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#Bioabfälle
nokzeit · 24 days
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Bioabfälle verwerten, nicht verbrennen
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Bioabfälle verwerten, nicht verbrennen (Foto: Martin Hahn) Buchen. (pm) Die Bioenergietonne (BET) der Kreislaufwirtschaft Neckar-Odenwald AöR ist eine tolle Sache. Die damit gesammelten Bioabfälle werden verwertet und dadurch zu Dünger und/oder Energie. Vieles, was im Haushalt regelmäßig anfällt, kann über die BET entsorgt werden. Der verwelkte Blumenstrauß, die ausgeblühte Balkonblume, die Gemüse- oder Obstschalen, Obstkerne, verdorbene Lebensmittel: All das kommt in die BET! Und selbst dann, wenn ein Kompost im Garten betrieben wird, lohnt sich die BET. Denn verschiedene Lebensmittelabfälle wie z.B. Fisch und Fleisch oder Gekochtes, darf zwar nicht auf den Kompost, aber in die BET! Auch Gartenabfällen können über die BET entsorgt Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 2 months
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be-the-news · 8 months
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Bioabfälle im Winter
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Bioabfälle im Winter von Patrick Reinisch-Fahrland Der Winter bringt nicht nur Schnee und Kälte, sondern auch Herausforderungen für die Entsorgung von Bioabfällen. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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kunstplaza · 1 year
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trend-report · 4 years
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Plastik für die Biotonne
Plastik für die Biotonne
Bioabfälle mit Biopolymeren nachhaltig entsorgen – geht das? Ja das geht! Es ist bei Lebensmittelverpackungen in vielen Fällen die nachhaltigste Lösung. Lebensmittelverpackungen sind nützlich, notwendig und vor allem dazu da, Inhalt zu schützen. Die Schattenseite: Viele Verpackungen sind, nach Gebrauch, nicht oder nur schwer recycelbar. Dies, weil sie aus mehreren Materialien bestehen aber auch,…
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rheinkreiszeitung · 5 years
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Rommerskirchen: Wohin mit den Bioabfällen? – Die Gemeinde klärt auf Rommerskirchen – In vielen Haushalten wird Bioabfall bisher nicht getrennt vom Restmüll gesammelt. Jedoch kann der Bioabfall wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll recycelt werden, wie zum Beispiel zu Kompost.
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almanyalilar · 4 years
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Breites Bündnis startet die „Aktionswochen Biotonne Deutschland“ für bessere Bioabfallsammlung
Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Verbänden setzt sich mit den „Aktionswochen Biotonne Deutschland“ für eine bessere Biomüll-Sammlung ein. Drei Wochen lang werben ab heute vor allem Kommunen in Deutschland für die Getrenntsammlung von Bioabfällen mit Aktionen vor Ort. Das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte,…
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verbandsbuero · 3 years
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Bioabfallverordnung: Förderung der stofflichen Verwertung darf nicht ins Leere laufen
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Bioabfallverordnung: Förderung der stofflichen Verwertung darf nicht ins Leere laufen Im aktuellen Entwurf zum Gesetzgebungsverfahren der Novelle der Bioabfallverordnung wurden einige Forderungen, die der bvse zum Referentenentwurf des BMU im Vorfeld gestellt hatte, berücksichtigt. Eine neue Änderung beim Rückweisungsrecht für Anlagenbetreiber stößt jedoch auf vehemente Kritik. Das Bundeskabinett hat am 23. September 2021 die „Verordnung zur Änderung abfallrechtlicher Verordnungen", mit deren Artikel 1 die Bioabfallverordnung geändert wird, beschlossen. Nach dem Beschluss durch das Bundeskabinett und nach dem Abschluss des Notifizierungsverfahrens bei der EU-Kommission muss der Bundesrat der Verordnung zur Änderung abfallrechtlicher Verordnungen zustimmen. Es ist geplant, dass die Änderungsverordnung im ersten Halbjahr 2022 im Bundesgesetzblatt verkündet wird. Fremdstoffkontrollwert auf 1 Prozent verdoppelt – Rückweisungsrecht für Anlagenbetreiber wird durch Möglichkeit individueller Vereinbarungen ausgehebelt Im aktuellen Novellierungsentwurf wurde der Fremdstoff-Kontrollwert für Kunststoffe im festen Bioabfall aus der haushaltsnahen Sammlung (Biotonne) im Vergleich zur ersten Fassung verdoppelt und auf 1 Prozent, bezogen auf die Festmasse des Materials (Siebdurchgang > 20 mm), festgelegt. Zudem räumt die neue Entwurfsfassung den Anlagenbetreibern ein Rückgaberecht des Materials an den Anlieferer ein, wenn bereits bei der Sichtkontrolle festgestellt wird, dass im Input ein Fremdstoffanteil von mehr als 3 Prozent überschritten scheint. „Einerseits sind wir froh, dass das BMU den Kontrollwert für die festen Bioabfälle erhöht hat und auch ein Rückweisungsrecht für zu stark verschmutzte Inputmaterialien einräumt. Das aber von der 3-%-Regelung abgewichen werden kann, wenn Anlieferer und Behandler etwas anderes individuell vereinbaren können, wird in der Praxis dazu führen, das Rückweisungsrecht zu umgehen", erklärte Bernd Jörg, stellvertretender Fachverbandsvorsitzender im bvse. „Der Ausschreibungsdruck ist so hoch, dass es einer klaren Regelung für alle Marktteilnehmer bedarf. Daher darf es auch keine faulen Kompromisse in der Bioabfallverordnung geben, die das Risiko einseitig auf den Anlagenbetreiber verlagern", forderte Jörg. Erstaunt zeigt sich der bvse darüber, dass dieser Zusatz in den Entwürfen zur Verbändeanhörung nicht enthalten war, aber nun in das parlamentarische Verfahren eingeflossen ist. Kommunen tragen Mitverantwortung für qualitätsgesicherte Kompostherstellung „Die Qualitätssicherung muss bereits beim Abfallerzeuger beginnen, damit eine weitgehende stoffliche Verwertung auch gelingt. Die für die Erfassung von Bioabfällen verantwortlichen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger sind Teil der Kreislaufwirtschaft und müssen ihrer Pflicht nachkommen", so Bernd Jörg. „Was an Fremdstoffen nicht in die Biotonne gelangt, muss auch nicht aussortiert werden. Damit es dabei voran geht ist die 3-%-Regelung so wichtig. Aber wenn sie umgangen werden kann, benötigen wir sie auch gar nicht", machte Jörg deutlich. Über Ausschreibungen werden bereits heute oft wesentlich höhere Fremdstoffanteile akzeptiert, mit der Folge, dass Aufbereiter aus dem überwiegenden Teil des Biotonnenmaterials keinen gütegesicherten Kompost herstellen können. Entsprechend groß war der bisherige Anteil an der energetisch zu verwertenden Fraktion, mit hohen Entsorgungskosten", hob der stellvertretende bvse-Fachverbandsvorsitzende Bernd Jörg hervor. Lesen Sie den ganzen Artikel
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dianascottage · 3 years
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How to: Biomülltüten aus Zeitungspapier basteln
How to: Biomülltüten aus Zeitungspapier basteln
Erfahre, wie du dir ganz einfach und kostenlos Tüten für den Biomüll aus Zeitungspapier selber bastelst! Wir essen viel frisches Gemüse und da kommt eine Menge Bioabfälle zusammen. Da musste zuerst einfach mal ein größerer Biomülleimer her. Den habe ich im Internet bestellt. Nun war die Frage, ob ich die Abfälle so in den Eimer werfe oder doch lieber Tüten verwende. Ganz aktuell sind ja die…
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blizzregensburg · 4 years
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Jeden Monat 100 Tonnen Bioabfälle
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Regensburg Land - Durchschnittlich 100 Tonnen Bioabfälle bringen die Bürger/innen des Landkreises Monat für Monat auf und vor die Wertstoffhöfe. 2019 waren es insgesamt rund 1.220 Tonnen. Die Abfallwirtschaft des Landkreises Regensburg erweitert daher die Standorte der Bioabfallentsorgung. Von Claudia Böhm „Nachdem die seit 2016 eingeführte Bioabfallsammlung in der Bevölkerung so gut angenommen wurde, wollen wir den Service für die Bevölkerung noch mehr verbessern und so einen weiteren Schritt zur nachhaltigen Abfallwirtschaft leisten“, erklärt Landrätin Tanja Schweiger die Ausweitung. In nahezu allen Gemeinden gibt es bereits Bioabfallcontainer im Außenbereich der Wertstoffhöfe. Zusätzliche Abgabestandorte für den Bioabfall außerhalb der Wertstoffhöfe gibt es seit 1. April auch in Donaustauf, Wenzenbach, Mintraching, Deuerling, Nittendorf, Obertraubling, Pfatter und Sünching. Die Anlieferkriterien bleiben unverändert. Die Container sind nicht für Grüngut wie Rasen-, Baum- und Strauchschnitt gedacht. Es ist besonders wichtig, die Sammelstelle nicht mit illegalen Müllablagerungen zu verunreinigen und keine Störstoffe in die Container zu geben, da sie mit sehr viel Aufwand und Kosten aussortiert werden müssten. Küchenabfälle, die in den Biocontainern angenommen werden, sind: ■ Lebensmittelreste, roh oder gekocht, auch verschimmelt ■ Verdorbene Lebensmittel aller Art (nur unverpackt) ■ Obst und Gemüse ■ Wurst, Fleisch, Knochen, Brot, Eierschalen, Molkereiprodukte, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Kaffeesatz, Teebeutel etc.   Neue Abgabestandorte für den Bioabfall ■ Markt Donaustauf: Buswendeplatz, vor Ludwigstraße 44 / Sportplatz Donaustauf / Grüngutcontainer, Regensburger Str. 30 / Sulzbach, bei Grüngutcontainer, Festplatz, nähe Tulpenweg ■ Gemeinde Wenzenbach: Grünanlieferplatz, Brandlbergstraße ■ Gemeinde Mintraching: Scheuer, Dorfstraße / Rosenhof, Parkplatz Einfahrt Fliederweg / Moosham, Hof des Gemeinschaftshauses, Kirchbergstraße 15 ■ Gemeinde Deuerling: Auffahrt OT Haslach, gegenüber Bahnhof Deuerling ■ Gemeinde Nittendorf: Etterzhausen, Bahnhofstraße, Nähe Bahnhof / Undorf, bei Einfahrt Kläranlage ■ Gemeinde Obertraubling: Piesenkofen, Wertstoffinsel Bajuwarenweg / Oberhinkofen, Wertstoffinsel An der Kreuzung / Gebelkofen, Wertstoffinsel Am Mühlbach ■ Gemeinde Pfatter: Geisling, Wertstoffinsel Geisling, neben Spielplatz im Donauweg ■ Gemeinde Sünching: Parkplatz, bei Grundschule Sünching, Regensburger Str. 31 1/5 Lesen Sie den ganzen Artikel
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gabrielaaufreisen · 5 years
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Von Etosha nach Swakopmund
Von Etosha nach Swakopmund
Wüste und Meer in Namibia
Die Etosha Pfanne war ein großartiges Erlebnis. In zwei Tagen werden wir am Meer sein, in Swakopmund. Was werden wir wohl bis dahin erleben? To the English Blog.
Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Affiliate Links
Fransfontein-Berge
Nach unserer morgendlichen Jeepfahrt durch den Etosha Nationalpark fahren wir nun in aller Ruhe und noch mit viel Adrenalin im Blut von unseren fantastischen Tiersichtungen, in die Fransfontein-Berge. Unsere heutige Übernachtung ist in der
Rodeo-Ring auf der Sophienhof Lodge
Sophienhof Lodge
Wir werden mit Kaffee und Kuchen sehr freundlich und auf Deutsch begrüßt. Die Lodge-Katze streicht mir um die Beine. Jetzt vermisse ich meinen Kater zu Hause…
Gegen Abend werden wir im offenen Jeep zu einer Pirschfahrt eingeladen. Unser freundlicher Guide erklärt uns stolz alles, was mit der Lodge zu tun hat. Wir fahren am Rodeo-Platz vorbei, wo jedes Jahr viele Menschen aus dem ganzen Land zusammenkommen, um ihre Künste zu zeigen. Dann geht es zu den momentan brütenden Straußen (wenn das Straußenmännchen auf den Eiern seiner Partnerinnen sitzt, färben sich seine Beine rosa!) und meinen heimlichen Lieblingstieren, den
da füttere ich eine Straußendame
Geparden
einer der Geparden-Brüder auf der Sophienhof Lodge
Zwei Brüder leben hier in einem riesigen Freilaufgehege. Sie kommen aus einer Zucht, dürfen aber nicht ausgewildert werden. Unser Guide ist ihre Bezugsperson und das merken wir sofort. Es ist Fütterungszeit und sie warten schon auf ihn. Er gibt ihnen einige Kommandos und dann dürfen die mutigen unter uns mit ins Gehege. Da bin ich natürlich ganz vorn dabei! Ich bin ja eine „Katzennärrin“ und Geparden sind nun mal wunderschöne Tiere!
ich darf ganz nah ran!
Leider werden sie in Namibia immer noch illegal gejagt und werden immer weniger in freier Wildbahn. Hier darf ich nun ganz dicht ran, so dass ich sogar ihr lautes, wohliges Schnurren nach der Fütterung hören kann. Und dann gibt es die gegenseitige Fellpflege. Sie schlecken sich gegenseitig das Blut von Ihrer Mahlzeit von ihren Nasen, man sieht ihnen an, wie wohl sie sich dabei fühlen. Könnte ich doch bloß länger hier bleiben…
Katzenwäsche bei den Geparden
Weiter geht es über das riesige Anwesen, ca. 8000 ha sind es, viel Platz, um viele Tiere zu beherbergen, von denen wir so einige zu sehen bekommen. Auch ein magnetischer Felsbrocken wird uns stolz präsentiert. Vielleicht ist es ein Magnetit Brocken aus dem Erdinneren, der, als die Berge hier entstanden sind, mit hochgepresst wurde.
die Wildtiere müssen wegen der Trockenheit gefüttert werden
Nach dem guten und reichlichen Abendessen wohnen wir noch der Fütterung der Stachelschweine bei, die nachtaktiv sind und sich sonst in ihrem großen Gehege nicht blicken lassen. Sie sind, wie unsere Hausschweine auch, Allesfresser und bekommen die Bioabfälle der Küche zu fressen.
die Stachelschweine auf der Sophienhof Lodge
Am nächsten Morgen geht es weiter gen Meer. Es wird eine lange und sehr staubige Fahrt, aber ich kann von der Weite des Landes und der Natur nicht genug bekommen. Den anderen geht es ähnlich. Wenn es nur bald mal regnen würde…
Am momentan trockenen Ugab-River machen wir einen Stopp bei den
Herero-und Himba-Frauen
Wir sind schon eine ganze Weile über wirklich schlechte Schotterpisten durch das Damara-Land gefahren. Ein sehr karger und ausgetrockneter Landstrich und trotzdem wohnen hier Menschen. Ich frage mich, von was sie leben.
unterwegs im Damara Land
Hier gibt es auch Herero-und Himbastämme. Einige der Frauen versuchen hier durch traditionelle Handarbeiten etwas Geld für sich und ihre Kinder zu erwirtschaften. Immer wieder sehen wir mehr oder weniger große Stände am Straßenrand und Frauen, die durch Winken auf sich aufmerksam machen. Natürlich können wir nicht überall halten. Wir wollen aber schon wenigstens ein paar der so unterschiedlich gekleideten Damen unterstützen.
Die Himba-Frauen erkennt man sofort an ihrer rötlichen Hautfarbe, die sie erhalten, indem sie ihren Körper ab der Geschlechtsreife nur noch mit Tierfett und Ocker einreiben und sich mit verbrannten Kräutern „räuchern“. Wasser zum Waschen ist tabu. Sie tragen ihre Haare kunstvoll geflochten und dazu meist nur eine Art Lendenschurz und selbst gefertigten Schmuck. Sehr fremd für meine Augen, aber sie sind wirklich schöne und stolze Frauen! (Das Baby auf dem Arm der einen Dame hatte allerdings zur Abwechslung mal eine Pampers um.)
Himba Frauen
Die Herero-Frauen erkennt man an ihren langen, bunten und meist sehr bauschigen Kleidern und der dazugehörigen Kopfbedeckung, die durch ihre Form die Hörner eines Rindes symbolisieren soll. Einige von ihnen sitzen hier mit ihren uralten manuellen Singer-Nähmaschinen und nähen Taschen, Kissenbezüge u.ä.
Wie sich so unterschiedliche Frauentypen zusammentun konnten, ist für uns alle rätselhaft, aber schön. Wahrscheinlich ist diese Symbiose aus der Not heraus geboren, Geld verdienen zu müssen. Und da Touristen sich gern mit außergewöhnlichen Menschen fotografieren lassen (ich auch…), ist das eine gute Möglichkeit für alle Seiten. Die herumlaufenden kleinen Kinder finden unsere Handyfotos toll und kichern, wenn sie ihnen gezeigt werden. Dirk findet ein großes, von einer Herero Frau auf Holz handgemaltes Bild so faszinierend, das es uns ab jetzt bis nach Hause begleiten wird. Mal sehen, wie wir das ins Flugzeug bekommen!
eine Herero Frau mit ihren Kindern
Die Landschaft wird immer bizarrer, viele Berge sind im Hintergrund zu sehen und endlich kommen wir am
Omandumba Bush Camp
an, wo wir eine Nacht zubringen werden. Hier sind Zelte mit Steinmauern und gemauerten Badezimmern kombiniert. Es liegt ganz einsam am Fuß des Erongo-Gebirges, das in der untergehenden Sonne orange und rot schimmert. Nach der langen Fahrt vertreten wir uns die Füße und kommen ganz nah an einige Giraffen heran. Dann geht die Sonne hinter den Bergen unter und wir müssen zu machen, dass wir vor der Dunkelheit zurück zum Camp kommen.
Giraffen im Omandumba Bush Camp
Dort wartet schon das Essen und ein herrlich prasselndes Lagerfeuer auf uns. Campromantik pur!
kurz vor Sonnenuntergang vor einem Erongo Berg
Ans Meer
Als wir die Berge am nächsten Morgen hinter uns lassen, wird die Landschaft immer platter und bald verlassen wir das Hochplateau in Richtung Meer. Wir kommen an mehreren Uranabbauhalden vorbei, ehe wir die schier endlose Öde hinter uns lassen und das Meer in der Ferne schimmern sehen. In
Erongo Berge
Swakopmund
ist es erheblich frischer und ich bin froh, meine Jacke nicht im Koffer gelassen zu haben. Jörn, unser Reiseleiter, macht mit uns eine kleine Stadtrundfahrt durch Swakopmund, das sicher deutscher anmutet, als so manche deutsche Stadt. Viele Häuser im Stadtkern sind noch originalgetreu, wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Auch der Leuchtturm in Swakopmund ist schon alt, tut aber immer noch seinen Dienst. Überall sieht man deutsche Worte und viele Menschen, wie auch in vielen anderen namibischen Orten, sprechen noch deutsch. Ein bisschen seltsam ist das schon.
ein altes deutsches Haus in Swakopmund
Von unserer Unterkunft, dem Sea Breeze Guesthouse, das in einem Vorort von Swakopmund liegt gehen wir ein bisschen spazieren und sind auch schnell am Meer. Die frische, salzige Luft tut meinen viel zu trockenen und andauernd blutenden Nasenschleimhäuten richtig gut. Endlich habe ich mal wieder das Gefühl, richtig durchatmen zu können!
Seepromenade in Swakopmund
Der Flug
gleich steigen wir in die Cessna
Lange haben wir nicht Zeit, denn wir gönnen uns etwas ganz Exklusives! Einen knapp dreistündigen Flug in einer Cessna an der Mondlandschaft vorbei zur Sossusvlei Wüste und zurück an der Küste mit den Schiffswracks an der Conception Bay, über Walvis Bay nach Swakopmund.
Flug zur Sossusvlei
Flug über die Sossusvlei Wüste
Unglaublich und jeden Cent wert! Was für eine gewaltige Wüste, in die wir übermorgen dann hinein fahren werden. Sie sieht von oben so unberührt und einsam aus. Wir 6, die wir den Flug gemeinsam machen, kommen alle aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Während dieses Fluges kann ich das erste Mal die unglaublich menschenleere Dimension dieses Landes begreifen. So viel Sand! So viel Wüste! Und doch ist immer mal wieder etwas Grünes inmitten des roten Sandes zu sehen. Wie kann da nur etwas wachsen und gedeihen!
über der Sossusvlei Wüste
Auf dem Rückflug sehe ich tatsächlich einige Delfine direkt vor der Küste springen, zwei Wasserschildkröten, unzählige Robben und wunderschöne, grazile Flamingos.
verlassene Diamantenschürfsiedlung in Namibia
Langsam glaube ich an den Slogan unseres Reiseveranstalter Chamäleon, „die Reise meines Lebens“.
Schiffswrack in der Wüste an der Skeleton Coast in Namibia
Geht das noch zu toppen? Der nächste Blogbeitrag kommt demnächst und entführt dich in die Sossusvlei Wüste. Du willst dabei sein? Dann abonniere doch meinen Newsletter oder gib mir ein „Gefällt mir“ auf Facebook, Instagram, Tripadvisor oder Pinterest.
im Damara Land
Ich freue mich auf deine Kommentare hier auf dem Blog oder den Sozialen Medien!
Sonnenuntergang auf der Sophienhof Lodge
Du willst da auch hin, dann melde dich HIER!
Packliste-Namibia-3Herunterladen
Affiliate Link: Wer über diesen Link ein Produkt kauft zahlt nicht mehr, aber ich erhalte einen kleinen Obolus, der meinen Blog finanziert. Vielen Dank!
Ihr könnt gar nicht genug von Namibia bekommen und wollt noch nach Lüderitz? Dann findet ihr bei Ina noch einen tollen Bericht über die dort in der Nähe lebenden Wüstenpferde.
Von Etosha nach Swakopmund was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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nokzeit · 1 month
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Maden in der Bioenergietonne
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Maden in der Bioenergietonne (Foto: pm) Die KWiN informiert Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Bei den gegenwärtigen sommerlichen Verhältnissen kann Leben in die Bioenergietonnen mit dem grünen Deckel kommen. Zunächst einmal sei gesagt, dass die kleinen weißen, in Scharen auftretenden Maden nicht gesundheitsgefährlich sind. Es sind Fliegenlarven, die wenige Tage nach der Eiablage schlüpfen. Abgesehen vom unangenehmen Anblick ist nichts von ihnen zu befürchten. Was aber hilft gegen Madenbefall? Immer schön cool bleiben! Wo möglich, sollten die Bio-Energietonnen schattig und kühl stehen: Unter Bäumen und Büschen, an der Nordseite des Hauses, unterm Car-Port oder notfalls auch in der Garage. So wie hohe Temperaturen den biologischen Abbau der Abfälle fördern, so verzögern ihn tiefe Temperaturen. Die biologischen Abbauvorgänge finden eher in warmer Umgebung statt. Anders als bei uns Menschen aber sind für etliche Kleinstlebewesen auch noch Temperaturen um die 60 Grad noch im Wohlfühl-Bereich. Ein eher kühler Standort macht also Sinn. Trocken legen Im Sommer brauchen wir viel zu trinken – die Maden auch! Daher sollten die Bioenergietonnen eher trocken gehalten werden. Wie geht das? Flüssige Abfälle, wie Reste von Soßen, Suppen oder Salat-Dressings gehören grundsätzlich nicht in die Bioenergie-Tonnen. Bestimmte Obst- und Gemüsereste wie Melonen, Tomaten und Gurken neigen aber insbesondere bei Verderb zu starkem Austropfen. Alle Bioabfälle sollten sollten daher bereits portionsweise in Papier verpackt in die ohnehin schon mit Zeitungspapier, Eierkartons oder Obstschalen aus Papierschliff ausgelegten Vorsortierer und Bioenergietonnen gefüllt werden. Für das Einwickeln der Einzel-Portionen können auch Papiertüten vom Bäcker, Metzger oder Wochenmarktstand genutzt werden. Deckel schließen Den Deckel von Vorsortier-Eimer und Bioenergietonne immer geschlossen halten, damit keine Fliegen und andere Insekten angezogen werden. Fliegen und Maden hält man außerdem fern, indem der Tonnenrand ab und zu mit Essig besprüht oder abgewischt wird. Ist der Deckelrand möglichst sauber, wird er nicht zum bevorzugten Eiablageplatz. Reinigung Verschmutzte Bioenergietonne bei Bedarf mit Wasser reinigen. Nach der Entleerung Saugfähiges Papier (kein Farb-/Hochglanzpapier) in die Bioenergietonne geben. Neben Zeitungspapier eignen sich hierfür auch alte Eierkartons und gebrauchtes Packpapier. Das saugt die Feuchtigkeit auf und erschwert daher die Lebensbedingungen für Insekten. Eiweißhaltige Lebensmittelreste Stark eiweißhaltige Lebensmittelreste immer in Zeitungspapier einwickeln (Fisch, Fleisch, Eier, Wurst, Milchprodukte wie Käse oder Joghurt). Diese Lebensmittelreste locken besonders gern Fliegen an. Keine Plastiktüten verwenden. Infos im Internet: www.kwin-online.de/   Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 5 months
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derverbund · 5 years
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Verbund fordert eine ehrliche, wissenschaftlich basierte Diskussion über Kunststoffe
Der Verbund kompostierbare Produkte e.V. betrachtet die jüngst wieder aufgeflammte politische Diskussion um Plastiktüten (Tragetaschen) mit großer Sorge. „Uns fehlt die sachliche, ehrliche, wissenschaftlich basierte Diskussion und Differenzierung des Einsatzes von Kunststoffen generell“, sagt Geschäftsführer Michael von Ketteler. Es gibt zahlreiche, sehr sinnvolle, ja z.T. höchst wichtige und lebensrettende Anwendungen – zum Beispiel in den Bereichen Gesundheit, Automobil, Verpackung, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und viele anderen - , die durch solche überstürzten Verbots- und Reglementierungsaktionen öffentlich in Misskredit gezogen werden.
Die Vereinbarung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) mit dem Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), freiwillig keine leichten Kunststofftragetaschen in den Verkehr zu bringen, war nachweislich erfolgreich, auch im Vergleich zu anderen Ländern Europas. Das Ziel der EU für 2025 von max. 40 Tüten pro Person und Jahr wurde mit ca. 20 bereits deutlich unterboten. Das gilt es anzuerkennen.
Die politische Absicht des BMU, jetzt noch ein überstürztes Verbot von Plastiktüten zwischen 15 und 50 Mikrometern durchzusetzen, wird keinen nennenswerten Zusatzerfolg, weder für den Umweltschutz noch den Klimaschutz bringen.
Aus den Erfahrungen u.a. aus Spanien und Italien wissen wir, dass Erfolge schon über eine kluge Bepreisung zu erzielen sind. Außerdem vermissen wir einsatzbezogene Lösungsansätze, wie sie in anderen Ländern Europas beschlossen wurden bzw. intensiv diskutiert werden.
„Dazu gehören auch die Biopolymere, also zertifiziert kompostierbare Kunststoffe, deren vollständige Zersetzung durch Mikroorganismen wiederholt auf wissenschaftlicher Basis belegt wurde. Wir befürworten und unterstützen insbesondere marktwirtschaftliche und kommunikative Initiativen, wie z.B. in Österreich, die es den Bürgern erleichtern feuchte Bioabfälle einfach und hygienisch zu sammeln und die Gefahr von Fehlwürfen, mangels kostenloser, nicht kompostierbarer Obst- und Gemüsebeutel aus Plastik deutlich verringern“, ergänzt Dr. Friedrich von Hesler, Mitglied des Vorstands.
Die Forderung zur Substitution von Plastik durch Papier ist weder ökologisch sinnvoll noch nachhaltig. Der Verbund kompostierbare Produkte e.V. fordert, dass existierende, vom Gesetzgeber geforderte Prüf- u/o Zertifizierungskriterien für Tüten, Taschen, Hemdchenbeutel o.ä. für alle Materialien gleichermaßen gelten.
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oekobeobachter · 6 years
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In China zersetzen Kakerlaken Bioabfälle:
Lesen Sie mehr dazu beim Deutschlandfunk. 
EMPFEHLENSWERT! 
© Paul Bock
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rheinkreiszeitung · 7 years
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Wohin mit den Bioabfällen? Die Gemeinde Rommerskirchen klärt auf Rommerskirchen – In vielen Haushalten wird Bioabfall bisher nicht getrennt vom Restmüll gesammelt. Jedoch kann der Bioabfall wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll recycelt werden, wie zum Beispiel zu Kompost.
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