#Blogstöckchen
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Blogstöckchen: 11 Fragen für Rollenspieler
Vom Leander wurde mir ein Stöckchen zum Thema Rollenspiel an den Kopf geworfen. Hab prompt meine Antworten ausgewürfelt!
Aua! Da wird einem doch mitten in der ungeplanten Blogpause ein Blogstöckchen an die Rübe geworfen. Herzlichen Dank an Magun bzw. Leander Taubner. Der feine Herr hat vor kurzem sein Magun-Rollenspiel bekanntgegeben (mehr dazu hoffentlich in Bälde) und wie es sich ergab, wurden ihm gleich zwei Stöckchen zum Thema Rollenspiel an den Kopf geworfen. Da er selbst nun nicht nur Spieler sondern auch…
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Rollenspiel Blogstöckchen, die Zweite
Rollenspiel Blogstöckchen, die Zweite
Och nee, schon wieder? Dabei wurden meine Fragen doch noch gar nicht beantwortet und schon wieder wirft einer so ein Stöckchen nach mir. Na gut, dieses eine Mal beantworte ich noch ein paar Fragen zum Rollenspiel, dann muss aber auch gut sein… (more…)
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Fünf Dinge, die …
Zunächst einmal danke ich @victoria-benner für die Nominierung. Eigentlich bin ich kein Freund dieser neuen Form des Kettenbriefs, aber … nun ja, es heißt ja nicht umsonst Socialmedia. Hier nun also fünf Dinge, die ich an mir mag:
1. Einfühlungsvermögen … wichtig bei der Zusammenarbeit mit AutorInnen, GrafikerInnen, LektorInnen, KorrektorInnen, HerstellerInnen, RadiomoderatorInnen, VerlegerInnen, KassiererInnen, Menschen.
2. Abstraktionsvermögen … Dank meines Philosophie-/Logikstudiums gelingt es mir recht schnell, komplexe Problemsituationen auf den Kern herunterzubrechen, Lösungsansätze zu finden und diese vielleicht sogar in die Tat umzusetzen (siehe Punkt 5).
3. Kreativität … Ich benötige keinen Film, um mich zu amüsieren. Mir genügt ein leeres Blatt Papier.
4. Humor … Es gibt kaum eine Situation, der ich nicht etwas Komisches abgewinnen kann, sehr zum Leidwesen meiner Freunde, KollegInnen, Mitmenschen—nuhr bai Rechschraibfähler höhrtauff bai mir där Spas..
5. Besessenheit … —oder auch Obsession—ist nicht immer etwas Positives, zugegeben, aber zumindest im beruflichen Umfeld führt sie dazu, dass ich schwierige Problemstellungen nicht einfach fallenlasse (siehe Punkt 2).
Und nun kommt das Beste: Ich darf den schwarzen Peter weitergeben! Ich nominiere @central-antiquariat-w33, @fraeulein-herz, @freitag-ist-rosa, @frohmannverlag, @frauruth und @minusgold
#Schwarzer Peter#Umfrage#Frage#Blogstöckchen#Selbstüberschätzung#Selbsteinschätzung#Verschätzung#buchwaerts
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11 Fragen und noch einmal 11 Antworten von uns zum Liebster Award
Wieder mal ein Liebster Award! Wer Interesse hat einfach lesen! #reise #travel #award
Dirk und Patrick von One an a half man sind auch der Meinung, dass wir uns ein wenig “nackig” machen sollen und haben uns nominiert, die 11 Fragen vom Liebster Award zu beantworten.
Sinn und Zweck dieses Award’s ist es, neue und/oder noch unbekannte Blogs bekannter zu machen. Wir fanden die Fragen spannend und machen gerne mit. Im Anschluss dürfen wir dann unsere 11 Fragen an unsere 11 liebsten…
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Vollmeise
Ein weiterer Fragebogen aus dem Hause Dr. Schwein.
Bist Du ein ausgeglichener und charmanter extrovertierter Mensch, oder bist Du eine neurotische Einsiedlernatur?
Ich bin ambivertiert. Unter Freunden bin ich gerne, brauche aber auch meine Zeit allein.
Wie viele Männer musst Du auf einmal haben?
Einer reicht, danke.
Wie ordentlich bist Du?
So, dass ich mich nicht schämen müsste, wenn jemand…
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#Wasanderswäre
Bin bei Wolke Rosa über ein nachdenkliches Blogstöckchen gestolpert, die Geschichte dazu lest ihr am besten direkt dort nach. Nach dem Lesen fing das Gedankenkarussel an – und deshalb mach ich hier weiter. Ich finde es ja prinzipiell spannend, über völlig aburde, da unmögliche, Dinge zu philosophieren. Deshalb: los gehts – Was wäre anders in deinem Leben, in deinem Alltag, wenn du ein Mann wärst?…
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#Bedienung#blogstöckchen#fragen antworten#Frau#frausein#gender#Geschlechterrolle#klischee#Mann#mannsein#rolle#schlampig#shoppen#short stories#single#studium#style#trinkgeld#typisch#wasanderswäre
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Liebster Award 2015 - 11 Fragen, 11 Antworten, 5 nominierte Blogs
Liebster Award 2015 – 11 Fragen, 11 Antworten, 5 nominierte Blogs
Siehste Peter, ich habe es tatsächlich noch vor meinem Renteneintritt geschafft, Deine Fragen zu beantworten. :mrgreen: Also … nun hat es auch mich erwischt und ein bisschen gehe ich mit zwiespältigen Gefühlen an diesen Award heran.
Einerseits freue ich mich natürlich, dass Peter mich für den Liebsten Award nominiert hat *bussirüberwerf*, andererseits bin ich kein Freund von sogenannten…
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2014 - Abgeschlossen und ganz okay gewesen
2014 – Abgeschlossen und ganz okay gewesen
Besser geht es immer, aber auch mit dem erlebten und gewesenen zufrieden sein ist eine meiner Devisen. In 2014 konnte ich tolle Autos und ebenso tolle Events erleben und auf den diversen Rennstrecken so manch spannende Szenen beobachten.
Leider gab es wenige Tage vor Weihnachten einen üblen Dämpfer da die merkwürdige Firma in der ich seit dem 01. Mai angestellt war mir kündigte. Aber wie heißt…
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Rollenspiel Blogstöckchen
Case von Chaotisch-Neutral hat da einen Ast nach mir geworfen. Mist… Also hole ich mal meine Kettensäge ‘raus und schau mir das Ding mal an. Es ist fast schon so etwas wie ein Kettenbrief und wäre normalerweise von mir nicht weiter beachtet worden. Aber da ich so “lieb” aufgefordert wurde und es dann doch Fragen mit Bezug zum Hobby sind, nehme ich die Aufforderung einfach einmal an: Das…
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0711-Blogger-Blogstöckchen
Bei der Stuttgart-Lesung im Merlin hat mich Markus Speidel, der für das Stadtmuseum Stuttgart twittert, angesprochen. Stichwort Blogstöckchen. Hab ich bei der Stuttgarter Zeitung mal am Rande mitgemacht und jetzt also hier. Wobei natürlich dieser Tumblr fast nur zur Zweitverwertung von StZ-Artikeln dient. Egal. Einmal mit Bloggern gelesen, immer Blogger. Kapuzenpulli halt.
Die Idee ist halt, dass Blogger anderen Bloggern Fragen weitergeben und man so neue Autoren kennenlernt. Wer das Blogstöckchen von mir weitergereicht bekommt, verrate ich natürlich erst am Ende.
Hier kommen Antworten auf die Fragen, die mir Markus Speidel geschickt hat:
Warum gibt es Deinen Blog? Blog sollte man das hier nicht direkt nennen. Wobei - Onlinejournalismus und Bloggen sind manchmal nicht so weit entfernt. Ich poste hier halt vor allem meine Texte, die in der Stuttgarter Zeitung bzw. auf stuttgarter-zeitung.de erschienen sind. Und noch ein paar Bildle, die ich auf Konzerten oder auf Reisen mache. Also, einziger Grund für diese Seite: Selbstdarstellung :)
Welcher Deiner Blogbeiträge war am erfolgreichsten und was glaubst Du woran das lag? Das war das Kehrwoche-Schild, das bei uns im Wohnhaus kursiert. Uraltes Teil mit handschriftlichen Einschüben und höchst autoritärem Gehabe aufseiten desjenigen, der das Ganze getextet hat. Halt das Papier gewordene Schwaben-Klischee. Das zieht halt.
Über was würdest Du nie schreiben? Meta-Antwort: Ich hoffe, dass ich nie, nie, nie PR-Texte schreiben muss.
Was wäre die bessere Bezeichnung für “Blogstöckchen”? Du bist still, ich hab den Redeball.
Was bedeutet Heimat für Dich? Es gibt diesen Stuttgart-Sampler "Von Heimat kann man hier nicht sprechen". Junge Leute, die neben ihrer "alternativen" Musik nur verbindet, dass sie aus dem Raum Stuttgart kommen, also eine gemeinsame "Heimat", wenigstens Herkunft haben. Und genau darüber wollen sie sich aber nicht definieren. Man kommt da aber nicht raus. Deshalb ist Heimat das, wo man herkommt und mit dem man sich auseinandersetzt. Und sei es, dass man sich davon abgrenzt.
Was hast Du, was das Stadtmuseum Stuttgart nicht hat und was es dringend bräuchte? Das Kehrwochenschild.
Was muss ein Museum haben, damit Du reingehst? Ich bin mindestens einmal im Jahr für ein paar Tage in Wien. Dort besuche ich fast immer das Stadtmuseum Wien. Wenn man dort im Museumsshop was kauft, packen sie es in eine Tasche, auf der steht: "Neues aus der Vergangenheit". Wenn ein Museum mir genau das gibt, gehe ich rein.
Welche Speise ist für Dich untrennbar mit Stuttgart verbunden? Die Brezeln vom Bosch.
Welcher Sound ist für Dich typisch Stuttgart? Ich habe gerade überlegt, ob ich meine Band Hawelka nennen soll. Aber die ist nur auch der Sound von Stuttgart, also im musikalischen Sinne. Halt, mir fällt was Besseres ein, das auch nicht mit Musik zu tun hat: Dorothee Roth ist der Sound von Stuttgart, und in der Summe geben ihre Ansagen den Charakter der Stadt wieder. Manche Haltestellen sagt sie fast liebevoll an und gibt dem Ort eine gewisse Melodie: Charlottenplatz, Hauptbahnhof - Arnulf-Klett-Platz - Main Station klingt hilfsbereit, Hegelplatz - Linden-Museum ist eine freundliche Empfehlung. Ganz viele andere Ansagen sind jedoch wahnsinnig dröge, und einige sogar richtig böse: Möhringen Bahnhof kann niemand so hart und knurrig aussprechen und wer mal bei "Im Degen" vorbeikommt, den scheint die Stimme fast zu warnen: Steig' hier nicht aus, ist nur Gewerbegebiet.
Welches Vorurteil über Stuttgart ärgert Dich am meisten? Mir scheint, dass Stuttgart vor allem über Klischees definiert werden kann. Wenn die nicht-baden-württembergischen Medien überhaupt mal was über Stuttgart schreiben, kommt da garantiert immer ein Schwaben-Klischee vor. Welches davon das "schlimmste" ist - keine Ahnung.
Du hast drei Wünsche frei, welche sind das? 1. ein unbegrenztes Reisebudget 2. In der City arbeiten 3. drei weitere Wünsche
Und jetzt muss ich den Redeball noch weitergeben, und zwar an meinen lieben Bandkollegen und den (aus Hawelka-Sicht) Social-Media- bzw. Blog-Avantgardisten Christian Seyffert alias 0711chris alias Ciceros Erbe. Dem will ich dieselben Fragen stellen wie oben, aber noch eine mehr: Ist Stuttgart viel schöner als Berlin?
Chris, hier kopier ich dir die Regeln rein:
Baut das Best Blog Award-Bildchen ein und verlinkt es mit demjenigen der es euch verliehen hat bzw. verlinkt auf den Artikel des Werfers.
Beantwortet meine Impulsfragen. Ihr dürft sie euch passend biegen.
Reicht das Best Blog Blogstöckchen an andere Blogger eurer Wahl weiter.
Gebt Bescheid, wenn Euer Beitrag fertig ist.
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Blogstöckchen: Meine Buchvorsätze
Heute geht es mal um Bücher, genauer gesagt um den Stapel an Bücher, der wöchentlich wächst und mich von der anderen Seite des Raumes flehend ansieht. Dirk von Gehlen hat mir nämlich ein Blogstöckchen zugeworfen. Die Aufgabe ist, fünf Bücher aufzulisten, die ich gerne lesen möchte:
Zähle 5 Bücher auf, die ganz oben auf deiner Wunschliste stehen, die aber KEINE Fortsetzungen von Büchern sind, die du schon gelesen hast – sie sollen also völlig neu für dich sein. Danach tagge 8 weitere Blogger und informiere diese darüber.
Und weil ich bei Büchern nicht nein sagen kann (und weil besagter Stapel wächst und wächst), ist das Grund genug, um mitzumachen.
Die fünf Bücher, die auf meiner To-Read-Liste ganz oben stehen:
John Lanchester: Capital
Capital liegt nicht mehr am anderen Ende des Raumes, sondern schon seit Wochen neben meinem Bett. Trotzdem habe ich bisher noch nicht einmal hineingelesen. Da ich Klappentexte grundsätzlich meide (weil dort meistens die ersten hundert Seiten eines Buches vorweggenommen werden), kann ich über den Inhalt nicht allzu viel sagen. Ich weiß nur noch, dass ich vor einigen Monaten eine begeisterte Kritik gelesen habe. Hängengeblieben sind ein paar Schlagworte: London, reiche Menschen, Immobilienkrise, Kapitalismus.
Alain de Botton: The News. A User’s Manual.
Ich schätze Alain de Botton sehr. In meinem Regal stehen bestimmt fünf oder sechs seiner Bücher. In seinem aktuellsten Werk beschäftigt er sich mit Nachrichten und der Frage, warum sie unser Leben bestimmen. Klar, dass ich das nicht ignorieren kann.
Ben Hammersley: Approaching the Future: 64 Things you need to know now for then
Ein Freund hat mir das Buch bei seinem letzten Besuch mitgebracht. Es enthält 64 kurze Essays, zu Begriffen wie Crowdsourcing, Hacktivism, Nanotech und Memes. Vermutlich kein Buch zum In-einem-Rutsch-Lesen, sondern eines, das über Wochen auf meinem Wohnzimmertisch liegen wird, damit ich immer mal wieder ein Kapitel daraus lesen kann.
Daniel Kehlmann: F
Ich liebe Kehlmanns Art zu schreiben und habe F nur noch nicht gelesen, um es mir aufzusparen. Das mache ich oft mit Büchern von Autoren, die ich sehr mag. Manchmal warte ich sogar, bis der nächste Roman angekündigt wird oder sogar erschienen ist, um nicht schon alles von diesem Autor gelesen zu haben. Martin Suter ist auch so ein Fall. Von ihm muss immer noch ein ungelesenes Buch im Regal stehen. Für Notfälle.
Robin Sloan: Mr. Penumbra's 24-Hour Bookstore
Dieser Roman zählt vermutlich nur halb: Ich habe nämlich schon die ersten acht Seiten gelesen, als E-Book, auf deutsch. Obwohl mir die Geschichte über eine skurrilen Buchhandlung in San Francisco inhaltlich gefallen hat, hat sie mich sprachlich nicht wirklich gepackt. Deshalb wlll ich es jetzt nochmal auf Englisch versuchen - um dann hoffentlich über Seite acht hinauszukommen.
Teil des Blogstöckchen ist auch, es an weitere Blogger weiterzugeben. Acht erschien mir ein bisschen viel, ich beschränke mich auf die Hälfte (und hoffe, dass diese vier noch nicht anderweitig eingespannt wurden):
Tobias Gillen, Daniel Fiene, Anne-Katrin Gerstlauer und Konrad Weber, ich bin gespannt, welche Bücher sich bei euch in der Wohnung stapeln.
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Blogstöckchen
Joahr, der chaoticle hat mir das hier ja aufgebrummt...also hier meine Antworten xD
Ihr seid alle auf Twitter. Warum? Was gibt euch dieses Netzwerk?
Eine Frage die ich mir Tag für Tag stelle x'D Nein, jetzt im ernst. Ich liebe Twitter, so viele verrückte, tolle Menschen. Man kann einfach so unglaublich viel spass haben. Dank Twitter durfte ich wunderbare Menschen kennen lernen. Ich liebe das Twitter Emotionen in mir weckt, ob es Aggressionen oder tiefste Liebe ist, ich habe wohl schon jedes Gefühl dank Twitter erlebt. Dafür dass ich 2008 noch sagte „bah Twitter, nie werde ich mich da anmelden“ hab ich mich doch recht gemacht oder?xD
Definiert was “Glück” für euch bedeutet. Persönliches Glück ist gemeint, also spart euch den Lottogewinn als Antwort ;)
Glück? Wenn ich die Antwort wüsste, würde ich alles dafür geben um es zu finden. Ich sehe mich auf der Suche, auf der ewigen Suche nach Glück. Natürlich, ich habe einen Freund und einen Job, bin von zu Hause ausgezogen. Aber ist das Glück? Ist es das was ich will? Eine Frage die mich Tag für das Tag begleitet. Meine Antwort ist einfach nur: Ich bin im Moment relativ Glücklich. Aber bis ich mein Glück gefunden habe, vergeht noch ganz schön viel Zeit.
Liebe ist…
diese EINE Person anzusehen und Vollkommenheit spüren.
Ich liebe viel. Ich liebe essen, ganz viele Menschen, aber diese richtige, aufrichtige, pure Liebe durfte ich bis jetzt erst einmal erleben. Danke dafür.
Was würdet ihr ändern, in der Funktion eines Politikers?
Ähm ich bin doch schon Merkel. Ich ändere nichts. So siehts aus. Naja ich würde wohl noch mehr ausländerfeindliche sachen umsetzen, weil Nazibraut und so ne :P
Nein, mal im ernst. Ich denke als Politiker kann man nichts bewirken. Jeder einzelne sollte zusammenarbeiten und dinge ändern, nicht ein Kasperli da aufm podest.
Lüftet ein Geheimnis für uns, welches bislang noch nicht im Web zu finden war.
Ich schlafe am liebsten nackt. IMMER. Uuuuhhh...voll krass oder?
Euer Appell an die Menschheit?
Sie ist verloren, aber wenn mir doch jemand zuhören sollte: Überlegt euch einfach was ihr mit euren Handlungen alles anrichtet, überlegt was es bei einem Menschen auslöst wenn ihr ihm beleidigende Äusserungen an den Kopf werft, was mit der Umwelt passiert wenn ihr euren Müll auf die Strasse werft, DENKT EINFACH MAL NACH BEVOR IHR ETWAS TUT.
Der alte Krieg: iPhone versus Android neu angefacht… Eure Seite mit Begründung.
* pruuuust* Ist ja wohl klar dass Android schon lange gewonnen hat? Apple ist einfach nur hässlich, unpraktisch, überteuert und kompliziert. Android ist einfach, benutzerfreundlich, auch viel zu teuer aber wunderschön :3
Lieblingsbuch und warum?
Uff, hmmmmm „Sie haben es doch gut gemeint“ fand ist sehr gut, da es Menschen mit Depressionen und angehörigen von Depressiv erkrankten Menschen helfen kann.
Aber wenn man so „normale“ Bücher meint, ich liebe „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer. Eine tolle Geschichte. Sehr lesenswert, wirklich!
Ich schenke euch zuletzt etwas Raum für Kreativität. Los, tut was kreatives:
Ich bin leider schrecklich unkreativ :( Ähm blub? Peace?
Ich mag euch und so....oder so...ähm ja eigentlich nicht. Ich bin verwirrt.
Tut mir leid für das Enttäuschende Resultat hier. Bin nichts besonderes, eine Nath. Mit komischen Gedanken, Kreativität ist echt rar D: Ich schmeiss euch einfach mal ein Songzitat an den Kopf, hier:
"Don't put your life in someones hands their bound to steal it away. Don't hide your mistakes 'cause they'll find you.....burn you." Get out alive von Three days Grace
Ich gebe es auf, hier kommt nichts schlaues mehr zu Stande, darum reiche ich das Stöckchen auch nicht weiter :<
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Der Subkulturen-Buch-TAG ––– Eine Antwort
Gothic: Mark Z. Danielewski »Das Haus. House of Leaves« ––– Für mich ein großartiges Beispiel für gelungene Textgestaltung, aber auch inhaltlich ... unheimliche Sogwirkung. Wahnsinnige (Text-)Bilder. In jeder Hinsicht ein gewichtiges Buch.
HipHop: Jakob Hein »Herr Jensen steigt aus« ––– Ein kleine Offenbarung. Eine kurze Erzählung von einem Mann in einer Großstadt, der irgendwann einfach aussteigt. Eine Art überdrehtes »Walden«.
Metal: Thomas Mann »Der Zauberberg« ––– Mehrmals begonnen. Immer wieder abgebrochen. Und dann, irgendwann, hatte ich den Zauberberg erreicht. Er hat mich eine ganze Zeit meines Lebens begleitet ... Thomas Mann überhaupt.
Hipster: Rainald Grebe »Global Fish« ––– Zugegeben, kein wirklich herausragendes Buch, aber ein guter Versuch eines herausragenden Bühnenkünstlers, im Literarischen Fuß zu fassen. Ich habe sein erstes und bislang einziges Buch recht früh gelesen. Das Buch wurde nie gehyped. Rainald Grebe schon.
Grunge: Friedrich Nietzsche »Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben« ––– Leider habe ich das Buch nicht selbst so »zugelesen«. Trotz des sperrigen Titels ein lesenswertes (Lang-)Essay, das zeigt, dass Nietzsche zu Unrecht als systemloser Aphoristiker abgestempelt wird. Wenn ich böse wär', könnt ich sagen, dass es inhaltlich eine Art »Simplify your life« für Intellektuelle ist.
Emo: Peter Stamm »Agnes« ––– Ein Zufallsfund, der mich mehr als einmal tief bewegte. Peter Stamms Sprache ist klar und kühl, aber was er da beschreibt ...
Punk: »Dada Berlin. Texte, Manifeste, Aktionen« ––– Mehr als nur Thema meiner Zwischenprüfung. Die Künstler um DADA haben meinen Begriff von Kunst gesprengt.
Hippies: August Strindberg »Am offenen Meer« ––– Auf Strindberg bin ich in einem Antiquariat gestoßen, in dem ich mehrere Jahre gearbeitet habe. Heute bin ich von Strindbergs »Schreibe« nicht mehr so überzeugt, aber bei dieser Erzählung höre ich noch immer die Möwen kreischen und die Wellen rauschen.
Skinheads: Martin Heidegger »Sein und Zeit« ––– Im Ganzen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch ein Werk, was mich durch seine Sprache stark beeinflusst hat. Es gab vor allem in den vergangenen Wochen viele Diskussionen um sein Werk und seine Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus, und ich hadere selbst noch mit mir, weiß noch nicht, ob ich Werk und Mensch trennen kann oder alles verwerfen sollte. Dennoch ist dieses Buch vor allem sprachlich ein großer Wurf.
Skater: Oscar Wilde »Das Bildnis des Dorian Gray« ––– Wirklich, ich habe es schon oft versucht, aber irgendwie entgleitet mir die Geschichte immer wieder, oder ich ihr. Aber ich werde es weiter versuchen, versprochen.
Straight Edge: Bei dieser Kategorie kann man sich nur in die Nesseln setzen, aber ich versuch es dennoch: A.A. Milne »Pu der Bär« ––– Habe diese Geschichtensammlung während des Studiums gelesen und war schlichtweg begeistert. Die Geschichten sind einfach gebaut und dennoch auf so vielfältige Weise berührend.
Ich nominiere: minusgold | luetzenich | gazellet | victoria-benner
–––
Nachtrag: Falls jemand unter den Nominierten nicht genau weiß, was sich hinter den Kategorien genau verbirgt: http://fleischgemisch.tumblr.com/post/97469339216/der-subkulturen-buch-tag-original
#luetzenich#gazellet#victoria-benner#minusgold#Blogstöckchen#Fragerunde#Leseliste#Liste#Umfrage#Frage#Fragespiele#Subkulturen#Tags#Bücher#buchwaerts
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Liebster Award - Fragen über Fragen
Zum fünften Mal sind wir dabei-Liebster Award-Fragen über Fragen #travel #reiseblog #liebsterAvward
Ute von Living my dreams ist auch der Meinung, dass wir uns ein wenig “nackig” machen sollen und hat uns nominiert, die 11 Fragen vom Liebster Award zu beantworten.
Sinn und Zweck dieses Award’s ist es, neue und/oder noch unbekannte Blogs bekannter zu machen. Wir fanden die Fragen spannend und machen gerne mit. Im Anschluss dürfen wir dann unsere 11 Fragen an unsere 11 liebsten nicht so bekannten…
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Blogstöckchen ~ Weil Robin es so will
Weil Robin es so will
Die liebe Robin von “robins urban life stories” hat mir vor einigen Tagen ein Blogstöckchen zugeworfen, weswegen ich das gern jetzt beantworten möchte.
1. Batik – yay oder nay? Hmm, ich weiß nicht recht. Ich bin ja eher eine Schwarzträgerin. Dennoch finde ich das Muster ganz in Ordnung.
2. Es ist jetzt ja wieder Fastnacht. Was ist deine Meinung dazu? Ich persönlich feier diese Zeit nicht, in der es…
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Ein Nerdstöcken
Das Mehr-Welten-Blog warf ein Stöcken weg und hofft darauf, dass man es ihr wiederbringt. Und das, wo das Internet doch voller Katzen ist, die meinen: Wenn du was wegwirfst, warum willst du das dann eigentlich wiederhaben? Aber na gut, Zeit für Fragen und Antworten.
1. Siehst du dich selbst als Nerd?
Eher als Mensch mit einer Affinität zu gewissen Themen, die nicht unbedingt im Mainstream vorhanden sind. Davon mag ich eine ganze Menge, aber ich würde mich nicht unbedingt bei Leonard Hoffstätter ansiedeln. (Geeks sind die Leute mit Arduino und Rasperry-Pi, richtig?)
2. Was ist dein Nerd-Fachgebiet?
Ich habe das Doctor-Who-Magazin abonniert. Noch Fragen?
3. Was ist das nerdigste, was du jemals gemacht hast?
Ich hab mal auf einer Comicbörse einer Bekannten dabei geholfen sich in eine blauhäutige Alienpflanze aus Farscape zu verwandeln. Ich selber bin eher nicht so der Typ für Kostüme, Uniformen oder das Ankleben von Ohren.
4. Und das unnerdigste?
Ich bin Assistent an Bibliotheken - nein - moment - auch das ist ja ein Nerdberuf! Zählt eine Woche im Urlaub sein ohne Internet und Smartphone?
5. „Nerd“ ist eigentlich eher ein Wort für männliche Nerds. Sollte es eine eigene Bezeichnung für weibliche Nerds geben (wenn ja, welche?) oder sollte „Nerd“ geschlechterübergreifend verwendet werden?
Nerdin klingt nach einer Beschreibung eines Zwergenberufes. Insofern: Nerd ist übergeschlechterergreifend. Es gibt ja auch keine Monsterin, keine Alienin oder Time Lordin.
6. Wie bist du zum Nerd geworden?
Der Bücherbus hatte ein SF-Regal.
7. Ist Nerdtum eine Lebenseinstellung, eine Subkultur oder einfach nur eine Label, das niemand braucht?
Lebenseinstellung, die sehr stark variieren kann.
8. Nerd ist das neue Mainstream – was für Nerd-Aspekte werden niemals Mainstream werden?
Live-Action-Roleplay. Niemand macht das außerhalb des Fandoms wirklich freiwillig: Ein Wochenende sich verkleiden, kostümieren ... und ... Mist. Ich glaube, das nennt sich Karneval...
9. Dein Lieblingsnerd in der Fiktion?
Ach, mein Herz ist für alle da, wie könnte ich da einen auswählen?
Normalerweise nominiert man ja, aber in dem Fall: Werner hat kein Blog, der Werbwolf auch nicht und die aus verschiedenen Foren auch nicht. Insofern bleibst erstmal hier liegen.
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