#Alles auf ANFANG
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 29.6.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst heute eine Stellenausschreibung der NÖ.Regional.GmbH: Für das Mobilitätsmanagement im Mostviertel wird eine 20h Kraft gesucht. >> hier liest Du alle Details der Stellenausschreibung! Übrigens wird sich die NÖ. Regional GmbH in den kommenden Monaten weiterentwickeln – das haben wir gestern in St.Pölten mit allen Mitarbeiterinnen…
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knoepfchen · 11 months ago
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FdG ist der erste Spatort, der sich wie eine Füller-Episode anfühlt
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olgalenski · 7 months ago
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"Kripo Magdeburg?" "Ja" "Ich wollt Sie gerade anrufen. Katrin König, LKA Rostock." Wendemanöver Teil 1 (2015)
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bruchfest · 4 months ago
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xxlelaxx · 7 months ago
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bin leicht genervt davon, dass jetzt alle so ein theater wegen der afd machen. War das nicht schon vorher klar? Wenn nicht, in welchem Deutschland wohnt ihr?
Bei meinem Mann auf der Arbeit haben Leute AFD-Sticker am Auto und es kommen teilweise rassistische Kommentare gegenüber einem Großteil der Belegschaft. Mein Vater hatte immer wieder Stress mit Kollegen, weil sie sich ihm und anderen gegenüber rassistisch verhalten. Jeder von ihnen hat einen Reichsbürger in der Firma. An Bahnhaltestellen stehen regelmäßig Leute, die sich über alle "Ausländer" auslassen, obwohl sie teilweise selbst klare Akzente haben... aber wir alle wissen, dass mit Ausländern ja eigentlich "Südländer" gemeint sind (Was auch immer Südländer für eine Gruppe sein soll). Meine Mutter wird in der Bahn teilweise angeguckt, als hätte sie die Krätze. Manche Leute setzen sich um, damit sie nicht neben ihr sitzen. Mein Vater wird an Kassen oftmals extrem unhöflich angefahren, weil er Verhalten zeigt, was alte Leute zeigen, aber bei ihm ist es ja schlimmer, weil er ganz klar nicht dazu gehört. (Sobald ich dann etwas gesagt habe, wird man plötzlich wieder höflicher, aber ich bin ja auch so schön angepasst). Ich kenne keinen Ausländer der nicht mindestens in der Schule rassistische Erfahrungen gemacht hat. Ich hatte mehrere Gespräche mit Leuten, die ich kaum kannte, wo man sich bei mir über diese "Araber" ausgelassen hat. Ich werde regelmäßig für "arabisch, türkisch oder sowas" gehalten. Dass ich nicht daher komme, ändert nichts daran, dass Leute es glauben und trotzdem so mit mir reden. Mal abgesehen von dem grundsätzlichen auf uns herabschauen und unsere Meinung für nicht so wichtig nehmen. Und wir sind die guten Ausländer. Die bei denen sich die Deutschen sicher fühlen, alles an Ausländerhass rauszulassen. Wir sind ja keine "richtigen Ausländer". Wir sind ja nicht so wie "die". Wir zählen zu den Leuten, die es einfach haben. Ich will gar nicht wissen, was die Menschen ertragen müssen, die nicht so "angepasst" sind wie wir.
Mit all dem im Kopf... sollten wir uns nicht eher freuen, dass es nur so wenig war?
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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sneak peak into adam's secret crying playlist*:
J’ai compris tous les mots, j’ai bien compris, merci
I understood all the words, I got it, thanks
Raisonnable et nouveau, c’est ainsi par ici
Reasonable and new, that’s the way it is
Que les choses ont changé, que les fleurs ont fané
That things changed, that the flowers wilted
Que le temps d’avant, c’était le temps d’avant
That the time before, it was the time before
Que si tout zappe et lasse, les amours aussi passent
That if everything forgets and tires, loves also come to pass
[...]
Je m’inventerai reine pour que tu me retiennes
I will reinvent myself into a queen so that you hold onto me
Je me ferai nouvelle pour que le feu reprenne
I will renew myself so that you take me back
___
*vielleicht gibts die bald auch in echt zum anhören, bin noch dabei mich in adams spotify zu hacken
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schnaf · 9 months ago
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#ich dachte mir in letzter zeit n paar mal.... irgendwie war hier früher mehr interaktion#und kam auf alle möglichen gründe#aber jetzt scrollte ich gerade durch die following liste#und....................#n großteil der leute mit denen ich öfters mal gesprochen hab hat seit x jahren nix gepostet#und das ist so weird#ich klickte ein paar blogs an und fand nie eine abschiedsbotschaft#es gab einen ganz normalen reblog und dann...... nichts mehr#also erst mal can't relate selbst wenn ich wollte könnte ich tumblr nicht verlassen#aber dann eben so plötzlich.... hm#aber die nostalgie war recht zügig auch wieder vorbei als ich die alten posts gesehen hab#also ich geh schon davon aus dass die leute heute anders drauf wären#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurück haben#(oh gott außerdem stieß ich auf die erste person die mir hier folgte)#((die erste person der ich folgte war die die mich hierher brachte))#(und ich sah wieder dass sie nicht weit weg von mir wohnt und dass wir uns eigentlich mal treffen hätten können)#(aber ganz am anfang war das irgendwie noch so abwegig für mich dass man tumblr leute auch in echt sehen könnte)#(und von ihrer seite aus... wars wohl auch besser dass wir uns nich in echt gesehen haben)#(sie hat sich für mich neu erfunden oder so. sie hat mir erzählt dass sie halbspanierin is und fließend spanisch spricht)#(was so schwierig für sie gewesen sein muss weil ich damals über spanier schrieb)#(und der meinung war dass spanische dialoge auch auf spanisch geschrieben sein müssen und ich ließ sie korrekturlesen)#(außerdem erzählte sie mir dass sie nen boyfie hat. einmal schickte sie mir n pärchenfoto ohne gesichter)#(und jahre später sah ich das foto wieder und stellte fest dass es ein stockfoto ist)#(außerdem waren wir auf fb befreundet und dann trug sie mal ihren beziehungsstatus ein - single. und ich so ??)#(und sie so 'haha is nich so gemeint isn soziales experiment' oder so)#(hach ja in 12 jahren tumblr sieht man einiges............)#((und ich sollte wohl mal mehr leuten folgen damit nicht nur 5% meiner mutuals auf meinem dash auftauchen......))
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vogelmeister · 2 years ago
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lucydacusgirl · 10 months ago
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Hab in zwei Tagen eine ganze fucking Packung schoko Leibniz Kekse gegessen der Kiosk um die Ecke von mir MUSS aufhören mir die zu verkaufen es passiert literally jedes Mal
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silverysnake · 2 years ago
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Ich arbeite mal wieder an der immer weiter eskalierenden fanfic in der Adam nach kde zu Vincent nach Słubice fährt und in der jedes Kapitel auch einen flashback zu ihrer gemeinsamen WG-Zeit in Berlin hat. Anyways, ich habe beschlossen Vincents Backstory (aka was bedeutet dieser dämliche Ring) etwas weiter auszubauen und ihm einen Freund zu geben und mir fällt einfach kein guter Name ein der auch realistisch wäre also gebt mir gerne Vorschläge (falls ich mehrere bekomme mache ich maybe auch nochmal nen poll um das dann zu entscheiden).
Danke schonmal :)
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marimule · 3 months ago
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Von einem Wespenstich in die Stirn aufgeweckt zu werden was not on my Bingo card for like ever?
In dem Sinne: guten Morgen ?
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ireallyamabear · 2 months ago
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achso und weil ich grad schon anfange solche dinge hier zu lesen. wenn neuwahlen sind dann wird sich nich versteckt hinter "die sind alle unwählbar". ja das linke lager in der parteienlandschaft ist ein trauerspiel aber es gibt immer ein kleineres übel, es ist immer klar welche kleinstpartei niemals die 5% knacken wird und wir gehen auf jeden fall alle GÜLTIG wählen. okay. okay.
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the-travelling-witch · 9 months ago
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𝐀 𝐏𝐑𝐎𝐏𝐄𝐑 𝐖𝐀𝐑𝐌-𝐔𝐏
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summary: when you forget to bring your jacket, an unlikely hero comes to your rescue; is there more to his chivalrous action than meets the eye?
pairing: kaiser x gn! reader
warnings: fluff, kaiser being kaiser; i’m still on hiatus but i have to free this idea from my mind or it won’t let me go, also i thought it was super fun when they spoke german in the manga so here we are
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“Is it me or is it chillier than normal in here?” You asked, rubbing your palms over your goosebump-ridden arms. As an assistant manager, you’d been next to the pitch more often than you could count, but on this day it seemed like someone turned up the AC.
“Hm, dunno. Seems normal to me,” Kurona said after contemplating for a few seconds. “You’re not getting sick, are you?”
“I don’t feel like it, no,” you wondered aloud as you watched the Bastard München and FC Barcha players walk onto the court. As much as you’d hate to miss the beginning of the Neo Egoist League, perhaps you should make the track back to your room. “I think I’ll go grab my jacket—“
Your sentence was cut off by fabric covering your head, making you flinch in the sudden darkness.
“Hier, nimm meine. (Here, take mine.)” A voice that had quickly become familiar since the foreign teams were introduced passed by and when you lifted the front of the jacket, you found none other than Michael Kaiser in your field of view. As usual, he was looking rather smug for no reason whatsoever.
Still, he was one of the last people you’d expect to help you out, so the raise of your eyebrow was somewhat inevitable.
“Versteh mich nicht falsch, (Don’t get me wrong,)” he continued, cerulean eyes trained on you, “ich mach das nur, dass du von Anfang an zusehen kannst, wie ich Blue Lock vernichte. (I’m only doing this so you can watch from the beginning as I crush Blue Lock.)
“Und da ich sowieso nicht auf die Bank gehöre, macht’s mir nichts aus, wenn jemand meine Jacke aufwärmt. (Also, since I won't be benched anyway, I don’t mind having someone warm up my jacket for me.)” And with that, he sauntered off towards the centre of the field, the self-satisfied grin still tugging on his lips.
“He’s such a jackass,” Raichi scoffed, his jaw locked and a vein protruding from his neck. “Now I wanna play even more, just so I can teach him a lesson.”
“Now now, let’s not get hasty,” you chuckled, holding the Bastard München jacket in your hands. “As much as I understand where you’re coming from, I don’t think it’s a good idea to pick a fight with our guests on the first match day.”
The fact that you knew about the auction system and livestream you’d keep hidden for now.
“While I really don’t like the guy,” Kurona cut in before Raichi could add anything else, “I still think you should wear the jacket. It won’t do anyone any good if you really get sick. You can still go get yours after the match.”
“As much as I hate to admit it, I agree,” Isagi sighed next to him. “It is probably for the best.”
“Fine, fine,” you mumbled, sliding your arms through the comfortable sleeves of Kaiser’s jacket, bunching it up at your wrists so it wouldn’t cover your fingers.
And with that, the whistle signalled the start of the match.
To no one’s surprise, the match was shaping up to be a great one from the start, the quality and speed of the plays upped significantly with the inclusion of the top league players. Though, for some reason or another, you just couldn’t tear your eyes away from München’s number 10, the same number currently decorating your back.
You knew Kaiser was good, considering he was hailed as a prodigy for the New Generation World XI. And yet, seeing him play was a whole different experience from watching the tapes. From his superb ball control to his efficient movements and precise awareness of the field, all culminating in a lightning fast Kaiser Impact, he basically demanded your attention to be on him.
So when his gaze crossed yours after scoring a goal, you felt like you were getting caught red handed by the amused crease of his eyes. With the way heat shot up your body in embarrassment, you might not have needed his jacket anymore.
By the end of the match, your brain felt as tired as if you had played yourself, trying to keep up with the new level to which football at Blue Lock had been raised. Subsequently, you zoned out for most of Ego’s explanation of the auction system, only to zone back in as Kaiser’s 300 million Yen bid was displayed for everyone to see. And while you swallowed hard at that number, the striker in question seemed rather unfazed.
Instead, he sauntered over to where you were standing, still wearing his jacket. You were halfway out of the garment already when he came to a halt in front of you, his long fingers tangling in the fabric to keep it wrapped around your shoulders.
“Hast du nicht gesagt, dir ist kalt? (Didn’t you say you were cold?)” He asked, blue eyes sparkling down at you with an unreadable expression. “Behalt sie an. Zumindest bis du deine eigene holst. (Keep it on. At least until you get your own.)”
“What? No!” You protested, further trying to shrug off the jacket. Despite shoving it back down to where it came from, a small part of you agreed with him, not wanting to give it back quite yet. “You need it more than I do!”
“Hm? Es ist süß, dass du dich um mich sorgst, (It’s cute that you’re worried about me),” he teased, amusement written all over his face, “aber es ist wirklich unnötig. (but, really, it’s unnecessary.)”
“Absolutely not! If you get sick because of me, I’ll never hear the end of it,” you groaned, finally wrestling yourself out of his jacket and shoving it in his arms. “So just take the damn jacket, Kaiser.”
“Nenn mich einfach Michael, okay?) Just call me Michael, alright?)” One finger tilted up your chin, so you wouldn’t avoid meeting his gaze any longer. “Immerhin kennen wir uns gut genug, dass du dir meine Jacke leihst. (After all, we’re close enough for you to borrow my jacket.)”
“Whatever you’re trying to play here, cut it out!” Before he could have a chance to feel the heat rising to your cheeks, you whirled around to make a swift exit and get your thoughts in order again. 
In that moment, you were so distracted by the blond, you’d forgotten the whole world could see you wearing his name on your back. You’d later be reminded of it when seeing comments flooding social media, cooing about the gesture or speculating about your relationship with one another. But that was still far from your mind at present, which was still trying to figure out his reasons for behaving like he did.
Meanwhile Kaiser, who watched you retreat into Blue Lock’s hallways, couldn’t stop the smile from tugging at his lips. Perhaps someone here was worthy of devoting his time to after all.
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fanfictionismyaddiction · 5 months ago
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Threes a Formula
Word count: 4.6k
Story Summary: Y/n Müller, a Media Design graduate from Stuttgart, accepts a live-in nanny position with the prestigious Wolff family in Monaco. She moves to care for their young son, Jack, and quickly adapts to the fast-paced lifestyle of the Formula One world. 
Chapter Summary: Y/n moves from Stuttgart to Monaco to work for the Wolff family, receiving a warm welcome from Toto, Susie, and their son, Jack.
Pairning: Toto Wolff x Susie Wolff x nanny!reader
Warnings: non all fluff
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Ch.1 Ch.3
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Chapter 2: Moving to Monaco
Y/n spent the next few days finalizing her arrangements. Moving to Monaco was a significant step, and she wanted to be well-prepared. She packed her belongings meticulously, making sure to include her favorite books, her design tools, and some comforting items from home.
One of the hardest goodbyes was with her best friend, Emma. They had been inseparable since childhood, sharing countless memories and adventures. As the moving day approached, they decided to spend one last day together, creating new memories to hold onto until their next meeting.
They met at their favorite café in the heart of Stuttgart, Mókuska a cozy place filled with the aroma of freshly brewed coffee and the sound of soft chatter. They found a quiet corner and sat down, their favorite drinks in hand.
“Ich kann es nicht glauben, dass du wirklich gehtst, (I can't believe you're really leaving,)” Emma said, her voice tinged with sadness. “Es wird so komisch sein, wenn du nicht mehr immer hier bist. (It’s going to be so weird not having you around.)”
“Ich weiß, (I know,)” Y/n replied, her heart heavy. “Aber wir werden in kontakt bleiben. Vidoe calls, nachichten schreiben, social media - Ich werde dich über alles auf dem laufenden halten. (But we’ll stay in touch. Video calls, texts, social media—I'll keep you updated on everything.)” Y/n had to smile a sad smile back eventhough she was happy for this new chapter in her life leaving the old one behind still hurt. She wouldn't let her friendship with Emma end just because she was leaving the country but she knew it would be hard work for both of them to keep the contact.
They spent the afternoon reminiscing about their adventures, laughing at inside jokes, and promising to visit each other as often as possible. As the sun began to set, they walked to Schlossplatz were ther was a smal park with a small lake in the middle of stuttgart, their steps slow as they savored their last moments together.
Standing by the lake, Emma turned to Y/n, her eyes glistening with unshed tears. “Ich werde dich so sehr vermissen, (I’m going to miss you so much,)” she whispered.
Y/n pulled her into a tight hug. “Ich werde dich auch vermissen Emmchen. Aber wir veravschieden uns nicht für immer. Es ist nur der Anfang eines neuen Kapitels inunserem Leben. Außerdem sobald ich mich eingelebt halbe kommst du mich natürlich besuchen. (I’ll miss you too, Emmchen. But this isn't goodbye forever. It's just the start of a new chapter for both of us. And as soon as I have settled in you will of course come visit me"
They stood there in silence, holding each other, until the sky turned a deep shade of blue. Finally, they pulled apart, both knowing it was time to say goodbye.
“Versprich mir du rufst mich sofort an wenn du landest. (Promise me you'll call as soon as you land,)” Emma said, her voice trembling slightly.
“Verprochen. (I promise,)” Y/n replied, smiling through her own tears. “Und du musst mich auf dem laufenden halten was hier alles passiert. (And you better keep me updated on everything happening here.)”
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Two weeks flew by in a blur of packing, goodbyes, and final preparations. Y/n stood in her now almost empty room in Stuttgart, suitcases by her side. She took a deep breath, feeling a mix of anticipation and nostalgia. This was the start of a new chapter in her life.
As she made her way to the airport, Y/n couldn't help but feel a sense of nervous excitement coursing through her veins. The thought of leaving behind the comfort of her hometown and stepping into the unknown filled her with a mix of trepidation and exhilaration. Yet, beneath the surface, there was an undeniable sense of eagerness—a palpable excitement for the opportunities that awaited her in Monaco.
Upon arrival at the airport, Y/n's nerves gave way to a surge of adrenaline as she checked in for her flight. 
Y/n's family gathered at the airport to see her off. Her mother hugged her tightly, whispering words of encouragement in German, while her father gave her a reassuring pat on the back. "Remember, Y/n, this is an incredible opportunity. We're so proud of you," he said. 
Y/n smiled, feeling a mix of excitement and nervousness. "Thanks, Dad. I'll make the most of it."The anticipation of stepping onto that plane, bound for a new destination and a new chapter of her life, filled her with a sense of exhilaration that bordered on euphoria.
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As the plane soared through the clouds, carrying her closer to her destination, Y/n found herself lost in thought. She couldn't help but marvel at the serendipitous twists of fate that had led her to this moment—the chance encounter with the job listing, the nerve-wracking interview, and now, the thrilling prospect of starting anew in Monaco.
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Upon landing in Monaco, Y/n's excitement reached a fever pitch. Stepping off the plane and into the warm embrace of the Mediterranean air, she felt a surge of gratitude wash over her. She was ready—ready to embrace the challenges and opportunities that lay ahead, ready to immerse herself in the vibrant culture of Monaco, and most importantly, ready to become an integral part of the Wolff family.
As she made her way through the bustling airport, Y/n's heart raced with anticipation. She couldn't wait to meet Toto, Susie, and Jack, to begin her journey as their nanny, and to embark on this extraordinary adventure together. With each step she took, Y/n felt a sense of excitement and determination building within her—a determination to seize this opportunity with both hands and make the most of every moment.
As she emerged from the airport, Y/n scanned the crowd, searching for a driver holding a sign with her name. Toto had arranged for a driver to pick her up. "Welcome, Miss Müller. I'm here to take you to the Wolff residence," he said politely. Y/n smiled at him. “Its so nice to meet you. Y/n is fine.” She shook his hand.
as she was driven through the streets of Nice over to Monte Carlo, Y/n marveled at the stunning views of the sea and the luxurious yachts in the harbor. The journey wasn’t a long one but long enough for Y/n to think about all the possible scenarios about how the Wolffs would react to her standing before them. 
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Suddenly the car stopped by a massive tower block. It looked luxurious. Many cars were standing on the side to the foyer. Among the people walking in and out of the building, Toto was standing. To Y/n surprise he was much taller than she had anticipated sure she had seen some pictures of him online but seeing his height in relive was different than seeing him standing next to other tall people. Slowly she made her way out of the car. 
"Welcome to Monaco, Y/n," Toto said warmly, his voice filled with genuine hospitality. "I hope your journey was pleasant."
Y/n felt a wave of relief wash over her at Toto's kind words. "Thank you, Mr. Wolff,” she replied, returning his smile. "The journey was smooth, and I'm thrilled to be here."
Toto nodded, his eyes sparkling with enthusiasm. "Please, call me Toto. We like to keep things informal around here, we're delighted to have you join us," he said, gesturing toward the waiting car. "Let me help you with your luggage."
With practiced ease, Toto assisted Y/n in retrieving her suitcases from the car, his strength and agility evident in every movement. As they worked together to unload the bags, Toto engaged Y/n in light conversation, asking about her journey and expressing his excitement at having her as part of the family. 
As they finished unloading the luggage, Toto stepped back, a warm smile on his face. "There we go," he said, his tone cheerful. "All set. Now, let's get you settled in. I'm sure Susie and Jack are eager to meet you."
When she arrived at the Wolff residence, Susie was waiting to greet her. "Welcome, Y/n," she said, giving her a warm hug. "How was your flight?"
"It was great, thank you, Mrs. Wolff” Y/n replied, feeling instantly at ease.
"Come on in," Susie said. "I'll show you to your room and then we can have a tour of the house. And please, call me Susie.”
Y/n followed Susie through the beautiful home, taking in the elegant yet cozy decor. Seeing all of the shades of blue that were color accents in their home. Susie led Y/n to her room, which was spacious and bright, with a balcony overlooking the Sea. It felt like a perfect sanctuary.
"We've prepared this room for you. I hope you find it comfortable," Susie said.
"It's perfect, thank you," Y/n replied, placing her bags down.
"Once you're settled, come downstairs. Jack is eager to meet you," Susie said before leaving Y/n to unpack.
As Y/n unpacked, she thought about the journey that had brought her here. From the initial interview to the whirlwind move, everything had fallen into place. She was ready to embrace her new role and the adventures that lay ahead.
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After freshening up, Y/n made her way to the living room, where she found Susie and Toto sitting on the couch inviting her to sit next to them.
Suddenly, a door swung open, and the sound of small footsteps echoed through the hallway. Y/n turned to see a young boy with tousled blond hair racing towards her, standing shyly at the doorway, his eyes wide with curiosity and nervousness.
"Jack!" Toto called out with a smile, beckoning the boy over. "Come meet Y/n, your new nanny."
Jack hesitated for a moment, glancing between Y/n and his parents. With a gentle nudge from Susie, he slowly made his way over, his gaze darting up to meet Y/n's.
Y/n crouched down to Jack's level, offering him a warm smile. "Hi, Jack," she said softly. "It's nice to meet you. I heard you love racing cars."
Jack's eyes lit up at the mention of his favorite topic. "Really?" he asked, a hint of excitement creeping into his voice.
"Yes, really," Y/n replied, her smile widening. “I only now started watching it. Do you have a favorite driver?"
Jack's shyness began to melt away as he launched into a spirited discussion about his favorite drivers and cars. "I like Lewis Hamilton," he said, his voice growing more confident. "He's so fast!"
Y/n nodded enthusiastically. "Lewis is amazing! Have you ever been to a race?"
Jack's excitement was palpable now. "Yes! Daddy took me often," he said, looking up at Toto with pride.
Susie and Toto exchanged a pleased look after seeing how easy it was for both of them to connect.
After unpacking and making her room her new home, Y/n joined Toto, Susie, and Jack on the expansive balcony overlooking the breathtaking Monaco skyline.
"Wow, this views amazin'!" Y/n exclaimed, her eyes wide with awe as she took in the panoramic vista spread out before her.
Jack, now more comfortable, eagerly grabbed Y/n's hand. "Come see my secret hiding spot!" he exclaimed, tugging her towards the edge of the balcony.
Laughing, Y/n followed Jack as he led her around the balcony, pointing out his favorite spots and telling her about past adventures. "This is where I like to watch the sunset," Jack declared proudly, gesturing towards a cozy corner with a cushioned seat.
As they settled into comfortable lounge chairs arranged around a small table, the gentle breeze carried the scent of sea air, while the distant sound of waves crashing against the shore provided a soothing backdrop to their conversation.
"So, Y/n, tell us a bit about yourself," Toto said, leaning back in his chair with a warm smile. "What made you interested in joining our family?"
Y/n felt a rush of gratitude at Toto's genuine curiosity. "Well, I've always had a passion for childcare and creating nurturing environments for children to thrive in," she explained. "And the opportunity to work with a family as dynamic and inspiring as yours is truly a dream come true."
Susie nodded in understanding, her eyes sparkling with warmth. "We're thrilled to have you with us, Y/n," she said. "We hope you'll feel right at home here."
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As the afternoon wore on, Toto suggested they take a leisurely stroll along the picturesque promenade that lined the Monaco coastline. With Jack skipping ahead, they made their way down to the water's edge, the salty breeze invigorating their senses as they walked.
Jack bounded along the promenade, his excitement palpable as he explored every nook and cranny. "Look, Y/n! I found a seashell!" he exclaimed, holding up a delicate shell for her to see.
Y/n smiled at Jack's enthusiasm, feeling a warmth blossom in her heart. "That's beautiful, Jack," she said, reaching out to ruffle his hair affectionately.
As the sun began to dip below the horizon, casting a warm golden glow over the city, they decided to head back indoors for dinner. With Jack eagerly leading the way, they returned to the elegant dining area outside on the balcony, where a sumptuous spread awaited them.
The table was adorned with crisp linens, creating an atmosphere of refined elegance. Toto and Susie had prepared a feast fit for royalty—a tantalizing array of Mediterranean-inspired dishes, from fresh seafood to vibrant salads and decadent desserts.
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As they gathered around the table, Jack couldn't contain his excitement. "This looks amazing! Thank you Mommy.” he exclaimed, his eyes wide with anticipation as he surveyed the feast before him.
As they settled into the cozy ambiance of the dining area, Y/n couldn't help but feel a sense of excitement bubbling within her. The warmth and laughter of the Wolff family enveloped her, making her feel right at home.
"Um, Toto, Susie," Y/n began tentatively, her voice breaking through the lively chatter. "I wanted to ask if it's okay with you if I share bits of our daily life on my social media platforms? I like to document my experiences and share them with my followers, but I want to make sure it's alright with you first."
Toto and Susie exchanged a knowing glance before Toto leaned forward, a thoughtful expression on his face. "We understand, Y/n," he replied, his tone gentle yet firm. "While we respect your desire to share your experiences, we do have some conditions regarding what you can post."
Y/n nodded, eager to hear their conditions. "Of course, I completely understand," she said, her eyes earnest.
"We value our privacy as a family, especially when it comes to Jack," Susie chimed in, her voice soft but resolute. "We ask that you refrain from posting any photos or videos of Jack without our permission."
Y/n nodded in agreement, understanding the importance of respecting Jack's privacy. "Of course, I would never want to infringe on Jack's privacy," she assured them. "I'll make sure to always ask for your permission before posting anything involving him."
Toto and Susie exchanged a satisfied nod, pleased with Y/n's understanding and respect for their wishes. "Thank you, Y/n," Toto said, his tone warm with appreciation. "We appreciate your willingness to respect our boundaries."
With that settled, they returned to their meal, the conversation flowing effortlessly.
The dining room was alive with the sounds of laughter and animated conversation as Y/n, Toto, Susie, and Jack enjoyed their first dinner together. The delicious Mediterranean-inspired meal spread before them was a feast for the senses.
As the meal drew to a close, Y/n felt a sense of excitement bubbling within her. She wanted to capture this moment and share it with her friends and followers back home, but she was also aware of the importance of respecting the Wolff family's privacy. She took a deep breath, deciding to broach the topic carefully.
"Um, Toto, Susie," Y/n began tentatively, her voice cutting through the lively chatter. "I was wondering if it would be alright if I took a candid picture of just the two of you at the table and posted it on my social media? I want to share this wonderful experience with my friends and followers, but I understand if you'd prefer to keep things private."
Toto and Susie exchanged a quick glance. Susie's eyes sparkled with curiosity, while Toto's expression became more thoughtful. He leaned back in his chair, his fingers drumming lightly on the table.
"I'm not particularly fond of social media," Toto admitted, his tone measured. "I've always been wary of how much of our private lives are shared online. It can be invasive and sometimes even dangerous."
Y/n nodded, appreciating Toto's honesty. "I completely understand, Toto. I want to respect your privacy and boundaries. I wouldn't post anything without your approval."
Susie reached out and placed a hand on Toto's arm, giving him a reassuring smile before turning back to Y/n. "I think it's okay, Y/n, as long as we're mindful of what we share. How about you take a picture that focuses on us and the ambiance, without giving away too much of our personal details?"
Y/n's face lit up with relief and gratitude. "That sounds perfect. Thank you, Susie."
Jack, who had been listening intently, chimed in with a grin. "Can I be in the picture too?"
Susie chuckled and ruffled Jack's hair. "Maybe next time, sweetheart. Let's let Y/n capture this moment for us.”
Y/n looked over at Jack and smiled. "You know what, little man? How about we take a picture of all of us right after this one, just for the four of us. What do you think?"
Jack's eyes widened with excitement, and he bounced on his toes. "Yes, yes! Let's do it! I wanna be in the picture too!" he exclaimed, clapping his hands.
Y/n quickly retrieved her phone and framed the shot, capturing the beautiful spread of food, the warm candlelight, and the genuine smiles on Susie and Toto's faces as they interacted. She snapped the picture, making sure it conveyed the warmth and elegance of the evening without compromising their privacy.
After taking the photo, Y/n showed it to Toto and Susie. "What do you think?" she asked.
Toto studied the picture for a moment before nodding. "It's nice. You did a great job capturing the atmosphere."
Susie smiled warmly. "I love it. Thank you, Y/n."
"Do you have Instagram?" Y/n asked, feeling a bit bolder. "I'd love to tag you in the post, Susie."
Susie's eyes lit up with interest. "I do, actually. Here, let me find you."
They exchanged Instagram handles, and Y/n felt a surge of excitement at the prospect of staying connected with Susie through social media. She quickly edited the photo, adding a filter that enhanced the warm tones of the candlelight, and posted it with a heartfelt caption about her first dinner with the Wolff family.
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As they settled back into their chairs, Y/n couldn't help but feel a sense of accomplishment. She had successfully navigated a potentially tricky situation with respect and care, and in doing so, she had forged a deeper connection with Toto and Susie.
"Thank you for being so understanding," Y/n said sincerely. "I really appreciate it."
Toto smiled, his earlier reservations softening. "We appreciate your willingness to respect our boundaries, Y/n. It's important to find a balance."
Susie nodded in agreement. "And we're happy to share these moments with you."
“Thank you guys again for giving me this opportunity" Y/n replied, feeling a renewed sense of belonging.”
After a delightful dinner and capturing some candid moments, the evening began to wind down. Susie glanced at the clock and then at Jack, who was starting to show signs of fatigue.
"Y/n, would you mind taking Jack to bed?" Susie asked with a warm smile. "It's getting close to his bedtime, and I think he's had quite an exciting day."
Y/n nodded eagerly. "Of course, I'd be happy to.”
Jack took Y/n's hand, leading her towards his room with a sense of eagerness. "Come on, Y/n! I'll show you my room."
As they entered Jack's room, Y/n took in the cheerful decor. The room was filled with stuffed animals, books, and toys, with posters of race cars adorning the walls. Jack's bed was a cozy little haven, complete with soft blankets and his favorite stuffed animal, a plush race car.
"So, Jack, what's your bedtime routine?" Y/n asked, wanting to ensure everything went smoothly.
Jack looked up at Y/n with wide eyes. "First, I need to put on my pajamas."
Y/n nodded and helped Jack pick out his favorite pajamas, a set decorated with little race cars. Jack changed into them with Y/n's assistance, his excitement making the process a bit wiggly but ultimately successful.
Once he was in his pajamas, Jack climbed onto his bed and looked at Y/n expectantly. "Next, we have to read a story. I like the one about the race car that wins the big race," he said, pointing to a book on his nightstand.
Y/n picked up the book and settled into a chair next to Jack's bed. As she began to read, Jack listened intently, his eyes lighting up with each turn of the page. After the story, Y/n noticed that Jack seemed more relaxed, his eyelids growing heavy.
"Okay, Jack, what's next?" Y/n asked softly.
"We have to turn on my nightlight," Jack replied, pointing to a small lamp shaped like a car. "And then, you have to tuck me in really tight."
Y/n switched on the nightlight, casting a warm, soothing glow around the room. She then tucked Jack in snugly, making sure he felt secure and comfortable.
"Anything else?" she asked, smoothing his blanket.
Jack nodded, his voice becoming quieter. "You have to sing the goodnight song. Mommy always sings it to me."
Y/n's heart melted at Jack's request. She hesitated for a moment before saying, "I don't know the song your mommy sings, but I can sing a song my grandma used to sing to me when I was your age. Would that be okay?"
Jack nodded sleepily, his eyes half-closed. "Okay."
Y/n began to sing a soft, soothing lullaby that her grandmother had sung to her countless times. It was a German song. 
Aber Heidschi Bumbeidschi, schlaf lange, es is ja dein Muatter ausganga; sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam und laßt das kloan Biabele ganz alloan! Aber Heidschi Bumbeidschi bum bum, aber Heidschi Bumbeidschi bum bum.
As she sang, Jack's eyes slowly closed, and a contented smile spread across his face.
When the song ended, Y/n whispered, "Goodnight, Jack. Sweet dreams."
Jack murmured a sleepy "Goodnight, Y/n," before drifting off to sleep.
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Y/n quietly tiptoed out of the room. She returned to the living room, where Susie and Toto were now waiting for her on the couch.
"How did it go?" Susie asked, a hopeful look in her eyes.
"It went really well," Y/n replied with a smile. "He's asleep now. We read his favorite race car story, and I sang him a lullaby my grandma used to sing to me. He seemed to like it."
Susie and Toto both smiled, clearly pleased. "Thank you, Y/n," Toto said. "We appreciate you helping with Jack's bedtime routine. It means a lot to us."
"It was my pleasure," Y/n said sincerely. "Thank you both for a wonderful first day. I can't wait for the next one."
Susie nodded, her eyes sparkling with warmth. "We're so glad you're here, Y/n. You've already made a great start."
Y/n took a deep breath, feeling a surge of gratitude. "Before we call it a night, is there anything important I should know about for the next week? Any appointments or events?"
Toto nodded thoughtfully. "Yes, we do have a few things coming up. Jack has a doctor's appointment on Wednesday afternoon, and on Friday, we have a family dinner with some friends. We'll make sure to fill you in on all the details."
"Perfect, thank you," Y/n replied, appreciating their clear communication.
As the evening drew to a close, they all stood up to head to their respective rooms. Susie gave Y/n a warm hug. "Goodnight, Y/n. We're so glad you're part of our family."
"Goodnight, Susie," Y/n replied, feeling a sense of belonging.
Toto extended his hand with a smile. "Goodnight, Y/n. Sleep well."
"Goodnight, Toto," Y/n said, shaking his hand warmly.
With final goodnight wishes exchanged, Y/n made her way to her room. She reflected on the day's events, grateful for the warm welcome and looking forward to the days ahead with the Wolff family.
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After getting ready for bed herself, Y/n was eager to share her experiences with her best friend, Emma. She pulled out her phone and started a FaceTime call.
"Hey, Em!" Y/n greeted as Emma's face appeared on the screen.
"Y/n! Wie ist Monaco? (Y/n! How’s Monaco?)” Emma's eyes sparkled with excitement.
“Das was ich bis jetzt gesehen habe ist wundervoll! Wir haben grade zu Abend gegessen. Es war sehr wahrmerzig und einladend. Hier, ich zeige Ihnen die Aussicht von meinem Balkon, (What I have seen of the country is just amazing! I just had dinner. It was so warm and welcoming. Here, let me show you the view from my balcony,)” Y/n said squiling, turning the camera to capture the breathtaking Monaco skyline.
Emma's jaw dropped. “Wow, dass sieht so wunderschön aus! I kann nicht glauben dass du wirklich dort bist. (Wow, that's stunning! I can't believe you're actually there!)”
“Ja ge? Und Susie und Toto sind so nett. Sie haben mir sogar erlaubt ein bild von ihenne beim Abendessen zu machen und ein Gruppenfoto von uns allen. Warte ich schike es dir, dass andere bild siehst du in meiner story. (I know, right? And Susie and Toto are just lovely. They even let me take a picture of them at dinner plus a groupe picture of all of us. Waite i'll send it to you the other picture you can see in my story."
As they chatted, Y/n felt a comforting sense of connection to her life back in Stuttgart. Despite the distance, she knew that her bond with Emma would remain strong, buoyed by their shared excitement and regular updates.
“Danke für den Anruf Y/n. (Thanks for calling, Y/n,)” Emma said warmly. “Ich vermisse dich aber ich freue mich so für dich. (I miss you, but I'm so happy for you.)”
"Ich vermisse dich auch, Em. Wir bleiben in Kontakt, ich verspreche es, (I miss you too, Em. We'll stay in touch, I promise,)” Y/n replied, feeling a pang of homesickness mixed with gratitude for her friend's unwavering support.
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thegrandefinalestory · 21 days ago
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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strictpunishedhubby · 3 days ago
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Einige hier die meinen Blog kennen und aufmerksam lesen, fragen sich warum ich meine Frau so sehr liebe, die mich ständig herumkommandiert, mich versohlt, mich in beschämende Wäsche steckt, mir Stuben- und Hausarrest auferlegt, mich wie einen kleinen, ungezogenen Rotzjungen führt, lenkt und bestraft.
Schon als Kind war ich nicht leicht zu erziehen. Ich war unordentlich, frech, ungehorsam und aufsässig. Nicht nur meiner Mama gegenüber, sondern auch gegenüber anderen Respektpersonen war ich vorlaut und stur. Oft wurde ich von meiner Mama wegen meinem deplatzierten, eigensinnigen Verhalten bestraft, meist mehrmals die Woche. Ich erwartete nicht nur strenge Bestrafungen für jedes unangepasstes Verhalten, mehr noch ich wollte dafür bestraft werden, damit ich mir beigebracht wird mich meinen inneren Drang aufsässig und frech zu sein zu beherrschen und von anderen akzeptiert und geliebt zu werden. Noch immer bin ich, wie schon als Kind, unreif und ungezogen. Ich erwarte und will um mich endlich zu verbessen von meiner Frau streng diszipliniert werden. Glücklicherweise habe ich eine Frau mit einer sehr dominanten Persönlichkeit geheiratet. Schon immer fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, die dominant und autoritär auftreten. Als ich meine Frau kennenlernte, sie mich schon von Anfang an bevormundet und wie einen kleinen Rotzjungen behandelte, habe ich mich sofort in sie so verliebt, dass ich sie wegen ihrem gebieterischen, energischen Umgang mit mir heiraten wollte. Und ich habe mich nicht getäuscht, sie geht in ihrer Rolle als strenge Ehefrau förmlich auf. Die Konsequenz und Härte wie sie mich erzieht kommt meiner masochistischen Veranlagung voll entgegen. Ich habe naturgemäß regelmäßig Angst vor den gehörigen Prügelstrafen auf meinen nackten Po, sehe aber ein, meine Frau handelt richtig und die Züchtigungen sind immer angemessen, denn ich weiß auch aus Erfahrung, gesundheitliche Schäden entstehen nie daraus. Die Schmerzen gehören spätestens zwei Tage später der Vergangenheit an. Allerdings kommt es manchmal vor, ich werde mehrmals am Tag oder was auch nicht so selten vorkommt mehrere Tage hintereinander von ihr versohlt. Sie weiß aber zu genau was mein Po und ich vertragen kann, wenn sie mich auch oft an mein Limit bestraft. Die Züchtigungen habe ich mir ja durch mein ungezogenes Verhalten selber zuzuschreiben. Wenn sie dabei mit mir einem Tonfall spricht, als ob ein kleiner, ungezogener Bengel jetzt seine verdiente Tracht Prügel bezieht, sie mir demütigende Fragen stellt, die ich in einsichtsvoll und devot zu beantworten habe, erinnert mich das an die Zeiten, als ich von meiner Mamma, die ich auch so sehr geliebt habe, wegen schlechtem Benehmen befragt wurde, bevor sie mich verhaute.       
Ich habe das große Glück eine konsequente, strenge Frau geheiratet zu haben, die mich nicht verlassen oder aufgegeben hat, sondern die unermüdlich mein schlechtes Benehmen rigoros ohne Wenn und Aber ahndet. Sie setzt die Erziehung meiner geliebten Mama fort, denn ich bin wohl noch zu oft faul, frech und ungezogen. 
Und dann kommen auch noch Stunden, wenn ich artig, folgsam und fleißig war, mir meine Frau den Intimverkehr mit ihr erlaubt - die schönsten Stunden.
So betrachtet und behandelt sie mich als ihren ungezogenen Sohn, ihre freche Tochter und manchmal als ihren geliebten Ehemann, alles in einer Person. Gibt es eine schönere und intensivere Zweierbeziehung?  
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Some people here who know my blog and read it carefully wonder why I love my wife so much, who constantly bosses me around, spanks me, puts me in shameful underwear, puts me under house arrest and confines me to the ground,leads, controls and punishes me like a naughty little brat.
Even as a child, I was not easy to raise. I was untidy, cheeky, disobedient and rebellious. I was cheeky and stubborn, not only towards my mommy, but also towards other people I respected. I was often punished by my mommy for my inappropriate, stubborn behavior, usually several times a week. Not only did I expect severe punishments for any inappropriate behavior, I also wanted to be punished so that I could learn to control my inner urge to be rebellious and cheeky and thus be accepted and loved by others. I am still, as I was as a child, immature and naughty. I expect and want to be strictly disciplined by my wife in order to finally improve. Fortunately, I married a woman with a very dominant personality. I have always been attracted to women who appear dominant and authoritative. When I met my wife and she patronized me from the very beginning and treated me like a little brat, I immediately fell in love with her so much that I wanted to marry her because of her commanding, energetic way of dealing with me. And I was not mistaken, she absolutely thrives in her role as a strict wife. The consistency and harshness with which she educates me suits my masochistic tendencies perfectly. Naturally, I am regularly afraid of the severe beatings on my bare bottom, but I realize that my wife is doing the right thing and that the punishments are always appropriate, because I also know from experience that they never cause any damage to my health. However, sometimes she spanks me several times a day or, not infrequently, several days in a row. But she knows exactly what my bottom and I can handle, even if she often punishes me to the limit. I have to blame myself for the beatings because of my naughty behavior. When she speaks to me in a tone as if a naughty little urchin was about to receive his well-deserved beating, and asks me humiliating questions that I have to answer in an insightful and submissive manner, it reminds me of the times when my mamma, whom I also loved so much, would question me about bad behavior before she spanked me.
I am very fortunate to have married a consistent, strict wife who has not left me or given up on me, but who tirelessly punishes my bad behavior rigorously and without reservation. She continues to educate my beloved mommy, because I am still too often lazy, cheeky and naughty.
And then there are the hours when I have been well-behaved, obedient and diligent, my wife allows me to have sexual intercourse with her. And then there are the hours when I have been well-behaved, obedient and diligent and my wife allows me to have sexual intercourse with her - the most beautiful hours. 
So she sees and treats me as her naughty son, her cheeky daughter and sometimes as her beloved husband, all in one person. Is there a more beautiful and intense relationship between two people?
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