#BDS-Bewegung
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Erwischt: Amnesty Kommunikationsdirektorin hinter offizieller BDS-Kampagne
David Collier, Beyond the Great Divide, 20. Oktober 2024 Amnesty International hat lange bestritten die Kampagne Boykott, De-Investition, Sanktionen (BDS) zu unterstützen, die anstrebt Israel zu vernichten. Die weichen aus, bestreiten, dass BDS schädlich ist und erklären, „Amnesty steht auf keiner Seite“. Aber hinter den Kulissen scheint es so, dass die Dinge ganz anders liegen. In diesem…
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"warum protestieren die denn eigentlich nie friedlich?"
der friedliche protest:
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Alles wird inzwischen islamofaschistisch unterwandert:
- der Sport ( > faschistischer Wolfsgruß ist allgegenwärtig, Fußballer mit IS-Symbolen, das Publikum, im Boxsport, v.a. durch islamistische Tschetschenen im MMA-Box-Bereich usw., die Idole für Jungen sind, "Allahu Akbar"-Jubel... )
- die Universitäten (> antisemitische Allianzen, Blockaden, Studierende, pro Hamas-Protestler, linksextreme Gruppen, Anhänger der BDS-Kampagne gegen Israel, Lehrende, die das unterstützen....)
- die Kommunalpolitik (> Graue Wölfe drängen in alle Parteien, in alle Gremien, Integrationsräte, werden befördert und verteidigt v.a. von korrupten, opportunistischen SPDlern, Grünen, Linken...)
- die Bundespolitik (> fehlplazierte Politiker/innen, die sich beim politischen Islam anbiedern, wie Ministerin Nancy Faeser, Frank-Walter Steimeier (bezl. Iran), die relativieren, ein Opfernarrativ bedienen, Grüne, die u.a. die Islamistin Kübra Gümüsay hofieren,
- Antidiskriminierungsstellen (> Ferda Ataman , Journalistin, nennt Deutsch-Einheimische "Kartoffeln", sie spaltet, misst mit zweierlei Maß, wurde dennoch 2022 Beauftragte des Bundes für Antidiskriminierung, massiv protegiert von den Grünen und der Heinrich Böll-Stiftung, Mitgründerin der Neue deutsche Medienmacher*innen (NDM) und Sprecherin der Neue Deutsche Organisationen (NDO) ....)
- die Schulen (> über den Hebel des angeblichen „antimuslimischen Rassismus“ und Projekte wie „Schule ohne Rassismus/ Schule mit Courage“, Netzwerk „Aktion Courage“, Millionen Gelder aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“, Moscheebesuche...)
- der zivilgesellschaftliche Protest gegen rechts (> Auftritte von Ditib-, Milli Görus-, Atib-Aktivisten, Demos mit reaktionären Repräsentant/innen aus Moscheen und Islamverbänden, linke Pauschalhetze gegen Polizei...)
- die bpb, also Bundeszentrale für politische Bildung (> Auftritte von reaktionären Imamen, von Muslimbrüdern, Konzepte, dahingehend, dass ausgerechnet Moscheen „Orte der Integration“ seien, man ist blind bezüglich Sekten wie "Islamic Relief" und "Insaan e. V." ...)
- Präventionsprojekte (> wo ausgerechnet Ditib-Aktivisten als Koordinatoren oder Berater agieren oder wo auch Gülenisten über Salafismus aufklären sollen, die für das „House of one“ werben, angestellt bei DRK, AWO, Caritas, "Wegweiser-NRW" ...)
- die Kultur (> documenta, Theater, Comedy, Hidjab-Hype, interkulturelle Podcasts, woke, antisemitische und misogyne Events....)
- Security-Unternehmen (> wo Islamisten und radikale Tschetschenen angestellt werden..)
- der Büchermarkt (> mit Unmengen von Publikationen von Islamapeasern u. Kulturrelativisten, critical Whiteness...)
- die Medien (> fortlaufend Beiträge von Wokisten, von Pseudo-Aufklärern, (naive) Opportunisten, die islamistische Gewalt und Anschläge relativieren, die Messerangriffe als Reaktion auf angeblichen Rassismus rechtfertigen, die Islamkritiker pathologisieren ....)
- die Jugend- u. Rapkultur (> mit antisemitischen, gewaltverherrlichenden u. misogynen Protagonisten und Texten, die junge Leute unabhängig von ethnischer u. religiöser Zugehörigkeit erreichen, hier auch Anbiederei von Faeser und Steinmeier....)
- die Klima und FFF-Bewegung, die Frauenbewegung (> Greta Thunberg als Antisemitin, islamische Ökoprojekte, Frauenvereine, die islamische Verschleierung kulturrelativistisch verharmlosen und politisch einknicken, aus blanker und feiger Berechnung, nämlich um öffentliche Fördergelder abzusaugen... ...)
- der interreligiöse Dialog (> wo man wegen des Selbsterhalts mit reaktionären Moscheen kooperiert , die Kirchen und auch etliche jüdische Aktuer/innen und jüdische Gemeinden, die aus Selbstüberschätzung und völlig naiv nun reaktionäre Imane in ihre Synagoge einladen .... als würde man Nazis einladen!! Verrückt! Auch da geht es zumeist lediglich um öffentliches Geld, um Fördergeld. )
- die Mode, der Lebensmittelhandel, die Werbung (> mehr Verschleierung, nur noch "Diversity!" „Halal“-.Produkte ... in Kitas und Schulmensen gibt es kein Schweinefleisch mehr, keine Gelatine, alles nur "halal"! Dabei sind strenggläubige Muslime eine Minderheit, es sind höchstens 1,5 Mio in Deutschland und keineswegs 5 Mio. )
* und an die linken und woken Unwissenden: „Islamophobie“ ist übrigens ein alter Kampfbegriff von 1979 von dem iranischen „Revolutionsführer“ und Schlächter Ayatollah Khomeini.
Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff der„Islamophobie“ erfunden, den sie sich von der "Xenophobie" abgepaust haben. Er hat das Ziel, den Islam zu etwas Unantastbarem zu erklären und Kritiker/innen des Islam zu diffamieren und zu pathologisieren. Und nun wiederholt ihr genau das mit eurer elenden Cancelculture.
Ihr zerstört alle Errungenschaften der Aufklärung und der Demokratie!
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Wie Baerbocks grüne Staatsministerin für die BDS-Bewegung gegen Israel eintritt
Tichy:»Über manche Dinge darf man sich nicht wundern. Denn sie lassen sich leicht erklären. Das gilt etwa für die mittlerweile festgestellte Weigerung von Außenministerin Annalena Baerbock, die – wie auch immer indirekte – Förderung von sechs palästinensischen Organisationen einzustellen. Israel hat die sechs auf seine Terrorliste gesetzt, weil sie sich im Umfeld der linksextremen, marxistisch-leninistischen Der Beitrag Wie Baerbocks grüne Staatsministerin für die BDS-Bewegung gegen Israel eintritt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sxc3sB «
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Wo es „an der Kompetenz mangelt, Antisemitismus überhaupt zu erkennen“[1]
Über die tendenziöse Berichterstattung des Feuilletons des Kölner Stadt-Anzeigers, den Antisemitismus im Kölner Kunst- und Kulturbetrieb und den Unwillen, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen
Am 3. April 2023 fand eine Veranstaltung unter dem Titel "Nach der documenta fifteen – Podiumsgespräch zu Antisemitismus im Kunst- und Kulturbetrieb" mit dem Journalisten Alex Feuerherdt, dem Autor Werner Fleischer und dem Videokünstler Boaz Kaizman an der Universität zu Köln statt [2]. Ein von Michael Kohler verfasster Artikel zur Veranstaltung, der im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom 05. April veröffentlicht wurde, strotzt nur so von Halbwahrheiten und interessiertem Desinteresse. Damit befindet sich der Kulturredakteur Kohler jedoch in bester Gesellschaft, denn wesentliche Teile des Kölner Kunst- und Kulturbetriebes haben weder einen Begriff von Antisemitismus noch ein Interesse an einer angemessenen Kritik des Antisemitismus.
Organisiert wurde das Podiumsgespräch vom Bündnis gegen Antisemitismus Köln und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln. Dr. Hannes Platz (Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Köln) übernahm die Begrüßung. In seiner siebenminütigen Einleitung erläuterte er knapp, anders als Kohler in seinem Artikel suggeriert, die problematischen Aspekte des Theaterstücks "Vögel", das vom Schauspiel Köln im Januar gestreamt wurde [3]. Außerdem ging Dr. Platz auf das im Herbst 2022 vom Kölnischen Kunstverein gezeigte Werk von Daniela Ortiz ein.Dass keine ausführliche Kritik an den Werken geäußert wurde, liegt im Charakter einer einleitenden Begrüßung, als Auftakt einer Veranstaltung mit geladenen Rednern.
Kohlers Auslassungen sind umso irritierender, wenn man weiß, dass Herr Kohler offenbar entfallen ist, dass das Stück "Vögel"[4] und das Werk von Ortiz umfassend kritisiert wurden [5]. Unter anderem in einem Telefonat am 30.11.2022 informierte das BgA Köln Herrn Kohler in dieser Sache. Kohler hatte auf eine Pressemitteilung vom 25.11.2022 reagiert und Kontakt zum BgA aufgenommen. Die Stellungnahmen des BgA waren ihm also bekannt. Zum Stück Vögel wurde Michael Kohler, auf dessen Bitten hin, zudem via Mail am 30.11.2022 weiteres Material zur Verfügung gestellt. Auch war Herrn Kohler durch die Pressemitteilung vom 25.11.2022 und das Telefonat bekannt, dass der Kölnische Kunstverein auf Gesprächsangebote nicht reagiert hatte. Trotzdem behauptet Kohler in seinem Text vom 05.04.2023, Interesse an einer Auseinandersetzung und entsprechende Gesprächsangebote mit den verantwortlichen Protagonist:innen aus dem Kulturbetrieb habe es seitens des BgA Köln nicht gegeben.
Weiterhin erklärt Michael Kohler in seinem Artikel, aus den "verblendeten Aussagen einiger Besucher der Documenta, leitete dieser (Alex Feuerherdt in seinem Input-Referat) ein allgemeines Einverständnis des Documenta-Publikums mit dem von ihm pauschal als antisemitisch eingestuften BDS-Positionen ab."
Daher zunächst ein kurzer Exkurs zur BDS-Bewegung. BDS steht für: Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“). Die BDS-Bewegung ist eine politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell, wissenschaftlich und politisch isolieren will. BDS richtet sich nicht gegen israelische Regierungen oder einzelne Institutionen, sondern gegen den israelischen Staat und mindestens seine jüdische Bevölkerung als Ganzes. Die Inbrunst, mit der sich die BDS-Kampagne am jüdischen Staat abarbeitet, erscheint vielen im deutschen Kulturbetrieb als wenig verdächtig. Im Gegenteil, in diversen Stellungnahmen aus teils renommierten Institutionen wird die BDS-Kampagne regelmäßig verharmlost und Kritik an ihr gerne als latent rassistische Provinzialität abgetan. “Israel ist der Jude unter den Staaten”, befand schon der französische Historiker Léon Poliakov treffend. Entsprechend ist es eben weder Zufall noch angemessene Reaktion auf den realen Konflikt, dass Israel, ein Land mit knapp neun Millionen Einwohner:innen unablässig im Fokus steht, während Kriege, Hunger, Sexismus und Rassismus in weitesten Teilen der Welt von der deutschen Kulturschickeria bestenfalls mit achselzuckender Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen werden. Neben dem Boykott des jüdischen Staates, der konsensuell als unerlässlicher Schutzraum für Juden und Jüdinnen anerkannt sein sollte, diffamieren und behindern BDS-bewegte Aktivist:innen nicht zuletzt auch jüdisch-israelische Künstler:innen und verhindern regelmäßig internationale Engagements. Im ohnehin schon extrem prekären Sektor freischaffender Künstler:innen soll israelischen Juden und Jüdinnen nicht nur internationale Wahrnehmung verwehrt, sondern auch die ökonomische Basis entzogen werden.
Zu der oben zitierten Einschätzung hinsichtlich der vermeintlich "verblendeten Aussagen einiger Besucher der Documenta" gelangte Michael Kohler vermutlich dadurch, dass Feuerherdt von den Erfahrungen einer Mitarbeiterin der Bildungsstätte Anne Frank, Julia Alfandari, berichtete. Alfandari hatte während der documenta fifteen zusammen mit Kolleg:innen auf dem Kasseler Friedrichsplatz viele Gespräche mit documenta-Besucher:innen geführt. „Unsere Gespräche haben gezeigt, dass der Antisemitismus in vielen Köpfen fest verankert ist“, stellte Alfandari gegenüber der HNA resümierend fest.[6]An anderer Stelle erklärte Alfandari, die seit dem 1. Februar Antisemitismusbeauftragte im Haus von Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist, wochenlang haben sie und ihre Kolleg:innen versucht, die Besucher:innen der Weltkunstschau über Antisemitismus aufzuklären. Aber sie seien auf Wut, Ignoranz und NS-Vergleiche getroffen.[7]
Die Aussagen von Julia Alfandari, die als Mitarbeiterin der Bildungsstätte Anne Frank stets um Ausgleich bemüht war und die Gespräche mit den documenta fifteen-Besucher:innen - trotz der gemachten Erfahrungen - für richtig und wichtig hält, können leicht überprüft werden. Wie Herr Kohler zu der Behauptung gelangt, es habe nur "verblendete Aussagen einiger Besucher der Documenta" gegeben, bleibt insofern sein Geheimnis. Zur journalistischen Sorgfaltspflicht hätte es gehört, die von Alex Feuerherdt genannte Quelle zu überprüfen und einzuordnen.
Kohlers Blase
Mit Blick auf die Debatten um die documenta fifteen lässt sich konstatieren, dass viele Vertreter:innen des Kunst- und Kulturbetriebes, wie auch nicht unwesentliche Teile der Medienvertreter:innen, die sich in diesem Kontext zu Wort gemeldet hatten, keinen adäquaten Begriff von Antisemitismus und dessen aktuell virulentester Form, dem israelbezogenen Antisemitismus [8], haben. Dies hält die besagten Kreise selbstredend nicht davon ab, sich zum Komplex zu äußern.Dabei ist sich die übergroße Mehrheit derjenigen, die sich wissenschaftlich mit dem Antisemitismus auseinandersetzen sowie auch die kompetenteren Teile des journalistischen Spektrums, welche sich mit dem bei der documenta fifteen und mit dem, im Kunst- und Kulturbetrieb in den letzten Jahren artikulierten Antisemitismus beschäftigt haben, einig: Im Rahmen der documenta fifteen wurden diverse antisemitische Werke ausgestellt und zahlreiche Warnungen im Vorfeld nicht ernst genommen. All dies, sowie der im Zuge der Debatten um die documenta artikulierte Antisemitismus und die notorische "Israelkritik", beeindruckt wesentliche Teile der kölschen Kunst- und Kulturszene nicht.
Jenen im Kunst- und Kulturbetrieb, die zu einer (Selbst)Kritik noch fähig sind, sei der Abschlussbericht des Gremiums zur fachwissenschaftlichen Begleitung der documenta fifteen zur Lektüre empfohlen. Diese legt und detailliert dar, inwiefern die documenta fifteen im Ganzen Gegenstand einer Kritik sein muss.[9] Selbstverständlich gab es auch Künstler:innen aus dem deutschsprachigen Raum, die sich kritisch mit den im Rahmen der documenta fifteen gezeigten Werken und den Diskussionen um die Documenta fifteen auseinandergesetzt haben. Von den bekannteren Künstler:innen war es allerdings lediglich Hito Steyerl, die sich öffentlich positionierte und ihre Werke von der Kuratorenschau abzog.[10] Steyerls Äußerungen wurden und werden von weiten Teilen des Kunst- und Kulturbetriebs jedoch ignoriert.
Der Moderator des Podiumsgesprächs, Werner Fleischer, hat sich zudem in einem Aufsatz damit beschäftigt, welcher Kunstbegriff die documenta fifteen prägte. Eine Auseinandersetzung darüber fand irritierenderweiserweise im Zuge der Debatten um die documenta fifteen auch in Köln kaum statt. Denjenigen, die an einer Auseinandersetzung mit der im Rahmen der documenta fifteen präsentierten Kunst interessiert sind, sei daher die Lektüre des Aufsatzes von Fleischer ans Herz gelegt. [11]
Wie nötig es wäre, sich einen Begriff von Antisemitismus zu erarbeiten, um die documenta fifteen und die Debatten um diese kritisch einordnen zu können, zeigt der tendenziöse Artikel von Michael Kohler im KStA. Aus den Kreisen um Herrn Kohler ist gewiss keine adäquate Kritik am Antisemitismus und an der die Zerstörung des Staates Israel anstrebende BDS-Bewegung zu erwarten, die auch Fans in der kölnischen Kunstszene hat. Vielmehr können sich die BDS-Fans auf die nicht kleine Gemeinde der Antisemitismusverharmloser:innen im Kunstbetrieb verlassen. Anders lässt sich schwerlich erklären, warum die zahlreichen antisemitischen und "israelkritischen" Vorfälle in den letzten Jahren im Kölner Kunst- und Kulturbetrieb nicht für mehr wahrnehmbare Kritik gesorgt haben. Man fühlt sich offenbar recht wohl in seiner kleinen Blase, in der man sich grundsätzlich für äußerst kritisch, reflektiert und politisch hält. Eine Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus, die ihren Namen verdient, scheint jedoch das Wohlbefinden in der Blase zu stören.
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[1] Quelle Zitat: https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/auch-bildungsbuergerinnen-aeussern-krude-antisemitische-verschwoerungstheorien
[2] https://bga-koeln.tumblr.com/post/713134022558105600/nach-der-documenta-15
[3] (Wajdi Mouawad, 2019) https://www.schauspiel.koeln/spielplan/a-z/voegel
[4] https://www.facebook.com/bgakoeln/posts/2716950985105107https://www.facebook.com/bgakoeln/posts/2718623591604513
[5] https://www.facebook.com/bgakoeln/posts/2714837181983154
[6] https://www.hna.de/kultur/documenta/antisemitismus-ist-in-vielen-koepfen-fest-verankert-91737598.html
[7] https://www.sueddeutsche.de/kultur/documenta-antisemitismus-meron-mendel-1.5650769?reduced=true
8] Vgl. z.B.: https://www.idz-jena.de/wsddet/wsd8-5/ oder Andreas Zick, Beate Küpper & Wilhelm Berghan (2019): Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/19. Berlin: Friedrich Ebert Stiftung.
[9] https://www.documenta.de/files/230202_Abschlussbericht.pdfhttps://www.zeit.de/kultur/kunst/2023-02/antisemitismus-documenta-fifteen-expertengremium-strukturelle-schwaechen
[10] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/warum-hito-steyerl-ihre-documenta-kunstwerke-abgebaut-hat-18338806.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2.
[11] http://www.sansphrase.org/wp-content/uploads/2023/02/Werner-Fleischer_Nie-haetten-wir-uns-das-vorstellen-koennen.pdf
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“Wo kritische Theorie heißt, sich nicht der Macht der Anderen wie der eigenen Ohnmacht zu ergeben, sich von dieser nicht dumm machen zu lassen, sondern Geist und Sinne zu geistiger Erfahrung zu bemühen, da braucht es keine Traditionspflege etwa in der Art eines Katechismus der Kritik. Wie aber die gegenwärtigen Hausherren am Institut für Sozialforschung das (An-)Denken Adornos beschmutzen, ist schon eine ganz elendige Veranstaltung. Wo die progressiven Ansprüche zum moralischen Fetisch verkommen und auf einen antiimperialistischen Affekt regredieren, da handelt es sich um die Kehrseite reflexiver Vernunft, Ideologie. Denken ist bei diesen Wissenschaftlern die Kehrseite von Kritik, sie sind nicht mit Adorno, sondern gegen ihn”
(M. Schönwetter, Zur Einladung der BDS-Sympathisantin Linda Martín Alcoff durch das Institut für Sozialforschung im Rahmen der sog. Adorno-Vorlesungen in diesem Jahr).
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Zahl der antisemitischen Vorfälle in Berlin "nach wie vor erschreckend hoch"
Zahl der antisemitischen Vorfälle in Berlin “nach wie vor erschreckend hoch”
Berlin (ots) – Die Zahl der gemeldeten antisemitischen Übergriffe in Berlin ist 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent gesunken. Das geht aus den aktuellen Zahlen der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden. Demnach erfasste die RIAS insgesamt 881 gegen Jüdinnen und Juden gerichtete und israelfeindliche Vorfälle in der Hauptstadt…
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#Antisemitismus#Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung#BDS-Bewegung#Berlin#Felix Klein#Israelfeindlichkeit#Jahresbericht#RIAS Berlin
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BDS-ler sind stolz darauf freie Meinungsäußerung mit Gewalt zu unterdrücken
Elder of Ziyon, 22. August 2023 Letzte Woche in JTA: Pro-palästinensische Protestler verletzten einen Universitäts-Bediensteten, während sie gegen einen Vortragsredner demonstrierten, der den brasilianischen Verband einer pro-israelischen Interessenvertretung leitet. Andre Lajst, der Direktor von StandWithUs Brazil, sprach an der Bundesuniversität des Amazonas in Manaus am Donnerstag über…
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Während Konzerte mit Bands und Künstler*innenn, die der BDS-Bewegung ideologisch nahestehen, abgesagt werden (z.B. Young Fathers/Bochum, Talib Kweli/Halle), zeigen sich Veranstalter*innen von Hardcore/Punk-Konzerten und Festivals noch immer unbeeindruckt, wenn eine Band, die mit dem BDS sympathisiert auf Europatour geht und bucht sie.
BDS steht für "Boycott, Deinvest, Sanction" und ruft dazu auf, Israel politisch und wirtschaftlich zu schädigen und wird von Antisemit*innen aller Couleur verwendet; von pro-palästinensischen Aktivist*innen, Verschwörungstheoretiker*innen sowie Neonazis gleichermaßen.
Dass eine Band in der Hardcore/Punk-Szene, die sich sonst stark gegen Antisemitismus und Rassismus aller Art positioniert, mit dem BDS-Movement anbandelt, sei neu, ließe sich vermuten. Leider nicht ganz, denn schon 2017, vor ihrer Reise nach Israel und einem Konzert in Tel Aviv hat Daniel Fang, der Drummer der Band Turnstile aus Baltimore, Maryland einen facebook Post verfasst, der die Thematik beschreibt.
In diesem Statement versucht Fang den Widerspruch einer Show in Tel Aviv mit der Sympathie der Band zu BDS unter einen Hut zu bringen und greift im ersten Satz schon auf das Bild des Apartheidstaates Israel zurück:
„I fully acknowledge the colonialist, apartheid state of Israel and am verily against the Israeli government's systematic oppression of Palestinians.“
Weiter heisst es: „I support the Boycott, Divestment, and Sanctions movement and any effort to nonviolently pressure Israel's government to grant Palestinians basic human rights. I also believe in playing a DIY hardcore show to Israelis. I believe this aligns with the ideology of the BDS movement, and does not violate its integrity.“
Im letzten Absatz verlinkt er die Homepage des BDS als „humanitäre Organisation“.
In Kommentaren auf seinen Beitrag betont er, dass er im Namen der Band spricht.
2018 spielte die Band bereits eine Europatour und auch dieses Jahr ist es wieder soweit. Neben Festivals und Konzerten beispielsweise in England, Spanien oder Tschechien, werden Turnstile auch auf dem Full Force in Gräfenhainichen oder den LHHC-Fest in Münster spielen und auch die Oetinger Villa in Darmstadt besuchen.
Keine der involvierten Veranstalter*innen und Konzertgruppen scheint die Thematik stark genug zu interessieren.
Kann eine Szene, die sich damit schmückt, politisch zu sein und die niemals vergisst Flyer und facebook-Events mit antirassistischen Phrasen zu schmücken, zulassen, dass eine Band Konzerte spielt, die sich offen für eine antisemitische Bewegung positioniert? BDS steht am Ende des Tages nicht für den Dialog und eine politische Opposition (welche es in Israel gibt), sondern für die Abschaffung des Staates Israel, der Jüdinnen und Juden aus der ganzen Welt Schutz und Zuflucht bietet.
Bei Turnstile gibt es Überschneidungen zu anderen Hardcore/Punk-Bands wie Trapped Under Ice oder Angel Du$t, für die Daniel Fang auch Schlagzeug spielt.
Mehr zum Thema BDS und Antisemitismus:
https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/user_upload/Slider/Publikationen/BDS_Kritik_Broschuere.pdf
Kontakt:
bdsaintcool at gmail
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Zu den öffentlichen Reaktionen auf den Antisemitismus am Max-Planck-Institut Halle und dem Schweigen der Verantwortlichen
Diese Woche berichteten mehrere Medien über den Antisemitismus am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle, nachdem zuerst die Welt kritisierte, dass der am Institut als Gastprofessor beschäftigte Anthropologe Ghassan Hage die Propaganda der antiisraelischen BDS-Bewegung verbreitet, die gegen den jüdischen Staat gerichtet ist und Israel politisch, ökonomisch, militärisch, kulturell, sportlich und wissenschaftlich isolieren will.
Das Bündnis gegen Antisemitismus Halle forderte die sofortige Beendigung der Gastprofessur; der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung Felix Klein forderte das Institut auf, sich klar gegen Israelhass und -hetze zu positionieren; der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Josef Schuster forderte Aufklärung des Vorgangs und vor allem Vorkehrungen, dass diese Fälle in Zukunft nicht mehr auftreten.
Nun trennte sich die Max-Planck-Gesellschaft von ihm. Auf der Website des Ethnoligie-Instituts wird Hage nicht mehr als Mitarbeiter geführt. Vom MPI gab es dazu bisher keine öffentliche Stellungnahme. Lediglich eine Presseerklärung der Max-Planck-Gesellschaft als dem Institut übergeordneter Forschungsverbund, resümierte zur Unvereinbarkeit der Äußerungen von Ghassan Hage mit den Grundwerten der Gesellschaft:
„Der in der Fachcommunity bekannte und angesehene libanesisch-australische Wissenschaftler Ghassan Hage war seit April 2023 am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung tätig. Unter den von ihm in jüngerer Zeit über soziale Medien verbreiteten Ansichten sind viele mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich daher im Einvernehmen mit dem Institut von ihm getrennt.
Die vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland seit 75 Jahren garantierten Freiheitsrechte sind für die Max-Planck-Gesellschaft ein unschätzbar hohes Gut. Sie gehen mit großer Verantwortung einher. Forschende missbrauchen Freiheitsrechte, wenn sie mit öffentlich verbreiteten Verlautbarungen die Glaubwürdigkeit von Wissenschaft untergraben und damit das Ansehen und Vertrauen in die sie tragenden Institutionen beschädigen. Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit findet seine Grenze in den wechselseitigen Pflichten zur Rücksichtnahme sowie Loyalität im Arbeitsverhältnis.
Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus, Diskriminierung, Hass und Hetze haben in der Max-Planck-Gesellschaft keinen Platz.“
Während zwar der israelfeindliche Onlineaktivismus des ehemaligen Mitarbeiters am MPI abgelehnt wurde, ging die Max-Planck-Gesellschaft nicht auf das wissenschaftliche Wirken Ghassan Hages ein, in dem sein politischer Aktivismus gegen den jüdischen Staat seine ehrbare Form im Zeichen der „Israelkritik“ findet. Die pflichtschuldige Erklärung der MPG ist Ausdruck einer länger währenden antiaufklärerischen Entwicklung. In der Aneinanderreihung des islamistischen Kampfbegriffs „Islamophobie“ neben anderen Begriffen wird alles gleich gesetzt. Aus diesem eklatanten Mangel an Unterscheidungsfähigkeit spricht die Unfähigkeit zur historischen und politischen Urteilsbildung. So ist es kein Zufall, dass Antisemiten am hallischen Max-Planck-Institut wiederholt eine Bühne geboten und Israelhass als Diskussionsgrundlage legitimiert wird.
Schon 2017 hatte die damalige Direktorin des MPI, Marie-Claire Foblets, eine Veranstaltung mit dem Antisemiten Norman Finkelstein zu verantworten, der einen Workshop mit dem Titel „Gaza. An inquest into its martyrdom“ leiten durfte, durch den Angriffe der antisemitischen Terrororganisation Hamas geleugnet und israelische Verteidigungsmaßnahmen dämonisiert wurden. Damals hielt das Institut trotz Protesten und Kritik in der internationalen Presse an den Veranstaltungen mit dem Terrorleugner und Israelhasser fest und verklärte die Einladung des Hamas- und Hisbollah-Freundes sogar als Ausdruck wissenschaftlicher Toleranz. Als Leiterin der Abteilung für Anthropologie und Recht beeinflusst Marie-Claire Foblets noch heute das Wirken des Instituts.
Wie Ghassan Hage unterstützt die ebenfalls am Institut beschäftigte Anthropologin Tania Li, die Mitglied im wichtigen Fachbeirat ist, den Boykott israelischer Hochschuleinrichtungen. Wenn am Max-Planck-Institut für Ethnologie Feinde des Staates Israel mit einer Gastprofessur geadelt und Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung beschäftigt werden, wird Antisemiten eine akademische Bühne geboten und Israelfeindschaft salonfähig gemacht.
Bündnis gegen Antisemitismus Halle 09.02 2024 ++++++++++++++ Eine Auswahl der Presseberichte und Stellungnahmen:
◆ WELT: Antisemitismus-Skandal erschüttert deutsche Nobelpreis-Schmiede https://www.welt.de/politik/deutschland/plus249881966/Max-Planck-Gesellschaft-Antisemitismus-Skandal-erschuettert-deutsche-Nobelpreis-Schmiede.html
Max-Planck-Institut trennt sich von Gastprofessor Ghassan Hage https://www.welt.de/politik/deutschland/article249981032/Antisemitismus-Max-Planck-Institut-trennt-sich-von-Gastprofessor-Ghassan-Hage.html „Was Israel betrifft, hat er einen Sprung in der Schüssel“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article250011286/Max-Planck-Gesellschaft-Was-Israel-betrifft-hat-er-einen-Sprung-in-der-Schuessel.html
◆ Jüdische Allgemeine: Max-Planck-Institut beschäftigt Israel-Hasser https://www.juedische-allgemeine.de/politik/max-planck-institut-beschaeftigt-israel-hasser/ Antisemitismus-Vorwürfe: Max-Planck-Institut trennt sich von Ghassan Hage https://www.juedische-allgemeine.de/politik/antisemitismus-vorwuerfe-max-planck-institut-trennt-sich-von-ghassan-hage/
◆ Pressemitteilung des Bündnis gegen Antisemitismus Halle: https://www.facebook.com/BGegenAntisemitismusHalle/posts/pfbid034d6Mbz2BX9iWAupDnkRwhBV1PByk4qtJAok5p6N13KmHPVc8fHtKdY8E2wmWmPPil
◆ Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage https://www.mpg.de/21510533/stellungnahme-ghassan-hage
◆ Presseüberblick zum Protest gegen die Veranstaltung mit Norman Finkelstein am MPI Halle 2017): https://agantifa.com/2017/01/pressemitteilung-protest-gegen-die-veranstaltung-mit-norman-finkelstein/
++++++++++++++ weitere Presseberichte:
TAGESSPIEGEL: Antisemitismus-Skandal in Halle: Professor der Max-Planck-Gesellschaft verbreitet offenbar Hass-Tiraden gegen Israel https://www.tagesspiegel.de/wissen/antisemitismus-skandal-in-halle-professor-der-max-planck-gesellschaft-verbreitet-offenbar-hass-tiraden-gegen-israel-11158744.html
Update: Antisemitismus-Streit in Halle: Gastprofessor Ghassan Hage verlässt das Max-Planck-Institut https://www.tagesspiegel.de/wissen/antisemitismus-streit-in-halle-gastprofessor-ghassan-hage-verlasst-das-max-planck-institut-11176468.html
Antisemitischer Vorfall in Halle :Zentralratschef Schuster fordert Aufklärung an Max-Planck-Institut https://www.tagesspiegel.de/wissen/antisemitischer-vorfall-in-halle-zentralratschef-schuster-fordert-aufklarung-an-max-planck-institut-11187694.html
FAZ: Hasstiraden gegen Israel https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ghassan-hages-hetze-gegen-israel-gastwissenschaftler-am-max-planck-institut-19503593.html
FAZ: ANTISEMITISMUS-VORWÜRFE: Max-Planck-Institut trennt sich von umstrittenem Wissenschaftler https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/antisemitismus-vorwuerfe-max-planck-institut-trennt-sich-von-wissenschaftler-19505810.html
Spiegel: Antisemitismusvorwürfe in Halle Max-Planck-Gesellschaft trennt sich von Gastprofessor https://www.spiegel.de/panorama/max-planck-gesellschaft-trennt-sich-wegen-antisemitismusvorwuerfen-von-gastprofessor-a-c5b15dd1-44fe-48f4-9158-5e8137aed1b7
BILD: „Mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar“ Institut feuert Israel-Hasser https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/politik-inland/halle-max-planck-gesellschaft-feuert-israel-hasser-87075662.bild.html
MDR: VERSTOSS GEGEN GRUNDWERTE: Max-Planck-Institut Halle trennt sich von Gastprofessor https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/max-planck-institut-gastprofessor-ghassan-hage-102.html
MZ: Max-Planck-Institut in Halle trennt sich von umstrittenem Gastprofessor https://www.mz.de/lokal/halle-saale/antisemitismus-israel-hamas-wissenschaft-max-planck-institut-halle-ghassan-hage-gastprofessor-3783109
BZ: Wegen Israelhass: Max-Planck-Gesellschaft trennt sich von Gastprofessor https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/antisemitismus-vorwuerfe-gegen-ghassan-hage-max-planck-gesellschaft-trennt-sich-von-gastprofessor-li.2185029
Junge Welt: Ghassan Hage zu seinem Rauswurf durch die Max-Planck-Gesellschaft https://www.jungewelt.de/artikel/469034.ghassan-hage-zu-seinem-rauswurf-durch-die-max-planck-gesellschaft.html
Forschung und Lehre: ANTISEMITISMUSVORWÜRFE Max-Planck-Gesellschaft trennt sich von Ghassan Hage https://www.forschung-und-lehre.de/management/max-planck-gesellschaft-trennt-sich-von-ghassan-hage-6228
Table Research: Nach antisemitischen Äußerungen: Max-Planck-Gesellschaft und Wissenschaftler Ghassan Hage trennen sich „einvernehmlich“ https://table.media/research/news/nach-antisemitischen-aeusserungen-max-planck-gesellschaft-und-wissenschaftler-ghassan-hage-trennen-sich-einvernehmlich/
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Claudia Roth – Eine grüne Demagogin in bunten Kleidern
Tichy:»Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth wollte auf allen Hochzeiten tanzen: Sowohl beim größten jüdischen Musikcontest „Jewrovision“ als auch im Bundestag, als sie 2019 die Resolution „Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen“ ablehnte. BDS, das ist „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“ gegen den jüdischen Staat Israel und seiner Menschen. Die antisemitische Bewegung sagt mit ihrer Kampagne Der Beitrag Claudia Roth – Eine grüne Demagogin in bunten Kleidern erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SpbRZp «
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Blick durch den Spion. Aug 2020
Meine arme Frau muß posieren. Für ein Wegwerfbild mit digitaler Bilderfassung.
Aber zum Thema: “Links ist das neue Rechts. Auf dem immer gleichen Weg in den Polizei- und Spitzelstaat.”
Linke jaulen ja stets auf, als stünde ihr Schwanz in Flammen, wenn man von der Hufeisenbeziehung zwischen den politischen Extremen spricht. Ich selbst halte das Hufeisen als Modell auch für nicht zutreffend.
Meiner Meinung nach ist der Nationalsozialismus, verschämt Faschismus genannt, ganz einfach eine Untermenge des Internationalsozialismus. Des Internationalsozialismus, wie er mehr oder weniger verkappt von der Zeit, von (Tages-)Spiegel, Süddeutscher und den Öffentlich Rechtlichen vertreten wird.
Als ich dieser Tage Interviews mit oder Meinungsäußerungen von Richtern, Verfassungsschützern und Politikern las, zu Themen wie Energiewende, Letzter Generation usw., ist mir mal wieder klargeworden, wie korrupt und ideologisch durchseucht die Republik, unsere “Öffentliche Sache” schon ist.
Und ich verstehe nicht, wie Spiegelkolumnisten, Rundfunkredakteure etc auch nur eine Minute glauben können, daß sie 1933 nicht unter Jubel auf den Nazi-Zug aufgestiegen wären, der nach der Machtergreifung durch Deutschland und Europa donnerte.
Es waren doch die gleichen Charaktere und die gleichen Themen. Heute der Weltuntergang durch Klimawandel. Damals der durch den begrenzten “Lebensraum”. Weltweite Verschwörungen, damals das Weltjudentum. Heute die Turbokapitalisten und “Rechte Netzwerke”, die hinter jeder Laterne lauern sollen. Parteigänger der Linken, BDS z.B. führen in den USA auch 2022 schon wieder Listen von “bösen Unterstützern der jüdischen Apartheid”.
Und natürlich springen als erste wieder Ärzte, Journalisten und Juristen auf den Zug auf. Verfassungsrichter schwafeln was von “Notwehrsituation” der Freaks von der Letzten Hemden. Ärzte, die sich in Nürnberg nach dem Krieg einmal Standesregeln gegeben hatten, z.B. niemanden gegen seinen Willen zu einer Behandlung zu zwingen, machen sich schon wieder zu Handlangern einer hysterischen Politik.
Demonstranten werden wieder zusammengeprügelt, obwohl sie völlig gewaltfrei ihre Meinung äußern. Es werden Verschwörungstheorien von “rechten” Netzwerken in die Welt gesetzt, die angeblich die Demokratie “delegitimieren” möchten, um klammheimlich einen Polizei und Überwachungsstaat aufbauen zu können. Während die Linke selber ganz offen davon spricht, daß die Demokratie nicht geeignet sei, die Probleme zu lösen, vor denen wir angeblich stehen. Und nicht zuletzt: Die Menschen werden wieder nach Hautfarbe, Religion, Herkunft und Geschlecht geschieden wie zu den schlimmsten Führer-Zeiten.
Und zu all dem halten die Nutznießer in den Redaktionen den Mund oder bejubeln ganz offen und unverschämt die “Bewegung”.
Und natürlich wird wieder aufgerüstet gegen das eigene Volk. Die Geheimdienste beginnen damit, gegen jeden zu agieren, der nicht mit dem klimabewegten Internationalsozialimus jubeln will. Richter sprechen ganz unverschämt parteiische Urteile. Und maßregeln diejenigen Kollegen, die sich nicht korrumpieren lassen wollen.
Ach, ich könnte noch ewig so weiterschreiben.
Ich habe Ende der Siebziger, während der Achtziger unzählige Stunden mit einem alten Richter verbracht. Der am Tage der Machtübernahme mit einer Morduntersuchung gegen einen hohen SS-Mann, Opfer ein lokaler SPD-Funktionär, Arbeiterführer, beauftragt war. Dessen Amtsgericht in Arnswalde von der SS belagert wurde, die schließlich den Gefangenen befreite.
Seine Bericht, wie seine Kollegen und Vorgesetzten ihn nicht nur nicht unterstützten. Sondern auch auf Seiten der Mörder standen.
So, wie heute Richter ganz offen sagen, daß die Freaks von Letzte Hemden doch eigentlich ganz vernünftige “junge” Menschen seien, deren Anliegen ja auch wirklich wichtig sei. So waren damals viele Juristen derselben Ansicht in Bezug auf die doch eigentlich ganz vernünftigen Leute von SA uns SS, deren Anliegen doch eigentlich vernünftig und dringlich genug wären, um nicht mit langatmiger Demokratie und unnötigen Strafen wichtige Zeit zu vergeuden.
Denn Angesichts der jüdischen Weltverschwörung und des Mangels an “Lebensraum” sahen sich die Nationalsozialisten wahrscheinlich genauso zum Handeln, auch vermittels zivilem Ungehorsam, gezwungen wie heute all die Kapitalismuskritiker, Islamverherrlicher, Weltuntergangentgegengeher und Letzten Hemden der Gegenwart. Und hatten auch ganz klein angefangen: Mit Demonstrationen, Blockaden, “Störungen”, Rumbrüllen in den Unis, dem Besetzen von Büros unliebsamer Professoren, dem “Bestimmen des Diskurses”, mit der Einführung von neuen Sprachregelungen und Begriffen usw. usw. usw.
Die neue “Bewegung” ist noch nicht alt. Mal sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt. Ich auf jeden Fall habe nie mit “Heil Gender” unterschrieben. Ich war nie in der Partei. Ich habe nie für Zwangsbehandlungen, Sterilisationen, irreversible Operationen an Minderjährigen etc etc etc geworben. Nicht für die stille Enteignung von Unter- und Mittelschicht. Nicht für Vorschriften zu Sprachgebrauch, Bekleidung, Frisuren etc etc etc. Nicht für das Canceln politischer Gegner. Nicht für Bespitzelung, Zensur und das Mauern von Meinungs-Korridoren. (Welcher normale Mensch sagt eigtl. “Korridor” zu Flur?)
Ich plädiere gegen staatlich gelenkte oder finanzierte Medien. Gegen Konsens- und Mehrheiten-Wissenschaft. Gegen Katechismus-Zwang. Und letztendlich auch noch für Kernkraft. Wumms.
Und zu allerletzt, als Radaktivist der ersten Stunde (1979), dafür: Jedem Radfahrer nach 3 Rotlichtsünden das Fahrzeug zu entziehen, da ein Entzug der Fahrerlaubnis nicht möglich ist. Dann hätte ich endlich wieder Ruhe vor diesen Typen/Typinnen, die sich vor jeder roten Ampel an mir vorbeidrängeln. Was ich als auch sexuelle Nötigung empfinde, dieses lautlose Von-Hinten-Heranstalken, um sich dann in ungebührlicher Nähe an mir vorbeizureiben in ihren seltsamen, ehrenrührigen Klamotten. Mir diesen Anblick aufzuzwingen allein ist schon eine Notzuchthandlung an mir. Und was hier zählt ist das Empfinden des Opfers. I feel unsafe next to Spandexwürsten.
Usw usw. Genug jetzt. Mir liegt so vieles auf meinem kleinen Herzen. Das ja auch bei einem erwachsenen Mann kaum mehr als faustgroß ist, glaube ich. (Hab noch nie eins gesehen)
Und das nächste Mal dann zum Thema “Enteigung und Zerschlagung von organisiertem Verbrechen im Bereich Ästhetik und Schönheitsempfinden.” Also von Firmen wie Jack Wolfskin, Adolf Dassler, Nike usw. Volksbegehen “Enteignet New Balance”. Und die User-Interface-Designer von Facebook, Meta, Mastodon und Twitter gleich mit. Warum? Weil wir es wollen. Weil wir es sollen. Wir sind nicht mehr. Aber dafür bin ich Wer.
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Forderung nach Absetzung von Intendantin der Ruhrtriennale
Forderung nach Absetzung von Intendantin der Ruhrtriennale
Osnabrück/Ganderkesee (ots/fs) – Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert die Intendantin der Ruhrtriennale, Stefanie Carb, scharf. Grund dafür ist die Einladung von Achille Mbembe als Eröffnungsredner der Ruhrtriennale.
Wird scharf vom Zentralrat der Juden kritisiert: Stefanie Carp. / Foto: © Daniel Sadrowski
Ich habe keinerlei Verständnis für die Einladung von Achille…
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Weitere Beweise, dass die BDS-Bewegung auf die Vernichtung des gesamten jüdischen Staates aus ist
David Lange, Israellycool, 3. Juli 2023 Nicht so wie diese Typen Auf der offiziellen BDS-Website wird behauptet, ihre Bewegung wolle die „Besatzung und Kolonisierung allen arabischen Landes beenden und die Mauer abreißen“, und hinzugefügt: „Das Völkerecht erkennt die Westbank, einschließlich Ostjerusalems, des Gazastreifens und der syrischen Golanhöhen, als von Israel besetzt.“ Und während auch…
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West-Wachturm Juli 2022
Im französischen Teil Berlins. Allerdings trägt dieses Türmchen an einer Seite den Union-Jack. Komisch.
Mitte der Achtziger gab es in Trier noch franz. Kasernen. Ich bin damals wie vom Wahnsinn geritten per Anhalter durch Deutschland gekreuzt und war auch oft in der ältesten Stadt Deutschlands.
Und eins muss man sagen: Die Franzosen haben ihre Soldaten ganz schön gezwiebelt. Werden schon ihre Gründe gehabt haben, aber man bekam richtig Mitleid. Ich meine, einerseits sind die Franzosen die einzigen, die es bis nach Moskau geschafft haben. Militärisch kann man ihnen nicht viel vormachen. Wenn sie mal ihre genußsüchtigen Ärsche hochkriegen. *
Aber diese Viehgitter am Trierer Bahnhof, wo die Soldaten wie Mastschweine in die Züge gescheucht wurden, angetrieben von MPs mit Schlagstöcken, das war kein schöner Anblick.
Wobei: Sie hatten einfach die besten Uniformen – stolze, lässige Erscheinungen, die Franzosen. Die alten franz. Parkas waren der Höhepunkt der Uniformschneiderei. Danach gings nur noch bergab.
Diese Camouflage-Scheiße, in der die armen Schweine jetzt rumlaufen müssen, die nimmt dem Kämpfer doch jede Selbstachtung. Dazu die Schweißfuß-Kampfstiefel aus Turnschuh-Billigmaterial, die sie neuerdings tragen müssen. Da hat man doch schon den Kampf verloren, bevor man überhaupt losgezogen ist. Kann man ja direkt in Adolf Dassler oder Nike-Klump an die Front schlurfen.
Naja, wir wollen diese Würgereiz-Themen nicht vertiefen.
Zurück zu den Mastschweinen: Diese Menschengitter wie bei den Franzosen habe ich dann erst wieder in Berlin gesehen. Schöne, in Warnfarben angestrichen und nicht so eng gestellt. Aber doch auch dazu gedacht, Menschen wie Vieh zu gattern – auf irgendwelchen bösen faschistischen Querdenker-Demos gegen das heilige Gottesgnaden-Rotgrün**.
Möglicherweise hochgekokste Polizisten, die alte Weiblein mit Kehlkopfschlag niederstrecken, weil sie es wagten, wider die Exzellenzen im Reichstag zu löcken. Schlimme Bilder habe ich da gesehen. Die französischen Soldaten damals waren junge Männer, durchtrainiert, die was wegstecken konnten. Das Knochengerüst von jungen Muskeln geschützt.
Aber was das preussische Paramilitär letztes Jahr auf Merkels bzw. dann Faesers Geheiß in Berlin angestellt hat, das war schon eine harte Nummer. Die armen Alten. Und ich gehöre nicht zu denen, die gleich umkippen, wenn eine Ziege geschächtet oder eine Sau gestochen wird.
-- *Außerdem kümmern sie sich jedenfalls besser um ihre Soldaten als die undankbaren Neo-Feudalisten und Allmachts-Herrscher in D. Napoleon hat viele Zehntausend Kriegswaisen, Nachkommen seiner in der Schlacht gefallenen Soldaten, adoptiert. Einzige Bedingung: Mit zweiten Vornamen auf Napoleon getauft zu werden. Der letzte X Napoleon Müller in meiner Heimat Koblenz ist glaube ich ca. 1940 gestorben. Der konnte sein ganzes Leben von einer Rente aus Napoleon Bonapartes Privatvermögen zehren als wäre er ein echter Urenkel. Und auch mein Schwiegervater bekommt vom franz. Staat eine ganz nette Rente für seine 2 Jahre Kriegseinsatz als Wehrpflichtiger. Ich dagegen? Ich will über D nicht mehr nachdenken. Verfüttert es an die Säue.
** Zu Rotgrün zähle ich eigtl auch das Merkel-Regime.
Und wie immer: Keine Gewähr für historische Richtigkeit. Ich tippe hier so runter, was meinem halbgebildeten Hirn gerade einfällt. Z.B habe ich kürzlich behauptet, die antisemitische BDS-Bewegung kartiere alle jüdischen Einrichtungen, Individuen und Kulltstätten in der Bay-Area. Das stimmte gar nicht. Sie kartieren alle jüdischen Einrichtungen, Individuen und Kultstätten in Boston/ Mass.
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>> Dieser Trend kann kaum überraschen, denn in den vergangenen Jahren stießen die Boykottaufrufe der BDS-Bewegung auf immer mehr Resonanz in der Clubkultur. 2018 sagten rund 20 Künstler:in-nen ihren Auftritt beim israelischen Meteor-Festival ab, im selben Jahr folgte die Boykott-Kampagne #DJsForPalestine.
In letzter Zeit werden auch deutsche Technoclubs, die als zu »proisraelisch« gelten, von Boykotteur:innen angegangen. Und selbst israelische DJs werden in Europa manchmal gecancelt, und zwar unabhängig von ihrer persönlichen Position zum Konflikt. Eine Szene, die einst für Emanzipation stand, sucht die Repolitisierung – und wird mit plumper sogenannter Israelkritik fündig. [...] Das zeigt nun auch das Beispiel Resident Advisor. Das digitale Szeneblatt sammelt derzeit in einem Blogartikel Ressourcen, Solidaritätsbekundungen und Fundraising-Aktionen für Palästina, darunter die Benefiz-Compilation »From the river to the sea« von diversen Künstler:innen der elektronischen Musik. Was die Hamas unter dieser Schlachtparole versteht, hat sie seit dem 7. Oktober durch brutale Videos und bestürzende Augenzeugenberichte noch einmal ganz deutlich gemacht. [...]
Die Streaming-Plattform Boiler Room schaltete sich ebenfalls ein. In einer Stellungnahme verurteilt sie zwar die »entsetzlichen Attacken« der Hamas, behauptet aber auch, Israel würde »wahllos« Palästinenser:innen töten. Um Geld für Gaza zu sammeln, verkauft sie Soli-T-Shirts mit dem Aufdruck »Boiler Room Palestine«. Diese selektive Solidarität hat eine Vorgeschichte: 2018 veröffentlichte Boiler Room die Doku »Palestine Underground«, in der Einblendungen den jüdischen Staat als »Occupied Palestine« bezeichnen. Auch Boiler Room wollte sich dazu auf Anfrage der Jungle World nicht äußern.
Die israelische Clubszene, noch traumatisiert vom Massaker beim Supernova-Festival, fühlt sich wegen solcher Stellungnahmen im Stich gelassen. »Der Mangel an Solidarität und Empathie für israelisches und jüdisches Leben ist eine große Enttäuschung für viele in der Szene«, sagte Ori Raz der Jungle World. Der DJ veranstaltet die beliebte Reihe »Motivo Positivo« in Tel Aviv, betreibt das Label Liquid Memory und wohnt inzwischen in Berlin. Die positiven Werte, für die die Clubkultur stehe, seien »aus dem Fenster geschmissen« worden, so Raz. »Statt Brücken zu bauen, nutzen DJs ihre Reichweite, um weiter zu polarisieren.«
Ähnlich sieht es Guy Dreifuss. Der israelische Promoter steckt hinter vielen großen Festivals wie DGTL Tel Aviv und Port2Port, er organisiert nun eine Soli-Compilation für die Überlebenden des Supernova-Angriffs. »Wir fühlen uns verraten von einer Szene, der wir uns bis neulich zugehörig fühlten«, sagt er im Gespräch mit der Jungle World. Die israelische Szene sei größtenteils gegen die derzeitige israelische Regierung und habe auch an den Protesten gegen die Justizreform teilgenommen, so Dreifuss. »Von einer sogenannten aufgeschlossenen Community erwarten wir, dass beiden Seiten zugehört wird.« Doch der Tenor in der Szene lautet offenbar: Raven gegen Israel.<<
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