#Berliner Stadtrundfahrt
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Hey, for your last anon: there is a specialized Rammstein tour in Berlin called Rammtour.
I've seen their big, black bus and googled it.
More info here: https://www.rammtour.de/
well what do you know...
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thank you anon! 😘
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nokzeit · 1 year ago
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rickshawapp · 1 year ago
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berlinverkehr · 2 years ago
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#Doppeldeckerbus ehemals aus Berlin #3023 auf #stadtrundfahrt in #Hamburg
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wievent · 3 years ago
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Berlin tours reloaded: Es ist höchste Zeit sich ein weiteres Mal in die deutsche Hauptstadt Berlin zu verlieben. Schmieden Sie jetzt Pläne für die nächste Reise nach Berlin.
Berlin tours reloaded: It is high time to fall in love with the German capital Berlin again. Make plans now for your next city trip to Berlin. Private Berlin City Tour.
Berlin Stadtrundfahrt - Stadtführung Berlin - Berliner Stadtrundfahrten
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Politische Informationsfahrt Berlin
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Der Bundestagsabgeordnete Jan Dieren hat im Oktober wieder eine Gruppe mit Besuchern aus Moers, Krefeld und Neukirchen-Vluyn in Berlin empfangen. Jedes Jahr lädt der SPD-Abgeordnete Besuchergruppen aus seinem Wahlkreis nach Berlin ein, um Ihnen einen Einblick in seine Arbeit im Bundestag zu geben. Dieren setzt sowohl bei der Zusammensetzung der Gruppe als auch beim Besuchsprogramm Wert auf Ausgewogenheit. Der Besuch im Oktober umfasste deshalb unter anderem einen Besuch im Alliierten-Museum, eine politische Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt Berlin mit interessanten Einblicken in die Berliner Stadtgeschichte sowie Gespräche in der Landesvertretung NRW. Bei einem Besuch im Plenarsaal erhielt die Gruppe Einblicke in die Arbeitsweise des Parlaments. Schließlich konnten sich die Besucher bei einer Gesprächsrunde mit Jan Dieren im Reichstagsgebäude über seine parlamentarische Arbeit und Erfahrungen als Bundestagsabgeordneter austauschen und über aktuelle politische Fragen diskutieren. Über den Besuch und die interessanten Gespräche mit seiner Besuchergruppe hat sich Dieren sehr gefreut. An einer politischen Informationsfahrt nach Berlin Interessierte können per E-Mail an [email protected] oder telephonisch unter der Rufnummer 030-227-72610 ihr Interesse anmelden. Read the full article
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korrektheiten · 4 years ago
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Baerbock ist nur die Spitze eines Eisbergs der Unwissenheit und Arroganz
Tichy:Immer wieder beklagen Arbeitgeber und auch Vertreter von Universitäten den völlig ungenügenden Wissensstand von Bewerbern über grundlegende Fakten historischer, politischer und wirtschaftlicher Art. Selbst höchste staatliche Würdenträger jüngerer Generation offenbarten da schon beinahe komödiantische Schwächen. So wie der einstige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der bei einer historischen Stadtrundfahrt durch Berlin bei dem Hinweis auf die Der Beitrag Baerbock ist nur die Spitze eines Eisbergs der Unwissenheit und Arroganz erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/S3cZGV
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ricon-shuttle-berlin · 5 years ago
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Unsere neuen Preise vom 01.07. bis 31.12.2020! Buchung über unsere Homepage www.ricon-shuttle.de oder auch über WhatsApp +49-176-61 23 07 91 möglich. #berlin #chauffeur #limousinenservice #shuttleservice #transfer für #hotel #flughafen #bahnhof #conference #tagung #messe #events #gala #nightlife #partyevents #shoppingtour #konzert #musical #theater #verlobung #hochzeit #stadtrundfahrt #berlincity #location #angebote #service #berlinlife #berlintagundnacht #berlin🇩🇪 #berlininstagram (hier: RiCon Shuttle Service Berlin) https://www.instagram.com/p/CCDtMIRCU41/?igshid=1lvhy90gqmegs
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1weltreisender · 5 years ago
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Qatar Airways verschenkt 100.000 Tickets an medizinische Fachkräfte
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Qatar Airways verschenkt 100.000 Flugtickets an medizinische Fachkräfte. Die Aktion beginnt am internationalen Tag der Pflege 2020, um „Helden des Gesundheitswesens“ Dank auszusprechen 12. Mai 2020 – Als weltweit führende Fluggesellschaft habe Qatar Airways in den letzten Monaten von Passagieren und Regierungen viel Lob und Dank erhalten – für die Aufrechterhaltung des Betriebs ebenso wie für die Bereitstellung von über 100 Charterflügen und die Rückführung von über einer Million Menschen. Die Fluggesellschaft, die nach eigenen Angaben bei der weltweiten Rückführung gestrandeter Passagiere ebenfalls an vorderster Front aktiv ist, möchte hart arbeitenden Menschen im Gesundheitswesen Anerkennung zollen und sie belohnen. In zeitlicher Übereinstimmung mit dem internationalen Tag der Pflege beginnt die Aktion am 12. Mai um 00:01 Uhr und endet am 18. Mai um 23:59 Uhr (Ortszeit Doha). Medizinische Fachkräfte bewerben sich unter qatarairways.com/ThankYouHeroes auf dieses exklusive Angebot und erhalten einen individuellen Aktionscode solange der Vorrat reicht. Anspruch auf Tickets haben medizinische Fachkräfte aus aller Welt. Um ein faires und transparentes Antragsverfahren zu gewährleisten, werde jedem Land ein Kontingent an Tickets entsprechend der Bevölkerungszahl zugeordnet. Darüber hinaus werden Anträge für jedes Land auf die sieben Tage vom 12. bis zum 18. Mai verteilt: Die Zuteilung wird jeden Tag um 00:01 Uhr (Ortszeit Doha) neu eröffnet. Die 100.000 medizinischen Fachkräfte, die einen Aktionscode erhalten, können für sich selbst und eine Begleitperson kostenlos Hin- und Rückflugtickets in der Economy Class zu jeder beliebigen Destination im globalen Netzwerk von Qatar Airways buchen. Die Tickets, die vor dem 26. November gebucht werden müssen, sind für Reisen bis zum 10. Dezember 2020 gültig. Darüber hinaus ist eine unbegrenzte Anzahl gebührenfreier Ziel- oder Datumsänderungen möglich. Flugpreise und Zuschläge werden nicht erhoben, lediglich Flughafensteuern fallen an.* Als zusätzliche Wertschätzung wird medizinischen Fachkräften außerdem ein Gutschein über 35% Rabatt angeboten, der in Qatar Duty Free-Verkaufsstellen am Hamad International Airport (HIA) in Doha, dem top-modernen Drehkreuz der Fluggesellschaft, eingelöst werden kann und bis zum 31. Dezember 2020 gültig ist.** Qatar Airways gab kürzlich bekannt, dass sie mit der schrittweisen Erweiterung ihres Streckennetzes entsprechend der Entwicklung der Passagiernachfrage und der voraussichtlichen Lockerung der Einreisebeschränkungen in aller Welt begonnen hat. Bis Ende Mai soll das Streckennetz auf 52 und im Juni auf 80 Ziele erweitert werden. * Dieses Angebot gilt nur für Flüge, die von Qatar Airways durchgeführt werden. Anspruchsberechtigte medizinische Berufe sind beschränkt auf: Ärzte, Arzthelfer, Krankenschwestern, Rettungssanitäter, Apotheker, Labortechniker und klinische Forscher. Am Flughafen muss beim Check-in ein gültiger Arbeitgeberausweis vorgelegt werden. ** Es gelten Sonderbedingungen, Details siehe Shop, gültig bis 31. Dezember 2020. Titelfoto: Copyright Qatar Airways Fotostrecke Qatar Airways
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Qatar Airways fliegt mit einer B777-300ER mit der Business Class Qsuite täglich von Berlin-Tegel nach Doha
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Patrick Muller, Leiter Operations der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, und Fréderic Gossot, Country Manager Qatar Airways für Deutschland, Österreich und Schweiz: Vorstellung der Qsuite in einer Boeing B777-300 der Qatar Airways in Berlin-Tegel am 13.11.2018. Foto: Qatar Airways
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Qatar Airways B777-300ER mit Qsuite in Berlin TXL. Foto: Ingo Paszkowsky
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Bitte einsteigen, zum Flug nach Doha mit Qatar Airways B777-300ER mit Qsuite. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways Boeing B777-300ER mit Qsuite Business Class. 24 Sitze in 1-2-1-Anordnung. Foto: Qatar Airways
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Qatar Airways B777-300ER. Die Qsuite-Kabine ist die erste hinter dem Cockpit. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways: Die neue Business Class in der B777-300ER mit LED-Beleuchtung. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways: Die neue Business Class in der B777-300ER. Das LED-Licht lässt sich farblich variieren. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways: Die neue Business Class Qsuite in der B777-300ER. Weltweit erstes Doppelbetts in der Business Class. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways Qsuite in der B777-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways Qsuite in der B777-300ER: Die Betten lassen sich völlig flach stellen. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways: Die neue Qsuite Business Class in der B777-300ER mit Stauraum. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways Qsuite einer B777-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways Qsuite in einer B777-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways: Die neue Business Class in der B777-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways Qsuite in einer B777-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Hier werden die Mahlzeiten für Qsuite-Passagiere zubereitet. Foto: Ingo Paszkowsky
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Frédéric Gossot, Country Manager Qatar Airways für Deutschland, Österreich und die Schweiz, in der neuen Business Class Qsuite in der B777-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Scheinbar endlos viele Sitzreihen in der Economy Class der Qatar Airways B700-300ER. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways B777-300ER Economy Class. Foto: Ingo Paszkowsky
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Qatar Airways B777-300ER Economy Class. Foto: Ingo Paszkowsky
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Flughafen Tegel: Unter dem Rumpf der B777-300ER von Qatar Airways. Im Hintergrund wartet eine Maschine auf die Starterlaubnis. Foto: Ingo Paszkowsky Auch interessant: Qatar Airways verschenkt 100.000 Tickets an medizinische Fachkräfte Qatar Airways: Flugpläne, Sitze und Services Qatar Airways mit weltweit erstem Airbus A350-1000 Qatar Airways: Discover Qatar optimiert City- und Wüstentouren Katar: Visumspflicht für Reisende aus 80 Nationen aufgehoben Katar mit neuen Hotels und Stopover-Programmen Qatar Airways lockt Passagiere mit kostenloser Stadtrundfahrt in Doha     Read the full article
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anwil102blr · 7 years ago
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17. / 18. November
Zürich – Frankfurt – Buenos Aires
 Die grosse Reise in die Antarktis kann beginnen und wir werden vom lieben Maya nach Frick auf den Bahnhof gefahren. Wie bei solch weltumspannenden Abenteuern üblich bleiben einem ab und zu  Probleme nicht erspart. Für uns hält das Schicksal einen Fahrleitungsunterbruch zwischen Stein und Frick bereit. Dank der von Doris dringlich geforderten frühen Abfahrtszeit mit viel Reserve und einigem Improvisationstalent erreichen wir den Flughafen Zürich noch zur Zeit.
Wir lernen dort die anderen Reiseteilnehmer und die Reiseleiterin Marlies kennen. Eine sympathische und unkomplizierte Gruppe. Mehr dazu vielleicht später.
Der Flug mit A321 nach Frankfurt ist für Doris ein Moment um zur Ruhe zu kommen und ich durchlaufe in Gedanken einen technisch-fliegerischen Refresherkurs. Wie war das jetzt noch mit diesen Jetpumps im Fuelsystem des A321?
Das Umsteigen in Frankfurt auf den Lufthansaflug nach Buenos Aires gleicht einem Waffenlauf mit Vollpackung durch kilometerlange Gänge, ständig gehetzt durch irgendwelche hochdeutschen Ansagen, die ich nicht verstehe. Gring ache u suckle! Vielleicht haben sie ja alle Rollbänder und Rolltreppen ausgebaut, weil sie sie in Berlin brauchen.
Welch ein erhabenes Gefühl für uns und weitere 362 Passagiere, als wir uns dann mit dem wunderschönen Boeing 747-800, dem neusten Jumbojet, majestätisch in die Luft erheben. 442 Tonnen gehen in die Luft und bleiben für die nächsten 13.5 Sunden dort oben. Die Zeit vergeht für uns tatsächlich wie im Flug und äusserst angenehm. Wir landen pünktlich und jetzt geht’s erst richtig los.
Ohne Pause oder Ruhezeit gilt es jetzt Buenos Aires kennenzulernen. Stadtrundfahrt und –Rundgang! Wir besuchen den Maiplatz, das ist der Bundesplatz der Argentinier. Dort konzentriert und manifestiert sich das ganze gesellschaftlich-politische Leben dieses Landes. Das Wetter ist traumhaft. Die Jacarandabäume blühen.
Vor dem Parlamentsgebäude sind Abschrankungen und Polizeifahrzeuge  aufgebaut und man sieht noch Verwüstungen vergangener Demonstrationen. Auch ein wenig bedrohlich wirken die Mahnmale und aufgestellten Kreuze, welche an die Opfer der Militärjunta und vergangener Konflikte erinnern. Vor der Kathedrale, wo der jetzige Papst Franziskus gewirkt hat machen sich gerade viele Leute für eine Demo für die Rechte der schwulen, lesbischen und transgender Menschen bereit. Die Stimmung ist aufgeladen fröhlich. Nach einem solchen Nachtflug ist das Ganze dann doch etwas viel für uns.
Weiter bummeln wir durch die Altstadt mit ihren vielen Häusern aus vergangenen besseren Zeiten. Man spürt noch die Aura des früheren Paris von Südamerika. Alte Läden mit Einrichtungen, an denen seit hundert Jahren nichts verändert wurde, Apotheken, Kaffeestuben und Bücherläden wie Prunkpaläste. Danach geht’s nach Boca, dem alten Hafenquartier mit seinen vielen farbigen Häusern und dem Stadion der Boca Juniors. Ein Pilgerort für Fussballfans. Ich sag nur: Maradona!
 Endgültig in Argentinien angekommen sind wir beim Besuch eines traditionellen Steakhouses zum Mittagessen. Hier wirst du je nach Veranlagung zum masslosen Fleischfresser oder zum Veganfundi ob den Unmengen an Fleisch, die hier aufgetischt und verzehrt werden. Auf jeden Fall ein eindrückliches Erlebnis.
Erst am späten Nachmittag sind wir dann im Hotel und können aus dem Reise- und Erlebnismodus herunterschalten. Unglaublich, was wir in in einem Tag schon erlebt haben. Wenn das so weitergeht.....
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bhabegger · 6 years ago
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Berlin macht Stadtrundfahrt sauber — Alte Diesel-Busse bekommen E-Antrieb Die Berliner Tassima AG rüstet bis zu 35 Jahre alte Stadtrundfahrt-Doppeldecker-Busse auf Elektroantrieb um. Die Busse waren früher bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) im Einsatz, nach ihrer Ausmusterung erfolgte die Umrüstung zu Stadtrundfahrt-Bussen – seit den 1990er-Jahren unter anderem durch die Montage eines Cabrio-Daches für das Oberdeck.
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berlinverkehr · 2 years ago
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#Doppeldeckerbus ehemals aus Berlin #3023 auf #stadtrundfahrt in #Hamburg
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wievent · 7 years ago
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Berlin Stadtrundfahrt - Zeitreise durch die Geschichte und Gegenwart
Kulturelle Höhepunkte auf der Berliner Stadtrundfahrt
Eine kulturhistorische Berlin Stadtrundfahrt erschließt die Hauptstadt in seiner ganzen Vielseitigkeit, Geschichte, Gegenwart und Kultur. Wie unter einem Brennglas wird während der Stadtrundfahrt die ganze Berliner Vielfalt vereint. Eine Berlin Stadtrundfahrt City Tour berührt in Ihrem Verlauf nicht nur reizvolle, wegweisende neue Architektur und beachtenswerte Sehenswürdigkeiten sondern auch bedeutende Orte von Politik und Zeitgeschehen. Es gilt nicht nur die besonders facettenreichen Berliner Sehenswürdigkeiten am Wegesrand zu entdecken sondern auch außergewöhnliche Berliner Highlights. Kulturelle Höhepunkte auf der Berliner Stadtrundfahrt wohin Sie schauen. 
Imposante Berliner Attraktionen auf einer geführten Berlin Stadtrundfahrt sind natürlich die klassischen Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, der Reichstag und das Regierungsviertel, der pittoreske Gendarmenmarkt, die Siegessäule, der Fernsehturm, die Berliner Mauer, die historische Museumsinsel, der Checkpoint Charlie, die Prachtstraßen Kurfürstendamm oder Unter den Linden, Glanz und Gloria des alten Preußen aber auch Schauplätze deutscher und europäischer Geschichte.
Individuelle Berlin Stadtrundfahrten zum Wunschtermin perfekt für kleine und große Gruppen vom Anbieter «Berlin Stadtführungen Sightseeing Tours» 
http://www.berlin-stadtfuehrung.de/berlin-stadtrundfahrten.html
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casparchan1993 · 7 years ago
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Bright . . . #berlin #berlintagundnacht #berliner #berlinstagram #igersberlin #ig_berlin #stadtrundfahrt #citysightseeing #bus #tourism #hoponhopoff #light #sunny #sunshine #sunlight #bluesky #city #urban #skyscraper #modern #killyourcity #citykillerz #illgramers #agameoftones #urbex #urbanphotography #urbanandstreet #urbanromantix #streettogether #reflection (hier: Berlin, Germany)
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tomgrimmer · 8 years ago
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7. Februar - 15. März 2017
Während man müßig am lernen für die Abiturprüfungen ist, stellt man sich oft die Frage „Wofür man das Ganze eigentlich braucht?!“. Von noch müßigeren Lehrern wird einem dann erklärt, das sei wichtig für deine Entwicklung, bereite dich aufs Leben vor und ist Grundstein für deine kommenden Berufswege. All diese Informationen behielt ich im Hinterkopf als wir mit dem Straßenbau in Neuseeland in Kontakt kamen…
 Nach unserer aufwendigen Reparatur benötigte es nun eilig frisches Geld auf dem Konto und so versuchten wir unser Glück im altbekannten Maketu - Kiwi-Orchards so weit das Auge reicht. Reihe um Reihe, Hecke um Hecke reihen sich Plantagen an Plantagen. Eigentlich Platz genug für vier Reisende. Doch uns sollte das Glück versagt bleiben und wir landetet in einer Zwei-Wochen-Flaute: die Vorbereitung vorüber, die Ernte kurz bevorstehend, wollte keine Plantage jetzt Geld für Arbeiter ausgeben. Mit diesem Misserfolg drehten wir somit noch am selben Tag Maketu den Rücken zu und verabschiedeten uns nun auch von Xenia und Linda. 
 Doch was nun? Noch einmal auf der Nordinsel unser Glück versuchen oder schnellstmöglich auf die Südinsel gelangen, um dort zu arbeiten. Wir entschieden uns für die zweite Variante und fuhren binnen zwei Tagen einmal quer durchs Land nach Wellington.
Die neuseeländische Hauptstadt begrüßte uns mit sonniger Laune und untypischer Windstille. Durch schmale Gassen und steile Hänge schlängelte wir uns durch die malerische Kulisse kleiner Holzhäuser im viktorianischen Stil. Wellington haftete ein Zauber an, der uns in Blumengärten und individuell urbane Gefilde verführte. Da der Akku von Toms Kamera zu diesem Zeitpunkt leider schon versagt hatte, bleiben uns keinerlei Bilder dieser malerischen Stadt.
 Den Abend verbrachten wir mit warten auf die kurzfristig gebuchte Fähre an einem Strand von dem aus die Südinsel schon zu sehen war. 
Im Licht der Abenddämmerung wurden wir schließlich mit einem gigantischen Sonnenuntergang verabschiedet. 
 Mit diesem und einem überhörten Wecker um 1:45 Uhr. 
Eine dreiviertel Stunde später jedoch sollte bereits unsere Fähre ablegen und wir befanden uns noch am anderen Ende der Stadt. Das bedeutet ein schlaftrunkenes Queren Wellingtons im Eiltempo. Als wir die noch wartende Autokarawane jedoch erreichten, setzte sie sich schon kurz darauf in Bewegung - Timing ist alles…
Auf der Fähre suchten wir in den breiten Sitzreihen nach Schlaf, doch aufgrund von Kälte und laut tratschender deutscher Backpacker vor uns sollten wir diesen eher schlecht als recht bekommen und so landeten wir 6:00 Uhr früh ziemlich übermüdet in Picton. Dort erwartete uns ein kostenloser Zeltplatz und eine volle Mütze Schlaf.
 Noch am selben Tag setzten wir unserer Reise fort. Unser Ziel: Christchurch, das gerade von einem Waldbrand betroffen war, der sich auf 31km ausgebreitet hatte und somit weltweit für Trubel sorgte. 
In einer weiteren fünf Stunde Fahrt brauchte es schließlich noch einen Zwischenstopp, um die Erdbebengegend im Osten der Südinsel zu erreichen. Am Abend wurden wir mit Pizza von Arne, Clemens und Lukas begrüßt. Freunde und travelmates Toms, die er aus seiner ersten Arbeitsperiode kannte.
 Das anstehende Wochenende brachte keine Besonderheiten, außer die, dass unser Unbehagen weiter wuchs. Denn noch immer hatten wir keinen Job in Aussicht. Um der wachsenden Unzufriedenheit Einhalt zu gebieten klapperten wir am kommenden Montag alle agencys (Zeitarbeitsfirmen) Christchurch ab. Alle versprachen uns das Blaue vom Himmel, keiner meldete sich tatsächlich. Erst am Freitag sollten wir Glück haben und angelten uns einen Job in einer Cateringfirma. 
Diese sollte am folgenden Tag eine Hochzeit ausstatten und wir durften dabei sein. 
Das volle Programm: Begrüßung der Gäste, die Trauung, der Sektempfang, Häppchen, das große Dinner, die verschiedensten Reden von noch verschiedeneren Menschen, skurrile Tänze und letztendlich die Feier.
 Bier, Cider und Wein flossen und mit ihm die Zeit. Denn als die Uhr 23:00 Uhr schlug wurden wir angewiesen sämtlichen Alkohol zu verräumen und eine halbe Stunde später sogar noch volle Gläser und Flaschen von den Tischen zu entfernen, um den immens teueren Spaß ins silbergraue Abgussbecken zu gießen, welches leider willig schluckte. Gesetzlich ist das Ausschenken von Alkohol in Neuseeland ziemlich streng geregelt. Zwischen vier und acht Uhr nachts darf keine Restaurant, keine Kneipe, kein Club, keine Bar den Stimmungsaufheller ausschenken und da auf dem Zeitplan des Cateringunternehmens 0:00 Uhr das Ende der Veranstaltung vorausgesagt wurde, ging dieses auch ziemlich rigoros vor, um den Plan einzuhalten. In Deutschland absolut nicht tragbar, in Neuseeland der Garant für Feierabend nach Plan.
 Und als hätte ein Job das Ganze ins rollen gebracht kullerten noch am Abend weitere Angebote für kommende Jobs ein, so dass wir gezwungen waren uns zu entscheiden. Unsere Entscheidung viel am Ende auf traffic control, also die Kontrolle des Verkehrs.
Und damit stolperten wir 5:00 Uhr in der Frühe auf den Hof unseres Arbeitgebers, um eineinhalb Stunde ins entferne Waiau zu fahren. 
Dort erwartet uns gegen unsere Vorstellung ziemlich Ruhe. Als wir uns noch auf dem Hinweg freuten, dass wir inzwischen für zwei Stunden Musik hören bezahlte wurden, so wunderten wir uns nach acht Stunden, dass wir noch überhaupt gar nichts gemacht hatten. Tom sollte noch eine Aufgabe übernehmen dürfen aber ich blieb die folgenden 7 Stunden im Truck eines 21-Jährigen Kiwis mit schlechten Zähnen sitzen und debattierte über Tauglichkeit James Blunts Musik. 
Übermäßig überrascht von der hiesigen Arbeitsmoral auf dem Bau, stellten wir uns auf bessere, heißt arbeitstätigere Tage ein. 
Doch auch mit wechselnden Unternehmen sollte unser Job nicht anspruchsvoller werden. 
Hier und da ein Schild aufsammeln, aufbauen, einsammeln, abbauen. 
Orangenleuchtende Hütchen, die unseren Arbeitssachen verdammt ähnlich sehen, geradlinig der Straße anordnen und ab und zu Stop an Go-Schilder in die Höhe halten. Jedoch immer in Straßen, die Nebenstraßen von Nebenstraßen darstellen und somit schier von jeder Seite umfahrbar sind. Die Bilanz eines solchen Tages: zwei Autos in einer halben Stunde. Die Creme-de-la-Creme und der Höhepunkt der Langeweile (neben dem Warten auf Klienten) bezeichnet sich als monitoring. Das bedeutet das mehrstündige Warten am Rande der Straße und Acht geben, dass keines der 20 Hütchen umfällt. Es fiel bisher noch nie ein einziges um!!! 
Und da war sie wieder, diese Frage: Wofür war nochmal dieses verdammte Abitur?
Trotzdem, wir bekamen Geld fürs nichts tun und die Arbeit machte Spaß. Nicht weil man gefordert wurde, sondern weil man Menschen, Einheimische, kennenlernte und einen ganzen Tag ihrer alltäglichen Arbeit begleiten durfte.
 Tag für Tag sprang man unwissend in einen anderen Truck. Nichts als Essen, Trinken und den Name des heutigen Supervisors (im Traffic Control nennt er sich STMS) bei sich. Und immer, wirklich immer entwickelte sich nach kurzer Zeit ein Gespräch. Dieses sollte sich auf den ganzen Tag ausbreiten und letztendlich zu einer Beziehung zu dem eigentlich fremden Menschen führen.
Wir lernten junge, stolze Familienväter kennen, die mit mir darüber diskutierten ob sie nicht vielleicht zu früh Papa geworden seien. Andererseits aber ihren kleinen Nachwuchs mit Geschenken und Liebe schier überschütteten. 
Wir lernten Männer kennen, die längere Schichten schoben, um sich ihr neu gekauftes Haus zu finanzieren und obgleich übermäßiger Genauigkeit wahnsinnig gerecht, entgegenkommend und lustig waren. Wir lernten Männer kennen, die uns erzählten, dass sie gern den Job wechseln würden aber eigentlich gerade dabei waren aufzusteigen. 
Wir lernten Männer kennen, die silbergeschmiedete Armreifen trugen und die ganze Welt bereist hatten. 
 Wir lernten Männer kennen, die von Groß Britannien nach Neuseeland ausgewandert waren, um hier die große Liebe zu finden und mit den traurigen Worten schlossen: Ich habe sie dort nicht gefunden und ich finde sie hier nicht.
Wir lernten Männer kennen, die uns eine Stadtrundfahrt durch Christchurch gaben, uns ein Stück Heimat, das Café Berlin, wo man deutsche Delikatessen kaufen kann, und Flächen voller Nichts zeigten. Flächen auf denen ehemals Häuser standen, Familien lebten, Menschen lachten und wo heute, 6 Jahre nach dem schweren Erdbeben, nichts als grün und abgesenkte Bordsteine mit Straßen, die ins Nichts führen, zu sehen sind. 
Wir lernten Männer kennen, die über Kollegen lästerten. 
Männer, die schon Koch, Fabrikarbeiter, Handyladenbesitzer und eben Traffic Control-Manager waren.
 Wir lernten einen Mann kennen, bei dem nichts so wirklich stimmte. Er war um die 40 und sah von Weitem gesehen wie ein herkömmlicher STMS aus. Doch schaute man auf seine Hände so waren sie weder rau noch gelb, vom vielen Nikotin, was in den Trucks dauerhaft verraucht wird. Es fehlte außerdem die besagte Weste, die ihn als STMS kennzeichnete und es fehlte die Übung, die vertrauten Bewegungen, die Routine. Aller weniger Minuten wurden Hütchen umgerückt, um kurze Zeit später wieder 10cm in die andere Richtung verschoben zu werden. Alles genauestens korrigiert, nichts hielt dem eigenen perfektionistischen Blick stand. 
Als Tom schließlich durch Zufall fragte, wie lange er den Job schon mache, so antwortete er zwei Wochen. Somit wenige Tage länger als wir. Und damit begann er zu erzählen. Er hatte seinen Job verloren, war tätig gewesen als Banker bei der ANZ, Neuseelands größte Bank. Viele Jahre hinweg hatte er Kunden betreut und Finanzgeschäft arrangiert. Doch mit jedem Jahr wuchs der Druck und mit jedem Jahr gab es statt altbekannter Gesichter, neue, junge, unverbrannte Menschen und mit ihnen mehr und mehr Maschinen. Er hielt dem Druck nicht mehr stand, wurde stattdessen selbst immer mehr unter Druck gesetzt schneller, effektiver, belastbarere und bessere Leistungen zu erbringen. Das Ergebnis: er kündigte schließlich. Was er nun hatte war: eine Frau, zwei Töchter und ein Haus. Damit blieb ihm das, durch die Erdbeben fluorierende Traffic Control, um Geld zu verdienen.  Herzlich Willkommen im Kapitalismus Neuseelands.
Und damit fragt man sich wieder wofür genau man eigentlich sein Abitur braucht, wenn am Ende Bildung durch Maschinen und Wille durch Druck ersetzt wird. 
Aber letztendlich ist sie da, die Freude den eigene Kopf für mehr als nur die richtige Anordnung von Geschwindigkeitstufen gebrauchen zu dürfen.
Vielleicht sollten wir weniger auf Wissen Acht geben sondern eher darauf wie wir miteinander umgehen, was wir zueinander sagen und mit welchen Urteilen wir übereinander richten. Die gute alte „Goldene Regel - “Was du nicht willst, was ich dir tu, das füg auch keinem andern zu“. Wo nochmal gelernt? Ach ja, in der Schule…
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unfug-bilder · 4 years ago
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Tourismus
Nur zur Info:
Ab dem 11. Juni dürfen in Berlin die Hotels wieder öffnen. Touristen sind dennoch bereits jetzt zahlreich vor Ort und auch die Stadtrundfahrt-Doppeldecker fahren schon seit letzter Woche wieder. Allerdings NOCH im Halbstundentakt, nicht alle 10 oder 15 Minuten, wie vor der Pandemie.
Ab morgen ist der Besuch der Außengastronomie ohne Test erlaubt.
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