#Brückenbauer
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Jesus ist woke!
Liebe Brüder und Schwestern in Christus,
heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das sowohl in unserer Gesellschaft als auch in unseren Herzen von großer Bedeutung ist: das Konzept des "woke". Der Begriff "woke" bezieht sich auf ein erhöhtes Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten und Diskriminierung. Es geht darum, die Augen zu öffnen, die Stimme zu erheben und aktiv für Veränderungen einzutreten. Es ist faszinierend zu erkennen, dass viele Elemente dieses modernen Ausdrucks tatsächlich Parallelen zu den Lehren Jesu Christi aufweisen, wie sie in den Evangelien von Matthäus und Lukas zu finden sind.
Die Botschaft Jesu war eine Botschaft der Liebe, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit. In Matthäus 22,37-40 sagte Jesus: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Die Liebe Gottes und die Liebe zum Nächsten stehen im Zentrum des Evangeliums. Doch was bedeutet es, den Nächsten zu lieben? Es bedeutet, dass wir sensibel für die Bedürfnisse unserer Mitmenschen sind, besonders für diejenigen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Jesus selbst lebte dies vor. In Lukas 4,18-19 verkündete er: "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen eine gute Botschaft zu bringen, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe."
Diese Worte Jesu erinnern uns daran, dass es unsere Verantwortung ist, uns für die Bedürfnisse und Rechte unserer Mitmenschen einzusetzen. Es geht darum, für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung einzustehen, sich gegen Rassismus, Diskriminierung und Ungerechtigkeiten zu erheben. In Matthäus 25,35-40 sagt Jesus: "Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen." Jesus fordert uns auf, unsere Mitmenschen zu unterstützen und ihnen in ihren Nöten beizustehen.
Doch bei unserem Engagement für soziale Gerechtigkeit müssen wir auch den Balken in unserem eigenen Auge erkennen. In Matthäus 7,3-5 ermahnt uns Jesus: "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Lass mich den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst." Es ist wichtig, dass wir in unseren Bemühungen um soziale Gerechtigkeit auch unsere eigenen Fehler und Vorurteile erkennen und uns von Selbstgerechtigkeit fernhalten.
Liebe Geschwister, die Verbindung zwischen dem modernen "woke" und den Lehren Jesu Christi liegt in unserer Verantwortung als Gläubige, uns für eine gerechte und mitfühlende Gesellschaft einzusetzen. Jesus ruft uns dazu auf, unsere Augen zu öffnen, Empathie zu zeigen und aktiv für Veränderungen einzutreten. Wir sind berufen, Brückenbauer der Versöhnung zu sein und uns für die Schwachen und Unterdrückten einzusetzen.
Lasst uns daran denken, dass Jesus selbst sagte: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan" (Matthäus 25,40). Indem wir uns für Gerechtigkeit und Liebe einsetzen, ehren wir nicht nur die Lehren Jesu, sondern bringen auch das Licht des Evangeliums in die Dunkelheit dieser Welt.
Möge der Geist des Herrn in uns ruhen und uns den Weg weisen, während wir uns bemühen, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen. Amen.
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Schumpeter in Bonn: Die Archäologie der Innovation #NEO24
Ausführlich in meinem Beitrag nachzulesen für den Band “Schöpferische Zerstörung und der Wandel des Unternehmertums – Zur Aktualität von Joseph A. Schumpeter” Joseph Alois Schumpeter, während seiner Bonner Jahre von 1925 bis 1932, war kein gewöhnlicher Ökonom. Er war ein Denker von außergewöhnlicher Breite und Tiefe, ein Brückenbauer zwischen Ökonomie, Soziologie und politischer Philosophie.…
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Bernd, du bist kein Brückenbauer. Du bist Hetzer!
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„Friedensberichterstatter“ und Songpoet Tino Eisbrenner: „Der Frieden beginnt dort, wo das Schießen aufhört.“
NachDenkSeiten: »„Nachdem alle Brücken nach Russland abgerissen wurden, bleibt noch eine offen – die der Kunst.“ Das sagt der Songpoet Tino Eisbrenner, der sich selbst als Friedensberichterstatter und Brückenbauer bezeichnet. Der seit 44 Jahren aktive Künstler interessiert sich schon seit der frühen Kindheit für die slawische Welt. Für ihn ist der Krieg in der Ukraine keinWeiterlesen http://dlvr.it/T8Wnq3 «
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Von der Herdplatte zum Ofen: Pfannen, die beides können
Tauche ein in die kulinarische Vielfalt mit Pfannen, die nicht nur auf der Herdplatte glänzen, sondern auch den Weg in den Ofen meistern. Wenn es um die Auswahl der richtigen Pfanne geht, die sich nahtlos von der Kochstelle in den Ofen bewegt, stehen Funktionalität und Vielseitigkeit an erster Stelle. Erfahre, warum die GreenKitchen ZEN-Pfanne hier die unangefochtene Königin ist und entdecke, wie sie mühelos zwischen Herd und Ofen jongliert, um deine kulinarischen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.
Die ZEN-Pfanne: Ein Allround-Talent in der Küche
Die ZEN-Pfanne von GreenKitchen ist nicht nur eine Pfanne – sie ist ein kulinarisches Allround-Talent. Ihr 3-Ply-Sandwich-Material ermöglicht nicht nur eine gleichmäßige Hitzeverteilung auf der Herdplatte, sondern auch eine beeindruckende Leistung im Ofen. Ob es darum geht, ein Steak scharf anzubraten oder einen Auflauf saftig zu garen, die ZEN-Pfanne ist bereit für alle Herausforderungen.
Braten und Überbacken: Die ZEN-Pfanne als Alleskönner
Von scharfem Anbraten zu schmackhaftem Überbacken – die ZEN-Pfanne beherrscht beide Welten. Ihre PTFE-freie Keramikbeschichtung ermöglicht eine ausgezeichnete Antihaftwirkung, während die hochwertigen Materialien und der patentierte Holzgriff sie zu einem zuverlässigen Begleiter im Ofen machen. Keine Sorgen mehr um beschädigte Griffe oder verblasste Beschichtungen.
Schnelles Vorheizen und Energiesparen: Zeit für kulinarische Kreativität
Dank ihrer innovativen Technologie heizt sich die ZEN-Pfanne schnell auf, spart Energie und ermöglicht so ein schnelles Vorheizen im Ofen. Das bedeutet weniger Wartezeit und mehr Zeit für kreative kulinarische Experimente. Bringe deine Lieblingsgerichte von der Herdplatte direkt auf den Ofenrost – mit der ZEN-Pfanne wird Kochen zum mühelosen Genuss.
Patentierte Holzgriffe: Ästhetik und Funktionalität im Ofen
Die Holzgriffe der ZEN-Pfanne sind nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch äußerst funktional im Ofen. Der patentierte Holzgriff bleibt kühl, selbst wenn die Pfanne im Ofen brutzelt. Keine Verbrennungen, keine Hektik – nur reine kulinarische Freude.
Fazit: ZEN-Pfanne – Der Brückenbauer zwischen Herd und Ofen
In der Welt der Kochkunst ist die ZEN-Pfanne von GreenKitchen der Brückenbauer zwischen Herd und Ofen. Mit ihrer Vielseitigkeit, innovativen Technologie und hochwertigen Materialien ist sie nicht nur eine Pfanne, sondern ein Statement in deiner Küche. Entdecke, wie die ZEN-Pfanne mühelos von der Herdplatte zum Ofen wechselt und dabei deine kulinarischen Träume zum Leben erweckt. Wähle die ZEN-Pfanne – die Königin der Küche, die beide Welten beherrscht.
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Verstehen und erklären oder die Verkürzung von Maßstäben in der Massenähe
Protokoll eines Telefonats mit dem Münchner Fußballer:
„Ph.: „Wo warst Du heute?
J. : Im Philologicum mit E. und L., wie immer samstags.
Ph.: Mit was befasst ihr Euch?
J.: Es geht um Raumkrümmung. Beispielsweise…ganz anschaulich bei der Lichtablenkung, Licht bewegt sich in der Nähe massiver Körper nicht geradeaus, sondern wird abgelenkt. Es geht um die Verkürzung von Maßstäben in der Massenähe, is’ harte Rechnerei, wir versuchen‘s immer vorzustellen.
Ph.: Und was kann ich mir darunter vorstellen: kann man das sehen oder nur berechnen?
J.: (lachen) … nur… rechnen…Wir rechnen, was Du siehst, Du siehst was, wir rechnen…(lachen)…1919 wurde bei einer Sonnenfinsternis festgestellt, dass ein Stern, der eigentlich hinter der Sonne stehen sollte, neben der Sonne zu sehen war.
Es geht darum zu erklären, was du siehst.“
…
Wenn es eine intellektuelle Linie zwischen dem Fußballer und dem Tennisspieler gibt - dann liegt sie doch darin, dass sich Sprache auf die Verständlichkeit eines Sachverhalts auswirkt. Und die Linie geht dann von deutscher Seite vom Urgroßvater/Großvater/Vater/Sohn, die mit den Mitteln der Begriffsjurisprudenz die soziale Welt verstehen wollten, hin zum Enkel-Fußballer, der die Natur mit der Sprache der Mathematik zu erklären versucht . Côté français war da grand-père Roger des ponts et chaussées, der Landvermesser und Brückenbauer. Syntax, also Semiotik als Kombination von Zeichen zu größeren Einheiten ist wohl die Schnittmenge, jenseits der Kluft zwischen Zivilisation und Kultur. Ich sehe den Fussballer irgendwie als katalysierte Kondensation des semiotischen Denkens seiner Ahnen. Und nun? Was geht dadurch verloren, was gewonnen? Show down devant le Déjeuner sur l'herbe le 28 décembre, quelle joie, les retrouvailles. Toujours Manet!
#erklären und verstehen#les mots et les choses#Verkürzung von Maßstäben in der Massenähe#Die Sprache der Juristen#die Sprache der Physiker#Semiotik
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Außergewöhnliches aus Köln
Die Kölner Parasitenpresse ist einer der interessantesten Verlage Deutschlands, nicht zuletzt aufgrund der Anthologien mit Texten aus Dänemark, Griechenland oder Lettland. In der Zeitschrift Etcetera Nr. 93 erschienen zwei Besprechungen aktueller Bände. Poetische Vielfalt Adrian Kasnitz ist zunächst einmal Brückenbauer. Mit der Parasitenpresse stellt er übersetzte Lyrik aus zahlreichen Kulturen…
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Ukrainisch-Deutsch Übersetzung in Berlin
In einer globalisierten Welt, in der die Grenzen immer durchlässiger werden, sind Übersetzer die stillen Architekten, die Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften bauen. Sie ermöglichen es uns, Geschichten aus fernen Ländern zu hören, Geschäfte über Kontinente hinweg abzuschließen und kulturelle Schätze zu teilen, die sonst unerreichbar wären. Berlin, mit seiner reichen Geschichte und seinem Status als internationale Metropole, ist ein lebendiges Beispiel für die Bedeutung und den Wert dieser kulturellen Brückenbauer.
Die Tiefe und Kunst der Übersetzung
Jede Sprache ist ein komplexes Netzwerk aus Bedeutungen, Emotionen und kulturellen Hintergründen. Ein einfaches Wort oder eine Phrase kann in einer Kultur eine Fülle von Bedeutungen und Assoziationen hervorrufen, die in einer anderen völlig anders interpretiert werden könnten. Tatiana Garcia, mit ihrer tiefen Kenntnis sowohl der ukrainischen als auch der deutschen Kultur, navigiert geschickt durch diese komplexen Gewässer. Sie taucht tief in den Text ein, erfasst die zugrunde liegenden Emotionen und bringt sie in der Zielsprache zum Ausdruck, wobei sie stets darauf achtet, dass die ursprüngliche Botschaft erhalten bleibt.
Die Herausforderungen und Feinheiten der Übersetzung
Das Übersetzen ist eine Kunst, die sowohl Wissenschaft als auch Intuition erfordert. Es geht nicht nur darum, Worte von einer Sprache in eine andere zu übertragen, sondern darum, den Kontext, die Absicht und die kulturellen Nuancen des Originals zu verstehen und in der Übersetzung widerzuspiegeln. Tatiana Garcia steht vor diesen Herausforderungen mit einer Mischung aus akademischer Strenge und kreativem Flair. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrem tiefen Verständnis für beide Kulturen ist sie in der Lage, selbst die subtilsten Bedeutungen und Untertöne zu erfassen und in ihrer Arbeit zum Leben zu erwecken.
Einbindung in die Gemeinschaft: Berlin als kulturelles Zentrum
Berlin, als pulsierende Hauptstadt Deutschlands, ist ein Ort, an dem Kulturen, Sprachen und Geschichten aufeinandertreffen und miteinander verschmelzen. Die Stadt hat eine reiche Geschichte der Einwanderung und des kulturellen Austauschs, die sie zu einem einzigartigen Schmelztiegel macht. Tatiana Garcia, mit ihrer tiefen Verbindung zu Berlin, versteht die Dynamik und Vielfalt der Stadt. Sie bringt diese Einblicke in ihre Arbeit ein, wodurch ihre Übersetzungen nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell und sozial relevant werden.
Ein lebenslanges Lernen: Die Evolution der Sprache
Sprachen sind lebendige, sich ständig verändernde Entitäten. Neue Wörter entstehen, alte fallen in Vergessenheit, und Bedeutungen wandeln sich im Laufe der Zeit. Für Übersetzer wie Tatiana Garcia bedeutet dies, dass sie ständig auf dem Laufenden bleiben und sich weiterbilden müssen. Mit ihrer Leidenschaft für Sprachen und ihrer Neugierde verpflichtet sie sich zu einem lebenslangen Lernen, um sicherzustellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand der Sprachentwicklung und -forschung ist.
Ein vertrauenswürdiger Partner in der Welt der Worte
In der Welt der Übersetzung ist das Vertrauen zwischen dem Übersetzer und dem Kunden von größter Bedeutung. Kunden müssen wissen, dass ihre sensiblen Dokumente und Informationen in sicheren Händen sind. Tatiana Garcia hat sich durch ihre Professionalität, Integrität und ihr Engagement für Exzellenz einen Ruf als vertrauenswürdige Partnerin in der Übersetzungsbranche erarbeitet. Sie geht die extra Meile, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllt werden und dass sie mit jedem Projekt zufrieden sind.
Wenn Sie also eine Übersetzung benötigen, die über die bloße Wort-für-Wort-Übersetzung hinausgeht und die wahre Essenz des Originals einfängt, dann ist Tatiana Garcia die richtige Wahl für Sie. Mit ihrer umfassenden Expertise, ihrem tiefen kulturellen Verständnis und ihrem Engagement für Qualität bietet sie einen Übersetzungsdienst, der in Berlin seinesgleichen sucht. 🌟
Ukrainisch Übersetzer • Übersetzungen Ukrainisch Deutsch
Tatiana Garcia
Pestalozzistr. 73
10627 Berlin
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Schönburg: „Tagespost“ muss „so gut es geht Brückenbauer sein“ ➡️ https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/schoenburg-tagespost-muss-so-gut-es-geht-brueckenbauer-sein-art-242254
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Dies & Das
Bevor ich den Weg nach Rawlins bebildere hier eii8n Gemischtwarenladen. Preise Benzin/Diesel Das sieht ganz schön teuer aus. 😉 Genau, es ist kein Liter sondern eine Gallone (ca. 4 l) Brückenbauer (w/m/d) … … ohne abgeschlossene Berufsausbildung. … mit abgeschlossener Berufsausbildung. Blau, das jeweilige Flüsschen. Und Holzfäller (w/m/d) … … die noch in der Ausbildung sind. 😂 Noch ein…
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Am 18. Mai vor 175 Jahren wurde in der Paulskirche in Frankfurt das erste deutsche Parlament eröffnet. Mit dabei ein Mitglied meiner Familie CYPRIAN LELEK. Hierzu heißt es in der Wikipedia-Seite: „Seine einerseits mährische, anderseits preußische Gesinnung weist ihn als überzeugten Föderalisten und Brückenbauer zwischen Deutschen und Tschechen aus, wenn nicht gar als Visionär eines zukünftigen vereinigten Europas. 1849 schrieb er unter anderem oben zu lesende Sätze ins Vermächtnisbuch des Frankfurter Parlamentes. Später erlebte er die Repressalien des Bismarckregimes allen voran die ZENSUR samt Spitzel und Polizeistaat. Die heutigen gleichgeschalteten Parteien, die diesem Vorbild folgen, haben nicht das geringste Anrecht sich auf die aufrechten Demokraten von 1848 zu berufen.
#175 Jahre Paulskirche#erstes deutsches Parlament#Paulskirche#Frankfurt#doppelte moral#meinungsfreiheit#zensur#diktatur#gutmenschen#lügenpresse#Cyprian Lelek
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Reiner Brauns interessanter Vortrag "Wie ist Frieden in der Ukraine möglich?" in der Dortmunder Pauluskirche
Reiner Brauns Arbeit ist seit Jahrzehnten intensiv in der Friedensbewegung aktiv. Nicht zuletzt versteht er sich als Brückenbauer, um auch widerstreitende Positionen in der Sache zusammenzuführen. Willy Brandts Worte sind ihm Verpflichtung: «Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.« Braun hat seinerzeit den „Krefelder Appell“ wesentlich mit initiiert. Diese Woche…
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#Bulletin of the Atomic Scientists#Dort#Erich Vad#friedrich laker#Harald Kujat#IPPNW#Krieg&Kinder#Nato#pauluskirche und kultur dortmund#reiner braun
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Der abgekanzelte Brückenbauer
Manova: »Eine zersplitterte Friedensbewegung sieht sich dem modernen Militarismus ohnmächtig gegenüber. Während Rüstungslobbyisten wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann die mediale Meinungshoheit okkupieren, fehlt es in Politik und Gesellschaft an pazifistischen Gegenspielern, die wie in der Bundesrepublik der 1970er Jahre Wege der Versöhnung und Gewaltfreiheit aufzeigen. Dies liegt auch daran, dass engagierte Menschen durch herabwürdigende Kampagnen vom öffentlichen Diskurs konzertiert ausgeschlossen wurden, wovon besonders oft Brückenbauer im Nahostkonflikt betroffen waren, wie zum Beispiel Dr. Rainer Stuhlmann. Dies hatte nicht nur in seinem Fall fundamental-christliche Hintergründe. http://dlvr.it/SyVdsj «
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Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6
Von Ann-Christin Bernack
Zwischen Ruhrgebiet und Sauerland (NRW) klafft seit Ende 2021 eine Lücke: Die Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid ist für den Verkehr komplett gesperrt. Neben offensichtlichen Auswirkungen wie lange Staus, verstopfte Umleitungen und einer vollen Innenstadt sind auch Firmen, Familien und Freundschaften von dieser Trennung betroffen. Sie leiden darunter, und teilweise kommen Existenzängste auf. Ende Februar 2022 erzeugte die Brücke wieder medialen Wirbel: Eine Künstlergruppe trug mit ca. drei Tonnen Farbe ein Kunstwerk auf. Mitten auf der Brücke prangt nun der Slogan »Lasst uns Brücken bauen«.
Natürlich erinnert uns diese Botschaft an die entstandene Distanz und Isolierung im Zuge der Corona-Pandemie und das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Ich musste angesichts dieses Spruchs aber auch über den wahren Brückenbauer, den wirklichen Friedensstifter und umfassenden Retter nachdenken: Jesus Christus. Durch seinen Tod am Kreuz wurde er für uns zum Brückenbauer. Jesus hat die Kluft zwischen Gott und Menschen, die durch unsere schlechte Taten - die Bibel nennt sie Sünde - entstanden sind, überbrückt. Die Verbindung zu Gott ist damit wieder hergestellt. Jesus ist der Weg zu Gott geworden. So stellt er sich auch selbst vor: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6).
Jesus Christus ist die einzige Möglichkeit, die Trennung zwischen Gott und Mensch zu überwinden. Anders als im Beispiel der Autobahnbrücke gibt es für den Weg zu Gott keine Umleitungsstrecke. Die Verbindung muss durch die Brücke, die Jesus Christus durch seinen Tod geschaffen hat, wiederhergestellt werden. Sind Sie bereit, diesen Weg zu gehen?
Frage: Welche Trennungen haben Sie in Ihrem Leben schon erlebt?
Tipp: Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott. Es gibt keine Umleitung.
Bibellese Markus 9,14-27
Aus https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html
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