#Bendy Lipp

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"I just love a good story, don't you?"

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Bendy and the ink machine FanFic - (german) Mein Sohn Bendy part 2

Als wir wieder zu Bewußtsein kamen lag ich genau auf diesem Pentagramm. Meine Frau schaute mich an "Henry! HENRY!" Schrie sie vor angst. Zum Glück war sie nicht so laut. Ich hatte große Angst das uns dieses Vieh wieder findet. Ich stand auf und beruhigte sie "komm lass uns einen Ausweg finden, schnell!". Wir gingen los. An der Tür fanden wir eine Axt, diese nahm ich an mich "Die könnte noch von Nutzen sein" sagte ich und öffnete die Tür. Mit einem knarren öffnete sich die Tür und wir gingen langsam aber sicher durch einen langen und dunklen gang bis wir nach dem öffnen einer weiteren Tür im Musik Apartment angekommen waren. Ich sah mich um. Da standen zwei Särge, überall waren bendy cutouts und Pentagramme. Meine Frau zitterte mit mir um die Wette und schluckte "ach du scheiße...warum ist der Ort hier so groß, so groß kann ich mir den gar nicht in Erinnerung denken!". Ich fand ein altes Tonband und machte es an. Eine mir vertraute stimme sprach "Er erscheint aus der Dunkelheit um seinen süßen segen über mich zu bringen. Ich sehe dich überall mein Retter, ich bete darum das du mich hörst. Bitte komm um lasse deinen Armen Sünder in deinen Reich platz nehmen und befreie mich und meine Seele. Doch, liebe fordert Opfer....kann ich ein Amen bekommen?". Ich sah meine Frau an, diese war mit den nerven am ende "nen scheiß bekommst du...". Ich musste lachen, doch das lachen verging mir sofort als ich aufeinmal jemanden sprechen hörte. Es war so als wär er genau neben meinem ohr aber da war niemand. Die Stimme sagte streng "Ich sagte, kann ich ein amen bekommen...". Meine Frau schien dies auf gehört zu haben und kreischte. Verzweifelt weinend nahm ich sie in meine arme. Diese stimme kam mir so bekannt vor, doch von wem und von wo das wollte mir nicht einfallen. Ich lies das Tonband zurück und wir gingen weiter durch unzählige Hallen und Räume voll mit Bendys. Egal ob Cutout, Puppen oder diese Suppenmarke. Alles war da. Aber was es auch im Massen gab waren Instrumente. Trommeln, Geigen, Banjos und viele mehr. Als meine Frau und ich eine Rast einlegten, im alten Orchester Raum fiel mir etwas auf. Da oben, bei den Mikrophonen, stand ein Bendy cutout das uns anstarrte, nein das uns regelrecht beobachtete. Ich starrte dieses Ding an und erinnerte mich unter Kopfschmerzen an den Bendy den ich vorher oben getroffen hatte. Ich stöhnte etwas vor Schmerz. Nachdem wir etwas ausgeruht hatten machten wir uns weiter auf den Weg nach dem Ausgang. Doch noch stundenlangen laufen, schreckmomenten und langsam aufkommende Verzweiflung waren wir einfach nur noch frustriert und Müde. Ich und meine Frau kehrten in den Raum zurück wo wir die ganzen Instrumente gesehen hatten. Wir wollten eigentlich auf den leeren Stühlen rasten, doch auf ein mal waren alles Stühle mit und von bendy cutouts besetzt. Einer stand sogar am Dirigenten Pult. Es war so unfassbar unangenehm und unheimlich. Also machten wir uns auf die suche nach einem neuen Platz. Nach minutenlangen herum irren standen wir nun auch noch vor dem nächsten Problem. Der gang war regelrecht überschwemmt mit Tinte. Wir müssen wohl in den sauren apfel beißen, also krempelten wir unsere hosen hoch und wateten langsam aber sicher voran. Die Tür zu der wir wollten stand offen und  als wir gerade die hälfte des Weges geschafft hatten erblicken wir auf einmal jemanden. Ein schwarzer mann mit Latzhose lief uns mit sicherem abstand über den Weg. Er hatte ein cutout von Bendy im arm und summte oder murmelte etwas unverständlich vor sich hin. Ich versuchte ihn zu erreichen und nahm meine beine in die Hand "hey warten sie! Können sie uns helfen!" rief ich und hüpfte am ufer angekommen aus der Tinte und schaute nach links um die Ecke. Dorthin war der Mann gegangen doch...dort war eine Sackgasse. Da war doch eine Wand aber wohin war dann der Mann? Habe ich schon so viel Tinte geschnüffelt das mein Verstand aus den fugen geriet? Oder machten mich vielleicht die Knatsch Geräusch der alten Mutter und Schrauben irre? Was auch immer es war und wer auch immer das was wir ließen es hinter uns und gingen weiter. Ich half meiner Frau raus und wir wollten gerade weiter gehen da schlug uns etwas nieder so schnell konnten wir gar nicht reagieren. Ich spürte wie mein Kopf auf dem Boden aufschlug. Verschwommen konnte ich eine Schwarze Gestalt erkennen. Er beugte sich zu mir und hielt ein Kehrblech aus stahl in der Hand. Einen Finger hatte er auf seiner lippe liegen und flüsterte "ruhe deinen Kopf, es ist Zeit für bett~". Dann verlor ich das Bewusstsein komplett. Als ich wach wurde war ich neben meiner Frau an einem dicken holzpfeiler in einem leeren Raum festgebunden. Da war genau vor uns ein Pentagramm und eine riesige Stahltür ein regelrechtes Tor. Auf der linken Seite konnte ich verschwimmt eine normale Tür erblicken. Mir war so schwammig und meine Frau war noch immer ausgenockt. Ich sah jemanden zu mir kommen. Es war der Mann den wir vorhin auch schon erblickt hatten. Er war schwarz von Kopf bis Fuß und hatte einen overall an der mir von Boris sehr bekannt vor kam. Er hatte zudem eine bendy Maske auf, dieser wurde allerdings der mund ausgeschnitten so das er reden konnte. Er hielt eine Axt in der Hand und sag mich an "so ist es gut, gut und eng. Wir wollen doch nicht das unsere schafe nochmal weg rennen oder? Nein, wollen wir nicht. Ich muss schon sagen ich fühle mich etwas...geehrt das du den weiten weg hier runter gemacht hast um mich zu besuchen. Das lässt das was ich tun werde fast schon...." Er streichelte seine Axt "gemein dastehen...doch die gläubiger müssen ihren retter Opfer machen, ich muss dafür sorgen das er mich bemerkt". Was auch immer der Typ war...irgendwo her kam mir seine Stimme so bekannt vor. Doch bevor ich was sagen konnte fuhr er fort "warte...du kommst mir bekannt vor, dieses Gesicht...nicht jetzt, fur unseren Lord ist die Zeit nun gekommen meine kleinen Schafe. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Und dann werde ich endlich frei sein von diesem gefängnis diesen ekelhaften, dunklen schandfleck den ich meinen Körper nenne!" Ich sah die Kreatur an und fragte schwach "schafe......Opfer....lord...von was reden sie d-", er legte eine Hand auf meinen mund und legte einen Finger an den mund seiner Maske "shhhh, hör zu!....hörst du das? Er krabbelt, er krabbelt über uns, krabbelt....lass uns beginnen das Ritual muss vollendet werden. Bald wird er mich hören...", er kam mir so nah wie noch nie und flüsterte "er wird uns befreien....". Er stellte seine Axt ab und verließ das Zimmer durch die kleine Tür auf der linken Seite. Aufeinmal ging eine durchsage an. Er räusperte und sage "Schäfchen Schäfchen Schäfchen es ist Zeit fur ein Schläfchen. Ruh dich aus, schalt alles aus. Am nächsten Tage wirst du Wach, oder am nächten Tage bist du tod. Erhöre mich Bendy! Erheb dich aus der Dunkelheit und nimm diese Opferung, befrei mich ich bitte dich. Ich habe dich beschwört Tinten Demon, zeig drin gesicht und hol dir die geopferten schafe!". Es rumpelte laut und meine Frau wurde endlich wach. Bendy grummelte laut in dem Raum nebenan, er war so nah. Man konnte sein kreischen und brüllen deutlich hören. Doch etwas lief da schief, das letzte was ich hören konnte war "Nein mein Lord, ich bin dein Prophet, ich bin dei-AHHHHGGGG!!!". Dann war es still. Ich ruckelte mich frei und machte meine Frau frei. Ich sah auf den Boden. Durch den Türschlitz kam Tinte. Das wars wohl mit ihm. Ich schnappte meine Frau und unsere Sachen so wie die Axt und wir rannten um unser Leben. Bendy hatte uns gesehen und war uns dicht auf den Fersen. Ich und meine Frau rannten in die nächte Tür und ich verriegelte diese hinter mir schnell. Wir waren sicher. Erleichtert nahmen wir uns in den Arm. Da kam auf einmal aus der Dunkelheit eine suppendose auf uns zu gerollt. Ich erhob meine Axt und sagte "Komm raus! Zeig dich!". Ich und meine Frau starrten in die Dunkelheit als ein mir bekanntes Gesicht auf uns zu kam, "Boris" sagte ich erleichtert und überrascht.

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ITS SO GOOD READ ITTTT ❤️❤️❤️

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