#Alexander Welbat
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Tim möchte seiner GroĂtante Erna an einem ganz besonderen Tag eine ganz besondere Freude machen und lĂ€dt sie, zusammen mit seinen Freunden, in den Zirkus Rivaldi ein. Tante Erna war als junge Frau selbst Zirkusartistin und ist auf einem Elefanten geritten! Obwohl Gaby das eigentlich nicht so toll findet, will sie der alten Dame nicht die Freude verderben. Doch als die Zirkusdirektorin ihre Hauptattraktion, die Elefantendame Rosi ankĂŒndigt, passiert etwas völlig Unerwartetes: Rosi ist spurlos verschwunden! TKKG ĂŒbernehmen den Fall und machen sich auf die spannende Suche nach Rosi â bei der sie eine wahrhaft âelefantöseâ Ăberraschung erlebenâŠ
Ein Elefant verschwindet
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 70% (gut).
Tim hat seine GroĂtante Erna zu einem Besuch in den Zirkus Rivaldi eingeladen. Seine Freunde Karl, KlöĂchen und Gaby begleiten sie. Erna freut sich sehr ĂŒber die Einladung, weil sie frĂŒher selbst Artistin war. WĂ€hrend der Zirkusvorstellung erfahren TKKG und Erna, dass die Hauptattraktion, ein Elefant, spurlos verschwunden ist. TKKG ĂŒbernehmen den Fall und beginnen mit der Suche nach dem TierâŠ
In der 28. Folge von TKKG Junior, zu der Daniel Welbat und Katja BrĂŒgger das Hörspielskript beigesteuert haben, geht es um die EntfĂŒhrung eines Elefanten. Am Anfang lernt der Hörer Tims GroĂtante Erna kennen und erfĂ€hrt einiges aus ihrer Vergangenheit. Das ist zwar ĂŒberwiegend unterhaltsam, aber unspannend geraten. Dann nimmt die Handlung fahrt auf: Im Zirkus angekommen, erfahren TKKG und Erna nach einem anderen Zwischenfall von dem verschwundenen Elefanten. Nach relativ kurzer Zeit haben sie den Elefanten gefunden, allerdings ist die Story dann noch nicht zu Ende. Diesmal kann Gaby wĂ€hrend der Geschichte eine interessante Information ĂŒber Elefanten beisteuern, die selbst Karl bis dahin unbekannt war. Die Figurenzeichung ist ĂŒberzeugend gelungen. Der serientypische Humor ist wieder reichlich vorhanden. Das tolle Cover zeigt eine wichtige Szene aus der ersten HĂ€lfte des Hörspiels.
Die Sprecherriege ist gröĂtenteils sehr gut ausgewĂ€hlt worden. Die vier Hauptsprecher leisten wieder hervorragende Arbeit ab. Von den Gastsprechern haben mir Karin Rasenack als GroĂtante Erna, Katja BrĂŒgger als Isabella Rivaldi und Patrick Bach als Förster am besten gefallen. Peter Kaempfe ist als ErzĂ€hler gewohnt gut.
Die Auswahl der Zwischenmusiken ist ausgezeichnet. Das gilt auch fĂŒr GerĂ€usche und Effekte.
Fazit
Die Episode âTatort Zirkusâ hat mir gut gefallen. Sie ist ein bisschen schwĂ€cher als die drei direkten VorgĂ€nger-Folgen.
#tkkg junior#europa#sony music entertainment germany gmbh#superhearo audio#daniel welbat#katja brĂŒgger#frank gustavus#hörspiel#Tatort Zirkus#tsda
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Folge 19: Verschollen im Stollen
Ein Flugzeug wirft eines Nachts hinter dem Internat eine mysteriöse Kiste ab. Gleich am nĂ€chsten Tag untersuchen TKKG die Abwurfstelle, doch von der Kiste ist nur noch ein ziemlicher groĂer Abdruck zurĂŒckgeblieben. Eine heiĂe Spur fĂŒhrt TKKG ins Salamander-Tal. In einer Höhle im dortigen Steinbruch scheint des RĂ€tsels Lösung zu liegen. Tief im Stollen kommt es zu einer abenteuerlichen Verfolgungsjagd und plötzlich bebt auch noch die ErdeâŠ
EAN: 194398917320 Veröffentlichung: 26. November 2021
Buch: Frank Gustavus nach Motiven von Stefan Wolf  Regie: Alexander RieĂ Produktion: Superhearo Audio / www.superhearo-audio.de Schnitt, Sound Design & Mischung: Jennifer Spiesen, Alexander RieĂ Redaktion: Svenja Bartsch GerĂ€usche: Superhearo Audio, Alexander RieĂ Musik: Matthias Kloppe Coverillustration: Comicon S.L.  Rahmendesign & Gestaltung: KB&B â Family Marketing Experts âTKKG Junior Titelsongâ: Matthias Kloppe Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2021 Â
Sprecher
ErzÀhler - Peter Kaempfe
Tim - Sebastian Fitzner
Karl - Felix StrĂŒven
KlöĂchen (Willi) - Julian Greis
Gaby - Liza Ohm
Kommissar Glockner - Michael Bideller
Margot Glockner - Christine Kutschera
Wagner - Daniel Welbat
Plotzka - Gosta Liptow
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Old Surehand
Watch Old Surehand
Old Surehand: Old Surehand and his faithful old friend Old Wabble are on the trail of a cold-blooded killer with the nickname The General . The brother of Old Surehand was murdered by him. On the way Old Surehand and Old Wabble are involved in the running conflict between settlers and Comanches who are likely to go on the war path. Old Surehand can count on the support of hisâŠ
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#Alexander Welbat#Dani Segina#Dusan Antonijevic#Dusan Janicijevic#Edith Schneider#Erik Schumann#Gerd Martienzen#Heinz Engelmann#Heinz Lausch#Hermina Pipinic#Horst Niendorf#Hugo Schrader#Ivo Kristof
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Erpresser auf dem Rummelplatz
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 80 % (sehr gut).Â
Tim, Karl, KlöĂchen und Gaby besuchen den Rummelplatz. Nach dem Zuckerwattestand besuchen sie das berĂŒhmte Gruselkabinett âGeisterweltâ. Nicht nur dort werden die vier Nachwuchsdetektive Zeuge von ungewöhnlichen Ereignissen. In der âGeisterweltâ kommt es scheinbar zu einer technischen Störung. Wurde sie durch eine Schutzgeldbande verursacht? Kurze Zeit spĂ€ter gerĂ€t der Breakdancer auĂer Kontrolle. TKKG schalten sich in den Fall ein. Durch ihre Recherchen erfahren sie, dass viele FahrgeschĂ€fte, GastrostĂ€nde und weitere Betriebe des Rummelplatzes Schutzgeld bezahlen. Ăberraschenderweise sind es nur sehr niedrige BetrĂ€ge, die pro Woche fĂ€llig werden. Wer sind die TĂ€ter? SchlieĂlich deutet alles auf einen ganz anderen Verursacher der ungewöhnlichen Ereignisse hin. Die TKKG-Bande wird auf das mittelalterliche Verzeichnis âCodex Gandiorumâ aufmerksam. Sind Geister und DĂ€monen auf dem Rummelplatz?
In der 218. TKKG Folge sind die Hauptprotagonisten mal wieder auf dem Rummelplatz und stolpern dort in einen neuen Fall. ZunĂ€chst scheint es nur um Erpressung zu gehen. Dann deutet alles auf Geister und DĂ€monen als Auslöser hin. Die Story ist stets kurzweilig und wird immer wieder spannend. WĂ€hrend des Showdowns gerĂ€t Tim in Lebensgefahr. Die zweite HĂ€lfte der Handlung wirkt teilweise unheimlich. Die Episode wĂ€re auch gut ohne die ĂŒbernatĂŒrlichen Elemente ausgekommen. Allerdings tun diese Szenen dem Unterhaltungswert des Hörspiels keinen Abbruch. Die sehr niedrigen GeldbetrĂ€ge, die die erpressten Leute bezahlen sollen, hat mich an die Folge âArgentinische EntfĂŒhrungâ (136) erinnert. Dort wurde ebenfalls ein sehr niedriges Lösegeld verlangt (natĂŒrlich mehr als 10 Euro). Man könnte also flapsig von einer âArgentinischen Erpressungâ sprechen. Die Figurenzeichnung ist ausgezeichnet gelungen. Der serientypische Humor ist wieder reichlich vorhanden.
Das tolle Cover zeigt eine spektakulÀre Szene der Geschichte.
Aus der Abteilung Sprecherleistungen gibt es wieder nichts Negatives zu berichten. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den zahlreichen Gastsprechern haben mir Douglas Welbat als Werner Klingenschmitt, Gordon Piedesack als Anton Zobelmaier und Rosemarie Wohlbauer als Jane Nostitz am besten gefallen. Wolfgang Kaven ist als ErzÀhler wieder gut. André Minninger hat einen lustigen Mini-Auftritt als Rummelplatz-Besucher.
Zwischenmusiken, GerÀusche und Effekte sind sehr gut in das Hörspiel integriert worden.
Fazit Schon wieder haben wir es hier mit einer sehr guten TKKG-Folge zu tun. Die CD wird sicherlich nicht in meinem Regal verstauben. Der mit der 208. Folge einhergegangene Stil-Wechsel ist nicht hoch genug einzuschÀtzen. 80 %
#schutzgeld fĂŒr dĂ€monen#martin hofstetter#TKKG#europa#Heikedine Körting#Sony Music Entertainment Germany GmbH#Hörspiel#tsda
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Folge 18: Stimmen aus dem Jenseits
Es gibt keine Geister! Oder etwa doch? Das behauptet zumindest der alte Kinobesitzer Herr Ambrosios. Der hört beim VorfĂŒhren seiner alten Stummfilme nĂ€mlich neuerdings unheimliche Stimmen im Kinosaal.  Doch TKKG sind sich sicher: DafĂŒr muss es eine logische ErklĂ€rung geben! Doch als sie dann die Stimmen aus dem Jenseits mit eigenen Ohren zu hören bekommen, sind auch sie verunsichert.  Ruft da vielleicht wirklich der Geist der vor langer Zeit bei Dreharbeiten verschwundenen Stummfilm-Darstellerin Dita von Hohenfels um Hilfe? Ein bisschen mulmig ist TKKG schon bei diesem Gedanken, aber sie wollen der Sache auf den Grund gehen! Und dabei lösen sie ganz nebenbei einen Fall, bei dem sich Kommissar Glockner und seine Kollegen bisher die ZĂ€hne ausgebissen haben...
EAN: 194398917221 Veröffentlichung: 20. August 2021
Buch: Katja Welbat & Daniel Welbat nach Motiven von Stefan Wolf  Regie: Frank Gustavus Produktion: Superhearo Audio / www.superhearo-audio.de Schnitt, Sound Design & Mischung: Jennifer Spiesen, Alexander RieĂ Redaktion: Svenja Bartsch GerĂ€usche: Superhearo Audio, Alexander RieĂ Musik: Matthias Kloppe Coverillustration: Comicon S.L.  Rahmendesign & Gestaltung: KB&B â Family Marketing Experts âTKKG Junior Titelsongâ: Matthias Kloppe Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2021 Â
Sprecher
ErzÀhler - Peter Kaempfe
Tim - Sebastian Fitzner
Karl - Felix StrĂŒven
KlöĂchen (Willi) - Julian Greis
Gaby - Liza Ohm
Weitere Sprecher folgen
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Falsche Polizisten
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 80 % (sehr gut).Â
Nach einem gemeinsamen Kinobesuch schlittern die vier Freunde Tim, Karl, KlöĂchen und Gaby in einen neuen Fall. Sie werden auf der StraĂe auf ein GesprĂ€ch zwischen einem Ă€lteren Herrn und einer Polizistin aufmerksam. Der Mann hatte ihr gerade seine gesamten Ersparnisse ĂŒbergeben: 2000 Euro. Die Polizistin will verhindern, dass er Opfer von BetrĂŒgern wird. Sein Geld sei auf der Bank nicht mehr sicher, behauptet sie. Bei den TKKGlern entsteht der Verdacht, dass die Polizistin selbst eine BetrĂŒgerin ist. Als sie plötzlich abhaut, nehmen die vier Nachwuchsdetektive die Verfolgung auf. SchlieĂlich stoĂen sie auf ein weiteres Opfer dieser Frau. Es stellt sich heraus, dass die BetrĂŒgerin gar nicht bei der Polizei arbeitet. Vermutlich hat sie noch Komplizen. SchlieĂlich melden sich die BetrĂŒger auch noch bei der Mutter von Kommissar Glockner. Sie soll ihre Ersparnisse einem Beamten vom Landeskriminalamt ĂŒbergeben. Als Grund wird derselbe genannt, wie bei dem Senior auf der StraĂe. TKKG und Kommissar Glockner wollen den BetrĂŒgern eine Falle stellenâŠÂ
Die sechste Folge von TKKG Junior behandelt ein aktuelles Thema, was bisher noch nicht in der Serie vorkam und bis dato auch nie innerhalb der Originalserie behandelt worden ist. Es werden unterschiedliche Varianten, wie Ă€ltere Mitmenschen betrogen werden, erklĂ€rt â auch der Enkel-Trick-Betrug. Die Geschichte ist stets kurzweilig und wird immer wieder spannend. Die Figurenzeichnung ist gut gelungen. Der serientypische Humor ist auch wieder im Hörspiel vorhanden. Der Hörer erfĂ€hrt, dass Spusi die AbkĂŒrzung fĂŒr Spurensicherung ist und erhĂ€lt Informationen ĂŒber das Thema Haftbefehl. Das tolle Cover zeigt eine brisante Szene vom Anfang der Episode.Â
Die Sprecherleistungen sind alle erstklassig. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt hervorragend. Von den Gastsprechern haben mir Elga SchĂŒtz als Oma Glockner sowie Katja BrĂŒgger und Douglas Welbat als BetrĂŒger am besten gefallen. Peter Kaempfe ist als ErzĂ€hler wieder gut.Â
Die Zwischenmusiken sind ĂŒberwiegend ausgezeichnet. GerĂ€usche und Effekte wurden super in das Hörspiel integriert.
Fazit Folge 6 ist ein weiteres Hörspiel des TKKG-Spin-Off âTKKG Juniorâ welches ich fĂŒr sehr gut halte. Es beinhaltet ein relativ neues und brisantes Thema, dass bisher noch nicht im TKKG-Universum vorgekommen ist. Die Story ist wieder kindgerecht und unkompliziert. Auf diesem Niveau kann es gerne noch lange weiter gehen.
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Ihr erster Fall
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 65% (solide-gut).
Das neue Schuljahr beginnt. WĂ€hrend der ersten Schultage im Internat lernen sich Tim, Karl, Willi alias KlöĂchen und Gaby kennen. AnfĂ€nglich können sich Tim und KlöĂchen gegenseitig nicht ausstehen und auch Karl und Gaby scheinen zunĂ€chst kein Interesse an einer Freundschaft zu haben. Als ein Flugzeug in der NĂ€he des Internats vom Himmel abstĂŒrzt und der Pilot sowie eine wertvolle Statue spurlos verschwinden und kurze Zeit danach auch noch KlöĂchens Vater entfĂŒhrt wird, beschlieĂen die vier SchĂŒler auf eigene Faust zu ermitteln. Sie glauben, dass die Polizei die falsche Person der Verbrechen verdĂ€chtigt. Wird es ihnen gemeinsam gelingen, den Fall aufzuklĂ€ren?
Zu dem im Jahr 2019 ins Kino gekommenen dritten TKKG-Film gibt es, wie bei den bisherigen Spielfilmen âDrachenaugeâ und âMind-Machineâ auch wieder ein O-Ton-Hörspiel mit ErzĂ€hler. Eine gekĂŒrzte Version der Tonspur des Films ist mit ErzĂ€hler-EinsĂ€tzen von Europa als CD, Download und Stream einen Tag nach dem bundesweiten Starttermin des Streifens veröffentlicht worden. Die Geschichte handelt davon, wie sich Tim, Karl, KlöĂchen und Gaby kennengelernt haben und wĂ€hrenddessen ihren ersten Fall lösen. Bisher gab es innerhalb der TKKG-Serie noch nie eine solche Story. Die Film-Produzenten haben das 40 Jahre alte TKKG-Konzept modernisiert damit die Handlung besser in die heutige Zeit passt. Es gibt positive und ĂŒberflĂŒssige Ănderungen. Positiv empfinde ich das Gabys Charakter geĂ€ndert wurde. Sie ist stark und selbstĂ€ndig. Das passt viel besser in die heutige Zeit. Kurios ist, dass sie anfĂ€nglich keine Hunde mag. Wie Hund Oskar in die Story integriert wird ist neu und hat mir gefallen. Der neue Backround von Tim kommt im O-Ton-Hörspiel kaum zur Sprache. Die aus Altfans-Sicht krasseste Ănderung wird in der Audiovariante nur am Rande erwĂ€hnt: Tim ist leidenschaftlicher Sprayer. Zu den ĂŒberflĂŒssigen Ănderungen zĂ€hlt unter anderem auch KlöĂchens Avocado-Allergie und Karls Krankheit.Â
Die ErzĂ€hlertexte hat Martin Hofstetter geschrieben. Sie erklĂ€ren dem Nur-Hörer sehr gut das, was er nicht sehen kann. Das Hörspiel ist knapp 20 Minuten kĂŒrzer als der Film. Es sind nicht nur Spielszenen der Schere zum Opfer gefallen, sondern auch sĂ€mtliche MusikstĂŒcke. Lediglich die neue Version der bekannten Titelmelodie von Bonda und BĂŒscher sind enthalten geblieben. Folgende Spielszenen fehlen beispielsweise in diesem Medium: Der komplette Anfang. Die Handlung beginnt mit der erstmaligen Begegnung von Tim und KlöĂchen im Internat. GekĂŒrzt wurde auch die Szene, in der Karl das Sauerlich-Auto an der Stelle des Flugzeugabsturzes verpasst. Nicht mal der ErzĂ€hler hat es erwĂ€hnt. Die Szenen, in denen Tim, Karl und KlöĂchen unerlaubt das GrundstĂŒck des Polizeireviers betreten, um ein Fahrzeug zu untersuchen, sind auch gekĂŒrzt worden. Der Hörer erfĂ€hrt unter anderem nicht, wie Gaby auf die drei Kinder aufmerksam wird.Â
Als Cover fĂŒr das O-Ton-Hörspiel wurde das tolle Filmplakat genutzt. In der HörspielhĂŒlle und auf der CD gibt es noch ein paar kleine interessante Standbilder aus dem Film.Â
Das Schauspielerensemble leistet auch ĂŒberzeugende Sprecher-Arbeit. Einen Ausfall gibt es nicht zu verzeichnen. Alle empfinde ich als erstklassig. Neu in diesem Medium ist Christian Welbat als ErzĂ€hler.Â
Fazit Durch die sehr guten EinsĂ€tze des ErzĂ€hlers kann die Geschichte des dritten TKKG-Kinofilms auch fĂŒr Nur-Hörer als O-Ton-Hörspiel wunderbar funktionieren. Allerdings gilt auch in diesem Medium, dass es fĂŒr Altfans wie mich, zu viele Ănderungen gibt.
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Die Folge ist arg mittelmĂ€Ăig geworden
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 50% (durchschnittlich).
TKKG wollen nur im Herbsteinsee baden, als sie durch einen aufdringlichen Fotografen auf eine Villa aufmerksam werden. Dort halten sich die Mitglieder einer Sekte auf. Die Leute warten auf eine UFO-Landung, die unmittelbar bevorstehen soll. TKKG interessieren sich fĂŒr die Sekte und werden auf ein geplantes Verbrechen aufmerksam. AuĂerdem bittet sie ein verĂ€ngstigtes Kind um Hilfe.
Die 206. Folge der TKKG-Hörspielserie dreht sich um eine UFO-Sekte. Das Thema UFO gab es bisher extrem selten im TKKG-Universum. Die Geschichte wird einerseits stringent prĂ€sentiert, andererseits wirkt sie bis zu der EntfĂŒhrung eines Tiers langweilig auf mich: Sie plĂ€tschert so vor sich hin, wĂ€hrend die TKKG-Bande von einer Situation in die nĂ€chste stolpert. Das letzte Hörspieldrittel ist spannend und dramatisch. Der serientypische Humor ist wieder zu hören. Die Figurenzeichnung ist diesmal nur solide. Die AtmosphĂ€re ist mittelmĂ€Ăig. Das tolle Cover zeigt eine Szene aus der Hörspielhandlung.
Die Sprecherleistungen sind durchwachsen. Die Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Von den Gastsprechern stechen nur Stephan Schad als Kommissar Schalavsky und Daniel Welbat als Herr Setzpfand positiv heraus. Bruno Harder als Moritz Balz fand ich fĂŒr die Rolle nicht ĂŒberzeugend genug. AndrĂ© Beyer als Thomas Kruse, Dagmar Dreke als Henna Fado und Herma Koehn als Frau von TrĂŒltzsch waren solide. Wolfgang Kaven war als ErzĂ€hler mal wieder sehr gut.
Die Zwischenmusiken sind ĂŒberwiegend ausgezeichnet. Es gibt auch ein paar unauffĂ€llige MusikstĂŒcke zu hören. GerĂ€usche und Effekte sind hervorragend in das Hörspiel integriert worden.
Fazit âAchtung, UFO-Kult!â ist eine arg mittelmĂ€Ăige Episode der TKKG-Hörspielserie. Sie zĂ€hlt zu Martin Hofstetters schwĂ€chsten Hörspielskripten.
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