#B2B-Bereich
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Effektives Leadmanagement und Content Marketing sind entscheidend im B2B-Bereich. Die Kombination beider kann mächtige Ergebnisse liefern. Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Synergien zwischen B2B Leadmanagement und Content Marketing, um deine Geschäftserfolge zu steigern. Versteh die Grundlagen des B2B Leadmanagements und wie es mit Content Marketing zusammenwirkt.
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B2B-CRM: Erfolgreiches Management Ihrer Geschäftsbeziehungen
In der heutigen Geschäftswelt, in der Beziehungen zwischen Unternehmen komplexer und wettbewerbsintensiver geworden sind, ist Business-to-Business Customer Relationship Management (B2B-CRM) ein entscheidender Erfolgsfaktor. Unternehmen, die ihre B2BBeziehungen strategisch und effizient pflegen, können nicht nur ihre Marktposition stärken, sondern auch langfristige Erfolge sichern.
Lesen Sie auch unseren vorherigen Blog, “B2B-CRM: Die Grundlage für langfristige Geschäftserfolge”
Was macht B2B-CRM so bedeutend?
B2B-CRM beschreibt den strukturierten Ansatz, Geschäftsbeziehungen zu verwalten und zu optimieren. Anders als beim B2C-CRM, das sich auf Endkunden fokussiert, liegt der Schwerpunkt im B2B-Umfeld auf langfristigen Partnerschaften, komplexen Entscheidungsprozessen und personalisierten Ansätzen. Ziel ist es, Kundenbedürfnisse zu verstehen, Prozesse zu verbessern und die Basis für nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu schaffen.
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Die Vorteile von B2B-CRM
Effiziente Prozesse:
B2B-CRM-Systeme bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre internen Abläufe und die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern zu automatisieren und zu optimieren. Dies spart Zeit und Ressourcen und erhöht die Produktivität.
Verbesserte Kundenbindung:
Durch den gezielten Einsatz von B2B-CRM können Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Partner analysieren und personalisierte Lösungen anbieten. Dies stärkt die Bindung und schafft Vertrauen.
Fundierte Entscheidungen:
B2B-CRM bietet datenbasierte Einblicke in das Verhalten und die Erwartungen von Geschäftspartnern. Mit diesen Informationen können Unternehmen präzise Strategien entwickeln und ihre Marktchancen erhöhen.
Wettbewerbsvorteil:
Mit einem effektiven B2B-CRM können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren und ihre Beziehungen zu Partnern besser managen als die Konkurrenz.
Wie CustomersX Ihnen helfen kann
CustomersX versteht die Herausforderungen moderner Geschäftsbeziehungen und bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen im Bereich B2B-CRM. Unsere Expertise hilft Ihnen, die richtigen Systeme und Strategien zu wählen, um Ihre Geschäftsbeziehungen nachhaltig zu stärken. Wir unterstützen Sie bei der Implementierung, Optimierung und Schulung, damit Sie das volle Potenzial von B2B-CRM ausschöpfen können.
Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen auf B2B-CRM von CustomersX und starten Sie in eine erfolgreiche Zukunft.
Fazit
B2B-CRM ist unverzichtbar für Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein und ihre Marktposition sichern möchten. Mit einer professionellen Beratung und einer klaren Strategie können Sie Ihre Prozesse optimieren, Ihre Kunden besser verstehen und nachhaltige Beziehungen aufbauen.
Vertrauen Sie auf CustomersX, um Ihr B2B-CRM auf ein neues Level zu bringen. Besuchen Sie uns auf B2B-CRM von CustomersX und machen Sie den ersten Schritt zu effizientem Beziehungsmanagement.
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A-ROSA verstärkt den Vertrieb - Neue Ansprechpartner vorgestellt
Rostock, 29.01.2025 – DieA-ROSA Flussschiff GmbH verstärkt ihr B2B-Vertriebsteam und intensiviert die Vertriebsaktivitäten, wozu unter anderem nun eine eigene Inside Sales-Abteilung gegründet wurde. Der neue Bereich in der Rostocker Zentrale wird als telefonischer und digitaler Ansprechpartner fungieren und dabei potenzielle sowie bestehende Partnerschaften ausbauen. Gleichzeitig wurde das…
#A-ROSA 2025#A-Rosa Flussschiff GmbH#A-ROSA Kreuzfahrten#kreuzfahrt news#nachrichten Kreuzfahrt#news#Regina Schudrowitz
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Die Sichtbarkeit in Suchmaschinen ist auch im B2B-Bereich entscheidend, um neue Geschäftskunden zu gewinnen und bestehende Kundenbeziehungen zu stärken. Ein gezieltes B2B SEO Seminar vermittelt Verantwortlichen für Marketing und SEO das notwendige Wissen, um ihre Website strategisch zu optimieren und so nachhaltig im Business-Umfeld erfolgreich zu sein. Was ist B2B SEO? B2B SEO unterscheidet sich in wesentlichen Aspekten von klassischem B2C SEO. Es berücksichtigt längere Entscheidungsprozesse, spezifische Zielgruppen und komplexere Produkte oder Dienstleistungen. Ziel ist es, die Website so zu optimieren, dass sie Geschäftskunden entlang ihrer Customer Journey gezielt anspricht und langfristig überzeugt. Die Grundlagen: Einführung in B2B SEO Unterschiede Read the full article
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Solution Architect Digital Touchpoints and Development Lead for B2B E-commerce Portal (w/m/div.)
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Social Media Trends 2025 - Das müssen Sie als Fotograf*in wissen!
Social Media verändert sich ständig – und das gilt insbesondere für Instagram, die wichtigste Plattform für viele Fotograf*innen. In diesem Blog schauen wir uns die Trends für 2025 sowie Neuerungen an und zeigen Ihnen, wie Sie sie gezielt nutzen können, um Ihre Fotografie auf Instagram erfolgreich zu präsentieren und Ihren Fotoverkauf anzukurbeln.
Das sind die wichtigsten Plattformen
In Deutschland dominieren aktuell drei Plattformen den Markt:
WhatsApp
Instagram
Facebook
Die Anzahl der aktiven Nutzer*innen auf Instagram ist im vergangenen Jahr sogar so stark gewachsen, dass das soziale Netzwerk nach vielen Jahren Facebook überholt hat. Quelle: Statista
Instagram ist besonders relevant für Fotograf*innen, da es als visuelle Plattform die Präsentation von Bildern und kreativen Arbeiten optimal unterstützt. Durch Beiträge, Stories, Reels und eine aktive Community können Fotograf*innen ihre Reichweite steigern, potenzielle Kund*innen gewinnen und direkt mit einem Publikum interagieren, das den Fokus auf visuelle Inhalte legt.
Auch LinkedIn sollten Sie nicht außer Acht lassen: Das B2B-Netzwerk wächst auch weiterhin und bietet gute Chancen für Fotograf*innen.
Mit diesen Inhalten steigern Sie 2025 Ihre Reichweite auf Instagram
Videos bzw. Reels werden auch 2025 eine sehr wichtige Rolle zur Steigerung von Reichweite einnehmen. Eine spannende Entwicklung ist bei der Länge der Instagram Reels erkennbar. Während Meta bei der Einführung die Videolänge auf 15 Sekunden beschränkte, können Reels nun bis zu drei Minuten lang sein.
Mit Reels können Fotograf*innen nicht nur einzelne Bilder als Beiträge zeigen, sondern auch die Geschichten hinter ihren Aufnahmen erzählen, Fotografie-Tipps geben, ihre Bearbeitungsprozesse darstellen oder Vorher-Nachher-Effekte präsentieren. Diese kurzen Clips haben zudem ein enormes Reichweitenpotenzial, da Instagram Reels stark bevorzugt und auch an Nutzer*innen außerhalb der eigenen Follower-Basis ausspielt. Das führt zu einer größeren Sichtbarkeit und dem Zugang zu neuen Zielgruppen.
Doch keine Sorge: Auch Bildbeiträge werden 2025 auf Instagram weiter Relevanz haben! Aktuell werden Carousel-Posts (Format bei Instagram, bei dem mehrere Videos oder Bilder hinzugefügt werden können), in denen Musik hinterlegt wurde, zunehmend auch im Reels-Bereich ausgespielt und erhalten somit eine höhere Reichweite. Das sollten Sie sich im kommenden Jahr zunutze machen.
Direkte Verbindung zur Community durch Social Broadcasting
Im Kontext von Social Media ist Social Broadcasting entscheidend, da es Ihnen ermöglicht, mit Ihrer Community direkt in Kontakt zu treten. 2025 wird Social Broadcasting insbesondere auf Instagram zu einem noch wichtigeren Marketingkanal werden. Im Gegensatz zu klassischem Broadcasting (wie Fernsehen oder Radio), wo Inhalte nur gesendet werden, ermöglicht Social Broadcasting eine direkte Interaktion mit dem Publikum – durch Kommentare oder Likes. Bisher war die Nutzung der Broadcast-Channels auf Instagram eingeschränkt und stand nur verifizierten Creator*innen zur Verfügung. Das wird sich 2025 allerdings ändern, denn sie sollen nun nach und nach für alle Nutzer*innen ausgerollt werden.
Wozu kann ich einen Broadcast-Channel als Fotograf*in nutzen?
Fotograf*innen können zukünftig diese Channels auf verschiedene Art und Weise nutzen. Wir haben einige Beispiele für Sie gesammelt:
Ankündigungen
exklusive Inhalte mit der Community teilen (z.B. Rabattaktionen, besondere Shootingangebote, spontan frei gewordene Termine)
Feedback einholen, beispielsweise mithilfe von Umfragen
Durch diese Art der Echtzeit-Kommunikation können Fotograf*innen die Bindung zu ihrer Community stärken und das Engagement steigern.
Welche anderen Möglichkeiten außer Instagram gibt es noch?
Neben Instagram wächst auch das B2B-Netzwerk LinkedIn immer weiter. Es ist vor allem für Fotograf*innen aus den Bereichen Business, Portrait, Kunst und Werbung eine ideale Plattform zur Vernetzung.
Da viele Unternehmen auf LinkedIn nach visuellen Kreativpartnern suchen, bietet es Fotograf*innen die Chance, neue Aufträge zu erhalten und langfristige Beziehungen aufzubauen. Zudem hilft LinkedIn dabei, die eigene Expertise sichtbar zu machen.
Als LinkedIn-Nutzer*in hat man die Möglichkeit eigene Newsletter zu versenden. Die Newsletter können dem Corporate Design entsprechend gestaltet und in frei wählbaren Zeitabständen versendet werden.
PS: Uns finden Sie auch bei LinkedIn. Vernetzen Sie sich gerne mit uns!
KI-generiert oder selbst erstellt?
Es war das Thema des Jahres und wird auch 2025 ein zentraler Faktor in der Social Media-Welt bleiben: Künstliche Intelligenz. Inzwischen werden viele Inhalte für Social Media, egal ob Text, Bild oder Video, mithilfe von KI generiert.
Um diese Inhalte frühzeitig zu erkennen, beginnen die Anbieter sozialer Netzwerke nun Regeln zu etablieren, die KI-generierten Content eindeutig kennzeichnen sollen. Die Kennzeichnung von KI-Inhalten ist wichtig, um Transparenz und Vertrauen zu gewährleisten. Nutzer*innen sollen wissen, wann sie mit maschinell erstelltem Content interagieren. Meta unterscheidet aktuell zwischen zwei Möglichkeiten der Kennzeichnung:
Meta-Systeme erkennen KI-Signale in organischem Content und kennzeichnen ihn automatisiert
Nutzer*innen geben selbst an, dass ihr Content mit KI generiert wurde
PS: Fotograf*innen können ihren Workflow ganz einfach mithilfe von KI verbessern! Wie das geht, zeigen wir Ihnen hier.
Content-Ideen für Fotograf*innen für 2025
Als Fotograf*in ist es wichtig, regelmäßig Content auf Plattformen wie Instagram zu teilen. Doch manchmal fehlt es einfach an Ideen, welche Inhalte die Community interessieren könnten. Deshalb haben wir für den Start ins neue Jahr zehn Content-Ideen für Fotograf*innen gesammelt. Dabei ist es ganz egal, ob Sie diese in Form eines Videos oder einem klassischen Format teilen möchten:
Teilen Sie positives Kund*innenfeedback
Nehmen Sie Ihre Community mit hinter die Kulissen eines Fotoshootings
Erstellen Sie einen informativen Beitrag, in dem Sie häufig gestellte Fragen zu Fotoshootings beantworten
Teilen Sie ein Vorher/Nachher einer Bildbearbeitung
Stellen Sie sich selbst zu Beginn des neuen Jahres nochmal für Ihre Community vor
Teilen Sie mit Ihrer Community, wie Ihr Wochenplan aussieht
Zeigen Sie, welche Produkte und Dienstleistungen Sie anbieten
Sammeln Sie nützliche Tipps und Tricks für die Vorbereitung auf ein Fotoshooting mit Ihnen
Teilen Sie ein kleines Tutorial, wie Kund*innen nach einem Fotoshooting Fotos bei Ihnen kaufen können
Geben Sie Einblicke in die Vor- und Nachbereitung eines Fotoshootings
Erstellen Sie einen Jahres- oder Monatsrückblick und teilen Sie wichtige Momente bzw. besondere Fotoshootings des vergangenen Jahres
Präsentieren Sie Ihren Pictrs-Shop
Zeigen Sie, wie sich Ihre Fotoskills in den vergangenen Jahren verändert haben
Erstellen Sie ein kurzes Tutorial für Ihre Community und zeigen Sie, wie man bei Ihnen Fotoshootings buchen kann
Integrieren Sie auch humorvollen Content. Teilen Sie z.B. einen "Dieses Gefühl, wenn..."-Moment
Wenn Sie auf der Suche nach neuen Reels-Ideen sind, können Sie auch gerne unseren Blogbeitrag "Reels auf Instagram: Diese 5 Ideen sollten Fotograf*innen unbedingt umsetzen" lesen.
Social Media bietet Fotograf*innen viele Möglichkeiten, ihre Reichweite zu stärken und eine eigene Community aufzubauen. Indem Sie aktuelle Trends gezielt nutzt, können Sie Ihre Sichtbarkeit erhöhen. Nutzen Sie die Chancen, die Social Media 2025 für Sie bereithält!
📸 Sie möchten 2025 nicht nur Trends nutzen, um Ihr Fotobusiness zu stärken, sondern auch einen eigenen Onlineshop zum Verkauf Ihrer Bilder eröffnen? >> Jetzt kostenfrei Account anlegen!
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E-Rechnungspflicht 2025: So stellen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher auf
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Papierrechnungen werden zunehmend durch elektronische Rechnungen ersetzt – und ab dem 1. Januar 2025 wird der elektronische Austausch von Rechnungen zwischen Unternehmen sogar zur Pflicht. Firmen aller Branchen und Größen sollten sich daher rechtzeitig mit den neuen Vorgaben auseinandersetzen. Doch was genau ändert sich durch die neue Regelung, und warum ist es sinnvoll, bereits jetzt vorbereitet zu sein? Dieser Artikel liefert die Antworten auf diese Fragen.
Was ist eine E-Rechnung?
Elektronische Rechnungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung betrieblicher Abläufe. Sie vereinfachen das Management, ermöglichen eine vollständige digitale Archivierung und sind im Versand kostengünstiger. Die Verschlüsselung sorgt für eine sichere Übertragung, während Rechnungsdaten automatisiert und transparent verwaltet werden können.
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Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/person-mit-bleistift-in-der-nahe-von-laptop-5fNmWej4tAA Nach der Definition des Bundes ist eine elektronische Rechnung dadurch gekennzeichnet, dass sie digital und automatisiert übermittelt, empfangen und verarbeitet wird. Doch das allein reicht nicht aus: Damit eine Rechnung als E-Rechnung anerkannt wird, muss sie die Vorgaben der EU-Richtlinie 2014/55/EU sowie die Norm EN 16931 erfüllen. Ein strukturiertes elektronisches Format ist dabei verpflichtend. Zu den anerkannten Formaten zählen beispielsweise die XRechnung und das ZuGFeRD-Format. Wichtig zu wissen: Eine einfache PDF-Datei entspricht diesen Anforderungen nicht und wird daher nicht als E-Rechnung anerkannt.
Wichtige Fristen zur E-Rechnungspflicht in Deutschland
Im März 2024 beschloss der Bundesrat im Rahmen des Wachstumschancengesetzes zahlreiche Gesetzesänderungen. Eine dieser Änderungen betrifft die verpflichtende Einführung der elektronischen Rechnungsstellung im B2B-Bereich ab dem 1. Januar 2025. Unternehmen müssen ab diesem Datum Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format ausstellen, übermitteln und empfangen, das den Anforderungen der europäischen Norm EN 16931 entspricht. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Geschäftsprozesse zu modernisieren, die Effizienz zu steigern und die Digitalisierung voranzutreiben. Diese Termine zur E-Rechnungspflicht solltest due kennen: Ab 01. Januar 2025 - Der Empfang von elektronischen Rechnungen gemäß EU-Standard EN16931* wird für alle deutschen B2B-Unternehmen obligatorisch - D.h. Daten müssen gemäß EN16931 extrahiert werden können - Gültige Formate: XRechnung, ZUGFeRD, EDIFACT nach CEN-Norm - Ausnahmen bestehen in Rechnungen von - Rechnungen an Verbraucher sind nicht betroffen Übergangsregelungen bis 31. Dezember 2026 - Sonstige Rechnungen (Papier/PDF) sowie E-Rechnungen, die noch nicht dem neuen Format entsprechen, können weiterhin übermittelt werden - ABER: Die Priorität der Papier-/PDF-Rechnung entfällt - d.h. Empfänger müssen dem Erhalt von E-Rechnungen nach EU-Standard nicht mehr zustimmen - d.h. Empfänger müssen dem Empfang anderer elektronischer sowie sonstiger Formate zustimmen Übergangsregelungen vom 01. Januar 2027 bis 31. Dezember 2027 - Die genannten Übergangsregelungen gelten nur noch für rechnungsstellende Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von - EDI-Verfahren, die von den neuen Formatvorgaben abweichen, dürfen bis dahin noch genutzt werden
Das müssen Unternehmen jetzt wissen
Für Unternehmen, die bereits auf digitale Prozesse setzen, bringt die Einführung der E-Rechnung nur minimale Anpassungen mit sich. Firmen, die jedoch noch überwiegend analog arbeiten, stehen vor einer tiefgreifenden Umstellung. Diese Veränderung erfordert Investitionen in neue Systeme und die Anpassung vorhandener Abläufe, was anfangs einen erheblichen Aufwand und Kosten mit sich bringen kann. Trotzdem lohnt es sich, das Potenzial dieser Umstellung zu betrachten. Die E-Rechnung ist mehr als nur eine gesetzliche Vorgabe: Sie reduziert Kosten für Papier und Versand und ermöglicht zudem eine automatisierte Verarbeitung. Dadurch lassen sich Rechnungen schneller verbuchen und Zahlungen effizienter abwickeln, was letztlich die Effizienz im Unternehmen erheblich steigert.
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Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/kaffeetasse-in-der-nahe-einer-offenen-mappe-mit-quellensteuerpapier-wgcUx0kR1ps
Warum Sie die Umstellung auf E-Rechnungen nicht aufschieben sollten
Die Einführung der E-Rechnung sollte nicht unterschätzt werden. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen in der Lage sein, die Formate XRechnung und ZUGFeRD fehlerfrei zu verarbeiten. Die XRechnung, die als XML-Datei vorliegt, stellt eine besondere Herausforderung dar, da sie für Menschen kaum lesbar ist. Ohne eine geeignete Lösung kann dies zu Verzögerungen in der Rechnungsbearbeitung führen, die unangenehme Folgen nach sich ziehen könnten. Langsame oder fehlerhafte Rechnungsverarbeitung kann zum Verlust von Skonti führen. Eine Häufung von Mahnungen kann zudem den Zahlungsprozess belasten, was nicht nur Liquiditätsprobleme zur Folge haben kann, sondern auch das Unternehmensimage beeinträchtigen könnte. ZUGFeRD als Lösung Das ZUGFeRD-Format bietet eine benutzerfreundlichere Alternative, da die Rechnung als lesbares PDF dargestellt wird und die XML-Daten im Hintergrund eingebettet sind. Dadurch wird die Handhabung deutlich vereinfacht. Unternehmen werden vermutlich bevorzugt auf dieses Format zurückgreifen, da es sowohl die manuelle Überprüfung als auch die automatisierte Verarbeitung erleichtert.
Moderne Systeme für effizientere Prozesse
Moderne Dokumentenmanagementsysteme (DMS) oder Enterprise-Content-Management (ECM)-Lösungen ermöglichen die automatische Interpretation von XML-Dateien und bieten den Mitarbeitenden eine Vorschau der Rechnungen. Zudem können digitale Stempel und Notizen hinzugefügt werden, was einen nahtlosen und effizienten Rechnungsprozess gewährleistet. Die Pflicht zur E-Rechnung mag anfangs wie eine zusätzliche Herausforderung wirken, doch die langfristigen Vorteile, wie optimierte Abläufe und Kosteneinsparungen, überwiegen deutlich. - Korrekte Rechnungstellung: Eine korrekte Rechnungstellung ist wichtig, damit der Vorsteuerabzug beim Empfänger nicht gefährdet wird und mögliche Strafzinsen des Ausstellers an das Finanzamt vermieden werden. - Zeit für Anpassungen nutzen: Frühzeitiges Handeln gibt Unternehmen Zeit, ihre Systeme zu testen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, ohne unter Zeitdruck zu stehen. - Wettbewerbsvorteile sichern: Die frühzeitige Implementierung trägt dazu bei, dass Unternehmen auch im Bereich des Rechnungswesens schneller von den Vorteilen einer umfassenden Digitalisierung profitieren. - Effizienzsteigerung: Automatisierte Prozesse reduzieren den manuellen Aufwand und beschleunigen die Rechnungsverarbeitung. Durch die beschleunigte Rechnungsverarbeitung können Zahlungen schneller abgewickelt werden und somit die Liquidität von Unternehmen verbessert werden. - Kosteneinsparungen: Weniger Papierverbrauch und Portokosten sparen Geld. Unternehmen können durch die Umstellung auf E-Rechnungen laut aktuellen Studien 60 bis 80 Prozent der Kosten für die Rechnungsverarbeitung einsparen. - Nachhaltigkeit: Digitalisierte Rechnungsabwicklung führt zu einem geringeren Papierverbrauch und reduziert den CO2-Fußabdruck. - Transparenz und Compliance: Elektronische Rechnungen sind einfacher zu verfolgen und zu archivieren, was die Nachvollziehbarkeit von Geschäftsprozessen erhöht und die Einhaltung von Vorschriften erleichtert.
Fazit
Ab 2025 wird die verpflichtende Umstellung auf elektronische Rechnungen für viele Unternehmen Realität. Diese Änderung bietet zahlreiche Vorteile: Effizientere Prozesse, reduzierte Kosten und eine gesteigerte Nachhaltigkeit. Firmen, die frühzeitig handeln, können diese Chancen nutzen und sich wertvolle Wettbewerbsvorteile sichern. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Wenn Sie bereits heute mit der Umstellung beginnen, sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen nicht nur den gesetzlichen Anforderungen entspricht, sondern auch die umfassenden Vorteile der Digitalisierung im Rechnungswesen voll ausschöpfen kann. Autor: Jens Büscher Jens Büscher ist CEO und Gründer von Amagno, einem vielfach ausgezeichneten Oldenburger Unternehmen, das sich auf mitarbeiterfreundliches Enterprise Content Management (ECM) spezialisiert hat. Büschers nächstes Ziel: ein auf KI basierendes Conversational Enterprise Content Management (CECM), das durch GPT das Chatten mit allen Dokumenten im Unternehmen ermöglicht. Bildquelle: Amagno
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Mit der Zunahme von Hard- und Software nimmt die Anzahl von Zertifikaten für diese Geräte zu. Ein Cybersicherheitsunternehmen hat jetzt eine kostenfreie Lösung für das PKI-basierte Zertifikat-Lifecycle-Management gelauncht. Die Verwaltung und das Management von Public-Key-Infrastruktur(PKI)-Zertifikaten ist eine Aufgabe, die kontinuierlich komplexer wird. Nicht nur nimmt die Anzahl an Geräten und Software-Lösungen zu, die entsprechende Zertifikate benötigen, auch die regulatorischen Anforderungen der sicheren Zertifikatsverwaltung steigen, sowohl im B2C- als auch im B2B-Umfeld. Gleichzeitig stellt eine regelmäßige, in den meisten Fällen jährliche, Aktualisierung dieser Zertifikate eine wichtige Sicherheitsanforderung dar, vor allem im Bereich IIoT-Sicherheit (Industrial Internet of Things), die zunehmend von Lieferanten, Kunden und Partnern vorausgesetzt wird. Fehlerhafte oder abgelaufene Zertifikate können zudem dazu führen, dass kritische Geschäftsanwendungen nicht mehr richtig funktionieren. Sollte beispielsweise im Falle eines Industriebetriebs der Produktionsprozess aufgrund abgelaufener Zertifikate stoppen müssen und das Wiederanfahren längere Zeit dauern, gehen die Ausfallkosten schnell in die Millionen. Eine manuelle, jährliche Aktualisierung der relevanten Zertifikate ist jedoch aufwändig, fehleranfällig und bindet ebenfalls finanzielle und personelle Ressourcen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind entsprechend qualifizierte Mitarbeitende ohnehin rar – und damit teuer. Bereits bei einer vierstelligen Zahl an Geräten, die entsprechend zertifiziert werden müssen, bedeutet dies im Durchschnitt Kosten im sechsstelligen Bereich – eine Summe, die für viele mittelständische Unternehmen nur schwer jedes Jahr aufzuwenden ist. Zertifikat-Lifecycle-Management leicht gemacht Um Unternehmen bei dieser Aufgabe zu unterstützen, launcht BxC CERIAL, eine komplett kosten- und vertragsfreie Lösung für das Zertifikat-Lifecycle-Management. CERIAL (Certificate Enrollment and Renewal in Automated Lifecycle) basiert auf dem modernen EST-Protokoll (Enrollment over Secure Transport) und kann sowohl unter Windows als auch Linux genutzt werden. Die Lösung unterstützt moderne wie auch bewährte kryptografische Algorithmen wie Elliptic Curve und RSA. CERIAL ist sofort nach dem Download einsatzbereit. Die Lösung muss nicht auf dem Zielsystem installiert werden und kann so besonders einfach in verschiedene Systemumgebungen und Prozesse eingebunden werden. Verwaltung und Aktualisierung von Zertifikaten Die Highlight-Funktionen von CERIAL im Überblick: - Verwaltung des Windows-Zertifikatspeichers: Digitale Zertifikate im Windows-Zertifikatspeicher können über CERIAL erkannt und verwaltet werden. Der Container „Vertrauenswürdige Stammzertifikate“ des Windows-Zertifikatspeichers wird dafür als Vertrauensspeicher verwendet. Eingetragene Zertifikate werden dann automatisch in den Windows-Zertifikatspeicher importiert. - Dateisystembasierte Zertifikatsverwaltung: Das Laden und Verwalten von Zertifikaten ist über CERIAL an verschiedenen Stellen im Dateisystem der entsprechenden Geräte möglich. CERIAL inventarisiert alle gefundenen Zertifikate zur Gerätelaufzeit und integriert sie in das Lifecycle-Management des Geräts. - Automatische Aktualisierung abgelaufener Zertifikate: Wenn CERIAL ablaufende Zertifikate identifiziert, aktualisiert die Lösung das entsprechende Zertifikat automatisch. - Dynamische Zertifikatsignierungsanforderungen: Um eine Zertifikatsignierungsanforderung zu erstellen, können über CERIAL alle verfügbaren Geräteinformationen ohne statische Konfiguration verwendet werden, beispielsweise Hostname und IP-Adresse des Systems. - Unterstützung des EST Enrollment-Protokolls: CERIAL unterstützt auf allen Plattformen Enrollment über das EST-Protokoll. - OCSP-Validierung: Serverzertifikate werden bei Bedarf von CERIAL gegen einen OCSP-Responder validiert. - Skript-Ausführung nach Registrierung: Um Administratoren maximale Flexibilität zu bieten, beispielsweise bei der automatischen Neukonfiguration einer Zielanwendung oder -komponente oder bei der Vorbereitung einer geplanten Wartung, bietet CERIAL die Möglichkeit benutzerdefinierte Skripte nach der Zertifikatsregistrierung oder -erneuerung aufzurufen. „Die Realität ist aktuell, dass die meisten Produktionsunternehmen keine Zertifikate für ihre Geräte und Software-Lösungen verwenden, da für viele Unternehmen die kontinuierliche Verwaltung und Erneuerung der entsprechenden Zertifikate einfach zu kostspielig und aufwändig ist“, sagt Carsten Schwant, Founder & Managing Director bei BxC. „Mit CERIAL wollen wir die entsprechenden Prozesse so weit wie möglich automatisieren und es damit allen Unternehmen ermöglichen, ihre Zertifikate einfach zu verwalten – und das völlig kostenfrei. Unser Ziel ist es, die Effizienz des gesamten Zertifikatmanagements in Unternehmen zu steigern und so echten Mehrwert zu schaffen.“ Über BxC BxC ist ein führendes Cybersicherheitsunternehmen für den Bereich Operational Technology (OT) und Industrial Internet of Things (IIoT). Der Fokus von BxC liegt auf der Bereitstellung maßgeschneiderter End-to-End-Cybersicherheitsberatung und PKI Managed Services in IT- und Produktionsumgebungen. BxC unterstützt seine Kunden dabei von der ersten Status-Quo- und Anforderungsanalyse bis zum aktiven Monitoring von sich verändernden Bedrohungslagen. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Erfolgreiche B2B-Kundenakquise: Strategien für nachhaltigen Erfolg
Die B2B-Kundenakquise ist ein zentrales Element für jedes Unternehmen im Business-to-Business-Bereich. In einem immer wettbewerbsintensiveren Markt ist es entscheidend, gezielte Strategien zu entwickeln, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Beziehungen zu pflegen. Nur so lässt sich nachhaltiges Wachstum realisieren.
Lesen Sie auch unseren Blog: “B2B Kundenakquise: Strategien für den Erfolg”
Die Relevanz der B2B-Kundenakquise
Die B2B-Kundenakquise unterscheidet sich fundamental von der Akquise im B2C-Sektor. B2B-Kunden suchen häufig nach individuellen Lösungen und einer engen Zusammenarbeit. Die Anforderungen und Herausforderungen dieser Zielgruppe sind oft komplex, was maßgeschneiderte Ansätze erfordert. Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, die spezifischen Bedürfnisse potenzieller Kunden zu verstehen und deren Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Pflege langfristiger Beziehungen. In der B2B-Welt sind stabile Partnerschaften von großer Bedeutung. Es reicht nicht aus, einen einmaligen Kunden zu gewinnen; das Ziel sollte vielmehr sein, ein vertrauensvolles und nachhaltiges Verhältnis aufzubauen. Hier können Unternehmen wie CustomersX helfen, indem sie ihre Expertise nutzen, um gezielte Strategien für eine erfolgreiche Akquise zu entwickeln.
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Strategien für eine effektive B2B-Kundenakquise
Um in der B2B-Kundenakquise erfolgreich zu sein, sollten Unternehmen folgende Strategien in Betracht ziehen:
1. Zielgruppenanalyse
Eine sorgfältige Analyse der Zielgruppe ist unerlässlich. Wer sind die potenziellen Kunden und welche Herausforderungen stehen sie gegenüber? Diese Fragen sollten vor jeder Akquise geklärt werden.
2. Content-Marketing
Hochwertige Inhalte sind ein effektives Mittel, um potenzielle Kunden anzusprechen. Whitepapers, Blogartikel und Webinare können dabei helfen, Expertise zu demonstrieren und Vertrauen aufzubauen.
3. Netzwerkpflege
Networking spielt eine entscheidende Rolle im B2B-Bereich. Veranstaltungen, Messen und Online-Communities bieten ideale Gelegenheiten, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Beziehungen auszubauen.
4. Personalisierter Outreach
Standardisierte Massen-E-Mails sind oft ineffektiv. Stattdessen sollten Unternehmen personalisierte Nachrichten versenden, die auf die individuellen Bedürfnisse der potenziellen Kunden eingehen.
5. Zusammenarbeit mit Experten
Die Unterstützung von Experten wie CustomersX kann einen erheblichen Mehrwert bringen. Sie verfügen über das nötige Know-how, um Akquisestrategien zu optimieren und an die Veränderungen des Marktes anzupassen.
Fazit
Die B2B-Kundenakquise ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen im B2B-Bereich. Mit einer durchdachten Strategie und der Expertise von Kundenakquise-Spezialisten wie CustomersX können Unternehmen nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch die Grundlage für langfristige Partnerschaften legen. Investiere in eine effektive B2B-Kundenakquise, um dein Unternehmen nachhaltig wachsen zu lassen!
Für weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen besuche bitte CustomersX.
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"Effektive SEO-Strategien für B2B-Websites: Mehr qualifizierte Leads durch gezielte Optimierung"
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein entscheidender Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie, insbesondere für B2B-Websites. Während sich SEO im B2C-Bereich oft auf hohe Suchvolumina und schnelle Conversions konzentriert, erfordert SEO im B2B-Bereich eine andere Herangehensweise. Hier sind die Verkaufszyklen in der Regel länger, die Zielgruppe spezialisierter und der Entscheidungsprozess komplexer. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Strategien und Tipps, um Ihre B2B-Website für Suchmaschinen zu optimieren und dadurch mehr qualifizierte Leads zu generieren.
Zielgruppenanalyse: Das Fundament erfolgreicher B2B-SEO
Bevor Sie mit der technischen Optimierung oder der Content-Erstellung beginnen, sollten Sie sich ausführlich mit Ihrer Zielgruppe befassen. Im B2B-Bereich sind die Entscheider oft Experten auf ihrem Gebiet, die gezielt nach spezifischen Informationen suchen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Fragen und Probleme Ihre Zielgruppe hat, um die richtigen Inhalte anzubieten. Tools wie Google Analytics oder spezielle B2B-SEO-Tools wie SEMrush oder Ahrefs helfen Ihnen dabei, wertvolle Einblicke in das Suchverhalten potenzieller Kunden zu gewinnen.
Keyword-Strategie: Qualität statt Quantität
Im B2B-Bereich geht es weniger um das Volumen der Keywords, sondern vielmehr um die Relevanz. Sie sollten Long-Tail-Keywords ins Visier nehmen, die ein geringeres Suchvolumen, aber eine hohe Relevanz für Ihre Nische haben. Diese Suchbegriffe sprechen oft direkt die spezifischen Bedürfnisse und Anliegen der Zielgruppe an. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Berücksichtigung von Branchenjargon und Fachbegriffen, die in Ihrer Branche üblich sind, da Ihre Zielgruppe häufig nach sehr spezifischen Lösungen sucht.
Technische SEO: Die Basis für eine erfolgreiche Website
Technisches SEO spielt im B2B-Bereich eine zentrale Rolle. Hier sollten Sie darauf achten, dass Ihre Website schnell lädt, mobilfreundlich ist und eine klare Struktur aufweist. B2B-Kunden sind oft viel beschäftigte Fachleute, die wenig Zeit haben. Eine langsame oder unübersichtliche Website kann potenzielle Kunden schnell abschrecken. Achten Sie daher auf die Optimierung der Seitenladezeit, eine benutzerfreundliche Navigation und die Implementierung von Schema Markups, um die Suchmaschinen-Crawlbarkeit Ihrer Seite zu verbessern. Ebenso wichtig sind SSL-Zertifikate, die nicht nur für Sicherheit sorgen, sondern auch ein Rankingfaktor für Google sind.
Content-Strategie: Autorität durch hochwertigen Content aufbauen
Eine der effektivsten Methoden, um Vertrauen in der B2B-Welt zu gewinnen, ist das Bereitstellen von hochwertigem Content, der nicht nur informiert, sondern auch eine Lösung für die spezifischen Probleme Ihrer Zielgruppe bietet. Das bedeutet, dass Sie Blogposts, Whitepapers, E-Books oder Fallstudien erstellen, die tief in bestimmte Themen eintauchen. Eine gute Content-Strategie sollte darauf abzielen, Ihre Expertise in der Branche zu demonstrieren und sich als Thought Leader zu etablieren. Content-Marketing und SEO gehen Hand in Hand, daher sollten Sie sicherstellen, dass jeder Inhalt sowohl für Suchmaschinen als auch für die Leser optimiert ist.
Linkaufbau: Qualität vor Quantität
Backlinks bleiben einer der stärksten Rankingfaktoren für Google. Doch gerade im B2B-SEO sollten Sie auf die Qualität der Links achten. Verlinkungen von hoch angesehenen Fachmagazinen, Branchenblogs oder Partnerseiten sind deutlich wertvoller als Links von wenig relevanten oder sogar fragwürdigen Quellen. Sie können dies erreichen, indem Sie Gastbeiträge in Branchenportalen veröffentlichen oder Kooperationen mit anderen Unternehmen eingehen. Auch das Erstellen von interessanten Statistiken oder Branchentrends, die von anderen Websites zitiert werden, kann wertvolle Backlinks generieren.
Conversion-Optimierung: SEO mit Lead-Generierung verknüpfen
Während Traffic ein wichtiger Bestandteil des SEO-Erfolgs ist, ist es im B2B-Bereich besonders wichtig, dass der generierte Traffic auch in Leads umgewandelt wird. Achten Sie darauf, dass Ihre Website nicht nur gut rankt, sondern auch für Conversions optimiert ist. Call-to-Actions (CTAs) wie „Mehr erfahren“, „Kontakt aufnehmen“ oder „Whitepaper herunterladen“ sollten klar erkennbar und an strategischen Stellen platziert sein. Auch Lead-Magneten wie kostenlose Webinare oder Testversionen können helfen, wertvolle Kontakte zu generieren.
SEO für Lokale B2B-Unternehmen
Wenn Ihr Unternehmen stark von lokalen Geschäften abhängt, sollten Sie auch auf lokales SEO achten. Dies umfasst die Optimierung Ihrer Google-My-Business-Seite sowie das Sammeln von Bewertungen und das Platzieren Ihrer Website in lokalen Verzeichnissen. Eine gut optimierte Präsenz in der lokalen Suche kann Ihnen helfen, regionalen Traffic zu generieren, der potenziell in Geschäftsanfragen mündet.
Tracking und Analyse: Fortschritt messen und optimieren
SEO ist ein fortlaufender Prozess, der ständiger Anpassung und Optimierung bedarf. Tools wie Google Search Console, Google Analytics und spezialisierte SEO-Tools helfen Ihnen, den Fortschritt Ihrer Maßnahmen zu überwachen. Achten Sie dabei nicht nur auf die Entwicklung Ihrer Ranking-Positionen, sondern auch auf die Qualität des Traffics und die generierten Leads. Besonders im B2B-Bereich ist es wichtig, den Erfolg der SEO-Maßnahmen an der tatsächlichen Lead-Generierung und nicht nur an der Sichtbarkeit zu messen.
Fazit
SEO für B2B-Websites erfordert eine gut durchdachte Strategie, die sowohl technisches SEO, Content-Erstellung als auch Conversion-Optimierung umfasst. Dabei ist es entscheidend, dass Sie sich auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe konzentrieren und die richtigen Keywords auswählen. Gleichzeitig müssen Sie darauf achten, dass Ihre Website technisch einwandfrei ist und Ihre Inhalte Mehrwert bieten. Mit der richtigen Kombination aus diesen Elementen können Sie nicht nur Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessern, sondern auch qualifizierte Leads generieren und Ihr Geschäft nachhaltig voranbringen.
Bitte erstellen Sie 3 häufig gestellte Fragen mit Antworten zu diesem Thema.
Frage 1: Warum ist SEO für B2B-Websites wichtig?
SEO für B2B-Websites ist entscheidend, weil es dabei hilft, die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern und qualifizierte Leads zu generieren. Im B2B-Bereich sind die Entscheidungszyklen oft länger und komplexer, und potenzielle Kunden suchen gezielt nach Lösungen für ihre spezifischen Bedürfnisse. Durch eine gute SEO-Strategie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Website bei relevanten Suchanfragen sichtbar ist und als vertrauenswürdige Quelle wahrgenommen wird. Dies führt zu einer höheren Wahrscheinlichkeit, dass diese Besucher zu Kunden werden.
Frage 2: Welche Keywords sind für B2B-SEO am wichtigsten?
Für B2B-SEO sind Long-Tail-Keywords besonders wichtig, da sie spezifische Suchanfragen abdecken, die oft von Fachleuten verwendet werden. Diese Keywords haben zwar geringere Suchvolumina, aber eine höhere Relevanz für die Zielgruppe, die nach detaillierten Informationen oder Lösungen sucht. Neben Long-Tail-Keywords sollten auch branchenübliche Fachbegriffe und Keywords verwendet werden, die die Produkte oder Dienstleistungen präzise beschreiben. Eine gezielte Keyword-Strategie hilft, die Sichtbarkeit in der Nische zu maximieren.
Frage 3: Wie kann technisches SEO den Erfolg einer B2B-Website beeinflussen?
Technisches SEO ist ein zentraler Bestandteil des Erfolgs einer B2B-Website, da es sich auf die Benutzerfreundlichkeit und die Crawl-Fähigkeit der Website auswirkt. Faktoren wie die Seitenladezeit, Mobile-Friendliness, eine klare Seitenstruktur und die Verwendung von Schema Markups tragen dazu bei, dass Suchmaschinen die Website besser verstehen und indexieren können. Zudem sorgt eine gut optimierte technische Struktur dafür, dass Besucher eine positive Erfahrung auf der Website haben, was die Conversion-Rate erhöht.
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B2B-Kunden erwarten zunehmend eine nahtlose, personalisierte Experience ähnlich dem B2C-Bereich. Akeneos Studie zeigt: Digitalisierung und Omnichannel-Strategien sind die Zukunft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Von Daten und Innovationen: IoT Venture präsentiert Neuheiten auf der EUROBIKE 2024
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Vom 3. bis 7. Juli. zeigt die IoT Venture GmbH auf der diesjährigen Branchenleitmesse in Frankfurt ihre neuesten Entwicklungen im Bereich Connected Bikes. In Halle 8, Stand H11, können Besucher die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Technologie entdecken, zukünftige Trends kennenlernen und sich von bereits erfolgreich umgesetzten IoT-Cases inspirieren lassen. Wie bereits im letzten Jahr präsentiert die IoT Venture GmbH auf der Branchenleitmesse verschiedene erfolgreiche IoT-Cases ihrer Partner, die die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Technologie illustrieren. Erstmalig veranstaltet das Unternehmen am Vorabend der EUROBIKE außerdem ein exklusives Partner-Event, bei dem sich geladene Gäste auf inspirierende Vorträge und tiefgehende Einblicke rund um das Thema „State of IoT“ freuen können. Vom Endkundenprodukt zum B2B-Schwerpunkt Zum sechsten Mal in Folge stellt das Darmstädter Unternehmen seine Lösungen rund um das Connected Bike auf der EUROBIKE vor – erstmalig zeigt es sich allerdings im Corporate Design der Unternehmensmarke. Der Farbwechsel von Gelb – der Primärfarbe der Handelsmarke IT’S MY BIKE – hin zu Lila begründet Jürgen Veith, CEO und Co-Founder der IoT Venture wie folgt: „Unser neues Standdesign resultiert aus unserer Entwicklung: Wir hatten zwar von Anfang an Hersteller als starke Partner an unserer Seite, unser Fokus in der Kommunikation jedoch auf unserer Handelsmarke. IT’S MY BIKE bleibt ein wichtiger Teil unseres Portfolios für Endkunden, für Hersteller und Geschäftskunden bieten wir umfassendere Lösungen, die wir als Businesspartner IoT Venture vertreiben.“ Vor zwei Jahren hat das Unternehmen mit einem Relaunch der Unternehmensmarke bereits den ersten Schritt in diese Richtung unternommen. „Jetzt ist es an der Zeit, diesen Wandel auch visuell im Rahmen der EUROBIKE zu unterstreichen“, ergänzt Veith. IoT Venture als Data-Experte IoT Venture hat sich kontinuierlich zum Experten im Umgang mit Daten entwickelt. Ein Highlight ist die quartalsweise Veröffentlichung des Data Reports, der wertvolle datengestützte Analysen und Insights bietet. Die Reports stehen Interessierten kostenfrei zur Verfügung und sollen als Impulsgeber der Branche dienen. Weiterentwicklung für Hersteller ab 2025 Neben dem Schwerpunkt Data arbeitet das Team der IoT Venture kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Gesamtlösungen. Das gebündelte Know-how der letzten Jahre hat zur Entwicklung eines noch leistungsfähigeren Systems geführt, das Hardware, Service und Daten nahtlos integriert. Für das kommende Jahr wird das Unternehmen eine neue Generation seiner Lösungen einführen, die Herstellern exklusive Vorteile bietet. Dieses umfassende System, dessen Herzstück eine neue, verbesserte Hardware bildet, wird ab 2025 verfügbar sein und bietet eine noch intelligentere und effizientere Vernetzung von Geräten und Diensten. Mehr zum Unternehmen Read the full article
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