#Brighton i360
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Place I call my home ❤️
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i360, Brighton
Brighton, Sussex
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Day 1835 - Brighton i360
A giant glass viewing pod!
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Playing around with time-lapse views of Brighton from up high at night.
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Photo I snapped in town this evening.
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La tour i360 de Brighton est la tour d'observation la plus fine du monde
Nouvel article publié sur https://www.2tout2rien.fr/la-tour-i360-de-brighton-est-la-tour-dobservation-la-plus-fine-du-monde/
La tour i360 de Brighton est la tour d'observation la plus fine du monde
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The Brighton i360 Observation Tower , Brighton, UK image credit: Manja Williams via: The Guardian - Readers' Best Photographs
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@versti-fantur
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The story posted by S, A, and C is a lift/ an elevator going up. Not sure from where since I couldn’t see the Thames. I’ve only visited Brighton twice so I’m not sure it’s there either
Probably the Brighton i360 Tower.
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#Brighton#i didnt have enough room for the green party or the hiss of nos canisters or snowman im sorry
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Südengland 2023 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Wir erkunden Brighton heute mit dem Hoppelbus (Hop-on Hop-off Bus). Ursprünglich hatten wir eine Bustour im historischen Doppeldeckerbus mit begleitendem Afternoontea gebucht.
Die wurde jedoch von den Veranstaltern gecancelt. Im Gegensatz zu den Kollegen aus Windsor, hat man uns hier wenigstens rechtzeitig Bescheid gegeben und wir konnten uns zeitnah eine Alternative suchen.
Englands Seebäder haben eine lange Geschichte und stehen für die Wiege des Badetourismus schlechthin. Zahlreiche Küstenorte entwickelten sich von armen Fischerdörfern binnen kurzer Zeit zu beliebten Touristenorten. So auch Brighton, Englands größtes und ältestes Seebad.
Die Stadt hat eine lebendige alternative Kulturszene und gilt zudem als Schwulenhauptstadt der Insel. Nicht umsonst spielt der Roman “My Policeman” von Bethan Roberts (und auch die gleichnamige Verfilmung) in Brighton.
Das Seebad am Ärmelkanal ist mit seinen rund 160.000 Einwohnern irgendwie eine Art Mini-Version der Millionenstadt London – allerdings mit einem Pluspunkt. Brighton hat einen Stadtstrand. Deswegen trägt es auch den Namen „London-by-the-sea“.
Die Tour beginnt mit der Haltestelle 1 vor dem berühmten Brighton Pier. Kopfhörer für die Erläuterungen gibt es wie immer an Bord und ebenfalls auch einen Plan mit der Route bzw. den Haltestellen.
Der Brighton Pier im viktorianischen Baustil ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Uferpromenade scheint endlos zu sein. Auf sieben Kilometern erstreckt sich eine bunte Vielfalt. Fahrattraktionen, Spielhallen, Verkaufsbuden und Imbisse jeglicher Art reihen sich aneinander.
Der Westpier ist leider nur noch ein stummer Zeuge vergangener Prunkzeiten: Die Eisenkonstruktion von 1866 ragte über 100 Jahre ansehnlich aus dem Meer, heute ist nur noch ein Skelett zu sehen.
Während einer Sturmflut am 29. Dezember 2002 brach die Brücke zusammen, zwei der Tragpfeiler versanken im Meer. Am 28. März 2003 brach in dem Pavillon ein Feuer aus, das nicht gelöscht werden konnte, da die Feuerwehr die Plattform des Piers nicht erreichen konnte. Ein Feuer am 11. Mai 2003 zerstörte den Konzertsaal, der bei einem Sturm am 23. Juni 2004 in sich zusammenbrach.
Der West Pier gilt seit den frühen 2000er Jahren als unwiederbringlich verloren. Dafür erhielt Brighton 2015 eine neue spektakuläre Sehenswürdigkeit: einen Turm anstatt einem Pier.
Der i360 ist ein 162 Meter hoher Aussichtsturm, der einen bis zu 40 Kilometer weiten Rundumblick auf die Grafschaft East Sussex und den Ärmelkanal verspricht. Die Bauzeit betrug gerade einmal zehn Wochen.
Der Turm Brighton i360 steht auf der Landseite des West Pier und komplettiert die offene vierte Seite des Regency Square visuell. Die Höhe des Turms entspricht der Länge des Regency Square und der Hälfte der Länge des West Pier. Die beiden originalen West-Pier-Zahlstellen wurden nachgebaut und stehen an ähnlicher Stelle wie im Jahr 1866.
Die beiden eingeschossigen Gebäude nehmen ein Café und den Ticketshop auf und sitzen auf einem weit ausladenden, verglasten Sockel. In dessen Mitte schießt der zylindrische, nur 3,90 Meter breite Turmschacht wie aus dem Nichts empor. Seine Hülle besteht aus hellgrauen Aluminium-Lochblechen.
Spektakulär ist auch die Glaskapsel in Form eines Torus, der die Aussichtsplattform aufnimmt und mittels moderner Seilbahntechnologie entlang des Schachts angehoben oder abgesenkt wird.
Die Gondel hat einen Durchmesser von 19 Metern, ist 4,7 Meter hoch und wiegt 94 Tonnen. Sie bietet Platz für 200 Personen und gleitet am Turm auf 138 Meter Höhe. Einige Ortsansässige hielten die Gondel anfänglich, aufgrund ihrer abgeflachten ellipsoiden Form, versehentlich für ein UFO.
In ihrem Inneren können sich die Besucher frei bewegen, sich setzen oder an der Bar ein Getränk zu sich nehmen. Über die raumhohen Verglasungen ist der scheinbar endlose Blick in die Weite von jedem Standpunkt aus möglich.
Wird die Kapsel komplett abgesenkt verschwindet sie im Sockelbau und bietet den Besuchern die Möglichkeit, sie auf Strandlevel zu verlassen. Oder diese Ebene mit Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen, einem Restaurant, Souvenirgeschäft sowie Sanitärräumen zu nutzen.
Bereits 1780 galt Brighton als lebhafter Kurort, der damals noch den viel umständlicheren Namen Brighthelmstone trug. Verantwortlich dafür war der Arzt Richard Russell, der die Theorie der heilenden Wirkung von Meerwasser populär machte. Er empfahl in Brighton im Meer zu baden und Meerwasser zu trinken.
Als sechs Jahre später Kronprinz George hier ein Landhaus kaufte, erfuhr die Stadt weitere Belebung und es entstanden herrliche Bauten im Regency-Stil, welche noch heute die breiten Promenaden säumen. Als international viel beachtete Attraktion öffnete 1872 ein Aquarium in Brighton seine Pforten.
Unübersehbar, in jeder Hinsicht, ist der Brighton Pavilion. Auf den ersten Blick glaubt man in Indien zu sein, wenn man sich dem Royal Pavilion nähert. Nur die typischen englischen Häuser an der Straße machen klar, wir haben uns nicht verlaufen und sind noch in Brighton.
Der Prinz von Wales, Georg IV. ließ 1815 bis 1822 in Brighton den Royal Pavilion erbauen. Der Architekt John Nash richtete sich dabei nach den Vorlieben seines Auftraggebers für die Mogulpaläste in Indien. Mit Hilfe des begnadeten und geldverschwendenden Architekten entstand die größte und teuerste aller britischen “Follies” (Verrücktheiten).
Von außen ist der Royal Pavilion mit seinen Zwiebelkuppeln, Bleistiftminaretten, den säulengetragenen Balkonen und der orientalischen Ornamentik im indisch-muslimischen Stil gehalten. Er hätte bestimmt jedem ehrbaren Maharadscha zur Ehre gereicht.
Sage und schreibe 500.000 £ kostete das Märchenschloss damals - in jenen Tagen eine ungeheure Summe. Als die Geschmacksverirrung fertig war und in der Öffentlichkeit hämisch diskutiert wurde, war der “Prinny” schwer beleidigt und kehrte nie wieder nach Brighton zurück.
Seine Mutter, Queen Victoria, war dieser Prunksucht wahrlich wenig zugetan und verkaufte den exotischen Palast schließlich an die Stadt Brighton für 50.000 £. Diese fand für die Räumlichkeiten neue Verwendungen.
Brighton ist für seine Regency Architektur bekannt. Die Verwendung von Gusseisen ist für diesen Stil besonders charakteristisch. Den größten Einfluss hatten die Architekten Wilds und Busby, die zahlreiche Häuser am Meer gestalteten. Sehenswerte Vertreter dieser Epoche sind auch der gleichnamige Regency Square und der Brunswick Square.
Im frühen 19. Jahrhundert fanden sich dort die noblen Wohnviertel der englischen High Society. Die umliegenden Parks mit Meerblick eignen sich für eine erholsame Verschnaufpause. Die viktorianische Architektur ist ebenfalls allgegenwärtig.
Der Bahnhof Brighton liegt 130 Fuß über dem Meeresspiegel auf einem künstlichen Plateau und wurde 1840 eröffnet. Für die Eröffnung der Linie London-Brighton im Jahr 1841 wurde der heutige Bahnhof nach einem Entwurf von David Mocatta gebaut.
Die Finanzierung für den Bau wurde unter anderem mit Hilfe von “Help”, einem Spendenhund, aufgebracht. Help wurde nicht speziell ausgebildet, der Hund wurde lediglich mit einer hölzernen Sammelbox auf dem Rücken sowie einem silbernen Halsband und einer Medaille ausgestattet.
Von der viktorianischen Ära bis nach dem Zweiten Weltkrieg waren Spendenhunde ein beliebter Anblick auf britischen Bahnhöfen. Auch nach ihrem Tod setzten sie ihre gemeinnützige Tätigkeit (ausgestopft) fort.
Insgesamt fuhren wir die Runde zwei Mal. Das erste Mal stiegen wir an der neuen Marina aus. Wir wollten uns hier ein bisschen umschauen, da es sich angeblich um Europas größten Yachthafen handeln soll.
Statt dem eleganten Einkaufsviertel mit mondänn Modeboutiquen, Galerien und Kunsthandwerksläden gibt es jede Menge Leerstände in den Geschäften. Und die schicken, zwanglosen Lokale waren - sofern sie nicht ebenfalls leer standen - seelenlose Zweigstellen der internationalen Restaurantketten. Hier gab es das geschmackloseste Essen unserer gesamten Reise.
Das zweite Mal stiegen wir bei der zweiten Runde am Royal Pavilion aus. In den Gärten tummelten sich Schulklassen aus aller Welt und unter den Büschen lagen etliche Obdachlose.
Wir beschließen uns in Richtung Süden aus dem Staub zu machen und wir laufen zu Fuß zurück, bis runter an die Promenade und zurück an den Brighton Pier.
Heute Abend werden wir das fabelhafte Wetter nutzen und in unserem Mini-Garten eine Runde Grillen.
Good Night
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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Hii going on the Brighton i360 soon I’ll post when im at the top :))
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28 October 2016 | Prince Philip, Duke of Edinburgh talks to Chief Engineer Dr John Roberts during his visit to the British Airways i360 attraction in Brighton, East Sussex where he took a ride on the world's first vertical cable car in Brighton, United Kingom. The futuristic-looking structure opened on August 4 and is the world's tallest moving observation tower, standing where the wrecked Grade I-listed West Pier, built in 1866, joined the seafront promenade. (c) Steve Parsons - WPA Pool/Getty Images
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