#Bimini Nord
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Recreació artística de l'anomenada 'Carretera de Bimini', suposades restes d'una antiga civilització megalítica que hauria existit en temps antediluvians en el que ara són les illes Bahames.
#art#pintura#Carretera de Bimini#Mur de Bimini#Bimini#Bimini Nord#megalític#megalitisme#arqueologia#història atàvica#antediluvià#misteri#enigmàtic
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Bahamas 🇧🇸
Sono un arcipelago corallino nell'Oceano Atlantico. Sono costituite da oltre 700 isole e isole coralline, alcune disabitate, altre ricolme di resort. Grand Bahama e Paradise Island a nord sono tra le più famose e ospitano molti alberghi di grandi dimensioni. Le immersioni subacquee e lo snorkeling si svolgono presso la Grande Barriera Corallina di Andros, la grotta Thunderball (utilizzata nei film di James Bond) e i giardini di corallo nero di Bimini
#Bahamas #AmericaCentale
📸 ScattiDalMondo
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MAE avertizează că uraganul "Dorian" ar putea lovi 7 insule din nord-vestul Bahamas
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VENDREDI 29 MARS 2019 (Billet 3/3)
Nous essayons de toujours répondre personnellement le plus rapidement aux nombreux mails que nous recevons de nos lecteurs/abonnés. Mais parfois, nous nous laissons un peu déborder. Comme en ce moment… D’où ce Billet.
Nous avons bien reçu des nouvelles de Corinne (R.) et de son mari qui viennent d’arriver à l’Île Maurice où ils ont retrouvé des amis bretons. Ils séjournent près du Club Med de « La Pointe aux Canonniers » dans un Resort qui donne sue la plage de Montchoisy, réputée pour être la plus belle de l’Ile. Il y fait en ce moment 29°. Waouh ! Nous leur souhaitons d’excellentes vacances.
Nous avons reçu également 2 photos de Noëlle et Gaëtan (A.) qui visitent en ce moment Séville : la première, culturelle, montre la ville vue des toits de la superbe cathédrale Santa Maria et sur la seconde, culinaire, on y voit des assiettes de tapas fort appétissantes et un verre de vin blanc. Pourquoi se faire du mal quand on peut se faire du bien ? Ils ont bien raison ! Nous sommes persuadés qu’ils vont beaucoup aimer l’Andalousie. « Que tengas una buena visita. Los besamos y no podemos esperar a ver todas sus fotos. »
Quant à Marlène B. (de Miami), suite à une de ses questions, nous lui confirmons que Gérard Lanvin vit bien dans la Palmeraie à 13 km de la ville de Marrakech et que son Riad (maison d’hôtes), lui, se trouve à 5 minutes de la Place Jemaa El Fna.
Elle poursuit ainsi :
« Malheureusement je n’ai pas pu regarder la vidéo du patinage...
Par contre celle du perroquet, oui mais j’aurais préféré de loin les patineurs. Pour moi le perroquet accède à sa graine de mémoire car il ne semble pas hésiter du tout pour réfléchir.
L’intérieur de votre église est très beau avec une belle lumière.
Puisque nous avons parlé de Bimini, quelques précisions… Elle fait partie des 700 îles des Bahamas. Les Bahamas ont reçu leur indépendance en 1973 de la Grande Bretagne et la langue de ce pays est l’anglais.
La superficie de l’île de Bimini est de 15 km carré et est divisée en deux îles, celle du nord et celle du sud.
Elle est située seulement à 85 km de Miami. A l’époque des pirates, Bimini était connue pour ses habitants qui posaient des lumières près des rochers pour que les navires y échouent.
Plus tard les habitants sont devenus des spécialistes de la contrebande. L’alcool durant la prohibition américaine, des drogues durant les années 70 et 80 et maintenant des réfugiés qui essayent d’entrer aux États Unis clandestinement.
Par ailleurs, Ernest Hemingway y a vécu pendant deux ans. Il pratiquait la pêche en haute mer et c’est ici qu’il a écrit un de ses derniers livres : «Island in the Stream».
Sur l’île du Nord, qui est la plus grande, il y a maintenant un Casino et un Hilton. A part cela l’île n’a guère changé depuis les 40 ans que je la fréquente. L’île du sud où nous avons notre appartement est très peu peuplée et les plages et les fonds marins sont magnifiques. Il y a 2 épiceries, 2 bars et c’est tout !
Voilà pour la petite histoire. »
Et puis, tout dernièrement, Marlène nous a envoyé une photo du brasero qu’elle vient d’installer près de sa piscine. Voir ci-dessous.
Sachez que c’est très tendance en ce moment. Pour les débuts et les fins de saison, c’est idéal.
Afin que vous puissiez mieux voir en quoi ça consiste, au dessous de celui de Marlène, on vous en a mis un autre, trouvé, lui, sur le Net.
Et bientôt le nôtre ? Ca nous tente en tout cas… On en verrait bien un aussi à Saint-Chamas ou à Sevrier. Non ?


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PIT
Hey alle zusammen! Tut mir leid, dass ich euch so lange auf den nächsten Eintrag habe warten lassen, aber zum Einen gab es bis vor Kurzem nicht mehr so viel zu erzählen und zum Anderen hatte ich, als es dann wieder was zu erzählen gab, einfach keine Zeit, einen Eintrag zu verfassen. Wie der Titel schon vorweg nimmt hat sich in den letzten Wochen alles um das PIT-Programm gedreht. PIT ist hierbei eigentlich nur die Bezeichnung der Sender, wurde aber universal als Gesamtname verwendet. Aber mal etwas genauer. Wie ich in früheren Einträgen schon einmal erwähnt habe, ist Bimini die Geburtsstätte von Zitronenhaien. Sobald Dr. Samuel H. Gruber das herausgefunden hatte (vor 25 Jahren), hatte er damit begonnen, große Teile der neugeborenen Population zu fangen und mit PIT-Sendern zu markieren. Seit 25 Jahren also wird jedes Jahr alles daran gesetzt, diese Datenbank zu erweitern. Weihnachten für Hainerds... Die Vorbereitungen dafür sind immens! Zwei Wochen lang haben wir nichts anderes gemacht als Gehege zu bauen, Netze zu flicken, die Bootflotte auf Vordermann zu bringen und die komplette Ausrüstung zu überprüfen und auf den neuesten Stand zu bringen. Vor einer Woche war es dann endlich soweit. Der erste PIT-Tag war endlich da und die Spannung war förmlich greifbar. Jeder von uns konnte kaum darauf warten endlich loszulegen. Da die kleinen Haie jedoch nachtaktiv sind, ist es logisch, dass auch die Netze nachts ausgelegt werden. Deshalb wurden am Vormittag dann schon alle Boote mit der Ausrüstung beladen und nach dem Mittagessen hieß es dann Husch Husch ins Bett, vorschlafen das sei wichtig... An Schlaf war bei den meisten von uns allerdings nicht zu denken. Die Aufregung war viel zu groß und so verbrachten ich, und was ich so gehört habe auch der Rest meines Zimmers, die Zeit damit uns unruhig von einer Seite auf die andere zu wälzen. Schwerer Fehler!!! Wie im wissenschaftlichen Alltag so üblich, muss alles was wir tun “standardisiert” sein, was im Grunde nichts anderes bedeutet, als dass es jedes mal absolut gleich ablaufen muss, um es anderen Instituten zu ermöglichen deine Forschung zu wiederholen und damit zu bestätigen oder widerlegen zu können. Deshalb gibt es keinerlei Spielraum für Fehler oder Abweichungen und die Netze müssen exakt 12 Stunden im Wasser bleiben. Wir legen insgesamt 3 Netze, die jeweils 180 Meter lang sind, eine ganz bestimmte Maschengröße haben und an exakt den gleichen Stellen gelegt werden müssen. Um zu verhindern, dass die Kleinen in den Netzen an Stress sterben (was trotz aller Vorsichtsmaßnahmen leider hin und wieder vorkommt), werden sie alle 15 Minuten kontrolliert. Das ist gut für die Haie, bedeutet aber beinahe keine Pause für uns. Nach ein paar Stunden des vergeblichen Versuchens einzuschlafen, war es dann um 16:00 wieder Zeit aufzustehen. Schnell noch einen Happen essen, noch ein letztes mal die Ausrüstung auf Vollständigkeit überprüfen und um 17:00 heißt es dann Ausrücken in die Schlacht. Die ganzen Tage davor wurde die auf uns zukommende Aufgabe immer wieder mit Armee- und Kriegsmetaphern unterbaut und so konnte es sich der Outreach Manager Patrick auch nicht nehmen lassen, kurz bevor die Netze um Punkt 16:15 ausgebracht wurden, als General des Ganzen seinen Soldaten eine angemessene, 10 minütige Motivationsrede um die Ohren zu pfeffern, die zum Schluss um 16:15, als wir beginnen sollten die Netze zu legen, mit dem Titelsong von Rocky gekrönt wurde. Besser kann man nicht starten :-D Die erste Nacht war erwartungsgemäß die ergiebigste insgesamt 56 kleine N.brevirostris. Unser Boot hat mit 21 einen großen Teil dazu beigetragen, geschlagen nur von Boot 3 mit 22 Haien. (Diese Angeber) Es hat echt riesen Spaß gemacht und die Zeit verflog wie nichts. Ich versuche einfach mal euch ein Bild mit Worten zu malen, bin aber jetzt schon ein wenig traurig darüber, dass ich der Realität in keinster Weise gerecht werden kann. Du sitzt auf einem kleinen 20 Fuß (6,096 Meter) langen Boot dicht der Mangroven in einer Lagune zwischen Nord- und Südbimini. Das Wasser ist so klar, dass du trotz einer Tiefe von 1,5-2,0 Metern absolut jedes Detail auf dem Meeresboden erkennen kannst. Krabben, die geschäftig an ihren Höhlen bauen und Fische, die sich langsam immer tiefer ins Seegras verkriechen und sich auf die Nacht vorbereiten. Immer wieder streifen Barakudas mit grimmigem Blick über diese Seegrasfelder hinweg und lauern auf leichte Beute. Die Sonne nähert sich mehr und mehr der spiegelglatten Wasseroberfläche an und verschmilzt langsam von zwei mächtigen Feuerbällen in einen, während sie alles andere in Gold und Rot taucht. Das Wasser, das normal in allen nur erdenklichen Blau- und Tyrkistönen erstrahlt, ändert seine Farbe Schritt für Schritt zu silber, grau bis letztlich zu schwarz. Die letzten verbleibenden, stätig schwächer werdenden Strahlen der bereits hinter dem Horizont verschwundenen Sonne scheinen die vereinzelten Wolken in Brand zu setzen. Langsam aber sicher werden die unendlichen Farben von schier undurchdringlichem Schwarz verdrängt, bis nichts als völlige Dunkelheit bleibt. Es scheint fast ein wenig trostlos und erdrückend, doch nach nur wenigen Minuten, in denen die Dunkelheit alles beherrscht, fängt erneut Licht an sich durch die Nacht zu kämpfen. Ein Stern. Und noch einer und noch einer. Anfangs tatsächlich so vereinzelt dass man mitzählen kann, nach kurzer Zeit jedoch vermehren sie sich so rasend schnell, dass Zählen undenkbar erscheint. Sie formen eine Milchstraße so klar, wie ich es noch nie erlebt habe. Eine Kuppel aus Licht, die den silbrigen Mond der sie krönt überhaupt nicht nötig gehabt hätte um alles um uns herum in genügend Licht zu tauchen, dass man nicht mal eine Taschenlampe braucht, um Daten aufzuschreiben. Beinahe 10 Stunden lang erstrahlt alles in diesem magischen Licht, bis sich die Sonne langsam wieder ihren Platz am Horizont erkämpft. Ihre Vorboten aus Lila und Violett, die ihre baldige Ankunft ankündigen, sind das erste schwache Bindeglied zwischen Nacht und Tag. Die Bewohner der Nacht mit ihren gigantischen Augen, die bei jeder Kontrolle der Netze das Licht unseres Scheinwerfers reflektieren, ziehen sich langsam zurück und überlassen der Tagschicht aus winzigen Fischchen das Feld. So idyllisch verlief es die ersten drei Nächte und bis wir alles zusammengepackt und geputzt haben ist es dann auch meistens schon 09:00 bis wir ins Bett kommen. Nach den ersten drei Nächten hatten wir einen Tag lang Pause bzw. die Haie hatten Pause, weil man nicht mehr so viel fängt. Sommer ist hier gerade im Anmarsch und das bedeutet in der Regel Regen. Den Tag Pause haben wir also damit verbracht im Regen Netze zu reparieren. Was halb so wild wäre, wenn mit dem Regen nicht auch die Moskitos kommen würden. Und die gehen nicht mehr weg. Nacht 4 war daher nicht mehr ganz so makellos wie die ersten Nächte. In Nacht 5 kam es dann knüppeldick! Die Netze waren gelegt, die Nacht hereingebrochen und das Licht der Sterne wurde durch das von Blitzen ersetzt. In jede Himmelsrichtung um uns herum in die man blickte zuckten sie über den Himmel. Von zu Hause ist man es gewöhnt, dass nach Blitz der Donner kommt, was auch hier der Fall ist. Jeder Blitz wird mit einigen Sekunden Verzögerung von einem Donnerschlag begleitet. Hier jedoch gibt es noch einen dritten Effekt, der noch nach dem Donner folgt. Wie ein Trommelwirbel, der stätig lauter wird und die Spannung auf das was da kommt ins Unermessliche treibt wird auch der Donner immer stärker und scheint sich mit jedem neuen Schlag mehr aufs Wasser zu übertragen. Das erste Anzeichen dafür war ein winziges kaum wahrnehmbares Kräuseln der Wasseroberfläche, das später in einem erdbebengleichen Wackeln unseres Bootes gipfelte. Was wir noch vor einer Stunde mit Bewunderung und Lächeln im Gesicht bewundert hatten, suchte uns nun mit immenser Kraft heim und lies uns nicht mehr viel Grund zum Lächeln. Der erste Hieb den das Gewitter ausbrachte war unsichtbar und hat mich fast von den Füßen gerissen. Eine Wand aus Wind, wie ich sie noch nie erlebt habe, schlug uns eisig vor die Brust. In der einen Sekunde eine leichte Briese und 25 grad Celsius in der nächsten ein Orkan und 15 grad. Der Wind brachte 1,5 Meter hohe Wellen mit sich, die mit ein wenig Verspätung über die Ränder unseres Bootes schwappten. 1,5 Meter mag nicht sonderlich hoch klingen, ist es aber wenn dein Boot nur 40 cm hoch ist!! Uns blieb nichts anderes übrig als unser Netz einzuholen, da wir es nicht mehr hätten kontrollieren können. Leichter gesagt als getan. Als ob Wind, der uns um die Ohren heulte, Donner der einem fast das Trommelfell zerreißt nicht schon schlimm genug wären, öffneten sich die Schleusen des Himmels und die Hölle brach über uns herein. Wasser, das von allen Seiten auf uns hereinbricht und mit Schwappen und Platschen das grauenhafte Orchester vervollständigt. Unsere kleine Besatzung aus vier Leuten hatte alle Hände voll zu tun. Ben der Manager und Kapitän steuerte das Boot während Jessi und ich versuchten das Netz einzuholen und Amy verzweifelt mit einem Eimer gegen die Wassermassen kämpfte, um das Boot am Sinken zu hindern. Es wirkte grotesk. Als ob man mit einem Teelöffel den Ozean aushebeln könnte. Mit letzter Kraft haben wir es an den Rand der Mangroven geschafft, aber der schwierigste Teil kam erst noch. Ich musste aus dem Boot ins Wasser, um das Netz, das an den Mangrovenwurzeln befestigt war zu lösen. Um sicher zu gehen dass ich nicht davon gerissen werde, wurde ich kurzer Hand mit einem langen Seil ans Boot geknotet. Also dann los. Noch einmal tief Luft holen, Ben mit einem bestimmten Nicken zu verstehen geben, dass ich bereit bin, den kläglichen Versuch wagen den Mädchen mit einem doch recht wackeligen “I´ll be fine” den Horror aus den Gesichtern zu wischen und dann rein. Mann hab ich viel Wasser geschluckt. Es waren eigentlich nur 3 Meter zu schwimmen und zwei Knoten zu lösen aber die Strömung und die Wellen haben sich alle Mühe gegeben mir das Leben schwer zu machen. Und einhändig Knoten lösen, während du dich mit der anderen an Wurzeln festhältst, ist eine Kunst, der ich noch nicht vollends mächtig bin. Mit einigem Gehuste und einem Mund voll Salzwasser, der sich übers Deck ergoss, lag ich alle Viere von mir gestreckt auf dem Rücken nach getaner Arbeit wieder im Boot. Wir fanden recht schnell eine kleine Einbuchtung am Rand der Mangroven, wo wir unser Boot festbanden, um das Gewitter vorbeiziehen zu lassen. So plötzlich, wie es gekommen war, war es dann auch wieder vorbei. Wir waren fix und fertig. 22:00 Uhr noch ein langer Weg bis 06:15 Morgens und um die Stimmung noch zu heben erinnerte uns Ben daran, dass die Netze ja genau 12 Stunden im Wasser sein müssen und dass wir die verlorenen 1,5 Stunden am Morgen noch dranhängen müssen. Also 07:45 “hall time”. Das wäre ein guter Moment für eine weitere von General Patricks Motivationsreden gewesen!!! Am nächsten Morgen, als wir uns endlich auf den Heimweg machen konnten, haben wir auf dem Weg zum Dock feststellen müssen, dass der Sturm nicht nur an uns Spuren hinterlassen hatte. In eines unserer Gehege in das ein paar der Baby-Haie in ca. einer Woche gesetzt werden sollten, war der Holz Mast, auf dem die Kamera zu Überwachung des Schwimmverhaltens installiert wird, gefallen und hatte es schwer beschädigt. Wir dachten es sei eine gute Idee den Mast, nun da wir eh schon da sind, wieder aufzurichten. War es nicht!! Wir hätten ins Bett gehen sollen. Ben und ich waren gerade dabei den ca. 150 kg schweren Masten in die Vertikale zu bringen, als einer der Füße brach und sich die kinetische Energie, die in der Höhenlage des Mastes gespeichert war mithilfe der Gravitation in Bewegungsenergie umwandelte und sich danach in plastische Verformungsenergie auf meiner Schulter umwandelte. Mit anderen Worten: AUTSCH Musste deshalb leider Nacht 6 aussetzen. Wir haben heute frei und die nächsten zwei Tage werden wieder Netze geflickt bis es dann wieder weiter geht. Bis dahin bin ich hoffentlich wieder fit. Nachdem die Nächte echt immer sehr stressig sind, habe ich leider nicht so viele Fotos für euch wie üblich, aber das eine oder andere lade ich noch hoch. Das wars auch schon wieder für diesen Eintrag. Ich hoff es geht euch allen gut. Drückt mir die Daumen, dass ich wieder fit werde und ich melde mich wieder an meinem nächsten freien Tag. Bis dahin: Missetat begangen ;-)
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 BAHAMAS 🌋Have you already seen in this place? 🌄 Please reply👍 ⛵🗽🗼✈Follow me and I'll take you to places you've never seen before 🌆🌇 🌈 🌉 🌊 🌋 🌌 👌Repost my picture if you want to save it👄 ……………………………………………………………………... 💏Le Bahamas sono un arcipelago corallino nell'Oceano Atlantico. Sono costituite da oltre 700 isole e isole coralline, alcune disabitate, altre ricolme di resort. Grand Bahama e Paradise Island a nord sono tra le più famose e ospitano molti alberghi di grandi dimensioni. Le immersioni subacquee e lo snorkeling si svolgono presso la Grande Barriera Corallina di Andros, la grotta Thunderball (utilizzata nei film di James Bond) e i giardini di corallo nero di Bimini. …………………………………………………………………………… The Bahamas are a coral archipelago in the Atlantic Ocean. They consist of over 700 islands and coral islands, some uninhabited, others full of resorts. Grand Bahama and Paradise Island in the north are among the most famous and are home to many large hotels. Scuba diving and snorkelling take place at the Great Barrier Reef of Andros, the Thunderball cave (used in the James Bond films) and the black coral gardens of Bimini. …………………………………………………………………………………………………. #bahamas #nassau #exuma #itsbetterinthebahamas #spearing #bimini #freediving #spearfishing #speargun #atlantis #grenada #caribbean #apnea #freedive #paradiseisland#barbados #aruba#trinidad#haiti#sharks #div#underwater #underwaterphotography #jamaica #diving #reef #shark — view on Instagram http://ift.tt/2n1jlTR
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La Route de Bimini (Bimini Road), blocs de pierre sous-marins alignés sur 800 mètres au large de Paradise Point - Bimini Nord - Îles & District de Bimini - Bahamas
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Lange Arbeitswoche
Hey Leute, mein erster freier Tag nach 11 Tagen durchgehend arbeiten, und macht euch nichts vor! Ja, ich bin auf den Bahamas und Ja, ich tue das was ich liebe…. ABER es ist Arbeit! Nicht jeder Tag besteht aus Abenteuern und Action. Wir hatten einige Tage schlechtes Wetter (Einmal mit richtig Regen, ansonsten so viel Wind dass wir mit den Booten nicht rausfahren konnten, weil der Seegang zu hart war) und waren deswegen ans Haus gefesselt. Das bedeutet für uns oft Instandhaltung der Station, putzen und aufräumen. Aber das gab mir auch die Möglichkeit, mal in die Laborarbeit rein zu schnuppern. DNA und stable isotope Proben sortieren, etikettieren und für den Versand ins eigentliche Labor in Miami fertig machen, Datensätze verwalten, in Tabellen in Excel oder R (Computerprogramm) eintragen und überprüfen. Klingt langweilig, kann es sein muss es aber nicht ;-)
Die DNA Proben werden von jedem gefangenen Hai genommen und mit ihrer Hilfe Verwandtschaftsverhältnisse untersucht.
Auch die stable isotope Proben werden von jedem gefangenen Hai genommen, da man mit ihnen nachvollziehen kann was der Hai wann gefressen hat. Es gibt drei verschiedene Orte aus denen hierzu Proben genommen werden können. Blut (Nahrung der letzten paar Stunden), Muskelgewebe (Nahrung der letzten paar Wochen) und ein Stück aus der Dorsalflosse (und ja war nicht mehr schwer zu raten… Nahrung der letzten paar Monate).
Das Unwetter hatte was mega Schönes und Furchterregendes zugleich, als es so bedrohlich aus der Ferne zu uns heran gerollt ist.
Am Donnerstag war dann alles vorbei und wir konnten endlich die Langleinen legen um ein paar Haie zu fangen. Es sind 5 Leinen mit jeweils 15 Haken die an 5 verschiedenen Plätzen ausgelegt werden. Sie bleiben exakt 24 Stunden im Wasser und werden schichtweise alle 4 Stunden kontrolliert. Ich hatte die 02:00 und die 14:00 Schicht. Insgesamt haben wir 9 Haie gefangen. 5 Zitronenhaie (Negaprion brevirostris) 2 Tigerhaie (Galeocerdo cuvier) und zwei Ammenhaie (Ginglymostoma cirratum). In meinen zwei Schichten hatten wir einmal einen juvenilen Zitronenhai von 1,6 meter und einmal ein ausgewachsenes Zitronenhaiweibchen von 2,64 meter.
Ein absolut außergewöhnlicher Fang! Dieses Weibchen wurde in 2002 zum ersten Mal mit einer Länge von 70 cm gefangen und mit einem Sender ausgestattet. Man weiß inzwischen dass einige Zitronenhaie jedes zweite Jahr trächtig zu exakt dem gleichen Ort zurückkehren um ihre Jungen zu gebären. Nun dieses Weibchen wurde vor über 15 Jahren genau hier geboren und ist jetzt zum Ort ihrer Geburt zurück gekommen um selbst Nachwuchs zu bekommen. Das könnte der Beweis dafür sein, dass diese Haie ganz ähnlich wie Meeresschildkröten zur Fortpflanzung IMMER an den Ort ihrer Geburt zurück kommen. Leider hat natürlich ein Fall keine statistische Relevanz und es ist leider sehr schwer ausreichend Daten zu sammeln um diese zu gewährleisten. Trotzdem ich war so aus dem Häuschen wie lange nicht mehr!!! :-D
Das zweite richtig tolle Erlebnis war (ich war leider nicht persönlich dabei) dass das Labor zwei ausgewachsene große Hammerhaie (Sphyrna mokarran) Weibchen gefangen, besendert und mit Ultraschall untersucht hat. Eines der beiden war auch tragend. Leider weiß man bis heute sehr wenig über die Lebensweise dieser atemberaubenden Tiere! Weder wo sie sich paaren, noch wo sie gebären, noch wo sie sich das Jahr über aufhalten. Sicher ist nur, dass Bimini der einzige Ort WELTWEIT ist, an dem man zu einer bestimmten Jahreszeit (Winter) mit Sicherheit große Hammerhaie finden kann. Einige dieser Haie wurden durch uns besendert und man hat außergewöhnliche Wanderrouten festgestellt. Eines der Tiere hat eine Strecke von über 3000 Meilen zurück gelegt bevor sie dieses Jahr wieder hierher zurück gekommen ist. Schwanger!! Was sagt uns das? Da sind sich alle noch nicht ganz so einig… Fest steht, dass wir endlich einen Ansatzpunkt in der Erforschung dieser Tiere gefunden haben.
Abgesehen von Forschung arbeitet das Sharklab auch mit der lokalen Bevölkerung. Vor einigen Tagen hatten wir einen Tag der offenen Tür für die Stufen 4-6 der Schule von Nord Bimini. Einige der Kinder waren interessierter als andere. Aber im großen und ganzen denke ich dass es durchaus was gebracht hat. Die Einheimischen essen hier leider immer noch Haie und Schildkröten ohne dabei auf jegliche Gesetze oder Schonzeiten Rücksicht zu nehmen. Vielleicht haben die Kinder nicht immer den gewünschten Einfluss auf das Verhalten ihrer Eltern aber vielleicht erinnern sie sich daran wenn sie selbst mal Familien haben. Ob es zu diesem Zeitpunkt noch Haie uns Schildkröten gibt bleibt abzuwarten….
Meine sehr limitierte freie Zeit verbringe ich viel damit mich wieder in Form zu bringen und die Schönheit dieser Insel zu erkunden.
Wer mich gut genug kennt, der weiß, dass ich es nicht immer unbedingt genieße 24 Stunden am Tag unter Leuten zu sein. Zum Glück haben wir im Labor noch drei vierbeinige Mitbewohner. Drei aus den verschiedensten miserablen Bedingungen gerettete Pitbulls. Für die die es interessiert reiß ich mal kurz die einzelnen Geschichten an…
Sasha (The granny / ugly dog)
War beinahe ihr ganzes Leben ein Wachhund in Miami und wurde als Zuchthündin bis zur beinahe Rasseunkenntlichkeit ausgebeutet. Sie ist mittlerweile 10 Jahre alt übersäht mit Tumoren und eigentlich echt niedlich in ihrer Hässlichkeit:-D. Trotz Ihres Alters ist sie sehr verspielt und jedes Mal wenn es etwas zu fressen gibt ist das wie ein Jungbrunnen für sie und sie überschlägt sich vor Freude.
Roger (pretty beast)
Wurde hier auf der Insel gefunden und war an eine Palme angebunden. Die Mitarbeiter des Labors haben bemerkt dass er immer magerer wurde und haben angefangen sich nach seinen Besitzern umzuhören. Nach einiger Recherche hat sich heraus gestellt, dass diese sechs Wochen zuvor die Insel verlassen haben und den damals 5 Monaten alten Welpen einfach zurück gelassen haben. Wie kann man nur so sein? Er ist mit Abstand einer der schönsten Hunde die ich je gesehen hab mit seinem bernsteinfarbenen Fell und den grünen Augen,
Matthew (The dork)
Wie kann man nur so dämlich, so niedlich und so witzig zur gleichen zeit sein?!!!! Es vergeht kein Tag an dem er uns nicht vor lauter Lachen die Tränen in die Augen treibt. Er ist der zuletzt aufgenommene Hund. Man hatte ihn nach Hurricane Matthew mit gebrochenem Ellenbogen und Hüfte in einer Zisterne gefunden wo er kurz vor dem ertrinken war.
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