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#Barto and Mann
ultraozzie3000 · 3 years
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A Slice of Paradise
A Slice of Paradise
Lois Long welcomed 1933 by venturing out into the New Year’s nightclub scene… Jan. 28, 1933 cover by William Steig. …where she encountered the new Paradise Cabaret Restaurant at Broadway and 49th, where there was no cover charge and not much covering the showgirls, either… THE GANG’S ALL HERE…Everyone from gangsters to sugar daddies (and a number of New Yorker staffers) took in the sights and…
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newyorkthegoldenage · 2 years
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The Paradise, a cabaret, 49th Street and Broadway, 1936. The picture was taken by George Mann, half of Barto & Mann, one of the acts on the bill.
Photo: George Mann via georgemann.org
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silent-film-love · 3 years
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Chester Conklin,  (January 11, 1888 – October 11, 1971), was one of the pioneers of comedy in the silent age. Often acting alongside immortals such as Mabel Normand and Charlie Chaplin, Conklin found his calling for comedy at a very young age.
He had a very arduous childhood, when he was only eight years old, his mother was murdered and his father was suspected and even tried for the killing, though eh was found not guilty. Conklin was pressured into becoming a Minister by his deeply religious father, but after making a room of people laugh at a recital for a play, he became determined to do just that for the rest of his life.
It was not long after this that he ran away from home and swore never to return, he kept his promise, finding work as bellhops in the cities he managed to find work in. It wasn’t until he was twenty-seven and in St. Louis did he find the means to further his career as an actor. 
Before Abbott and Castello, before Pitts and Todd and before Barto and Mann there was Weber and Fields, a vaudevillian act that swept the nation and was one of the most popular scenes for several decades. Noted for their slapstick humor and characterizing Dutch immigrants trying top fit into American society, it was this act that Conklin saw one St. Louis afternoon that gave him the extra drive to become a world famous comedian. 
Conklin formed a character based off his boss at the time, donning a bushy mustache and using a thick accent. These two things would become trademarks of his in the future.
After touring the vaudevillian scene for a few years, Conklin found himself in Venice, California in 1913 where he would meet his future employer, and the man who would introduce him into the movie making industry. After viewing a few Mack Sennett pictures, Conklin traveled to Keystone Studios and was hired in at $3.00 a day. His first film came out later that same year with, ‘Hubby’s Job.’
The following year, he would make his first appearance alongside both Normand and Chaplin, with the latter collaborating another twenty-five times with him. 
While he would later be immortalized with such films as ‘Modern Times’ (1936) and ‘The Great Dictator’ (1940), his pathway to those films was paved partially by the fame he garnered with the forming of his own comedy duo. This one was with Mack Swain. The two went by the name of Ambrose (Swain) and Walrus (Conklin), with Conklin taking up his bushy mustache and heavy accent again. The two became a selling point of Keystone and were some of the most profitable actors in Hollywood.
Though he is most remembered for his roles with Chaplin, arguably his most important contribution comes from a film that is now Lost. In 1924, Conklin was to star as ZaSu Pitts’ father in ‘Greed.’ His part was subsequently cut though. His impact on the set though was held in high regard. ‘Greed,’ while a financial and critical failure at the time of its release, has since gone onto be described as one of the most important films in history. 
Conklin would continue acting into the fifties. However, his career face a steep decline and he would soon be out of the game, working as a Santa Claus, a far cry from what he was doing, but still making people smile.
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austrian-government · 4 years
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Polizeigewalt in Österreich
Vorwort: Bitte mit Vorsicht lesen und Links öffnen, da es um Gewalt, Missbrauch, Folter und Mord geht, auch an Kindern.
Diese verlinkte Liste ist eine kategorisierte Chronologie der Polizeibrutalität in Österreich in den letzten 20 Jahren. Es ist nicht jede Instanz aufgezählt, weil ja auch ein Großteil nie an die Öffentlichkeit kommt. Ich freue mich natürlich über weitere Infos! Es ist auch keine spezielle Liste über rassistische Polizeigewalt, aber die beiden Themen gehen Hand in Hand, weil sich die meisten Fälle von Polizeigewalt gegen schwarze Männer und Osteuropäer richten.
Zum Weiterlesen empfehle ich zum Beispiel die jährlichen Rassismus-Reporte der ZARA (Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit), wo neben Gewalttaten auch rassistische Aussagen und Fälle von Ethnic Profiling dokumentiert sind.
Ein großes Problem in Österreich ist die Tatsache, dass es kein unabhängiges Kommittee gibt, das Klagen gegen die Polizei untersucht - das bleibt alles intern. Das führt dann auch dazu, dass es 2016 bei weniger als 4% aller Misshandlungsanzeigen gegen Beamte auch zu einem Strafverfahren gekommen ist. In einer anderen Studie waren es zwischen 2012-2015 unter 0.5% von Fällen, die auch vor Gericht kamen. Wenn Polizisten doch mal eine Freiheitsstrafe bekommen, dann ist die meistens für 8 Monate oder weniger - solange es unter einem Jahr ist, dürfen sie nämlich ihre Anstellung behalten.
 @the-real-daddy-van-der-bellen wollte getagt werden.
Morde und fahrlässige Tötungen durch die Polizei
Ahmed F. wurde 1999 bei einer Drogenrazzia in Wien von Polizisten gewürgt und laut Zeugen geprügelt, bis er starb.
Marcus Omofuma (25) wurde 1999 während einem Abschiebeflug von drei Polizisten mit Klebeband gefesselt und geknebelt, woraufhin er erstickte. Die Polizisten bekamen jeweils nur 8 Monate Haft wegen fahrlässiger Tötung und behielten ihre Anstellung.
Ein unbewaffneter, nicht aggressiver junger Mann lief 2000 vor Polizisten davon, wurde aufgehalten, am Boden fixiert, und erstickte.
Arise “Richard” Ibekwe (26) starb 2000 in einem Wiener Jugendgefängnis an einer Opiatvergiftung, nachdem er schon 5 Tage in Haft gewesen war. Laut Zeugen wurde er schon bei seiner Verhaftung gefesselt und verprügelt, während er um Gnade schrie. Rechtlich gesehen hätte er wegen Drogenkonsums sofort ärztlich untersucht werden müssen. Ärzten zufolge haben sich vermutlich verschluckte Drogen aufgelöst und ihn über die 5 Tage Inhaftierung langsam und qualvoll umgebracht - ein Umstand, der ignoriert wurde, Zitat “Am Wochenende war eben kein Arzt zu erreichen”. Für die Beamten gab es keine rechtlichen Folgen.
Johnson Okpara (19) wurde in Wien und Niederösterreich immer wieder verhaftet und nach eigenen Aussagen “sehr schlecht behandelt”. 2001 stürzte er sich im Jugendgerichthof aus einem Fenster und starb.
Seibane (Cheibani) Wague (34) erlitt 2003 eine möglicherweise drogeninduzierte psychotische Episode im Wiener Stadtpark, weswegen Polizei und Rettung gerufen wurden. Wague versuchte, aus dem Rettungswagen zu entkommen, und wurde von 6 Polizisten und 3 Sanitätern zu Boden gebracht. Sie spritzten ihm Haloperidol und standen bzw. knieten fast 5 Minuten lang auf seinem Brustkorb, bis er erstickte. Ein Polizist und der zusehende Notarzt wurden wegen fahrlässiger Tötung zu je 7 Monaten Haft verurteilt, beim Polizisten waren es dann doch nur 4, und alle durften weiter arbeiten.
Edwin Ndupu (38) wurde 2004 inhaftiert und “bedrohte” im Gefängnis die Beamten mit einem Buttermesser. Er wurde von 15 Beamten mit Tränengas, Pfefferspray, Schlagstöcken und Valium “beruhigt” und starb daraufhin, angeblich an selbst zugefügten Verletzungen. Die Beamten bekamen jeweils 2000€ Schmerzensgeld.
Yankuba Ceesay (18) starb 2005 in seiner Schubhaftstelle in Linz, nachdem er eine Woche im Hungerstreik war. In seiner Isolationszelle hatte es 45°C.
Essa Touray wurde im Winter 2006 von mehreren Polizisten am Donaukanal verfolgt und “sprang” daraufhin in die Donau. Seine Leiche wurde erst ein Monat später gefunden.
Folter und Misshandlung durch die Polizei
Bei einem Protest gegen Polizeigewalt 2000 am Heldenplatz wurden Demonstranten einer Quelle nach eingekesselt und mit Schlagstöcken blutig geschlagen.
Bakary Jassey (44) sollte 2006 abgeschoben werden und wehrte sich am Flughafen, woraufhin er von 4 Polizisten in eine Lagerhalle gebracht und schwer misshandelt wurde. Sie brachen ihm das Jochbein, den Kiefer und die Augenhöhle, und fuhren ihn in einer Scheinhinrichtung mit einem Polizeibus an. Die Polizisten gestanden und wurden zu 6-8 Monaten Haft verurteilt, und 3 von ihnen suspendiert. Jassey, der an schwerem PTSD leidet, hat ein Buch über die Ereignisse verfasst (Achtung: Triggerwarnung für Gewalt!!!)
Mike Brennan (34) wurde 2009 in der Wiener U-Bahn von zwei Polizisten attackiert, zu Boden gedrückt und geschlagen, weil sie ihn für einen “fast identisch” aussehenden Drogenhändler hielten. Sie erhielten eine reduzierte Geldstrafe.
2014 wurde ein Nigerianer von drei Zivilisten verprügelt. Er lag am Boden als die Polizei kam (gerufen nicht wegen den drei Zivilisten, sondern weil der Mann ein Magazin kaufen wollte) und wurde weiterhin geschlagen. Trotzdem gingen die Polizisten auf IHN los, pressten sein Gesicht in den Boden bis er keine Luft mehr bekam, traten ihn, und gaben ihm schließlich eine Geldstrafe.
2017 brachten Polizisten einen nigerianischen Jugendlichen ohne Anlass auf ihre Station, nahmen ihm sämtliches Bargeld weg, zwangen ihn, sich nackt auszuziehen, untersuchten ihn grundlos rektal, und zwangen ihn, sich vor ihnen ein Kondom überzuziehen.
2017 wurde ein Mann auf einer Polizeistation ebenfalls gezwungen, sich auszuziehen. Die Polizisten sagten zu ihm “I am your boss, you are my slave!”, nannten ihn ein Arschloch und das N-Wort, und stießen ihn gegen die Wand.
Obdachlose werden immer wieder von Polizisten misshandelt, auch wenn das selten an die Öffentlichkeit kommt. 2018 wurde zum Beispiel ein obdachloser Mann von einem Polizisten geohrfeigt, und eine friedlich sitzende obdachlose Frau wurde ins Gesicht geschlagen und dann mit einem Kleidungsstück “gepeitscht”.
Rolf K. (50) wurde bei der Wiener Fridays for Future Demo 2019 von mehreren Polizisten auf den Boden gedrückt, teilweise knieten sie auf ihm. Nachdem er schon mehrere Minuten am Boden lag, begann der Polizist Philipp D. plötzlich, mehrmals auf ihn einzuschlagen. Insgesamt 9 mal boxte er ihn in den Rücken, rechtliche Konsequenzen gibt es soweit ich weiß noch keine.
Anselm Schindler wurde bei der Wiener Fridays for Future Demo 2019 von mehreren Polizisten am Boden fixiert, mit dem Kopf unter einem Polizeiwagen. Der Fahrer schaute aus dem Fenster, sah Schindler, und fuhr trotzdem los. Schindler wurde in letzter Sekunde zur Seite gerissen - die Situation ähnelt einer Scheinhinrichtung.
Bei einer Demonstration 2020 wurde eine Frau festgehalten und mitgezogen. Ein älterer Mann sprach den Polizisten an, ohne jegliche Aggression. Er wurde weggestoßen, gegen eine Wand gedrückt und sofort im Schwitzkasten zu Boden gerungen.
Bei einer anderen Demonstration 2020 wurde eine am Boden sitzende, unbewaffnete Frau mehrmals grundlos von einem Polizisten getreten.
Polizeigewalt und Tötungen mit Einsatz von Schusswaffen
Imre Bartos wurde 2000 “irrtümlich” von einem Polizisten erschossen, während er in Wien in seinem stehenden Auto saß. Der Polizist wurde freigesprochen.
Binali Ilter (28) wurde 2002 während einer psychotischen Episode in Wien erschossen, angeblich aus Notwehr. Bis auf eine kleine Mineralwasserflasche war er unbewaffnet. Der Mörder wurde freigesprochen.
Nicolae J. (35), ebenfalls psychisch krank, wurde 2004 in Wien während einer Amokfahrt erschossen, nachdem er Polizisten mit einem Küchenmesser bedrohte.
2008 wurde in Mistelbach ein mutmaßlicher Motorraddieb (46) von Polizisten erschossen, nachdem er bei einer Verkehrskontrolle versucht hatte, davonzufahren.
Der Fall von Florian P. (14) ist neben Marcus Omofuma und Seibane Wague einer der bekanntesten Instanzen von österreichischer Polizeigewalt. Florian und sein 16-jähriger Freund Roland T. versuchten im August 2009 völlig unbewaffnet, in einen Merkur in Krems einzubrechen. Die Polizei wurde über einen stillen Alarm gerufen. Die Polizistin Ingrid G. schoss im dunklen Supermarkt auf Roland und verletzte ihn schwer. Der Polizist Andreas K. schoss daraufhin aus 2m Entfernung von hinten auf Florian, der versuchte, zu flüchten oder sich zu verstecken. Der Bub starb noch im Merkur an dem Schuss in den Rücken, während Roland zusehen musste. Andreas K. bekam 8 Monate bedingte Haft, Roland dagegen fast zwei Jahre. K. arbeitet immer noch im Innendienst der Polizei in St. Pölten.  
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sminor · 4 years
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Orpheum Theater, St. Louis, MO. Photo by George Mann of Barto & Mann, the "laugh kings" of vaudeville. May, 1927.
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Musikalische Neuentdeckungen im Mai
Peter Schilling - Terra Titanic - Jeder kennt Major Tom (Völlig Losgelöst), aber wie ich herausgefunden habe, hat Peter Schilling noch andere gute Songs gemacht. Dinge, die ich herausgefunden habe, als ich seinen Wikipedia-Artikel gelesen habe: Er heißt gar nicht Peter, sondern Pierre. 1989 hatte er eine Nahtoderfahrung und erkrankte an Burnout. Er hat drei Ratgeberbücher geschrieben.
Daft Punk - Random Access Memories - Ich empfehle das ganze Album. Eigentlich höre ich Daft Punk gar nicht so sehr, aber dieses Album ist definitiv eines der besten Alben der elektronischen Musik und hat fünf Grammys gewonnen. Ein Großteil der Instrumente auf diesem Album wurden live eingespielt, die einzigen elektronischen Instrumente sind ein Modular-Synthesizer, Vocoder und Drummachines.
Detektivbyrån - Wermland - Auch hier empfehle ich das ganze Album.  Detektivbyrån ist eine schwedische Band, deren Musik ein wenig an Yann Tiersen erinnert. Leider haben sie sich schon vor 10 Jahren aufgelöst.
Grant - Tschick - Tschick steht hier nicht etwa für den Roman von Wolfgang Herrndorf, sondern ist Österreichisch für “Zigarette”. Das Lied ist eine Coverversion von “The Cigarette Duet” von der neuseeländischen Sängerin Princess Chelsea.
Apoptygma Berzerk - Disarm (Alex O. Mix)  - Auch dieses Lied ist eine Coverversion von The Smashing Pumpkins, allerdings im Futurepop-Stil der norwegischen Band Apoptygma Berzerk.
White Door - The Great Awakening - 1983 veröffentlichte die britische Synthie-Pop-Band das Album “Windows”. Es sollte ihr einziges Album bleiben - bis jetzt. Über 30 Jahre später hat die Band jetzt ihr zweites Album veröffentlicht.
Susumu Hirasawa - Run - Susumu Hirasawa habe ich zwar schon bei den Neuentdeckungen im Februar vorgestellt, aber ich verstehe es immer noch nicht, wie dieser Mann Songs machen kann, die in mir Emotionen auslösen, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren. Leider ist er unglaublich underappreciated, weil er hauptsächlich Anime-Soundtracks macht und es nur ein Album von ihm bei Spotify gibt.
Vandal Moon - Pretend to Die - Vandal Moon habe ich durch einen non-binary pal von mir entdeckt. Ihre Musik ist eine Art Mischung aus New Wave, Post-Punk und 80er-Synthpop.
Einstürzende Neubauten - Stella Maris - Eigentlich konnte ich mit den Einstürzenden Neubauten nicht sonderlich viel anfangen. Besagter non-binary pal hat mir aber diesen Song gezeigt, den ich dann doch mag.
Orchestral Manoeuvres In The Dark - Electricity - OMD gehören wahrscheinlich zu den größten Kraftwerk-Fanboys überhaupt. Wie sie selbst sagen, wurde dieser Song sehr von “Radio-Aktivität” von Kraftwerk beeinflusst. Letzendlich schaffte es Andy McCluskey sogar, mit Karl Bartos von Kraftwerk (der heute, am 31. Mai, seinen 68. Geburtstag feiert) zusammenzuarbeiten und ist mittlerweile mit ihm befreundet.
Bloc Party - Flux
Depeche Mode - Ice Machine
Joy Division - Disorder
Ewan Dobson - Time 2
Dan Deacon - When I Was Done Dying
Drangsal - Magst du mich (oder magst du bloß noch dein altes Bild von mir)
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modernlondon · 5 years
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New York City! Just Pinned to Old NYC: Paramount Theatre, New York – 1935. On the bill -- Charles Laughton, Charles Ruggles, Roland Young, Mary Boland, Zazu Pitts, and Leila Hyams in "Ruggles of Red Gap." Photo by George Mann of the comedy dance team, Barto and Mann. http://bit.ly/2UuLzsJ
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newyorkthegoldenage · 4 years
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Motion pictures and live vaudeville went hand-in-hand throughout the thirties—and performers weren’t too proud to play the outer boroughs. This is Loew’s Paradise Theatre in the Bronx on December 6, 1930.
Photo: George Mann (half of Barto & Mann, see above) via vintage.es
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