#Büro Kleidung
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Petra aus dem Büro weht mit drei Kaffeetassen in der Hand an mir vorbei, hält inne, rotiert auf ihren Birkenstocks um 180°. "Die Jacke hat mein kleiner Sohn auch!" sagt sie mir, Zähne gebleckt, eventuell grinsend, vielleicht drohend. "Toll," sage ich, "die hält lange". Sie nickt begeistert, so ein Ganzkörpernicken bei dem sie bis zu den Knien mitschwingt. Ich mache mir Sorgen um den Kaffee. Währenddessen hat Petra leider Blut geleckt:"Das ist eine ganz tolle Marke für Wintersachen für meine Kids!" Ich antworte nicht und möchte kündigen. Vielleicht erkläre ich ihr einfach, dass ich Kinderjacken nur für den Kompressionseffekt trage. Oder mit Bis-Zum-Zerfall-Tragen von Kleidung was für's Klima tue. Vielleicht steche ich auch einfach ihre Autoreifen auf.
#german stuff#alles bestens petra tats glaube ich leid. sie hat mir ein rezept für fischstäbchenauflauf per email geschickt#das war glaube ich ihr peace offering
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Können wir über die Kleidung und darüber, wie sie (emotionale) Offenheit/Verschlossenheit und Verletzlichkeit bei Adam und Leo in "Die Kälte der Erde" symbolisieren könnte, sprechen? Vielleicht haut es nicht überall hin, aber:
(26 Screencaps hinter dem Cut, ups... - Bildbeschreibungen verfügbar in ALT)
TAG 1
Schlafsofa, Teil 1:
Leo nur im T-Shirt. Klar, sie tragen gerade ein Sofa, das ist anstrengend, aber das hindert Adam nicht daran, seine Jeansjacke anzubehalten. Leo hingegen hat Herzchenaugen und flirtet mit Adam, wie wir es so noch nie gesehen haben - zwinkern, Zunge rausstrecken, Strahlemann. Er macht sich emotional verletzbar Adam gegenüber.
Adam beim Überfall:
Auch nur ein T-Shirt, aber erst nachdem Leo weg ist. Adam ohne seine Jeansjacke als schützende "Rüstung". Zwar wird er hier auch tatsächlich (körperlich) verletzt, aber in der ganzen Szene mit Moritz hat er doch die Oberhand.
Beim Arbeiten:
Egal wo: Lieber mit was drüber. Professionell sein, sich nicht in die Karten blicken lassen.
Auf der Brücke:
Wie den ganzen Tag schon. Leo hat auch hier - im Gegensatz zu Adam - die Ärmel hochgekrempelt. Er geht einen Schritt auf Adam zu, will eingeweiht werden, der blockt aber ab. Leo muss ihm alles aus der Nase ziehen, aber Adam sagt trotzdem nicht alles.
Schlafsofa, Teil 2:
Wieder nur T-Shirts. Leo, anders als Adam, noch mit Schulterholster. Leo macht sich erneut extrem verletztlich. Er sagt Adam, dass er nicht will, dass ihm was passiert. Dass er sonst nicht schlafen kann. Außerdem soll Adam keine Dummheiten machen. Adam kommt Leo einen Schritt entgegen, stimmt schließlich zu. Er will nicht verletztlich wirken, will nicht beschützt werden müssen. Sein "Schlaf gut, Tiger" sagt er jedoch von sich aus.
TAG 2
In der JVA:
Leo hat zwar seine Jacke noch drüber, aber die ist weit offen und das Shirt von Tag 2 hat auch einen tieferen Ausschnitt als das vom Tag vorher. Leo redet offen, will alles wissen. Er "ist da". Adam hingegen: Brille auf, Jacke an. Bloß nicht zu viel sagen. Adam ist um Schadensbegrenzung bemüht, will sein Gesicht wahren, Leo nicht zu tief mit reinziehen. Und Leo? Er weiß schon, dass Adam da immer noch oder schon wieder ziemlich viel nicht sagt.
Beim Arbeiten:
Jacke an, professionell sein usw. Bis auf Adam im Büro. Aber da inhaliert er eh innerhalb kürzester Zeit zwei Croissants Hörnchen, also was soll's.
Auf dem Dach des Präsidiums:
Jacken AUS. Holster AN. Neben dem Eyecandy erzählt Adam hier, auf Druck von Leo hin, (fast) alles. Vom Überfall, vom Geld. Bloß nicht, dass er es hat. Es geht um Vertrauen. Und Leo? Verteidigt Adam, sagt, er sei nie Täter gewesen, obwohl er das Getue zwischen Adam und Esther selbst ja auch schon satt hat. Leo macht sich genauso angreifbar wie Adam, zeigt, wie tief er mit drinhängt.
Schlafsofa, Teil 3:
Viel weniger kann Leo gar nicht anhaben, dafür dass er ja nicht bei sich zuhause schläft. Sein Bein guckt sogar raus. Verletzlicher könnte er da gar nicht auf dem Sofa liegen. Er zeigt sich besorgt und sagt, dass er und das Team da auch mit drinstecken. Und Adam? Krasses Gegenteil. Außer dem Shirt und den Boxershorts hat er sogar noch einen Morgenmantel drübergezogen und Hausschuhe an den Füßen. Er hat seine "Rüstung" (Nachtversion) angezogen und macht Leo deutlich, was er davon hält, dass der wieder ohne Einladng eine Nacht auf seinem Schlafsofa verbringt.
TAG 3
Beim Arbeiten:
Leo nur im Shirt, zumindest aber mit langen Ärmeln. Man sieht schön das Schulterholster, weil es sich viel mehr gegen das weiße Shirt gar nicht abzeichnen könnte. Adam dagegen ohne Ärmel am Schreibtisch, draußen dann aber wieder mit Jacke. Keine Ahnung.
*Die* Szene im Krankenhaus-Flur:
Leo macht sich maximal verwundbar. Er geht im wahrsten Sinne des Wortes auf Adam zu (vielleicht auch ein bisschen zu viel, ein bisschen zu forsch) und sagt mehr oder weniger "wir zwei, bis ans Ende der Welt". Was er aber auch sagt, ist, wo die Grenzen sind. Adam hingegen hat die Jacke an, macht dicht. Die Verletzlichkeit sieht man nur an seinem Gesicht, kurz bevor er die Mauern hochzieht.
Adam allein in der Heimatschänke:
Hier zieht Adam seine Jacke aus. Seine Vergangenheit kommt zur Sprache, die viel zitierte Opferrolle. Dass er als Kind die Polizei angerufen hat und von den Schlägen seines Vaters erzählt hat, allerdings ohne dass ihm geglaubt wurde.
Leo allein im Präsidium mit Pia:
Hier hat Leo die Jacke wieder an. Er ist verletzt. Die Unterhaltung mit Adam im Krankenhausflur hat ihn tief getroffen. Vielleicht ist das sein Versuch, irgendwie Fassung zu wahren. Oder er hat sich gerade wieder einigermaßen zusammengerissen, muss ja weitergehen. Oder, um in Adams Rollschrank zu gucken (was ihm ja nicht gelungen ist, weil der abgeschlossen war), hat er sich "emotional gewappnet" und lieber mal die Jacke angezogen. Lief ja ohne Jacke an dem Tag nicht so gut für ihn.
Schlafsofa, Teil 4:
Von der emotionalen Verletzlichkeit her müsste Adam eigentlich hier in Boxershorts sitzen. Aber da seine Mutter auf dem Sofa schläft (und nicht Leo), sitzt er eben doch komplett angezogen und mit Jacke da. Aber er ist durch.
TAG 4
Beim Arbeiten:
Professionell mit Jacke wie eh und je.
Letzte Szene:
Man sieht Leo an, wie verletzt er ist. Aber er will das nicht mehr sein (Jacke an!). Er wirft Adam den Vertrauensbruch, sein Schweigen, seine Lügen im wahrsten Sinne des Wortes (in Form der Tasche mit dem Geld) vor die Füße. Und Adam steht da, tatsächlich körperlich verletzt. Ohne Jacke. Emotional entblößt. Es ist raus, Leo weiß das von dem Geld. Adam kann sich hinter nichts mehr verstecken.
Habe ich mir hierüber zu viele Gedanken gemacht und zu lange auf Screencaps gestarrt? Ja.
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Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrü��t uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Ber��hrungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Eine Woche volle Feminisierung: Am Sonntag musste ich ins Bad und mein Körper komplett mit Enthaarungsmittel einreiben. Nach ca. 30 Minuten begann dann das leidige Abreiben. Nach und nach verschwanden alle Haare unterhalb vom Hals. Der Rest wurde dann noch mit dem Rasierer entfernt. So nackt war ich schon lange nicht. Nun musste ich einen echt kitschig rosanen Keuschheitskäfig anlegen. Trotz der kitschigen Art, hat mich das Teil sofort komplett verschlossen und sämtliche Gefühle von Berührungen unterdrückt. Erst rieb mich meine Frau mit einer duftenden Boddylotion ein. Damit meine Haut nicht zu sehr auf die Enthaarung reagiert. Anschließend wurden mir Finger- und Fußnägel geschnitten und alles sauber gefeilt. Meine Fingernägel erhielten einen Klarlack, meine Fußnägel rosanen Klitzerlack. Dann zeigte mir meine Frau meine Wäsche. Ich habe jeden Tag andere Sachen zu tragen. Am Sonntag war ich die ganze Zeit mit Netzstrümpfen einen im Schritt offenen Miederbody, darunter BH welcher durch Silokonbrüste auf eine B/C Größe ausgefüllt wurde und darüber eine Art Kimono welcher fast durchsichtig war angekleidet. Etwas Maskara und auch Lippenstift wurden aufgetragen und mein Gesicht so geschminkt, dass nicht der geringste Ansatz vom Bartwuchs zu sehen war. Meine Haut im Gesicht war völlig glatt und ich habe mir selbst gefallen. Zum Schluß wurden mir stahlblaue Kontaktlinsen eingesetzt. In diesem Outfit erledigte ich verschiedene Hausarbeit und durfte meine Frau bedienen. Immer wieder bestand auch die Aufgabe mich nachzupdern. Durch den engen Käfig musste ich ohnehin beim Pinkel mich setzen. Aber das ist inzwischen ohnehin Gewohnheit. Am Abend durfte ich mich abschminken. Für die Nacht lag ein Seitennachthemd und eine Windel, dazu eine rosa Gummihose bereit. Meine Frau reinigte noch der Abnahme den Käfig zärtlich mit Babyöl mein Schwanz und mein Arsch. Anschließend gab es eine große Portion Puder und ich wurde wieder verschlossen. Heute Morgen wurde ich wieder gereinigt, durfte mein Toilettengang im Beisein meiner Frau erledigen und ging nun nackt in Ankeidezimmer. Wieder erhilt ich den rosfarbenen Käfig. Einen Plug in mein Arsch. Dazu halterlose Strümpfe, welche auch leicht rosa waren. Der Slip, ein String, welcher genau passend für KG Träger und Sissys ist inkl. Slipeinlage und ein BH welcher meiner A Größe entspricht. Darüber drüfte ich noch ein Seidenhemdchen ziehen und erst jetzt meine Alltagskleidung anlegen. Da es recht kalt ist, konnte ich alle Dinge unter der etwas dickeren und weiten Kleidung verstecken. Dennoch muss ich im Büro darauf achten, dass nicht Slip oder das Seidenhemd herausschauen.
#keuschling#bd/sm slave#chastikey#sissi slave#natursekt#diper#windel#herrin#keyholder#keusch#feminine sissy#sissi femboi#feminism
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Tag 9. Ungültiges Urteil, Teil 1 (Wriothesly x Childe) Genshin
Kurz nachdem Childe für schuldig erklärt und ins Gefängnis gebracht wurde, hatte der oberste Richter ein schlechtes Gewissen. Hätte er seine Unschuld doch nur beweisen können. Die Wolken über den Himmel Fontaines verdunkelten sich und leise Tränen kullerten über die Wangen der höchsten Instanz der Nation.
Genervt saß der Fatui in seiner Zelle, welche direkt neben Wriotheslys Büro lag und somit nur ausgewählten Straftätern zur Verfügung stand. "Ich schöre, wenn ihr mich nicht sofort hier raus lasst, dann werde ich euch alle umbringen!" schrie er durch die Gegend.
Wriothesly tauchte mit strengem Blick vor ihm auf. "Wage es nicht solche Drohungen auszusprechen!" knurrte der Wächter und stand mit verschränkten Armen vor der Zelle. "Oh, das war keine Drohung! Das war eine Warnung!" lachte der Angeklagte und schlug gegen die Gitterstäbe. "Übertreib es nicht!" kam es kühl zurück. "Was willst du mir schon tun?" fragte er nun und grinste fies.
Neuvillette hatte ihm verboten ihn zu verletzen. "Das würdest du schon sehen!" sprach er und zeigte seine spitzen Zähne. "Meine Schmerztoleranz ist höher als du glaubst!" kicherte der Braunhaarige. "Oder hat man dem Schoßhündchen befohlen nur zu bellen?" fragte er nun provokant.
Nun reichte es ihm und er öffnete die Zelle aber noch bevor der Fatui reagieren konnte, wurde er im Polizeigriff an die Wand gedrückt. "Was?" fragte er, als er seine missliche Lage bemerkte und versuchte sich sofort zu befreien. "Du wolltest es nicht anders!" sprach Wrio und befestigte gekonnt die Arme des Gefangenen mit seinen Handschellen. "Lass den Scheiß du..." die Beleidigung blieb ihm im Halse stecken, als er spürte wie sein Peiniger die Finger leicht in seine Seite stieß.
Zu seinem eigenen Bedauern war Childe unglaublich kitzlig. "F...Fass mich nicht an!" schaffte er es nun durch seine zusammengebissen Zähne zu sagen. "Was hast du denn? Sag bloß, bist du etwa kitzlig?" fragte der Schwarzhaarige grinsend. Ganz langsam bewegte Wrio seine Finger und erkundete die Schwachstelle seines Gefangenen.
Das heftige Zucken verriet ihm bereits die Wahrheit. "Selbst wenn deine Schmerztoleranz hoch sein sollte, so ist deine Toleranz gegenüber von sanftem Kitzeln nicht vorhanden!" stichelte der Wärter und war zufrieden. Als der Schuldige antworten wollte, kam jedoch nur ein leises Kichern über seine Lippen.
Sofort bereute Childe es und versuchte sich zu beherrschen. "Du kannst nicht ewig widerstehen!" spottete Wriothesly und fand einen Weg unter seine Kleidung. Dieser plötzliche Hautkontakt war zu viel und so brach das Kichern nur so aus ihm heraus.
"Hahahahahahahaha lahahahahahass dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte der Angeklagte nun. "Wer hätte gedacht, dass einer der Elf Fatui mit Kitzeln bestraft wird!" sprach der Schwarzhaarige ruhig und schaffte es sogar die Knöpfe seines Oberteils zu öffnen. "Nihihihihihihicht hahahahahahaha..." rief der Gefangene lachend und versuchte sich dagegen zu wehren.
Ohne den Fatui zu verletzen, drückte Wrio ihn auf das Bett. Childe war nun etwas von der Sanftheit überrascht, ließ sich aber nichts anmerken. "Auch ohne dich zu verletzen, kann ich dich in die Schranken weisen!" grinste der Gefängnisleiter. "Ich hasse dich!" kam es nur zurück.
"Oh wirklich? Oder hasst du es nur so kitzlig zu sein?" fragte der überlegene und kicherte selbst. Dabei betonte er das Wort 'Kitzlig' extra gehässig. Der Jüngere knurrte wütend. Punkt getroffen. "Dann wollen wir mal sehen, wo wir noch empfindliche Stellen finden!" sprach er und trat an die Füße seines 'Opfers'. "Nein! Nicht dort!" flehte er nun. "Ach? Warum denn nicht?" fragte der Wächter und kniete sich über die Waden des Anderen.
Der Fatui Harbinger wurde nun panisch, da es sich nun um seine kitzligste Stelle drehen sollte. Wriothesly zog quälend langsam seine Schuhe aus. "Mal sehen wie dir das hier gefällt!" meinte er nur noch und zog ganz leicht seine Fingernägel über seine Fußsohle.
Childe schrie hysterisch auf und lachte laut. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er unter seinem Lachen. "Bitte? Wow! Das muss wirklich deine schlimmste Stelle sein! Aber du hast es so gewollt!" konterte Wrio gekonnt.
Gnadenlos wurde der Graf mit kitzeln gefoltert. Seine Fatui Kollegen würden ihn nie wieder ernst nehmen können, sollte dieses Geheimnis sie erreichen. Sonst war er immer derjenige, der Andere kitzelte, zum Beispiel seinen kleinen Bruder aber auch bei Zhongli hatte er es einfach mal versucht. Aber gefesselt auf einem Bett im Gefängnis von Fontaine gekitzelt zu werden gefiel ihm dagegen überhaupt nicht.
Er konnte überhaupt nichts tun außer Lachen und auf Gnade hoffen. "Also ich weiß ja nicht was du hast aber ich habe Spaß!" meinte Wriothesly frech und machte solange weiter, bis Childe nicht mehr konnte und hörte irgendwann auf.
"Deine Ausdauer ist gar nicht schlecht!" lobte der Wächter und schmunzelte. "Hm..." kam es nur erschöpft zurück. "Ich gebe dir die Gelegenheit dich auszuruhen! Ich komme aber später wieder und dann werde ich weiter machen! Also nutze deine Pause zum erholen!" grinste Wrio, verließ die Zelle und schloss sie natürlich zu.
Childe, welcher immer noch gefesselte Arme hatte gehorchte aber und schlief fast augenblicklich ein. Als Wriothesly dies sah seufzte er und öffnete ganz leise erneut die Zelle, zog seine Jacke aus und legte sie so vorsichtig wie er konnte über seinen Gefangenen. "Neuvillette bringt mich um, solltest du unter meiner Aufsicht krank werden!" flüsterte er und ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. "Dann schlaf gut!" fügte er noch hinzu und ließ ihn für eine Weile zum schlafen alleine.
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Die tägliche Routine (11)
Jetzt hatte ich also neben dem betriebswirtschaftlichen Praktikum noch eine weitere Aufgabe in der Firma: Den Schwanz des Chefs zu halten und zu melken. Das erforderte aber auch einige Veränderungen in Bezug auf die Vorbereitung für den Tag. Das, was wohl am meisten aufgefallen wäre, war in meiner Arbeitsmappe versteckt. Es ist doch etwas unangenehm, den Schwanz immer trocken zu wichsen. Für mich und wohl auch für den Mann war das auf die Dauer schmerzhaft. Ich erinnerte mich, dass mir einer meiner Exfreunde einmal erzählt hatte, dass er, wenn er sich selbst einen runterholt, seine Hände mit Babyöl einschmiert. So kam es, dass neben Block und Schreibzeug, Arbeitsordner und Frühstücksbox, und dem ganzen Krusch, den eine Frau braucht, auch ein Fläschchen Babyöl in meiner Arbeitsmappe war. Und es kam zum Einsatz. Schon am Mittwoch kam die nächste Vorladung ins Büro des Chefs. Diesmal lagen gleich fünf Hundert Mark Scheine auf dem Tisch. „OK, heute will er einmal guggen“ Ich zog mein Top aus. Langsam und genüsslich zog ich es bis zu den Titten hoch und dann über den Kopf. Mein Spanner bekam große Augen! Darunter hatte ich einen roten Spitzen-BH an. „Los, mach mir den BH auf!“, befahl ich ihm, und drehte ihm den Rücken zu. Ich spürte, wie er an dem Verschluss herumfummelte. Oh wei, der hat auch schon lange keinen BH mehr aufgemacht. Bei meinen anderen Freunden ging das immer viel schneller. Endlich schnalzten die Bänder nach vorne. Ich drehte mich wieder ihm zu, langsam rutschten die Träger von den Schultern, aber die Hände hielt ich schützend vor den Körbchen. Dann ließ ich alles fallen. Die Beule in seiner Hose wurde immer sichtbarer. „Du hebst meine Kleidung auf und legst sie auf den Tisch.“ Dienstbeflissen beugte er sich zum Boden und sammelte BH und Top auf, legte es eilig, aber sauber gefaltet auf den Tisch. Derweil hatte ich wieder im Ledersessel Platz genommen, schlug die Beine übereinander und spielte mit meinen Titten. Er öffnete seine Hose und wollte schon den Schwanz greifen. Schnell stand ich neben ihn und schlug in auf die Finger.
„Halt!“ „Aber Frau Haller, was soll das?“ „Das ist nicht im Preis inbegriffen. Fünfhundert, wenn du die Titten betrachten willst, ein Hunderter mehr, wenn ich dir dabei beim Wichsen zuschauen soll, ein weiterer, wenn du auf meinen Titten abspritzen willst, und noch einer, wenn ich dir dabei zur Hand gehen soll. Was wird es heute?“ Stöhnend legte er drei weitere Hunderte auf den Tisch. „Sie sind aber echt teuer, Frau Haller.“ „Und jede Mark wert“, ergänzte ich und ließ meine Titten kaum eine Handbreit vor seiner Brust auf und ab wippen. „Gut, zieh dich aus, ganz und gar.“ Ich griff mir meine Arbeitsmappe und suchte das Fläschchen mit dem Babyöl. „Du kannst meine Brüste einölen. Das ist gut für die Haut.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen seinen Händen und begann damit, meine Titten zu umkreisen. Obwohl er nur ein kleiner Wichser war, fühlte es sich gut an. Meine Nippel wurden hart und auch zwischen seinen Beinen wurde etwas härter. Wie lange er wohl nicht mehr Hand an solche großen Brüste oder Brüste überhaupt hat legen dürfen? „Das reicht. Jetzt bist du dran!“, wies ich ihn an. Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm etwas Babyöl in meine Hände und rieb seinen Schwanz ein. Zunächst zog ich die Vorhaut zurück und massierte zart die Eichel mit meinen Fingerspitzen. Dann umfasste ich den Penis mit meiner rechten Hand und begann, ihn kräftig zu wichsen. Ich merkte, dass er geiler wurde und gleich abspritzen wollte. Mit der linken Hand fasste ich fest seine Eier und knetete sie. Er begann zu stöhnen. Die Geilheit in ihm wuchs, auch wenn der Schwanz etwas erschlaffte. „Auch wenn du bezahlst, etwas Freude will ich auch noch haben. Nicht gleich in die Luft abspritzen.“ Ich blickte zu ihm auf in die Augen und zeigte ein wissendes, herausforderndes Lächeln. „Du willst mir jetzt auf die eingeölten Titten spritzen?“, fragte ich. Er nickte „Jahh! Das wäre schön!“ brachte er außer Atem vor. „Das darfst du auch. Aber nicht so schnell, es soll doch auch schön sein und sich lohnen.“ Ich hielt die Geschwindigkeit bei und lockerte den Druck meiner Hand. Dann drückte ich meinen Busen auf seinen Schwanz. Zwischen beide Titten flutschte er, und mit den Händen presste ich sie zusammen, um wieder Druck aufzubauen. Er verstand und begann, mit seinen Becken Fickbewegungen zumachen. Wenigstens das hatte er nicht verlernt. Sein Schwanz flutsche zwischen den eingeölten Titten hin und her. Er wurde schneller, schneller, begann im Becken zu zittern. Ich griff an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Sein Schwanz war zwischen meinen Titten eingesperrt und ich spürte wie sein Sperma aus ihm herausquoll und sich auf meiner Haut verteilte. „Jaaa! Komm! Sau mich richtig ein! Zeig mir, was du in deinen Eiern hast!“, rief ich ihm zu. Es war wirklich viel. Ich sah fasziniert zu, wie seine Sahne langsam über die Titten auf meinen Bauch hinuntertropfte. Jetzt war er nicht nur ein Wichser, sondern auch ein Tittenficker. Selig lächelnd ließ er sich auf einen Stuhl fallen. „Willst du schon schlapp machen. Komm verreib deine Sahne auf meinen Titten und den Bauch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Noch mal stand er auf, trat hinter mich und begann mit seinen Händen seine Ficksahne aufzufangen und sie über Brust und Bauch zu verteilen. Erst streichelte er nur, dann wurde er zuversichtlicher und begann auch meine Titten zu kneten. Es fing fast an, mir auch Spaß zu machen. Aber die Schmiere wurde langsam trocken und ich brach ab. „Es reicht. Ich gehe jetzt duschen.“ Als ich zurückkam, lag er im Sessel und streichelte verträumt seinen Pimmel. Nein, steif war der nicht mehr, aber man merkte ihn an, dass er heute einmal wieder sein Pensum erfüllt hatte. „Frau Haller, das war jede Mark wert. Kommen Sie morgen wieder?“
#writers#german text#nicht mit dir nicht ohne dich#old white men#intern#secretary#make me masturbate#me too#I'm in charge#new job#daily routine
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Max, Costa Rica, Tag 10
Geduld
Vielleicht erinnert ihr euch an den Artikel „Reis mit Schweiß“. Nun stellt Euch die Kleidung vor, die seither klamm mit anderer Schmutzkleidung in einem Plastiksack unten im Rucksack vor sich hinmodert - jetzt kennt ihr den Geruch, den wir seither (hoffentlich nur) unterschwellig mit uns herumtrugen. Dem wurde heute feierlich ein Ende bereitet, als wir die lustige manuelle Waschmaschine unserer Gastgeberin nutzten. Sie ist irgendwo unterwegs und wir haben weiterhin das gesamte Hostel für uns. Bevor sie ging allerdings erklärte die gute Dame, die bekanntermaßen nur Spanisch spricht, ihr Grundstück kurzerhand zu deutschem Staatsgebiet. Die Gastfreundschaft kennt hier wahrlich keine Grenzen.
Nach dem vollzogenen Reinigungsritual ging es direkt zum Büro des Reiseanbieters, der die Touren in den sagenumwobenen Corcovado Nationalpark anbietet und uns wärmstens empfohlen wurde. Ziemlich tief griffen wir in die Taschen, um zumindest eine Nacht dort verbringen zu können - im Prinzip mit ein Grund, aus dem wir diese Reise angetreten haben, also fuck it. Vorfreudig ging es wieder Richtung Hostel, um die Wäsche aufzuhängen und erste Vorkehrungen für morgen zu treffen, denn es wird wieder zur magischen Uhrzeit von 4:30 Uhr losgehen. Das erste Mal also so richtig abgammeln - ohne Surfbrett, ohne Strand, nur wir, die Mücken, Eistee und die überkochten Nudeln vom Vortag. Das hielten wir bis etwa 13 Uhr aus, bis wir uns entschieden, uns in Richtung des fünf Kilometer entfernten Strands die Beine zu vertreten.
Doch schon nach wenigen Metern sollte klar werden, dass das kein gewöhnlicher Spaziergang werden würde: vielleicht 50 Meter entfernt im Baum saß ein Pärchen Aras. Ich konnte es nicht fassen, ist doch der Guide auf der Dschungeltour in Peru völlig ausgeflippt, als zwei von diesen wunderschönen Vögeln über unsere Köpfe flogen. Doch dieses Mal sollte ich gewinnen. Zwar war die Kamera im Rucksack, doch mehr oder weniger griffbereit. Ha! Ich habe sie angestellt, direkt schoss sie Fotos. Leider allerdings ohne mein Zutun. Und auch nicht dann, wenn ich es tatsächlich wollte. Zu allem Überfluss war nichtmal das manuelle Fokussieren möglich. Sie hatte Wasser gezogen bei der letzten Wanderung - im Auslöser und im Objektiv. Nichts ging, die Vögel waren weg und die Kamera im Arsch. Super.
Auch wenn ich mit dem Ding mehr oder weniger verwachsen bin, nahm ich es mit dem nötigen Humor, denn eins war sicher: wir würden von nun an eine Menge toller Tiere sehen!
In meiner Verzweiflung drückte ich immer wieder auf den Auslöser, zoomte mit dem Objektiv rein und raus und hielt alles in die Sonne. Und tatsächlich: es wurde besser und besser. Und wie auf Kommando, als wollte die Natur mir Geduld lehren, saßen sie wieder da. Direkt über uns, auf einem normalen Weg ins Nirgendwo. Ich bin ausgerastet. Klar, für passierende Locals nichts, wofür man anhalten müsste - für mich eine Art Kindheitstraum. Wir nahmen uns viel Zeit zum Beobachten und Fotografieren und fast wirkte es, als fänden die Vögel unser Verhalten so interessant wie wir ihres. Sogar Turtelei, Spielerei und gegenseitiges Füttern konnten wir beobachten. Atemberaubend. Als wir uns losreißen konnten, war sicher eine halbe Stunde oder Stunde vergangen.
Und so ging es weiter Richtung Strand, vorbei an Falken mit Beute, einem posierenden Tukan, zu einer Strandbar, bei der wir uns einen Caipirinha genehmigten.
Einmal kurz ins Wifi eingeloggt - mehrere verpasste Anrufe des Tourorganisators und die Nachricht, dass es einen Fehler gab, wir morgen nicht in den Dschungel könnten, zumindest nicht über Nacht. Alle Verhandlungen schlugen fehl, es gab ein Overbooking der Rangerstation, nichts zu machen. Fuck. Zumindest die Kohle würde es zurückgeben. Ich kürze das Thema hier ab: es gab eine Menge Diskussionen, am Ende waren aber alle halbwegs okay mit der Situation. Denn:
Quasi aus Trotz sind wir den Strand entlang gegangen in der Hoffnung, vielleicht auf weitere Tiere zu treffen und ja, das taten wir. Die Aras, die nun regelrecht für uns posierten, ließen Früchte fallen und lockten damit die bedrohten Totenkopfäffen an. Hinter uns die Affen, vor uns die Aras, einer niedlicher als der andere, wir waren irgendwann nur noch überfordert und drehten uns unerlässlich im Kreis. Was für ein tolles Erlebnis! Und das ohne Guide oder irgendeine Hilfe. Wow.
Nachdem wir unsere Kohle wieder eingesammelt hatten (ich verfluche sie weiterhin zumindest ein wenig), zum Abendessen, von dort eine Runde auf dem Pier, von dem wir übermorgen Richtung Panama starten - und ab ins Hostel. Denn morgen müssen wir wieder Tiere suchen. Dafür nehmen wir ein Collectivo (Sammeltaxi) an die Südwestspitze der Halbinsel. Dort trifft der Nationalpark, den wir ohne Guide nicht betreten dürfen, auf den Strand, den wir betreten dürfen. Und wer weiß - mit ganz viel Glück sehen wir noch etwas, was uns hier verborgen bliebe. Sicher ist: hätte uns jemand versprochen, dass wir im Dschungel das sehen werden, was wir heute alleine sahen - wir hätten nicht gezögert.
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Hoi An: Motorradtour und Zwangspause (13.-17.9.)
Bei unserem Besuch in der Zitadelle von Hue hat uns ein Mann auf einem Moped angesprochen. Dabei war er sehr ruhig und extrem freundlich. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, und schließlich kam raus, dass er ein Unternehmen hat - sein erweiterter Familienkreis transportiert Touris auf dem Mitfahrersitz von Motorrädern, wohin sie wollen. Er fragte uns, wohin wir wollen, und bot uns eine Tour nach Hoi An an. Wir waren anfangs noch etwas zögerlich, aber da Lui ein guter Geschäftsmann ist, weiß er, dass sich Deutsche am liebsten durch Empfehlung anderer Deutscher überzeugen lassen. Deswegen packte er stapelweise Notizbücher aus und zeigte uns die vielen begeisterten Dankesworte seiner deutschen Kunden.
Drei Tage und ein paar WhatsApp Nachrichten später werden wir also am 13.9. um 8 Uhr von zwei Motorradfahrern an unserem Hotel abgeholt. Wir bekommen Helme und Warnwesten mit dem Logo der Firma, die großen Rucksäcke werden mit Spanngurten befestigt, und los geht's. Da wir nicht die einzigen Kunden sind, treffen wir bei Luis Büro auf 10 weitere abenteuerlustige junge Menschen. Nachdem das ganze große Gepäck in einem Van verschwunden ist, erklärt Lui den Tagesablauf und dann geht's auch schon los. Mein Fahrer ist erst 21, fährt aber sehr souverän (sein Englisch beschränkt sich allerdings auf rice , tunnel, motorbike, water und are you ok?). Mir tut bereits nach 30 Minuten auf dem Bock heftig der Hintern weh, aber angesichts der noch vor uns liegenden 130km lenke ich mich mit der Natur ab - und das ist ein Kinderspiel, denn die ist grandios! Wir fahren durch frisch abgeerntete Reisfelder, durch kleine Fischerdörfer, durchqueren sogar einen seichten Bach, befahren Highways und enge Schotterwege. Zwischendurch machen wir kleine Pausen, bekommen Infos über die Lebensart der Fischer hier und trinken reichlich Wasser, denn es ist wie immer sehr heiß. Vormittags halten wir zum Schwimmen an einem wunderbaren Fluss an, hier baden auch die Locals. Der Einstieg ins Wasser über rutschige Felsen ist etwas schwierig, aber das Wasser ist herrlich erfrischend, und Luis Leute werfen uns Mitfahrern kalte Bierdosen in den Fluss. So lässt es sich leben!
Nach einer weiteren kleinen Etappe halten wir an einem großen Restaurant, das auf Stelzen mitten in einer Lagune steht. Hier gibt es zum Mittag frischen Fisch und Meeresfrüchte, Frühlingsrollen und leckeres Brot mit einer rötlich-scharfen Sauce. Wir haben gutes Timing, denn während des Essens ergießt sich ein heftiger Schauer über das Restaurant.
Nach dem Essen geht es weiter zu meinem Highlight der Tour: Wir überqueren eine Bergkette und fahren über den sogenannten Wolkenpass. In scharfen Serpentinen geht es immer weiter den Berg hinauf, die Ausblicke auf die Bucht und den dichten Dschungel davor sind atemberaubend, und der Fahrtwind macht die sehr feuchte Luft erträglich. Ich bin ziemlich zufrieden mit unserer Wahl des Transportmittels, auch wenn man nicht viel drüber nachdenken darf, was bei einem Sturz nur mit kurzer Kleidung bekleidet hier alles passieren kann... Aber was ist das Leben ohne ein bisschen Nervenkitzel und Risiko?
Oben am Pass angekommen gibt es viel zu süßen Eiskaffee und unsere Fahrer machen tolle Bilder von uns. Weiter geht's durch Danang (eine große und nicht besonders schöne Stadt) und zu den Marmorbergen, die eine Vielzahl von Höhlen, Pagoden und Schreinen beinhalten. Hier bekommen wir Zeit, auf eigene Faust zu erkunden.
Gegen 19 Uhr erreichen wir erschöpft, aber zufrieden Hoi An und werden noch zu unserer Unterkunft gefahren. Wir haben uns wieder für ein homestay entschieden, etwas außerhalb des Zentrums, inmitten eines kleinen Dorfes, wo die Bewohner noch selber per Hand Gemüse- und Kräuterbeete bestellen. Ich hatte am Morgen schon ein heftiges Kratzen im Hals gespürt und befürchtet, mich bei Torben angesteckt zu haben, was sich die nächsten Tage bewahrheiten würde. Zu allem Übel stellen wir am ersten Morgen im Tra Que Herb Village (so heißt es hier) fest, dass unser kleines und unisoliertes Zimmer direkt neben einer Baustelle liegt, und die Handwerker haben ab 6:45 Uhr kein Erbarmen. Obwohl ich krasse Kopf-und Halsschmerzen habe, ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Beim Frühstück schildern wir den zwei Frauen, die den Laden hier schmeißen (was ich total toll finde und was hier auch super selten ist) unser Leid und sie upgraden uns kostenlos in die "Villa", eine kleine Wohnung mit deutlich mehr Platz direkt am Pool. Die folgenden zwei Tage bin ich fast nur im Bett, und Torben versorgt mich mit Wasser, Medikamenten und Snacks. Hier eine Erkältung zu haben, ist echt ätzend, weil die trockene Luft der Klimaanlage die Beschwerden verschlimmert, man diese aber auf keinen Fall ausschalten will... Und an Ausschlafen ist auch hier nicht zu denken, lautem Geschrei von Hühnern und Hähnen sowieso der dröhnenden Musik der Nachbarn sei Dank.
Da wir bisher nichts von der Stadt gesehen haben, buchen wir zwei weitere Nächte direkt in der Altstadt von Hoi An. Das war eine gute Entscheidung, denn die Stadt gefällt uns sehr - relativ sauber und aufgeräumt, wunderschöne Altstadt mit den markanten, hier hergestellten Stoff- und Papierlaternen, unzählige Schneidergeschäfte, ein Fluss mit süßen Booten mitten durch die Stadt. Wir erkunden viel zu Fuß, essen viel, lassen uns treiben und es noch langsam angehen. Ich lasse mir bei einer Schneiderin einen neuen Bikini nähen. Besonders im Dunkeln sehen die Straßen hier echt toll aus.
Am 17.9. machen wir Pläne für die nächsten Tage - und entscheiden uns spontan, morgen früh ins Flugzeug zu steigen!
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˖ ✧ transit umbra; lux permanet
Die Zwillinge waren Johanns Ein und Alles. Sie waren seine Kinder. Schon seit ihrem ersten Atemzug war ihm bewusst, dass die Kinder ihm alles geben würden, was er sich wünschte. Macht. Macht war alles, was in einer Welt wie ihrer überhaupt zählte. Sie zogen um die Welt, um noch mehr besondere Menschen wie sie zu finden. Gus fand zu ihnen. Oder besser: sie hatten den langlebigen, unverwundbaren alten Mann in einer schäbigen Spelunke gefunden. So besoffen wie der alte Kriegsveteran war, war sich Daria nicht mal sicher, ob ihm überhaupt bewusst war, welchen Teil seines Lebens er mit dem Deal von Johann verloren hatte. Freiheit war ein unbezahlbares Gut. Carla tadelte Gus noch viele Jahre später für seinen Alkoholkonsum. Aber wie sollte er sonst die Bilder aus seinem Kopf verschwinden lassen? Carla übernahm die Rolle der Mutter für alle jüngeren und älteren Mitglieder der neugewonnenen Familie. Sie wusch die Wäsche, sie kochte das Essen, sie flickte ihre Kleidung. Carla war streng. Auch zu den Kindern des Direktors. Über die Jahre hinweg hatte sich die Ansammlung an merkwürdigen Menschen zu einer Attraktion entwickelt, die Johann Earlking in die Karten spielte. Er konnte neben Macht noch Kohle scheffeln. Sie begannen Auftritte für das normale Volk der Welt zu geben und zogen immer mehr begabte Menschen in ihre eigenen Reihen. Daria hingegen war im Gegensatz zu dem Rest des Zirkus nicht begabt. Aus dem fröhlichen und frechen Mädchen wurde ein stiller, zurückhaltender Teenager, der seinen Wert noch finden musste. Sie hielt sich im Hintergrund des Zirkus auf, wohingegen ihr Zwillingsbruder die volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Wie all die anderen Anhänger Johanns. Neu oder alteingesessene. Der Tag, an dem Johann Pavels Erinnerungen genommen hatte, war ein ganz normaler, grauer Tag in Moskau gewesen. Der Waisenjunge brauchte eine Familie und der Zirkus war ihm gewillt eine zu bieten. Der Teenager würde unter Johanns Fittiche genommen werden. Er würde von dem Meister höchstpersönlich lernen. Daria hatte den mageren und stillen Jugendlichen noch am selben Tag in dem Büro von Johann Earlking gesehen. Nur ein paar Worte waren nötig, um ihr ganzes Schicksal zu besiegeln.
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Die perfekte Kombination für unterwegs: Houdini-Sportbekleidung, Rollkragenpullover
Egal, ob Sie ein Wochenendabenteuer in der Natur planen oder einen kurzen Städtetrip unternehmen – die richtige Ausrüstung ist entscheidend, um Komfort, Stil und Funktionalität zu vereinen. In Deutschland ist die Nachfrage nach praktischer und gleichzeitig stilvoller Kleidung und Accessoires für Outdoor- und Freizeitaktivitäten gestiegen. Besonders beliebt sind dabei Marken wie Houdini-Sportbekleidung, der klassische Rollkragenpullover sowie eine gut organisierte Wochenendtasche. Diese Kombination bietet alles, was Sie für eine unkomplizierte und stilvolle Reise benötigen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum diese drei Elemente die perfekte Wahl für jede Reise oder Wochenendaktivität sind.
1. Houdini-Sportbekleidung: Nachhaltigkeit und Performance
Houdini-Sportbekleidung ist eine Marke, die für ihre umweltfreundlichen und hochfunktionalen Outdoor-Bekleidungsstücke bekannt ist. Diese schwedische Marke hat sich einen Namen gemacht, indem sie nachhaltige Materialien mit modernem Design kombiniert und Kleidung entwickelt, die selbst unter extremen Bedingungen zuverlässig ist. Egal, ob für Wanderungen, Klettern oder Spaziergänge in der Stadt – Houdini-Sportbekleidung bietet die ideale Balance aus Stil und Funktionalität.
Warum Houdini-Sportbekleidung die perfekte Wahl ist
Nachhaltige Materialien: Houdini-Sportbekleidung setzt auf recycelte und umweltfreundliche Materialien. Viele Kleidungsstücke sind so konzipiert, dass sie am Ende ihrer Nutzungsdauer recycelt oder kompostiert werden können, was den ökologischen Fußabdruck deutlich reduziert.
Robustheit und Vielseitigkeit: Die Kleidungsstücke von Houdini sind für extreme Wetterbedingungen entwickelt, bieten jedoch gleichzeitig Komfort für den alltäglichen Gebrauch. Ob bei Regen, Wind oder Kälte – die Outdoor-Bekleidung schützt zuverlässig und sieht dabei noch gut aus.
Minimalistisches Design: Houdini setzt auf ein schlichtes und modernes Design, das sowohl im Outdoor-Bereich als auch in städtischen Umgebungen gut ankommt. Die Kleidung ist darauf ausgelegt, vielseitig kombinierbar zu sein und passt sich verschiedenen Situationen an.
Wenn Sie sich auf ein Wochenende in der Natur vorbereiten, ist Houdini-Sportbekleidung daher die ideale Wahl, um komfortabel und stilvoll ausgestattet zu sein.
2. Der Rollkragenpullover: Klassisch und Vielseitig
Der Rollkragenpullover ist ein zeitloses Kleidungsstück, das nicht nur in der kalten Jahreszeit unverzichtbar ist, sondern auch durch seine Vielseitigkeit überzeugt. Er lässt sich leicht in unterschiedliche Outfits integrieren und passt sowohl zu legeren als auch zu eleganten Looks. Besonders in Kombination mit Houdini-Sportbekleidung ist der Rollkragenpullover eine hervorragende Schicht, die sowohl Wärme als auch Stil bietet.
Vorteile des Rollkragenpullovers für den Alltag und Outdoor-Aktivitäten
Wärme und Komfort: Der Rollkragenpullover schützt den Hals und den Oberkörper vor Kälte und ist daher perfekt für kühle Tage geeignet. Er bietet eine zusätzliche Schicht, die sich ideal unter Outdoor-Jacken von Houdini-Sportbekleidung tragen lässt.
Vielseitige Kombinationsmöglichkeiten: Ein Rollkragenpullover lässt sich hervorragend mit anderen Kleidungsstücken kombinieren, wie z.B. mit einer wetterfesten Jacke oder einem stylischen Mantel. Er passt zu Jeans, Wanderhosen und sogar zu formelleren Hosen.
Stilvoll und zeitlos: Der Rollkragenpullover ist ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt. Durch seine schlichte Eleganz ist er sowohl im Büro als auch bei Outdoor-Aktivitäten ein Hingucker.
Ein Rollkragenpullover ist somit die perfekte Ergänzung für Ihre Outdoor-Garderobe und sorgt dafür, dass Sie stets warm und stilvoll bleiben, egal, wohin Ihre Reise geht.
3. Die Wochenendtasche: Funktionalität trifft auf Stil
Eine gute Wochenendtasche ist ein unverzichtbarer Begleiter für kurze Reisen und Wochenendausflüge. Sie bietet ausreichend Platz für Kleidung, Pflegeprodukte und wichtige Accessoires, ohne zu groß oder unhandlich zu sein. Die perfekte Wochenendtasche ist funktional, langlebig und stilvoll – ein Accessoire, das sowohl für Outdoor-Abenteuer als auch für den Städtetrip geeignet ist.
Worauf Sie bei einer Wochenendtasche achten sollten
Größe und Kapazität: Die Wochenendtasche sollte genug Platz bieten, um alles Nötige für ein bis drei Tage unterzubringen. Wählen Sie eine Tasche mit mehreren Fächern, damit Sie Ihre Sachen gut organisieren können.
Material und Haltbarkeit: Robuste Materialien wie Canvas, Leder oder wasserabweisende Stoffe sind ideal für eine Wochenendtasche. Diese Materialien sind langlebig und schützen Ihre Sachen vor äußeren Einflüssen.
Komfort: Eine gute Wochenendtasche sollte über gepolsterte Träger oder Griffe verfügen, die den Transport angenehm machen. Verstellbare Schultergurte sind ebenfalls hilfreich, um die Tasche je nach Bedarf zu tragen.
Eine durchdachte Wochenendtasche ergänzt Ihre Houdini-Sportbekleidung und den Rollkragenpullover perfekt, um Ihnen den nötigen Stauraum und die Flexibilität für Ihren nächsten Wochenendausflug zu bieten.
4. Die perfekte Kombination für den Wochenendtrip
Stellen Sie sich vor, Sie planen einen Wochenendausflug: Sie packen Ihre Wochenendtasche mit den Essentials, einem Rollkragenpullover und Ihrer besten Houdini-Sportbekleidung. Mit dieser Kombination sind Sie bestens gerüstet, um die Natur zu genießen oder die Stadt zu erkunden. Die funktionelle Kleidung von Houdini schützt Sie vor den Elementen, der Rollkragenpullover sorgt für die nötige Wärme und Ihre Wochenendtasche bietet ausreichend Platz für alles, was Sie brauchen.
Tipps für das perfekte Powerpacking
Minimalistisch packen: Wählen Sie multifunktionale Kleidungsstücke wie die von Houdini-Sportbekleidung, die Sie in verschiedenen Situationen tragen können. So sparen Sie Platz und sind für alles gewappnet.
Outfits planen: Kombinieren Sie Kleidungsstücke wie den Rollkragenpullover mit verschiedenen Jacken und Hosen, um mit wenigen Teilen mehrere Looks zu kreieren.
Organisation: Verwenden Sie Packwürfel und kleine Taschen in Ihrer Wochenendtasche, um alles übersichtlich zu halten und unterwegs schnell auf wichtige Dinge zugreifen zu können.
Fazit
Ein gut geplanter Wochenendtrip beginnt mit der richtigen Ausrüstung. Der Kinto Travel Tumbler bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lieblingsgetränke warm oder kalt zu halten, während Sie die Natur genießen. Kombiniert mit Houdini-Sportbekleidung, die Funktionalität und Nachhaltigkeit vereint, und einem warmen Rollkragenpullover sind Sie für jedes Abenteuer bestens gerüstet.
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Trägers
Mein Name ist Max, ich bin 24 Jahre alt und lebe mit kompletter Stuhl- und Harninkontinenz. Das ist eine Herausforderung, die ich täglich bewältigen muss, aber seit ich die Inko-Max Windel benutze, hat sich mein Leben erheblich verbessert. Ich trage die Windel rund um die Uhr und möchte meine Erfahrungen mit diesem Produkt teilen.
Erste Erfahrungen
Als ich zum ersten Mal die Inko-Max Windel anlegte, war ich etwas nervös. Ich hatte zuvor andere Produkte ausprobiert, die oft nicht den gewünschten Schutz boten. Die Inko-Max ist jedoch die dickste Windel auf dem Markt und bietet eine beeindruckende Saugfähigkeit. Ich fühlte mich sofort sicherer, als ich sie anlegte. Die Windel passt gut und gibt mir das Gefühl, dass ich geschützt bin, egal was passiert.
Öffentliche Situationen
Eine der ersten Situationen, in der ich die Windel in der Öffentlichkeit trug, war während eines Freundestreffens in einem Café. Ich hatte Bedenken, dass die Dicke der Windel auffallen könnte, aber ich entschied mich, einfach ich selbst zu sein. Während des Treffens bemerkte ich, dass ich mich entspannen konnte, ohne ständig darüber nachzudenken, ob ich einen Unfall haben könnte. Allerdings sprachen einige Freunde mich direkt auf die Windel an. Sie bemerkten die Form und die Dicke, was mir ein wenig unangenehm war. Ich erklärte ihnen, dass ich Inkontinenz habe und dass die Windel mir hilft, ein normales Leben zu führen. Die meisten waren verständnisvoll und unterstützend, was mir half, mich wohler zu fühlen.
Aktivitäten im Freien
Ein weiteres Erlebnis war ein Ausflug mit Freunden zum Wandern. Ich war anfangs besorgt, dass die Windel beim Gehen unbequem sein könnte oder dass sie verrutschen würde. Doch die Inko-Max hielt perfekt an ihrem Platz und ich hatte den ganzen Tag über ein sicheres Gefühl. Ich konnte die Natur genießen, ohne mir Sorgen machen zu müssen. Auch hier gab es wieder einige Kommentare über die Dicke der Windel, aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Ich betone, dass es mir wichtig ist, aktiv zu sein, und dass die Windel mir dabei hilft.
Alltägliche Herausforderungen
Im Alltag trage ich die Inko-Max Windel auch bei der Arbeit. Ich arbeite in einem Büro und habe anfangs Bedenken gehabt, dass die Windel unter meiner Kleidung auffallen könnte. Tatsächlich ist sie so dick, dass sie unter jeder Hose sichtbar ist. Dennoch habe ich mich entschieden, sie weiterhin zu tragen, weil ich mich damit sicherer fühle. Einige Kollegen haben mich darauf angesprochen, und ich habe offen über meine Inkontinenz gesprochen. Es war eine befreiende Erfahrung, und ich habe festgestellt, dass viele Menschen Verständnis zeigen.
Fazit
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Inko-Max Windel. Sie gibt mir das Vertrauen, das ich brauche, um mein Leben in vollen Zügen zu genießen. Ja, sie ist dick und auffällig, und ja, ich habe einige Kommentare dazu erhalten. Aber ich habe gelernt, dass es wichtiger ist, mich wohl und sicher zu fühlen, als mich um die Meinungen anderer zu kümmern. Die Inko-Max ermöglicht es mir, aktiv zu sein und mein Leben zu leben, ohne ständig Angst vor Unfällen zu haben. Ich kann dieses Produkt jedem empfehlen, der mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert ist
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Ferienhaus in Dänemark buchen: Anreise, Schlüsselübergabe und Einzug
Im ersten Beitrag (und Video) dieser kleinen Reihe habe ich Euch erklärt, worauf Ihr achten solltet, wenn ihr ein Ferienhaus in Dänemark bucht. Heute wollen wir uns in diesem Beitrag mit der Anreise und dem Einzug in das gemietete Ferienhaus beschäftigen. Ich gebe Euch wichtige Informationen und praktische Tipps, was ihr beachten müsst, wenn ihr ankommt und den Schlüssel übernehmt und was zu tun ist, wenn etwas im Haus nicht in Ordnung ist. Dieser Beitrag ist die Textfassung dieses Videos: https://youtu.be/MhfhpvOrZSI?si=YcimJXif4QC9eXSt Ferienhaus in Dänemark buchen: Vorbereitung & Packliste Bevor Du zu Hause losfährst, habe ich hier zunächst noch einige Tipps zur Packliste. Das Wetter in Dänemark ist oft launisch und wechselhaft. Im Sommer ist es meist angenehm warm aber nicht extrem heiß. Aber es kann immer auch mal Regentage geben. Außerdem weht in Dänemark fast immer ein spürbarer bis kräftiger Wind. Packe also eine gute Mischung an Kleidung ein. Im Sommer nicht nur kurze Klamotten, sondern auch mal eine lange Hose und einen Pullover. Und auch wetterfeste Kleidung, wie einen vernünftige, winddichte Regen- oder Wetterjacke. Winddichte Kleidung ist vorwiegend an der Nordsee zu jeder Jahreszeit sinnvoll. Mach mit in der Facebook-Gruppe „Dänemark – Hygge & Mee(h)r„! Nimm Deine Bettwäsche und Handtücher mit, denn die sind in einem Ferienhaus nur dann vorhanden, wenn Du die entsprechenden Wäschepakete als Zusatzdienstleistung gebucht hast. Ich nehme immer mein eigenes Bettzeug und Handtücher mit. Nimm auch Geschirrtücher mit, denn ich habe schon viele Ferienhäuser gehabt, in denen es keine gab. In Deine Reiseapotheke kommen die Medikamente in ausreichender Menge rein, die Du regelmäßig benötigst. Ansonsten im Sommer unbedingt Sonnencreme und Mückenabwehrspray einpacken. Im Sommer kann es in Dänemark viele Stechmücken und ähnliche Plagegeister geben. Und ja, auch in Dänemark kann man sich einen satten Sonnenbrand holen. Lebensmittel musst Du aus Deutschland eigentlich keine mitnehmen, denn in Dänemark gibt es wirklich alles, was das Herz begehrt. Es sei denn, Du liebst eine Spezialität, die es nur bei dir zu Hause gibt und auf die Du im Urlaub nicht verzichten willst. Ich nehme beispielsweise immer ein paar Flaschen Wein von meinem heimischen Lieblingswinzer mit. Was Du in Sachen Alkohol ins Land einführen darfst, habe ich in einem separaten Video erklärt, dass ich dir gerne verlinke. https://youtu.be/4udEjtgwbbI Ferienhaus in Dänemark buchen: Anreise & Schlüsselübergabe Bei der Ankunft in Deinem Ferienhaus beginnt alles mit der Schlüsselübergabe. Früher musste man immer in das lokale Servicebüro der Ferienhausvermietung fahren und dort den Schlüssel persönlich abholen. Bei manchen Anbietern war oder ist das ein richtiges Büro, also eine örtliche Niederlassung. Aber ich habe früher am Limfjord oft bei einem Anbieter gemietet, der kein eigenes Büro vor Ort hatte. Da musste ich den Schlüssel bei einer Tankstelle abholen, die sozusagen als lokaler Ansprechpartner diente. Heute ist es in den allermeisten Fällen so, dass am Ferienhaus eine Schlüsselbox zu finden ist, die mit einem Zahlencode geöffnet werden kann. Darin findest Du dann den Schlüssel. Den Zahlencode bekommst Du meist ein oder zwei Tage vor der Anreise per E-Mail. In der Regel darfst Du ab 15 oder 16 Uhr ins Haus einziehen. Warum nicht früher? Ganz einfach, oft ist der Samstag der Wechseltag. Vor allem im Sommer, wenn die Häuser oft durchgängig belegt sind, muss der Vormieter am Samstag bis spätestens 10 Uhr abreisen. Danach werden die Häuser von Servicemitarbeitern gereinigt und kontrolliert. Das dauert eben seine Zeit und deshalb kannst Du als der nächste Mieter eben erst ab 15 oder 16 Uhr einziehen. Viele Anbieter bieten heutzutage aber einen recht tollen Service: Du gibst beim Buchen Deine Mobilfunknummer an. Dann wirst Du per SMS informiert, wollte das Haus schon vorher bezugsfertig sein. Das hat bei mir schon oft geklappt, weil ich immer im Herbst oder Winter in Dänemark Urlaub mache und die Häuser dann manchmal nicht vorher belegt sind. Da habe ich schon so manches mal mittags um 12 oder gar vormittags diese SMS bekommen. Wenn Du außerhalb der Öffnungszeiten des lokalen Büros anreist und es keine Schlüsselbox direkt am Haus gibt, dann haben verschiedene Anbieter direkt an ihren Servicebüros spezielle Schlüsselboxen oder einen separaten Schlüsselraum. Dort kannst Du den Schlüssel dann ebenfalls über einen Zugangscode abholen. Informiere Deinen Anbieter unbedingt im Voraus über Deine späte Anreise, damit die Schlüsselübergabe reibungslos klappt. Vergiss nicht, die Adresse Deines Ferienhauses und die genauen Anreiseinformationen zu prüfen. Oftmals liegen die Ferienhäuser in ländlichen Gegenden oder in den Dünen – da ist es hilfreich, sich vorab schon einmal die Zufahrt auf Google Maps anzuschauen. Moderne Autonavis finden hier zwar auch fast immer das Ziel, aber sicher ist sicher. Eine kurze Bitte: Wenn Dir dieses Video bis hier gefallen hat, Daumen hoch und abonnieren nicht vergessen. Dann verpasst Du keine Videos mehr. Auch nicht das dritte dieser kleinen Serie, in dem es um die Abreise und Heimfahrt geht. Ferienhaus in Dänemark buchen: Einzug – Erste Schritte im Ferienhaus Du bist angekommen, hast den Schlüssel – und jetzt? Als Erstes solltest Du Stromzähler und Wasserzähler ablesen und die Zählerstände aufschreiben. Noch besser: Fotografierte die Zählerstände direkt nach der Anreise und bei Abreise mit Deinem Smartphone, denn dann ist mit dem Bild auch immer Datum und Uhrzeit der Ablesung automatisch gespeichert. Oft liegt in den Ferienhäusern ein Zettel aus, in dem Du die Anfangszählerstände und bei Abreise die Endzählerstände eintragen sollst. Andere Anbieter machen das mittlerweile über eine spezielle Webseite. Das Ablesen und Fotografieren solltest Du immer und auch dann machen, wenn die Agentur schreibt, dass Du nicht selbst ablesen musst, weil sie das für Dich machen. Denn nur mit Deiner eigenen Ablesung oder den Fotos kannst Du kontrollieren, dass korrekt abgelesen und abgerechnet wird. Ich habe einmal eine Nachforderung bei den Stromkosten von fast 300 Euro gehabt, weil der Zähler von einem Servicemitarbeiter falsch abgelesen wurde. Ich konnte mit meinen Fotos den echten Zählerstand beweisen und das Thema Nachforderung war vom Tisch. Wenn das erledigt ist, mach einen kurzen Rundgang durch das Haus. Stimmt mit der Ausstattung alles mit der Beschreibung des Hauses auf der Webseite überein? Ist das Haus sauber und funktioniert die Ausstattung? Prüfe die wichtigsten Geräte wie Herd und Backofen, den Kühlschrank, die Heizung, aber auch Komfortausstattung wie Sauna und Whirlpool. Bedienungsanleitungen für Geräte wie Whirlpool, Klimaanlage und andere Geräte liegen oft in einer Hausmappe für Dich bereit. Falls Du Mängel entdeckst, musst Du diese sofort melden. Eine Reklamation mitten drin oder gar nach dem Urlaub wird nicht akzeptiert. Von keinem Anbieter. Fotografiere also die Schäden und Mängel und melde diese dann dem örtlichen Servicebüro oder dem Anbieter per Telefon oder E-Mail. Das ist wichtig, damit Du später keine Probleme bekommst. Geht niemand mehr ans Telefon, weil Du außerhalb der Geschäftszeiten anrufst, dann rufe an, sobald das Büro wieder offen hat. Kommst Du am Samstagabend an, dann rufe am Montag früh in der Agentur an. Das wirklich Dümmste, was Du tun kannst, ist, die Fotos in einer der Dänemark-Gruppen auf Facebook zu posten und zu fragen „Was soll ich nur tun“ oder einfach zu lästern. Leider sieht man so etwas immer wieder und man fragt sich, was mit den Leuten los ist, dass sie glauben, nicht die Agentur, bei der Sie den Mietvertrag abgeschlossen haben, sondern Facebook würde Ihnen helfen. Wenn der Motor deines Autos kaputt ist, bringst Du die Karre schließlich auch in die Werkstatt und postet kein Foto des Autos auf Facebook und schreibst "Es fährt nicht mehr, was soll ich bloß tun!?". Was ist eine Reklamation/ein Mangel und was nicht? Wenn hier und da mal eine Spinnwebe in der Ecke hängt oder eine tote Fliege auf der Fensterbank liegt, ist das noch kein Mangel! Die Ferienhäuser liegen oft wunderbar mitten in der Natur und so etwas kann dann eben mal vorkommen. Anders ist es natürlich, wenn da ein riesiger Insektenfriedhof im Haus herumliegt und damit sichtbar ist, dass nicht gereinigt wurde. Und auch eine kaputte Glühbirne kann mal vorkommen und die kann man dann in einer Minute selbst austauschen, wenn Ersatz im Haus zu finden ist. Lass beim Thema Mängel also die sprichwörtliche Kirche im Dorf. Wenn man manchmal in Dänemark-Gruppen auf Facebook liest, über welche Nickeligkeiten sich so mancher aufregt.... Es geht bei Reklamationen also um große und wesentliche Mängel oder um nicht funktionierende Geräte der Ausstattung. Eben um Mängel, die Deinen Urlaub nachvollziehbar beeinträchtigen oder bei denen etwas fehlt, was Du gebucht und bezahlt hast. Wenn Du Mängel meldest, werden diese durch die Agenturen meist sehr schnell, effizient und kulant behoben. Bei einem von mir gemieteten Ferienhaus gab es mal keinen TV-Empfang. Samstags direkt nach der Anreise gemeldet, Sonntags kam ein Techniker, hat einen neuen Satellitenempfänger gebracht und angeschlossen und alles war in Butter. Was tun bei Problemen? Ok und was ist zu tun, wenn der Mangel gar nicht oder nicht innerhalb einer angemessenen und für Dich als Gast zumutbaren Frist behoben wird? Dann hast Du das Recht auf eine Preisminderung. Halte deshalb immer den Kontakt zu Deinem Anbieter und dokumentiere alles schriftlich und falls sinnvoll mit Fotos. Am besten per E-Mail um einen „Sendenachweis“ zu haben. Ich hatte in all den Jahren ein einziges Mal ein Ferienhaus mit erheblichen Mängeln in Form von riesigen, satten Pissflecken auf den Matratzen in zwei von vier Schlafzimmern. Es kam ein Mitarbeiter der Agentur vorbei, hat den Zustand fotografiert und wir bekamen einen Preisnachlass auf den Mietpreis des Hauses. Ausgetauscht wurde die Matratzen während unseres Aufenthaltes nicht, weil wir in den beiden anderen Schlafzimmern schlafen konnten. Hätte der Vermieter sich hier geweigert, diesen Mangel zu kompensieren, hätte ich den Beschwerdeausschuss des Dänischen Ferienhausverbandes einschalten können. Alle seriösen Anbieter in Dänemark sind dort Mitglied und diese Instanz soll genau solche Streitigkeiten beilegen. So ich hoffe, dass Deine Anreise mit der Schlüsselübernahme und dem Einzug in Dein Feriernhaus problemlos abläuft und Du meine Tipps in Sachen Problemen und Mängeln gar nicht brauchst, sondern einen tollen Urlaub erlebst. Ich selbst fahre seit über 30 Jahren regelmäßig nach Dänemark in Urlaub und habe so gut wie nie Probleme gehabt. Die beiden Fälle, die ich hatte, habe ich Dir ja hier geschildert. Wenn also mal was schiefgeht, weißt Du ja jetzt, was Du tun kannst. Also dann, ich wünsche Dir eine tolle Zeit in Dänemark, viel Spaß und gute Erholung! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die stille Botschaft unserer Garderobe: Was unsere Kleidung wirklich sagt
Wir alle kennen das Gefühl: Morgens stehen wir vor dem Kleiderschrank und versuchen, die richtige Wahl zu treffen. Vielleicht für das Meeting im Büro, den Kaffee mit Freunden oder einfach nur den entspannten Tag zu Hause. Doch viel zu selten denken wir darüber nach, dass diese Wahl nicht nur uns selbst betrifft. Was wir tragen, sendet Botschaften – an uns selbst und an die Menschen um uns herum.…
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⸻ Answer to this text by @vergeltvng
Warum zum Teufel fühlte sich ihr Kopf an, als würde man diesen mit einem Schlagbohrer bearbeiten?
Vika gab einen leisen Laut von sich, als sie sich von einer auf die andere Seite wälzte und der Schmerz für eine Sekunde so fürchterlich zunahm, dass sie sich wünschte, man würde ihr einfach den Kopf abreißen und sie würde zurück in die wundervolle Schwärze der Bewusstlosigkeit sinken. Nur leider war ihr das nicht vergönnt, denn nur Sekunden später flimmerten ihre Augenlider in dem Versuch, sich an die Helligkeit zu gewöhnen, die durch das Fenster trat. Rollläden? Suchte man bei Vika vergeblich. Normalerweise ging sie schlafen, wenn die Sonne sich verabschiedete und stand auf, wenn das Licht des Tages am Himmel empor kroch. Doch dieses Mal war die Sonne bereits seit Stunden am Himmel zu sehen. Dafür musste Vika nicht einmal auf die Uhr auf dem Nachtschränkchen neben ihrem Bett sehen. Ihre innere Uhr informierte sie, noch bevor sie den ersten klaren Gedanken überhaupt fassen konnte.
Wie automatisiert driftete ihr Blick zu dem Hünen in ihrem Sessel, doch die einzige Frage, die Vika sich stellte, war, ob Butcher dort überhaupt bequem schlafen konnte. Einfacher wäre es gewesen, im Nebenzimmer zu nächtigen, dass sie sowohl als Büro nutzte, als auch als Gästezimmer, wenn jemand einmal den Weg in ihr kleines Häuschen am Ende der Welt fand. War sie gestern so blau gewesen, dass sie es ihm nicht einmal mehr hatte anbieten können? Vika schob die Augenbrauen zusammen und versuchte sich daran zu erinnern, was gestern Abend passiert war. Dass sie mit dem Riesen getrunken hatte, war mehr als offensichtlich, zudem war der Anfang des Abends definitiv nicht in Nebel gehüllt. Sie wusste noch, wie sie das harte Zeug aus dem Keller holte und erinnerte sich bruchstückhaft an Gesprächsfetzen. Doch wie sie in ihrem Bett gelandet war, das hätte Vika beim besten Willen nicht sagen können.
Das Bett knarrte leise, als sie ihr Gewicht verlagerte und sich langsam an die Bettkante setzte. Ihr Blick glitt fast sofort zu der Stelle neben dem Bett, wo normalerweise eine Flasche Wasser geparkt stand, doch die Götter waren ihr nicht gut gesonnen. Vika musste nach unten gehen, wenn sie Wasser haben wollte. So lautlos sie konnte, zog sie die Luft in ihre Lungen, um sie in einem angedeuteten, leisen Schnauben zu entlassen, bevor sie sich auf die Füße stemmte. Dass das Zimmer sich dabei drehte, war dezent kontraproduktiv, doch Vika kompensierte das ganz gut. (Eigentlich nicht.) Als sie zurück zu Butcher sah, war sie ganz froh, dass er noch schlief. Sie griff nach einer Decke, überwand den Abstand zu dem Sessel und breitete ihm die Decke über den Körper aus, bevor sie aus dem Zimmer wankte. Nüchtern war sie definitiv noch nicht. Aber ihren Kopfschmerzen nach zu urteilen, war sie auch alles andere als voll.
Ein kurzer Zwischenstop im Bad, in welchem sie sich wirklich zusammenreißen musste, um den Inhalt ihres Magens bei sich zu behalten, doch das kalte Wasser aus dem Hahn tat bereits gut und klärte ihren Kopf, als sie sich etwas davon ins Gesicht spritzte. Ein Blick in den Spiegel ließ sie fast missmutig die Schultern hängen. Dunkle Augenringe, zerzauste Haare und sie trug noch die Kleidung von gestern. Es hätte besser laufen können. Allerdings auch wesentlich schlechter. Immerhin hatte sie sich dem Riesen gegenüber behaupten können. Mit Vika konnte man ganz gern mal einen trinken. Und als ihr das Anti-Kater Rezept ihrer Großmutter wieder einfiel, war der Entschluss recht schnell gefasst ihnen beiden Frühstück zu servieren. Selbst wenn B kein Mensch zum Frühstücken war, würde das Rezept ihrer Großmutter ihm bestimmt gefallen.
Die Treppe zu bewältigen war ein weiteres Hindernis, für das Vika doch einiges an Zeit benötigte, doch als sie einmal in der Wohnküche des kleinen Hauses stand und sich ans Werk machte, taten ihre Muskeln den Rest.
Wie lange sie da stand und arbeitete, wusste sie nicht, doch als der Tisch gedeckt und die Küche nach den Köstlichkeiten des Frühstücks roch, waren die Kopfschmerzen vergessen und die Lebensgeister zurück in die Fee gekehrt. Bewaffnet mit einer Tasse dampfenden Kaffees, der nicht nur nach Kaffee roch, sondern das Hauptaugenmerk des Anti-Kater-Frühstücks darstellte, ging Vika zurück nach oben in ihr Schlafzimmer. Butcher schien sich nicht einen Millimeter bewegt zu haben, was ihr ein Schmunzeln auf die Lippen trieb. Den Kaffee stellte sie neben den Sessel auf den kleinen Beistelltisch ab, öffnete erst das Fenster und überlegte dann einen Moment, wie sie den Hünen wecken könnte, ohne Angst davor haben zu müssen, dass er sie im ersten Moment für einen Feind hielt und sie vielleicht ausnockte.
Obwohl, ganz so schlimm war das nicht. Immerhin würde sie dann die Schwärze genießen können, nach der sie sich beim Aufwachen so sehr gesehnt hatte. “Billy”, murmelte sie erst leise, in der vagen Hoffnung, dass er darauf vielleicht schon reagieren würde. Just in dem Moment kam ihr in den Sinn, wie er die Flasche Whisky in einem Zug geleert hatte, damit sie nicht mehr davon trinken konnte. Vielleicht hatte ihm das ja den Rest gegeben? Vika wartete noch einen Augenblick, dann trat sie an den Hünen heran und berührte ihn sanft an der Schulter. “Billy?” Ihre Stimme, nun etwas lauter, schien zumindest ein Zucken seinerseits zu bewerkstelligen. Mutig geworden, rüttelte sie nun leicht an seiner Schulter. “Butcher, wach auf. Es gibt Frühstück.” Just in diesem Moment war sie sich fast sicher, dass sie gleich einen Kopf kürzer sein würde und ging bereits in Deckung vor dem Groll William Butchers, weil sie es wagte, seinen Schlaf zu stören. “Ich hab Kaffee gekocht”, versuchte sie, die Situation etwas zu entschärfen, während sie versuchte, bereit darauf zu sein, sein Temperament zu zügeln.
Doch seien wir mal ehrlich: Verkatert oder nicht, im Vergleich zu B war V einfach ein zarter Schmetterling. Und ihre Reaktionszeit ließ gerade sehr stark zu wünschen übrig.
#⸻ ✶ underestimate me. that’ll be fun. ˟ billy butcher#⸻ ✶ a mess of gorgeous chaos. ˟ answers#vergeltvng
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Die besten Tipps für virtuelle Meetings: So bleiben Sie professionell
Virtuelle Meetings sind heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil der Arbeitswelt. Um in diesen digitalen Räumen professionell und effektiv zu agieren, ist es wichtig, einige grundlegende Punkte zu beachten. Mit den richtigen Vorbereitungen und einer professionellen Haltung können die meisten Probleme vermieden werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie durch einfache Maßnahmen einen positiven Eindruck hinterlassen und Ihren Teil zur produktiven Zusammenarbeit beitragen können. Lassen Sie uns gemeinsam diese hilfreichen Tipps entdecken, um Ihre virtuellen Meetings auf das nächste Level zu heben.
Technische Ausstattung rechtzeitig überprüfen
Es ist wichtig, die technische Ausstattung rechtzeitig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert. Dies betrifft insbesondere die Internetverbindung, die Webcam und das Mikrofon. Eine stabile Internetverbindung verhindert Unterbrechungen während des Meetings und trägt zu einer professionellen Atmosphäre bei.
Zusätzlich sollte die Funktionalität der genutzten Software getestet werden. Hierbei empfiehlt es sich, ein Testmeeting mit einem Kollegen oder einer Kollegin durchzuführen. Auf diese Weise können technische Probleme frühzeitig identifiziert und behoben werden. Vergessen Sie nicht, auch die Lautstärke sowie die Bild- und Tonqualität zu prüfen.
Ein optimal eingestelltes System ermöglicht es, sich ganz auf den Inhalt des Meetings zu konzentrieren. Wenn Störungen auftreten, wird das Meeting möglicherweise weniger produktiv. Deshalb ist eine gründliche Überprüfung der Technik vorab ein wesentlicher Schritt, um Missverständnisse und Ablenkungen während des Gesprächs zu vermeiden. So bleiben alle Teilnehmenden fokussiert und engagiert.
Professionelle Hintergrundgestaltung wählen
Die Gestaltung des Hintergrunds während virtueller Meetings spielt eine entscheidende Rolle für den Eindruck, den Sie hinterlassen. Ein professionell wirkender Hintergrund kann das gesamte Meeting aufwerten und die Aufmerksamkeit auf die Inhalte lenken, anstatt von Ablenkungen abzulenken.
Wählen Sie einen neutralen Hintergrund, der nicht zu laut oder unruhig ist. Ideale Hintergründe sind Bücherregale, Pflanzen oder einfach nur eine einfarbige Wand. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Publikum sich auf Sie konzentrieren kann und nicht von anderen Dingen im Raum abgelenkt wird. Vermeiden Sie persönliche Gegenstände oder kreative Kunstwerke, die möglicherweise nicht im Einklang mit dem professionellen Setting stehen.
Ein gut beleuchteter Raum trägt ebenso zur Qualität Ihres Auftritts bei. Achten Sie darauf, dass das Licht von vorne kommt, um Schatten im Gesicht zu vermeiden. Zudem empfiehlt es sich, Vordergründe zu minimieren, um den Fokus auf die eigene Person zu lenken.
Es lohnt sich auch, den Computerbildschirm richtig auszurichten. Prüfen Sie vor Beginn eines Meetings, ob Ihre Kamera ordentlich positioniert ist und der sichtbare Bereich Ihnen gehört. Indem Sie diese Punkte berücksichtigen, stellen Sie sicher, dass Ihr Hintergrund sowohl klar als auch professionell wirkt.
Angemessene Kleidung tragen
Angemessene Kleidung spielt eine wichtige Rolle bei virtuellen Meetings, da sie einen professionellen Eindruck hinterlässt. Auch wenn man von zu Hause aus arbeitet, ist es ratsam, sich so zu kleiden, als würde man ins Büro gehen. Der richtige Dresscode vermittelt nicht nur Seriosität, sondern hilft auch dabei, den eigenen Fokus zu erhöhen.
Eine gute Wahl ist beispielsweise das Tragen eines Hemdes oder einer Bluse kombiniert mit einer neutralen Hose. Farben und Muster sollten dezent sein, um Ablenkungen zu vermeiden. Zu auffällige Kleidung kann von den Inhalten des Gesprächs ablenken und den Fokus auf die Person selbst richten, anstatt auf das Gesagte.
Das Tragen angemessener Kleidung kann auch das eigene Selbstbewusstsein steigern. Wenn man sich gut gekleidet fühlt, wirkt sich dies positiv auf die eigene Ausstrahlung und Gesprächsführung aus. Es ist ebenso empfehlenswert, darauf zu achten, dass die Kleidung bequem genug ist, um Bewegungsfreiheit während des Meetings zu gewährleisten.
Zusammengefasst trägt die Wahl der richtigen Kleidung maßgeblich zu einem erfolgreichen Meeting bei. Ein professionelles Auftreten, auch in einer virtuellen Umgebung, schafft Vertrauen und Respekt vonseiten aller Teilnehmer.
Klare Agenda vor dem Meeting senden
Vor einem virtuellen Meeting ist es entscheidend, eine klare Agenda zu versenden. Diese sollte frühzeitig an alle Teilnehmer geschickt werden, um sicherzustellen, dass jeder gut vorbereitet ist. Eine strukturierte Agenda hilft dabei, den Ablauf des Meetings effizient zu steuern und sorgt dafür, dass alle relevanten Themen abgedeckt werden. Ein klarer Zeitplan erinnert die Teilnehmenden daran, welche Punkte besprochen werden sollen und in welcher Reihenfolge. Dies reduziert nicht nur Unsicherheiten, sondern fördert auch die aktive Teilnahme aller Beteiligten. Wenn jede Person weiß, was sie erwartet, können wertvolle Beiträge geleistet werden. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten auf der Agenda spezifische Themen vermerkt sein, inklusive der vorgesehenen Redner für jedes Thema. Das schafft eine Atmosphäre des respektvollen Austauschs. Zudem ist es sinnvoll, Raum für Fragen oder Anmerkungen einzuplanen, sodass alle Stimmen Gehör finden können. Durch solche Vorkehrungen wird das Meeting produktiver und zielgerichteter gestaltet.
Aktives Zuhören und Blickkontakt zeigen
Aktives Zuhören ist eine zentrale Fähigkeit in virtuellen Meetings, die oft übersehen wird. Es zeigt nicht nur Respekt für den Sprecher, sondern fördert auch die Kommunikation und das Verständnis innerhalb des Teams. Um aktiv zuzuhören, ist es wichtig, sich auf das Gesagte zu konzentrieren. Dies bedeutet, während des Vortrags der anderen Person keine Ablenkungen durch Handys oder andere Geräte zuzulassen.
Der Blickkontakt ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Blickkontakt halten gibt dem Gesprächspartner das Gefühl, wahrgenommen und geschätzt zu werden. Auch wenn dies virtuell schwieriger sein kann als im persönlichen Kontakt, sollte man versuchen, direkt in die Kamera zu schauen, anstatt abzulenken und den Bildschirm zu beobachten.
Ein einfaches Nicken oder zustimmende Gesten können ebenfalls hilfreich sein. Diese kleinen Zeichen zeigen, dass Sie aktiv bei der Sache sind und führen oftmals zu einer besseren Gruppendynamik. Schaffen Sie somit eine Atmosphäre, in der alle Teilnehmer ermutigt werden, ihre Gedanken und Ideen auszudrücken. Aktives Zuhören kombiniert mit echtem Interesse trägt zur Qualität der Dialoge in digitalen Meetings erheblich bei.
Störungen während des Meetings minimieren
Um während virtueller Meetings für eine produktive Atmosphäre zu sorgen, ist es wichtig, alle möglichen Störungen im Vorfeld zu minimieren. Eine ruhige Umgebung trägt erheblich dazu bei, die Konzentration aller Teilnehmer auf die Inhalte des Meetings zu lenken.
Zunächst sollten alle Teilnehmenden ihr Handy stumm schalten und digitale Benachrichtigungen deaktivieren. Dies reduziert Ablenkungen und sorgt dafür, dass jeder voll bei der Sache bleibt. Auch das Schließen unnötiger Anwendungen auf dem Computer kann helfen, sich besser auf die Diskussionen zu konzentrieren.
Außerdem sollte der Raum, in dem das Meeting stattfindet, sorgfältig gewählt werden. Idealerweise sollte er abgeschottet von lauten Umgebungsgeräuschen sein. Es ist auch ratsam, Mitbewohner oder Familienmitglieder vorab darüber zu informieren, dass ein Meeting stattfindet, um ungewollte Unterbrechungen zu vermeiden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Aufstellen klarer Verhaltensregeln für das Meeting, wie z.B. die Bitte, während der Präsentation nicht zu sprechen. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, dass andauernde Störungen so gering wie möglich gehalten werden, was letztendlich zu einem effektiveren Austausch führt.
Mit der Kamera sprechen und interagieren
Um in virtuellen Meetings einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, ist es wichtig, mit der Kamera zu sprechen und aktiv zu interagieren. Dies fördert nicht nur die Kommunikation, sondern zeigt auch, dass das Engagement im Mittelpunkt steht. Es ist entscheidend, direkt in die Kamera zu schauen, wenn man spricht. So wird ein persönlicherer Kontakt geschaffen, der den Austausch angenehmer gestaltet.
Das gesichtliche Feedback bei Videogesprächen spielt ebenfalls eine große Rolle. Nicken Sie beim Zuhören oder zeigen Sie Gesten, um Ihr Interesse zu verdeutlichen. Dies trägt dazu bei, eine positive Atmosphäre zu schaffen und andere Teilnehmer zur Interaktion anzuregen. Achten Sie zudem darauf, auf Fragen und Kommentare zeitnah zu reagieren. Ein aktives Mitwirken animiert alle Anwesenden, sich ebenfalls zu beteiligen.
Vermeiden Sie Ablenkungen und stellen Sie sicher, dass Ihre Umgebung so gestaltet ist, dass sie konzentriertes Arbeiten unterstützt. Halten Sie Augenkontakt mit den anderen Teilnehmenden über die Kamera, dadurch fühlen sich alle mehr eingebunden und ernst genommen. Eine lebhafte Diskussion steigert schließlich die Produktivität und fördert innovative Ideen.
Nach dem Meeting Protokoll und Follow-up senden
Nach einem virtuellen Meeting ist es wichtig, ein Protokoll zu erstellen, um die besprochenen Punkte festzuhalten. Dieses Dokument hilft allen Teilnehmenden, einen klaren Überblick über die Ergebnisse und Aufgaben zu behalten. Ein gut strukturiertes Protokoll sollte die wichtigsten Themen, Entscheidungen sowie zugewiesene Aufgaben enthalten.
Es empfiehlt sich, das Protokoll zeitnah nach dem Meeting zu versenden, damit alle Informationen frisch sind. Dies fördert nicht nur die Transparenz, sondern zeigt auch Engagement und Professionalität. Jeder Teilnehmende weiß so, was von ihm erwartet wird und kann gezielt an den vereinbarten Punkten arbeiten.
Zudem ist ein Follow-up nützlich, um etwaige offene Fragen oder Unklarheiten zu klären. Dazu gehört, die nächsten Schritte zu kommunizieren und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Eine regelmäßige Nachverfolgung der Fortschritte stärkt die Zusammenarbeit und motiviert alle Beteiligten, ihre Aufgaben effizient umzusetzen.
Über den Autor:
Job-und-Fortbildung-Redaktion
Als erfahrener Redakteur im Bereich Job und Fortbildung habe ich mich darauf spezialisiert, Menschen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Mit einem Hintergrund in Karriereberatung und einer Leidenschaft für Weiterbildung biete ich wertvolle Einblicke, praktische Tipps und aktuelle Informationen, um Leser auf ihrem Karriereweg zu begleiten.
Website: job-und-fortbildung.de
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Organisations-Talente gesucht: Geschäftsideen für Ordnungsfanatiker
Einleitung
Für viele Menschen ist Organisation mehr als nur eine Notwendigkeit – es ist eine Leidenschaft. Wenn Sie zu denjenigen gehören, die Freude daran haben, Ordnung zu schaffen und Systeme zu optimieren, dann haben Sie wertvolle Fähigkeiten, die Sie zu einem profitablen Unternehmen ausbauen können. In diesem Artikel stellen wir Ihnen verschiedene Geschäftsideen vor, die speziell für Organisationstalente geeignet sind und Ihnen helfen, aus Ihrer Leidenschaft Kapital zu schlagen.
1. Professionelle Organisation für Zuhause und Büro
Als professioneller Organisator können Sie Menschen helfen, ihre Wohn- und Arbeitsräume effizient zu organisieren. Nixon Businesses Von der Entrümpelung über die Schaffung von Aufbewahrungslösungen bis hin zur Einführung von Organisationssystemen – Ihre Dienstleistungen werden sehr geschätzt.
Vorteile der professionellen Organisation
Hohe Nachfrage: Viele Menschen und Unternehmen suchen nach Hilfe, um ihre Räume funktionaler und ästhetisch ansprechender zu gestalten.
Persönliche Erfüllung: Sie können direkt sehen, wie Ihre Arbeit das Leben Ihrer Kunden verbessert.
Vielseitige Projekte: Jeder Kunde hat unterschiedliche Bedürfnisse, was die Arbeit abwechslungsreich und spannend macht.
2. Digitale Archivierung und Dokumentenmanagement
In der heutigen digitalen Welt benötigen viele Unternehmen und Privatpersonen Hilfe bei der digitalen Archivierung und dem Dokumentenmanagement. Sie können Dienstleistungen anbieten, um Papierdokumente zu digitalisieren und effiziente Ablagesysteme zu erstellen.
Warum digitale Archivierung?
Hohe Effizienz: Unternehmen können durch gut organisierte digitale Dokumente viel Zeit und Platz sparen.
Nachhaltigkeit: Reduziert den Papierverbrauch und fördert umweltfreundlichere Praktiken.
Einmalige Einrichtung: Sobald ein System eingerichtet ist, benötigt es nur minimale Wartung.
3. Veranstaltungsplanung
Als Veranstaltungsplaner können Sie Ihre Organisationsfähigkeiten nutzen, um unvergessliche Events zu kreieren. Von Hochzeiten über Firmenveranstaltungen bis hin zu privaten Feiern – gut organisierte Events sind immer gefragt.
Vorteile der Veranstaltungsplanung
Kreative Freiheit: Nutzen Sie Ihre Kreativität, um einzigartige und maßgeschneiderte Events zu gestalten.
Vielseitigkeit: Jede Veranstaltung ist anders, was die Arbeit abwechslungsreich und herausfordernd macht.
Gute Verdienstmöglichkeiten: Gut geplante und durchgeführte Veranstaltungen können sehr profitabel sein.
4. Personal Shopping und Styling
Viele Menschen benötigen Hilfe bei der Organisation ihrer Garderobe und der Auswahl passender Kleidung. Als Personal Shopper oder Stylist können Sie Kunden dabei unterstützen, ihren Kleiderschrank zu optimieren und einen individuellen Stil zu entwickeln.
Warum Personal Shopping?
Hohe Nachfrage: Viele Menschen suchen nach professioneller Beratung, um ihren Stil zu verbessern.
Flexibilität: Arbeiten Sie nach Ihrem eigenen Zeitplan und bieten Sie individuelle Beratungen an.
Kundenzufriedenheit: Sehen Sie direkt die positiven Auswirkungen Ihrer Arbeit auf das Selbstbewusstsein Ihrer Kunden.
5. Haushaltsverwaltung
Als Haushaltsverwalter können Sie Familien dabei helfen, ihren Alltag effizienter zu gestalten. Dies kann Aufgaben wie die Planung von Mahlzeiten, die Verwaltung von Hausarbeiten und die Organisation von Familienaktivitäten umfassen.
Vorteile der Haushaltsverwaltung
Hohe Nachfrage: Besonders beschäftigte Familien suchen nach Unterstützung, um ihren Alltag zu organisieren.
Vielseitige Aufgaben: Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten, kreativ zu sein.
Direkte Auswirkungen: Sie können direkt sehen, wie Ihre Arbeit das Leben Ihrer Kunden erleichtert.
6. Business Consulting für Effizienz und Organisation
Unternehmen suchen oft nach Wegen, ihre Abläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten. Als Business Consultant können Sie Organisationstalente nutzen, um Unternehmen dabei zu helfen, Prozesse zu verbessern und Produktivität zu steigern.
Warum Business Consulting?
Hohe Verdienstmöglichkeiten: Unternehmen sind bereit, gut für Beratung zu zahlen, die ihnen hilft, effizienter zu werden.
Vielseitige Projekte: Arbeiten Sie mit verschiedenen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammen.
Langfristige Beziehungen: Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Ihren Kunden auf und unterstützen Sie sie kontinuierlich.
7. Virtueller Assistent für Zeitmanagement
Viele Unternehmer und Berufstätige benötigen Hilfe beim Zeitmanagement. Als virtueller Assistent können Sie Aufgaben wie Terminplanung, E-Mail-Management und Projektkoordination übernehmen.
Vorteile des virtuellen Assistenten
Flexibilität: Arbeiten Sie von überall aus und passen Sie Ihre Arbeitszeiten an Ihren Lebensstil an.
Hohe Nachfrage: Besonders in der heutigen digitalen Welt suchen viele Menschen nach virtuellen Assistenten.
Vielfältige Aufgaben: Die Aufgaben variieren, was die Arbeit interessant und abwechslungsreich macht.
8. Umzugsmanagement und Einrichtungsservice
Ein Umzug kann sehr stressig sein. Als Umzugsmanager können Sie Menschen dabei helfen, ihren Umzug zu planen und durchzuführen. Dazu gehört auch die Organisation und Einrichtung des neuen Zuhauses.
Warum Umzugsmanagement?
Hohe Nachfrage: Viele Menschen suchen nach Unterstützung, um den Stress eines Umzugs zu minimieren.
Vielseitige Dienstleistungen: Von der Planung bis zur Einrichtung – bieten Sie eine umfassende Unterstützung an.
Persönliche Erfüllung: Sehen Sie direkt die positiven Auswirkungen Ihrer Arbeit auf Ihre Kunden.
Fazit
Organisationstalente haben viele Möglichkeiten, ein profitables Geschäft aufzubauen. Ob als professioneller Organisator, Eventplaner oder virtueller Assistent – die Nachfrage nach gut organisierten Dienstleistungen ist hoch. Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten und Leidenschaft, um ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen und anderen Menschen zu helfen, ihr Leben effizienter und stressfreier zu gestalten.
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