#Autodachzelt
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Trabant 601 Universal & Müller Autodachzelt by Perico001 Erwin Hymer Museum Bad Waldsee Germany December 2019 https://flic.kr/p/2ixPti5
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Dachzelt Erfahrungen. Meine erste Freicamper Saison mit dem Maggiolina Airlander Autodachzelt im Test.
Dachzelt Erfahrungen. Meine erste Freicamper Saison mit dem Maggiolina Airlander Autodachzelt im Test.
Wer die unverbindliche, spontane Outdoor-Freiheit als Freicamper oder digitaler Nomade genießen und nicht gleich einen kompletten Campervan oder VW-Bus ausbauen will, landet wahrscheinlich früher oder später bei einem Dachzelt. Denn insbesondere mit einem Hartschalen-Dachzelt, lässt sich fast jedes Auto in ein Campingmobil verwandeln. Nachdem ich lange überlegt und das nötige Budget…
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#Airlander#Autodachzelt#Dachzelt#Dachzeltnomade#Digitaler Nomade#Freicamper#iKamper#Maggiolina#Maggiolina Airlander#Park4Night#Thule
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Schlussbouquet
Nach einer etwas aufregenden Woche laden wir jetzt am Neuenburgersee unsere Batterien wieder auf.
Zweimal 1300 km in der Lastwagenkolonne mit dem langen Anhänger waren nicht ganz einfach und verlangten viel Konzentration und wir sind froh, dass wir ohne grösseren Schaden die Rück-
holaktion unseres Schiffchen überstanden haben.
Rückblickend war die Vorbereitung ein grosser Teil, dann die Reise selber das grosse Abenteuer und das Ende mit dem Heimholen des Bootes und dem Aufräumen Zuhause, eine dreiteilige Aktion.
Die Vorbereitung hatte eigentlich schon im Februar 21 begonnen, als wir den Weidling für Fr. 100.- bei Primeo in Münchenstein kauften und renovierten und für die Donautour herrichteten.
Aus Coronagründen verschoben wir dann die geplante Donautour auf das nächste Jahr und beschlossen stattdessen, von Bern nach Basel auf Aare und Rhein zu Rudern.
Auf dieser Tour im frostigen April 21 haben wir gesehen, was wir an unserem Boot noch verändern wollten und diese Arbeiten füllten dann auch die Monate April und Mai 22.
Wir haben unsere beiden Abdeckungen (Wellenbrecher) ganz dicht gemacht und mit Luken versehen und damit viel trockenen Platz für unser Gepäck geschaffen.
Wir haben unser selber gebautes Bootszelt durch ein Autodachzelt ergänzt und mussten nur noch Auflagen dafür anfertigen. Noch immer schlafen wir am liebsten an Land im Zelt, aber in den Städten, oder wenn wir keinen Platz mehr fanden, waren wir mehr als froh, für dieses schnell aufblasbare, bequeme Zelt von Decatlon.
Am meisten Zeit brauchte ich für die Herstellung einer Halterung für den Motor und über meine Fehlversuche auf dem Rhein habe ich schon berichtet. Den Motor durften wir dann leider nicht benutzen, aber funktioniert hat mein System, dass haben wir noch ausprobiert.
Das Sonnendach als Schattenspender in den Marinas haben wir nur einmal aufgestellt und wäre nicht nötig gewesen. Vielleicht kann ich es für die Kinder im Garten noch gebrauchen.
Alles funktionierte einwandfrei, nur einmal musste ich Sabinas zerbrochenes Ruder reparieren, aber dieses hatte ich Zuhause nicht wirklich geprüft.
Auf der Planungsliste standen noch Solarpanels, eine Batterie für die Kühlbox und als Lademöglichkeit für Tablet und Natel.
Das war mir schlussendlich einfach zu viel Aufwand und wir kamen gut aus mit einer Kühltasche für Butter, Käse, Gemüse und Früchte, auf Fleisch verzichteten wir, wenn wir unterwegs waren und genossen es dann umso mehr, wenn wir zwischendurch mal im Restaurant speisten.
Am meisten genossen wir sowieso die süssen Leckereien sowohl in Deutschland, Österreich aber auch in Ungarn. Zum Laden der Telefone reichte ein kleines faltbares Solarpanel, welches einwandfrei unsere Geräte lud und nicht einmal Fr. 70.- kostete.
2 Kanister für Trinkwasser , ca 15 l reichten gut für ein paar Tage, wenn wir damit sparsam umgingen und frisches Trinkwasser fanden wir immer wieder.
Am Anfang mussten wir stundenlang und tagelang durch Stauseen rudern, bis Wien war die Donau gespickt mit Kraftwerken. Wir waren jeden Abend sehr müde, aber wir schliefen sehr gut und mit der Zeit gewöhnten wir uns auch an den 8 Stunden Rudertag.
Die Entscheidung vor der kroatisch/serbischen Grenze die Tour zu beenden, war im nachhinein auch die richtige Entscheidung. Es ersparte uns die ganze Ein- und Ausklariererei in 3 Ländern und ersparte uns auch das Rudern in grosser Hitze, wie wir jetzt von Tom und Verena erfahren haben, die immerhin im Schatten ihres Sonnendachs bei 40 Grad die Donau hinunter schwitzen.
Für mich waren die beiden Transporte das Aufwändigste der ganzen Tour. Nicht von den km her, sondern vom dem immensen Verkehrsaufkommen, den vielen, vielen Lastwagen und den überfüllten Rastplätzen her.
Diese Donautour war aber für uns zwei ein Riesenerlebnis und ich bin froh und stolz, dass wir dieses unvergessliche Abenteuer gewagt und gemeistert haben.
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#124 Von Martwili nach Tbilisi
Gestern noch Radreisende, zwischendurch Plastiktütenträger, bis hin zu fertigen Backpackern!
15. März 2022
Unser Mitbewohner Marvin, der ebenfalls gerade im Karma Hostel gewesen war, hatte uns darum gebeten, aus seinen haarigen Wuschelkopf einen Dreadkopf zu zaubern. Im Gegenzug bot er uns an, uns bei seinem Kurztrip nach Tbilisi mitzunehmen. Das Timing hätte in diesem Moment nicht besser sein können, denn genau in diesem Zeitraum fand unser großer Reiseumbruch statt.
Mehrere Tage lang zerbrachen wir uns die Köpfe, welche Länder wir bereisen wollen würden. Nicht nur einmal saßen wir den gesamten Vormittag über am großen Esstisch und tauschten unsere Ideen mit anderen Reisenden aus. Das Ergebnis all dieser Überlegungen wurde schlussendlich ein Flug nach Südostasien, genauergesagt nach Kambodscha. Weg von unserer ursprünglichen Route und damit ein völliger Bruch zu der Art und Weise, wie wir vorher gereist sind. Was für ein Tapetenwechsel! Mit dieser Entscheidung hatten wir uns nun endgültig von unserer eigentlichen Idee, von Deutschland nach Thailand radeln zu wollen, verabschiedet. Nun sollte also zunächst nach Tbilisi, die Hauptstadt Georgiens, gehen und von dort aus mit dem Flugzeug praktisch auf die andere Seite der Erdkugel.
Obwohl wir Dank Marvin sogar schon eine Mitfahrgelenheit nach Tbilisi in der Tasche hatten und unsere Räder sicher im Garten des Karma Hostels verstaut worden waren, fühlten wir uns dennoch nicht ausnahmslos glücklich. Trotz der Vorfreude endlich wieder im Warmen unterwegs und neue Kulturen entdecken zu können, mussten wir uns dennoch eingestehen, dass das Projekt mit dem Fahrrad nach Südostasien radeln zu wollen schlichtweg gescheitert ist.
Für uns, wie bereits in der Türkei, war es ein sehr unangenehmes Gefühl von unseren Prinzipien abweichen zu müssen. Wir hatten es uns doch so sehr vorgenommen irgendwann mit unseren Rädern in Thailand anzukommen! Doch ähnlich wie vor zwei Monaten sprachen mittlerweile zuviele Gründe gegen ein Erzwingen unserer Ideale. Wir waren mittlerweile zu verkopft und wünschten uns sehnlichst bessere Witterungen. Doch statt besser, wurde es draußen immer ungemütlicher. Das war sehr frustrierend.
Außerdem mussten wir uns eingestehen, dass es wirklich schlimmer sein könnte, als kurzfristig aus unserer “Cycling East Reise” eine “Südostasien Reise” zu machen.
Ist es nun opportunistisch, dass wir am Ende ausschließlich danach entschieden haben, was uns am meisten Spaß machen würde? Unser komplettes Konzept über den Haufen zu werfen, da wir seit Monaten gespürt haben, dass es einfach nicht so richtig läuft und uns extreme Witterungen und Corona ständig Steine in den Weg gelegt haben? Böse Zungen könnten uns das natürlich unterstellen. Aber zum Glück müssen wir niemandem Rechenschaft ablegen.
Dennoch stiegen wir am Tag der Abfahrt mit einem lachenden, aber auch mit einem weinenden Auge in Marvin’s absolut überladenes Auto ein.
Wir machten uns zu fünft auf den Weg Richtung Tbilisi, denn außer uns, fuhr außerdem Emma, ebenfalls eine der hostelbesitzenden, mit. Normalerweise reist Marvin mit seiner Freundin und einem Autodachzelt seit einigen Monaten von Land zu Land. Dass die beiden gerne Mitbringsel sammelten, war nur schwer zu übersehen. Wir fühlten uns wie in einem rollenden, sympathischen Tante Emma Laden.
Als wir die verschneite Bergpassage entlangfuhren, waren wir fast schon etwas froh, dass wir in dem warmen Auto saßen und nicht draußen auf unseren kalten Rädern. Sowohl das Wetter, als auch der Verkehr schienen nicht sehr einladend aus der Sicht eines Radfahrers. Enge Straßen, Schlaglöcher überall und ein unübersichtlicher Verkehr. Aber natürlich waren wir trotzdem irgendwie traurig. Bestimmt hätte uns unser “verweifelter Optismismus” schon irgendwie lachend durch diesen Abschnitt geführt. “A taste of bittersweet.” – “Ein bittersüßer Geschmack”. Wie man im Englischen unsere Gefühlslage ganz gut beschreiben könnte.
Nach fünfeinhalb Stunden Fahrt kamen wir in Tbilisi an. Marvin musste zuerst noch ein Paket abholen, danach stoppten wir alle bei einem Outdoorladen. Und Schwupps! Innerhalb 15 Minuten erwarben wir zwei niegelnagelneue schicke Rucksäcke, welche uns nun die nächsten Wochen begleiten werden. Dafür, dass wir die Radreise zuvor so unglaublich lange geplant hatten, ging es beim Planen der Backpackreise ganz schön schnell.
Danach ging es ins Stadtzentrum zu unserer Unterkunft. Leider war dies wieder Mal leichter gesagt, als getan. Denn, kurz bevor wir an unserer gebuchten Unterkunft ankamen, schrieben uns die Gastgeber, dass sie aufgrund von Renovierungsarbeiten geschlossen hätten. Buchen konnten wir es zuvor aber problems und bezahlen auch, aber einchecken schien wohl eine Fehlanzeige, super!
Wir hatten aber Glück und fanden bald eine alternative Unterkunft. Natürlich mit Hostelhund!
Dort konnten wir unser Hab und Gut, dass wir bis dahin provisorisch in großen schwarzen Müllsäcken zwischengelagert hatten, nun in unsere schicken neuen Rucksäcke umpacken.
Als alles seinen neuen Platz gefunden hatte, waren wir sehr erleichtert und erkundeten anschließend zu viert die Stadt. Emma war übrigens vorher bereits ausgestiegen, sodass sie die spontane Hostelsuche gar nicht mehr mitbekommen hatte.
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Autodachzelt bei Globetrotter #Stuttgart car roof tent - this is the biggest #camping store I've ever been in #iphonese #outdoors (at Globetrotter Stuttgart)
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Dacia Camper ein Zelt richtig heizen und das günstig ? Dacia dokker mit Dachzelt
Dacia Camper ein Zelt richtig heizen und das günstig ? Dacia dokker mit Dachzelt
Mehr informationen findest du unter https://www.studizimmer-emden.de/wordpress/studi/camping-radgeber/ Folgende Dinge wurden bei Dacia Dokker Camper verbaut
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Wien wir kommen
Es ist Nachmittag und wir lassen uns richtiggehend nach Wien treiben, da eine eine angenehme Strömung uns vorwärts treibt. Die Wien Marina ist am Ende der Stadt und wir sind angenehm überrascht, weil zwar viele Hotelschiffe parkiert sind, jedoch kein sonstiger Schiffsverkehr herrscht und wir gemütlich zur Marina rudern können. Wir sind müde, aber einfach auch froh, sind wir nach nur drei Wochen gesund und munter in Wien angekommen. Wir kochen uns ein feines Gemüserisotto im Hafen und machen noch keine grossen Pläne. Trotzdem spazieren wir noch Richtung Stadion, weil wir noch ein Dessert essen wollen. Ausser ein Fussballspiel (Nations Ligue Österreich gegen Dänemark) finden wir keine Beiz. Gino hat die Idee wir könnten uns das Spiel anschauen, dies geht aber nicht. Wie es sich gehört hat Gino sein Sackmesser in der Hosentasche (dies weil ein Messer in den Schleusen griffbereit sein muss).
So beginnt unser erster Abend in Wien und endet mit einem Ankerschluck und Dessert im Hotel Hilton.
Jetzt aber mal auf in ein Wienerkaffeehaus zum Frühstück und erste Erkundungen um den Dom herum. Diese führen uns in das Palmenhaus mit riesigen Schmetterlingsarten. Da wir in fast jeder Stadt den botanischen Garten besuchen, suchen wir diesen auch in Wien. Dunkle Wolken begleiten uns und schon bald regnet es. Für einen kurzen Spaziergang im Garten reicht es aber noch. Zurück im Hafen verbringen wir drei Stunden in unserem gemütlichen Autodachzelt. Der Regen lässt nach und wir machen uns auf zur U-bahn. Wir haben im Internet gesehen, dass eine Damen Basketballmannschaft noch ein Spiel hat. Die Halle finden wir gut, aber wo ist der Eingang zur Tribüne? Nach einigen verschlossenen Türen finden wir die Halle und ich würde sagen mein Team vom CVJM Riehen hätte da locker mithalten können. Wir schauen uns ein Viertel an und essen dann noch Piccata Milanese in einer Quartierbeiz.
Nach drei Wochen ist erst einmal Wäschewaschen in der Marina angesagt. Gino muss mein Ruder reparieren, weil ein Stück abgefallen ist und den Motor wollen wir auch noch testen. Diesen haben wir bis jetzt versteckt (Naturschützer) gehalten und noch nicht gebraucht, aber für die Schleuse in der Slowakei müssen wir ihn vielleicht montieren, damit sie uns schleusen. Test bestanden der Motor läuft.
In der Pension Weber haben wir für die nächsten zwei Nächte reserviert, das haben wir uns verdient. F. Hundertwasser hat in Wien in einem Wohnblock ein Museum, da wollen wir hin. Seine Bilder gefallen uns immer wieder von neuem, aber auch seine Bauten, welche er überall in Europa verwirklicht hat, werden gezeigt. So auch das Fernwärmekraftwerk in Wien, welches wir am nächsten Tag besuchen werden. Jetzt ist es aber Zeit für den Besuch im Prater. Die verrückten Bahnen schauen wir nur an und staunen und entscheiden uns dann für das Blumenriesenrad.
Einen Stelzen (Schweinshaxe) sollen wir im Schweizerhaus essen gehen, war eine Empfehlung. Wir entscheiden uns aber für ein Gulasch mit Serviettenknödel.
Am Tag 4 in Wien, nachdem wir das Fernwärmewerk von Hundertwasser besichtigt haben, laufen wir noch dem Donaukanal entlang, bevor der Regen uns in ein Wienerkaffeehaus treibt, was ja nicht so tragisch ist, wenn man die Mehlspeisen schon beim Eingang zu sehen bekommt. Draussen ist es richtig ungemütlich und wir entscheiden uns für einen Kinoabend. Vorher fahren wir aber noch mit der U-bahn ins Café Ritter. Als wir im Hafen von Tulln übernachteten, hat uns ein junger Motorbootfahrer gesagt „ich bin dort“. Als wir dort im schönen Jugendstil Café Ritter waren und uns die Inhaberin persönlich noch gesagt hat, sie habe sich hier nach 35 Jahren Planung ihren Traum erfüllt, haben wir erfahren, dass es zwei Café Ritter gibt. Ja wir waren im falschen, haben aber köstlich Abend gegessen. Mit einem italienischen Film, wie gesagt, schliessen wir den letzten Abend in Wien ab.
Nach der wunderbaren zweiten Nacht in der Pension, verlassen wir diese noch bei Regen und fahren dann aber trocken Richtung Orth los. Nachdem wir fast all die leckeren Speisen von Wien ausprobiert haben, können wir mit mit etwas Übergewicht diese schöne Stadt verlassen. Bratislava wir kommen...
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