#Awdijiwka
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#Awdijiwka#Bachmut#DirkPohlmann#HermannPloppa#MarkusFiedler#NATO#NATO-Akte#Putin#Sanktionen#SergejFilbert#VladimirPutin#WilhelmDomke-Schulz#WladimirPutin
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In der Ukraine haben russische Truppen am Dienstag offenbar die ehemalige Bergbaustadt Wugledar im südlichen Donbass vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Am Mittwoch vormittag bestätigte der ukrainische Generalstab nach eintägigem Schweigen den Verlust der zu einer Ruinenwüste geworden Stadt von vor dem Krieg knapp 15.000 Einwohnern. Der Generalstab erklärte, man habe den eigenen Truppen »erlaubt, zur Schonung von Menschenleben und Militärtechnik günstigere Stellungen einzunehmen«. Die in Wugledar stationierte 72. Brigade der ukrainischen Armee hatte am späten Abend russische Berichte über die Eroberung der Stadt noch mit der Meldung zu kontern gesucht, die Brigade habe keinen Rückzugsbefehl erhalten. Der Widerspruch lässt sich nach zwei Seiten auflösen: Entweder hat sich der Rest der Brigade ungeordnet zurückgezogen – was bei den Kämpfen um Bachmut und Awdijiwka auch schon mehrfach vorgekommen ist –, oder sie wurde bei den Kämpfen faktisch aufgerieben und existiert heute nur noch auf dem Papier. Welche Version stimmt, ist einstweilen nicht festzustellen.
Wugledar hatte für die ukrainische Seite unter zwei Aspekten strategische Bedeutung. Erstens lag die Stadt auf einem Höhenrücken, von dem aus die Straße und Bahnlinie entlang der Nordküste des Asowschen Meeres zur Krim unter Beschuss genommen werden konnte. Zweitens stellten die ukrainischen Positionen in der Stadt den südlichen Eckpfeiler des ukrainischen Belagerungsrings um Donezk dar. Mit der Eroberung der Stadt bzw. ihrer Reste wird es für die russischen Truppen leichter, mit einem Vorstoß auf den Straßenknotenpunkt Kurachowe weiter nördlich die Hauptmasse der ukrainischen Truppen vor Donezk einzuschließen bzw. sie zum Rückzug zu zwingen.
Wegen dieser strategischen Bedeutung hatte Russland vom unmittelbaren Kriegsbeginn an mehrfach versucht, Wugledar einzunehmen. Mehrere russische Offensiven in den Jahren 2022 und 2023 schlugen jedoch unter offensichtlich schweren Verlusten für Russland fehl. Jetzt gelang die Eroberung, nachdem russische Truppen zwei Dörfer an den Flanken von Wugledar erobert hatten und damit die Versorgungsrouten für die ukrainische Garnison unterbrechen konnten. Die Stadt selbst ist nach zwei Jahren Kämpfen unbewohnbar; es gibt dort offenbar kein einziges intaktes Gebäude mehr, die Zahl der verbliebenen Einwohner wurde im Sommer mit etwa 100 Erwachsenen und wenigen Kindern angegeben.
Russische Truppen stießen auch im Nordabschnitt der Donbass-Front im Gebiet Charkiw vor. Nach Berichten russischer Korrespondenten stehen sie südlich des Verkehrsknotenpunkts Kupjansk nur noch wenige Kilometer vom Fluss Oskol entfernt. In der seit Monaten umkämpften Stadt Wowtschansk soll Russland am Dienstag eine neue überschwere Vakuumbombe erstmals eingesetzt haben. Videos zeigen eine Explosion von enormer Stärke. Die eingesetzte Bombe soll angeblich eine Sprengladung von über sieben Tonnen enthalten und eine der schwersten nichtnuklearen Waffen im russischen Arsenal sein. Im südwestlichen Frontabschnitt im Gebiet Saporischschja verstärkt Russland seit einigen Tagen den Beschuss von Zielen in der frontnahen Kreisstadt Orechowo sowie im Gebietszentrum. Die russische Militärführung rief die Zivilbevölkerung zur Flucht auf oder dazu, sich mit ausreichenden Lebensmittelvorräten in die Schutzräume zu begeben. Im Süden griffen russische Drohnen in der Nacht zum Mittwoch einen Donauübergang an der Grenze zu Rumänien an. Ukrainische Aufnahmen zeigen brennende Lkw; russische Meldungen sprechen außerdem davon, dass eine Flussfähre mit ausländischen Söldnern an Bord getroffen worden sei.
Vor dem Hintergrund dieser für die Ukraine ungünstigen militärischen Gesamtlage hat der am 1. Oktober ausgeschiedene NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg der Ukraine nahegelegt, der NATO ohne die derzeit von Russland besetzten Gebietsteile beizutreten. Der Agentur Interfax-Ukraina sagte Stoltenberg, ähnlich sei es schließlich auch mit Deutschland gewesen, von dem 1955 nur der westliche Teil der NATO beigetreten sei. Das ukrainische Beharren auf einem NATO-Beitritt in den Grenzen von 1991 könne dagegen den Krieg nur nutzlos verlängern. Die Ukraine müsse entscheiden, ob dies für sie annehmbar wäre. Für Russland wäre dies klar nicht der Fall, denn das strategische Hauptziel Moskaus ist ja gerade, den NATO-Beitritt der Ukraine zu verhindern, egal in welcher territorialen Gestalt.
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Die Front in der Ostukraine ist westlich der bereits seit 2014 von russischen Kräften besetzten Großstadt Donezk in Bewegung geraten.
Langsam, aber stetig rücken die Truppen Moskaus seit Jahresbeginn vor. Der Raumgewinn von etwas mehr als 30 Kilometer seit dem Fall der Festung Awdijiwka bedeutet keinen Durchbruch, aber er nagt am Selbstvertrauen der ukrainischen Verteidiger. Dorf um Dorf müssen sie aufgeben. Was die russischen Angreifer dann einnehmen, erinnert in den wenigsten Fällen noch an menschliche Behausungen. Ruinen,…
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Tauziehen um „Taurus“-Lieferungen an Kiew: Wann knickt der Kanzler ein?
Zuerst:»Berlin. Die Eroberung Awdijiwkas durch die russischen Streitkräfte und der emotionale Auftritt der Nawalny-Witwe auf der Münchner Sicherheitskonferenz reichten offenbar immer noch nicht: Bundeskanzler Scholz […] Der Beitrag Tauziehen um „Taurus“-Lieferungen an Kiew: Wann knickt der Kanzler ein? erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T3GdjF «
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Drugi etap wojny w Ukraini
Helena Szmuness Kijów miał być zdobyty w trzy dni, ale nie wyszło. Awdijiwka, miasteczko na linii frontu w Donbasie, liczące przed inwazją zaledwie nieco ponad 33 tysiące mieszkańców i otoczone z trzech stron przez wojska Federacji Rosyjskiej, nie daje się wziąć już od pięciu miesięcy. Jednak sytuacja w tym mieście, jak i w wielu innych miastach Ukrainy, bombardowanych z zaciekłością…
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Das Ende einer ukrainischen „Festung“!
Ukraine-Krieg: Das Endspiel um die Festung Awdijiwka | heise online
https://heise.de/-9625056
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439. dzień wojny. Nie padł ani Bachmut, ani Awdijiwka. A Putin się wystraszył
http://dlvr.it/SnvrB9
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Militärchef ruft zur Evakuierung von Awdijiwka auf
Am Sonntag beschoss Russland laut ukrainischen Angaben zwei Hochhäuser in Awdijiwka. Offiziellen Angaben zufolge leben noch etwa 2000 Zivilisten in der ehemals 30 000 Einwohner zählenden Stadt. Apsny News
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Ukraina: prorosyjscy separatyści ostrzelali Awdijiwkę, cztery ofiary śmiertelne
Ukraina: prorosyjscy separatyści ostrzelali Awdijiwkę, cztery ofiary śmiertelne
Cztery osoby cywilne zginęły w wyniku ostrzału miasta Awdijiwka na północ od Doniecka na wschodzie Ukrainy – podały w sobotę władze tego kraju. Ataku dokonali prorosyjscy bojownicy z tzw. Donieckiej Republiki Ludowej.
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Die [...] »Asow«-Bewegung präsentiert Kriegshelden zum Anfassen. Am 21. Juli startet sie eine Europatournee mit Angehörigen ihres Kampfverbands 3. Separate Sturmbrigade in der ukrainischen Armee. Geplant hat die Einheit, die von Andrij Bilezkij, einem der einflussreichsten Neonaziführer der Ukraine kommandiert wird, zunächst Auftritte in Warschau und Wrocław, später in Prag, Vilnius, Rotterdam und Brüssel. [...] für den 25. und 26. Juli [sind] auch Veranstaltungen der »Asow«-Sturmbrigade in Deutschland angekündigt: In Berlin werden die »epischsten Geschichten von der Front« garniert mit »Soldatenhumor« für 20 Euro, in Hamburg für 15 Euro angeboten; der Erlös geht an »Asow«. »Kommt zum Treffen mit den echten Kämpfern der Brigade, die in den Schlachten in Bachmut, Awdijiwka und Charkiw waren«, heißt es in der Werbung, die in Social-Media-Kanälen verbreitet wird. »Unzensiert erzählen sie alles über ihren Dienst.« [...] Die 3. Sturmbrigade inszeniert sich bis heute mit Stolz als historischer Erbe des Bandera-Flügels der faschistischen Organisation Ukrainischer Nationalisten und deren bewaffneten Arms, Ukrainische Aufständische Armee, die einst zu den willigsten Helfern im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und dem Holocaust zählten. Ungebrochen ist auch ihre Bewunderung für Hitlers Elitekrieger: Diverse Symbole der 3. Sturmbrigade sind in Anlehnung an die Insignien der Waffen-SS gestaltet, eines sogar nach dem Truppenkennzeichen der 36. Waffengrenadierdivision »Dirlewanger«. Zweck der Europatournee ist laut der »Asow«-Brigade, »Fans im Ausland zu treffen«. Aber der Ankündigung ist zu entnehmen, dass ihre Mission über Geldakquise und das bereits weit fortgeschrittene Branding von »Asow« – mit eigenen Filmproduktionsfirmen, Modelabels, Verlagen, neuerdings sogar einer Netflix-Serie – für den Kulturindustriemarkt im Westen hinaus geht. »Wir wissen, dass ihr die Heimat vermisst«, so der Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung der hier lebenden ukrainischen Männer. »Ihr könnt euch unseren Reihen anschließen.« [...] »Ihr könnt lokale Initiativen gründen«, so die Aufforderung von »Asow«, die Bewegung in Deutschland zu etablieren. Diese hat mit einem Ableger von »Centuria« (einer der mächtigsten Neonaziorganisationen der Ukraine, deren militärischer Arm in die 3. Sturmbrigade eingegliedert ist) bereits in Magdeburg Fuß gefasst. Dass »Asow« Expansionsdrang hat, indiziert auch der Titel der Tournee: »Unsere Leute sind überall.« [...]
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Donbass: Ukrainische Streitkräfte verstärken ihre Positionen bei der Kokerei von Awdijiwka
Donbass: Ukrainische Streitkräfte verstärken ihre Positionen bei der Kokerei von Awdijiwka
Wie die militärische Aufklärung der Volksrepublik Donezk mitteilt, haben die Ukrainischen Streitkräfte ihre Positionen an der Kokerei von Awdijiwka verstärkt. Das teilte der Sprecher Eduard Basurin mit. (more…)
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Lagebericht: Lagebericht Awdijiwka könnte der Anfang vom Ende der Ukraine sein
Die JF schreibt: »Nun ist Awdijiwka doch gefallen. Während die Ukraine die lange gehaltene Stadt aufgibt und dabei Elitesoldaten opfert, wächst die Kritik an der Führung. Kiew leidet derzeit doppelt; und hat doch noch ein historisches Vorbild, das Hoffnung gibt. Dieser Beitrag Lagebericht Awdijiwka könnte der Anfang vom Ende der Ukraine sein wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T3C3ZG «
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Moskau plant mehrere Kessel US-Experten sehen russischen Strategiewechsel im Donbass 25.05.2022, 19:20 Uhr Mit einem großen Zangenangriff wollte der Kreml den Donbass erobern. Doch der große Durchbruch blieb aus. Nun scheinen Russlands Militärs einen neuen Plan zu verfolgen. Laut Militärexperten bemüht sich Moskau, mehrere kleinere Kessel zu bilden. Mitte April starteten die russischen Streitkräfte in der Ostukraine die zweite Phase ihrer Invasion. Ausgehend von der Stadt Isjum in der Region Charkiw versuchten Verbände Moskaus mit einem großen Zangenangriff nach Süden vorzustoßen, um eine Verbindung mit eigenen Einheiten in Debalzwewe in der Region Donezk herzustellen. Durch dieses Manöver sollten zahlreiche ukrainische Truppen im Frontbogen weiter östlich abgeschnitten und zur Kapitulation gezwungen werden. Doch der anhaltende Widerstand und ukrainische Geländegewinne im Raum Charkiw behinderten die Operation. Nun scheint der Kreml seine Pläne geändert zu haben. Dem US-Institut für Kriegsforschung (ISW) zufolge versuchen Moskaus Truppen jetzt gleichzeitig mehrere kleine ukrainische Verbände in der Region Luhansk einzukreisen, um schrittweise Geländegewinne zu erzielen. Demnach sind russische Einheiten bemüht, bei Bachmut, Zolote, Sjewjerodonezk und Awdijiwka Kessel zu bilden. Die für die Angriffe nötigen Reserven an Mensch und Material würden aus den Gebieten um Charkiw, Isjum, Donezk und Saporischschja abgezogen, hieß es. Mit den simultanen Angriffen an unterschiedlichen Punkten der Front scheinen Moskaus Militärs mehr Erfolg zu haben. So sollen sich zuletzt ukrainische Einheiten südwestlich von Popasna zurückgezogen haben, um ihre Kommunikationslinien zu schützen. Bereits in der letzten Woche verzeichneten die russischen Truppen im Gebiet Luhansk mehr Geländegewinne als im gesamten Mai zuvor, erklärten die Analysten des ISW. Ein entscheidender Durchbruch sei ihnen dabei allerdings nicht gelungen. Im russischen Fokus steht insbesondere Bachmut. Die 70.000-Einwohner-Stadt in der Region Donezk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der momentan auch als improvisierte Kommandozentrale der ukrainischen Armee dient. Von Bachmut führen Straßen zu allen Abschnitten der Front. Sollte der Ort fallen, wäre auch die Nachschublinie zu den nordöstlich gelegenen Lyssytschansk und Sjewjerodonezk gekappt. Die beiden Industriestädte haben sowohl für Kiew als auch für Moskau eine hohe symbolische Bedeutung. Sie sind die letzten Städte in der Region Luhansk, die noch von der Ukraine gehalten werden. Nach Einschätzung britischer Geheimdienste dürfte die Eroberung von Lyssytschansk und Sjewjerodonezk die russischen Truppen allerdings vor neue Herausforderungen stellen. Denn die Verschiebung der Front Richtung Westen würde die bereits vorhandenen logistischen Probleme noch verschlimmern, teilte das Verteidigungsministerium in London mit.
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