#Atemnot
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wolfsleben1-0 · 11 months ago
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Als du mir knallhart ins gesicht sagtest, das ich dir überhaupt nix bdeute. hast du mein genick gebrochen .
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taunuswolf · 3 months ago
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Heute will ich den werten Leser wieder auf eine Zeitreise mitnehmen. In die Zeit der wilden, farbenfrohen 70ziger Jahre, genauer gesagt auf einen Trip von Wiesbaden nach Schierstein. Nach Schierstein? Das ist aber nicht weit. Wird jetzt so mancher sagen. Es kommt eben darauf an mit welchem Fahrzeug man sich da „auf die Reise“ begibt.
Lange habe ich mit mir gerungen – ein wenig Vorerfahrung hatte ich schon - ob ich mir diese Fahrkarte voll reinziehen sollte, aber da war noch mein Kumpel Peter, einer der sogar täglich „drauf“ war und dabei alles, was so um ihn herum passierte „völlig normal“ fand. So stand er eines schönen Tages mit einem zusammengefalteten Stanniolpapier in meiner kleinen Sozialbauwohnung in der Waldstraßen-Siedlung und packte zwei winzige Kristalle aus, die bald darauf in den Teetassen verschwanden. Bald schon hatten wir beide „einen im Tee“, aber nicht so wie das in einschlägigen Gazetten oft suggeriert wird. Keine grellbunte Yellow-Submarine-Welt, keine Geister, die plötzlich zum Fenster reinfliegen. Ein Trip kommt auf leisen Sohlen, schleicht sich langsam ins Bewusstsein, bzw. kehrt das Unterbewusste nach außen.
Zunächst fingen die Wände an sich zu verändern. Auf den Tapeten entstand ein seltsames gleichmäßiges Muster, dass sich in Bälde auf andere Gegenstände im Raum übertrug. Es leuchtete auf der Tischdecke, strahlte von der Lampe, es kroch über den Boden, machte sogar vor den Handflächen nicht halt, wenn man sie länger betrachtete. Noch war alles, wie Peter immer zu sagen pflegte „völlig normal“. Mich packte die Neugierde, wie die Welt da draußen, außerhalb meiner kleinen engen Wohnung aussieht. „Lass und zum Schiersteiner Hafen fahren“, sagte ich zu Peter. „Ich möchte den Rhein sehen“. Schon waren wir draußen und liefen zur Bushaltestelle an der Schiersteiner Straße. Dort gab es einen kleinen Laden, der Zeitschriften aber auch Lebensmittel und Süßigkeiten verkaufte. Ich besorgte uns zwei Schokoriegel und bezahlte mit einem 5 Mark-Stück. Die Verkäuferin gab zwei Mark Wechselgeld und ein paar Groschen raus. Der ganze Vorgang erschien mir völlig sinnfrei. Sie hätte mir auch 50 Pfennig in die Hand drücken können oder nur ein paar Kupfermünzen.  Ich hatte komplett die Beziehung zu Geld verloren.
Nach einer beklemmenden Fahrt, die mir ungewöhnlich lang erschien – der Bus kam mir vor wie ein Käfig – waren wir endlich am Schiersteiner Hafen angekommen. Der Weg entlang des Hafenbeckens war durch die letzten Regenfälle stark aufgeweicht, dann aber durch die Sonne wieder sehr schnell getrocknet. Die Oberfläche war demnach ziemlich zerfurcht und sah aus wie eine Miniaturlandschaft. Plötzlich hatte ich das Gefühl über lauter Skelette zu laufen. Der ganze Weg entlang des Rheins schien mit Totenköpfen gepflastert. „Ja das Esset kommt jetzt voll durch,“ kommentierte Peter meine Beobachtungen oder besser gesagt Halluzinationen. „Da werden wir wohl die nächsten acht Stunden drauf bleiben.“
ÜBERALL LACHENDE AFFENGESICHTER
Noch kam mir das alles wie ein Film vor, den ein Zuschauer entspannt vom Sessel aus beobachtet. Der Rhein war komplett mit einer Plastikhaut überzogen, schwappte müde neben uns her. Die Vegetation am Ufer und den Wiesenauen, angefangen von Brennesseseln bis hin zu wilden Sträuchern, Gras, erschien mir angepflanzt, als ob jemand einen Barockgarten angelegt hätte. Überall gleichmäßige Pflanzenkares. Nach und nach wurden aus den Totenschädeln lachende Affengesichter. Ihre dicken Unterkiefer waren zu einem hämischen Grinsen verzogen. Sie waren überall, auf dem Leinpfad, im bewölkten Himmel. Dort bildeten sie wolkige Affengesichter, die uns riesengroß aus luftigen Höhen auszulachen schienen.
Irgendwann standen wir vor der sogenannten „Alten Johanneskirche“, eine spätgotische Kirchenruine am Ortsrand von Niederwalluf. Da wollte ich unbedingt hinein. Die Eingangstür war vergittert. Wir sprangen durch die niedrigen offenen Seitenfenster ins Innere. Mit Verwunderung stellten wir fest, dass die Fenster innen höher liegen als außen. Mit einem ungeschicktem Sprung hätten wir uns leicht ein Bein brechen können. Aber wir waren ja noch jung, Anfang zwanzig. Unsere Knochen stabil. Wie tief wir hinabgesprungen waren, merkte ich erst, als wir uns mühsam die Mauer hinauf über die Fenstersimse quälten. Meine glatten Fußsohlen fanden zwischen den Mauerritzen kaum halt. Das war gerade noch mal gut gegangen.
Als wir wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten, kam mir der Gedanke etwas aufzuschreiben. Eine Art „Gedankenblitz“. Er lautete: “Es ist völlig sinnlos normal zu planen.“ Ich kritzelte den Satz auf die Innenseite einer leeren Zigarettenschachtel. Sofort machte mich mein Trip-Guru darauf aufmerksam, dass dieser Satz eigentlich einen Wiederspruch beinhaltet. „In dem Moment, wo du etwas aufschreibst, planst du doch schon es irgendwann jemand vorzulesen.“ Da ist was Wahres dran.
AUF DEM HIGHWAY TO HELL
Nach und nach übernahm Peter die Reiseleitung unseres unplanbaren Trips. Wie er mit später erzählte, wäre er mit mir niemals in die Kirche gesprungen, wenn er da nicht mehr rausgekommen wäre. Er wusste nach über hundert solcher Reisen, wo die „Pforten der Wahrnehmung (Huxley)“ enden und die Pforten der Hölle sich öffnen. Glaubte er zumindest. „Ich habe schon Leute erlebt, die sind irgendwo reingeklettert oder raufgeklettert und kamen dann voll auf den Horror,“ erklärte er mir fachmännisch. Ich war also in besten Händen. Glaubte ich zumindest.
Irgendwann hatten wir genug von unserem Freiluftabenteuer und traten via Bus die Heimreise an. Die Affengesichter waren verschwunden. Alles schien wieder „normal“. Aber der Schein trügt. Fast nach den Gesetzen des Kinofilms, wenn es nach dem plot point erst so richtig spannend wird, wenn der Zuschauer gar nicht mehr damit rechnet, dass ein Unheil naht.
Wir saßen wieder in meiner kleinen Wohnung im Iltis-Weg. Ich legte ein paar Schallplatten auf. Was Tragendes. Pink Floyd, Supertramp…  Kaum, dass ich eine Scheibe aufgelegt hatte, war sie auch schon abgelaufen. Die Minuten dazwischen. Musik? Erinnerung an die Melodien? Mir kam es vor, als hätte jemand die Zeit gestohlen. Stehlen nicht im Film „Time Bandits“, den der ehemalige LSD-Dauerkonsument George Harrison produzierte, böse Zwerge die Zeit?
Peter und ich unterhielten uns angeregt über unsere Kindheit. Peter hatte einen liebevollen Vater, der ihn trotz Schulabbrüche nicht im Stich ließ, meiner dagegen war ein prügelnder Tyrann, der mir sogar eine klebte, wenn ich nicht „ordentlich“ am Tisch saß. Während wir uns unterhielten schauten wir uns in die Augen. Zunächst sah mein Gegenüber – trotz Vollbart - wie ein kleiner Junge aus. Besonders dann, wenn er erzählte, wie er seinen Vater enttäuschte, dann wurde sein Gesicht immer finsterer, bedrohlicher, fratzenhafter. Seine Augen begangen zu glühen. In den nächsten Minuten – wenn man überhaupt ein Zeitmaß anwenden kann – vollzog sich eine Veränderung in seinem Antlitz, wie man sie aus Horrorfilmen kennt, wenn aus einem Mensch ein Alien oder ein Werwolf wird. Das war nicht mehr mein Kumpel Peter, der da vor mir saß. „Wer bist du?“ hauchte ich über den Tisch hinweg, der mir in diesem Moment wie eine lange Theke vorkam. „Das, was du sehen willst“, quäkte am anderen Ende ein zynisch verzerrter Mund. „Ich habe Angst vor dir,“ brach es aus mir heraus. Ich fuhr zusammen und griff mir ans Herz. „Mein Gott, mein Herz, ich spüre mein Herz nicht mehr. Was soll ich jetzt machen?“
„Bleib ganz ruhig.“ Sagte Mathias mit gedämpfter Stimme. „Der Horror geht aus vorüber“. Kaum, dass er diesen Satz ausgesprochen hatte, zerfiel seine Hand mitten in der Bewegung in hunderte von Einzelphasen und flimmerte vor meinen Augen. Je mehr Peter gestikulierte, je schlimmer wurde das Geflimmer. Ich schloss die Augen und horchte in mich hinein. Dabei fiel mir auf, dass ich nicht nur meinen Herzschlag kaum noch spürte, sondern überhaupt nicht mehr atmete. Tiefseeglockengefühl. Wann hatte ich das letzte Mal geatmet?  „Los atme!“ schrie ich mich selbst innerlich an und rang nach Luft. „Ich glaub, der Trip hat mein Atemzentrum außer Kraft gesetzt,“ röchelte ich verzweifelt. „Ich muss Denken, um zu atmen.“ Dazwischen Schnappatmung und Panikattacken. War das die Todesangst, die ich bei meiner Geburt verspürte, bevor mich eine beherzte Hebamme halbtot mit einer Nabelschnur um den Hals mittels einer Zange, aus den Leib meiner gebärunwilligen Mutter zerrte?
Inzwischen hatte Peter – wir sahen uns äußerlich ziemlich ähnlich, beide Vollbart und Nickelbrille – mein Gesicht angenommen.  „Mein Gott, Peter, hol mich von meinem Trip runter“, rief ich verzweifelt. „Ich sterbe“. Dann wieder verzweifelte Schnappatmung. Einatmen! Ausatmen! Einatmen…Mein Herz! 
Peter ging ich die Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. „Da sind fünf Tabletten 7er-Valium drin. Wenn du die nimmst, bist du nicht mehr so schlecht drauf. Dann geht der Horror vorbei“. Ich spülte die Tabletten runter und schloss für eine Weile die Augen. Was diese Dosis bei einem Normalverbraucher anrichtet, brauche ich nicht erzählen, bei mir führte dieser Drogenmix lediglich dazu, die nächsten Stunden angstfrei zu erleben. Alles, was jetzt so um mich herum passierte, nahm ich ohne sonderliche Gefühlsregung zur Kenntnis. Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Als ich aus dem Fenster schaute brannten die benachbarten Wohnblöcke lichterloh. Aus den abendlichen Fenstern loderten die Flammen. Waren das die vererbten Erinnerungen meines Großvaters, der als alter Volkssturmsoldat, die furchtbaren Häuserkämpfe im Breslau hautnah erlebt hatte?  „Das ist das Feuer in meinem Kopf“, sagte ich zu Peter. „Das ist meine Welt.“ Entgegnete er. „Und da bist du jeden Tag drin?“
„Ja, jeden Tag“ 
Peter öffnete den Kühlschrank und goss uns zwei Glas Milch ein. „Wenn man Milch trinkt, kommt man schneller vom Trip runter“, sagte er. „Kauf dir morgen ne Menge Zitronen und Orangen. Esset baut unheimlich viel Vitamin C ab.“  Aus dem Kühlschrank quoll ein orangenes Licht, dass sich sogleich, wie ein zähflüssiger Lavastrom auf dem Boden der Küche ausbreitete. Dieser Lavastrom quoll in Bälde auch aus dem Fenster des Nachbarhauses. Die Fensterbänke verbogen sich und fielen als feurige Tropfen auf den kleinen Asphaltweg, der die Wohnblöcke von einender trennte. „Das ist ja die Hölle“, sagte ich zu Peter. „Kann dich denn da keiner rausholen?“ Er sah mich mit müden Augen an und sagte lakonisch: „Vielleicht will ich gar nicht raus. Wenn ich raus will, komme ich auch allein raus. So wie ich von einem Tag auf den anderen aufgehört habe zu fixen.“ Wir schwiegen und tranken unsere Milch. Nach einer Weile fragte mich Peter, ob ich ab jetzt allein bleiben könne und das es vielleicht für mich das Beste wäre, wenn wir uns eine Zeitlang nicht mehr sehen. Ich nickte stumm und begleitete ihn zur Tür.        
Epilog mit Flashback
So endete mein erster richtiger Trip. Einer von insgesamt dreien. (Dauerkonsumenten können darüber nur müde lächeln) Der letzte, den ich 1980 schluckte, war zwar harmlos, hatte jedoch verheerende fast tödliche Spätfolgen, weil ich danach nicht fünf Valium, sondern hundert Schlaftabletten schluckte. Regel Nr. eins lautet daher, dass man auf keinen Fall Trips nehmen sollte, wenn man sich in einer Lebenskrise befindet. Regel Nr. zwei: Am besten überhaupt keine Trips nehmen, da der Kontrollverlust nicht abzuschätzen ist. Nach Acht und mehr Stunden ist die Reise nämlich noch lange nicht beendet, sondern begleitet den Passagier noch Wochen und sogar Monate. Diese plötzliche Rückkehr von kurzen Halluzinationen nennt man Flashbacks. Sie treten immer dann auf, wenn man relativ ruhig und entspannt den Blick schweifen lässt oder etwas fixiert. Dabei werden manchmal auch Wahrnehmungen freigesetzt, die man mit hellseherischen Fähigkeiten vergleichen kann. Bekanntlich wirkt ja LSD auf das Unterbewusstsein. So schaute ich Wochen nach meiner Schiersteinreise während meines Nachtwächterjobs vom Motta-Pförtnerhaus auf eine im Fabrikhof befindliche Wasserpfütze, als mich aus dieser ein großer Embryo anstarrte. Drei Monate später kehrte meine damalige Freundin, die mir vor etlicher Zeit den Laufpass gegeben hatte, ganz überraschend zu mir zurück. Ein Jahr später kam mein Sohn zur Welt. War ich in die Zukunft gereist?
Ps: Als ich neulich auf der OP-Liege einer Augenklinik lag und mir der Chirurg meisterhaft mit einem kleinen Skalpell die Augen öffnete, um mir Linsen unter die Hornhaut zu schieben, ich grelle Leuchtkugeln und Blitze sah, sagte ich in meiner Halbnarkose: „Das ist ja hier wie auf dem Trip.“ Da wird sich der Arzt gedacht haben: Wieder einer von den alten Hippie-Opas, die sich an ihre Jugendsünden erinnern…                     
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raubtierfuetterung · 9 months ago
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I am tired, so so tired
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katastropvxe · 3 months ago
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Das schlimmste an einer Panikattacke oder eines Zusammenbruchs, ist gar nicht das hyperventilieren, die Angst, die Flashbacks, die Atemnot und das Krampfen.
Sondern dass du realisierst wie alleine du bist, dass dir klar wird das du keine Kontrolle hast und nie jemand da sein wird der dich rettet, nicht einmal du selbst.
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peachberry-511 · 9 months ago
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Ich stehe morgens auf - Irgendwie.
Ich putze meine Zähne - Manchmal.
Ich gehe duschen - Ab und zu.
Ich ziehe mir gute Sachen an - Nicht immer.
Ich suche mir meine heutige Maske aus - Immer.
Wenn ich das alles geschafft habe,
fühle ich mich kurz gut. - So gut es eben geht.
Und sobald es darum geht, die Wohnung zu verlassen, beginnt das Herzrasen, die Atemnot, das schwitzen. Alles fällt in sich zusammen und ein neuer Tag im Bett beginnt.
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florianatopfblume · 11 months ago
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🌧️💭🐓🍃
CFS bei Regen - Kopfkino und Zwerghühner-Philosophien!
#florianatopfblume #cwg64d #cwghighsensitive #cfs #fibromyalgie #polyneuropathie #histaminintoleranz #magendarmvirus
Trotz meines CFS fällt es mir bei Kälte und Regen schwer, mich länger wach zu halten. Die Schübe von Schlafattacken, Erschöpfung und Atemnot sind anstrengend. Sogar das Halten einer Kaffeetasse fühlt sich anstrengender an als früher das Schleppen eines Sacks Erde.
Aber ähnlich wie meine Zwerghühner finde ich auch in den kurzen Momenten der Wachheit in den kühlen und nassen Perioden des Jahres, wenn CFS, Histaminintoleranz, Polyneuropathie und Fibromyalgie mein Immunsystem schwächen und ein Darmvirus hinzukommt, das Beste aus allem für mich herauszunehmen.
Die Zwerge verkriechen sich draußen im Gehege unter dem Dach anstatt im dunklen Stall oder im nassen Garten. Und ich versuche, in den Phasen der Wachheit ohne Tremor, Schmerzen und nun auch noch Durchfall die Zwerge zu beobachten. Auch wenn ich im Sitzen aus dem Fenster schaue, mein lieber Mann extra das Grün der Umzäunung für mich wegschneidet, sodass ich freie Sicht auf die kleinen Hühnchen habe, während meine Zwergpudel meine Füße wärmen, kann ich sehr glücklich sein!
Was zeichnet mich aus, außer meiner fehlenden Gesundheit?
Naturliebe, Kreativität und Neugierde!
Sie sind mein täglicher Antrieb für virtuelle Reisen durch Instagram mit themenbezogenen Hashtags, für Politik im Fernsehen und Radio, sowie Austausch dazu in Threads.
Wenn ich genug Kraft habe, male ich, fotografiere, schreibe, häkle, stricke Socken oder höre Hörbücher auch dann wie Hühner-Gucken im Sitzen.
Aber ich freue mich auch darauf, Pläne für die guten Zeiten zu machen, die glücklicherweise bei schönem Wetter überwiegen. Das kann ich jetzt auch mit meinem Kopfkino oder meinen Traumreisen im Liegen tun!
Also traut euch und erzählt, was ihr so macht, wenn euer Kopf und Geist wollen, aber euer Körper nicht mithalten kann?
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#cfsbeiregen #kopfkino #zwerghühnerphilosophien #neugierde #durchhalten #zwergpudel #kraftdesgeistes #gutezeiten #mutigsein #körperundgeist #kreativität #mutmacher #hoffnung #kopfkino #gedankenblumen
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claudia-hsp · 1 year ago
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MCAS
#florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris #mcasnordhessen
MCAS = Mastzellaktivierungssyndrom ist eine seltene Erkrankung, bei der Mastzellen im Körper überaktiv sind und zu unkontrollierter Freisetzung von Entzündungsstoffen führen.
Mastzellen sind Teil unseres Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Bei MCAS sind sie jedoch ein bisschen zu fleißig und setzen zu viele Entzündungsstoffe frei. Das kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können.
Zu den häufigsten Symptomen von MCAS gehören Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, Nesselsucht oder Hautausschläge, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen, Atemwegsbeschwerden, Asthma, Husten, Atemnot oder eine verstopfte Nase sind möglich, Herz-Kreislauf-Symptome, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag, Ohnmacht, Schwindel können auftreten.
Die Auslöser für eine Mastzellaktivierung können unterschiedlich sein. Es reicht von bestimmten Nahrungsmitteln über Medikamente, Infektionen, Schadstoffe, triggerndem Stress, Umweltfaktoren. Deshalb ist es wichtig, dass die Diagnose von einem Facharzt gestellt wird. Die Symptome von MCAS können nämlich ähnlich wie bei anderen Erkrankungen sein.
Die Behandlung von MCAS zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren und die Mastzellaktivierung zu reduzieren. Das kann durch die Vermeidung von Auslösern und die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren erfolgen. Jeder Mensch mit MCAS hat individuelle Symptome und Bedürfnisse, daher ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt unerlässlich.
Wenn ihr noch mehr wissen wollt, schaut hier:
ℹ️ https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/MCAS-Mastzellaktivierungssyndrom-erkennen-und-behandeln,mastzellaktivierungssyndrom100.html
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#MCAS #Mastzellaktivierungssyndrom #Immunsystem #Gesundheit #vergiftungsfolgeerkrankung
*Keine Werbung, keine finanzielle Zuwendung, nur Info und Erfahrung.
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deinlieblingwolf · 11 months ago
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Jedes Mal wenn ich mit dir telefonieren. Sehe ich zwischen uns Hoffnung. Doch wenn ich von der Seite eine Stimme höre, bekomme ich Atemnot.
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Das Problem mit dem Aushalten
Ich bin gestern nach langer Zeit mal wieder am AKH vorbei gefahren und dann habe ich nachgerechnet. Ziemlich genau 2 Jahre ist es her, dass ich den Verstand verlor, oder vielleicht auch einfach nur den Halt in der Welt. Einigen wir uns auf letzteres. Dass ich mich gestern dort für nur für einige Sekunden aufhielt, mir fiel dazu die Formulierung "just passing through" ein, war natürlich eine Verkappung, aber ich wollte es dabei belassen und versuchte mir vorzustellen, was mein 24 jähriges Ich gesagt hätte, hätte es gewusst, dass ich 2 Jahre später, an einem stinknormalen Mittwoch Abend alleine in der U-Bahn sitze, ohne Angstzustände, ohne unter starkem Medikamenteneinfluss zu stehen, ohne nach einer Station aussteigen zu müssen, ohne Atemnot, mit einem alkoholfreien Bier in der Hand auf dem Weg zu Freunden um gemeinsam in einer Menschenmasse ein Konzert zu besuchen, so wie man das in unserem Alter eben macht.
Die Sache ist die, man bemerkt es sofort. Wenn irgendwas kippt, zu einem Grad, dass danach alles an einem anderen Platz liegt oder steht, man bemerkt es vor allem an dem Staub, der einem vorher nicht auffiel. Es gibt in meinem Schreiben immer wieder Bilder und Motive, die sich durch die Jahre ziehen, ich denke, das Motiv der Schieflage, das Kippen, ist neu - aber gleichzeitig kommt es mir vor, als sei es immer da gewesen, vielleicht sogar schon vor mir.
Die erste existenzielle Krise kam als ich Ferdinand de Saussures Konzept der Semiotik kennenlernte, dass hinter grundlegenden Wörtern andere Bilder im Kopf liegen, dein Konzept eines Baumes nie zu hundert Prozent meines sein könne. Wie kann ich mich also je so ausdrücken, dass andere exakt wissen, was gemeint ist, mit den gleichen Bildern vor Augen? Vielleicht schreibe ich deshalb.
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almanyalilar · 5 days ago
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nicole-nadler · 8 days ago
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Der Albtraum, plötzlich jung verwitwet zu sein
Man glaubt, dass man vieles, sogar fast alles, mit seinem Partner überwinden kann, auch Krankheiten. Es stimmt! Die Ursache war vor 8 Jahren die Diagnose Hodenkrebs mit Metastasen in der Lunge. Trotz einiger Rückschläge sind wir zusammen durch dick und dünn gegangen. Dann 2023 der nächste Schlag in die Magengrube. Er muss nun 24/7 beatmet werden, kann aber wieder nach Hause. Wir haben die Hoffnung, dass er es auch wieder von der Beatmung wegschaffen kann. Aber diesen Kampf hat mein Mann letzten September jedoch verloren.
Ich habe meinen Ehemann die ganzen 8 Jahre gepflegt, war immer für ihn da. Denn bei einer Erkrankung mit der Lunge bekommt ein kranker Mensch in Deutschland nicht den Pflegegrad, den er braucht, sondern nur den, der nach den Modulen einem zusteht, was in unserem Fall Pflegegrad 2 war. Hierbei wird weder Atemnot noch zu wenig Lungenvolumen gar nicht erst berücksichtigt. Es wurde lediglich die Thoraxdrainage berücksichtigt.
So blieb mir also gar nichts anderes über, als zu Hause zu bleiben und mich um ihn zu kümmern.
Wir sind zusammen durch alle Höhen und Tiefen gemeinsam gegangen und plötzlich steht man da, weiß nicht, wie einem geschieht. Dann wendet man sich Hilfe suchend an einen gewissen Verein, welcher eigentlich beraten sollte, aber davon ist dieser weit entfernt. Danach ist man genauso schlau wie vorher, es wurde lediglich ein kleiner Witwenrentenantrag für mich gestellt. Zudem bekomme ich als Aussage, dass es für mich keine weiteren Hilfen gibt. Ich habe meinen Mann 8 Jahre lang bestimmt nicht aus Spaß an der Freude zu Hause gepflegt, und bin deshalb nicht arbeiten gegangen, sondern weil es nicht anders ging. Aber das interessiert diese werten Menschen nicht, stur nach Schema F, falls das überhaupt richtig war.
In meiner Not habe ich dann dem Bot von ChatGPT mein Leid geklagt, dieser hat mir dann etwas von einer Härtefallregelung geschrieben. Ich habe daraufhin meinen Anwalt kontaktiert, der fragte mich nur, warum die denn nicht gleich den Antrag auf die große Witwenrente gestellt haben. Wenn die Krankenkasse in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt hat, dann sollte ich auch ALG1 bekommen.
Der Widerspruch läuft gerade, bin ja mal gespannt, was dabei rauskommt.
Inzwischen habe ich erfahren, dass ich ALG1 abgelehnt wurde, denn ich habe die letzten 30 Monate kein Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis gehabt.
Kann man ja eigentlich auch nicht, wenn man jemanden zu Hause 24/7 pflegen muss, also hier auch wieder zum Anwalt?
Man möchte gar nicht glauben, wie man als pflegender Angehöriger in den Dreck getreten wird, sobald der Gepflegte stirbt. Man hat sich über Jahre was aufgebaut und das wird einem dann mit einem Schlag alles weggenommen, dafür soll man halt dann Bürgergeld beantragen.
Dieser Staat hat für pflegende Angehörige definitiv nichts übrig.
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schlauemaus · 12 days ago
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Syngamose
Erreger: Syngamus trachea, Luftröhrenwürmer, Gabelwurm (weil immer zwei in Dauerkopulation in Y-Form in Trachea)
Übertragung u. Lebenszyklus:
Ausscheidung mit dem Kot
Direkte Übertragung od. mit Zwischenwirt (Regenwurm, Schnecken, Schaben, Fliegen)
Perorale Aufnahme
Wanderung (hämatogen od. durch Leibeshöhle) in Lunge -> dann Trachea= Ansiedlungort
Eier von Trachea in Schnabelhöhle -> Abschlucken -> Ausscheidung mit dem Kot
Präpatenz: 12-21 Tage
Symptome: betrifft va. Küken, Puten anfälliger als Hühner
Atemnot, nach Luft schnappen
rasselndes/pfeifendes/röchelndes Atemgeräusch, Schniefen
Kopfschütteln
Kopf u. Hals gestreckt mit geöffnetem Schnabel
ev. Würmer schon in Schnabelhöhle sichtbar
Abmagerung
Anämie (wg. Blutsaugen)
Tod möglich
Diagnose
Sektion:
Trachea: kleine Blutungen bis stecknadelkopfgroße Knötchen u. Entzündungsreaktion; viel Schleim; Fund adulter Würmer Anämie bei starkem Befall durch Körperwanderung auch Blutungen u. Entzündungsreaktionen in anderen Körperbereichen möglich
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Kotuntersuchung:
Eiernachweis in Flotation
Prophylaxe
Hygiene
Trockenhalten v. Ausläufen (Eier länger überlebensfähig in feuchtem Milieu)
Regelmäßige parasitologische Kotuntersuchungen
Therapie
Entwurmung: Flubendazol
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herzerfolg · 28 days ago
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Die Kraft der Bauchatmung für Körper und Geist
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In diesem Beitrag erfährst Du, wie die Bauchatmung, auch bekannt als Zwerchfellatmung, nicht nur Deine körperliche Gesundheit, sondern auch Dein emotionales Wohlbefinden fördern kann. Die Bauchatmung ist eine einfache, aber effektive Technik, die Dir helfen kann, Stress abzubauen, Deine Beziehungen zu stärken und ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit zu erleben. Lass uns gemeinsam in die Welt der bewussten Atmung eintauchen und entdecken, wie sie Dein Herz zum Singen bringen kann.
Vorbereitung für die Bauchatmung
Positionierung
Setze, bringe oder lege Dich in eine bequeme Position. Du kannst aufrecht sitzen oder auf dem Rücken liegen. Stelle sicher, dass Dein Rücken und Kopf so gerade wie möglich sind. Deine Schultern können locker nach unten hängen.
Handpositionierung
Lege eine Hand auf Deinen Bauch, idealerweise mit dem Mittelfinger auf dem Bauchnabel. Die andere Hand kann auf das Brustbein gelegt werden, um die Bewegung des Bauchs und des Brustkorbs während der Atmung zu spüren.
Durchführung der Bauchatmung
Atmung
Einatmen: Atme tief und langsam durch die Nase ein. Spüre, wie sich Dein Bauch unter Deiner Hand hebt und die Bauchdecke nach vorne schiebt. Das Zwerchfell zieht sich zusammen und schiebt die Bauchorgane nach vorne, was eine optimale Luftzufuhr durch die Luftröhre ermöglicht.
Ausatmen: Atme langsam durch den Mund aus. Spüre, wie sich Dein Bauch unter Deiner Hand senkt und die Bauchorgane dem Zwerchfell entgegengeschoben werden, was das Zwerchfell entspannen und in den Brustraum sinken lässt.
Bewusste Atmung
Achte darauf, dass Dein Brustbein während der Atmung weitgehend unbewegt bleibt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Du tief in den Bauch atmest.
Versuche, Deine Atmung sanft und entspannt zu halten. Vermeide es, gewaltsam in den Bauch zu atmen, sondern lass es natürlicherweise geschehen.
Vorteile und Wirkung der Bauchatmung
Stressreduktion
Die Bauchatmung aktiviert das parasympathische Nervensystem, das für Entspannung und Erholung zuständig ist. Dies hilft, Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol abzubauen und Deinen Körper in den Ruhemodus zu versetzen.
Sauerstoffversorgung
Durch die tiefe Bauchatmung wird Dein Körper besser mit Sauerstoff versorgt, was zu einer Verbesserung der allgemeinen Fitness und einer Reduzierung von Müdigkeit führt. Verspannungen und Engegefühle in der Brust lösen sich, und der Herzschlag wird verlangsamt.
Entspannung und Erholung
Die Bauchatmung kann helfen, depressive Verstimmungen zu mildern und Deinen Magen durch die innere Massage des Zwerchfells zu entspannen. Sie fördert eine tiefe Entspannung und kann besonders vor dem Schlafengehen hilfreich sein.
Tipps für Anfänger
Regelmäßige Übung
Wiederhole die Übung täglich für einige Minuten, bis sie Dir in Fleisch und Blut übergegangen ist. Dies hilft, Deine Atmung zu kontrollieren und Stress abzubauen.
Langsame und tiefe Atmung
Steigere Deine Atmung allmählich auf eine tiefere und langsamere Bauchatmung. Achte darauf, locker und entspannt zu bleiben. Beginne mit kurzen Übungen und erhöhe allmählich die Dauer und Tiefe der Atmung.
Zusätzliche Hinweise
Stelle sicher, dass Dein Bauch genug Platz hat, um sich ohne Widerstand auszuweiten. Enge Kleidung oder unpassende Sitzpositionen können die Bauchatmung erschweren.
Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen können besonders von der Bauchatmung profitieren, da sie bei Atemnot und Panikattacken hilft, die Atmung zu beruhigen und besser Luft zu bekommen.
Fazit
Die Bauchatmung ist ein kraftvolles Werkzeug, um Begeisterung, Freiheit, Liebe, Leichtigkeit, Erfolg und Glückseligkeit in Dein Leben zu bringen. Durch regelmäßige Praxis kannst Du nicht nur Deine körperliche Gesundheit verbessern, sondern auch Deine emotionalen Bedürfnisse erfüllen. Lass Dein Herz singen und genieße die transformative Kraft der Bauchatmung!
Bauchatmung #Zwerchfellatmung #PersönlichesWachstum #BeziehungStärken #EmotionaleUnterstützung #Begeisterung #Freiheit #Liebe #Leichtigkeit #Erfolg #Glückseligkeit
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frauenfokusofficial · 2 months ago
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Lungenembolie Symptome Frau - Erkennen & Handeln
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Eine Lungenembolie ist ein ernstes medizinisches Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. In diesem Artikel werden wir uns jedoch speziell auf die Symptome von Lungenembolie bei Frauen konzentrieren und wie man richtig handeln kann, um sie zu erkennen und zu behandeln. Die Symptome einer Lungenembolie bei Frauen können variieren und manchmal schwer zu erkennen sein. Es ist jedoch wichtig, sie rechtzeitig zu erkennen, da eine verzögerte Behandlung zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann. In den folgenden Abschnitten werden wir näher auf die Anzeichen, Diagnosemöglichkeiten, Behandlungsoptionen, Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen eingehen. Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Artikel kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung ist. Wenn Sie Symptome einer Lungenembolie bei sich oder jemandem, den Sie kennen, bemerken, zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen.
Anzeichen einer Lungenembolie bei Frauen
Die Erkennung der Anzeichen einer Lungenembolie bei Frauen ist entscheidend, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Frauen können unterschiedliche Symptome einer Lungenembolie erfahren, daher ist es wichtig, auf verschiedene Anzeichen zu achten. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen und Symptome: - Atemnot oder plötzliche Atemschwierigkeiten - Schmerzen oder Engegefühl in der Brust - Unruhe oder plötzliche Angst - Husten, möglicherweise mit Blutbeimengungen - Schneller Herzschlag - Schwellungen oder Schmerzen in einem Arm oder Bein - Bläuliche Verfärbung der Lippen oder der Haut - Schwindel oder Ohnmachtsanfälle Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Frauen mit einer Lungenembolie alle oben genannten Symptome haben. Das Vorhandensein von nur einem oder zwei Symptomen kann bereits auf eine Lungenembolie hinweisen. Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich oder einer geliebten Person bemerken, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Es ist entscheidend, die Anzeichen einer Lungenembolie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, da dies lebensbedrohlich sein kann.
Diagnose einer Lungenembolie bei Frauen
Die Diagnose einer Lungenembolie bei Frauen erfordert eine gründliche Untersuchung und eine Reihe von spezifischen diagnostischen Tests. Ärzte nutzen verschiedene Verfahren, um eine genaue Diagnose zu stellen und die Schwere der Erkrankung zu bestimmen. Zu Beginn führen Ärzte in der Regel eine umfassende Anamnese und körperliche Untersuchung durch, um mögliche Risikofaktoren und Symptome einer Lungenembolie festzustellen. Anschließend können folgende diagnostische Maßnahmen ergriffen werden: - Blutuntersuchungen: Durch eine Blutuntersuchung können erhöhte D-Dimere, ein Marker für Blutgerinnsel, festgestellt werden. Ein erhöhter D-Dimer-Wert kann auf eine Lungenembolie hinweisen, ist aber nicht immer ein eindeutiger Beweis. - Bildgebende Verfahren: - Computertomographie (CT): Ein CT-Scan der Lunge kann helfen, Blutgerinnsel in den Blutgefäßen der Lunge sichtbar zu machen. - Lungenperfusions- und Ventilations-Szintigraphie: Diese spezielle nuklearmedizinische Untersuchung ermöglicht es Ärzten, die Lungenventilation (Belüftung) und die Lungenperfusion (Durchblutung) zu beurteilen und mögliche Durchblutungsstörungen aufgrund eines Blutgerinnsels zu erkennen. - Ultraschall: Eine Doppler-Sonographie der Beinvenen kann Hinweise auf eine tiefe Beinvenenthrombose liefern, die oft die Ursache einer Lungenembolie ist. Die Kombination dieser diagnostischen Tests gibt Ärzten einen umfassenden Einblick in das Vorhandensein einer Lungenembolie und hilft ihnen, eine genaue Diagnose zu stellen. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend für eine effektive Behandlung und eine bessere Prognose. Diagnoseverfahren Vorteile Nachteile CT-Scan - Hohe Genauigkeit - Sichtbarkeit von Blutgerinnseln - Exposition gegenüber ionisierender Strahlung - Kontrastmittelallergie Lungenperfusions- und Ventilations-Szintigraphie - Beurteilung der Lungenventilation und -perfusion - Bei Schwangerschaft anwendbar - Radioaktive Substanzen erforderlich - Hohe Strahlenexposition Ultraschall - Nicht-invasiv - Erkennung von Beinvenenthrombosen - Eingeschränkte Sichtbarkeit bei übergewichtigen Patientinnen - Technische Limitationen Mit einer frühzeitigen und genauen Diagnose können Ärzte sofort mit der geeigneten Behandlung beginnen und das Risiko schwerwiegender Komplikationen reduzieren. Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine Lungenembolie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Behandlungsmöglichkeiten bei Lungenembolie bei Frauen
Bei der Behandlung einer Lungenembolie bei Frauen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die je nach Schweregrad und individuellen Faktoren angewendet werden können. Die richtige Behandlung zielt darauf ab, den Blutfluss in den Lungenarterien wiederherzustellen, die Symptome zu lindern und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Medikamentöse Therapien Eine zentrale Rolle bei der Behandlung der Lungenembolie bei Frauen spielen blutverdünnende Medikamente, auch Antikoagulantien genannt. Diese Medikamente hemmen die Blutgerinnung und verhindern die Bildung neuer Blutgerinnsel, um das Risiko weiterer Embolien zu reduzieren. Häufig werden Medikamente wie Heparin oder Warfarin verschrieben, die unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden müssen. In einigen Fällen kann auch eine thrombolytische Therapie erwogen werden, bei der Medikamente zur Auflösung des Blutgerinnsels eingesetzt werden. Chirurgische Eingriffe In schweren Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um das blockierte Blutgerinnsel zu entfernen oder den Blutfluss in den Lungenarterien wiederherzustellen. Eine solche Operation wird als Embolektomie bezeichnet und wird in der Regel nur in Notfällen und bei hohem Risiko für Komplikationen durchgeführt. Kompressionsstrümpfe und Bewegung Nach einer Lungenembolie wird den Frauen oft empfohlen, Kompressionsstrümpfe zu tragen, um das Risiko einer erneuten Bildung von Blutgerinnseln zu reduzieren. Darüber hinaus ist regelmäßige Bewegung wichtig, um die Durchblutung zu fördern und das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. Ärzte empfehlen in der Regel sowohl während des Krankenhausaufenthalts als auch während der Genesung, aktiv zu bleiben und körperliche Aktivitäten schrittweise zu steigern. Langzeitbehandlung und Vorsorge Nach einer Lungenembolie bei Frauen wird oft eine langfristige Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten empfohlen. Die Dauer der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Embolie und des individuellen Risikoprofils. Darüber hinaus ist es wichtig, Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel oder hormonelle Verhütungsmittel zu reduzieren, um das Risiko weiterer Embolien zu senken. Die Behandlungsmöglichkeiten für Frauen mit Lungenembolie sind vielfältig und sollten immer individuell auf die Patientin abgestimmt werden. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene medizinische Versorgung sind entscheidend, um die besten Ergebnisse zu erzielen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.
Risikofaktoren für Lungenembolie bei Frauen
Die Entstehung einer Lungenembolie bei Frauen kann von verschiedenen Risikofaktoren beeinflusst werden. Hier sind einige wichtige Aspekte, die das Risiko erhöhen können: - Genetische Veranlagung: Eine familiäre Vorbelastung kann das Risiko einer Lungenembolie bei Frauen erhöhen. Personen, deren Familienmitglieder bereits eine Lungenembolie hatten, sollten besonders achtsam sein. - Hormonelle Einflüsse: Hormonelle Veränderungen, wie beispielsweise während der Schwangerschaft, der Verwendung hormoneller Verhütungsmittel oder in den Wechseljahren, können das Risiko einer Lungenembolie erhöhen. - Gesundheitliche Bedingungen: Bestimmte gesundheitliche Probleme, wie beispielsweise Krebs, Herzerkrankungen, chronische Lungenerkrankungen und Thrombophilie, können das Risiko einer Lungenembolie bei Frauen erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Risikofaktoren das individuelle Risiko einer Lungenembolie beeinflussen können. Jede Frau sollte sich bewusst sein, ob sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, und gegebenenfalls mit ihrem Arzt über Schutzmaßnahmen und Vorbeugungsstrategien sprechen.
Maßnahmen zur Vorbeugung von Lungenembolie bei Frauen
Um das Risiko einer Lungenembolie bei Frauen zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Bewegung spielen dabei eine wichtige Rolle. Neben einem ausgewogenen Ernährungsplan sollten Frauen darauf achten, ausreichend zu trinken und ihre Körpergewicht im gesunden Bereich zu halten. Des Weiteren ist es ratsam, Risikofaktoren zu vermeiden, die zu einer erhöhten Gefahr einer Lungenembolie führen können. Dazu gehören das Rauchen, das verlängerte Sitzen oder Stehen ohne Bewegung, insbesondere auf langen Flugreisen, sowie die Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln wie der Pille. Bei bestimmten Risikogruppen, wie Frauen mit bekannten erblichen Gerinnungsstörungen oder einem erhöhten Thromboserisiko, kann eine medikamentöse Prophylaxe in Erwägung gezogen werden. Hierbei sollte immer ein Arzt konsultiert werden, um das individuelle Risiko abzuschätzen und die geeigneten Medikamente zu verschreiben. Maßnahmen zur Vorbeugung von Lungenembolie bei Frauen: - Einen gesunden Lebensstil pflegen - Regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung - Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen oder langes Sitzen ohne Bewegung - Vermeidung hormoneller Verhütungsmittel bei erhöhtem Thromboserisiko - Konsultation eines Arztes für eine individuelle Risikobewertung und mögliche medikamentöse Prophylaxe Eine effektive Vorbeugung kann das Risiko einer Lungenembolie bei Frauen erheblich reduzieren, daher ist es wichtig, diese Maßnahmen ernst zu nehmen und in den Alltag zu integrieren. Maßnahmen Vorteile Einen gesunden Lebensstil pflegen Unterstützt die allgemeine Gesundheit und verringert das Risiko von Gefäßerkrankungen Regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung Fördert die Durchblutung und stärkt das Herz-Kreislauf-System Vermeidung von Risikofaktoren Verringert das Risiko einer Blutgerinnselbildung und damit einer Lungenembolie Vermeidung hormoneller Verhütungsmittel bei erhöhtem Thromboserisiko Minimiert das Risiko von Blutgerinnseln und damit einer Lungenembolie Konsultation eines Arztes für eine individuelle Risikobewertung und mögliche medikamentöse Prophylaxe Ermöglicht eine maßgeschneiderte Vorbeugung basierend auf individuellen Risikofaktoren Um das Risiko einer Lungenembolie bei Frauen so gering wie möglich zu halten, sollte sowohl auf präventive Maßnahmen als auch auf ein aufmerksames Erkennen der Symptome geachtet werden. Bei jeglichen Anzeichen einer Lungenembolie sollte umgehend medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.
Weitere Informationen zur Lungenembolie bei Frauen
Eine Lungenembolie bei Frauen ist ein medizinischer Notfallzustand, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und richtig zu handeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Hier finden Sie zusätzliche Informationen, um Ihr Verständnis für die Lungenembolie bei Frauen zu erweitern: - Symptome der Lungenembolie bei Frauen: Typische Anzeichen einer Lungenembolie bei Frauen umfassen plötzliche Atemnot, Brustschmerzen, Herzrasen und Husten mit Blut. Andere mögliche Symptome sind Schwindel, Unruhe und Schweißausbrüche. - Diagnose der Lungenembolie bei Frauen: Die Diagnose einer Lungenembolie erfordert eine sorgfältige Bewertung der Symptome und Risikofaktoren. Der Arzt kann verschiedene Untersuchungen wie eine Lungenfunktionsprüfung, eine Blutuntersuchung und bildgebende Verfahren wie eine Computertomographie (CT) durchführen, um die Diagnose zu bestätigen. - Behandlungsoptionen bei Lungenembolie: Die Behandlung einer Lungenembolie bei Frauen besteht in der Regel aus blutverdünnenden Medikamenten, um das Blut zu verdünnen und das Risiko weiterer Blutgerinnsel zu verringern. In einigen Fällen kann auch eine Thrombolyse oder eine chirurgische Entfernung des Blutgerinnsels erforderlich sein. - Risikofaktoren für Lungenembolie bei Frauen: Frauen können ein erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie haben, insbesondere während der Schwangerschaft, nach der Entbindung oder bei Einnahme hormoneller Verhütungsmittel. Auch Faktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel und bestimmte Krankheiten können das Risiko erhöhen. - Vorbeugung von Lungenembolie: Um das Risiko einer Lungenembolie zu verringern, sollten Frauen gesunde Lebensstilgewohnheiten pflegen, regelmäßig Sport treiben, Risikofaktoren wie Rauchen vermeiden und gegebenenfalls blutverdünnende Medikamente einnehmen. Lungenembolie Symptome Frau Symptome Lungenembolie bei Frauen Atemnot Atemnot Brustschmerzen Brustschmerzen Herzrasen Herzrasen Husten mit Blut Husten mit Blut Schwindel Schwindel Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome einer Lungenembolie bei Frauen individuell variieren können. Im Zweifelsfall sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung zu gewährleisten.
Behandlungserfolg und Langzeitprognose
Nach der Diagnose und Behandlung einer Lungenembolie stehen Frauen vor der Frage, wie der Behandlungserfolg aussieht und wie sich ihre Langzeitprognose gestaltet. Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder Fall individuell ist und Ergebnisse variieren können. Die Prognose hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Schweregrad der Embolie, dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin und ihrer Bereitschaft, sich an die empfohlenen Behandlungsmaßnahmen zu halten. Die gute Nachricht ist, dass bei rechtzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung die meisten Frauen eine positive Prognose haben. Die Behandlung der Lungenembolie konzentriert sich in der Regel auf die Linderung der Symptome, die Blutverdünnung und die Verhinderung weiterer Embolien. Durch eine frühzeitige Diagnose und eine effektive Behandlung lässt sich das Risiko von Komplikationen verringern und die Genesung fördern. Es ist wichtig, dass die Behandlung von einem erfahrenen Arzt oder einer erfahrenen Ärztin durchgeführt wird. Eine angemessene medikamentöse Therapie mit Blutverdünnern und gegebenenfalls eine unterstützende Sauerstofftherapie können bei der Wiederherstellung der normalen Durchblutung der Lunge helfen. In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um den Blutfluss wiederherzustellen oder Blutgerinnsel zu entfernen. Nach der akuten Behandlung einer Lungenembolie ist eine regelmäßige ärztliche Nachsorge wichtig, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Es ist auch ratsam, eine gesunde Lebensweise beizubehalten, regelmäßige Bewegung zu fördern und Risikofaktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit und Inaktivität zu vermeiden. Es ist zu beachten, dass eine Lungenembolie eine ernsthafte Erkrankung ist und ihre langfristigen Auswirkungen variieren können. Einige Frauen können sich vollständig erholen und ein normales Leben führen, während andere möglicherweise mit Einschränkungen oder Folgeerkrankungen konfrontiert sind. Eine gute Nachsorge und die Einhaltung zukünftiger Empfehlungen des behandelnden Arztes oder der behandelnden Ärztin sind entscheidend für die langfristige Gesundheit und Lebensqualität. Es ist auch wichtig, dass Frauen sich über die Symptome einer möglichen erneuten Lungenembolie informiert halten und sofort ärztliche Hilfe suchen, wenn sie solche Symptome verspüren. Eine schnelle Diagnose und Behandlung können mögliche Komplikationen minimieren und die Prognose verbessern. Insgesamt ist der Behandlungserfolg und die Langzeitprognose bei Frauen mit Lungenembolie in der Regel positiv, wenn die Erkrankung rechtzeitig erkannt und angemessen behandelt wird. Durch eine Kombination aus medizinischer Versorgung, Nachsorge und einer gesunden Lebensweise können betroffene Frauen ihre Genesung unterstützen und ihre Lebensqualität verbessern.
Unterstützung für Frauen mit Lungenembolie
Frauen, die an einer Lungenembolie leiden, benötigen neben medizinischer Behandlung auch Unterstützung auf emotionaler und psychologischer Ebene. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Ressourcen, die Frauen dabei helfen können, mit dieser Erkrankung umzugehen und ihre Genesung zu fördern. Hier sind einige wichtige Unterstützungsmöglichkeiten: - Psychologische Betreuung: Eine Lungenembolie kann eine belastende Erfahrung sein, sowohl körperlich als auch mental. Eine psychologische Betreuung kann Frauen dabei helfen, mit Ängsten, Depressionen oder anderen emotionalen Herausforderungen umzugehen, die mit der Erkrankung verbunden sind. - Therapeutische Ansätze: Es gibt verschiedene therapeutische Ansätze, die Frauen dabei unterstützen können, ihre körperliche und emotionale Gesundheit wiederherzustellen. Dazu gehören beispielsweise Physiotherapie, Atemübungen oder andere Rehabilitationsmaßnahmen, die dabei helfen können, die Lungenfunktion zu verbessern und die körperliche Belastbarkeit zu steigern. - Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Frauen, die ebenfalls eine Lungenembolie erlebt haben, kann sehr hilfreich sein. In Selbsthilfegruppen können Betroffene ihre Erfahrungen teilen, Unterstützung finden und sich gegenseitig ermutigen. Es kann auch hilfreich sein, von den Erfahrungen anderer zu lernen und sich über Bewältigungsstrategien auszutauschen. Es ist wichtig, dass Frauen, die an einer Lungenembolie leiden, wissen, dass sie nicht allein sind und dass es Unterstützung für sie gibt. Ob es um den Umgang mit emotionalen Herausforderungen oder die Bewältigung der körperlichen Rehabilitation geht, die richtige Unterstützung kann den Genesungsprozess erleichtern und Frauen helfen, wieder ein erfülltes und gesundes Leben zu führen.
Tipps zur Bewältigung von Lungenembolie bei Frauen
Frauen, die mit einer Lungenembolie konfrontiert sind, können durch die Umsetzung einiger praktischer Tipps und Ratschläge ihren Alltag besser bewältigen und ihre Genesung unterstützen. Hier sind einige Empfehlungen, die Ihnen dabei helfen können: - Beachten Sie die Anweisungen Ihres Arztes: Folgen Sie den Anweisungen Ihres Arztes genau und nehmen Sie Ihre Medikamente regelmäßig ein. Einnahmezeitpunkte und Dosierungen können entscheidend für den Erfolg Ihrer Behandlung sein. - Holen Sie sich Unterstützung: Suchen Sie nach Unterstützung von Ihren Lieben, Freunden und anderen Betroffenen. Der Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann hilfreich sein und Ihnen das Gefühl geben, nicht allein mit Ihrer Situation zu sein. - Halten Sie sich an einen gesunden Lebensstil: Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf sind wichtige Faktoren, um Ihren Körper während der Genesung zu unterstützen. Achten Sie darauf, genug Wasser zu trinken und Stress so gut wie möglich zu reduzieren. - Planen Sie Ihre Aktivitäten: Planen Sie Ihre Aktivitäten im Voraus und geben Sie Ihren Tagesablauf strukturierter. Pausen einzulegen und sich Zeit zum Ausruhen zu nehmen, ist essenziell, um Ihre Kräfte zu schonen und Ihren Körper zu unterstützen. - Bewegen Sie sich regelmäßig: Richten Sie sich nach den Empfehlungen Ihres Arztes und führen Sie regelmäßig leichte körperliche Aktivitäten wie Spaziergänge durch. Bewegung kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. Mit diesen Tipps können Sie Ihren Alltag mit einer Lungenembolie besser bewältigen und Ihre Genesung unterstützen. Vergessen Sie dabei nicht, regelmäßige Arzttermine wahrzunehmen und sich bei Fragen oder Problemen an Ihren behandelnden Arzt zu wenden. Read the full article
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der-puls-des-lebens · 2 months ago
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Bronchialasthma
Haben Sie schon einmal den Begriff „Asthma bronchiale“ gehört und sich gefragt, was er bedeutet? Wenn man von Asthma bronchiale spricht, meint man eigentlich Asthma, eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die periodische „Anfälle“ von Husten, Keuchen, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust verursacht.
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Nach Angaben der CDC leiden heute mehr als 25 Millionen Amerikaner, darunter 6,8 Millionen Kinder unter 18 Jahren, an Asthma.
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Allergien stehen in engem Zusammenhang mit Asthma und anderen Atemwegserkrankungen wie chronischer Sinusitis, Mittelohrentzündung und Nasenpolypen. Interessanterweise hat eine kürzlich durchgeführte Analyse von Menschen mit Asthma gezeigt, dass diejenigen, die sowohl an Allergien als auch an Asthma leiden, mit größerer Wahrscheinlichkeit nachts aufgrund von Asthma aufwachen, wegen Asthma der Arbeit fernbleiben und stärkere Medikamente zur Kontrolle ihrer Symptome benötigen.
Asthma wird mit Mastzellen, Eosinophilen und T-Lymphozyten in Verbindung gebracht. Mastzellen sind die allergieauslösenden Zellen, die Chemikalien wie Histamin freisetzen. Histamin ist die Substanz, die bei Erkältung oder Heuschnupfen eine verstopfte und triefende Nase, bei Asthma eine Verengung der Atemwege und bei einer Hautallergie juckende Stellen verursacht. Eosinophile sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die mit allergischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. T-Lymphozyten sind ebenfalls weiße Blutkörperchen, die mit Allergien und Entzündungen in Verbindung gebracht werden.
Diese Zellen sind zusammen mit anderen Entzündungszellen an der Entwicklung einer Entzündung der Atemwege bei Asthma beteiligt, die zu einer Überempfindlichkeit der Atemwege, einer Einschränkung des Luftstroms, Atemwegssymptomen und einer chronischen Erkrankung beiträgt. Bei manchen Menschen führt die Entzündung zu einem Gefühl der Enge in der Brust und Atemnot, das häufig nachts (nächtliches Asthma) oder in den frühen Morgenstunden auftritt. Bei anderen treten die Symptome nur auf, wenn sie Sport treiben (so genanntes Belastungsasthma). Aufgrund der Entzündung tritt die Überempfindlichkeit der Atemwege als Folge bestimmter Auslöser auf.
Bronchialasthma-Auslöser
Zu den Auslösern von Asthma bronchiale können gehören:
Rauchen und Passivrauchen
Infektionen wie Erkältungen, Grippe oder Lungenentzündung
Allergene wie Lebensmittel, Pollen, Schimmel, Hausstaubmilben und Tierhaare
Sportliche Betätigung
Luftverschmutzung und Toxine
Wetter, insbesondere extreme Temperaturschwankungen
Medikamente (wie Aspirin, NSAIDs und Betablocker)
Lebensmittelzusatzstoffe (wie MSG)
Emotionaler Stress und Angstzustände
Singen, Lachen oder WeinenParfüms und Duftstoffe
Saurer Reflux
Anzeichen und Symptome von Bronchialasthma
Bei Asthma bronchiale können Sie eines oder mehrere der folgenden Anzeichen und Symptome haben:
Kurzatmigkeit
Engegefühl in der Brust
Keuchen
Übermäßiger Husten oder ein Husten, der Sie nachts wach hält
Diagnose von Bronchialasthma
Da Asthmasymptome nicht immer beim Arztbesuch auftreten, ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt Ihre Asthmaanzeichen und -symptome bzw. die Ihres Kindes beschreiben. Vielleicht bemerken Sie auch, wann die Symptome auftreten, z. B. beim Sport, bei einer Erkältung oder nachdem Sie Rauch gerochen haben. Zu den Asthmatests können gehören:
Spirometrie: Ein Lungenfunktionstest, bei dem die Atemkapazität und die Atmung gemessen werden. Sie atmen in ein Gerät, das Spirometer genannt wird.
Peak-Exspiratory-Flow (PEF): Mit einem Gerät, dem so genannten Peak-Flow-Meter, atmen Sie kräftig in ein Röhrchen aus, um die Luftmenge zu messen, die Sie aus Ihrer Lunge ausstoßen können. Die Überwachung des Spitzenflusses ermöglicht es Ihnen, zu Hause zu kontrollieren, wie gut Ihr Asthma funktioniert.
Röntgen des Brustkorbs: Ihr Arzt kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs machen, um andere Krankheiten auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen könnten.
Behandlung von Bronchialasthma
Nach der Diagnose wird Ihr Arzt Ihnen Asthma-Medikamente (z. B. Asthma-Inhalatoren und -Tabletten) und Änderungen der Lebensweise empfehlen, um Asthmaanfälle zu behandeln und zu verhindern. Zur Behandlung der mit Asthma verbundenen Entzündung sind beispielsweise häufig lang wirksame, entzündungshemmende Asthma-Inhalatoren erforderlich. Diese Inhalatoren geben niedrige Dosen von Steroiden an die Lunge ab, die bei richtiger Anwendung kaum Nebenwirkungen haben. Das schnell wirkende Bronchodilatator-Inhalationsgerät (Rescue-Inhalator) öffnet bei einem Asthmaanfall sofort die Atemwege.
Wenn Sie Asthma bronchiale haben, sollten Sie sich von Ihrem Arzt zeigen lassen, wie Sie die Inhalatoren richtig anwenden. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Notfall-Inhalationsgerät für den Fall eines Asthmaanfalls oder eines Asthma-Notfalls bei sich haben. Es gibt zwar noch keine Heilung für Asthma, aber es gibt hervorragende Asthmamedikamente, die bei der Vorbeugung von Asthmasymptomen helfen können. Es gibt auch Asthma-Selbsthilfegruppen, die Ihnen helfen können, mit Ihrem Asthma besser umzugehen.
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ungeheuerliches · 3 months ago
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