#Atemnot
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wolfsleben1-0 · 9 months ago
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Als du mir knallhart ins gesicht sagtest, das ich dir überhaupt nix bdeute. hast du mein genick gebrochen .
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taunuswolf · 1 month ago
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Heute will ich den werten Leser wieder auf eine Zeitreise mitnehmen. In die Zeit der wilden, farbenfrohen 70ziger Jahre, genauer gesagt auf einen Trip von Wiesbaden nach Schierstein. Nach Schierstein? Das ist aber nicht weit. Wird jetzt so mancher sagen. Es kommt eben darauf an mit welchem Fahrzeug man sich da „auf die Reise“ begibt.
Lange habe ich mit mir gerungen – ein wenig Vorerfahrung hatte ich schon - ob ich mir diese Fahrkarte voll reinziehen sollte, aber da war noch mein Kumpel Peter, einer der sogar täglich „drauf“ war und dabei alles, was so um ihn herum passierte „völlig normal“ fand. So stand er eines schönen Tages mit einem zusammengefalteten Stanniolpapier in meiner kleinen Sozialbauwohnung in der Waldstraßen-Siedlung und packte zwei winzige Kristalle aus, die bald darauf in den Teetassen verschwanden. Bald schon hatten wir beide „einen im Tee“, aber nicht so wie das in einschlägigen Gazetten oft suggeriert wird. Keine grellbunte Yellow-Submarine-Welt, keine Geister, die plötzlich zum Fenster reinfliegen. Ein Trip kommt auf leisen Sohlen, schleicht sich langsam ins Bewusstsein, bzw. kehrt das Unterbewusste nach außen.
Zunächst fingen die Wände an sich zu verändern. Auf den Tapeten entstand ein seltsames gleichmäßiges Muster, dass sich in Bälde auf andere Gegenstände im Raum übertrug. Es leuchtete auf der Tischdecke, strahlte von der Lampe, es kroch über den Boden, machte sogar vor den Handflächen nicht halt, wenn man sie länger betrachtete. Noch war alles, wie Peter immer zu sagen pflegte „völlig normal“. Mich packte die Neugierde, wie die Welt da draußen, außerhalb meiner kleinen engen Wohnung aussieht. „Lass und zum Schiersteiner Hafen fahren“, sagte ich zu Peter. „Ich möchte den Rhein sehen“. Schon waren wir draußen und liefen zur Bushaltestelle an der Schiersteiner Straße. Dort gab es einen kleinen Laden, der Zeitschriften aber auch Lebensmittel und Süßigkeiten verkaufte. Ich besorgte uns zwei Schokoriegel und bezahlte mit einem 5 Mark-Stück. Die Verkäuferin gab zwei Mark Wechselgeld und ein paar Groschen raus. Der ganze Vorgang erschien mir völlig sinnfrei. Sie hätte mir auch 50 Pfennig in die Hand drücken können oder nur ein paar Kupfermünzen.  Ich hatte komplett die Beziehung zu Geld verloren.
Nach einer beklemmenden Fahrt, die mir ungewöhnlich lang erschien – der Bus kam mir vor wie ein Käfig – waren wir endlich am Schiersteiner Hafen angekommen. Der Weg entlang des Hafenbeckens war durch die letzten Regenfälle stark aufgeweicht, dann aber durch die Sonne wieder sehr schnell getrocknet. Die Oberfläche war demnach ziemlich zerfurcht und sah aus wie eine Miniaturlandschaft. Plötzlich hatte ich das Gefühl über lauter Skelette zu laufen. Der ganze Weg entlang des Rheins schien mit Totenköpfen gepflastert. „Ja das Esset kommt jetzt voll durch,“ kommentierte Peter meine Beobachtungen oder besser gesagt Halluzinationen. „Da werden wir wohl die nächsten acht Stunden drauf bleiben.“
ÜBERALL LACHENDE AFFENGESICHTER
Noch kam mir das alles wie ein Film vor, den ein Zuschauer entspannt vom Sessel aus beobachtet. Der Rhein war komplett mit einer Plastikhaut überzogen, schwappte müde neben uns her. Die Vegetation am Ufer und den Wiesenauen, angefangen von Brennesseseln bis hin zu wilden Sträuchern, Gras, erschien mir angepflanzt, als ob jemand einen Barockgarten angelegt hätte. Überall gleichmäßige Pflanzenkares. Nach und nach wurden aus den Totenschädeln lachende Affengesichter. Ihre dicken Unterkiefer waren zu einem hämischen Grinsen verzogen. Sie waren überall, auf dem Leinpfad, im bewölkten Himmel. Dort bildeten sie wolkige Affengesichter, die uns riesengroß aus luftigen Höhen auszulachen schienen.
Irgendwann standen wir vor der sogenannten „Alten Johanneskirche“, eine spätgotische Kirchenruine am Ortsrand von Niederwalluf. Da wollte ich unbedingt hinein. Die Eingangstür war vergittert. Wir sprangen durch die niedrigen offenen Seitenfenster ins Innere. Mit Verwunderung stellten wir fest, dass die Fenster innen höher liegen als außen. Mit einem ungeschicktem Sprung hätten wir uns leicht ein Bein brechen können. Aber wir waren ja noch jung, Anfang zwanzig. Unsere Knochen stabil. Wie tief wir hinabgesprungen waren, merkte ich erst, als wir uns mühsam die Mauer hinauf über die Fenstersimse quälten. Meine glatten Fußsohlen fanden zwischen den Mauerritzen kaum halt. Das war gerade noch mal gut gegangen.
Als wir wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten, kam mir der Gedanke etwas aufzuschreiben. Eine Art „Gedankenblitz“. Er lautete: “Es ist völlig sinnlos normal zu planen.“ Ich kritzelte den Satz auf die Innenseite einer leeren Zigarettenschachtel. Sofort machte mich mein Trip-Guru darauf aufmerksam, dass dieser Satz eigentlich einen Wiederspruch beinhaltet. „In dem Moment, wo du etwas aufschreibst, planst du doch schon es irgendwann jemand vorzulesen.“ Da ist was Wahres dran.
AUF DEM HIGHWAY TO HELL
Nach und nach übernahm Peter die Reiseleitung unseres unplanbaren Trips. Wie er mit später erzählte, wäre er mit mir niemals in die Kirche gesprungen, wenn er da nicht mehr rausgekommen wäre. Er wusste nach über hundert solcher Reisen, wo die „Pforten der Wahrnehmung (Huxley)“ enden und die Pforten der Hölle sich öffnen. Glaubte er zumindest. „Ich habe schon Leute erlebt, die sind irgendwo reingeklettert oder raufgeklettert und kamen dann voll auf den Horror,“ erklärte er mir fachmännisch. Ich war also in besten Händen. Glaubte ich zumindest.
Irgendwann hatten wir genug von unserem Freiluftabenteuer und traten via Bus die Heimreise an. Die Affengesichter waren verschwunden. Alles schien wieder „normal“. Aber der Schein trügt. Fast nach den Gesetzen des Kinofilms, wenn es nach dem plot point erst so richtig spannend wird, wenn der Zuschauer gar nicht mehr damit rechnet, dass ein Unheil naht.
Wir saßen wieder in meiner kleinen Wohnung im Iltis-Weg. Ich legte ein paar Schallplatten auf. Was Tragendes. Pink Floyd, Supertramp…  Kaum, dass ich eine Scheibe aufgelegt hatte, war sie auch schon abgelaufen. Die Minuten dazwischen. Musik? Erinnerung an die Melodien? Mir kam es vor, als hätte jemand die Zeit gestohlen. Stehlen nicht im Film „Time Bandits“, den der ehemalige LSD-Dauerkonsument George Harrison produzierte, böse Zwerge die Zeit?
Peter und ich unterhielten uns angeregt über unsere Kindheit. Peter hatte einen liebevollen Vater, der ihn trotz Schulabbrüche nicht im Stich ließ, meiner dagegen war ein prügelnder Tyrann, der mir sogar eine klebte, wenn ich nicht „ordentlich“ am Tisch saß. Während wir uns unterhielten schauten wir uns in die Augen. Zunächst sah mein Gegenüber – trotz Vollbart - wie ein kleiner Junge aus. Besonders dann, wenn er erzählte, wie er seinen Vater enttäuschte, dann wurde sein Gesicht immer finsterer, bedrohlicher, fratzenhafter. Seine Augen begangen zu glühen. In den nächsten Minuten – wenn man überhaupt ein Zeitmaß anwenden kann – vollzog sich eine Veränderung in seinem Antlitz, wie man sie aus Horrorfilmen kennt, wenn aus einem Mensch ein Alien oder ein Werwolf wird. Das war nicht mehr mein Kumpel Peter, der da vor mir saß. „Wer bist du?“ hauchte ich über den Tisch hinweg, der mir in diesem Moment wie eine lange Theke vorkam. „Das, was du sehen willst“, quäkte am anderen Ende ein zynisch verzerrter Mund. „Ich habe Angst vor dir,“ brach es aus mir heraus. Ich fuhr zusammen und griff mir ans Herz. „Mein Gott, mein Herz, ich spüre mein Herz nicht mehr. Was soll ich jetzt machen?“
„Bleib ganz ruhig.“ Sagte Mathias mit gedämpfter Stimme. „Der Horror geht aus vorüber“. Kaum, dass er diesen Satz ausgesprochen hatte, zerfiel seine Hand mitten in der Bewegung in hunderte von Einzelphasen und flimmerte vor meinen Augen. Je mehr Peter gestikulierte, je schlimmer wurde das Geflimmer. Ich schloss die Augen und horchte in mich hinein. Dabei fiel mir auf, dass ich nicht nur meinen Herzschlag kaum noch spürte, sondern überhaupt nicht mehr atmete. Tiefseeglockengefühl. Wann hatte ich das letzte Mal geatmet?  „Los atme!“ schrie ich mich selbst innerlich an und rang nach Luft. „Ich glaub, der Trip hat mein Atemzentrum außer Kraft gesetzt,“ röchelte ich verzweifelt. „Ich muss Denken, um zu atmen.“ Dazwischen Schnappatmung und Panikattacken. War das die Todesangst, die ich bei meiner Geburt verspürte, bevor mich eine beherzte Hebamme halbtot mit einer Nabelschnur um den Hals mittels einer Zange, aus den Leib meiner gebärunwilligen Mutter zerrte?
Inzwischen hatte Peter – wir sahen uns äußerlich ziemlich ähnlich, beide Vollbart und Nickelbrille – mein Gesicht angenommen.  „Mein Gott, Peter, hol mich von meinem Trip runter“, rief ich verzweifelt. „Ich sterbe“. Dann wieder verzweifelte Schnappatmung. Einatmen! Ausatmen! Einatmen…Mein Herz! 
Peter ging ich die Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. „Da sind fünf Tabletten 7er-Valium drin. Wenn du die nimmst, bist du nicht mehr so schlecht drauf. Dann geht der Horror vorbei“. Ich spülte die Tabletten runter und schloss für eine Weile die Augen. Was diese Dosis bei einem Normalverbraucher anrichtet, brauche ich nicht erzählen, bei mir führte dieser Drogenmix lediglich dazu, die nächsten Stunden angstfrei zu erleben. Alles, was jetzt so um mich herum passierte, nahm ich ohne sonderliche Gefühlsregung zur Kenntnis. Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Als ich aus dem Fenster schaute brannten die benachbarten Wohnblöcke lichterloh. Aus den abendlichen Fenstern loderten die Flammen. Waren das die vererbten Erinnerungen meines Großvaters, der als alter Volkssturmsoldat, die furchtbaren Häuserkämpfe im Breslau hautnah erlebt hatte?  „Das ist das Feuer in meinem Kopf“, sagte ich zu Peter. „Das ist meine Welt.“ Entgegnete er. „Und da bist du jeden Tag drin?“
„Ja, jeden Tag“ 
Peter öffnete den Kühlschrank und goss uns zwei Glas Milch ein. „Wenn man Milch trinkt, kommt man schneller vom Trip runter“, sagte er. „Kauf dir morgen ne Menge Zitronen und Orangen. Esset baut unheimlich viel Vitamin C ab.“  Aus dem Kühlschrank quoll ein orangenes Licht, dass sich sogleich, wie ein zähflüssiger Lavastrom auf dem Boden der Küche ausbreitete. Dieser Lavastrom quoll in Bälde auch aus dem Fenster des Nachbarhauses. Die Fensterbänke verbogen sich und fielen als feurige Tropfen auf den kleinen Asphaltweg, der die Wohnblöcke von einender trennte. „Das ist ja die Hölle“, sagte ich zu Peter. „Kann dich denn da keiner rausholen?“ Er sah mich mit müden Augen an und sagte lakonisch: „Vielleicht will ich gar nicht raus. Wenn ich raus will, komme ich auch allein raus. So wie ich von einem Tag auf den anderen aufgehört habe zu fixen.“ Wir schwiegen und tranken unsere Milch. Nach einer Weile fragte mich Peter, ob ich ab jetzt allein bleiben könne und das es vielleicht für mich das Beste wäre, wenn wir uns eine Zeitlang nicht mehr sehen. Ich nickte stumm und begleitete ihn zur Tür.        
Epilog mit Flashback
So endete mein erster richtiger Trip. Einer von insgesamt dreien. (Dauerkonsumenten können darüber nur müde lächeln) Der letzte, den ich 1980 schluckte, war zwar harmlos, hatte jedoch verheerende fast tödliche Spätfolgen, weil ich danach nicht fünf Valium, sondern hundert Schlaftabletten schluckte. Regel Nr. eins lautet daher, dass man auf keinen Fall Trips nehmen sollte, wenn man sich in einer Lebenskrise befindet. Regel Nr. zwei: Am besten überhaupt keine Trips nehmen, da der Kontrollverlust nicht abzuschätzen ist. Nach Acht und mehr Stunden ist die Reise nämlich noch lange nicht beendet, sondern begleitet den Passagier noch Wochen und sogar Monate. Diese plötzliche Rückkehr von kurzen Halluzinationen nennt man Flashbacks. Sie treten immer dann auf, wenn man relativ ruhig und entspannt den Blick schweifen lässt oder etwas fixiert. Dabei werden manchmal auch Wahrnehmungen freigesetzt, die man mit hellseherischen Fähigkeiten vergleichen kann. Bekanntlich wirkt ja LSD auf das Unterbewusstsein. So schaute ich Wochen nach meiner Schiersteinreise während meines Nachtwächterjobs vom Motta-Pförtnerhaus auf eine im Fabrikhof befindliche Wasserpfütze, als mich aus dieser ein großer Embryo anstarrte. Drei Monate später kehrte meine damalige Freundin, die mir vor etlicher Zeit den Laufpass gegeben hatte, ganz überraschend zu mir zurück. Ein Jahr später kam mein Sohn zur Welt. War ich in die Zukunft gereist?
Ps: Als ich neulich auf der OP-Liege einer Augenklinik lag und mir der Chirurg meisterhaft mit einem kleinen Skalpell die Augen öffnete, um mir Linsen unter die Hornhaut zu schieben, ich grelle Leuchtkugeln und Blitze sah, sagte ich in meiner Halbnarkose: „Das ist ja hier wie auf dem Trip.“ Da wird sich der Arzt gedacht haben: Wieder einer von den alten Hippie-Opas, die sich an ihre Jugendsünden erinnern…                     
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raubtierfuetterung · 7 months ago
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I am tired, so so tired
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katastropvxe · 1 month ago
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Das schlimmste an einer Panikattacke oder eines Zusammenbruchs, ist gar nicht das hyperventilieren, die Angst, die Flashbacks, die Atemnot und das Krampfen.
Sondern dass du realisierst wie alleine du bist, dass dir klar wird das du keine Kontrolle hast und nie jemand da sein wird der dich rettet, nicht einmal du selbst.
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peachberry-511 · 8 months ago
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Ich stehe morgens auf - Irgendwie.
Ich putze meine Zähne - Manchmal.
Ich gehe duschen - Ab und zu.
Ich ziehe mir gute Sachen an - Nicht immer.
Ich suche mir meine heutige Maske aus - Immer.
Wenn ich das alles geschafft habe,
fühle ich mich kurz gut. - So gut es eben geht.
Und sobald es darum geht, die Wohnung zu verlassen, beginnt das Herzrasen, die Atemnot, das schwitzen. Alles fällt in sich zusammen und ein neuer Tag im Bett beginnt.
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florianatopfblume · 9 months ago
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🌧️💭🐓🍃
CFS bei Regen - Kopfkino und Zwerghühner-Philosophien!
#florianatopfblume #cwg64d #cwghighsensitive #cfs #fibromyalgie #polyneuropathie #histaminintoleranz #magendarmvirus
Trotz meines CFS fällt es mir bei Kälte und Regen schwer, mich länger wach zu halten. Die Schübe von Schlafattacken, Erschöpfung und Atemnot sind anstrengend. Sogar das Halten einer Kaffeetasse fühlt sich anstrengender an als früher das Schleppen eines Sacks Erde.
Aber ähnlich wie meine Zwerghühner finde ich auch in den kurzen Momenten der Wachheit in den kühlen und nassen Perioden des Jahres, wenn CFS, Histaminintoleranz, Polyneuropathie und Fibromyalgie mein Immunsystem schwächen und ein Darmvirus hinzukommt, das Beste aus allem für mich herauszunehmen.
Die Zwerge verkriechen sich draußen im Gehege unter dem Dach anstatt im dunklen Stall oder im nassen Garten. Und ich versuche, in den Phasen der Wachheit ohne Tremor, Schmerzen und nun auch noch Durchfall die Zwerge zu beobachten. Auch wenn ich im Sitzen aus dem Fenster schaue, mein lieber Mann extra das Grün der Umzäunung für mich wegschneidet, sodass ich freie Sicht auf die kleinen Hühnchen habe, während meine Zwergpudel meine Füße wärmen, kann ich sehr glücklich sein!
Was zeichnet mich aus, außer meiner fehlenden Gesundheit?
Naturliebe, Kreativität und Neugierde!
Sie sind mein täglicher Antrieb für virtuelle Reisen durch Instagram mit themenbezogenen Hashtags, für Politik im Fernsehen und Radio, sowie Austausch dazu in Threads.
Wenn ich genug Kraft habe, male ich, fotografiere, schreibe, häkle, stricke Socken oder höre Hörbücher auch dann wie Hühner-Gucken im Sitzen.
Aber ich freue mich auch darauf, Pläne für die guten Zeiten zu machen, die glücklicherweise bei schönem Wetter überwiegen. Das kann ich jetzt auch mit meinem Kopfkino oder meinen Traumreisen im Liegen tun!
Also traut euch und erzählt, was ihr so macht, wenn euer Kopf und Geist wollen, aber euer Körper nicht mithalten kann?
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#cfsbeiregen #kopfkino #zwerghühnerphilosophien #neugierde #durchhalten #zwergpudel #kraftdesgeistes #gutezeiten #mutigsein #körperundgeist #kreativität #mutmacher #hoffnung #kopfkino #gedankenblumen
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claudia-hsp · 10 months ago
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MCAS
#florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris #mcasnordhessen
MCAS = Mastzellaktivierungssyndrom ist eine seltene Erkrankung, bei der Mastzellen im Körper überaktiv sind und zu unkontrollierter Freisetzung von Entzündungsstoffen führen.
Mastzellen sind Teil unseres Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Bei MCAS sind sie jedoch ein bisschen zu fleißig und setzen zu viele Entzündungsstoffe frei. Das kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können.
Zu den häufigsten Symptomen von MCAS gehören Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, Nesselsucht oder Hautausschläge, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen, Atemwegsbeschwerden, Asthma, Husten, Atemnot oder eine verstopfte Nase sind möglich, Herz-Kreislauf-Symptome, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag, Ohnmacht, Schwindel können auftreten.
Die Auslöser für eine Mastzellaktivierung können unterschiedlich sein. Es reicht von bestimmten Nahrungsmitteln über Medikamente, Infektionen, Schadstoffe, triggerndem Stress, Umweltfaktoren. Deshalb ist es wichtig, dass die Diagnose von einem Facharzt gestellt wird. Die Symptome von MCAS können nämlich ähnlich wie bei anderen Erkrankungen sein.
Die Behandlung von MCAS zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren und die Mastzellaktivierung zu reduzieren. Das kann durch die Vermeidung von Auslösern und die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren erfolgen. Jeder Mensch mit MCAS hat individuelle Symptome und Bedürfnisse, daher ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt unerlässlich.
Wenn ihr noch mehr wissen wollt, schaut hier:
ℹ️ https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/MCAS-Mastzellaktivierungssyndrom-erkennen-und-behandeln,mastzellaktivierungssyndrom100.html
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#MCAS #Mastzellaktivierungssyndrom #Immunsystem #Gesundheit #vergiftungsfolgeerkrankung
*Keine Werbung, keine finanzielle Zuwendung, nur Info und Erfahrung.
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deinlieblingwolf · 9 months ago
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Jedes Mal wenn ich mit dir telefonieren. Sehe ich zwischen uns Hoffnung. Doch wenn ich von der Seite eine Stimme höre, bekomme ich Atemnot.
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Das Problem mit dem Aushalten
Ich bin gestern nach langer Zeit mal wieder am AKH vorbei gefahren und dann habe ich nachgerechnet. Ziemlich genau 2 Jahre ist es her, dass ich den Verstand verlor, oder vielleicht auch einfach nur den Halt in der Welt. Einigen wir uns auf letzteres. Dass ich mich gestern dort für nur für einige Sekunden aufhielt, mir fiel dazu die Formulierung "just passing through" ein, war natürlich eine Verkappung, aber ich wollte es dabei belassen und versuchte mir vorzustellen, was mein 24 jähriges Ich gesagt hätte, hätte es gewusst, dass ich 2 Jahre später, an einem stinknormalen Mittwoch Abend alleine in der U-Bahn sitze, ohne Angstzustände, ohne unter starkem Medikamenteneinfluss zu stehen, ohne nach einer Station aussteigen zu müssen, ohne Atemnot, mit einem alkoholfreien Bier in der Hand auf dem Weg zu Freunden um gemeinsam in einer Menschenmasse ein Konzert zu besuchen, so wie man das in unserem Alter eben macht.
Die Sache ist die, man bemerkt es sofort. Wenn irgendwas kippt, zu einem Grad, dass danach alles an einem anderen Platz liegt oder steht, man bemerkt es vor allem an dem Staub, der einem vorher nicht auffiel. Es gibt in meinem Schreiben immer wieder Bilder und Motive, die sich durch die Jahre ziehen, ich denke, das Motiv der Schieflage, das Kippen, ist neu - aber gleichzeitig kommt es mir vor, als sei es immer da gewesen, vielleicht sogar schon vor mir.
Die erste existenzielle Krise kam als ich Ferdinand de Saussures Konzept der Semiotik kennenlernte, dass hinter grundlegenden Wörtern andere Bilder im Kopf liegen, dein Konzept eines Baumes nie zu hundert Prozent meines sein könne. Wie kann ich mich also je so ausdrücken, dass andere exakt wissen, was gemeint ist, mit den gleichen Bildern vor Augen? Vielleicht schreibe ich deshalb.
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der-puls-des-lebens · 3 days ago
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Bronchialasthma
Haben Sie schon einmal den Begriff „Asthma bronchiale“ gehört und sich gefragt, was er bedeutet? Wenn man von Asthma bronchiale spricht, meint man eigentlich Asthma, eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die periodische „Anfälle“ von Husten, Keuchen, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust verursacht.
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Nach Angaben der CDC leiden heute mehr als 25 Millionen Amerikaner, darunter 6,8 Millionen Kinder unter 18 Jahren, an Asthma.
Allergien stehen in engem Zusammenhang mit Asthma und anderen Atemwegserkrankungen wie chronischer Sinusitis, Mittelohrentzündung und Nasenpolypen. Interessanterweise hat eine kürzlich durchgeführte Analyse von Menschen mit Asthma gezeigt, dass diejenigen, die sowohl an Allergien als auch an Asthma leiden, mit größerer Wahrscheinlichkeit nachts aufgrund von Asthma aufwachen, wegen Asthma der Arbeit fernbleiben und stärkere Medikamente zur Kontrolle ihrer Symptome benötigen.
Asthma wird mit Mastzellen, Eosinophilen und T-Lymphozyten in Verbindung gebracht. Mastzellen sind die allergieauslösenden Zellen, die Chemikalien wie Histamin freisetzen. Histamin ist die Substanz, die bei Erkältung oder Heuschnupfen eine verstopfte und triefende Nase, bei Asthma eine Verengung der Atemwege und bei einer Hautallergie juckende Stellen verursacht. Eosinophile sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die mit allergischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. T-Lymphozyten sind ebenfalls weiße Blutkörperchen, die mit Allergien und Entzündungen in Verbindung gebracht werden.
Diese Zellen sind zusammen mit anderen Entzündungszellen an der Entwicklung einer Entzündung der Atemwege bei Asthma beteiligt, die zu einer Überempfindlichkeit der Atemwege, einer Einschränkung des Luftstroms, Atemwegssymptomen und einer chronischen Erkrankung beiträgt. Bei manchen Menschen führt die Entzündung zu einem Gefühl der Enge in der Brust und Atemnot, das häufig nachts (nächtliches Asthma) oder in den frühen Morgenstunden auftritt. Bei anderen treten die Symptome nur auf, wenn sie Sport treiben (so genanntes Belastungsasthma). Aufgrund der Entzündung tritt die Überempfindlichkeit der Atemwege als Folge bestimmter Auslöser auf.
Bronchialasthma-Auslöser
Zu den Auslösern von Asthma bronchiale können gehören:
Rauchen und Passivrauchen
Infektionen wie Erkältungen, Grippe oder Lungenentzündung
Allergene wie Lebensmittel, Pollen, Schimmel, Hausstaubmilben und Tierhaare
Sportliche Betätigung
Luftverschmutzung und Toxine
Wetter, insbesondere extreme Temperaturschwankungen
Medikamente (wie Aspirin, NSAIDs und Betablocker)
Lebensmittelzusatzstoffe (wie MSG)
Emotionaler Stress und Angstzustände
Singen, Lachen oder WeinenParfüms und Duftstoffe
Saurer Reflux
Anzeichen und Symptome von Bronchialasthma
Bei Asthma bronchiale können Sie eines oder mehrere der folgenden Anzeichen und Symptome haben:
Kurzatmigkeit
Engegefühl in der Brust
Keuchen
Übermäßiger Husten oder ein Husten, der Sie nachts wach hält
Diagnose von Bronchialasthma
Da Asthmasymptome nicht immer beim Arztbesuch auftreten, ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt Ihre Asthmaanzeichen und -symptome bzw. die Ihres Kindes beschreiben. Vielleicht bemerken Sie auch, wann die Symptome auftreten, z. B. beim Sport, bei einer Erkältung oder nachdem Sie Rauch gerochen haben. Zu den Asthmatests können gehören:
Spirometrie: Ein Lungenfunktionstest, bei dem die Atemkapazität und die Atmung gemessen werden. Sie atmen in ein Gerät, das Spirometer genannt wird.
Peak-Exspiratory-Flow (PEF): Mit einem Gerät, dem so genannten Peak-Flow-Meter, atmen Sie kräftig in ein Röhrchen aus, um die Luftmenge zu messen, die Sie aus Ihrer Lunge ausstoßen können. Die Überwachung des Spitzenflusses ermöglicht es Ihnen, zu Hause zu kontrollieren, wie gut Ihr Asthma funktioniert.
Röntgen des Brustkorbs: Ihr Arzt kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs machen, um andere Krankheiten auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen könnten.
Behandlung von Bronchialasthma
Nach der Diagnose wird Ihr Arzt Ihnen Asthma-Medikamente (z. B. Asthma-Inhalatoren und -Tabletten) und Änderungen der Lebensweise empfehlen, um Asthmaanfälle zu behandeln und zu verhindern. Zur Behandlung der mit Asthma verbundenen Entzündung sind beispielsweise häufig lang wirksame, entzündungshemmende Asthma-Inhalatoren erforderlich. Diese Inhalatoren geben niedrige Dosen von Steroiden an die Lunge ab, die bei richtiger Anwendung kaum Nebenwirkungen haben. Das schnell wirkende Bronchodilatator-Inhalationsgerät (Rescue-Inhalator) öffnet bei einem Asthmaanfall sofort die Atemwege.
Wenn Sie Asthma bronchiale haben, sollten Sie sich von Ihrem Arzt zeigen lassen, wie Sie die Inhalatoren richtig anwenden. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Notfall-Inhalationsgerät für den Fall eines Asthmaanfalls oder eines Asthma-Notfalls bei sich haben. Es gibt zwar noch keine Heilung für Asthma, aber es gibt hervorragende Asthmamedikamente, die bei der Vorbeugung von Asthmasymptomen helfen können. Es gibt auch Asthma-Selbsthilfegruppen, die Ihnen helfen können, mit Ihrem Asthma besser umzugehen.
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ungeheuerliches · 19 days ago
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schlauemaus · 23 days ago
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BOAS
= brachyzephales obstruktives Atemwegssyndrom = progressive morphologische und funktionelle Veränderungen bei brachyzephalen Rassen -> Obstruktion d. oberen Atemwege
Ursachen
stark reduzierter Gesichtsschädel
stenotische Nasenöffnungen
verengte/-kürzte Nasengänge
zu langer u. dicker Gaumen wg. Bindegewebszubildungen
vergrößerte Zunge mit verdicktem Zungengrund
exzessives Weichteilgewebe im Rachen
Larnyx u./od. Trachealhypoplasie
Sekundärveränderungen wg. erhöhtem inspiratorischem Unterdruck:
geschwollene u. ausgestülpte Stimmtaschen
Laryngeal-/ Trachealkollaps
-> chronischer Sauerstoffmangel -> starker intrathorakale Druckschwankungen -> gesteigerte Atemarbeit
Symptome
verschlimmern sich progressive, schlimmer bei schwülem Wetter
Atemnot, geräuschvolle Atmung, röhrende/ pfeifende Stenosegeräusche (Stertor/ Stridor), Schnarchen
Würgebewegungen, herauswürgen v. zähem Schleim
Zyanose, Synkopen
permanente Mundatmung
Komplikationen:
Glottis- u. Larynxödeme + chron. Entzündung + verdickte Larynx- u. Pharynxschleimhäute (wg. gereizten Schleimhäuten u. erhöhter Blutfülle)
Tonsillen entzündet, vergrößert u. vorgefallen
Würgen, Regurgitieren u Erbrechen (wg. intrathorakalem Unterdruck u. Vagustonusstimulation)
Aspirationspneumonie
Bronchitis u. Herzinsuffizienz
Übergewicht (wg. verminderter Belastbarkeit)
Kollaps u. Tod durch Ersticken
Diagnose
(va. um herauszufinden, welche konkreten Veränderungen vorliegen um korrekte Therapie durchführen zu können)
Rasse + Symptome
Inspektion v. Pharynx
Laryngoskopie
laterolaterale Röntgenaufnahme
Endoskopie v. Trachea u. Bronchien
Therapie
kühle, ruhige Umgebung + Ventilator
Sedierung bei Exzitation
Sofortige Sauerstoffgabe
wenn notwendig intubieren/ tracheostomieren Überwachung mittels Pulsoxymeter
Glukokortikoidgabe (Prednisolon)
Behandlung evtl. gastrointestinaler Komplikationen
Chirurgisch: Ziel= Beseitigung v. Atemwiderstanderhöhenden Engstellen Auch bei noch weniger stark ausgeprägten Veränderungen empfohlen, da progressiv!
Rhinoplastie (=Weitung stenotischer Nares)
nasale Vestibuloplastik
Palatoplastik (= Kürzung d. weichen Gaumens; Achtung nicht zu viel sonst kann Nasopharynx beim Schlucken nicht geschlossen werden!, ideal: kaud. Gaumensegelrand berührt Epiglottis gerade noch)
Ultima Ratio: permanente Tracheostomie über mind. 5 Trachealringe !Hund darf dann nie wieder in Wasser!
Prognose
je nach Schweregrad u. Komplikationen
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norbert-weber · 1 month ago
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Hätten viele Menschen gerettet werden können, wenn das RKI nicht geschwiegen hätte? - MWGFD
https://www.mwgfd.org/2024/10/haetten-viele-menschen-gerettet-werden-koennen-wenn-das-rki-nicht-geschwiegen-haette/ MWGFD veröffentlicht am 10.10.2024:   Fachautorenteam der MWGFDViele Ärzte und Pflegekräfte von Intensivstationen erinnern sich noch immer mit Schrecken daran, wie manche „Corona“-Patienten nach mehreren Tagen milder Erkrankung scheinbar aus dem Nichts heraus eine schwere Atemnot…
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feuerwehr114 · 2 months ago
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Freitag 27.09.2024
Einsatz: 2267
Gegen 06:24 Uhr wurde die Feuerwehr Alzenau-Hörstein und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem ABC 2 | Gefahrstoff - klein Menge alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem ABC 2 alarmiert.
𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗴𝘂𝘁𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗶𝗺 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁 𝗔𝗹𝘇𝗲𝗻𝗮𝘂-𝗦ü𝗱
Am Freitag, den 27.09.2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hörstein um 6:24 Uhr zusammen mit dem zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma zu einem Einsatz im Industriegebiet Alzenau-Süd alarmiert. Grund für den Einsatz war der Austritt von Chlorwasserstoff aus einem beschädigten Stückgutpaket in einem Logistikunternehmen.
Die anwesenden Mitarbeiter reagierten schnell, alarmierten die Feuerwehr über den Notruf 112 und brachten das beschädigte Paket ins Freie. So konnte eine weitere Ausbreitung im Gebäude verhindert werden.
Chlorwasserstoff ist ein farbloses Gas mit stechendem Geruch, das in Verbindung mit Wasser Salzsäure bildet. Der Stoff kann schwere Reizungen der Atemwege, Augen und Haut verursachen. Ein direkter Kontakt oder das Einatmen von Chlorwasserstoff kann zu Atemwegsbeschwerden bis hin zu Atemnot führen. Aufgrund seiner stark ätzenden Eigenschaften stellt er ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar, insbesondere in geschlossenen Räumen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr klagte ein Mitarbeiter über Atemwegsreizungen. Die Feuerwehrsanitäter kümmerten sich sofort um die Erstversorgung, bis der alarmierte Rettungsdienst eintraf. Der Mitarbeiter wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Nach der ambulanten Behandlung durch den Rettungsdienst konnte dieser an der Einsatzstelle verbleiben.
Die Feuerwehrkräfte bauen sofort eine Löschwasserversorgung auf, um bei Bedarf Dekontaminationsmaßnahmen durchführen zu können. Das betroffene Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Ein Trupp unter Chemikalienschutzanzügen und Atemschutzgeräten kontrolliert die Einsatzstelle und sicherte das beschädigte Paket in einem Sicherheitsbehälter.
Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte und vier Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Hörstein im Einsatz. Nach der Sicherung der Gefahr wurde die Einsatzstelle an den Betriebsleiter übergeben. Eine Fachfirma wurde mit der fachgerechten Entsorgung des beschädigten Pakets beauftragt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 11/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 22/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 40/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst
Polizei
Fachfirma für Entsorgung
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sparksarticles · 2 months ago
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Pollenallergie: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
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Pollenallergie, auch als Heuschnupfen bekannt, betrifft Millionen von Menschen weltweit und ist eine der häufigsten Formen von Allergien. Besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten, wenn Pflanzen wie Gräser, Bäume und Kräuter blühen, treten die Symptome auf. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Pollenallergie ein. Wenn Sie glauben, diese Symptome bei sich zu haben, besuchen Sie diesen Link für eine Beratung.
Ursachen der Pollenallergie
Die Hauptursache für eine Pollenallergie ist der Kontakt des Immunsystems mit Pollen, den winzigen Staubkörnern, die von Pflanzen in die Luft freigesetzt werden, um sich fortzupflanzen. Bei Menschen mit einer Pollenallergie identifiziert das Immunsystem diese Pollen als potenzielle Bedrohung, obwohl sie eigentlich harmlos sind. Infolgedessen reagiert der Körper mit einer Überproduktion von Histamin, was zu den typischen Allergiesymptomen führt.
Bestimmte Pollenarten sind besonders häufig Auslöser von Allergien. Diese umfassen:
Baumpollen: Besonders Birken-, Erlen- und Eichenpollen verursachen häufig Allergien im Frühjahr.
Gräserpollen: In den Sommermonaten sind Gräser, wie Roggen und Weizen, starke Allergieauslöser.
Kräuterpollen: Im Spätsommer und Herbst sind Kräuter wie Beifuß oder Ambrosia besonders problematisch.
Häufige Symptome der Pollenallergie
Die Symptome einer Pollenallergie können je nach Person unterschiedlich stark ausfallen. Die häufigsten Symptome sind:
Niesen: Oft in Serie auftretende Niesanfälle sind eines der ersten Anzeichen einer Pollenallergie.
Juckende Augen und Nase: Starker Juckreiz in den Augen, der Nase und im Rachenbereich ist sehr verbreitet.
Tränende Augen: Durch die Reizung der Augen kann es zu vermehrtem Tränenfluss kommen.
Verstopfte oder laufende Nase: Viele Betroffene haben entweder eine verstopfte oder laufende Nase, was das Atmen erschwert.
Husten und Atembeschwerden: In schweren Fällen kann es auch zu Atemnot und asthmatischen Beschwerden kommen.
Müdigkeit: Durch die ständige Abwehrreaktion des Körpers fühlen sich viele Menschen müde und erschöpft.
Manchmal wird die Pollenallergie mit einer Erkältung verwechselt, da die Symptome sehr ähnlich sind. Der Unterschied liegt jedoch in der Dauer der Beschwerden. Während eine Erkältung in der Regel nach ein bis zwei Wochen abklingt, bleiben die Symptome einer Pollenallergie bestehen, solange die Pollenbelastung hoch ist.
Risikofaktoren
Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko einer Pollenallergie erhöhen:
Genetik: Wenn ein Elternteil oder beide Elternteile an Allergien leiden, steigt das Risiko, ebenfalls eine Pollenallergie zu entwickeln.
Frühere Exposition: Menschen, die in ihrer Kindheit starkem Pollen oder anderen Allergenen ausgesetzt waren, haben ein höheres Risiko, eine Allergie zu entwickeln.
Umweltbedingungen: Stadtbewohner sind oft stärker betroffen, da Luftverschmutzung die allergischen Reaktionen verstärken kann.
Diagnostik
Die Diagnose einer Pollenallergie erfolgt in der Regel durch einen Allergietest. Ein Hauttest, bei dem kleine Mengen verschiedener Allergene auf die Haut aufgebracht und die Reaktion beobachtet werden, ist die häufigste Methode. In einigen Fällen kann auch ein Bluttest durchgeführt werden, um die Menge an spezifischen Antikörpern gegen Pollen zu messen.
Behandlungsmöglichkeiten der Pollenallergie
Die Behandlung der Pollenallergie konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verringerung der Pollenexposition. Es gibt verschiedene Ansätze, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen:
Medikamente:
Antihistaminika: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin und lindern so die Symptome wie Juckreiz, Niesen und tränende Augen.
Nasensprays: Kortikosteroid-Nasensprays können helfen, Entzündungen in der Nase zu reduzieren und so die verstopfte Nase zu lindern.
Augentropfen: Spezielle Augentropfen können helfen, juckende und tränende Augen zu beruhigen.
Immuntherapie: Bei der sogenannten Hyposensibilisierung wird der Körper über einen längeren Zeitraum mit kleinen Mengen des Allergens in Kontakt gebracht, um das Immunsystem daran zu gewöhnen. Diese Therapie ist besonders bei starken Allergien wirksam und kann langfristig zu einer Reduktion der Symptome führen.
Vermeidung von Pollen: Eine der effektivsten Maßnahmen ist die Vermeidung des Kontakts mit Pollen. Hier sind einige Tipps, wie Sie die Pollenbelastung reduzieren können:
Halten Sie Fenster und Türen während der Pollensaison geschlossen, insbesondere in den frühen Morgenstunden, wenn die Pollenbelastung am höchsten ist.
Verwenden Sie Pollenschutzgitter an Fenstern und eine Luftfilteranlage in Innenräumen.
Duschen Sie sich und waschen Sie Ihre Haare, nachdem Sie draußen waren, um Pollen von Ihrer Haut und Kleidung zu entfernen.
Vermeiden Sie Aktivitäten im Freien an Tagen mit hoher Pollenbelastung.
Natürliche Behandlungsmöglichkeiten
Einige Menschen bevorzugen natürliche Alternativen zur Behandlung ihrer Pollenallergie. Diese können unterstützend wirken, sollten aber immer in Absprache mit einem Arzt oder Allergologen angewendet werden:
Nasenspülungen: Eine Kochsalzlösung kann helfen, Pollen aus der Nasenhöhle zu spülen und die Schleimhäute zu beruhigen.
Quercetin: Dieses Flavonoid, das in vielen Früchten und Gemüsen vorkommt, kann helfen, die Freisetzung von Histamin zu reduzieren.
Probiotika: Es gibt Hinweise darauf, dass Probiotika das Immunsystem stärken und die Schwere der Allergiesymptome verringern können.
Fazit
Die Pollenallergie kann den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen, besonders in den Monaten mit hoher Pollenbelastung. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Egal ob durch Medikamente, Immuntherapie oder das Vermeiden von Pollen – mit den richtigen Maßnahmen können Allergiker ihre Beschwerden in den Griff bekommen.
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barksmart · 2 months ago
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Giftige Hundespielzeuge? Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist
# Giftige Hundespielzeuge? Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist ## Einleitung Hunde sind treue Begleiter und lieben es, mit ihren Besitzern zu spielen. Doch viele Hundebesitzer wissen nicht, dass einige Spielzeuge, die sie ihrem Haustier geben, tatsächlich gefährlich sein können. In diesem Artikel werden wir uns mit den giftigen Hundespielzeugen auseinandersetzen und die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist, aufdecken. Es ist wichtig, dass Sie als Hundebesitzer informiert sind, um die Gesundheit und Sicherheit Ihres Haustieres zu gewährleisten. ### Was sind giftige Hundespielzeuge? Giftige Hundespielzeuge sind Gegenstände, die für Hunde hergestellt werden, aber aufgrund ihrer Materialien oder Konstruktion gefährlich sein können. Diese können von einfachen Spielzeugen wie Kugeln und Bällen bis hin zu komplexen Gegenständen wie Spielzeugen mit kleinen Teilen reichen. Die Gefahr liegt darin, dass Hunde diese Gegenstände in den Mund nehmen und dadurch Schäden an den Zähnen, im Mund oder im Magen-Darm-Trakt verursachen können. #### Beispiele für giftige Hundespielzeuge 1. **Kugeln und Bälle aus Plastik**: Viele Kugeln und Bälle, die für Hunde hergestellt werden, sind aus Plastik gefertigt. Plastik kann bei Hunden zu Verstopfungen im Magen-Darm-Trakt führen, wenn es nicht vollständig verdaut wird. 2. **Spielzeuge mit kleinen Teilen**: Spielzeuge wie Kugelschreiber, Schrauben oder andere kleine Gegenstände können leicht in den Mund genommen werden und dort verbleiben. Dies kann zu Atemwegsproblemen, Verstopfungen oder sogar zu inneren Verletzungen führen. 3. **Elektronische Spielzeuge**: Elektronische Spielzeuge wie Lautsprecher oder andere Geräte können gefährlich sein, wenn Hunde versuchen, sie zu zerlegen oder zu knabbern. Die Batterien können zudem leicht aus den Geräten herausfallen und im Mund verbleiben. 4. **Nahrungsmittelreste enthaltende Spielzeuge**: Einige Spielzeuge enthalten Nahrungsmittelreste, die für Hunde gefährlich sein können. Zum Beispiel können Spielzeuge, die mit Schokolade oder anderen giftigen Substanzen beschichtet sind, zu schweren Vergiftungen führen. ### Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist Wenn Ihr Hund ein giftiges Spielzeug im Mund hat, kann dies zu einer Vielzahl von Problemen führen. Hier sind einige der möglichen Folgen: 1. **Verstopfungen**: Plastik oder andere nicht verdauliche Materialien können im Magen-Darm-Trakt verbleiben und zu Verstopfungen führen. Dies kann zu Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall führen. 2. **Atemwegsprobleme**: Kleine Teile wie Schrauben oder Kugelschreiber können in die Atemwege gelangen und zu Atemnot, Husten oder sogar zu Lungenentzündungen führen. 3. **Inneren Verletzungen**: Wenn Ihr Hund ein Spielzeug mit scharfen Kanten oder spitzen Enden im Mund hat, kann dies zu inneren Verletzungen wie Blutungen im Mund oder im Magen-Darm-Trakt führen. 4. **Giftigkeiten**: Spielzeuge, die mit giftigen Substanzen beschichtet sind, können zu schweren Vergiftungen führen. Schokolade, zum Beispiel, enthält Theobromin, das bei Hunden zu Herzproblemen, Erbrechen und Durchfall führen kann. ### Wie erkennen Sie giftige Hundespielzeuge? Es ist wichtig, dass Sie als Hundebesitzer wissen, wie Sie giftige Hundespielzeuge erkennen können. Hier sind einige Tipps: 1. **Materialien**: Achten Sie darauf, ob das Spielzeug aus nicht verdaulichen Materialien wie Plastik oder Metall besteht. Diese Materialien können im Magen-Darm-Trakt verbleiben und zu Verstopfungen führen. 2. **Kleinteile**: Überprüfen Sie, ob das Spielzeug kleine Teile enthält, die leicht in den Mund genommen werden können. Diese Teile können in die Atemwege gelangen und zu Atemwegsproblemen führen. 3. **Elektronik**: Vermeiden Sie elektronische Spielzeuge, da diese gefährlich sein können, wenn Hunde versuchen, sie zu zerlegen oder zu knabbern. 4. **Nahrungsmittelreste**: Achten Sie darauf, ob das Spielzeug Nahrungsmittelreste enthält. Diese können für Hunde gefährlich sein und zu Vergiftungen führen. ### Wie schützen Sie Ihren Hund vor giftigen Hundespielzeugen? Es gibt einige Schritte, die Sie als Hundebesitzer unternehmen können, um Ihren Hund vor giftigen Hundespielzeugen zu schützen: 1. **Überprüfen Sie das Spielzeug**: Bevor Sie Ihrem Hund ein Spielzeug geben, überprüfen Sie es auf giftige Materialien oder Kleinteile. 2. **Wählen Sie sichere Spielzeuge**: Wählen Sie Spielzeuge, die aus sicheren Materialien wie Naturkautschuk oder Holz hergestellt sind. Diese Materialien sind für Hunde verdaulich und können keine Verstopfungen verursachen. 3. **Bewachen Sie Ihren Hund**: Beobachten Sie Ihren Hund, wenn er mit Spielzeugen spielt, und ziehen Sie ihm das Spielzeug sofort aus dem Mund, wenn Sie Verdacht schöpfen, dass es giftig ist. 4. **Sind Sie informiert**: Informieren Sie sich über die Gefahren von giftigen Hundespielzeugen und teilen Sie diese Informationen mit anderen Hundebesitzern. ### Fazit Giftige Hundespielzeuge sind eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit und Sicherheit Ihrer Hunde. Es ist wichtig, dass Sie als Hundebesitzer informiert sind und wissen, wie Sie giftige Hundespielzeuge erkennen und vermeiden können. Durch die Überprüfung von Spielzeugen, das Wählen von sicheren Materialien und das Bewachen Ihres Hundes können Sie die Gefahr von giftigen Hundespielzeugen minimieren und die Gesundheit Ihres Haustieres gewährleisten. ### Weitere Informationen Für weitere Informationen über giftige Hundespielzeuge und die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist, besuchen Sie unsere Seite: Giftige Hundespielzeuge? Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist --- Dieser Artikel soll Ihnen helfen, die Gefahren von giftigen Hundespielzeugen zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und Sicherheit Ihres Haustieres zu gewährleisten. Lesen Sie weiter und bleiben Sie informiert
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