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#Andrea Von Essen
tryingadifferentsong · 2 months
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Schloss Einstein Rewatch Folge 25 - 27
Oh nein, wir beginnen gleich mit Antje, die im Bett liegt und vor Liebeskummer weint 💔 (Beim Schwenk durch das Zimmer hat man ein 3D Puzzle des Empire State Buildings gesehen - so 3D Puzzles waren ja damals mein Traum 😍), aber warum läuft dabei "Everybody let's rock" im Hintergrund? Das ist jetzt nicht gerade ein Herzschmerz-Song? Oder möchte sich Antje an Marcs Auftritt am Karaoke-Abend zurückerinnern? (Wäre zwar komisch, aber verständlich) Aber nach dem nächsten Gespräch mit Weber ist sie gleich wieder auf Wolke 7 und probiert einen Liebeszauber (gibt es etwas, das mehr late 90s/ early 2000s schreit als ein Liebeszauber aus einer Zeitschrift??). Andrea ist immerhin die erste, die Antje mal von ihrem ein-20-Jahre-älterer-Lehrer-ist-in-mich-verliebt-Trip herunter holt...
"Der Kuss von gestern bedeutet nicht, dass ich mir meine Freizeit jetzt von Herrn Weber diktieren lasse" - that's the spirit we need 👑 ein Kuss verpflichtet nämlich zu genau gar nichts! - Weber macht später trotzdemn auf sad boy und sie will dann doch wieder? Und nochmal: Wer übernimmt die Aufsichtspflicht im Internat, während Pätzold in der Philharmonie sind? Und Weber pusht sie später schon wieder, ich mein ist ja auch total unverständlich, warum man nach ca. 4 Dates die Beziehung mit einem Arbeitskollegen geheim halten möchte 🙄
Die Pferdegeschichte hat mich eher weniger interessiert, obwohl ich früher definitiv auch ein Pferdemädchen war. Aber ich weiß auch noch, worauf die Geschichte hinaus läuft 🤫
Dieser Vollwertkost-Speiseplan klingt nach meinen Träumen 🌱😂 wobei das, wie ein Gericht auf dem Speiseplan klingt und wie es dann schmeckt ja tatsächlich oft nichts miteinander zu tun hat (Grüße gehen raus an die Uni Mensa) - also sind Budhi, Marc und Nadine & co mindestens zur Hälfte entlastet! Auch wenn der Mitternachtssnack mit Guppy eine super Szene ist, vielleicht hätte man hier auch die Message vermitteln können, dass gesundes Essen auch lecker sein kann? Ich mein ja nur wegen Bildungsauftrag und so 🫠
Kategorie "ich fühle mich alt": wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja im Brockhaus nachgucken unter V wie Voodoo
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 11
Nach der Bestrafung durch Michelle liege ich vollkommen erschöpft und erledigt auf dem Holzgestell.
Die Frauen verabschieden sich von Michelle und Nadine und bedanken sich für den schönen Tag.
Zu meine Erleichterung werde ich nun losgeschnallt.
Michelle und Nadine befreien mich aus dem Fluffy Catsuit und fesseln mich vollkommen nackt, bis auf das Halsband, auf das Bett.
Michelle sagt:“ So mein kleiner Sklave Alex zum Schluss darf sich unsere Scratchy Sofia auch noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Waaas? Bitte nicht mehr.“ Ich gebe aber keine wiederworte mehr nach der Bestrafung von Michelle.
Sie binden Sofia von der Wand los und leine sie mit einem Halsband ans Bett, so dass sie sich vollkommen frei bewegen kann. Michelle und Nadine verlassen den Raum.
Ich denke nur „Was kommt jetzt?“
Scratchy Sofia sieht in ihrem körperbetonten kratzigen Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Handschuhen schon echt scharf aus, muss ich zugeben, dazu hat sie eine Balaclava aus dem ein schöner langer schwarzer Pferdeschwanz herauskommt. Sie trägt auch immer noch den Buschigen Foxtail Plug und einen Knebel.
Sie klettert aufs Bett und nähert sich langsam wie eine Katze, eine echt aufregend heiße Situation.
Jetzt beginnt sie mich mit Ihren fast bürstenartigen Handschuhen zu streicheln.
Ein aufregendes kribbeln und piksen auf der Haut.
Nun reibt sie wie eine Katze Ihren Körper an meinen und schon setz bei mir wieder ein leichtes Pulsieren ein.
Sie legt sich auf mich und liebkost mich mit Ihren Brüsten.
Die Kombination ihrer großen weichen Brüste verpackt in kratziger Wolle ist eine faszinierend aufregende Mischung.
Sofia bewegt sich hin und her wie eine Schlange und schmiegt ihren Körper an meinen.
„Mmmmh“ muss leicht aufstöhnen, immer weiter bewegt sie sich mit Ihrem kratzigen Körper über meinen.
Durch ihren rauen bürstenartigen Catsuit wird meine Haut schon langsam etwas rot.
Jetzt setzt sie sich auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen und reibt mit Ihren Brüsten über meinen Oberkörper ihre wunderbaren Haare kitzeln mir durch das Gesicht.
Unter dem ständigen Kratzen und Scheuern steigt meine Erregung weiter und der Penis wird langsam wieder hart.
Sie rutscht weiter nach unten und beginnt den erigierten Penis mit ihren Brüsten zu reiben.
„Aaaahmmmh“, beginne ich zu stöhnen
Immer weiter reibt sie meinen Penis zwischen ihren Brüsten.
„Aaaahmmmh“, muss ich stöhnen
Jetzt fängt sie an mit ihren rauen borstigen Handschuhen meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Dieses Kratzen und Piksen lasst meinen Penis brennen „Aaaahmmmh“ muss ich erneut aufstöhnen.
Nun setzt sie sich auf meinen Schoß und führt sich den schon schmerzenden Penis in ihre Vagina.
„Mmmmmh“ was für eine Wohltat.
Sie beginnt ihre Hüften zu Kreisen und sich dabei auf und ab zu bewegen, ihr kratziger Catsuit streift dabei immer an meinem Penisschaft. Ein unglaubliches Gefühl „Aaahmmh“
Auch sie fängt an immer mehr zu Stöhnen „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf.“
Immer weiter mein Schoß fängt durch die raue Wolle an zu Brennen was mich mehr und mehr aufgeilt.
Auch sie wird immer erregter, macht weiter und weiter, bis ich unweigerlich zum Höhepunkt komme und unter Stöhnen mich in ihr entleere kurz darauf kommt auch sie unter Stöhnen zum Höhepunkt Aaahmmpf Aaahmmpf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft mit leichten Schmerzen am ganzen Körper bleiben wir aufeinander liegen mit dem kratzigen Gefühl auf der Haut.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine wieder zurückkommen.
Sie binden uns los und Nadine führt Scratchy Sofia heraus.
Michelle sagt: „Sklave Alex gehe jetzt Duschen und mach dich frisch aus Strafe für dein unartiges Benehmen und die Besudelung des Catsuits darfst du heute nicht mit uns Essen und bleibst bis morgen in deinem Zimmer ohne deinen Catsuit.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich kann nichts dafür, Andrea hat mir doch …“
Michelle im ernsten Ton: „Was habe ich gesagt?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich war unartig.“
Michelle nimmt die Pelzdecke vom Bett und geht aus dem Zimmer.
Mit erröteter Haut durch Scratchy Sofia und leichten Schmerzen durch das heutige Martyrium gehe ich unter die Dusche.
Erschöpft mit vielen aufregenden neuen Eindrücken lege ich mich nackt auf die blanke Matratze zum Schlafen.
Zusammengerollt vor Kälte liege ich in meinem Zimmer und sehne mich nach dem wunderbar Fluffy und Fuzzy Catsuit zurück.
Ende Episode 11
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chaoticfuryfest · 7 months
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Weiter geht's mit den ersten beiden Kapiteln - Meine Idee ist es, das Geschehen jeweils aus Hannas und Martins POV zu erzählen.
Gefühle im Aufbruch - Kapitel 1: Martin
„Laß uns doch heute Abend zum Essen treffen, schlug Alexandra vor. „Dann können wir die letzten Jahre aufarbeiten. Ich muss alles wissen“, scherzte sie. Martin druckste herum, es war zwar schön, Alex wiederzusehen, aber eigentlich hatte er sich auf einen Abend mit Hanna gefreut.
„Keine Ausreden! Sehen wir uns um acht? Ich reserviere uns einen Tisch.“ Alexandra zwinkerte Martin zu und verabschiedete sich von der Brücke.
Martin warf Hanna einen schuldbewussten Blick zu. Sie hingegen wirkte etwas irritiert. Mit den Worten „Ich habe zu tun“ verließ sie ebenfalls die Brücke.
Martin blieb verunsichert zurück. War Hanna jetzt sauer auf ihn? Er hatte während seines Urlaubs viel nachgedacht und auch mit seiner Schwester über Hanna gesprochen. Sie war seine beste Freundin und er musste sich eingestehen, dass da mehr war. Noch nie hatte er so starke Gefühle für jemanden entwickelt. Sicher, in der Vergangenheit gab es hier und da mal eine flüchtige, bedeutungslose Liebschaft, aber seine eigentliche Geliebte war immer die See gewesen. Bis Hanna in sein Leben getreten war….
Der Kuss auf Coco Island vor ein paar Jahren hatte ihn eiskalt erwischt. Hanna war aber zu der Zeit sehr verletzlich gewesen und Martin hatte diesen Kuss deshalb unter der Kategorie „widrige Umstände“ abgehakt. Er fragte sich aber regelmäßig, ob seine Aussage „jetzt sind wir aber nicht mehr auf der Insel“ wirklich die klügste Wahl gewesen war.
Hin und wieder hatten sie ihre Momente, zarte Flirts, aber den Mut, diese voranzutreiben hatte er nicht. Schließlich arbeiteten sie zusammen, was wäre wenn es in einer Katastrophe endete? Sowohl Hanna als auch er waren um äußerste Professionalität im Job bemüht. Auch wollte er sie nicht als Freundin verlieren. Aber so wie es war konnte es irgendwie auch nicht bleiben. Martins Schwester Andrea hatte ihm gehörig den Kopf gewaschen. Sie war der Meinung, dass es so offensichtlich war, dass sie sich liebten und sie es sich nur nicht eingestehen wollten. Sie ermutigte ihn, die Initiative zu ergreifen.
Martin wischte die Gedanken beiseite, er musste sich jetzt erst einmal auf seine Schicht konzentrieren.
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hanni1011 · 2 years
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Bienvenido en Santiago de Chile
01.03.2023 – 12.03.2023
Hola amigos - Willkommen in Chile!!! Wo soll ich nur anfangen?
Die Flüge haben super funktioniert, keine Hürden mehr und ich konnte viel schlafen. Das Essen war nicht so lecker und viel zu wenig, ich habe mir erstmal ein zweites Frühstück geholt :) Nach 14,5 Stunden war ich so froh endlich wieder aufstehen und mich bewegen zu können. Lange Schlangen bei der Passkontrolle und auch bei der Handgepäckskontrolle haben die Einreise ziemlich verzögert. Mein Koffer kam zum Glück mit an und dann ging es auf zur Wohnung… Erste Überforderung: Spanisch und laut schreiende Taxifahrer. Eine Reiseführerin hat mir geholfen und dann bin ich mit einem geteilten Taxi durch Santiago bis zu der Wohnung wo mich meine Vermieterin Maria und ihr Sohn Gonzalo empfangen haben. Maria (halb so groß wie ich) hat mich direkt in den Arm genommen und mich lieb begrüßt. Nachdem sie mir alles gezeigt und erklärt hat, hat sie sogar Mittag gekocht: Humitas (gedämpfter Maisbrei in Maisblättern). Ihre Freundinnen habe ich kaum verstanden, immer nett lächeln und Si sagen :) Dann habe ich mit Maria organisatorisches erledigt: Metro Karte, Geld abheben, Supermarkt gezeigt etc. Die Preise in den Supermärkten sind echt mit den deutschen Preisen zu vergleichen, voll teuer!
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Donnerstag, 02.03., war dann direkt der introduction day in der Uni, von meiner Wohnung sind es nur 15 Minuten mit der Metro. Wie viele kleine verlorene Schulkinder haben wir uns irgendwann alle gefunden, es gab Snacks und Kaffee und man konnte erstmal quatschen. So viele Nationalitäten – am meisten vertreten sind Frankreich und danach Deutschland, aber auch Italien, Taiwan, Neuseeland, Australien, Österreich, Belgien, Kroatien, Finnland, Schweden, Spanien, Portugal, Polen, und bestimmt noch mehr :) Dann haben wir uns einen ganz langen Vortrag angehört, wie schrecklich und gefährlich Santiago ist, was wir alles nicht machen sollen, etc. – richtige Einschüchterung… Die anschließende Uni-Führung mit unserer Buddy-Group hat dann wieder Spaß gemacht – die Uni ist echt modern und riesengroß. Als Snack gab es „Completos“ – ein chilenischer Hot-Dog mit Wurst, Tomaten, Guacamole, Mayo und Ketchup – an sich lecker aber zu viel zu viel fettige Soße. Ich habe jetzt auch schon eine Woche mit meinen Kursen in der Uni hinter mir. Den Kurs auf Spanisch habe ich wieder abgewählt, ich habe viel verstanden aber das Uni Level auf Spanisch ist dann doch etwas viel. Ansonsten sind meine anderen 4 Kurse auf Englisch ganz gut und die Professoren sind auch entspannt :)
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Zur Sicherheit – ich will hier nichts beschönigen. Mir war schon bewusst, dass das hier nicht Europa sein wird und ich aufpassen muss und nachts nicht allein laufen sollte… Aber dass das so schlimm ist? Innerhalb der ersten Woche wurden schon so viele von meinen Mitstudenten bestohlen; das Handy, die Kreditkarten, Bargeld etc. Rucksäcke sollte man immer vorne vor der Brust umklammert tragen, erst recht in der Metro, das Handy erst gar nicht rausholen, wenn man unterwegs ist, in bestimmten Gebieten hier gar nicht als Frau hingehen und nachts schon erst Recht nicht. Ein paar Storys von meinen Mitstudenten sind schon echt beängstigend… Oft sind hier Demonstrationen, weswegen oft die Busse oder Metros nicht fahren. Der internationale Frauentag war schon krass hier – Uni ist ausgefallen, alle Frauen gingen auf die Straßen und haben die ganze Nacht demonstriert, Männer hatten da nichts verloren. Die viele Armut sieht man an jeder Straßenecke und dem Dreck überall. Leute die einfach auf einer Matratze oder auch ohne unter ihrem Papp-Dach schlafen.
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Als kleine Beruhigung- In meinem Wohngebiet ist es relativ sicher, hier fühle ich mich echt wohl. Die Wohnung ist einfach, aber superschön und sauber. Richtiger Luxus: Alle zwei Tage kommt eine Frau, die unsere Bäder, das Wohnzimmer, die Küche etc. putzt und sogar unsere Wäsche wäscht. Meine Mitbewohnerinnen Alina (Deutsche) und Andrea (Chilenin) sind superlieb und wir verstehen uns richtig gut. Magdalena (Chinesin) kenne ich noch nicht, die ist im Urlaub und besucht ihre Familie.
Ich habe schon die Umgebung ein wenig erkundigt. Santiago hat so viele verschiedene Gesichter – von Gebieten die wie Favelas aussehen, grauen Gassen, alten Gebäuden, über italischen Häusern und Bars, zu hohen reichen Glashäusern und Shoppingcentern. Barrio Italia ist wunderschön, genau wie die Aussicht von Cerro San Cristobal. In der Uni habe ich meine Mädelsgruppe gefunden – wir gehen immer zusammen Kaffee trinken oder Mittag essen in unseren Pausen oder unternehmen was zusammen nach der Uni. Alle sind super offen und haben zusammen Spaß. Eine Poolparty wurde von der Studentenvereinigung organisiert und es geht oft mit den Jungs in eine Sportbar, damit die Fußball gucken können und wir Cocktails bestellen :) Mit Alina war ich auf einem Lichterfestival – richtig schön!
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Die letzten zwei Tage gab es ganz viele Highlights! Ich bin Freitag früh mit Alina mit dem Bus ans Meer gefahren. Erster Stopp: Viña del Mar! An dem unsicheren Busbahnhof dort angekommen, sind wir schnell mit dem Uber zum Hotel gefahren. Sachen abgeladen und dann gings ans Meer!! So schön! Die Strandpromenade entlang, hoch zu einer Burg und dann nach Concón zu den großen Sanddünen- wunderschöne Aussicht! Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeguckt und dann gabs noch Burritos zum Abendbrot in einer mexikanischen Bar. Gestern ging es dann nach Valparaíso – noch viel schöner und beeindruckender. Durch die Street Art, die die ganze Stadt ausmacht, gab es so viel zu bestaunen. Die alten Aufzüge waren ein bisschen wackelig, aber wir sind immer gut angekommen. Wir sind Millionen von Treppen gelaufen, haben tolle Klippen gesehen und ich war im Meer baden :) Nach der Stärkung mit einem Burger ging es dann abends wieder nach Santiago – in der Sekunde, in der wir uns in den Bus gesetzt haben, sind wir auch beide eingeschlafen… richtig erschöpft :D Nach 2 Stunden waren wir in der WG.
Mal gucken was die nächsten Wochen so bringen!
Hasta pronto!!
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lokaleblickecom · 2 months
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schreibenwirkt · 2 months
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Urlaub und Stand
so meine Urlaube nahen dem Ende zu, hätte gerne richtig Urlaub gemacht oder würde gerne, geht ja noch
Stoob kenne ich halt schon, ist fad, wenig zu unternehmen und immer auf ein Auto angewiesen, Sebi ist richtig nervig manchmal, diesmal habe ich mich ganz alleine um Semmls Gänge kümmern müssen, dafür war das Wetter perfekt und wir waren täglich am Pool, das abkoppeln/trennen von Sebis Handy-Sucht ging besser als gedacht, es ist einfach davon angegriffen zu fühlen
das Hotel war echt minimal, 'Klima'anlage kaputt und spät informiert worden, spät Ersatz bekommen, keine Duschprodukte oder Fernseher, keine richige Rezeption, Frühstück ok und Verlängerung nicht möglich (Nika wäre eine Nacht geblieben)
ich war überzeugt es gäbe einen Fernseher und Klimaanlage und war besorgt wegen gemeinsames Zimmer
Salzburg war wahnsinn auch mit komischen Onkel und Andrea weil Essen, Ort, Essen, Zimmer, Ausstattung und Aussicht der Wahnsinn, die Kinder sind sooo toll, richtig ungesunden Erziehungsstil haben die wow, ich hoffe das artet nicht zu sehr aus/keine große Konsequenzen später
D hat sich gemeldet, dachte ich ja echt nicht, hab mich ur gefreut, leider hats nicht lange gehalten da nicht mehr gemeldet und dann gemeint er hätte viel Stress, bin dann zur Konklusion gekommen dass wir ja nur schreiben um uns ein Treffen auszumachen danach hat er mich ja schließlich gefragt aber oida darauf kam auch keine Antwort, mühsam und ich weiss nicht wie ich tun soll - warten? abschließen?
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der-saisonkoch · 6 months
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Radfahrt in die Töll
Sie fahren gemeinsam zurück zu Andrea. Georg meldet sich diese Nacht bei Wolfgang an. Jetzt können sie auch das Essen vergleichen. Andrea hat gekocht. Wolfgang staunt selbst. Andrea hat gut gelernt von ihm. Die Räder sind wieder angekommen. In seiner Abwesenheit, hat die ein Freund gebaut. Auch geputzt. Andrea hat ihm das bezahlt. Das rechnet sie Georg zu seinem Essen dazu. Trotzdem scheint die…
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mferlin · 6 months
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readings
• Dörren, Magda Szabó • Paradais, Fernanda Melchor • Nattens skola, Karl-Ove Knausgård • Trilogin, Jon Fosse • Svar till D, Wera von Essen • Längtans flöde, Alva Dahl • Postmodernismen, Frida Beckman • Min Kamp 1-6, Karl-Ove Knausgård • Slaget om Troja, Theodor Kallifatides • Sympatisören, Viet Thanh Nguyen • Och solen har sin gång, Ernest Hemingway • Moral, Lyra Ekström Lindbäck • Jävla Karlar, Andrev Walden • Trilogin, Andreas Lundberg • Om uträkning av omfång 1, Solvej Balle • En dag i öknen, Anna Axfors • Om den fria viljan, Erasmus av Rotterdam • Weimartyskland, Eric D Weitz • Allegro Pastell, Leif Randt • De tysta satelliterna, Clemens Meyer • Fragment, Herakleitos • Min far & Kvinnan, Annie Ernaux • Mystik och andlighet: Kritiska perspektiv, Simon Sorgenfrei • Farväl till Berlin, Christopher Isherwood • Oostende 1936, Volker Weidermann • Glaskupan, Sylvia Plath • Fåglarna, Tarjei Vesaas
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theart2rock · 7 months
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Battlecreek veröffentlichen neue Single
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"Maze Of The Mind", das neue Album der bayrischen Thrasher von BATTLECREEK, erscheint am 11. April durch MDD Records. Zeitgleich geht das Quartett vom 03. bis zum 20. April mit Angelus Apatrida auf Europa Tour. Eine erste Kostprobe des neuen Longplayers gibts schon jetzt! Mit "Knockout In The First Round" haben die Jungs nicht nur eine Single auf den üblichen Download und Streaming Portalen veröffentlicht, sondern auch ein amtliches Video am Start! Aufgenommen und produziert wurde das Album in den 48Nord Studios von Chris Schmid, beim Song „Granvilles Hammer" gibts zudem einen Gastauftritt von Philly Byrne von den Iren Gama Bomb, während das Artwork von Szene Ikone Andreas Marschall kreiert wurde - check it out! // on Tour with Angelus Apatrida // 03.04.2024, Munich (DE), Backstage 04.04.2024, Ljubljana (SI), Menza pri Koritu 05.04.2024, Vienna (AT), Escape 06.04.2024, Poznań (PL), 2Progi 07.04.2024, Warsaw (PL), Hydrozagadka 09.04.2024, Berlin (DE), Cassiopeia 10.04.2024, Hamburg (DE), Logo 11.04.2024, Hengelo (NL), Metropool 12.04.2024, Haarlem (NL), Patronaat 13.04.2024, Eindhoven (NL), Welcome to Hell 14.04.2024, Kortrijk (BE), DVG Club 15.04.2024, Essen (DE), Don't Panic 16.04.2024, Kassel (DE), Goldgrube 17.04.2024, Colmar (FR), Grillen 18.04.2024, Aarau (CH), KiFF Foyer 19.04.2024, Marseille (FR), Molotov 20.04.2024, Limoges (FR), C.C.J. Lennon // Discover more // https://www.facebook.com/BattlecreekThrash https://www.instagram.com/battlecreek_thrash/ https://battlecreek.bandcamp.com/ Quelle: The Metallist Lesen Sie den ganzen Artikel
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vegansforfuture · 7 months
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Das alteingesessene Hotel Köhler in Stuttgart, einschließlich seines Restaurants, wurde kürzlich komplett auf "vegan" umgestellt. Damit gibt es nun mitten in der Landeshauptstadt ein veganes Hotel! 👍😎🌱
Bericht von BW24 dazu: "Seit wenigen Wochen hat auch das Hotel Köhler im Stuttgarter Osten sein Konzept umgestellt und verzichtet auf sämtliche tierische Produkte. „Alles, was man benutzt, ist vegan“, erklärt Andreas Kuch, der Mann der Inhaberin Daniela Glinski, der Stuttgarter Zeitung (StZ).
Nicht nur das Angebot an Speisen ist im Hotel und Restaurant Köhler ausschließlich pflanzlich, sondern nun auch Möbel, Bettwäsche, Betthupferl, Pflegeartikel und die Reinigungsmittel. Den Gästen wolle man damit zeigen, wie gut vegan sein kann und sich zudem so vom restlichen Hotelangebot der Stadt abheben. Das Motto der Unterkunft lautet: „Schlafen, essen und trinken wie bei Oma, nur in vegan.“
Hotelchefin Daniela Glinski ist selbst Veganerin. Die Änderung des Konzepts ist jedoch vor allem aber durch die Coronapandemie bedingt. Das Gasthaus hat sich von den Einschränkungen kaum erholen können und muss neue Wege einschlagen. Dass dies auch ein Risiko ist, sei den Inhabern bewusst. „Wir werfen alles in die Waagschale und schauen, ob’s klappt“, erklärt Daniela Glinski.
Ein veganes Hotel stelle laut dem Hotel- und Gaststättenverband Dehoga derzeit noch eine Marktnische dar, dennoch könne ein solches Angebot auch erfolgversprechend sein und den Nerv der Zeit treffen. Die Inhaber des Hotels Köhler sind jedenfalls überzeugt von dem Konzept. „Wenn man die Möglichkeit hat, etwas Gutes zu tun, sollte man dies angesichts der negativen Entwicklung der Welt zurzeit machen“, sagt die Chefin der StZ."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
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cad-iksodas-tsenre · 7 months
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trrepsegnie-remmakesiepS-eid-ni-dniK-sla-lam-hcim-tah-enirT-eiD
The Trine hat mich mal, als ich noch Kind war, eine halbe Stunde in die Speisekammer, Sebastian-Bach-Str-16 eingesperrt. Als Strafe für irgendwas. The Trine war ein älterer Bruder. Dort stand massig Essen drin. Schokoladenkuchen in der Backform noch, frisch gebacken, und Komptt und Gläser mit Sirup usw..
Da konnte ich essen, wie ich wollte. mit den Fingern in den Topf hinein usw..
Der Kindergarten Humboldtstr.44, Karl-Marx-Stadt, hatte mich auch ein halbe Stunde in eine Kammer eingesperrt, als Strafe für irgendwas belangloses. Da steht heute eine Holzwerkbank drin und eine Matrazencouch. Vielleicht war das früher schon so.
Außerdem hat mir der Kindergarten, zu Niklaus Weihnachten eine Rute überreicht und den anderen Kindern ein Pfefferkuchenhäuschen zum essen drin, und dann später auch ein Pfefferkuchenhäuschen mit Pfferkuchen drin zum essen überreicht.
Auch hat mich der Kindergarten oft an den Ohren gezogen, so dass ich Grind hinter den Ohren hatte. Dafür habe ich der Kindergartenerzieherin damals als Kind ein voll Wucht in die Ditten gehauen. So mit der Faust, wie man das macht, wenn man sich bei einem Angriff verteidigen muss.
da gab's noch viele solche Handgreiflichkeiten und Auswüchse der Kindergartenerzieherinnen und auch Schuldirektoeren in der Lessingschule II. Der Direktor Kwiasowski, in der dritten Klasse, hatte mich in seinem Direktorzimmer gegen die Schranktür gedonnet, da ich immer was zu sagen hatte, auf die Angriffe mit Behauptungen und Beschuldigungen und Zurechtwesiungen und solchen willkürlichen Dünken nach eigenem Willen und nach gerade vorhandener Lust und Laune.
Auch hat man mir immer die Schuld zugeschoben, obwohl andere dran Schuld waren und mich dafür bestraft.
Die Tadel z.B. habe ich dann auf dem Lessingplatz in die Latrine gehauen, zusammengeknüllt.
Zu Hause gab's dann dafür extra noch Dresche und so.
Tadel im Hausaufgabenheft und genauso viele Lobe auch!
Immerzu hat man mich vor die Klasse gestellt.
Außerdem wurde ich immerzu provoziert und aufgestachelt von den anderen Mitschülern und Leuten irgendwo.
Die ganze Klasse, 30 Kinder sind gegen mich aufgerannt und ich stand allein da mit dem Besen und der Kehrschaufel und mein Schulkumpel, der Mario Groh, der wohnte Sebsatian-Bach-Str.12 und ich wohnte Sebastian-Bach-Str.16., der hatte mir mit geholfen.
Mit dem … (Vorname weiß ich nicht mehr, vorerst) Müller, ganz hinten gesessen rechts und ich ganz hinten links, wir brauchten uns bloß angucken, da sind wir aufeinander zugerannt und haben uns gekampelt. Mitten im Unterricht.
Den Andreas Bulkow habe ich mal in die Quetsche genommen, und auf den Boden gedrückt, mit Judofesthalte. Der war ein Kopf größer als ich. der hatte mich immerzu provoziert und vorgeschoben als der Schuldige, obwohl er selber der Schuldige war.
Und alles war immer gegen mich gerichtet, weil meine eigener Vater, der selber Lehrer war, an der Fritzsch-Matschke-Schule, immerzu gegen mich geredet und mir Strafpredigen und Strenge und Dresche angedeihen lies. da war ich immer selber Schuld an allem und nie die anderen. Grundsätzlich eben! ---> Das das dumm von den eigenen Eltern ist, begreifen die meisten Eltern auch heute nicht: Das eigene Kind schwächen in seiner Lebensvergleich mit anderen Menschen. Anstatt zu bevorteilen und hoch zu loben vor den Fremden. Dadurch stärkt sich das Selbstbewußtsein und auch die angewöhnten und eingelebten Gleichgewichte und Sieg und Niederlage im Leben und Kampf und Wettkampf mit den anderen Menschen. Das baut sich dann in das gesamte Leben ein, und man wird immer benachteiligt, wenn einen die Eltern schon benachteiligen. ---> Wer sich das ausgedacht hat, ist der Großunternehmer, Konzern Staat'schef Kirche, und die Kinder werden in den Babygärten Kindergärten schulen Lehren und Medien genau nach dem Prinzip geschwächt, denn alles baut sich ins Erdgedächtnis ein und mehrt sich mehrt sich. Und die Großunternehmer, Konzern Staat'schef Kirche können die Bevölkerung hin und herscheuchen, ausnutzen nach belieben. .- Obwohl man Gewinner ist, wird man zum Verlierer geredet.
---> Obwohl man Gewinner ist, wird man zum Verlierer geredet.
Die typische Staatdoktrin der Konzerne Staat'schef's Kirchen!
Die Bevölkerung soll ihr ganzes Leben lang Unterlegenheits- Folgen-sollen- und Dresche-gefühle mit sich rumschleppen! --> Auch Erziehung genannt!
caD taD iksodaS ikswodaS tsenrE .ddsse
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kapgarden2024 · 8 months
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Den Mittag und Nachmittag verbringen wir Downtown. Erst shoppen wir noch ein paar T-Shirts in der großen Mall am Hafen, denn so langsam geht uns die saubere Wäsche aus. Zum Lunch sitzen wir, ganz überraschend ;), am Wasser, aber Andreas isst keine Austern, obwohl es die gegeben hätte. Dann schlendern wir noch zu dem neuen Museum, haben aber bei dem guten Wetter keine Lust, uns die diversen Ausstellungen anzuschauen. Als wir das eindrucksvolle Gebäude umrunden, finden wir Gefallen an dem Gedanke, dort an meinem Geburtstag mittags zu essen. Dafür muss man natürlich vorher reservieren .... Aber der Aufwand wird sich wohl hoffentlich lohnen, denn im 11. Stock gibt es wiederum eine große und sehr schöne Dachterrasse. Abends bleiben wir faul "zu Hause" und statten kurz vor dem Sonnenuntergang der Dachterrasse unseres Hotels einen Besuch ab. Leider ist der Himmel bewölkt und es gibt nix zu sehen. Wir haben aber ein interessantes Gespräch mit einem US-Ehepaar. Sie ist hier in SA geboren und kommt regelmäßig noch ihre Eltern besuchen. Bei ihrem letzten Besuch sind sie abends im Dunkeln vom Restaurant im Auto nach Hause gefahren und von der Polizei angehalten worden. Er musste pusten und hatte angeblich 3.0 Promille. Und dann haben sie ihn unfreundlich gebeten, mit ihnen zum nächsten ATM Automaten zu fahren und bis zum Tageslimit Geld abzuheben. 300 Dollar später hat man sie laufen lassen .. Auch auf den Lions Head kann man sich zum Sonnenuntergang nur in einer Gruppe hochtrauen, sonst muss man befürchten ausgeraubt zu werden.
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lokaleblickecom · 3 months
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andreaskorn · 1 year
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Titanfall 2 - Motion Capturing
Bewegungssequenzen von menschlichen Akteuren werden aufgezeichnet und als Animation auf das 3D Mesh des Titans und Piloten in den Kampfsituationen übertragen. Dadurch entstehen imposante und glaubhafte Bewegungen.
Dies Verfahren hat sich ja seit vielen Jahren etabliert und das frühere Keyframing und andere Animationstechniken ersetzt.
Darüber habe ich in meiner Gameforschung 2004/2005 berichtet. Vgl. ANDREAS KORN: Zur Entwicklungsgeschichte und Ästhetik des digitalen Bildes. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel. Aachen: Shaker 2005 (Zugleich: Univ. Diss. Uni-Essen 2004).
Dr. Andreas Korn, 28.09.2023
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germanischer-junge · 1 year
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"Die können doch zur Tafel gehen. Die sind doch tafelberechtigt."
Andrea Behr (CSU) hat einen rausgehauen.
Auf die Frage:
"Sollen die Kinder nix essen? Dann wird's billiger."
antwortet sie:
"Die können doch zur Tafel gehen. Die sind doch tafelberechtigt."
Später erklärt Frau Behr, dass Ihre Aussage aus Wahlkampfgründen aus dem Zusammenhang gerissen wurde.
Sie wollte den Missbrauch von Sozialleistungen kritisieren.
Ja, ne ist klar. Macht Sinn...
(Video via: @le0nenrique)
(Kontext via : br.de/radio/br24/sendungen/aus-bayern/andrea-behr-100.html)
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spektral-raumohr · 1 year
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Bettina Boos / Joseph Warner
Eine Kontrabass-Tanz-Komposition
16. September 2023 um 20:30
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Performerin Bettina Boos und Kontrabassist Joseph Warner verflechten Klang, Tanz und Raum auf geradezu synästhetische Weise zu einer traumbildhaften Erfahrung.
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Fotos: Andreas Stickel
Bettina Boos und Joseph Warner - eine geradezu prophetische klangchoreografische Passion des Berührens.
BETTINA BOOS Bettina Boos studierte Bühnentanz am Staatstheater Wiesbaden, der Urdang Ballet School, London und an der Folkwang Hochschule Essen. Als Tänzerin, Darstellerin und im Bereich Bühnenbild arbeitete sie in den Staatsheatern Wiesbaden und Mainz, im Schauspielhaus Düsseldorf, im Musiktheater im Revier und im Tanzhaus NRW. Später absolvierte sie eine Ausbildung zur Lehrerin für Tanztheater und Tanzimprovisation am Institut für Tanz und Bewegungsdynamik in Essen. Seit 2000 arbeitet sie als Performancekünstlerin und entwickelt eigene Projekte mit Musikern und Künstlern aus verschiedenen Sparten . In ihren Arbeiten und Improvisationen setzt sie sich mit dem Thema Raum und Grenzen auseinander, verbindet Inneres mit Äußerem, Öffentliches mit Persönlichem, Kontakt mit Isolation. Sie lässt Bilder entstehen. Und löst sie wieder auf.
JOSEPH WARNER (*1968) Der deutsch-amerikanische Kontrabassist Joseph Warner ist nach vielen Jahren der Arbeit in unterschiedlichsten Genres von Klassik und Jazz fast ausschließlich unbegleitet oder in kammermusikalischen und elektronischen Umgebungen zu hören. Er stellt seine Kontrabassmusik in Kontexte mit Visuals, bildender Kunst, Literatur, Performance und Tanz, oder tritt in reinen Solo-Rezitals auf. Regelmäßig sucht er die Begegnung mit anderen Kontrabassisten, um im Dialog Stilgrenzen zu überwinden und gemeinsame spontan-kreative Wege zu gehen. Warners Interesse gilt der Erforschung und Erweiterung der Kontrabasstradition, ohne diese zu verleugnen. Seine Solomusik orientiert sich an einer bildhaften Klangsprache und besitzt trotz aller Abstraktion eindeutige Querverweise zur Filmmusik. Um dies zu erreichen, verwendet er klassische und avantgardistische Herangehensweisen. Er ist durch seine spieltechnische Flexibilität und sein umfangreiches Ausdrucksspektrum einem breiten Publikum bekannt geworden. Joseph Warner hat sich als Interpret im Niemandsland zwischen Neuer Musik und Improvisation einen Namen gemacht und wird regelmäßig als Interpret verschiedener Genres der Avantgarde und der zeitgenössischen Musik u.a. zu Uraufführungen eingeladen. Er wird regelmäßig mit Kompositionen für Kontrabass solo beauftragt, die im Rahmen von interdisziplinären Konzerten und Performances aufgeführt werden. Seine 2021 dem Publikum vorgestellte CD „alon:es“ gilt in Fachkreisen als Meilenstein neuer Musik für Kontrabass Solo. Am 7. Oktober 2022 erschien sein neues Solo-Release „Shaman Do(o)mes“, das die Erweiterung des Klangsprache des Kontrabasses konsequent weiterführt und international bislang viel Aufsehen erregt hat. Sein aktuelles Solo-Programm „Minutemples“ ist inspiriert von Werken der Kölner Künstlerin Dorissa Lem und wird 2024 veröffentlicht. Joseph Warner arbeitet exklusiv für das Label Tonkunstmanufaktur und ist Mitglied von „String Virtuoso“, einer Vereinigung weltweit führender Bassisten, auf deren Website er Performance-Videos und Lehrmaterial veröffentlicht. Er gibt Kurse und Meisterklassen in europäischen Hochschulen und hält internationale Online-Workshops ab. Joseph Warner tritt ebenfalls als Lyriker in Erscheinung und macht mit regelmäßigen Veröffentlichungen auf sich aufmerksam. Er steht in der Tradition von Peter Huchel, Johannes Bobrowski und Günther Eich. 2022 erschien „Dolmen“, das Texte seines Gedichtbands „In der Flur“ (Kugelberg-Verlag 2020) als interaktive Lesung für Sprecher und Kontrabass präsentiert.
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