#Bild zur Nacht
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Zwar liege ich schon wieder auf dem Sofa, möchte euch aber nicht ohne Bild zur Nacht lassen. Schlaft schön!
via pixdaus.com (2012)
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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Stellt euch vor, ihr seid zu zweit, der Raum ist nur von sanftem Kerzenlicht erhellt, und die Spannung in der Luft ist fast greifbar. Ihr habt die perfekte Art und Weise gefunden, den Abend zu genießen – mit einem kleinen Spiel aus Verführung und Kälte. ❄️🔥
Lasst die Eiswürfel sanft über die Haut eures Partners gleiten, spürt, wie die Kälte einen prickelnden Kontrast zur Wärme eurer Berührungen schafft. Genießt das Knistern und die Elektrizität, die in der Luft liegt. Jeder Moment, jeder Hauch von Kälte und jede Berührung erzählen ihre eigene Geschichte.
Und wenn die Nacht dann dunkler wird und die Welt draußen zur Ruhe kommt, lasst euch fallen und gebt euch ganz dem Moment hin. Genießt die Nähe, die Wärme und das Gefühl von purem, ungetrübtem Vergnügen. 🌃💫
Habt einen sinnlichen Abend und später eine traumhaft gute Nacht, ihr Lieben. Mögen eure Träume so süß und aufregend sein wie die Momente, die ihr gerade erlebt habt ... ♥️
Text: 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆𝒏 - 𝑮𝒆𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆𝒏 & 𝑺𝒐𝒖𝒍𝒔 - 𝑻𝒉𝒐𝒖𝒈𝒉𝒕𝒔© Bild: Netzfund
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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Zu meiner Bloßstellung muss ich mich für Dich und alle Betrachter hier öffentlich in meiner so peinlichen, kleinkindlichen Wäsche präsentieren. Es dient als ein kleiner Teil meiner Erziehung und Bestrafungen nicht nur Dir, sondern alle die mich in dieser kindlichen Wäsche sehen, mich als ungezogenen nichtsnutzigen, verstockten und jämmerlichen Bengel zu betrachten und sich zu belustigen, zumal solche infantile und für einen Mann so schmachvollen Wäsche zu meiner Standartausrüstung gehört. Wenn Du die Vorgehensweise meiner Frau als richtig und für mich als völlig verdient ansiehst, Du aktiv ihre Vorgehensweise unterstützt, die Erziehung bei solch ungehobelte, ungezogene Memmen begrüßt, gib ein like einen Kommentar, ein Reblog. Du bestärkst meine Frau darin, nicht nur in unserer Ehe müssen Männer zur Folgsamkeit und Untergebenheit erzogen werden, auch um zu klären, sie haben wie kleine Jungen ihrer Frau jederzeit akribisch zu gehorchen. Neben anderen Erziehungsmaßnahmen gehört auch, diese Rotzjungen vor allem ihre Wäsche betreffen, sie ausschließlich kindlich zu kleiden.
P.S. Meine Frau hat dieses Bild um 16 Uhr gemacht, anschließend bekam ich ausgiebig mit dem Rohrstock meinen Po versohlt, weil ich es aus Scham abgelehnt habe mich in diesem blamablen Outfit hier zu präsentieren und deshalb nicht publizieren wollte! Wie Du jetzt weißt, hat die Rohrstockstrafe bei mir gewirkt. Weinend, voller Reue habe ich meine Frau wegen meiner Resistenz um Verzeihung gebeten und ihr unaufgefordert, aus tiefsten Herzen gedankt, und zugegeben, sie hat richtig und angemessen reagiert. Danach hat sie mich, noch am helllichten Tag ins Bett gesteckt, im Zimmer die Rollladen heruntergelassen, mich aufgefordert mein ungehörig aufsässiges Verhalten zu überdenken. Ich dürfe nicht vor 7 Uhr am nächsten Morgen mein Bett nicht verlassen. Sie erwarte von mir, dass ich sie noch vor dem Frühstück um zusätzliche Bestrafung bitte, damit ein aufmüpfiger, von ihr nicht hinnehmbarer Widerstandgeist bei mir so schnell nicht wieder aufkommt. Nach einer unruhigen Nacht, voller Scham, Hilflosigkeit und zwei schmerzenden Hinterbacken, habe ich statt meinem Gedeck einen großen Kochlöffel, einen Rohrstock und einen Teppichklopfer auf den Küchentisch mit Beklommenheit gelegt. Als meine Frau die Küche betrat, kniete ich mich vor ihr, senkte ergeben meinen Kopf, und bat sie mit allen drei Erziehungsutensilien wieder meinen nackten Po zu versohlen. Ihr zufriedener, strenger, zustimmender Gesichtsausdruck verriet mir, gleich wird sie meine erzwungene Bitte wesentlich mehr als es mir lieb sein kann erfüllen.
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For my public humiliation I have to present myself to you and all viewers here in my embarrassing, childish underwear. As a small part of my education and punishments, it serves not only you, but everyone who sees me in this childish underwear, to look at me as a naughty, useless, stubborn and pathetic brat and to have fun, especially since such infantile underwear is so shameful for a man is part of my standard equipment. If you think my wife's approach is right and I fully deserve it, if you actively support her approach and welcome the discipline of such uncouth, naughty wimps, then give her a like, a comment or a reblog. You encourage my wife that not only in our marriage do men have to be trained to be obedient and submissive, but also to clarify that, like little boys, they have to obey their wives meticulously at all times. In addition to other educational measures, these snotty boys also have to dress them exclusively in a childlike manner, especially when it comes to their laundry.
P.S. My wife took this picture at 4 p.m., after which I had my bottom spanked extensively with the cane because I refused to present myself here in this embarrassing outfit out of shame and therefore didn't want to publish it!As you now know, the caning punishment worked on me. Crying and full of remorse, I asked my wife for forgiveness for my resistance and thanked her from the bottom of my heart, without being asked to, and admitted that she had reacted correctly and appropriately. Afterwards, she put me to bed in broad daylight, pulled down the blinds in the room, and asked me to reconsider my inappropriately rebellious behavior. I wasn't allowed to leave my bed before 7 a.m. the next morning. She expects me to ask her for additional punishment before breakfast so that a rebellious spirit of resistance that she cannot tolerate does not arise in me again so soon. After a restless night, full of shame, helplessness and two sore buttocks, I placed a large wooden spoon, a cane and a carpet beater on the kitchen table instead of my place setting with trepidation. When my wife entered the kitchen, I knelt in front of her, bowed my head in submission, and asked her to spank my bare bottom again with all three parenting utensils. Her satisfied, stern, approving expression told me that she would soon fulfill my forced request much more than I would have liked.
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Schloss Einstein Folge 1071
Maxi schmeißt Elly aus ihrem Schatzsucheteam, weil sie nicht glaubt, dass ihr Bruder das Bild kaputt gemacht hat.
Elly hat deswegen erstmal nen Mental Breakdown, wird aber von Chiara getröstet. Sie entschuldigt sich auch bei ihr und bietet ihr an, dass sie Freundinnen werden können. Joshi will sie trotzdem nicht in sein Team aufnehmen.
SIMON LASS AVA IN RUHE!
Leon ist gekommen, um seinen Boyfriend BFF Simon bei der Quali zum Landesfinale anzufeuern. Der ist aber nur enttäuscht, dass Ava nicht gekommen ist. WEIL SIE NICHT AUF DICH STEHT DU IDIOT!
Annika, Marlon und Tahmi finden endlich den richtigen Ralf Müller, doch bei dem war schon Toni Hoppi und hat das Kartenstück mitgenommen.
Simon wirkt beim Landesfinale abgelenkt und bringt nicht die Leistung, die Hauser von ihm erwartet. Hauser schmeißt ihn raus und Simon rennt wütend weg.
Elly gibt Joshua das Kartenstück von Tony Hoppe, doch der zerreißt es und wirft es ihr ins Gesicht. Es stellt sich nämlich heraus, dass alles nur Show war und Elly sie angelogen hat.
PROTECTIVE JOSHI!
SIMON LASS AVA IN RUHE PART 2!
Die schreibt ihm direkt, dass sie leider nicht zur Party kommen kann, weil ihr "was wichtiges dazwischen gekommen" ist.
NOAH!
Simon tut so, als ob es ihm prima geht, fällt dann aber hin. Sein Boyfriend Leon ist natürlich sofort zur Stelle. Simon, hör doch auf, Ava hinterherzulaufen. Deine wahre Liebe steht direkt vor dir!
OHO LEON WILL ALLEINE MIT IHM REDEN! LIMON ENDGAME?
PROTECTIVE LEON!
WARUM STEHT DA LIMO? HILFE WAS PASSIERT HIER?
Wir unterbrechen Ihren Limon-Moment für die Schatzsuche. Annika ruft Toni Hoppe mit einem Fake Account an und behauptet, sie hätte Beweise, wie er in die Schule eingebrochen ist und das Gemälde zerstört hat. Sie möchte ihn daher heute Nacht am Tatort treffen, damit er ihr das Kartenstück gibt und sie so filmen können, wie er nochmal in die Schule einbricht.
NESLON MOMENT!
Okay, zurück zu Limon. Mittlerweile ist es dunkel. Es läuft romantische Musik (nein, nicht Alors on Danse).
BRO DAS FÄNGT JA SCHON GENAUSO AN WIE DIE NOLIN SZENE IN 1052 HILFE!
Simon hat durch Ava gemerkt, dass es echt scheiße ist, wenn man versetzt wird. Simon: "Ich bin halt einfach ein Arsch." Leon: "Aber manchmal bist du schon voll okay."
HALLO WIESO GUCKEN DIE SICH JETZT SO IN DIE AUGEN! ALARM! ALARM!
Simon: "Danke, dass du für mich da bist."
It's canon to me.
Tony Hoppe ist wirklich so blöd, ein zweites Mal in die Schule einzubrechen. Allerdings ist er nicht so blöd, Marlon und Annika das Kartenstück einfach zu geben. Also gibt es jetzt eine ***Verfolgungsjagd***
Und dann kommt Nesrin to the Rescue, überschüttet ihn mit Schleim und stülpt ihm einen Eimer über den Kopf. Annika: "Schleim? Echt jetzt. Das ist so letztes Schuljahr."
Toni Hoppe entschuldigt sich: "Es tut mir leid. Ich hätte hier nie einbrechen dürfen. Hab ich jetzt gecheckt." Er gibt sogar freiwillig das Kartenstück her. Sind wir hier bei Dora, wo Swiper einfach mit "Ach, Menno!" abhaut, sobald man drei Mal "Swiper, nicht klauen" sagt?
Marlon bietet Tony Hoppe an mit der Tochter von Gaby Saalfeld zu reden und das unter sich zu klären. Ansonsten ruft er die Polizei.
NESLON KUSS!
Okay, Neslon ist jetzt canon, wir hatten Limon content. ABER WO IST JOEL?
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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Du möchtest Spaß haben, flehe mich an, um zu sehen, wie motiviert du bist
Die gynarchische Frau: Ein Porträt von Ermächtigung und Spiel
In einer Welt, die von Jahrhunderten des Patriarchats überschattet wird, tritt die Vorstellung einer gynarchischen Frau als ein mächtiges Bild von Umkehrung und Ermächtigung hervor. Sie verkörpert unverhohlene weibliche Macht, ist jedoch nicht nur ein Symbol von Stärke und Kontrolle. Sie ist auch eine Frau, die das Spiel liebt und die Welt als Schachbrett betrachtet, auf dem sie geschickt ihre Figuren bewegt, immer mehrere Züge voraus.
Sie sitzt auf einem Thron, gelassen, majestätisch, die Augen leuchten vor Intelligenz. Dieser Thron ist nicht aus Unterdrückung gebaut, sondern aus der Anerkennung und Verehrung derer, die den Wert weiblicher Führung erkennen. Jede Kurve, jedes Lächeln ist eine Botschaft, eine Einladung zu einem Spiel, bei dem sie die Regeln festlegt.
Sie erhebt sich, streckt ihre Arme aus und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: "Möchtest du ein wenig Spaß? Flehe mich an und zeige mir, wie motiviert du wirklich bist." Hier beginnt das Spiel. Ein Tanz aus Macht, Willen und Verlangen. Diejenigen, die ihr gefallen möchten, müssen ihre Hingabe zeigen, beweisen, dass sie ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Es ist keine Aufforderung zur Unterwürfigkeit, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung, sich zu übertreffen, seinen Wert zu zeigen.
In diesem Tanz ist sie nicht die einzige, die profitiert. Ihr Spiel ist ein Spiegel, der den Spielern ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert zurückwirft. Sie lehrt sie Selbstrespekt, Selbstwertgefühl. Die gynarchische Frau ist keine grausame Domina; sie ist eine Führerin, eine Mentorin. Sie sieht das Potenzial in jedem und fördert es sorgfältig.
Zurück zu unserer Szene: Während die Freiwilligen voranschreiten, jeweils mit einem Aufblitzen von Aufregung und Erwartung in ihren Augen, beurteilt sie sie und entscheidet, wer wirklich ihre Zeit verdient. Jede Unterwerfung, jeder Beweis von Hingabe, wird mit einem Lächeln, einem stillen Nicken der Zustimmung, beantwortet. Sie ist sowohl Richterin als auch Belohnung.
Mit der Vertiefung der Nacht intensiviert sich das Spiel. Die Einsätze sind hoch, denn der Preis ist die Anerkennung durch die gynarchische Frau selbst. Einige könnten das Spiel zu anspruchsvoll finden, aber diejenigen, die Erfolg haben, erkennen es als den Weg zur Selbstverwirklichung und Erkenntnis.
Die gynarchische Frau ist mehr als nur ein Bild; sie ist eine Kraft. Eine Kraft, die alle an die Macht der Weiblichkeit, die Schönheit des Spiels und die Bedeutung des gegenseitigen Respekts erinnert. In ihrer Welt ist jeder Teilnehmer sowohl Schüler als auch Meister, wobei die wichtigste Lektion die Selbstliebe ist.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit
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Film Fast Review #014:
(BluRay Version mit 5.1 HTS Sound)
Story: Eine dänische Familie macht Urlaub in der Toskana und freundet sich mit einer niederländischen Familie an, die sie einige Monate später für ein Wochenende zu sich nach Hause einlädt. Daraufhin erleben sie ein alptraumhaftes Wochenende.......
MakeUp / CGI / Computereffekte: Da es sich hierbei um ein Horrordrama handelt, ist das MakeUp einfach gehalten und hebt sich erst am Ende des Filmes mit Dreck, Blut und einem Splattereffekt ab was dabei sehr authentisch aussieht und dieses nicht als MakeUp aussehen lässt. CGI / Computereffekte gibt es in dem Film nicht.
Bild: Glasklar, selbst an den dunkelsten Nachszenen. Von grellen Sonnenschein bis tiefste Nacht über schummriges Zimmerlicht ist alles vertreten und weist kein Bildrauschen auf.
Musik / Soundeffekte: Durch die orchestrale Musik die schon am Anfang die Filmrichtung vorgibt und mit viel Tubas und Posaunen durchzogen ist, drückt diese ganz schön ordentlich. Die Musik bewegt sich im Film über klassisches Akapella über Autoradio- und Kassettendecksound bis hin zur druckhaften, psychischen Orchestermusik.
Fazit: Speak no Evil (2022) ist ein Film der weh tut und einen sprachlos zurücklässt. Der physische und psychische Druck in dem Film steigert sich immer mehr und lässt einem das Ende nur schmerzhaft miterleben. Einziges Manko ist aus meiner Sicht die Laufzeit von nur 97 Minuten incl. kompletten Abspann sowie 1-2 offene Fragen, die jeder für sich herausfinden muss. Ein unglaublich intensiver Psychotrip !!!!!!
Meine Bewertung: 9,5 von 10
- dertypohnenamen (Oktober 2024)
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Göteborg Tag 1 - Von Tandems und Walen
Gestern Abend sind wir in Göteborg gelandet. Nachdem wir gegen 1 Uhr Nachts unser Hostelzimmer bezogen hatten, sind wir schnell ins Bett. Vorerst gab es nur ein wichtiges Ziel für den nächsten Tag. Ein leckeres Frühstück in Göteborg.
Heute stehen wir also auf und das Ziel ist schon klar. Bevor wir losziehen präsentiert uns Felix noch stolz sein Bambus Schneidebrett, dass er sich extra für diese Reise zugelegt hat. Nach einem leckeren Frühstück, dass alle Erwartungen erfüllt hat, schlendern wir gestärkt und motiviert durch die Stadt, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Wir schauen uns ein schönes Viertel an und laufen an einem Kanal entlang.
An einer Kreuzung entdeckt jemand ein Red Bull Auto und wir beschließen die gleiche Richtung einzuschlagen. Zuerst entdecken wir dann ein kleines Fest auf einem Marktplatz an dem nachhaltige Produkte und leckeres Essen verkauft wird.
Aus der Ferne hören wir dann aber einen tiefen Bass hämmern, der sich für uns nach Festival oder Sport Event anhört. Kurze Zeit später laufen wir durch Zeltaufbauten in denen ein Tandem-Rad neben dem nächsten aufgereiht ist. An Kreativität fehlt es hier nicht, denn jedes ist mit aufwändigen Anbauten versehen. Raketenrad, Büro-Schreibtisch und Hotdog Rad. Von allem etwas dabei. Als wir noch etwas weiter laufen vervollständigt sich auch das Bild. Wir sehen eine etwa 50 Meter lange und etwa einen Meter schmale Stecke, mitten in einem der Kanäle von Göteborg. Der Hindernissparcours beginnt mit einer Startrampe und geht über Hügel, Wippe und ein schmales Streckenstück.
Nadine als Frau der Stunde findet heraus, dass das Event in Kürze startet und sichert für jeden noch ein kostenloses Red Bull. Also beschließen wir einen noch freien Platz direkt an der Kaimauer zu sichern und das Schauspiel aus erster Reihe zu beobachten. Die nächsten Stunden verbringen wir dann damit, den "Athleten" zuzuschauen wie sie versuchen mit einer kurzen Showeinlage und ihrem Outfit Punkte zu sammeln um sich im Anschluss auf die Strecke zu wagen. Dass es geschätzte 80% nicht ins Ziel schaffen und vorher ins Wasser stürzen macht das Event natürlich noch amüsanter.
Nachdem das letzte Tandem im Kanal gelandet ist macht sich der Hunger bemerkbar und wir spazieren weiter durch die Stadt. Auf dem Weg zu einem Restaurant beobachten wir noch einen Touribootfahrer der sein Boot erst in einem Pfeiler lenkt und anschließend fast dessen Markiese abreist. Die Liveband auf dem Boot scheint davon aber nicht beeindruckt zu sein und spielt einfach weiter.
Zur Feier des ersten Tages lassen wir uns dann noch leckere Buns schmecken, welche bei allen sehr gut ankommen. Dementsprechend zufrieden verlassen wir dann irgendwann das Lokal und begeben uns noch auf einen kleinen Exkurs. Tim hat zufällig ein Holzwal auf dem Weg entdeckt, der Teil eines großen Outdoor Spielplatzes ist. Dort kommt bei allen nochmal das Spielkind raus und wir klettern erst auf den Wal und probieren dann fast jede Spielstation einmal aus. Das ganze endet erst als Felix fast einen Highspeed-Crash auf einem kleinen Dreirad baut und Nadine und Julian schon mulmig von der Rotation auf einem Karussell wird.
Mit einigen Lachern auf dem Spielplatz in der Tasche gehen wir dann Richtung Unterkunft wo wir uns mit David treffen. Ausgepowert und Happy hauen wir uns danach ins Nest.
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Deutlich zu früh gibt es heute bereits das Bild zur Nacht.
Schlaft schön! Wann immer.
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In dem "ich hab von dir geträumt!"-ask hat ja jemand meine ständigen Oliver Twist-Vergleiche als eine Art shoelaces-Erkennungswort benutzt. god that sentence makes no sense does it? anyways. Oliver Twist. Stellt euch also den Moment der Panik vor, wenn dich zwei Tage später jemand persönlich fragt: "Hm. Wenn du dich mit Oliver Twist vergleichst, bin ich dann für dich Dodger oder Fagin?" und dann zufrieden vor sich hin grinst. Abort mission, what the fuck, mein Stresstremor kommt augenblicklich aus dem Exil zurück. Ok, fine, er meint die Frage ernst. Das ist bis dato halt auch einer der wenigen Menschen, die auf meine nie abreißenden, mittelmäßigen Literatur-Anspielungen eingehen. Jetzt muss ich ihm nur irgendwie beibringen dass die Oliver Twist Masche mehr so 'ne verbale Übersprungshandlung ist, und keine durchdachte Metapher für mein Sozialleben. Außerdem ist er Nancy.
Er redet viel, macht Bemerkungen in treffsicherem Stakkato und schenkt mir dabei eine so durchdringende Aufmerksamkeit, dass ich mich am liebsten darunter wegducken würde. Meine Strategie, mich mit einem fröhlich sinnfreien, niemals abbrechenden Redefluss irgendwo zwischen Absurdizismen und Loriot-Dialog rauszureden funktioniert erstmals nicht. jesus fucking christ, es ist als wäre ich mit einem Deck Pokemonkarten zu einem Schachturnier aufgekreuzt. Beste Voraussetzungen.
Irgendwann sitzen wir frühmorgens nebeneinander am Feuer. Er spielt Leonard Cohen auf dem Akkordeon, ich schlafe in zwei-Minuten-Intervallen ein. Es hätte fast idyllisch sein können. Leider entscheidet er sich, um vier Uhr morgens das verbale Äquivalent eines Kavallerieangriffs durchzuführen: "Warum landest du am Ende eigentlich immer ausgerechnet neben mir?" Great, ich bin dann auch wieder augenblicklich hellwach. Hm?? Der Akkordeonspieler stochert im Feuer und sieht mich wartend über die Schulter an. "...weil du dann spielst?" antworte ich. Er sieht mich immer noch stumm an. Ok, falsche Antwort. "Weil du dann ausnahmsweise mal ruhig sitzen bleibst...?". Er muss lachen. "Lass das" "Hä?" Mir fällt ausnahmsweise nicht ein, was ich falsch gemacht habe. "Du versuchst zu erraten was ich hören will. Wie'n Hund der einfach alle Kommandos abspult". Er wartet kurz. Wenn's nicht so ein abgenutztes Bild wäre würde ich hier was vom Reh im Scheinwerferlicht faseln. Oder vom Zwergkaninchen, das jemand am Nackenfell hochhebt. "You can't just say that" sage ich. "My bad". Das Akkordeon seufzt voller Anteilnahme. "Nein, sorry. Ich weiß ja, warum". Dramatische Pause. Gerade lang genug damit mir wieder die komplette Mimik entgleisen kann, wie nett. "Weil ich immer 'ne Jacke für dich mitnehme". Er grinst. Ok, ich... habe irgendwie schlimmeres erwartet? Eine Konversation ohne stechende Pointe? In my social life? ok wild
Ich vergesse fast mich darüber zu wundern was zur Hölle das jetzt wieder bedeuten soll. Fast. Ein paar Stunden später, es ist längst wieder hell, verschwinde ich um die Ecke um Sand für die Feuerstelle zu holen. Auf dem Rückweg schnappe ich ein kurzes Gespräch auf: "Rennt er gerade mit deiner Jacke rum?" "Und mit meiner Mütze". Ich höre den Akkordeonspieler leise lachen. "Er hat's halt drauf". Ganz ehrlich, ich wünschte ich wüsste welche Sprache sie da sprechen.
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt mich eine alte Freundin, als ich ihr von meinen neuesten Verstrickungen erzähle. Frag meinen Stresstremor, ich will's nicht aussprechen.
Ich bin zwischendurch, zwischen beruflichem Terror, der Aussicht, schon wieder umzuziehen, dem familiären beinahe-Armageddon und einem gottverdammten Akkordeonspieler, so überfordert dass ich bei dem Ornithologen aufschlage. Wenigstens lässt der mich einschlafen ohne nachts existenzielle Fragen auszupacken.
Währenddessen: spiderman_pointing_meme.png Der Akkordeonspieler offenbart mir aus Versehen, dass er die gleiche Essstörung hatte wie ich, mit dem gleichen, minimal unpraktischen overlap aus queer body image issues und Kontrollzwang. Es ist das erste Mal dass ich ihn irgendwie sprachlos sehe. Kein triumphales Grinsen, er steht einfach nur regungslos da und sieht mich an. Sweet, das emotionale Abhängigkeitsverhältnis nimmt gerade ganz ungeplante Ausmaße an. cool cool cool cool cool. why is my eyelid twitching
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt sie. Idk buddy alles passiert gleichzeitig und meine zwei Gehirnzellen sind immer noch mit der beschissenen Anspielung auf die Jacke bschäftigt
#this is incomprehensible aber ich bin so nervlich durch in letzter zeit#nicht nur deswegen. but it sure isnt helping#this blog is just a chaotic coming of age story in real time at this point. hope yall enjoy#der vorletzte absatz war halt auch der grund warum mich die banale einladung zum grillen so überrumpelt hat. habt ihr euch abgesprochen??#german stuff#auf deutsch
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Liebesbisse
Little M rated Merman story + Bild (bunt &s/w) ->
Leo seufzte tief und ließ den Kopf hängen. Er war gerade erst aufgestanden und hatte feststellen müssen, dass sein ganzer Körper, vom Kopf bis zur Schwanzflossenspitze, schmerzte. Noch etwas schlaftrunken war er an die Muschelkommode geschwommen. Ein Blick in den Spiegel brachte Antworten. Da waren sie. Bisswunden - Liebesbisse. Und nicht nur einer. Leo stieg unvermeidlich die Röte ins Gesicht, als ihn die Erinnerungen an letzte Nacht einholten. Leo ließ die sie zu, schloss die Augen und strich über jede einzelne rote Stelle.
Es war unglaublich. Leo konnte sein Glück kaum fassen. Es prasselten so viele Gefühle und Gedanken auf ihn nieder. Er wusste nicht wohin mit sich. Bisher hatte er immer nur davon geträumt und über 15 Jahre voll Ungewissheit gewartet und die Möglichkeit herbeigesehnt Adam wieder bei sich zu haben. Leo lief Gefahr abzuschweifen, aber da biss Adam auch schon das erst Mal zu. Der Blonde hatte Leo von hinten fest im Griff und drückte sich enger an ihn. Irgendwie hatte Leo es sich schlimmer vorgestellt und ließ die Schulten etwas sinken, da biss Adam erneut zu. Leo schrie erschrocken auf. Nein, er stöhnte kurz auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dieses Gefühl. „Alles okay? Soll ich aufhören…?“, Adam klang nicht wirklich besorgt, sprach Leos Stöhnen doch eine eigene Sprache, und hielt dennoch inne. Langsam drehte sich Leo in Adams Griff nach vorne, um ihn anzusehen. Leos Wangen waren rot und es kam kaum mehr als ein Flüstern über seine Lippen. „Nein, mach… mach weiter. Es ist nur… also… du bist… ich weiß ja, dass das bei euch Haien so ist“, er lächelte verlegen und lehnte seine Stirn an Adams. Dieser grinste diebisch, „Gut.“ Keine Sekunde später biss Adam sich wieder fest. Dabei war er so unverschämt sanft und fordernd zugleich, es trieb Leo zu Verzweiflung. Sein Stöhnen klang erstickt, weil ihn die pure Erregung immer wieder mit solcher Wucht traf, dass er sich sammeln musste. Die Schmerzen empfand er mittlerweile als berauschend. Leos Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander und Adams Schwanzflosse umschlang Leos, festigte den Griff. Von außen betrachtet drehten sie sich dabei mehrmals, aber Adam behielt die Kontrolle. Irgendwann spürte Leo dann doch die Matratze aus Seegras unter sich und wie etwas in seinem Unterleib gegen die Schuppen drückt und ebenfalls nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.
Leo riss die Augen auf. Nein, jetzt war keine Zeit dafür. Ein Wunder, dass er nicht erregt war, dabei spürte er die Hitze ganz deutlich.
Adam hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Schauer lief über Leos Rücken. Er schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Der ganz Ozean sollte wissen, wie froh er über Adams Rückkehr war und dass sie zusammengehörten und es funktionieren konnte. Doch hatte Adam es so übertreiben müssen? Darüber mussten sie auf jeden Fall noch einmal sprechen. Er sah Esther schon vor sich, wie sie mit den Augen rollte und diesen mahnenden Blick auflegte. Gerade versuchte er seinen Rücken zu inspizieren, da fiel sein Blick zur Tür und auf Adam, der ihn mit einem breiten Grinsen begutachtete. Die blauen Augen seines Freundes waren sehr viel dunkler geworden. Adams Jagdtrieb meldete sich. Leo wollte wütend sein, konnte die erneute Schamesröte aber auch nicht verhindern. „Guck‘ Dir an, was du gemacht hast? Ich finde es leider weniger amüsant, wenn mir alle ansehen können, was ich die…“, dann fehlten ihm die Worte, weil Adams Lippen auf seinen lagen. Genießend schloss er die Augen, seufzte in den Kuss hinein. „Adam… das ist unfair“, und sah den Blondschopf vorwurfsvoll an. „Jaja, ich habe dich verstanden. Das nächste Mal halte ich mich zurück“, dieses Versprechen klang allerdings schrecklich in Leos Ohren. Er würde dann sicher auf einiges verzichten müssen. „NEIN!“, er ärgerte sich über diesen Ausbruch, weil Adam ihn schon wieder so verschlagen entgegengrinste, “Pass einfach auf, wo du mich beißt.“ Adam legte seine Arme um Leo und zog ihn an sich. Die leichte Strömung brachte sie fast automatisch zusammen. „Verstanden und weißt du, wenn du heute nicht unbedingt irgendwo sein musst, dann wüsste ich schon etwas, was wir mit unserer Zeit anfangen könnten“, Adam war nun an der Reihe seine Stirn an Leos zu lehnen. „Was denn?“, flüsterte der Brünette. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit die Liebesbisse zu prüfen. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass Küsse“, was Adam dann auch demonstrierte und liebkoste den Liebesbiss an Leos Hals, „beruhigend wirken.“ Leos Augenlider flatterten und er legte den Kopf zurück, als Adam noch einen Kuss in seiner Halsbeuge platzierte. Seine Schwanzflosse umschloss Adams.
Vielleicht schaffe ich noch ein nicht chibiesques Bild
( Ich bin innerlich eskaliert, als mir wieder einfiel, dass Haie sich festbeißen während der Paarung. Zumindesz weiß man das von enigigen Arten. Adam gehört definitiv zu der Familie der Makrelenhaie [hier gehört auch der Weiße Hai, der Riesenhai, Makohai etc. dazu] und ich sage nun einfach, dass er das auch macht *__*)
#merfolfk au#adam schürk#leo hölzer#my art#tatort saarbrücken#my writing#no beta#der mai neigt sich dem ende zu... ich haue jetzt alles raus XD#mermay#vllt gibt es noch eine steigerung zu diesem bild#leo zeichnete ich gestern für sunday six während einer pause bei vtm#german#spatort#hörk
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Friedhof bei Nacht
Hätte jemand Casper vor ein paar Jahren erzählt, dass es für ihn beinahe zur Gewohnheit werden würde, sich des nachts auf Friedhöfe zu schleichen, hätte er diese Person mit Sicherheit belächelt. Das war wirklich nicht sein Stil. Oder viel eher ließ es seine Angst nicht zu. Trotzdem war er nun hier. Es war der neunte Friedhof in … er wollte gar nicht darüber nachdenken in wie wenig Jahren. Einfacher war es deshalb trotzdem nicht geworden. Das beklemmende Gefühl in seiner Brust blieb konstant. Egal, wie oft er diesen ‚Spaß‘ auch wiederholte. Zum Glück war es heute das letzte Mal.
Es roch nach nasser Erde. Sie schmatzte unter seinen Füßen, während er sich von einem Grabstein zum nächsten bewegte. Irgendwo bellte ein Fuchs und machte die Situation für Casper nicht unbedingt erträglicher. Aber gut, das hier war immer noch besser als am helllichten Tag mit einem Notizbuch zwischen Trauernden umherzustreifen und einen Namen von der Liste zu streichen. Das Bild vor seinem geistigen Auge fühlte sich fast noch absurder an als das hier. Und er würde es wohl kaum erklären können, würde ihn jemand darauf ansprechen. Wie auch? Er kannte die Antwort selbst nicht. Im Grunde war er gerade dabei, sie herauszufinden und er war sich sicher, dass ein Mensch sie trotz allem nicht verstehen würde.
Als Casper sich vor dem nächsten Grabstein positionierte und flüchtig mit dem Smartphone gerade genug Licht produzierte, um die Inschrift zu lesen, atmete er erleichtert aus. Da war es. Das Grabstein mit dem Namen, den er suchte. Und mit dem Todesdatum, das sein Geburtstag war. Casper strich den Namen von der Liste. Es war der letzte. Das war also seine letzte Station gewesen, bevor sich seine Seele einen neuen Wirt gesucht hatte. Wie war er wohl gewesen? Wie hatte er ausgesehen? Casper betrachtete den Bereich vor dem Grabstein. Keine Blumen, keine Kerzen. Nichts. War er in diesem Leben einsam gewesen? Casper empfand so etwas wie Mitleid. Mitleid mit sich selbst? Er wusste nicht, ob das überhaupt möglich war und ob es das beschrieb, was sich in seiner Herzgegend gerade ausbreitete. Euphorie fühlte sich jedenfalls anders an. Dabei hatte er die erste Hürde gemeistert auf dem Weg, das Rätsel zu lösen. Doch gerade fühlte es sich an, wie ein Weg ohne Ziel. Oder ein Weg, der im Kreis verlief. Es gab kein Ende. Nein, es ging einfach jedes Mal wieder bei Null los. Und mit jedem Leben wurde der Weg weiter.
Casper griff das Notizbuch in seiner Hand fester. Damit musste endlich Schluss sein. Es musste eine Lösung geben. Er würde dem Ursprung auf den Grund gehen und seinem Schöpfer gegenübertreten. Und wenn es nicht in diesem Leben geschah, dann im nächsten. Aber dann würde er zehn Gräber abklappern müssen.
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Werd ich’s wirklich einmal wissen, ob’s für immer ist?
Wird’s vergehen, wie der Rausch vergangener Nacht?
Einmal möcht’ ich’s tief im Blute spüren,
wissen, es bleibt da, weil’s tiefer ist.
Trifft der Schmerz mich doch wie blanker Stahl,
breit’ ich aus mein schwarz’ Gefieder
flieg hinaus zur dunklen Nacht.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Sarah & Brigitte 🙏
#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#artistic nude#art#foto
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2023-02-16
Ich hatte meine Herrin am Bahnhof abgeliefert, sie drückte und küsste mich und dann war ich auf dem Heimweg.
Mit einem scheiß engen Käfig.
Nun gut, ohne Reiz würde ich es sicher jetzt bis Sonntag oder halt länger auch noch schaffen.
Und dann bekam ich das geschickt:
-
Mein lieber Keuschling,
dir ist klar, dass es Konsequenzen hat, dass du dich nicht vernünftig um mich kümmerst.
Dass ich allein wegfahre, kann ja nicht mein Problem sein.
Ich erwarte von allem, was ich dir nun Auftrage ein Foto oder Video.
Du brauchst mir nichts davon schicken, aber ich schaue sie mir an, wenn ich zurück bin.
Natürlich wirst du dich jeden Tag rasieren, mein Bett machen und die Toilette putzen.
Damit du wenigstens ein wenig an mich denkst, wirst du jeden Tag meine getragenen Socken in dein süßes Höschen unter deinen Sack stecken.
Du wirst dir natürlich einen Damenslip anziehen.
Du wirst dir ein Paar Clogs von mir auf deinen Schreibtisch stellen.
Bevor du Abends ins Bett gehst, wirst du dich vors Bett knien und 5 Minuten ein Paar Heels von mir küssen und lecken.
Du wirst dir Samstagabend Nippelklemmen anlegen und den Massagestab 5 Minuten an den Käfig halten.
Aber wag es ja nicht auszulaufen.
Ich will ja, dass du noch etwas erregt bist, wenn ich zurück komme.
Du wirst in Body, Strumpfhose und Nachthemd schlafen, meinen Slip in den Mund nehmen und Vanille-Parfum auflegen.
Ich würde ja am liebsten von dir verlangen, dass du auch nicht in meinem Bett schläfst, wenn ich nicht da bin, aber so gemein will ich dann auch nicht sein......
Dafür will ich Sonntag ein frischbezogenes Bett, niedliche Dessous in denen ich noch ein Mittagsschlaf machen kann.
Und danach bequeme Sachen mit niedlicher Unterwäsche, um mich noch von der Reise zu erholen.
Ich will, dass du dich einmal, komplett angezogen in die Dusche stellst und deinen Natursekt laufen lässt. Stell dir vor, es wäre meiner.
Du wirst dich nur bei mir melden, wenn es wirklich wichtig ist.
Wenn dir etwas zuviel wird, dann lass es bleiben. Wir werden dann darüber sprechen, wenn ich zurück bin.
Ich liebe dich
-
Ja, nee ist klar. So viel zu "kein Reiz".
Scheiß an die Wand, wie sollte ich das jetzt auch noch überstehen? Okay, erstmal tief durchatmen, damit der Käfig auch wieder etwas Luft bekommt und dann den Text nochmal in Ruhe lesen.
Neeee, das macht es auch nicht besser, eher das Gegenteil. Sie will mir nicht verbieten, in ihrem Bett zu schlafen? Okay, so wie sie es sagt, will sie es eigentlich doch.
Also bügelte ich Leinenbettwäsche, bezog das Bett heute schon frisch und machte ein Bild. Damit konnte sie sicher sein, dass ich nicht in dem Bett schlafen würde, da man das der Bettwäsche ansehen würde.
Auch von den anderen Aufgaben machte ich Bilder, sowie von mir in den entsprechenden Sachen abends auf der Couch, auf der ich dann auch die Nacht verbrachte.
Die Tür hatte ich zur Vorsicht abgeschlossen, damit ich nicht von den Kindern überrascht werden konnte. Dann "nur melden, wenn es wichtig ist?", okay, das würde dann heißen eigentlich gar nicht. Wie ich meine Herrin kenne, wird sie eher nicht daran denken, sich mal zwischendurch zu melden.
Am Abend kam mir dann die Idee, eine Whatsapp Gruppe zu eröffnen. Diese konnte sie stummschalten und ignorieren, wenn sie es so wollte, ich konnte ihr dennoch schon alle Bilder und Videos schicken, nur damit sie sehen konnte, wie artig ich ihre Aufgaben erfüllte. Es würden so verdammt harte Tage werden. Allein schon ihre Clogs vor mir auf dem Schreibtisch, der Duft ihres Parfums in der Luft....
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