#Bildungsdarlehen
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kayemagistro · 15 days ago
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Häufige Herausforderungen bei Online-MBA-Programmen und wie man sie meistert
Beleuchtet die typischen Hürden, die Studierende während eines Online MBA-Studiums erleben, und bietet praxisnahe Lösungsansätze. Herausforderungen wie Zeitmanagement, die Balance zwischen Beruf, Studium und Privatleben, sowie der Aufbau von Netzwerken in einer virtuellen Umgebung werden thematisiert. Zudem werden technische Probleme und die Selbstdisziplin als zentrale Punkte angesprochen. Der Artikel gibt wertvolle Tipps, um effektiv mit diesen Schwierigkeiten umzugehen, beispielsweise durch klare Zeitpläne, den Einsatz von Online-Tools und das aktive Knüpfen von Kontakten mit Kommilitonen und Dozenten. Ziel ist es, Studierenden die Werkzeuge an die Hand zu geben, um erfolgreich durch ein Online MBA-Programm zu navigieren und das Beste aus ihrer Weiterbildung herauszuholen.
Zeitmanagement: Den Alltag und das Studium ausbalancieren
Eine der größten Herausforderungen eines Online MBA-Programms ist das effektive Zeitmanagement. Viele Studierende müssen Beruf, Familie und Studium unter einen Hut bringen. Der Schlüssel liegt in der Erstellung eines klaren Zeitplans und der Priorisierung von Aufgaben. Nutzen Sie digitale Tools wie Kalender-Apps oder Task-Manager, um den Überblick zu behalten und Deadlines einzuhalten.
Selbstmotivation: Ohne festen Stundenplan erfolgreich bleiben
Ohne physische Präsenz oder regelmäßige Meetings kann es schwierig sein, motiviert zu bleiben. Selbstdisziplin und klare Ziele sind entscheidend. Setzen Sie sich realistische Meilensteine und belohnen Sie sich für erreichte Erfolge. Darüber hinaus können virtuelle Lerngruppen oder Peer-Support helfen, motiviert zu bleiben.
Technische Herausforderungen: Umgang mit Online-Plattformen und Software
Online MBA-Programme erfordern oft den Einsatz neuer Technologien und Plattformen. Technische Probleme wie eine instabile Internetverbindung oder Schwierigkeiten mit der Software können frustrierend sein. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit den genutzten Tools vertraut zu machen. Halten Sie Kontakt zum technischen Support Ihres Programms und investieren Sie in zuverlässige Geräte und Internetverbindungen.
Fehlende persönliche Interaktion: Aufbau von Netzwerken in der digitalen Welt
Einer der Vorteile eines MBA ist das Netzwerk, das Sie aufbauen. In einem Online-Programm kann es schwieriger sein, Beziehungen zu Kommilitonen und Dozenten aufzubauen. Nutzen Sie Online-Foren, virtuelle Networking-Veranstaltungen und soziale Medien, um Kontakte zu knüpfen. Regelmäßige Video-Calls können helfen, eine persönlichere Verbindung herzustellen.
Ablenkungen im häuslichen Umfeld: Fokus trotz externer Störungen
Das Lernen von zu Hause aus birgt das Risiko zahlreicher Ablenkungen – sei es durch Familienmitglieder, Haustiere oder den Haushalt. Schaffen Sie einen dedizierten Lernbereich, der frei von Ablenkungen ist, und kommunizieren Sie klar mit Ihren Mitbewohnern oder der Familie, wann Sie nicht gestört werden möchten.
Qualität der Bildung: Sicherstellen, dass das Programm den Erwartungen entspricht
Viele angehende Studierende sind unsicher, ob ein Online MBA die gleiche Qualität wie ein traditionelles Präsenzstudium bietet. Recherchieren Sie sorgfältig die Akkreditierung und den Ruf des Programms. Lesen Sie Bewertungen früherer Absolventen und informieren Sie sich über die Lehrmethoden, um sicherzustellen, dass Sie von erfahrenen Dozenten unterrichtet werden.
Finanzielle Belastung: Online-MBA bezahlbar gestalten
Obwohl Online MBA oft kostengünstiger sind als Präsenzprogramme, können sie dennoch eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Planen Sie Ihr Budget im Voraus und prüfen Sie Möglichkeiten wie Stipendien, Ratenzahlungen oder Bildungsdarlehen. Einige Arbeitgeber bieten auch finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen an – fragen lohnt sich!
Fazit
Ein Online MBA-Programm kann herausfordernd sein, aber jede Schwierigkeit bietet die Möglichkeit, wertvolle Fähigkeiten zu entwickeln. Zeitmanagement, Selbstdisziplin und technisches Know-how gehören zu den Kompetenzen, die Sie nicht nur während des Studiums, sondern auch in Ihrer Karriere voranbringen. Indem Sie diese Herausforderungen meistern, bereiten Sie sich nicht nur auf akademischen Erfolg vor, sondern auch auf die Anforderungen einer dynamischen, digitalen Arbeitswelt. Mit der richtigen Planung, Motivation und den passenden.
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martinstieger-blog · 3 years ago
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Österreich: Sind Kosten für ein Studium absetzbar?
Österreich: Sind Kosten für ein Studium absetzbar?
Die Kosten für ein Universitätsstudium können als Fortbildungskosten (z.B. Zweitstudium mit enger Verflechtung zum Erststudium wie etwa das Studium der Betriebswirtschaftslehre durch einen Juristen), als Ausbildungskosten in einem verwandten Beruf (z.B. Betriebswirtschaftsstudium eines Industriekaufmannes) oder als Umschulungskosten (z.B. Pharmaziestudium einer Bibliothekarin) absetzbar…
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korrektheiten · 7 years ago
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Tür 14
LePenseur:"von Fragolin Das 14. Türchen am Adventkalender brachte mal wieder nicht nur schöne Überraschungen. Werte Männer und Familienväter, die hier lesen, bitte stellt euch einfach vor, was passiert, wenn eine junge Frau aus eurem Arbeitsumkreis in aller Öffentlichkeit behauptet, ihr hättet sie vor Jahren, als sie noch nicht einmal 18 war, sexuell belästigt. Eine tränenrührende Geschichte eines verzweifelten jungen Mädchens, das jahrelang mit der schweren Last leben musste, nichts sagen zu dürfen über diese zutiefst traumatisierende Erfahrung, die jetzt durch alle Medien geht und Gesprächsstoff ist in der Familien, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft, im Kollegenumfeld, in der Schule der Kinder, in der ganzen Stadt. Frage: Was wäre da wohl zuhause los? Wie erklärt man seiner Frau, dass das alles Lüge ist? Wie kann man jeden Zweifel zerstreuen, vielleicht auch noch in einer häuslichen Situation, die gerade keine Sommerzeit erlebt? Wie kann man in die fragenden Augen seiner Kinder schauen, die von Freunden gehört haben, ihr Vater wäre ein sexistisches Schwein? Das Tuscheln der Nachbarn, das Abwenden der Freunde? Wie begegnet man dem unweigerlichen Shitstorm, der auf die ehrliche Beteuerung, da wäre gar nichts gewesen, damit kontert, man wäre eben nicht nur ein dreckiger Sexunhold sondern auch noch ein widerlicher Feigling und Lügner? Eine Antwort könnte sein: es passiert das, was dem Abgeordneten Dan Johnson passiert ist.Und bevor hier wieder getrötet wird, woher ich wüsste, dass der unschuldig sei – ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass er es mehrmals dementiert hat und sehr emotional reagiert – um sich schlussendlich eine Kugel ins Hirn zu jagen. Die Wahrheit wird nie mehr herauskommen.Gab es da nicht erst vor Kurzem einen ähnlichen Fall, wo sich ein Beschuldigter und von üblichen Empörungskreischern in die Ecke Gedrängter, bis zuletzt seine Unschuld beteuernd, das Leben genommen hat? Kann es sein, dass es bei dieser „#metoo“-Geschichte um nichts anderes geht als hochgradigen Psychoterror? Um einen weiteren Schritt in der künstlichen Zerschlagung der Gesellschaft zu gehen, um den Teil der Gesellschaft, der sie nach außen absichert, endgültig von dem Teil, der sie nach innen absichert, durch gegenseitiges Aufhetzen abzutrennen und dann beide angreifbar zu machen? Schwarzblau kommt mit den nächsten Grauslichkeiten um die Ecke und bringt erwartungsgemäß die Sozen zum Keuchen: das Reizwort heißt „Studiengebühren“. Und noch ohne jede inhaltliche Klammer, an der man sich festhalten könnte, tobt die linke ÖH schon von „Protesten“ und die SPÖ gießt Öl ins Feuer mit der dreisten Lüge, durch ein Gebührensystem würden die Kinder armer Arbeiter vom Studium ferngehalten.Lüge deswegen, weil eben noch keine Details feststehen, es ist ja auch, man muss es wirklich permanent wiederholen, nur die Verhandlung des Koalitionsvertrages und kein Gesetzesentwurf, was da präsentiert wird. Man weiß noch gar nichts aber keift gleich mal los und hetzt zu Krawall auf. Ich kann mir nämlich schon vorstellen, dass man das Ganze sozial gestalten kann. Mit der Möglichkeit eines zinslosen Bildungsdarlehens etwa, das später mit den gezahlten Steuern gegengerechnet wird und fertig. So müssen nur jene zurückzahlen, die ins Ausland gehen und hier, womit die „Gerechtigkeitsfanatiker“ der SPÖ nämlich gar kein Problem haben (weil es ja oft genug auch die Kinder der wohlbestallten Salonsozen-Schickeria betrifft), nach einer Ausbildung, die von Arbeitern und Angestellten bezahlt wurde, steuervermeidend ins Ausland auswandern. Abschöpfen ohne was leisten zu müssen, typische Sozialistenmentalität. Und ganz Armen kann man auch Teile des Darlehens erlassen oder über ein staatliches Stipendium helfen. Seltsam, dass Rote nie auf eine solche Idee kommen; die faseln doch immer von Umverteilung und Gerechtigkeit, aber wenn es darum geht, ihre erwachsenen Sprösslinge möglichst kostenlos durchs Leben zu schleusen, bis sie ihren steuergeldbezahlten Beamtenposten oder Parteifunktionärsposten bekommen, also lebenslang nur von dem Geld leben, das andere erwirtschaften, dann haben die kein Problem damit. Jede Putzfrau soll mit ihren kargen Steuern das Doppelstudium des Bonzensöhnchens finanzieren, der dann lebenslang nichts in das System einzahlt. Und dann wird die Tochter dieser Putzfrau auch noch für Propaganda missbraucht. Ich wäre für 1500 Euro pro Semester. Kann man cash zahlen oder als zinsloses Darlehen aufnehmen, das mit der persönlichen Steuerleistung nach dem Studium gegengerechnet wird. Und das Geld - das ist wichtig! - wird zweckgebunden nur für Bildung und Forschung verwendet.Aber ach, was ist mit denen, die nicht studieren, um mal erfolgreich zu sein, sondern als Langzeitarbeitslose dahinzubummeln bis sich irgend ein Job in einer NGO oder irgendwo als dampfplaudernder Wichtigtuer findet? Genau, die haben ein Problem. Und jetzt weiß auch jeder, warum Sozen dagegen sind. Denn gegen die angebliche soziale Kälte eines Bildungssystems, in dem Erwachsene ab 18 selbst aufkommen müssen, wie es ja viele, die zur FH gehen oder zur Meisterschule oder in eine Fachausbildung sowieso müssen, ohne dass es einen kratzt („Bildung muss gratis sein!“ gilt nämlich nur für jene, die noch nie einen Finger gekrümmt haben; wer schonmal einbezahlt hat, interessiert nicht mehr), hätten sie schon längst etwas tun können. Dass Arme kein Geld für eine Meisterschule mit Unternehmerprüfung haben oder um auf eine FH zu gehen ist den Roten scheißegal. Da gehen ja nur Leute hin, die wirklich produktiv in der Privatwirtschaft arbeiten. Und an denen haben Sozen kein Interesse. Nur an deren Steuern. Die sollen nämlich nur die Gratis-Uni für die Sprösslinge der Politiker bezahlen.Was für eine heuchlerische Bagage! Dass in Wien drei „Männer“ bei einer, wie ich gestern aus dem Radio vernehmen konnte, „Rangelei“ versucht haben, mit bloßen Händen einen U-Bahn-Zug in Wien zu stoppen, hat Kollege LePenseur ja bereits gestern beschrieben. Das Ergebnis ist auch bekannt. Was Chuck Norris kann, kann eben nur Chuck Norris. Aber einen Nebensatz in dem Artikel über die drei „Männer“, es soll sich um waschechte somalische Wiener mit Pigmentmaximierung handeln (oh, surprise…), hat mein Interesse geweckt: „Ein 14-jähriges Mädchen, das den Vorfall mitansehen musste, erlitt eine Panikattacke.“ Warum das von Bedeutung ist? Naja, ich frage mich eben, was macht eine Vierzehnjährige mitten in der Woche eine halbe Stunde vor Mitternacht in der U-Bahn? Wie sieht die am nächsten Morgen in der Schule aus? Geht die überhaupt in eine Schule? Oder gehört sie auch zu der Gruppe der Neuen Bevölkerung, für die die Regeln des täglichen Zusammenlebens schon mal täglich neu ausverhandelt werden müssen und dabei nicht immer Schulpflicht oder Jugendschutz beinhalten müssen, so wie wir konservativ-verzopfte Ewiggestrige das gewohnt sind?Egal. Vierzehnjährige gehören meiner Meinung nach nicht um Mitternacht in die U-Bahn aber dafür mit deren Erziehungsberechtigten ein mehr als ernstes Wörtchen geredet. Da läuft was gewaltig falsch. „The Last Jedi“, der offiziell gezählt achte Teil der „Star-Wars“-Trilogien-Trilogie, ist angelaufen. In meinen jungen Jahren hätte ich zu den ersten gehört, die ihn sehen müssen. Aber ich bin gealtert. Irgendwie muss ich gestehen, dass schon der siebte Teil an mir vorbeigegangen ist. Sowas wäre mir früher nicht passiert. Da habe ich alles in mich reingezogen, wo Science Fiction draufstand.Sogar „Star Wars“. Nicht wegen der Handlung, die fand ich schon immer krude, aber wegen der Phantasie. Als ich nach dem Ansehen der ersten drei Teile, also 4 bis 6 in der Reihe, das Buch gelesen habe, war ich enttäuscht. Ich hatte es brutal erfahren, was der Unterschied zwischen Buch und Film ist, und das als bekennender Bücherwurm. Ein Film kann eine grottenschlechte Handlung haben, aber trotzdem über geschickte Regie, Technik, Musik, schauspielerische Leistung ansehnlich und genießbar werden. Wie ein Lied. Es kann einen fürchterlichen Text haben und doch eine bezaubernde oder mitreißende Melodie. Ein Buch mit einer grottenschlechten Handlung ist und bleibt jedoch grottenschlecht.Bücher sind gnadenlos. Ohne den Film gesehen zu haben, hat er mir bei bloßem Nachdenken darüber eine wichtige Erkenntnis gebracht, nämlich wie absolut wichtig es ist, die Kinder trotz den Verlockungen der tönenden und blinkenden Medien dazu zu bewegen, sich in ein Buch zurückzuziehen, um zu lernen, die Erbsen aus der Asche zu picken. Denn wenn ein Buch gut ist, ich meine so richtig fesselnd und phantasiegeladen und mitreißend, dann ist es besser als jeder Film. Wer, um bei Kinderbüchern zu bleiben, den „Kleinen Hobbit“ kennt, weiß, was ich meine. Und das Buch kann man wenigstens einen Zehnjährigen lesen lassen. Den zu einem Dreiteiler aufgeblasenen Film anschauen lassen täte ich ihn nicht... Ach ja, unser tägliches Trump-Bashing gib uns heute, dachten sich die Macher vom „Kurier“, und nachdem von Trump selbst nun gar nichts Verwertbares geliefert wurde, musste eben darüber berichtet werden, dass eine Zeitung gegen ihn wettert, was ja bereits bedeutet, dass sie Recht haben muss. Und so zitierten sie genüsslich alle möglichen Ausdünstungen, dass Trump eben nicht einmal Kloschüsseln reinigen könne oder Schuhe putzen oder einem Hirsch eine Warnweste anlegen oder wasweißichnoch. Woran anscheinend niemand gedacht hat: für keine dieser Tätigkeiten wird Trump bezahlt, also muss er auch nichts davon können.Haben wir das auch geklärt. http://dlvr.it/Q62y0G "
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kayemagistro · 15 days ago
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Online-MBA-Stipendien und finanzielle Unterstützung: Was Sie wissen müssen
Ihre KaUmfassenden Überblick über die verschiedenen Finanzierungsoptionen für Online MBA-Programme. Von leistungsbasierten Stipendien bis hin zu bedarfsorientierter Unterstützung erfahren Sie, wie Sie die Kosten für Ihre Weiterbildung reduzieren können. Der Artikel beleuchtet auch staatliche Förderungen, Darlehensprogramme und Arbeitgeberunterstützung, die Ihnen helfen können, Ihre Investition zu finanzieren. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zur Bewerbung für Stipendien und erfahren, welche Kriterien häufig erfüllt sein müssen. Ob Sie sich bereits für ein Programm entschieden haben oder noch suchen – diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Online-MBA-Studium finanzierbar machen, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen.
 Einführung in Online-MBA-Programme und finanzielle Unterstützung
Online MBA-Programme bieten Berufstätigen eine flexible Möglichkeit, ihre Karriere voranzutreiben. Doch die Kosten können erheblich sein, weshalb finanzielle Unterstützung und Stipendien eine wichtige Rolle spielen. In diesem Abschnitt erklären wir, warum diese Optionen entscheidend sind, und geben einen Überblick über die verfügbaren Möglichkeiten.
Arten von Stipendien für Online-MBA-Studiengänge
Es gibt verschiedene Arten von Stipendien, die speziell für Online MBA angeboten werden:
Leistungsstipendien: Verfügbar für Bewerber mit herausragenden akademischen oder beruflichen Leistungen.
Bedarfsorientierte Stipendien: Unterstützen Studierende, die finanzielle Schwierigkeiten haben.
Stipendien für spezielle Gruppen: Frauen, Minderheiten oder Veteranen können Zugang zu speziellen Programmen erhalten.
Unternehmensstipendien: Viele Unternehmen unterstützen Mitarbeiter durch Weiterbildungsförderungen.
Die Kenntnis dieser Kategorien hilft, die passende Option für individuelle Bedürfnisse zu finden.
Wo Sie nach Online-MBA-Stipendien suchen können
Die Suche nach Stipendien erfordert Planung und Recherche.
Hochschulseiten: Viele Business Schools listen ihre Stipendienprogramme online.
Stipendiendatenbanken: Plattformen wie DAAD oder e-fellows.net bieten umfangreiche Informationen.
Unternehmen und Arbeitgeber: Fragen Sie Ihren Arbeitgeber nach finanzieller Unterstützung oder Erstattungsprogrammen.
Berufsverbände: Organisationen in Ihrem Fachgebiet bieten oft branchenspezifische Stipendien an.
Effektive Suche beginnt mit einer strukturierten Liste von potenziellen Quellen.
Bewerbungstipps für Stipendien und finanzielle Unterstützung
Die Konkurrenz um Stipendien ist oft hoch. Um erfolgreich zu sein, sollten Sie:
Frühzeitig beginnen: Recherchieren und bewerben Sie sich rechtzeitig, um Fristen nicht zu verpassen.
Personalisierte Essays schreiben: Heben Sie Ihre Stärken und Ziele hervor.
Empfehlungsschreiben einholen: Wählen Sie Referenzen, die Ihre Fähigkeiten unterstreichen können.
Details überprüfen: Stellen Sie sicher, dass alle Bewerbungsunterlagen korrekt und vollständig sind.
Eine professionelle und sorgfältige Bewerbung erhöht Ihre Chancen erheblich.
Weitere Formen der finanziellen Unterstützung für Online-MBAs
Neben Stipendien gibt es weitere Optionen:
Bildungsdarlehen: Spezielle Kredite für Studierende bieten flexible Rückzahlungsoptionen.
Steuervorteile: In einigen Ländern können Studiengebühren steuerlich abgesetzt werden.
Unternehmensförderung: Viele Arbeitgeber bieten Programme zur Kostenübernahme an.
Crowdfunding: Plattformen wie GoFundMe ermöglichen es Studierenden, ihre Studienfinanzierung kreativ zu gestalten.
Diese Alternativen können helfen, die finanzielle Belastung eines Online-MBAs zu reduzieren.
Die Rolle von Hochschulen bei der finanziellen Unterstützung
Viele Online MBA-Anbieter engagieren sich aktiv, um Studierenden finanzielle Erleichterung zu bieten:
Stipendienprogramme: Einige Hochschulen stellen exklusive Stipendien für ihre Programme bereit.
Rabatte und Gebührennachlässe: Frühbucherrabatte oder reduzierte Gebühren für bestimmte Gruppen sind üblich.
Finanzberatung: Hochschulen bieten Beratung zur Studienfinanzierung, um Studierenden zu helfen, die besten Optionen zu finden.
Die Zusammenarbeit mit der Hochschule kann entscheidend sein, um passende Unterstützung zu erhalten.
Vorteile der finanziellen Unterstützung für einen Online-MBA
Die Inanspruchnahme von Stipendien oder Unterstützung hat mehrere Vorteile:
Kostenreduktion: Senken Sie die finanzielle Belastung erheblich.
Karriereinvestition: Der Abschluss eines MBAs wird erschwinglicher, ohne Schuldenberge anzuhäufen.
Zugang zu exklusiven Netzwerken: Einige Stipendien verbinden Sie mit Förderern und Mentoren.
Motivation und Ansehen: Stipendien können berufliche Türen öffnen und Ihrem Lebenslauf Wert verleihen.
Diese Vorteile verdeutlichen, wie wichtig finanzielle Unterstützung für MBA-Studierende ist.
Fazit
Ein Online MBA ist eine wertvolle Investition in Ihre Zukunft, doch die Finanzierung kann herausfordernd sein. Durch die Kombination von Stipendien, Unternehmensförderung und alternativen Finanzierungsoptionen können die Studienkosten effektiv reduziert werden. Nutzen Sie die verfügbaren Ressourcen, recherchieren Sie gründlich und bereiten Sie Ihre Bewerbungen sorgfältig vor. Mit den richtigen Schritten können Sie Ihren Online-MBA realisieren, ohne finanzielle Risiken einzugehen –undrriereziele erreichen.
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martinstieger-blog · 7 years ago
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Kein Selbsterhalterstipendium in Lehrgängen der Weiterbildung – nur für Studierende in Regelstudien - Finanzierungsmöglichkeiten?
Kein Selbsterhalterstipendium in Lehrgängen der Weiterbildung – nur für Studierende in Regelstudien – Finanzierungsmöglichkeiten?
Gemäß Bundesgesetz über die Gewährung von Studienbeihilfen und anderen Studienförderungsmaßnahmen (Studienförderungsgesetz 1992 – StudFG[1]) gibt es Studienförderung – auch das Selbsterhalterstipendium – nur für ordentliche Studien und leider nicht auch für die Lehrgänge der Weiterbildung:
Universitätslehrgänge (§ 56 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120/2002, in der geltenden Fassung),
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