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Die momentan fünf wichtigsten Themen im TRD Industrie Pressedienst
Die momentan fünf wichtigsten Themen im TRD Industrie Pressedienst Elektromobilität und Ladeinfrastruktur: Die Bedeutung von Elektrofahrzeugen wächst weiterhin, und der Ausbau der Ladeinfrastruktur spielt eine entscheidende Rolle. Neue Innovationen und Regierungsinitiativen tragen dazu bei, die Akzeptanz von E-Fahrzeugen zu…
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Museum St. Veit
Museum St. Veit
Museum St. Veit: Eintauchen in Geschichte und Technik Vielfalt unter einem Dach: Das Museum St. Veit, gelegen im Herzen Kärntens, entführt Besucher auf eine spannende Reise durch Zeit und Raum. Sieben Themenbereiche bieten eine abwechslungsreiche Mischung aus Geschichte, Technik und Kultur, die sowohl Einheimische als auch Touristen begeistert. Zeitreise durch die Stadtgeschichte: Tauchen Sie ein in die Vergangenheit der ehemaligen Herzogstadt St. Veit. Exponate und interaktive Stationen erzählen von der Gründung der Stadt im 12. Jahrhundert bis hin zu ihrer Blütezeit als Handelszentrum. Erkunden Sie die Entwicklung der Stadtbefestigung, bewundern Sie wertvolle Zunftgegenstände und lassen Sie sich von der Geschichte der St. Veiter Bürger inspirieren. Faszination Eisenbahn: Eisenbahnfans kommen im Museum St. Veit voll auf ihre Kosten. Eine umfangreiche Sammlung zeigt die rasante Entwicklung der Eisenbahn von der Pferdeeisenbahn bis zur E-Lok. Modelleisenbahnen und ein Fahrsimulator erwecken die Vergangenheit zum Leben und lassen Sie die Faszination der Eisenbahn hautnah erleben. Mobilität im Wandel der Zeit: Der Themenbereich Motorisierung beleuchtet die Geschichte des Automobils und des Flugzeugs. Von den ersten benzinbetriebenen Fahrzeugen bis hin zu modernen Elektromobilen - die Ausstellung zeigt, wie sich die Fortbewegung im Laufe der Zeit rasant verändert hat. Kommunikation im Wandel: Von der Brieftaube bis zum Internet - der Bereich Post & Fernmeldewesen zeigt die Entwicklung der Kommunikationstechnologie. Erkunden Sie die Anfänge der Post, bestaunen Sie historische Telefonapparate und Telegrafen und lernen Sie die Funktionsweise des Internets kennen. Gendarmerie: Einblick in die Polizeiarbeit: Die Ausstellung Gendarmerie präsentiert die Geschichte der Sicherheitskräfte in Kärnten. Uniformen, Waffen und Ausrüstungsgegenstände geben Einblick in die Arbeit der Gendarmerie vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sonderausstellungen: Das Museum St. Veit zeigt regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen aus Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Diese Ausstellungen ergänzen das vielfältige Angebot des Museums und bieten immer wieder neue Entdeckungen. Museum für die ganze Familie: Das Museum St. Veit ist ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie. Mit interaktiven Stationen, kindgerechten Führungen und einem Spielbereich im Außenbereich wird der Museumsbesuch zu einem Erlebnis für Groß und Klein. Fazit: Das Museum St. Veit ist eintrittsfrei und bietet eine abwechslungsreiche und informative Reise durch die Geschichte und Technik der Region. Ein Besuch lohnt sich für alle, die mehr über die Vergangenheit und Gegenwart von St. Veit und Kärnten erfahren möchten. Weitere Informationen: Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10:00 bis 17:00 Uhr Eintritt: frei
Lageplan
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Weitere Infos
- Weitere Angebote für Kärnten - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Museum St. Veit 1 Museum - 7 ThemenHauptpl. 29, 9300 St. Veit an der GlanOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter St. Veit an der Glan Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Bangkok: BOI unterstützt Automobilindustrie beim Einsatz von Technologie
Das Board of Investment (BOI) hat neue Maßnahmen eingeführt, um die Automobilindustrie beim Einsatz von Automobilproduktionstechnologie zu unterstützen. Diese Maßnahmen bieten zusätzliche Vorteile und werden im Dezember dieses Jahres in Japan dem Premierminister vorgestellt, um mehr Investoren anzulocken. Gestern (9. November) traf sich der Generalsekretär des Board of Investment (BOI), Narit Therdsteerasukdi, im Regierungsgebäude mit dem Ausschuss des Board of Investment (BOI) unter dem Vorsitz des stellvertretenden Premierministers/Außenministers Panpree Bahiddha-Nukara.
Sie genehmigten Investitionsförderungsmaßnahmen zur Stärkung der Automobilindustrie, indem sie Hersteller bei der Einführung von Automatisierungs- und Robotersystemen unterstützen, um die Effizienz sowohl bei der Produktion von Verbrennungsmotoren als auch von Plug-in-Hybridfahrzeugen zu verbessern. Diese Maßnahmen umfassen bestehende und neue Investitionen zur Steigerung der Produktionseffizienz und unterstützen den Übergang zu einer modernen, technologiegetriebenen Automobilindustrie. Im Rahmen dieser Maßnahmen werden Unternehmen, die in Automatisierungs- und Robotiksysteme investieren, für drei Jahre von der Körperschaftssteuer befreit, und zwar bis zu 50 % des Investitionsbetrags. Darüber hinaus erhalten Projekte, die automatisierte Maschinensysteme im Inland nutzen und mindestens 30 % lokalen Anteil haben, eine 100 %ige Befreiung von der Körperschaftssteuer für die Investition in diese Systeme. Anträge für diese Anreize müssen innerhalb des Jahres 2024 eingereicht werden. Narit erklärte, dass die BOI diese neuen Maßnahmen zusammen mit den Vorteilen für die Automobilhersteller nutzen werde, um Investoren anzulocken, insbesondere während des Besuchs des Premierministers in Japan im Dezember 2023. „Es gibt mehrere Maßnahmen zur Präsentation, wie zum Beispiel die Fördermaßnahme EV 3.5, die darauf abzielt, die Automobilindustrie zu stärken. Die dieses Mal eingeführten neuen Maßnahmen werden die gesamte Automobilindustrie durch die Modernisierung und Integration neuer Technologien weiter ankurbeln“, sagte Narit. Die Automobilindustrie ist ein bedeutender Sektor, der für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung ist und zu Exporten, Beschäftigung und einer großen Anzahl von Herstellern in der Automobilzulieferkette mit über 2.300 Unternehmen beiträgt. Im Jahr 2022 produzierte Thailand etwa 1,9 Millionen Fahrzeuge und ist damit der größte Automobilproduktionsstandort in ASEAN und weltweit auf Platz 10. Derzeit befindet sich die thailändische Automobilindustrie in einer entscheidenden Phase des Wandels, die von den Herstellern erhebliche Anpassungen erfordert, um neue Technologien zu nutzen. Diese verbesserten Maßnahmen werden das Potenzial von Unternehmern erhöhen, im Wettbewerb zu bestehen und stabil durch die technologischen Veränderungen zu navigieren. Die Automobil- und Teileindustrie ist ein wichtiger Sektor, der das Wirtschaftswachstum Thailands unterstützt und als wichtigstes Exportprodukt gilt. In den ersten 9 Monaten dieses Jahres (Januar – September) belief sich der Gesamtexportwert auf 1,02 Billionen Baht, was einem Anstieg von 8,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht und 14 % des gesamten Exportwerts ausmacht. In dieser Branche sind etwa 900.000 Menschen beschäftigt, wobei mehr als 2.300 Hersteller an der Lieferkette beteiligt sind. Es gibt über 20 Automobilhersteller, 530 Tier-1-Teilehersteller und zahlreiche Tier-2- und Tier-3-Teilehersteller, hauptsächlich KMU, insgesamt etwa 1.750 Unternehmen. / The Nation Beta Beta-Funktion Read the full article
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Durch die Stadt- mit Bus, Bahn oder Auto?
Viele von uns machen sich heutzutage Gedanken um ihre Klimabilanz. Das ist auch wichtig und richtig. Nichtsdestotrotz müssen wir uns fast alle täglich von A nach B bewegen. Doch welches Transportmittel ist dafür am besten geeignet? Wie verhält es sich mit Schadstoffausstoß, Reisedauer und Komfort? Wir haben verglichen, wie man sich in Berlin und Umgebung am besten fortbewegt. Schnell mit dem Pkw? Das Auto ist nicht umsonst „der Deutschen liebstes Kind”. Allerdings findet genau da momentan ein Wandel statt. Das hat mehrere Ursachen: Zum einen scheinen die Benzinpreise momentan beinahe wöchentlich ein neues Hoch zu erreichen. Andererseits sind da die immer offensichtlicher überfüllten Stadtautobahnen und Innenstädte. Wenn man Pech hat, steht man minuten- ja stundenlang im Stau, ohne sich einen Zentimeter zu bewegen. Und wenn man dann endlich am Ziel ist: Pech gehabt; es gibt leider keinen freien Parkplatz mehr! Das alles ist schon ärgerlich genug, aber warten Sie mal, bis Sie lesen, wie viel schädliche Abgase Ihr Gefährt so ausstößt: Wenn Sie mit einem Mittelklassewagen an 300 Tagen im Jahr jeweils 50Km weit fahren, produzieren Sie rund 1,4 Kilogramm CO₂ jährlich. Nach dem Flugzeug liegt das Auto auf Platz zwei der „Verkehrssünder” in puncto Schadstoffabgabe pro beförderter Person. Alles in allem also kein Wunder, dass immer mehr Stadtbewohner vom Automobil Abstand nehmen! Flexibel mit der Bahn? Klarer Fall, Zug fahren ist weniger umweltschädlich als die Nutzung von Pkws. Allerdings sollte man sich die Bahn in puncto Pünktlichkeit, Sauberkeit und Komfort ein wenig genauer anschauen, um einen fairen Vergleich zu haben! Zunächst einmal muss man sich an festgelegte Bahnhöfe begeben, um dieses Nahverkehrsmittel zu nutzen. Nicht jeder hat jedoch eine Haltestelle in der Nähe, die er zu Fuß oder mit dem Rad erreichen kann. Auch der Zielbahnhof liegt nur in seltenen Fällen in unmittelbarer Entfernung zu dem Punkt, an man eigentlich möchte. Zu Stoßzeiten und auf stark frequentierten Strecken sind die Bahnabteile sehr häufig überfüllt- einen Sitzplatz findet man kaum, es ist warm und stickig. Außerdem werden die meisten Züge maximal einmal täglich gereinigt, bei dem Passagieraufkommen, wie man es in Metropolen vorfindet, kann sich jeder ausmalen, was das bedeutet. Und es passiert leider nicht gerade selten, dass Züge Verspätung haben oder sogar ausfallen. Sehr ärgerlich, wenn man eine feste Verabredung hat oder zum Beispiel seinen Flieger erwischen muss! Immerhin verursachen Bahnfahrten im Nahverkehr nur etwa 45% der Schadstoffe, die ein Auto in der Stadt „raus bläst”. Bequem mit dem Bus? In der Tat haben moderne Reisebusse inzwischen so einiges zu bieten. Da findet man Klimaanlage, USB-Anschlüsse, Leselampen, WLAN und vieles mehr an Bord. Zudem werden sie sehr regelmäßig gewartet und gereinigt, die Fahrer kennen sich innerorts oft sogar besser aus als Taxifahrer. Gerade Gruppen von 10, 20 oder sogar 50 Leuten mit einem gemeinsamen Ziel buchen immer häufiger einen Bus mit Fahrer in Berlin, um ans Ziel zu kommen. Die Abholung erfolgt am vorher vereinbarten Ort, ist also sehr flexibel. Die Parkplatzsuche ist ersatzlos gestrichen, es gibt keine Ausfälle und die Kosten pro Mitfahrer sind absolut überschaubar. Man genießt relaxte Fahrten und sogar ein bisschen Exklusivität- wer wünscht sich das nicht? Aber das Beste kommt zum Schluss: Auch auf Kurzstrecken liegen Reisebusse mit ihren CO₂ Emissionen gut 30% unter der Bahn. Was das bedeutet? Auf in den Bus, liebe Leser- der Umwelt und dem Komfort zuliebe! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Aktienbewertung Porsche SE
WKN PAH003 ISIN DE000PAH0038
Stand Konzernquartalsmitteilung 1. Quartal 2021
Hallo zusammen,
ich habe eine Aktienbewertung zur Porsche SE mit dem Stand Q1/2021 erstellt.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Aktienbewertung:
Die außerordentliche Hauptversammlung am 26. Juni 2007 in Stuttgart kann als Startschuss für die Porsche Automobil Holding SE gelten. Die Aktionäre der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG votierten einstimmig dafür, das operative Geschäft des Unternehmens in eine hundertprozentige Tochtergesellschaft auszugliedern und die Holding in eine Europäische Aktiengesellschaft umzuwandeln (Porsche SE, 2021).
Die Porsche Automobil Holding SE ist das Mutterunternehmen des Porsche SE Konzerns mit Firmensitz in Stuttgart, Deutschland. In der Hauptsache hält sie die Mehrheit der Stammaktien der Volkswagen AG. Das Unternehmensziel ist die Beteiligung an Unternehmen, die die Profitabilität des Konzerns erhöhen.
Die Volkswagen AG ist die Muttergesellschaft des Volkswagen Konzerns. Sie entwickelt Fahrzeuge und Komponenten und produziert und verkauft PKW und Nutzfahrzeuge. Der Volkswagen Konzern ist einer der führenden Mehrmarkenkonzerne der Automobilindustrie (Volkswagen AG, 2021).
Durch die vorliegende Aktienbewertung der Porsche SE wurde der innere Wert sichtbar gemacht. Das Verständnis für die umfangreichen Informationen in den Geschäftsberichten wurde verbessert. Die Aktienbewertung stützte sich auf die Geschäftsberichte und Mitteilungen der Porsche SE (Porsche SE, 2021) und Literatur mit den Themen Unternehmensbewertung, Bilanzanalyse und Kennzahlen.
Es wurden die Ereignisse und Entwicklungen erläutert, die die Porsche SE betreffen. Insbesondere die laufenden Gerichtsverfahren wurden besprochen und die möglichen Auswirkungen und Einschätzungen beschrieben. Die Auslieferungen des VW Konzerns im ersten Quartal 2021 wurden tabellarisch abgebildet. Die Entwicklung und Erwartungen des VW Konzerns wurden formuliert.
Die Konzernbilanz wurde abgebildet und die wesentlichen Positionen erläutert. Insbesondere auf das Eigenkapital und die Marktkapitalisierung wurde eingegangen. In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde die Position Ergebnis nach Steuern vorgestellt.
Die Kennzahlen der Porsche SE wurden auf Basis der Geschäftsberichte berechnet und beurteilt. Sie wurden klassifiziert in Stabilität, Liquidität und Bewertung. Die Prognosen für den Gewinn, das KGV und die Dividende der Porsche SE wurden präsentiert.
Das Konzernergebnis von VW nach Steuern stieg im ersten Quartal 2021 von 0,4 Mrd. € (VJ) auf 3,2 Mrd. € (GJ). Zum Ende des ersten Quartals 2021 ergaben sich keine Anhaltspunkte für einen Wertberichtigungsbedarf des at Equity-Buchwerts der Beteiligung an der VW AG (Porsche SE, 2021).
Hauptsächlich besteht ein Musterverfahren nach dem KapMuG gegen die Porsche SE und betrifft Schadensersatzansprüche in Höhe von 5,4 Mrd. € wegen Marktmanipulation und unzutreffender Kapitalmarktinformation beim Aufbau der Beteiligung an der VW AG (Porsche SE, 2021).
Die PKW-Nachfrage ist im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 19,7% gestiegen. Die weltweite Nachfrage nach Nutzfahrzeugen lag im ersten Quartal 2021 deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage auf den Busmärkten verzeichnete weiterhin einen deutlichen Rückgang. Durch die niedrigen Leitzinsen wurden Finanzdienstleistungen stark nachgefragt (Porsche SE, 2021).
Der VW Konzern lieferte im ersten Quartal 2021 2,4 Mio. Fahrzeuge an Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahr sind das +21,2% (+0,4 Mio. Fahrzeuge). Die Elektromobilitäts-Offensive macht sich bei den Auslieferungen deutlich bemerkbar. Im ersten Quartal 2021 wurden 60.000 vollelektrische Fahrzeuge an Kunden geliefert. Das entspricht einer prozentualen Steigerung von +78,4% zum Vorjahr (Porsche SE, 2021).
Volkswagen nimmt an, dass sich die weltweite Wirtschaftsleistung im Jahr 2021 erholen wird. In der Planung wird davon ausgegangen, dass die Auslieferungen im Jahr 2021 deutlich über dem Vorjahr liegen werden. Herausforderungen ergeben sich aus dem konjunkturellen Umfeld, der Wettbewerbsintensität, volatilen Rohstoff- und Devisenmärkten, der Absicherung der Lieferketten und Emissionsanforderungen. Der Porsche SE Konzern geht für das Jahr 2021 von einem positiven Ergebnis nach Steuern zwischen 2,6 Mrd. € und 4,1 Mrd. € aus (Porsche SE, 2021).
In den langfristigen Vermögenswerten ist im Wesentlichen der at Equity-Buchwert der Beteiligung an der Volkswagen AG enthalten. Der Beteiligungswert wächst von 27 Mrd. € (2014) auf 38 Mrd. € (31.03.2021).
Die kurzfristigen Vermögenswerte sinken von 2.750 Mio. € (2014) auf 681 Mio. € (31.03.2021) hauptsächlich durch die Verringerung der Termingeldanlagen und flüssigen Mittel. Eine positive Entwicklung, da die Kapitalbindung dadurch sinkt.
Das Eigenkapital steigt im Wesentlichen durch die Gewinnrücklagen auf 38 Mrd. € (31.03.2021) und übersteigt die Marktkapitalisierung, sodass theoretisch das gesamte Unternehmen gekauft werden und der Käufer einen risikofreien Gewinn bei der Liquidation erzielen könnte. Der mögliche Gewinn beträgt 10 Mrd. € (38 Mrd.€ - 28 Mrd.€) zum 31.03.2021 und belegt eine Unterbewertung der Aktie.
Der Buchwert je Aktie befindet sich in den betrachteten Jahren immer über dem Aktienkurs der Porsche SE. Im Jahr 2021 (Q1) liegen der Buchwert je Aktie bei 124,94 € und der Aktienschlusskurs bei 90,42 €. Wird nun angenommen, dass jeder Aktionär für jeden investierten Euro einen Euro Eigenkapital bekommt, ergibt sich ein theoretischer Aktienkurs von 124,94 €. Der Kurs enthält dann weder einen Auf- noch einen Abschlag.
Der Volkswagenkonzern plant in den folgenden fünf Jahren 73 Mrd. € in Elektromobilität, Hybridisierung und Digitalisierung zu investieren. Bei Porsche SE können also die hohen zukünftigen Ausgaben für den fundamentalen Wandel in der Automobilindustrie als Begründung für die Unterbewertung angeführt werden.
Die langfristigen Schulden entwickeln sich positiv und sinken hauptsächlich durch die Reduzierung der Finanzschulden auf 211 Mio. € (31.03.2021). Die kurzfristigen Schulden verringern sich insbesondere durch den Rückgang der Ertragssteuerverbindlichkeiten und sonstigen Rückstellungen auf 120 Mio. € (31.03.2021).
Das Ergebnis nach Steuern ergibt sich im Wesentlichen aus den at Equity bewerteten Anteilen, die nahezu ausschließlich den Beitrag aus der Beteiligung an der Volkswagen AG beinhalten. Das Ergebnis nach Steuern verbessert sich deutlich von 99 Mio. € (Q1/2020) auf 995 Mio. € (Q1/2021). Dies entspricht einem prozentualen Anstieg von +905%.
Durch die hohe Eigenkapitalquote der Porsche SE können lange Krisenzeiten sehr gut überstanden werden. Die EK-Quote liegt in der betrachteten Zeitspanne zwischen 98 und 99%. Die Porsche SE hat ein negatives Gearing, da die liquiden Mittel die Finanzverbindlichkeiten übersteigen. Daraus folgt, dass die Porsche SE als schuldenfrei bewertet wird.
Der Anlagendeckungsgrad I stellt die Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital dar. Der Zielwert von 70% bis 90% wird von der Porsche SE übererfüllt und der Grad ist immer größer als 100%. Das langfristige Vermögen wird langfristig finanziert. Der Anlagendeckungsgrad II bezieht in die Betrachtung das langfristige Fremdkapital ein. Die Porsche SE hat einen Deckungsgrad von über 100%, wodurch das Umlaufvermögen auch teilweise langfristig finanziert ist.
Ist der Goodwill nicht mehr werthaltig, muss er entsprechend außerplanmäßig und ergebniswirksam abgeschrieben werden. Die Porsche SE enthält nur einen unbedeutenden Goodwill-Anteil (0,38% 31.03.2021) und entgeht damit dem Risiko von hohen außerplanmäßigen Abschreibungen.
Bei der Liquidität 1. und 2. Grades liegt im gesamten Betrachtungszeitraum eine sehr hohe Überdeckung vor. Der hohe Anteil an Cash weist auf eine übermäßige Kapitalbindung hin, die die Rentabilität senkt. Allerdings ist das Umlaufvermögen im Vergleich zur Bilanzsumme der Porsche SE niedrig, sodass die Auswirkung auf die Rentabilität gering ist. Der Bereich Investor Relations der Porsche SE erklärt die hohe Kapitalbindung damit, dass passende Beteiligungen gesucht werden, die dann aus der Nettoliquidität erworben werden sollen.
Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) < 1 gilt als Indiz für eine günstige Bewertung, da das Eigenkapital den Marktwert übersteigt. Bei der Porsche SE liegt eine Unterbewertung über den gesamten Zeitraum vor, da sich das KBV zwischen 0,5 und 0,7 bewegt.
Beim Enterprise-Value (EV) wird der Marktwert des Eigen- und Fremdkapitals einbezogen. Bei der Porsche SE entspricht der EV fast der Marktkapitalisierung, da das Net Debt sehr gering ist. Das Eigenkapital ist deutlich höher als der EV, sodass theoretisch die Porsche SE zum EV gekauft werden und der Erwerber einen risikofreien Gewinn bei der Liquidation erzielen könnte.
Um einen konservativen Liquidationswert zu erhalten, wird das Eigenkapital mit den immateriellen Vermögenswerten vollständig saldiert. Bei der Porsche SE entspricht der konservative Liquidationswert fast dem Eigenkapital, da die immateriellen Vermögenswerte gering sind. Das Eigenkapital ist in den Jahren 2017 bis 2021 (Q1) nur geringfügig höher als der Liquidationswert, sodass theoretisch die Porsche SE zum Liquidationswert gekauft werden und der Erwerber einen kleinen Gewinn bei der Liquidation erzielen könnte. Im Jahr 2021 (Q1) liegt der mögliche Gewinn bei 223 Mio. € (38.263 Mio. € - 38.040 Mio. €).
Der Aktienfinder liefert eine sehr positive Gewinnprognose (+125% 2020-2024e) für die Porsche SE. Daraus folgt ein Anstieg des Gewinns pro Aktie von 8,56 € (2020) auf 19,23 € (2024e). AlleAktien Quantitativ prognostiziert ebenfalls eine sehr positive Gewinnentwicklung (+110% 2020-2025e), mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 18,00 € (2025e).
Die Porsche SE wird vom Aktienfinder günstig mit einem niedrigen KGV bewertet. Für das Jahr 2024e wird ein KGV in Höhe von 4,95 vorhergesagt. Der europäische Automobilbereich wird momentan mit einem für das Jahr 2021 geschätzten KGV von 6,8 bewertet (Büttner, 2021). Demnach ist die Porsche SE ab dem Jahr 2022e (KGV 6,4) günstiger als der Sektor bewertet. Das durchschnittliche KGV für den Dax liegt bei 19 (boerse.de, 2021). Im Vergleich zum Dax ist die Porsche SE also über den gesamten Betrachtungszeitraum sehr günstig bewertet.
Der Aktienfinder sagt einen deutlichen Anstieg der Dividendenzahlungen durch die Porsche SE voraus. Der prozentuale Anstieg beträgt +158% und führt zu einer Dividende pro Aktie in Höhe von 5,70 € (2024e).
Insgesamt dokumentiert die Aktien- bzw. Unternehmensbewertung der Porsche SE, dass die Aktie günstig bewertet ist. Allerdings kann nicht vorhergesagt werden, welche Unternehmen in der Automobilindustrie die zukünftigen Gewinner bei der Elektromobilität, Hybridisierung und Digitalisierung sein werden.
Freue mich, wenn Ihr die Aktienbewertung lest und kommentiert.
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Wie die Künstliche Intelligenz (KI) unsere Ökonomie verändert, wie man sie kommerzialisiert und investierbar macht
Die Künstliche Intelligenz wird als die Schlüsseltechnologie der Zukunft bewertet. Deshalb ist es naheliegend, dass man sich für den langfristigen Vermögensaufbau auch mit diesem Thema als Investitionsziel auseinander setzen sollte. Eine Investition in die vielversprechende Technologie bietet sich insbesondere mit Fondslösungen aus den Bereichen Digitalisierung, Robotik und Sicherheitstechnik an, da der Bezug zu KI bei Unternehmen aus diesen Segmenten am höchsten ist. Hintergrundinformationen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) und welche Möglichkeiten sich für Anleger bieten, sind nachfolgend zusammengestellt.
Was ist Künstliche Intelligenz (KI) Einer der derzeit in der Finanzwelt und den Medien am häufigsten verwendeten Begriffe ist die "Künstliche Intelligenz (KI)" beziehungsweise die englischsprachige Entsprechung "Artificial Intelligence (AI)". Es ist geradezu ein Hype um diese innovative Technologie entstanden, wobei sich Begeisterung und Weltuntergangs-Prophezeiungen die Waage halten. Warum ist die mediale Aufmerksamkeit so stark gestiegen? Und wie kann man als Anleger von Investitionen in KI profitieren?
Die KI holt schnell gegenüber menschlichen Fähigkeiten auf: Nachdem Computer bzw. KI den Menschen bereits vor einigen Jahren spektakulär im Schach und Go geschlagen haben, übertreffen die neuesten KI-Systeme den Menschen nun auch in der Sprach- bzw. Objekterkennung. (Quelle: Artificial Intelligence Index, Electronic Frontier Foundation, KI progress metrics). Der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz steht aber vor allem in engem Zusammenhang mit der breiteren Digitalisierung unserer Wirtschaft und unserer Konsumwelt. Elektronische Geräte erzeugen gigantische Datenmengen, und dieses Wachstum der Datengenerierung beschleunigt sich noch. Die Menge der erzeugten Daten pro Jahr wächst exponentiell und könnte bis 2025 sage und schreibe 163 ZB (Zettabytes, wobei 1 ZB = 1 Billion Gigabyte sind) erreichen, gegenüber 12 ZB im Jahr 2015 (Quelle: IDC). Beispielsweise wird ein autonomes Fahrzeug alleine täglich rund 4.000 GB Daten produzieren. (Quelle: BofA ML, Data Capital).
Der Markt für Künstliche Intelligenz (KI) befindet sich erst am Anfang Überraschend ist, dass die meisten dieser generierten Daten noch nicht strukturiert oder von Unternehmen analysiert und genutzt werden. Im Jahr 2015 waren lediglich 9 Prozent der generierten Daten strukturiert, bis 2025 soll der Wert auf rund ein Drittel ansteigen. Wirtschaftlich betrachtet kann es jedoch sehr sinnvoll sein, diese Daten zu strukturieren, da sie relevante Informationen über Verbraucherpräferenzen, Konsummuster, Gesundheitszustand einer bestimmten Bevölkerung, Möglichkeiten zur Optimierung von Produktionsprozessen usw. enthalten. Um aus dieser enormen Masse von Daten "Big Data" die relevanten Informationen zu extrahieren, bedarf es daher einer neuen Generation leistungsfähiger intelligenter Anwendungen.
Die Künstliche Intelligenz (KI) wird dabei den Weg zur Strukturierung und Analyse dieses riesigen Datensatzes weisen. Bald wird KI gewisse Tätigkeiten, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, durch Computer ersetzen und damit in viel kürzerer Zeit viel mehr erreichen können. Unterstützt wird dieser Trend durch Investitionen digitaler Unternehmen, die heute Maschinen-Lernsysteme "Machine Learning" als eine wichtige Quelle für zukünftiges Wachstum sehen. Der KI-Markt ist schon jetzt groß. Aber gemäß Prognosen dürfte er noch sehr viel größer werden. Schätzungen zufolge wird er von etwa 9 Mrd. USD im Jahr 2018 auf jährlich etwa 120 Mrd. USD im Jahr 2025 wachsen. Derzeit spielen die USA und China eine führende Rolle, wobei der Großteil der Investitionen aus den Bereichen Hightech, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen dieser Länder stammt.
Als Anleger sollte man die Bereiche Hardware und Software rund um die Künstliche Intelligenz (KI) im Blick haben Technologieriesen wie Alphabet oder Baidu gaben 2016 zwischen 20 und 30 Milliarden Dollar für KI aus, davon 90 Prozent für Forschung und 10 Prozent für KI-Akquisitionen (Quelle: McKinsey, AI, The next digital frontier). Für die Weltwirtschaft könnte das ein zusätzliches Wachstum von Billionen von US-Dollar bedeuten, sowohl durch eine erhöhte Produktivität als auch durch einen Anstieg des Konsums, wenn die Verbraucher wieder mehr Geld für neue oder verbesserte Waren und Dienstleistungen ausgeben. Nach Ansicht des Beratungsunternehmens PwC (Sizing the Price, Juli 2017) könnte künstliche Intelligenz bis 2030 bis zu 15,7 Billionen US-Dollar zur Weltwirtschaft beisteuern, was einem Anteil von 14 Prozent des globalen BIP entspricht. Die Branchen, die bis 2030 am meisten von den Konsumauswirkungen profitieren sollten sind u.a. Gesundheitswesen (Pandemieerkennung, bildgebende Diagnostik), Automobile (autonomes Fahren) und Finanzdienstleistungen (Betrugserkennung, Kreditanträge, Backoffice-Prozessautomatisierung). Für Anleger gibt es zwei große Wirtschaftsbereiche, um an dem erwarteten langfristigen Wachstum der führenden Unternehmen mit signifikantem KI- Bezug zu profitieren: Hardware und Software.
Im Bereich Hardware sind Halbleiterproduzenten und -zulieferer ein aussichtsreicher Markt. Deep Learning, also das tiefgehende Lernen, erfordert in der Regel eine hohe Rechenleistung. Daraus ergibt sich eine Nachfrage nach leistungsfähigen Grafikprozessoren (GPUs), die Parallelverarbeitung unterstützen und den Computern so die Analyse und Nutzung großer Datenmengen möglichst schnell und kostengünstig ermöglichen. Fahrerlose Autos müssen zum Beispiel noch viel lernen: sowohl in Bezug auf ihr direktes Umfeld als auch darüber, wie sie auf verschiedene Situationen reagieren sollen. Um dem besser gerecht zu werden, steigerte Tesla dank neuer GPUs kürzlich die Rechenleistung seiner Autopilot-Systeme um das 40-fache(!). Basierend auf unseren Gesprächen mit Schlüsselakteuren in der Halbleiterbranche könnten unseres Erachtens insgesamt rund 25 Prozent der gesamten Halbleiternachfrage bis zum Jahr 2020 auf KI zurückgehen, verglichen mit 10 bis 15 Prozent heute.
Im Softwarebereich schreitet die KI-gesteuerte Transformation wohl noch schneller voran. KI dringt in nahezu alle Bereiche vor: Über die nächsten Jahre wird jede App, jede Softwareanwendung und jede Dienstleistung mehr oder weniger stark ausgeprägte KI-Komponenten beinhalten. Das Analysehaus Gartner erwartet, dass bis 2021 40 Prozent aller neuen Unternehmenssoftware-Anwendungen die von Dienstleistern implementiert werden, KI-Technologien einsetzen. Wir glauben, dass digitale Software-Unternehmen am meisten von der KI-Ära profitieren werden, da sie sowohl wiederkehrende Einnahmen aus Abonnements als auch aus neuen Produkten erzielen können. Halbleiter-Unternehmen werden dagegen vor allem Nutznießer eines Zyklus mit einmaligen Anschaffungen sein. Unternehmen wie Alphabet, Facebook, Baidu, Salesforce.com oder Medidata Solutions haben in ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern Zugang zu umfangreichen Konsumenten- und Unternehmensdaten und können ihren Kunden auf der Grundlage von KI Mehrwertdienstleistungen anbieten.
Investition in viel KI-Technologie Für den Anleger bedeutet dies, dass er in diese viel versprechenden Technologien investieren kann, dies aber "indirekt" über führende Software- und Hardwarehersteller erfolgen muss. Es gibt aktuell noch keine "reinen KI-Unternehmen", die man an der Börse erwerben könnte. Dabei sollte man als Anleger jedoch auch stets beachten, dass sich der technologische Wandel immer schneller vollzieht und heute führende Unternehmen ohne kluge Investitionen und Innovationen morgen schon durch neue, innovativere Firmen mit neuen, besseren Lösungen und Dienstleistungen vom Markt verdrängt werden könnten. Aus Rendite- Risiko-Überlegungen eignen sich daher insbesondere Fondslösungen aus den Bereichen Digitalisierung, Robotik und Sicherheitstechnik, da der Bezug zu KI bei Unternehmen aus diesen Segmenten zumeist am höchsten ist.
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Wenn die bisherige Reiseversicherung in der Corona-Pandemie nicht hilft Die (Haft-)pflicht für Kindersitter - Wer haftet, wenn etwas passiert? Wenn Starkregen den Keller flutet – Das unterschätzte Risiko
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Die deutsche Automobilindustrie im Wandel" https://t.co/5U4fwQC322 via @SurveyCircle#automobil #technologie #mobilität #nachhaltigkeit #surveymonkey #tech #auto #umfrage #surveycircle pic.twitter.com/lyQQJIyULe
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) August 23, 2020
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Elektro gegen Wald - In Brandenburg werden tausende Bäume für das Automobil-Werk von Tesla gerodet! Ist das "Klimaschutz" ... Was für Dinger machen aus Kohlendioxid den guten Sauerstoff!?
Erbe für die .. - Wer tot ist, der darf machen was er will... er kann den Eliten den Stinkefinger zeigen!? Ein bereits vor ~2 Jahren gestorbener "Ingenieur" hat sein gesamtes Vermögen an die Alternative hinterlassen! 7 Millionen, die auch die anderen "guten Demokraten" so gerne gehabt hätten!? Ist das ein Wandel? Gehen konservative Spenden nicht mehr an die mittlerweile (un)Christlichen Parteien!?
Sport-News - Dortmund hat sich mit dem 4:0 gegen Frankfurt wieder ins Spiel gebracht!? Manchester City darf 2 Spielzeiten nicht bei der CL mitmachen!? Erste Ausfahrten in der Formel 1! Und Denise verpasste mit "Schießfehlern" die mögliche Medaille im Biathlon Sprint!?
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Aufbau von Materialkreisläufen über Wertschöpfungsketten hinweg: Circularise, Covestro und Domo präsentieren Lösung zur Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen auf der CES 2020
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Aufbau von Materialkreisläufen über Wertschöpfungsketten hinweg: Circularise, Covestro und Domo präsentieren Lösung zur Rückverfolgbarkeit von Kunststoffen auf der CES 2020
Die Initiative “Circularise PLASTICS“ geht in die nächste Phase. Das von dem Polyamid-Anbieter DOMO, dem Werkstoffhersteller Covestro und Circularise, einem Start-up-Unternehmen für Transparenz in der Lieferkette, gegründete Gemeinschaftsprojekt für Materialkreisläufe bei Kunststoffen hat den ersten Meilenstein erreicht. Mit Unterstützung der Gründungsmitglieder hat Circularise erfolgreich die erste Version der auf die Kunststoffindustrie zugeschnittenen Plattform entwickelt. Die Projektgruppe pilotiert das System noch in diesem Jahr und führt es Anfang 2020 in einer Produktionsumgebung am Markt vor. Auf der CES 2020 (Las Vegas, 7.-10. Januar) werden Circularise (Holland Tech Square, Eureka Park, Stand 51726) und Covestro (Smart Cities, Tech East, Stand 313) das Projekt Kunden vorstellen und das Konsortium für neue Partner auf dem Weg zu Transparenz und Zirkularität in der Kunststoffindustrie öffnen.
Derzeit ermöglicht die Lösung Herstellern die Erstellung einer digitalen Version ihrer Materialien auf der Basis von vertrauenswürdigen (Audit-) Dokumenten. Damit können sie die Nachhaltigkeit ihrer Lieferkette nachweisen und Verlässlichkeit und Vertrauen generieren. „Wir sehen jetzt, dass immer mehr Unternehmen, von Materialherstellern bis hin zu OEMs und Marken, Interesse an der Schaffung eines offenen Standards für die Branche zeigen. Immer mehr Akteure sehen den Wert der Implementierung neuer Technologien, um transparenter zu werden, und sie erkennen auch, dass sie dies nicht alleine können“, sagt Mesbah Sabur, Gründer von Circularise.
Das Start-up hat an den Erfolg angeknüpft und den Standard bereits BASF und Stanley Black & Decker im Rahmen ihrer Circularity Challenge vorgestellt. Circularise wurde schließlich als einziges Softwareunternehmen unter fast 100 Mitbewerbern Finalist in dem Wettbewerb.
„Der Wert dieses Standards, der von der Industrie entwickelt wurde, liegt darin, eine zentrale, mächtige Behörde zu vermeiden und allen Teilnehmern gleiche Rechte einzuräumen“, sagt Thomas Nuyts, Leiter Global Product Management bei DOMO. Circularise PLASTICS ist für alle Unternehmen verfügbar, die Kunststoffe herstellen, verarbeiten, recyceln oder verwenden, und fördert die breite Akzeptanz im Markt.
Je nach der Position der Beteiligten in der Wertschöpfungskette können sie verschiedene Vorteile erwarten. „Für Materiallieferanten und -verarbeiter sowie für Spritzgießer bedeutet die Teilnahme an Circularise PLASTICS eine Erhöhung des Materialwertes und des Vertrauens in ihre Produktion, indem Kunststoffharze, Additive, Farbstoffe und andere Produkte mit Materialpässen versehen werden. Für OEMs und Markeninhaber hilft sie auf dem Weg zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen und einer gestärkten Markenposition, indem sie die Herkunft eines Produkts aufdeckt und Transparenz über seine Umweltauswirkungen schafft“, sagt Dr. Burkhard Zimmermann, Leiter Strategie, Nachhaltigkeit und Digital im Segment Polycarbonates von Covestro.
Die Industrieunternehmen Covestro und DOMO Chemicals waren die entscheidenden Architekten, um die endgültigen Anforderungen des Pilotprojekts zu identifizieren, und werden an der Übernahme des Standards arbeiten. Nach Abschluss einer Pilotphase mit diesen Unternehmen ist das System für den breiteren Markt verfügbar. Ziel ist es, ein starkes Konsortium von Unternehmen zu bilden, um einen Industriestandard für Transparenz etwa mit Bezug zum Recyclinganteil und anderen nachhaltigen Praktiken zu setzen.
Auf der CES 2020 wird die neue Blockchain Traceability Lösung auf dem Stand von Covestro (313) in der Smart City Ausstellung und auf dem Stand von Circularise (51726) auf der Eureka Part demonstriert.
Die Mitgliedschaft bietet die Gelegenheit, eine führende Position einzunehmen und den Wandel in der Kunststoffindustrie voranzutreiben. https://www.circularise.com/plastics
Über DOMO Chemicals: DOMO Chemicals ist ein führender Hersteller von hochwertigen technischen Materialien für eine Vielzahl von Märkten, darunter die Automobil-, Lebensmittel, Medizin-, Pharma-, Chemie- und Elektronikindustrie. Das Unternehmen bietet ein komplettes Portfolio an integrierten Nylon 6-Produkten, einschließlich Zwischenprodukten, Harzen, technischen Kunststoffen und Verpackungsfolien sowie den Vertrieb von petrochemischen Produkten. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland nutzt fortschrittliche Technologien und Erkenntnisse aus dem Verbraucherbereich, um nachhaltige und innovative Lösungen zu liefern. DOMO erzielte 2018 einen Umsatz von über 900 Millionen Euro und beschäftigt weltweit rund 1.100 Mitarbeiter. www.domochemicals.com
Über Circularise: Circularise ist ein Blockchain-Technologie-Startup, der ein Open-Source-Protokoll und eine dezentralisierte Plattform anbietet, um Transparenz in globale Lieferketten zu bringen und Unternehmen in die Lage zu versetzen, sich in Richtung einer Kreislaufwirtschaft zu bewegen. Circularise ermöglicht es Marken, Lieferanten und Herstellern, nachhaltige und zirkuläre Materialien auszuwählen und Informationen über Produkte und ihre Lieferketten transparent und ohne Gefährdung der Privatsphäre zu präsentieren. www.circularise.com
Über Covestro: Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen). https://solutions.covestro.com/en/highlights/campaigns/ces-2020
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung kann in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Circularise, Domo und Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernehmen keinerlei Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Circularise-Covestro-Domo-praesentieren-Loesung-Rueckverfolgbarkeit-Kunststoffen-CES
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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Automotive-Influencer auf Instagram - Der Betrug boomt.
Automotive-Influencer auf Instagram – Der Betrug boomt.
Der Automobil-Journalismus in Deutschland leidet bereits lange an vielen unterschiedlichen Problemen. Als vor über 10 Jahren eine neue Sparte antrat, primär digital arbeitende Enthusiasten, die von der Branche der Medienschaffenden als Blogger kategorisiert wurden – konnte dies weder die Krise der Glaubwürdigkeit, noch der Medien-Refinanzierung lösen. Im Gegenteil, der schnelle digitale Wandel,…
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Verkehrswende. Es ist ja keine Frage, dass sich etwas ändern muss und zwar schnell. Das individuelle Automobil ist, in sehr vielen Fällen, ein Irrweg. Es verbraucht Platz, Ressourcen und verpestet die Umwelt. Vom Kohlenstoffdioxidausstoß sprechen wir da noch gar nicht. Doch es gibt viele Einwände, die man wohl nicht einfach so vom Tisch wischen sollte. Nicht nur völligen Schwachsinn, wie ihn FDP- und AFD-Vertreter absondern, sondern durchaus berechtigte Argumente. (Vgl. etwa https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-09/fortbewegung-verkehrsmittel-mobilitaet-messungen ). Etwa dass der ÖPNV in vielen, gerade ländlichen Gegenden, absurd schlecht ausgebaut ist oder wesentlich teurer ist als das Auto zu benutzen (etwa hier in der Region Köln/Bonn, wo ich lebe).
Man kann diese Wende leider nicht auf einen Schlag umsetzen - und das wo es inzwischen aus Gründen des Klimawandels eigentlich dringend geboten wäre, bis morgen und nicht übermorgen Nägel mit Köpfen zu machen. So muss also der Wandel schnell und gezielt erfolgen. Wie so oft stellen die Städte hier den wichtigsten Punkt dar. Hier müssen Alternativen schnell und für die Nutzer*innen kostengünstig zur Verfügung gestellt werden. Wenn die Alternativen hier kostengünstiger (und auch sonst attraktiver) als das Individual-KFZ werden, werden die Menschen umsteigen. Auch Pendler*innen und andere Stadtbesucher*innen werden, bessere Alternativen vorausgesetzt, nicht freiwillig mit dem Auto in die Stadt fahren.
Im nächsten Schritt müssen die Zubringerverbindungen in die Städte weiter ausgebaut werden, sodass Autos nicht mehr erst kurz vor dem Stadteingang abgestellt werden, sondern zum Beispiel am Regionalbahnhof. So geschieht es ja heute auch bereits oft, gefördert wird es leider kaum.
Im letzten Schritt muss für smarte Alternativen auf dem Land gesorgt werden, die auch ÖPNV-Verbindungen zwischen kleineren Ansiedlungen und Dörfern wieder attraktiver und kostengünstiger machen.
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1959 - 2019. Die Geschichte von 60 Jahren MINI.
Heute wurde die Automarke MINI 60 Jahre alt. Ein guter Grund von MINI einen ausführlich Blick auf die Geschichte zu werfen. Vom Classic Mini bis zum kommenden MINI Electric.
Heute wurde die Automarke MINI 60 Jahre alt. Ein guter Grund von MINI einen ausführlich Blick auf die Geschichte zu werfen. Vom Classic Mini bis zum kommenden MINI Electric.
Mehr als ein Automobil. Die MINI Modellfamilie im Wandel der Zeit.
Das Original im Premium-Segment der Kleinwagen vollendet sein 60. Lebensjahr – und ist doch jünger denn je. Vor exakt 60 Jahren, am 26. August 1959,…
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SEAT S.A. prägt die Zukunft der Mobilität in Spanien
Die Vergangenheit, die Gegenwart und vor allem die Zukunft der SEAT S.A. treffen sich auf der diesjährigen Automobile Barcelona. Während der Messe lässt das Unternehmen seine mehr als 70-jährige Geschichte Revue passieren und feiert das 30-jährige Jubiläum der Inbetriebnahme des Standorts in Martorell. Auf der Veranstaltung werden zudem der CUPRA Tavascan und das digitale Showcar CUPRA DarkRebel zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum Auftakt verkündete CUPRA den Namen seines neuen E-Autos für den urbanen Raum – es heißt CUPRA Raval.
SEAT hat ein Heimspiel bei der Automobile Barcelona „SEAT hat Spanien einst mit dem SEAT 600 mobil gemacht und damit den Grundstein dafür gelegt, dass Spanien zum zweitgrößten Fahrzeughersteller in Europa und zum neuntgrößten in der Welt geworden ist. Jetzt ist es an der Zeit, das Land auch elektrisch mobil zu machen“, sagte Wayne Griffiths, CEO von SEAT und CUPRA. SEAT S.A. in besserer Verfassung als je zuvor Auf der Automobile Barcelona gab das Unternehmen das beste erste Quartalsergebnis in seiner Geschichte bekannt. Zwischen Januar und März verzeichnete das Unternehmen einen Rekord-Betriebsgewinn von 144 Millionen Euro – eine Verbesserung um 139 Millionen Euro im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. Der Umsatz stieg um 48 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2022 – auf 3,6 Milliarden Euro. Diese historischen Zahlen sind vor allem der Marke CUPRA zu verdanken, die das Wachstum der Finanzergebnisse des Unternehmens vorantreibt, aber auch dem derzeitigen großen Schwung der Marke SEAT. Seit dem Launch der Marke CUPRA im Jahr 2018 wurden mehr als 300.000 Fahrzeuge der Challenger-Brand verkauft und damit alle Erwartungen deutlich übertroffen. Im vergangenen Jahr erreichte CUPRA einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro, was 40 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens ausmacht. Damit ist die Challenger-Brand eine der am stärksten wachsenden Marken in Europa. Die Zahlen für dieses Jahr sind ebenfalls positiv: Im ersten Quartal 2023 wurden 46.600 Fahrzeuge verkauft, 83 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die Marke SEAT verfügt derzeit über einen sehr hohen Auftragsbestand, und nachdem sich die Lage auf dem Halbleitermarkt zu entspannen beginnt, ist der Absatz im ersten Quartal dieses Jahres um fast 20 Prozent gestiegen, während das tägliche Produktionsvolumen wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht hat. „Diese Ergebnisse spiegeln den Erfolg unserer Elektrifizierungsstrategie und unser Engagement für die Elektromobilität wider. Heute haben wir mit SEAT und CUPRA das Beste aus beiden Welten, um den von der Branche geforderten Wandel hin zu einer vollständig elektrischen Zukunft zu vollziehen“, erklärte Griffiths. SEAT S.A.: eine glänzende Zukunft 1993 weihte die SEAT S.A. das Werk in Martorell ein. Die damals investierten 244,5 Milliarden Peseten (etwa 1,5 Milliarden Euro) waren die größte Investition, die eine Automarke in Spanien getätigt hat. Jetzt, mit dem Projekt „Future: Fast Forward“ will die SEAT S.A. Spanien zu einem Zentrum für Elektromobilität in Europa machen. Mit einer Investition von drei Milliarden Euro elektrifiziert das Unternehmen den Standort Martorell, um ab 2025 von Barcelona aus und für den Volkswagen Konzern Elektroautos zu produzieren. Parallel dazu arbeitet das Unternehmen an der Umgestaltung der Anlagen in der Zona Franca, In diesem Industrie- und Logistikzentrum am Rande Barcelonas steht das Stammwerk von SEAT. Die Anlagen dort sollen zu einem Zentrum der Kreislaufwirtschaft werden. So wie Smartphone-Akkus recycelt werden, wird die SEAT S.A. dort Einzelteile und Batterien aus seinen Gebrauchtwagen zurückgewinnen, um ihnen ein zweites Leben zu geben. Eine Initiative, die der Umwelt zugutekommt und auch einen Industrieplan für den ersten Standort des Unternehmens. Die SEAT S.A. gestaltet zudem die Zukunft der Marke SEAT. Sie arbeitet derzeit an der Erneuerung ihrer Modelle SEAT Ibiza, SEAT Arona und SEAT Leon, um bis zum Ende dieses Jahrzehnts weiterhin Plug-in-Hybride und effiziente Verbrennungsfahrzeuge anbieten zu können. Darüber hinaus bereitet das Unternehmen die Elektrifizierung der Marke vor, die sich auf neue Mobilitätsformen für junge Menschen konzentrieren wird: dabei geht es um Sharing-Modelle, Abonnements und die Mikromobilität. Die Marke verfügt mit SEAT MÓ bereits über viel Erfahrung in diesem Bereich. SEAT MÓ gehört zu einem der wichtigsten Sharing-Dienste in Barcelona und hat zudem in den letzten zwei Jahren 10.000 Elektromotorräder in 15 Märkten verkauft. Die Marke CUPRA, die sich in einer Phase exponentiellen Wachstums befindet, nutzte die Automobile Barcelona, um den Namen ihres zukünftigen elektrischen Stadtautos der neuen Generation, des CUPRA Raval, zu enthüllen. Darüber hinaus präsentierte die Marke den CUPRA Tavascan bei seiner ersten öffentlichen Premiere sowie das digitale Showcar CUPRA DarkRebel, eine Interpretation des perspektivischen CUPRA Designs, mit dem die Marke beweisen will, dass die Elektroautos der Zukunft sexy und provokativ sein können. Read the full article
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Lectra eröffnet Innovation Lab in Bordeaux-Cestas
Neuer Raum für die Entwicklung von disruptiven Lösungen Ismaning/Paris, 28. März 2019 – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat ein Innovation Lab in Bordeaux-Cestas eröffnet. Das Innovation Lab, unter der Leitung von Philippe Ribera, Vice President Innovation, ermöglicht Lectra, neue Trends und Technologien zu prüfen und bei der Entwicklung zukünftiger technologischer Lösungen der Mode, Automobil und Möbelbranche anzuwenden. Im Innovation Lab arbeiten Teams aus dem gesamten Ökosystem zusammen, etwa Startups, Forschungszentren, Kunden und Lectra-Mitarbeiter. Sie entwickeln Produktideen in Design-Sprints und nehmen an Innovations-Workshops teil. Die ersten Entwicklungen im Innovation Lab kommen der Modeindustrie zugute. Die Innovationen beziehen die gesamte Wertschöpfungskette der Industrie mit ein – also Marken, Hersteller und Händler sowie deren Beziehung zum Endverbraucher in den verschiedensten Phasen des Produktprozesses – und wurden mit einem „Proof of Concept“ belegt. Für Marken erfanden die Teams wichtige Aspekte des Designs und der Produktentwicklung auf Basis innovativer Technologien neu. Für Hersteller wurde ein Augmented-Reality-Tool für die Wartung von Zuschnittlösungen entwickelt. Ein weiteres Projekt, Digtex, von Lectra, dem Centre Européen des Textiles Innovants (CETI) und dem École Nationale Supérieure des Arts et Industries Textiles (ENSAIT) ins Leben gerufen, befasst sich mit dem Messen von Körpermaßen und Stoffen mittels digitaler Lösungen. Es wird zudem vom European Regional Development Fund (ERDF) und von der Nouvelle-Aquitaine Region finanziell gefördert und zielt darauf ab, Kunden in der Modebranche praktische und innovative Lösungen anzubieten, die es etwa ermöglichen, den Endverbraucher in die Herstellung von Maßbekleidung einzubeziehen oder die Rückverfolgbarkeit von Kleidung zu verbessern. „Innovation, insbesondere disruptive Innovation, beinhaltet einen echten kulturellen Wandel im Unternehmen. Eine solche Transformation kann nicht einfach umgesetzt werden. Die Teams des Innovation Lab haben dies bereits verwirklicht: Sie machen spürbare Fortschritte und stärken auch das Engagements von Lectra und Lectra-Mitarbeitern, diesen Weg weiter zu gehen und unsere Kunden so zum Erfolg zu führen", so Véronique Zoccoletto, Chief Transformation Officer, Lectra. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/lectra-gmbh/news/3968 sowie http://lectra.com. Über Lectra : Lectra kreiert hochwertige Technologien für Unternehmen, die Mode, Autoinnenräume und Möbel zum Leben erwecken. Das Angebot – vom Design bis zur Fertigung – stärkt Marken und Hersteller, ihre Marktposition im Zeitalter des digitalen Wandels zu behaupten. 1973 gegründet, zählt Lectra heute weltweit 32 Niederlassungen und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern. Mit über 1.700 Mitarbeitern weist Lectra für 2018 einen Umsatz in Höhe von € 283 Millionen aus. Das Unternehmen ist an der Euronext-Börse (LSS) notiert. Pressekontakt: Sprachperlen GmbH Helena Pröpster Ehrengutstraße 5 80469 München Deutschland +49 (0) 89 411 53 199 [email protected] http://sprachperlen.de
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