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#Anglerglück
nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Tagesdecke von Paradize72)
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vanichkoennte · 5 years
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Faszinierendes Kanada
Damit ihr unsere Route verfolgen könnt, vollständigkeitshalber hier ein kurzer Abriss, der beim letzten Eintrag etwas untergegangen ist. Von Quebéc Stadt ging es kurz nach Montréal (ca. 1,6 Mio Einwohner). Diese Stadt überrumpelte uns mit ihren riesigen Hochhäusern und der schieren Größe. Nichts desto trotz wirkte sie einladend und schien eine tolle Bar und Kneipen Szene zu haben, die wir – wären wir ohne Kind unterwegs – sicherlich mal ausprobiert hätten. Stattdessen war unser Highlight, dass Johna so lange eine Polizistin in ihrem blinkenden Auto voller Begeisterung anstarrte, bis diese ausstieg – nicht etwa um uns zu beten weiterzugehen – sondern um Johna einzuladen sich ins Polizei Auto zu setzen und  ihm anschließend noch einen echten Aufnäher von der Polizei Montréal zu schenken. Mit unserem kleinen Polizisten ging es von dort zum „Tausend- Insel-Nationalpark“ und anschließend folgte die bereits erwähnte 2 tägige Stippvisite in Toronto.
Toronto (ca. 6,2 Mio Einwohner) als größte Stadt Kanadas begrüßte uns mit einem Parkplatz neben einem herrlichen Hundeauslaufgebiet, das wiederum neben einem für die Öffentlichkeit bestimmten Bauernhof lag, dass wiederrum in einer Bilderbuch Nachbarschaft lag, in der die Leute in ihren Vorgärten Salat und Möhrchen anbauten. Verließ man dieses Viertel und lief 5 Minuten zu Fuß, dann waren da auf einmal Müll, Sexshops und Jugendliche die mit Ellbogen raus auf elektrischen Rollstühlen fuhren. Dazu dann noch die wohl bunt gemischteste Bevölkerung die wir je gesehen haben. Das Ganze wirkte auf uns wie ein verrücktes, lässiges Durcheinander, dass es bestimmt wert wäre, näher erkundet zu werden.
Ganz in der Nähe von Toronto und direkt an der Grenze zu den USA, besuchten wir die Niagara Fälle. Die Fälle fanden wir schön und beeindruckend, die Touristen Massen und die Aufmachung jedoch eher abschreckend. Ein ganzer Ort wurde um die Fälle gebaut und bietet alles was der konsumfreudige Tourist begehrt: von Minigolf mit Dino Staturen, über Spiegel- und Wachsfigurenkabinette, Geisterbahnen, unzähligen Souvenirshops und natürlich teuren Restaurants und Hotels. Selbst fürs Parken zahlten wir 20 $ und entschieden uns deswegen den Ort schnell wieder zu verlassen.
Der Besuch der Niagara Fälle fand an den freien Tagen von unserer Helferstelle statt. Allerdings muss man sagen, dass wir mit unseren Gast-/Arbeitgebern sehr großes Glück hatten und sie uns jederzeit Freiraum einräumten um lokale Attraktionen zu besichtigen. So besuchten wir mit ihnen z.B. auch den längsten Süßwasserstrand der Welt oder ein Volksfest auf dem wir Rasenmäher Wettrennen verfolgen konnten. Es war herrlich mit der Familie in den richtigen kanadischen Alltag einzutauchen und uns über Politik oder das Ahorn-Sirup Monopol auszutauschen. Wir fühlten uns sofort wie Teil der Familie und die Arbeitsatmosphäre war entspannt. Ich half hauptsächlich im Haushalt, Marc bei Bauprojekten. Einer hatte dann „Johna Dienst“ oder Johna beschäftige sich selbst und flitzte z.B. mit dem Jeep in Kindergröße über die Farm. Generell stellte sich die kleine Farm als richtige Oase heraus mit allem an Spielzeug was sich der große und kleine Mann so wünschen können, sodass Johna nach zwei Wochen gar nicht mehr los wollte.
Trotzdem zog es uns weiter in Kanadas Weiten, sodass wir von Honeywood zunächst nach Tobermory fuhren, um dort den letzten heißen Tag am Strand zu verbringen und ausgiebig zu planschen. Wir nahmen die Fähre nach Manitoulin Island und parkten die Nacht irgendwo am Fuß eines Berges am Straßenrand. Als wir am Morgen erwachten und ich gerade dem nackten Kind im Auto hinterherjagte um ihm etwas anzuziehen, parkten plötzlich zwei Autos vor- und neben uns. Wir dachten natürlich direkt, jetzt werden wir des Platzes verwiesen. Stattdessen stiegen fünf Indianer (entschuldigt bitte, wenn das nicht ganz politisch korrekt ist) aus mitsamt ihrer Trommeln und Flöten und nicken uns freundlich zu. Wir machen uns also unbesorgt auf, noch vor dem Frühstück den Berg neben uns zu besteigen und als wir oben sind und die Landschaft bestaunen hören wir es plötzlich: Indianer Gesang. Sofort hängt etwas mystisches in der Luft. Berührt und von der Musik (und plötzlichem Regen) begleitet, machen wir uns wieder an den Abstieg.
Weiter ging es von dort mit einem nächtlichen Walmart-Parkplatz-Aufenthalt in Sault Ste Marie Richtung Lake Superior Provincial Park. Hier wanderten wir zum ersten Mal mit Kind, Kraxe und Angel. Zwar blieb uns das Anglerglück fern dafür hatte Johna große Freude daran den steinigen und von wurzeln durchzogenen Wanderweg entlang zu rennen. Entlang des größten Süßwasser Sees (Lake Superior) der Erde, stoppten wir noch weitere Male um mit dem Kind auf einigen der scheinbar unzähligen wunderschönen Wanderwegen zu wandern und sind positiv überrascht, wie gut es klappt. Solange der Weg holprig, steil oder von irgendwelchen Insekten/Tierchen gesäumt ist, läuft Johna voller Begeisterung überall mit, nur gut ausgebaute ebene Wege sind ihm zu langweilig (wenn wir nicht gerade ein Wettrennen draus machen) und dann müssen Mama und Papa Packesel dran…
Insgesamt sind wir positiv überrascht, wie gut uns Kanada gefällt. Ehrlich gesagt, dachte ich, es sei bestimmt irgendwie doch nur wieder ein Land wie jedes andere. Aber Kanada hat wirklich etwas Faszinierendes. Ich glaube, zum einen ist es die Weite, die man bei uns in Europa nicht mehr so findet. Zum anderen ist es die entspannte „jeder darf sein Leben so Leben wie es ihm gefällt“-Mentalität, die zu einem abwechslungsreichen bunten Miteinander führt. Hier gibt es genau wie bei uns z.B. vegane Läden, aber direkt daneben eine Metzgerei. Oder die religiöse Vereinigung der Mennoniten, die noch mit Pferdekutschen durch die Straßen ziehen und auf moderne Medizin verzichten, aber in der Nähe ihrer Siedlung ist ein Einkaufzentrum, in dem man sich sogar impfen lassen kann. Bei uns gäbe es bestimmt Aufstände, hier ist es scheinbar kein Problem. Hinzu kommt Kanadas beeindruckende Natur, egal ob Berge, Klippen, Wälder, Seen, Meere, Karibik ähnliche Strände mit glasklarem Wasser oder eine Tier- und Pflanzenwelt die wir nur aus Bilderbüchern kennen, Kanada scheint es alles zu haben.
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warumichradfahre · 4 years
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Spannend: HetRutbeekGrvl — cycling & mehr
Spannend: HetRutbeekGrvl — cycling & mehr
…am freitag: mit bernt. Lange nicht mehr in het rutbeek vorbeigeschaut. Und am freitag kann man da mal vorbeifahren. Am WE wird das da wohl voller sein. Zufällig hatten wir auch anglerglück: ein 13 kg schwerer spiegelkarpfen wurde gerade an land gezogen. Ist ja nicht so mein ding ;-/ Auf der rückfahrt noch einen schönen […]HetRutbeekGrvl — cycling & mehr
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deineip · 4 years
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Das schnelle Anglerglück Schneller wie dieser kleine Junge kann man keinen Fisch angeln.
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reisemeister · 7 years
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Ein Segeltagebuch Teil 1
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Tag 1: Ankunft auf der Fuerrit. Ankommen, einräumen, Rumpunsch, Abendbrot, ab in die Koje.
Tag 2: Das Wetter ist noch nicht segeltauglich. Zu viel Wind, zu hohe Wellen. Also fahren wir nur mit Motorkraft in die Nachbarbucht von Sainte-Anne. Dort lernen wir Mika, den sechsjährigen Sohn von Sarah kennen, der die Nacht auf dem Katamaran eines befreundeten deutschen Paares verbracht hat. Ab sofort sind wir also zu siebt an Bord. Das erste Mal springen wir von Bord ins Wasser und nutzen die Außendusche.
Am Abend bekommen wir eine Sicherheitseinweisung durch Käpt’n Christian. Sicherheit an Bord, bei Landgängen und vor allem beim Segeln. Kein Problem und keine Fragen. Als es dann allerdings darum geht, wie wir uns verhalten sollen, falls wir überfallen werden, wird uns dann doch kurz ein bisschen mulmig zumute. Christian erzählt Geschichten von Überfällen in den Buchten, die wir auch anlaufen werden. Vor vielen Jahren hat ein Einheimischer vor St. Vincent mit seiner Machete 12 Segler niedergemetzelt. 2016 wurde ein deutscher Segler auf einer Charterjacht erschossen. Und vor Kurzem wurde eine Familie vor einer anderen Insel mit einer Schusswaffe überfallen. Aber letztlich bereisen wir nur die sichereren Inseln in der Karibik. Weiter im Norden soll es im Moment sehr schwierig sein nach den Hurricanes im Herbst. Und auch die Inseln im Süden seien viel gefährlicher. Wir sind plötzlich froh, dass Sarah und Christian in Deutschland Polizisten waren und gehen davon aus, dass sie schon wissen, was sie tun. Schließlich sind sie schon in ihrer dritten Saison unterwegs und scheinen sehr verantwortungsbewusst zu sein.
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Tag 3: Es wird gesegelt. Die Wellen sind zwar teilweise knapp zwei Meter hoch aber Windrichtung, Wellenlänge etc. lassen trotzdem den ersten Törn nach St. Lucia zu. Bye bye Europa! Es wird ordentlich schaukelig und unsere Mitreisende Brigitte wird seekrank. Tausende fliegende Fische springen seitlich des Bootes aus dem Wasser, segeln über die Wellen und glitzern in der Sonne. Wir verkraften den vierstündigen Törn ganz gut, sind aber trotzdem froh, als wir in der Rodney Bay einlaufen und ankern.
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Tag 4: Nach dem Frühstück gehen wir an Land und haben ein wenig Zeit, um durch den sehr US-amerikanisch geprägten Ort zu spazieren. Im Einkaufszentrum bummeln wir mit Brigitte und Roman durch die Souvenirläden und im Supermarkt kaufen wir uns eine Limo. Nach dem Landgang fahren wir mit der Fürrit zum Tanken und anschließend machen wir uns auf die knapp dreistündige Überfahrt in eine Nachbarbucht der Insel, nahe der beiden sehr beeindruckend hohen, spitzen Pitons. Aufgrund der Landabdeckung gibt es nur wenig Wind und so geht es mit Großsegel und Motorkraft rüber. Als wir ankommen, können wir den schwefeligen Duft des Vulkans riechen. Es ist kurz vorm Sonnenuntergang und wir springen noch schnell ins Wasser und schnorcheln das erste Mal.  Dabei sehen wir einen Rotfeuerfisch (Foto aus dem Internet, leider haben wir keine Unterwasserkamera) und eine große Muräne.
Auf dem Weg hatten wir Anglerglück. An den immer mitlaufenden Hochseeangeln bissen heute gleich zwei Barrakudas an. Lars wird zum „Schlachthelfer“ und abends gibt es leckeren frischen Fisch vom Grill.
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Tag 5: Früh um 6.00 Uhr geht es heute los. Ohne richtiges Frühstück heißt es rein in die Klamotten und raus an Deck. Heute haben wir einen der längsten Törns vor uns. Ungefähr viereinhalb Stunden segeln wir von St. Lucia bis nach St. Vincent. St. Vincent lassen wir dann aber links liegen (während der ca. eineinhalbstündigen Fahrt in der Landabdeckung kocht Sarah Labskaus als Mittagessen), um dann weitere 4 Stunden bis nach Bequia zu segeln. Auf der Strecke zwischen St. Vincent und Bequia erwischt uns ein sogenannter Squall, quasi ein regionales Miniunwetter mit heftigem Wind, das schnell kommt und schnell wieder geht. In windeseile werden die Segel reingeholt, es gießt einmal kräftig und pustet uns durch, und dann ist alles auch schon wieder vorbei. Der zweiten Squall, den man anhand der dunklen Wolkenberge am Horizont erkennen kann, erwischt uns zum Glück nicht mehr. Nach einem langen Segeltag ankern wir erschöpft, aber zufrieden vor Bequia. Christian fährt sofort mit dem Dinghi an Land und besorgt Langusten (dort auch Lobster genannt), die er mithilfe von Roman und Lars schlachtet und die später mit ordentlich Knoblauch auf dem Grill landen.
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Tag 6: Heute bleiben wir auf Bequia und machen einen Landausflug. Mit einem Jeep geht es es über die Insel zu verschiedenen Aussichtspunkten und zu einer Schildkrötenaufzuchtstation. Den Rest des Tages verbringen wir am Strand mit lesen, baden und schnorcheln und abends trinken wir alle gemeinsam Cocktails in einer Strandbar.
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Tag 7: Leider macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so müssen wir noch einen Tag auf Bequia vor Anker bleiben. Wir nutzen den Tag, um ein bisschen an unserem Blog zu arbeiten (die ersten Kubaberichte werden geschrieben - schließlich sind wir schon ordentlich in Verzug) und von einem Strandrestaurant mit gutem WLan aus mit zu Hause zu telefonieren. Auch mal schön!
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www.ferienhaus-inschweden.de Den „Sommer in Schweden“ mal so richtig am See auskosten... für ein paar Tage einfach die Seele baumeln lassen und sich erholen. #schweden #schwedenurlaub #schwedenhaus #urlaub #urlaubinschweden #urlaubamsee #urlaubmitkind #urlaubsreif #ferienhaus #ferienhäuser #ferienwohnung #ferienwohnungen #skandinavien #ferien #ferienreif #ferienzeit #sommerferien #sweden #sverige #schwedenhaus #schwedenurlaub #elch #natur #reise #reisezeit #Werbung #fewo #erholung #seelebaumelnlassen #auszeit #liebe #rudern #anglerglück #angeln #landhausliving #landliebe #traumsee #wohlfühlen #glück #sommerinschweden #skillnabo (hier: Sweden) https://www.instagram.com/p/BxckNkuolj4/?igshid=b3tofqebx9q3
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cad-iksodas-tsenre · 3 years
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Braunsdorf Lichtenwalde Wehr Mühle  / Chemnitz Niederwiesa Vor einigen Jahren haben Angler 2 Welse aus dem Wasser gezogen. 260 cm lang. 2 Meter und über 60 cm. Der Bürgermeister von Braunsdorf im blau weiß quergestreiften Nikki,
http://www.cadiksodastsenre.de/kisuM-eid-tleips-enroV_Vorne-spielt-die-Musik.html
Braunsdorf Lichtenwalde Wehr Mühle  / Chemnitz Niederwiesa Vor einigen Jahren haben Angler 2 Welse aus dem Wasser gezogen. 260 cm lang. 2 Meter und über 60 cm. Der Bürgermeister von Braunsdorf im blau weiß quergestreiften Nikki, hat mir dieses vermeintliche Anglerglück stolz auf Fotografie und Zeitungsausschnitt gezeigt. AN der Weizenmühle direkt am Parkplatz mit dem Smart noch, war ich da. Stand da und habe Urlaub gemacht, da bin ich dem Dorf aufgefallen, da ich oft dort war. Barfuß gegangen und in der Zschopau Barfuß gegangen über spitze kantige Steine, mit denen die Zschopau aufgefüllt war. Zauneidechsen konnte ich an der Weizenmühlenbrücke beobachten in der Sonne auf dem Geländer. Viel waren das. Die wurden paar Tage später brutal mit dem Rasen-Fräser vernichtet. Damit jede Ecke kantig Eckig und lautstärkst Quadratisiert wird. Nach Bafin Bafög Vorgabe. -- Ich bin dafür sofort das Angeln der selten gewordenen Tiere zu beendigen. Die Angler sitzen dort ganztags und wollen die letzten Fische rausangeln. Ich sehe lieber die Fische im Fluss schwimmen lebenslang immer wieder anschauen. Als ein einmaliges Anglererlebnis zu haben und dann sind nie wieder die Fische anzugucken. Angler sind schwachsinnige Leute. Die Angelns sich ihre Umwelt und Natur kaputt. Die Bafin Bafög produziert und verkauft EXTRA ANgel und Anleitungen und Bestimmungen zum Ab-Angeln der letzten Tiere. Der Westen Assi hat sich hier eingenistet und brutalst wird die Natur, die letzten Exemplare niedergamcht. Damit bleibt Stein und Quadrat und Eckig und Kantig und Gestreckt und Gehoben. Die Kultur Phantastereien der Bafin Bafög. Das soll dann lebenswert sein. Und viel Geld kosten als Ausflugs - und historische Momente im Leben. Der alte Kacker Kaker Bafin Kaker und Bafög Kaker. Ich bin dafür die Bafin Bafög auszurotten. Sofort abkaken die Bafin Bafög Grossunternehmer und Studierten Mörder und Umbringer von Tier Pflanz Gewässer und Mensch.
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wochengeschichte · 5 years
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MISSVERSTÄNDNIS
Zuhause Latein büffeln? Lieber virtuell Angeln? Das ist in meiner Wochengeschichte bis hin zum Olymp möglich: Wir, ich und mein bester Kumpel sassen am Fluss um zu Angeln. Sassen auf unseren Rucksackstühlen in denen unser Picknick ruhig vor sich her schlummernd die sanfte Ruhe vor dem Verzehr genoss. Wir sprachen kaum ein Wort. Starrten auf unsere Zapfen die vor sich her in der schwachen Strömung dümpelten. Bei jedem Windhauch unsere angespannten Nerven strapazierten. Fischen soll beruhigend wirken. Nicht aber im Kollektiv. Da, obwohl große Freundschaft besteht, eine Konkurrenzbise unsere Geister in Wallung brachte. Bereits beim Morgengrauen aufgebrochen, begannen unsere Lider sich nach Schlummer sehnend der Erdenschwere zu ergeben. Da half auch nicht pfeifend Liedermelodien von sich zu geben wie es mein Freund seit einigen Minuten tat. Sein pfeifender Gesang fand nie die richtige Tonlage, schlug verkehrte, ja Irrwege ein, die mein Musikverständnis beleidigend, das Trommelfell mit Fallschnotengift erfüllte. In diesem Moment, in dem meine Hoffnung auf Befreiung von dieser Tortur nur im eigener Schlafergeben zu finden war, tauchte sowohl mein, wie auch des Kumpels Zapfen rasant, leichte Wellen dabei schlagend, in die Fluten des Flusses, unser beider Aufmerksamkeit dabei auf Alarmstufe pressend. Wir standen beide im selben Augenblick, als wären wir Synchronangler, auf, spannten die Angelschnur mit einem Ruck an, was die Spannung auf die Rute und unsere Nerven ins Unermessliche steigerte. Beide ließen wir die Angelschnur frei, die, wie eine irre Haspel zuerst losschnurrte, dann beinahe ins Glühen kommend sich erhitzte und im Nu vollständig an die 150 Meter abspulte, uns dann gemeinsam mitreißend, sodass wir zuerst im Stech-, dann im Laufschritt dem Treidelpfad des Flusses zu folgen hatten. Keiner von uns wollte die Angelausrüstung, die teuren Fiberruten verlieren und zudem nicht vom höchsten Anglerglück ins tiefste Anglerleid katapultiert werden. So hielten wir dem Druck in immer schnellerem Tempo rennend, beinahe vom Boden abhebend, stand, bis der Pfad dem Fluss folgend, eine Kurve nahm und wir beide kopfvoran in die Fluten des Flusses stürzten und immer noch nicht bereit waren unsere Beute loszulassen. Jeder von uns war überzeugt seinem Fang des Lebens auf der Spur zu sein, diesen unmittelbar, wenn auch selbst klatschnass, an Land hieven zu können. Wie zwei Unterwasserskifahrer schlugen wir hohe Wellen, brav stets auf der gleichen Höhe parallel Flusswasser verdrängend. Und da, vor uns die große Schleusenanlage der Flussschifffahrt mit seitlich eingebauter Fischtreppe auf die unsere Beuten nun zusteuerten. Verheerend zusteuerten. Mit Klipp und Klapp fielen wir die Stiege runter, dabei abhebend, in den Himmel schießend, vor uns Poseidon sichtend, den Gott des Wassers, der hämisch, mit seinen beiden Mäulern, in der er unsere künstlichen Köder fest hielt, nach hinten sah. So landeten wir zwei im Olymp in dem wir belehrt wurden in Zukunft als Poseidons Sklaven, ihm als Köder für sein Bedürfnis nach menschlicher Unterhaltung zu dienen, wobei er uns erlaubte ihn bei seinem zweiten Namen Neptun anzusprechen, anzurufen, anzubeten, obwohl seine Wohnstätte der achte Planet, doch in weiter Entfernung sich befinde. Schließlich spreche er nicht griechisch, sondern Latein, das uns Anglern, was sich in diesem Abenteuer deutlich zeige, doch wohlbekannt sein sollte! und jeden Donnerstag um 22h meine Wochengeschichte kostenlos erhalten: auf meine Homepage klicken:<francoisloeb.com> In der Schweiz sagen wir im Dialekt : Blibet gsung u gfrässig!Herzlichst François
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gerdi · 7 years
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Anglerglück #hamburg #hammerbrook #germany
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nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Funktionsshirt von Paradize72)
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Petri Heil! Am Dempster Highway haben wir endlich mal Anglerglück. Zwei fette Hechte gefangen. Das Video dazu kommt gleich, ist noch im Upload. #thesunnyside #youtube #doku #vlog #canada #hecht (hier: Dempster Highway)
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nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Tank Top von Paradize72)
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nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Classic T-Shirt von Paradize72)
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nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Laptop Folie von Paradize72)
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nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Tagesdecke von Paradize72)
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nerdzinshirtz · 1 year
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(via After all these years of fishing my wife is still my best catch - Fishing Angeln Vintage Design für Angler und Angelfreunde Metallbild von Paradize72)
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