Tumgik
#Birgit Stöger
movienized-com · 5 months
Text
Bosanski lonac (2023)
Jahr: 2023 (August) Genre: Comedy / Drama Regie: Pavo Marinković Hauptrollen: Senad Bašić, Bruna Bebić, Andreas Kiendl, Birgit Stöger, Admir Glamočak, Zlatko Burić, Igor Kovač, Goran Grgić, Dejan Aćimović, Julia Franz Richter, Dražen Kühn, Aleksandar Petrović, Wolfram Berger … Filmbeschreibung: Die Geschichte handelt von Faruk Šego, einem erfolglosen bosnischen Schriftsteller, dem in…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
reziprok · 7 years
Video
youtube
Trailer: NIEMANDSLAND - Schauspielhaus Graz
0 notes
willibald66 · 6 years
Text
KOPP Report
Tumblr media
KOPP Report https://kopp-report.de/ +++ US-Verteidigungsminister Mattis: »Keine soliden Beweise für Chemiewaffenangriff« +++ +++ FDP kritisiert Merkels Haltung zu Militärschlag in Syrien: »Bedauerlich, dass Merkel jede Unterstützung ausgeschlossen hat« +++ +++ Birgit Stöger: Linksextreme Bombenbauer und gleichgültige Regierungen +++ +++ Skripal und die Fake-News-Phalanx: Die OPCW und das große…
View On WordPress
1 note · View note
estherattarmachanek · 4 years
Video
Weißgerberviertel Vienna #MindCrossing - segment PARALLEL Ein performativer Umzug durch die Straßen und Geschichten des @Weißgerberviertel Sonntag, / Sunday, 5. JUL 2020 | 15 - 17:30 pm Konzept, Komposition, Musik und Soundinstallation: #TalGur #Choreographie und Tanz: #JasminAvissar Tanz: László Benedek Schauspiel, Lesung: Birgit Stöger, Jan Thümer Bearbeitung, Recherche, Workshop: Karin Schneider Weißgerberviertel Vienna, Austria https://www.facebook.com/events/9640 https://www.instagram.com/p/CCQ2T9Dljlx/?igshid=anldi3g5xdwz
0 notes
korrektheiten · 5 years
Text
Die verdeckten Kosten der unkontrollierten Zuwanderung »Anonymisierter Krankenschein«: Das Rundum-Sorglos-Paket für Illegale
Von BIRGIT STÖGER | Kaum zu glauben, aber wahr: »Menschen ohne Aufenthaltsstatus« sollen auf Steuerzahlerkosten einen sogenannten »anonymisierten Krankenschein« bekommen, der ihnen eine medizinische Rundumversorgung sichert. So will es der rot-rot-grüne Berliner Senat. Bei »Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis« handelt es sich um Personen, die keinen Anspruch darauf haben, sich in Deutschland aufzuhalten. In bewährter Weise wird […] http://dlvr.it/R8ZJTt
0 notes
BRD gnadenlos
90-jährige Blinde muss 13.111 Euro Blindengeld zurückzahlen 22. Februar 2019 von Birgit Stöger
NRW/Aachen – Eine 90-jährige Blinde und nach eigenen Angaben mittellose Frau, muss 13.111 Euro Blindengeld zurückzahlen. Sie hatte versäumt mitzuteilen, dass sie pflegebedürftig und mittlerweile in einem Heim wohnhaft ist. „Sie müssen Ihren Pflichten nachkommen“, so die Richterin am Verwaltungsgericht…
Auf WordPress ansehen
0 notes
gattsbay-blog · 6 years
Text
Im Mainstream totgeschwiegen:
Der Genozid an der weißen Bevölkerung Südafrikas
In deutschen Mainstream-Medien wird die katastrophale Lage der weißen Bevölkerung in Südafrika nach wie vor verschwiegen. Wenn überhaupt berichtet wird, dann in verharmlosendem bis relativierendem Ton.
von Birgit Stöger
Der neue Rassismus, der sich 24 Jahre nach der angeblichen Abschaffung der Apartheid durch den einstmals prosperierenden Staat am…
View On WordPress
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Flüchtlings-Workshop für „einen angemessenen Umgang mit Frauen“ › Jouwatch
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/fluechtlings-workshop-fuer-einen-angemessenen-umgang-mit-frauen-jouwatch/
Flüchtlings-Workshop für „einen angemessenen Umgang mit Frauen“ › Jouwatch
Pro Familie Freiburg (Bild: Collage/ Screenshot)
Baden-Württemberg/Bad Krozingen – Pro Familia will „jungen Flüchtlingen“ vom Kaliber der Mörder von Mia, Maria oder Susanna in Workshops „einen angemessenen Umgang mit Frauen“ beibringen. Die verblendeten Ideologen des linkspolitischen Vereins wissen wieder einmal ganz genau, wie längst sozialisierte, tief archaisch verwurzelte Muslime „auf Spur“ gebracht werden können. Ein zunehmend gefährlich werdendes Spiel.
„Pro Familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e. V. “ ist ein bundesweit, in linkspolitisch dominierten Feldern tätiger Verein mit einem engmaschigen Netz von Beratungsstellen. Sein Angebot richtet sich in der Vergangenheit vor allem an Jugendliche, Eltern und Schulen. Seit längerem hat der Verein jedoch auch den goldenen Topf der „Asyl- und Flüchtlingsindustrie“ für sich entdeckt.
„Der Druck unter denen diese Männer stehen, ist immens hoch“
„Ein Gambier wurde diese Woche wegen Drogen-, Gewalt- und Sexualdelikten zu einem Jahr und fünf Monaten Haft verurteilt. Er ist für mehrere Übergriffe auf Frauen im Kurpark in Bad Krozingen verantwortlich“, so die Badische Zeitung, die dann elegant auf ein Interview mit Gerhard Tschöpe, den stellvertretende Pro-Familia-Geschäftsführer in Freiburg, zudem Institutsleiter des angegliederten Bildungsinstituts „pro philia Freiburg„, überleitet. Denn Tschöpe und sein linkspolitisch aktiver Verein will im schwarz-grün regierten Baden-Württemberg mit Steuergeld in Workshops jungen herein geflüchteten muslimischen Herrenmenschen den „angemessenen Umgang mit Frauen näher bringen“.
Geradezu rührselig schildert Tschöpe die „Ängste und Nöte“ der potenten jungen Muslime, mit denen man im Rahmen des Workshops in „niederschwelligen Angeboten“ ins Gespräch versucht zu kommen. Tschöpe erklärt, dass die jungen Männer eine Empathie für ihr Gegenüber oft erst lernen müssen, damit es da nicht zu „Grenzverletzungen“ komme.  Es sei eine „Hilflosigkeit“ da, die sich oft in „Penetranz und Aufdringlichkeit“ äußere.
Ein Beispiel dieser migrantischen „Hilflosigkeit“ beschreibt der Dipl. Soz.Arb. (Fh), Dipl. Pädagoge Tschöpe: „Mich hat ein junger Mann mal gefragt, woran man eine verheiratete Frau erkennt. Ich hab ihm erklärt, was ein Ehering ist und wie der getragen wird. Bei dem Gespräch war eine Praktikantin dabei. Als der Flüchtling die fünf Ringe an den Händen der Frau sah, fragte er mich, ob sie fünf Ehemänner habe. Mir hat das gezeigt, wie krampfhaft viele Flüchtlinge versuchen, Regeln zu erkennen, an die sie sich halten können.“
Ob der Pro-Famila-Funktionär unter „Grenzverletzung“ auch Vergewaltigung und Mord mit einpreist, bleibt im komplett unkritisch geführten Interview der Badischen Zeitung unbeantwortet. Bereitwillig gibt das Blatt die relativierenden Worte des Pro-Familia-Mannes wieder, der betont, dass benannte „Grenzüberschreitungen“ ja in jedem Kulturkreis vorkommen würden. Ebenso wie alle anderen toleranzbesoffenen Akteure aus der „Flüchtlingsindustrie“ wird auch beim Vertreter des mehr als kritikwürdigen Vereins Pro-Familia klar, wo die Empathie angesiedelt ist.
Pro Familia: Rassistische Wurzel und pädophilie-freundliche Positionen
Die Ursprünge von Pro Familia sind wenig ruhmreich und dürfen rundweg als rassistisch bezeichnet werden. Diese beginnen in den späten 30-er Jahren in den USA. Die Amerikanerin Margaret Sanger setzte den Anfang und präsentierte sich als entschlossene Kämpferin für Geburtenkontrolle, um sich während ihres Aufstiegs zur Ikone der Familienplaner zu etablieren. 1921 begründete sie die American Birth Control League, aus der die Planned Parenthood und später auch die deutsche Pro Familia hervor ging.
Die „Reinheit der Rasse“ war, wie das Magazin Metropolico darstellte, ein Ziel Sangers. Und so begann sie 1939 eine Kampagne. Sie rief das „Negro-Project“ (Das Neger-Projekt) ins Leben. In einem Brief von 1939 an Clarence Gamble legte Sanger auch die Taktik offen, mit der man zugleich für die Dezimierung von Negern sorgen und sich deren Zustimmung sichern wollte.
Sich den rassistischen Wurzeln nicht mehr erinnernd, etablierte sich der Verein Pro Familia über die Jahre mit 180 Beratungsstellen bundesweit nach Eigendarstellung zum führende Verband zu den Themen Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung in Deutschland. In den 80-er und 90-er Jahren verbreitete Pro Familia ganz der links-grünen Meinungswelt entsprechend pädophilie-freundliche Positionen. Wie metropolico berichtete, verbreitete der Verein über seine Geschäftsstellen in mehreren Ausgaben des „Pro Familia-Magazins” Beiträge, die Sex von Erwachsenen mit Kindern gutheißen oder gar rechtfertigen.
Pro Famila, Gerhard Tschöpe und Co.
Institutionen, die wie Pro Familia, die unkritisch nach wie vor die Flüchtlingsjubler geben und Menschen wie Gerhard Tschöpe, die sich dieses Spiel auf Kosten der Bürger zum Beruf erkoren haben, sollten zukünftig für ihr Tun – wie in vorderster Front die Akteure aus Politik und Medien – höchst kritisch bewertet – und ggf. zur Rechenschaft gezogen werden. (SB)
  Wandere aus, solange es noch geht! Finca Bayano in Panama.
.
Jouwatch Birgit Stöger Quelle
قالب وردپرس
0 notes
estherattarmachanek · 4 years
Video
Weißgerberviertel Vienna #MindCrossing - segment PARALLEL Ein performativer Umzug durch die Straßen und Geschichten des @Weißgerberviertel Sonntag, / Sunday, 5. JUL 2020 | 15 - 17:30 pm Konzept, Komposition, Musik und Soundinstallation: #TalGur #Choreographie und Tanz: #JasminAvissar Tanz: László Benedek Schauspiel, Lesung: Birgit Stöger, Jan Thümer Bearbeitung, Recherche, Workshop: Karin Schneider Weißgerberviertel Vienna, Austria https://www.facebook.com/events/9640 https://www.instagram.com/p/CCQ1_UwlZVX/?igshid=1spksgq5efjch
0 notes
korrektheiten · 5 years
Text
Die verdeckten Kosten der unkontrollierten Zuwanderung »Anonymisierter Krankenschein«: Das Rundum-Sorglos-Paket für Illegale
PI: Von BIRGIT STÖGER | Kaum zu glauben, aber wahr: »Menschen ohne Aufenthaltsstatus« sollen auf Steuerzahlerkosten einen sogenannten »anonymisierten Krankenschein« bekommen, der ihnen eine medizinische Rundumversorgung sichert. So will es der rot-rot-grüne Berliner Senat. Bei »Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis« handelt es sich um Personen, die keinen Anspruch darauf haben, sich in Deutschland aufzuhalten. In bewährter Weise wird […] http://dlvr.it/R8ZGH9
0 notes
BRD gnadenlos
90-jährige Blinde muss 13.111 Euro Blindengeld zurückzahlen 22. Februar 2019 von Birgit Stöger
NRW/Aachen – Eine 90-jährige Blinde und nach eigenen Angaben mittellose Frau, muss 13.111 Euro Blindengeld zurückzahlen. Sie hatte versäumt mitzuteilen, dass sie pflegebedürftig und mittlerweile in einem Heim wohnhaft ist. „Sie müssen Ihren Pflichten nachkommen“, so die Richterin am Verwaltungsgericht…
View On WordPress
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Strafanzeige gegen Gauland wegen „Vogelschiss“-Äußerung › Jouwatch
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/strafanzeige-gegen-gauland-wegen-vogelschiss-aeusserung-jouwatch/
Strafanzeige gegen Gauland wegen „Vogelschiss“-Äußerung › Jouwatch
Enis Gülegen (Bild: Pressefoto agah)
Der Vorsitzende des hessischen Ausländerbeirats erstattete wegen Gaulands „Vogelschiss“-Äußerung über die Zeit der Nationalsozialisten Strafanzeige.
Der  Vorsitzende des hessischen Ausländerbeirats, Enis Gülegen, stellte am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden Anzeige wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen den AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland. Die Äußerung sei „skandalös und ein unerträglicher Hohn gegenüber den Opfern des Holocaust“, so der türkischstämmige Gülegen über die „Vogelschiss“-Aussage Gaulands auf einem Bundeskongress der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative im thüringischen Seebach.
Gülegen warf Gauland vor, er verharmlose, relativiere und spiele die Verbrechen des Nationalsozialismus offensichtlich bewusst herunter. „Das Maß ist voll“, so der Vorsitzende des Landesausländerbeirats mit SPD-Parteibuch, der Gaulands Stellungnahme zu seiner kritisierten Aussage offensichtlich willentlich ignoriert. (SB)
Wandere aus, solange es noch geht! Finca Bayano in Panama.
.
Jouwatch Birgit Stöger Quelle
قالب وردپرس
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Österreich will Asylberatung verstaatlichen – NGOs jaulen auf – Jouwatch
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/oesterreich-will-asylberatung-verstaatlichen-ngos-jaulen-auf-jouwatch/
Österreich will Asylberatung verstaatlichen – NGOs jaulen auf – Jouwatch
Heinz-Christian Strache (FPÖ) (Bild: H.C. Strache)
Österreich – Im türkis-blau regierten Österreich könnten die goldene Zeiten der Asyl-Industrie – betrieben durch linkspolitisch dominierte NGOs –  bald vorbei sein. Um Asylverfahren künftig schneller durchzuführen, will der Bund die Rechtsberatung der Asylwerber übernehmen. Damit wird die von der FPÖ mehrmals kritisierte „Asylindustrie der Hilfsorganisationen“ gestoppt und ausgetrocknet.
Die Rechtsberatung von Asylwerber soll den bislang damit betrauten NGOs künftig entzogen werden. Ab 2020 soll eine Bundesagentur, die im Innenministerium angesiedelt ist, die Rechtsberatung bei Asylverfahren übernehmen.
Bisher wurde diese Beratung von zwei Vereinen durchgeführt: dem Verein Menschenrechte Österreich und der Arge Rechtsberatung. Laut Innenministerium sollen mit dem neuen Modell Asylverfahren schneller durchgeführt werden können. Verfahren, die sich aktuell über Jahre hinwegziehen, weil linkspolitisch dominierte Vereine die Asylanträge verschleppen und Abschiebung verhindern, sollen zukünftig verhindert werden.
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) nannte vor allem die Schweiz als Vorbild. Dort reduziert sich der EU-Anteil der Asylanträge, während gleichzeitig die Zahlen in Österreich und Deutschland deutlich ansteigen. Die Schweiz biete beispielsweise ein Schnellverfahren (Fast-Track-Verfahren) in Sachen Rechtsberatung an, mit dem die Akzeptanz eines negativen Bescheids weit größer wird. Die Zahl jahrelanger Verfahren mit Einsprüchen – wie es in Österreich oder Deutschland der Fall ist – ist in der Schweiz deutlich geringer, so Strache.
Wie nicht anders zu erwarten, sorgt das neue österreichische Modell für Kritik, so die Krone-Zeitung. So habe sich eine „breite Front“ jener, die bislang von der alten Regelung profitierten – darunter Juristen und NGO´s, aber auch Künstler – protestiert. Ihr Argument: damit sei die Unabhängigkeit des Rechtsstaates gefährdet. (SB)
Jouwatch Birgit Stöger Quelle
قالب وردپرس
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Bürger forden Distanzierung der Islamverbände von Gewaltaufrufen im Koran – Jouwatch
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/buerger-forden-distanzierung-der-islamverbaende-von-gewaltaufrufen-im-koran-jouwatch/
Bürger forden Distanzierung der Islamverbände von Gewaltaufrufen im Koran – Jouwatch
Petition (Bild: Screenshot)
Auf der Internet-Plattform „Civil Petition“ hat die Initiative „Bürgerrecht Direkte Demokratie“ unter der Federführung von Beatrix von Storch eine neue Petitions-Kampagne mit dem Titel „Keine Gewaltaufrufe im Namen des Islam: Islamverbände sollen sich von gewalttätigen Koran-Versen distanzieren“ gestartet.
Die Petition fordert die Bundesregierung auf, von den in Deutschland ansässigen Islamverbänden ein klares öffentliches Bekenntnis einzufordern. Diese sollen sich von denjenigen Koranversen distanzieren, in denen zur Gewalt gegen »Ungläubige«, Christen und Juden aufgerufen wird.
Aktueller Hintergrund:
Frankreich hat ein Zeichen gesetzt. 300 prominente Unterzeichner, darunter der frühere Staatspräsident Sarkozy und der frühere französische Premierminister Manuel Valls, fordern von Muslimen im Lande, Koranverse mit Tötungsbefehlen und Aufrufen zur Gewalt zu streichen.
Es hat bereits heftige Reaktionen auf die Forderung gegeben. In der Türkei echauffierte sich Präsident Recep Tayyip Erdogan über diesen islamkritischen Vorstoß. »Wer seid ihr, unsere heiligen Schriften anzugreifen«, soll er ausgerufen haben. Der Aufruf hat bereits bewirkt, die Aufmerksamkeit der französischen Öffentlichkeit auf diese Verse und dieses Thema zu lenken und es nicht länger zu verharmlosen.
Währenddessen im islamdevoten Deutschland 
In Deutschland gestaltet sich die Situation aktuell so, dass die Bundesregierung die Islam-Verbände gezielt in ihre Politikmit einbindet . Die Islamverbände sind in der Islamkonferenz vertreten. Sie sollen nach dem Willen der Bundesregierung auch an der Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts an Schulen und die Inhalte sogenannter islamischer Zentren an den Universitäten mit bestimmen. Die Bundesregierung behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland. Die gewalttätigen Verse im Islam, die zum Kampf gegen „Ungläubige“, Christen und Juden aufrufen, werden verharmlost. Es wird sowohl von der Bundesregierung als auch von den Islamverbänden behauptet, der Islam bedeute „Frieden.“
Im Koran finden sich jedoch Verse wie diese:
Sure 8, 12: „… Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“
Sure 8, 17: „Und nicht ihr habt sie (d.h. die Ungläubigen, die in der Schlacht von Badr gefallen sind) getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.“
Sure 8, 39: „Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Allah allein vorherrscht!“
Sure 9, 5: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.“
Sure 47, 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“
Die deutschen Verteidiger des Islam erklären, dass diese Verse für die Muslime keine Bedeutung haben und historisch gelesen werden müssen. Darum ist es jetzt wichtig, die Islamverbände öffentlich auf die Probe zu stellen und von ihnen zu fordern, dass sie sich von allen Versen des Islam distanzieren, in denen zur Gewalt aufgerufen wird. Und zwar von jedem einzelnen Vers. (SB)
Link zur Petition
Jouwatch Birgit Stöger Quelle
قالب وردپرس
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Wegen deutscher Kolonialverbrechen soll jeder Refugee die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen – Jouwatch
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/wegen-deutscher-kolonialverbrechen-soll-jeder-refugee-die-deutsche-staatsangehoerigkeit-bekommen-jouwatch/
Wegen deutscher Kolonialverbrechen soll jeder Refugee die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen – Jouwatch
Jutta Ditfurth (Bild: © Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)
Angela Merkel versuchte letztes Jahr ihre unverantwortliche Politik der offenen Grenzen damit zu rechtfertigen, dass „wir“ uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt haben. Die, von Nina Hagen vor Jahren als „blöde, blöde Kuh“ bezeichnete Ex-Grüne Jutta Ditfurth stimmt mit Merkel mutmaßlich völlig überein und will deshalb, dass alle „Refugees“ aus der ehemaligen deutschen Kolonie Togo die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen. 
Auch der Randalierer aus der Ellwanger Erstaufnahmeeinrichtung, dessen missglückte Zurückschiebung nach Italien das ganze Ausmaß des Merkelschen Staatsversagens offenbarte, stammt aus dem kleinen westafrikanische Land Togo, das von 1884 bis 1914 eine deutsche Kolonie war.
Von dem Irrsinn rund um den Togoer angetriggert, twitschert Jutta Ditfurth  – mutmaßlich immer noch an jener Kopfverletzung laborierend, die ihr vor Kurzem ein Mann mit einem Metallstock während einer Zugfahrt verpasste:
„Ist eigentlich noch zu früh um schon volltrunken zu sein, oder?“, bemerkt ein Kommentator.
Ein anderer meint: „Tauschen Sie einfach ihren Pass mit einem Togolesen. Win, win, win – Situation.“
Benjamin findet Juttas Idee klasse und schreibt:“Super Idee! Besser noch: jedes Land, das in einem anderen Land Unheil angerichtet hat, sollte den Nachkommen der Opfer die eigene Staatsangehörigkeit geben. Gerne nehme ich die italienische Staatsbürgerschaft an (von wegen Römer in Germanien und so…)!“
Und ein weitere kommentiert: „Die mit gräßlichem Gemetzel erfolgte Eroberung von Konstantinopel ist ein entsetzliches Verbrechen der Türken und sollte dazu führen, daß alle Türken umgehend Istanbul verlassen und selbstverständlich auch allen Griechen, die dies wünschen, Reparationen zahlen !“
Georg hingegen ist sich sicher: „Ich glaube, man kann die Maßeinheit für Blödsinn nunmehr in „Ditfurth“ angeben.“ (SB)
Jouwatch Birgit Stöger Quelle
قالب وردپرس
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Kretschmann erfährt von Migrantenmob erst aus den Nachrichten – Jouwatch
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/kretschmann-erfaehrt-von-migrantenmob-erst-aus-den-nachrichten-jouwatch/
Kretschmann erfährt von Migrantenmob erst aus den Nachrichten – Jouwatch
Thomas Strobl (CDU) (Bild: Sven Mandel ; CC BY-SA 4.0; siehe Link)
Baden-Württemberg – Dass sich die Staatsgewalt vor einem gewaltbereiten afrikanischen Migrantenmob in der Ellwanger LEA in die Flucht hat schlagen lassen, davon hat die Regierungszentrale in Baden-Württemberg erst zwei Tage später erfahren. Und das nicht einmal durch den zuständigen Minister und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl (CDU), sondern aus der Mainstreampresse. 
Bei der „regierungsinterne Kommunikation“ habe es „gehapert“, so Umschreibung dafür, dass nach mehr als 60 Stunden weder die Öffentlichkeit, noch die zuständigen politisch Verantwortlichen über die Vorkommnisse in der LEA Ellwangen unterrichtet wurden.
Desinteresse? Den Laden nicht im Griff? Oder wie lautete dieses Mal die Ausrede
Wie Recherchen der Stuttgarter Nachrichten ergaben, stand montags in der morgens obligatorischen Lageinformation des Lagezentrums im Innenministerium für den internen Gebrauch kein Wort über die migrantischeAttacke auf die Polizisten und die gescheiterte Abschiebung in der LEA Ellwang aus der vorigen Nacht. Die Ressortspitze wurde zwar noch im Laufe des späten Montagvormittags über die Ereignisse informiert.  Doch weil diese die Info – trotz der politischen Bedeutung – nicht an die Regierungszentrale des Landes weiterleitete und auch am Mittwochmorgen nichts darüber im Lagebericht stand, erfuhren Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und sein Staatsministerium von der gelungenen Revolte des afrikanischen Mobs erst am Mittwochmittag – und das aus der Nachrichtenagentur.
Auch die Informationspolitik des Polizeipräsidiums (PP) Aalen wurde kritisiert. Erst am Mittwoch, als mehrere Medien bereits über die Ereignisse von Ellwangen berichteten, reagierte die Sicherheitsbehörde mit einer Pressemitteilung. Dies wurde mit dem geplanten Einsatz am Donnerstagmorgen gerechtfertigt. Zumindest Innenminister Stobl (CDU) findet die Erklärung nachvollziehbar.
Kretschmann sieht die „Tiefenarchitektur unserer Gesellschaft“ berührt
Die flüchtlingsaffine FDP jedoch hält das für eine Ausrede. „Die Kommunikationsstrategie des Polizeipräsidiums und des Innenministers ist alles andere als schlüssig“. Warum Innenminister Strobl die Kommunikationsstrategie der Aalener Polizei nachvollziehbar findet, sollte er am Mittwoch im Parlament erklären müssen, so FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke gegenüber der Zeitung. Die FDP hatte einen Dringlichkeitsantrag eingebracht.
Der ebenso wenig informierte grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann warf in einer Rede auf dem Grünen-Parteitag am Wochenende mit Worthülsen um sich: Die Vorfälle in Ellwangen trieben ihn um, weil sie die Rechtsvorstellungen der Menschen und damit „die Tiefenarchitektur unserer Gesellschaft“ berührten. (SB)
Jouwatch Birgit Stöger Quelle
قالب وردپرس
0 notes