#Aktion Klan
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heroinuser88 · 7 months ago
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Page from a collage book done by Noise Nazi around 2010 - 2012 Made from bible paper, medical book cut outs, random images, drawn images, etc..
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nando161mando · 9 months ago
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antifainternational · 3 years ago
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Heute, 16:30! June 11, Frankfurt - Spontandemonstration gegen NAZIS BEI DER POLIZEI!
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korrektheiten · 3 years ago
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Patrioten setzen Zeichen gegen Moscheebau in Vöcklabruck
Unzensuriert:Im oberösterreichischen Vöcklabruck stellten christliche Aktivisten auf dem Bauplatz einer Großmoschee ein Kreuz samt anti-islamistischem Spruchband auf. Die Medien vergleichen die Aktion mit dem Ku-Klux-Klan. http://dlvr.it/S6Mbqg
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verschwoerer · 5 years ago
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Schweizerische Verbrecher Partei
Im Pulk mit 40 Neonazis
SVP-POLITIKER ATTACKIERTE DEMO GEGEN RASSISMUS
Ein Vorstandsmitglied einer Schwyzer SVP-Sektion griff in Schwyz einen linken Aktivisten an. Die Polizei verdächtigte ihn zudem, ein Transparent geklaut zu haben. Dieses tauchte kurz darauf in einem Nazi-Video wieder auf.
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Die Bilder verbreiteten sich wie ein Lauffeuer: zwölf Männer in Ku-Klux-Klan-Kutten, die an der Schwyzer Fasnacht mit Fackeln durch die Strassen zogen. Sie marschierten vor dem Rathaus auf, reckten den Arm zum Hitlergruss. Ein geschmackloser Scherz? Mitnichten. Hinter der Aktion steckten Rechtsextreme.
Was folgte, waren eine schweizweite Debatte über die erstarkende Neonazi-Szene und eine bewilligte Demo der Gegenseite. 500 Menschen – Linksradikale, Jusos, Familien mit kleinen Kindern – demonstrierten Ende März in Schwyz gegen Rassismus.
Am Rande dieser Kundgebung versammelten sich 40 Rechtsextremisten. Sie pöbelten gegen Teilnehmer der Demonstration und grölten Parolen – es kam zu Schlägereien zwischen den verfeindeten Lagern.
Jetzt zeigen Recherchen: Mitten im Pulk der Neonazis war ein Vorstandsmitglied einer lokalen SVP-Sektion. Und zwar nicht als Zuschauer. Ermittlungsakten der Schwyzer Kantonspolizei zeichnen nach, wie der Politiker beim Bahnhof Schwyz einen Linksaktivisten attackierte. Er näherte sich ihm von der Seite und sprühte ihm Pfefferspray mitten ins Gesicht. Ein Video belegt das.
Hitlergruss und Schüsse
Mehr noch: Laut den Untersuchungsakten verdächtigte ihn die Polizei, kurz vor der linken Kundgebung ein Transparent des Organisatorenbündnisses Buntes Schwyz geklaut zu haben. «Er wurde beobachtet, wie er sich im Vorfeld der Demonstration unter die Demonstranten mischte und mit einem zusammengeknüllten Transparent zurückkehrte», schreiben die Fahnder. Dann ging er zu den 40 Neonazis, die in einer Bar in der Nähe Bier tranken.
Das Verfahren wegen Diebstahl stellte die Staatsanwaltschaft nun jedoch ein. Dem Vernehmen nach ist die Beweislage ungenügend. Brisant ist der von der Kantonspolizei geäusserte Verdacht deshalb, weil das Transparent nur Tage später in einem Video der rechtsterroris­tischen Gruppierung Combat 18 («Kampfgruppe Adolf Hitler») wieder auftauchte. Darin verbrennen vermummte Neonazis das Plakat mit der Aufschrift «Buntes Schwyz – gemeinsam gegen Rassismus». Dazu zeigen sie den Hitlergruss, im Hintergrund ist das Krachen von Maschinengewehrschüssen zu hören.
Aussage verweigert
Die Schwyzer Kantonspolizei verhörte den SVP-Politiker am 2. Oktober. Die Ermittler wollten wissen, in welcher Verbindung er zu den militanten Rechtsextremisten steht. Es bestehe der begründete Verdacht, dass er Mitglied der gewaltbereiten Kameradschaft Morgenstern sei. Sie fragten, warum er das Transparent entwendet und ob er es an Combat 18 weitergegeben habe.
Doch der SVP-Politiker schwieg. Er verweigerte jegliche Aussage. Gegenüber dem SonntagsBlick wollte er sich nicht im Detail zu den Vorfällen äussern. Er sagte nur, dass er mit dem Transparentklau nichts zu tun habe.
Ein führender Parteivertreter, der mit Pfefferspray auf einen politisch Andersdenkenden losgeht: ein Vorfall, der auch ein Schlaglicht auf die Schwyzer SVP wirft.
Was auffällt: Parteiexponenten der Region redeten die Vorfälle wiederholt klein. Der kantonale SVP-Präsident Roland Lutz bezeichnete den Ku-Klux-Klan-Aufmarsch als «Jux», der Schwyzer Gemeindepräsident Xaver Schuler (SVP) sagte, man habe im Ort «bisher keine rechtsextremen Situationen» gehabt.
Dabei war die Region immer wieder Schauplatz einschlägiger Vorfälle. Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) stellte in seinen Sicherheitsberichten wiederholt fest, dass Schwyz zu den Kantonen mit überdurchschnittlich vielen gewaltbereiten Rechtsextremisten gehört.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/im-pulk-mit-40-neonazis-svp-politiker-attackierte-demo-gegen-rassismus-id15608177.html
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urbi-et-urbanski · 8 years ago
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Stephen Urbanski: ELISABETH WELTKRIEG, Kapitel: Zu-Zugs-Klan, Story: Plastikradkappen
Im Zuge der Aktion „Hamburgerin des Tages“ im „Hamburg Journal“ auf N3 bedankt sich Frau Ursula Schlamm aus Harburg bei ihrer „Friseuse vom Salon Schulze“. / Frau Ursula Schlamm bedankt sich ihrer „Friseuse“, bei der sie seit über dreißig Jahren Kundin ist. / Frau Ursula Schlamm wünscht ihrer „Friseuse“ einen schönen Urlaub in Österreich. / Mögen Sie Fernsehtote? / Ich mache das hier ehrenamtlich. / Ich bin durch und durch gemeinnützig. / Ich bin eine NGO. / Uwe Kopf, mein verstorbener Freund und Romancier, pflegte sich und mich als Kultstars zu bezeichnen. / Das war sarkastisch gemeint; er und ich hassten Strunzbegriffe wie „Kult“. / Wie auch immer, er ist tot und ich bin eine NGO im Untergrund. / Ich bin so sehr Underground, dass selbst der nichts von mir weiß. / Das wird auch in Zukunft so bleiben. / Es wird keinerlei „Konzerte, Performances“ oder „Lesungen“ geben. / Es wird keinerlei „Workshops“ geben. / Es wird keinerlei „DJ-Abende mit regionaler Küche“ geben; weitere Strunzbegriffe, die man nur in Sendungen wie dem „Hamburg Journal“ zu hören bekommt. / Das ist Hamburg, so ist Hamburg in Wahrheit. / Strunz. / Es gibt nur diese Stadt, sie und mich und meine Wahrnehmungen. / Ich brauche mir nichts auszudenken, ich muss nur penibel hinhören, hinschauen, mich in diese Stadt und ihre Menschen und Dinge hineindenken. / Es gibt nur mich und die Tastatur. / In die ich das, was ist, hineinhacke. / Namen wie Ursula Schlamm gibt es wirklich, Lokalitäten wie besagter „Salon Schulze“ existieren tatsächlich. / Ist das nicht herrlich? / Ist das nicht zum Verzweifeln geil? / Mögen Sie Fernwehtote? / Ich bin ein solcher. / Schrägstriche wie Handkantenschläge. / In den Nächten träume ich von der Neuerfindung des Rades. /
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sakrum1 · 6 years ago
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Waco
Waco ist die Bezirks­haupt­stadt und der Sitz der County­verwal­tung (County Seat) des McLennan Countys im US-Bundes­staat Texas. Die 1849 gegrün­dete Stadt liegt in Zentral­texas am Süd­rand der Great Plains und hatte nach Angaben des U.S. Census Bureau im Jahr 2017 rund 136.500 Ein­wohner. Traditio­nell war die Stadt Vieh­zucht­zentrum und in den 1920er-Jahren war sie ein wesent­liches Aktions­feld des Ku-Klux-Klans. Die Folgen der Great Depression sowie die damit ver­bun­dene Ver­ödung des Innen­stadt­zentrums ging die Stadt­ver­waltung Ende der 1950er-Jahre mit einem Revitali­sierungs­programm an. Zu den über­regio­nal bekannten Sehens­würdig­keiten der Stadt gehören das Waco Mammoth National Monument, der Cameron Park Zoo und das Dr. Pepper Museum. Inter­natio­nal in die Schlag­zeilen geriet die Stadt am 19. April 1993 anläss­lich der gewalt­samen Erstür­mung des Geländes der Davidianer-Sekte, bei der 82 Mit­glieder der Gruppe durch einen selbst gelegten Brand ums Leben kamen.  – Zum Artikel …
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go-redgirl · 7 years ago
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Antifa Is Not Fighting For Freedom, But For Communist Revolution The Federalist ^ | November 1, 2017 | Joseph D'Hippolito
Despite antiseptic portrayals throughout American media, Antifa are more than ‘anti-fascists.’ Antifa provide the violent complement to academic neo-Marxism.
In the immediate aftermath of the Charlottesville violence, several prominent figures—including CNN anchor Chris Cuomo and Jeffrey Goldberg, editor-in-chief of The Atlantic—equated left-wing “Antifa” activists with the thousands of Allied soldiers who stormed Normandy’s beaches to invade Adolph Hitler’s “Fortress Europe” on D-Day.
A more appropriate equation would be with the thousands of soldiers in the Red Army, who brutally marched toward Berlin, where they would establish Soviet hegemony in the so-called German Democratic Republic after defeating Hitler.
Antifa returns to the news this week. On Tuesday night, former Breitbart.com editor Milo Yiannopoulos spoke at California State University, Fullerton in a program sponsored by that university’s College Republicans. Seven were arrested amid reports of head-punching and pepper-spraying. Protesters of the event chanted “Cops and the Klan go hand in hand!” and held signs reading “Only socialist revolution can defeat capitalist reaction.” In February, Antifa militants committed such mayhem while protesting Yiannopoulos’ appearance at the University of California at Berkeley that university officials cancelled his speech at the last minute.
On Saturday, Antifa will join other leftist groups in massive nationwide protests designed to force President Donald Trump’s administration out of office. Organizing those protests is “Refuse Fascism,” which declares that “in the name of humanity, we REFUSE to accept a Fascist America!”
Despite antiseptic portrayals throughout American media, Antifa are more than “anti-fascists.” Antifa represent the chaos of Germany’s Weimar Republic and provide the violent complement to academic neo-Marxism. Like their philosophical comrades, Antifa seek to destroy the American emphasis on liberty under law and to impose a revival of one of history’s most repressive ideologies. Antifa Is Anti-West and Anti-Capitalist
Bernd Langer, whose “80 Years of Anti-Fascist Action” was published by Germany’s Association for the Promotion of Anti-Fascist Literature, succinctly defined the rhetorical subterfuge. “Anti-fascism is a strategy rather than an ideology,” wrote Langer, a former Antifa member, for “an anti-capitalist form of struggle.”
Short for the German phrase, “Antifaschistische Aktion,” Antifa served as the paramilitary arm of the German Communist Party (KPD), which the Soviet Union funded. In other words, Antifa became the German Communists’ version of the Nazis’ brown-shirted SA.
The KPD made no secret of Antifa’s affiliation. A 1932 photo of KPD headquarters in Berlin prominently displayed the double-flagged Antifa emblem among other Communist symbols and slogans. In a photo from the 1932 Unity Congress of Antifa in Berlin, the double-flagged banner shared space with the hammer and sickle and with two large cartoons. One supported the KPD, the other mocked the SPD, Germany’s Social Democratic Party.
Today’s Antifa embrace those roots. During February’s protest in Berkeley, masked Antifa agitators caused nearly $100,000 in damage by starting fires, breaking windows, assaulting bystanders with pepper spray and flagpoles, painting graffiti on nearby businesses, and destroying automatic teller machines. “Refuse Fascism,” the group organizing Saturday’s protests, is controlled by the Revolutionary Communist Party USA, which seeks to create a Marxist United States through violent revolution.
Law and Order Are Among Antifa’s Enemies
Antifa’s goal to suppress “fascism” reflects the views of neo-Marxist philosopher Herbert Marcuse. “A policy of unequal treatment would protect radicalism on the Left against that on the Right,” Marcuse wrote in “Repressive Tolerance,” his 1965 essay. “Liberating tolerance, then, would mean intolerance against movements from the Right and toleration of movements from the Left” extending “to the stage of action as well as of discussion and propaganda, of deed as well as of word.”
Marcuse dismissed the idea of individual liberty protected by law in favor of a Marxist society favoring ostensibly oppressed groups at the expense of everybody else. Such a society, Marcuse wrote, would demand “the withdrawal of toleration of speech and assembly from groups and movements” that not only “promote aggressive policies, armament, chauvinism, discrimination on the grounds of race and religion” but also “oppose the extension of public services, social security, medical care, etc.” and “may necessitate new and rigid restrictions on teachings and practices in the educational institutions.”
Marcuse even justified violence: “there is a ‘natural right’ of resistance for oppressed and overpowered minorities to use extralegal means if the legal ones have proved to be inadequate,” Marcuse wrote. “Law and order are always and everywhere the law and order which protect the established hierarchy; it is nonsensical to invoke the absolute authority of this law and this order against those who suffer from it and struggle against it … for their share of humanity. If they use violence, they do not start a new chain of violence but try to break an established one.”
In expressing his contempt for “the sacred liberalistic principle of equality for ‘the other side,’” Marcuse maintained in 1968 ”that there are issues where either there is no ‘other side’ in any more than a formalistic sense, or where ‘the other side’ is demonstrably ‘regressive’ and impedes possible improvement of the human condition.”
Elements of Today’s Left Embrace Marcuse’s Ideas
K-Su Park, a University of California at Los Angeles law fellow, reflected Marcuse’s thought when in an op-ed in The New York Times she challenged the American Civil Liberties Union to reconsider its approach to the First Amendment. The ACLU represented Jason Kessler, who organized the “Unite The Right” rally and sued the City of Charlottesville for revoking his permit for the protest.
The ACLU’s approach “implies that the country is on a level playing field, that at some point it overcame its history of racial discrimination to achieve a real democracy, the cornerstone of which is freedom of expression,” Park wrote. “Other forms of structural discrimination and violence also restrict the exercise of speech, such as police intimidation of African-Americans and Latinos. The danger that communities face because of their speech isn’t equal.”
Park’s fellowship is with UCLA’s critical race studies program. Critical race studies comes from critical theory, a sociological approach developed by Germany’s neo-Marxist Frankfurt School, where Marcuse was a leading thinker. Johns Hopkins professor N.D.B. Connolly blended Marcuse’s philosophy with Antifa’s militancy in a Washington Post op-ed, where he compared the United States’ racial history to a game of rock-paper-scissors.
“For a long while, we’ve been throwing a lot of ‘paper,’” Connolly wrote. “Liberalism — our paper — preserves our country’s long commitment to contracts. Under liberalism, citizens stand in contract with their government. The government’s job, in turn, has been to enforce contracts between individuals and groups. Truly, when people ask for rights, be they women’s rights, gay and transgender rights, or rights as people of color, they are asking for contract rights.”
‘Rock Breaks Scissors’
But racism, Connolly argued, serves as scissors: “Right at the country’s founding, racists cut black and indigenous people out of liberalism’s contract. Black bodies and Native American land did not deserve the protection of contract. They deserved bondage and expropriation.”
The solution? “No matter its form, rock breaks scissors,” Connolly wrote. “A half-century ago, nothing less than radical anti-racism could reduce white supremacy to an outlaw religion. … In April 1968, amid a flurry of other ‘rocks,’ riots shook American cities following the assassination of Martin Luther King Jr. It took that rolling unrest … to spur President Lyndon Johnson and Congress to action. Within a week they had passed the Fair Housing Act.”
Connolly concluded by advocating similar measures. “Segregationists have again assumed their pedestals in the Justice Department, the White House and many other American temples,” he wrote. ”Paper alone won’t drive them out. Start throwing rocks.” In slandering those who hold opposing views, and in essentially calling Martin Luther King Jr. a failure, Connolly reflected the true “Antifa” spirit: Neo-Marxism über alles.
Joseph D'Hippolito is a freelance writer whose commentaries have appeared in the Jerusalem Post, The Stream, Front Page Magazine, and American Thinker.
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oldguardaudio · 7 years ago
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The Patriot Post -> Antifa, coming to a Theater Near You
Hey Libertards spend you time doing what you talk about, Feed some homeless or something. at HoaxAndCahnge.com
Liberals are so kind and tolerant of others at HoaxAndChange.com
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ALEXANDER’S COLUMN
The Antifa Movement — Coming to a Theater Near You
What is “Antifa,” and who is backing and benefiting from its actions?
By Mark Alexander · September 6, 2017   
“Let the American youth never forget, that they possess a noble inheritance, bought by the toils, and sufferings, and blood of their ancestors; and capacity, if wisely improved, and faithfully guarded, of transmitting to their latest posterity all the substantial blessings of life, the peaceful enjoyment of liberty, property, religion, and independence.” —Joseph Story (1833)
Most Americans — those with jobs, families and community obligations and responsibilities — had likely not heard of “Antifa” before throngs of its masked thugs initiated the riots in Charlottesville last month — though the “group” played dominant roles in riots at Berkeley University in February and Evergreen State College in June.
What, then, is Antifa?
Correctly stated, it is a domestic derivative of “Antifaschistische Aktion,” the paramilitary wing of the1930s communist movement in Germany.
Reemerging in the U.S. in the 1990s under Bill Clinton, it has metastasized over the last eight years under Barack Obama’s regime into an autonomous collective of radical “useful idiots.”
The movement was invigorated by Obama’s Marxist agenda and that of his socialist bourgeoisiecadres. It coalesced around Obama’s revolution-tested politics of disparity, as instilled in him by his Marxist mentors. Antifa is the current manifestation of his repugnant Red October uprising, “Occupy Wall Street,” in the fall of 2011.
Recall that Obama proclaimed to his Occupy cadres, “You are the reason I ran for office.”
This growing radical anarchist/socialist movement, also referred to as the “alt-left,” declares that it is anti-fascist — but this is Orwellian. In truth, the movement bears a strong resemblance to Hitler’s brownshirt fascists, whom they claim to oppose. As American Enterprise Institute fellow Marc Thiessen aptly notes in a Washington Post op-ed: “Yes, Antifa is the moral equivalent of neo-Nazis. … Both practice violence and preach hate. They are morally indistinguishable. There is no difference between those who beat innocent people in the name of the ideology that gave us Hitler and Himmler and those who beat innocent people in the name of the ideology that gave us Stalin and Dzerzhinsky.”
Over the last eight years, the Occupy Wall Streeters and their kissin’ cousins, the so-called “Black Lives Matter” cabal, have had a hand in every urban-area riot across America. Like them, the Antifa thugs typically organize protests using social media accounts, websites and email blasts.
In 2016, the Antifa movement was further energized by the socialist platform of Bernie Sanders, until his presidential campaign was bushwhacked by the Democrat National Committee and Hillary Clinton.
Antifa is composed of mostly white adolescent agitators, violent malcontents between 18 and 30 years of age, from about 200 autonomous anarchist and anti-capitalist factions. Thus, it’s not an overtly formal organization — yet.
Who benefits from Antifa propaganda and violence?
The lack of organization doesn’t mean that no one is benefiting from Antifa’s propaganda and violence. Indeed, the Antifa movement has created a fundraising windfall for leftists, particularly the Democrat Party race-baiters and the hate-hustling profiteers at the Southern Poverty Law Center.
These two money-grubbing organizations have generated an endless stream of revenue beginning with their faux indignation at Donald Trump’s condemnation of both hate factions involved in the Charlottesville riots. The Democrat leadership and their Leftmedia propaganda machine devoted all their bandwidth to castigating Trump for daring to call out the thugs from both alt-right and alt-left.
Despite the Demo-goguery, historian Victor Davis Hanson, a senior fellow at the Hoover Institution, observed: “In the olden days, demonstrators decked out in black, with masks and clubs, would have been deemed sinister by liberals. Now, are they the necessary shock troops whose staged violence brings political dividends? Antifa’s dilemma is that its so-called good people wearing black masks can find almost no bad people in white masks to club, so they smash reporters, the disabled, and onlookers alike for sport — revealing that, at the base, they perversely enjoy violence for violence’s sake. As the cowardly Klan taught us in the 1920s and 1960s: Put on a mask with a hundred like others, and even the most craven wimp believes he’s now a psychopathic thug.”
National Review’s Jim Geraghty notes, “Antifa chants, ‘No Trump, no wall, no USA at all.’ The label ‘anti-American’ is not a pejorative, it’s just descriptive.”
And NR’s Rich Lowry calls out the hypocrisy: “Too many people were willing to perfume Antifa in the wake of Charlottesville. But Berkeley demonstrates once again the true nature of this left-wing movement, which is thuggish in its tactics and totalitarian in its sensibility. Anyone who at this point makes excuses for Antifa — or worse, justifies it — is participating in its moral rot. … There was certainly moral equivalence between Hitler and Stalin. Likewise, bully-boy fascists spoiling for a fight and black-clad leftists looking to beat them up exist on the same moral plane. They both thrill to violence and benefit from the attention that comes from it. They both reject civility and the Rule of Law that make a democratic society possible. They both are profoundly illiberal. … Liberal commentators spread memes comparing Antifa to American GIs who stormed the beaches at Normandy. The comparison would be apt if the 1st Infantry Division got together to spend an afternoon beating up fellow Americans rather than giving its last measure of devotion to breaching Hitler’s Atlantic Wall.”
Lowry was referring to, among others, this absurd social media post from The Atlantic’s editor in chief, Jeffrey Goldberg, who equated our nation’s valorous D-Day forces with Antifa: “Watching ‘Saving Private Ryan,’ a movie about a group of very aggressive alt-left [antifa] protesters invading a beach without a permit.”
Shame on him. Far better men than Goldberg shed their blood on those Normandy beaches so that he could have the freedom to make such profoundly dullard remarks.
One of the nation’s most noted liberal protagonists, Harvard law professor Alan Dershowitz, warned that Democrat leaders are making a grave mistake by embracing those who want to “tear down America” and by not condemning both sides of the riotous mobs in Charlottesville.
He implores his fellow Democrats: “Do not glorify the violent people who are now tearing down the statues. Many of these people, not all of them, many of these people are trying to tear down America. Antifa is a radical, anti-America, anti-free market, communist, socialist, hard-left sensorial organization. They use violence. … I’m a liberal, and I think it’s the obligation of liberals to speak out against the hard-left radicals, just like it’s the obligation of conservatives to speak out against the extremism of the hard right.”
After being uniformly condemned by conservatives and most moderates, even House Minority Leader Nancy Pelosi finally condemned Antifa, declaring, “Our democracy has no room for inciting violence or endangering the public, no matter the ideology of those who commit such acts. The violent actions of people calling themselves Antifa in Berkeley this weekend deserve unequivocal condemnation, and the perpetrators should be arrested and prosecuted.”
Even that most entrenched of the Trump-hating Left media outlets, The Washington Post, is now playing catch-up. The paper recently ran a headline proclaiming, “Black-clad Antifa members attack peaceful right-wing demonstrators in Berkeley.”
How dangerous is this latest iteration of communo-fascist malcontents?
Ahead of the 2016 presidential election, the FBI issued alerts to DHS about the increasing risk of Antifa violence, noting that “anarchist extremists” were responsible for most of the political violence across the nation.
The Antifa tactics clearly fall within the federal guidelines defining domestic terrorism, most notably that the intent is “to intimidate or coerce a civilian population,” and “to influence a state or federal government policy by intimidation or coercion.” Despite this, it will be difficult to officially label Antifa a terrorist organization because, at present, it is not a formal organization but an amalgam of communist, fascist and anarchist political ideologies.
However, as previously noted, Antifa is not an overtly formal organization — yet.
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Semper Vigilans Fortis Paratus et Fidelis Pro Deo et Libertate — 1776
*PUBLIUS*
“The Patriot Post (http://patriotpost.us/subscribe/ )”
The Patriot Post PO Box 507
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symbianosgames · 8 years ago
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heroinuser88 · 7 months ago
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nando161mando · 11 months ago
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redripperblues · 8 years ago
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(Este texto está basado en el que fue publicado en el sitio Metal Blast el 13 de febrero de 2017)
Hubo un momento en el que, casi podríamos decir, me hice una promesa a mí mismo de no hablar sobre política en este blog. La política divide y crea prejuicios entre las personas, más que nada cuando todos los lados se ven como enemigos unos de otros. Digo esto porque el tema del día de hoy bien puede tomarse como algo de política, pero en lo personal creo que va más allá de eso.
Antifa, abreviación de Antifaschistische Aktion, es un conjunto de grupos comunistas y anarquistas aparecido en los ochentas, y que desde esa época vienen protestando contra cualquier cosa que no concuerde con su molde de ideas. Ya en 1991 protestaron contra el recital de Type O Negative en los Países Bajos, bajo el argumento de que la letra de “Jesus Hitler”, una canción escrita por el cantante y bajista Peter Steele para Carnivore, los antecesores de TON, glorificaba al Tercer Reich. Sin tener en cuenta que los orígenes étnicos de cada uno de los miembros de la banda, Antifa demuestran una falta total de análisis lírico al no darse cuenta de que la canción fusionaba las historias de Jesucristo y Hitler como una forma de equiparar a la religión con un sistema fascista.
También iniciaron protestas contra el recital de Graveland, banda polaca de black metal, en Canadá, al punto tal de que tuvieron que cancelarlo. Acá es un tema más complicado porque los liderados por Rob Darken comenzaron explícitamente dentro de la escena del black metal nacionalsocialista, aunque cuánto de eso se puede ver en sus letras queda a opinión de cada uno, y luego de alejaron gradualmente de esa visión, aunque sigan siendo una de las bandas de esa movida con mayor exposición. Pero soy la clase de persona que defiende la libertad de expresión, incluso de gente con la que no concuerdo en nada.
En 2016 un grupo de Facebook llamado “Antifa Against Black Metal” publicó un posteo con una lista de “bandas de black metal nazi”, bordeando en la parodia (aunque sin cruzar del todo) al mezclar grupos nazis con otros que no tienen nada que ver con esa movida.
Pero el hecho que nos trae hoy ocurrió hace unos pocos días. El 7 de febrero de este año, la banda sueca Marduk inició una serie de conciertos a través de Estados Unidos para promocionar su nuevo álbum “Frontschwein”, que también da nombre a la misma gira. Algo común y corriente para cualquier grupo con cierta exposición internacional, pero quién diría que la fascinación del grupo con la Segunda Guerra Mundial y los títulos en alemán crearía un “campaña anti-Marduk” entre la gente de Antifa.
Pueden ver las refutaciones en inglés a cada uno de los puntos expuestos por la gente de Antifa en ese artículo. Para la gente que no sepa inglés, acá un resumen rápido:
Argumentan que “Frontschwein”, más o menos traducible como “cerdo del frente” pero que creo que también puedo interpretar como “carne de cañón”, era el apodo del mariscal de campo alemán Walther Model, llamado así porque prefería dirigir desde el frente que desde la retaguardia. En realidad, este es un término común en el idioma alemán para referirse a los soldados que sirven en el frente, y cuyo uso se remonta a mucho antes que el Tercer Reich;
Antifa dice que la gran cantidad de referencias a la Segunda Guerra Mundial en las letras de Marduk demuestran su apoyo por el Tercer Reich, algo que no tiene mucho sentido porque hacer referencias a un periodo histórico no significa que uno esté de acuerdo con lo que ocurrió;
Según ellos, el nombre del disco en vivo “Warschau” es una referencia a un campo de concentración de la Segunda Guerra Mundial. En realidad, Warschau es simplemente el nombre en alemán de Varsovia, la ciudad polaca donde se grabó el disco en vivo;
En una entrevista con Metal Blast, el bajista Morgan Steinmeyer hablaba sobre el reciente arresto de Varg Vikernes bajo el cargo de “discurso de odio”, y dijo que “es extraño que sea ilegal que no te guste una religión”, y que encontraba extraño “que no se pudieran tener ciertas ideas”. Antifa tomaron esta defensa de la libertad de expresión de Vikernes, más allá de lo horribles que sean sus ideas, como una muestra de las ideas nazis detrás de Marduk.
La polémica también llegó hasta a una de las bandas soporte de Marduk: los deathmetaleros estadounidenses Incantation terminaron en el medio de la polémica, con la gente de Antifa argumentando que la banda también tiene ideas nazis debido a que por sus filas pasó el cantante y guitarrista Craig Pillard, actual cantante de la banda Disma, y también acusado de neonazi. Aunque hay una entrevista donde Pillard expresa ideas neonazis, en una respuesta a otra protesta que se dio por uno de los conciertos de Disma expresó que esa etapa de su vida quedó atrás. Además, hay que aclarar que Pillard dejó Incantation en 1994, y 23 años es bastante tiempo si ustedes me preguntan.
Pero eso es sólo la punta del iceberg, porque mis sentimientos hacia la gente detrás de estas protestas son los mismos que los que tengo hacia los que atacan sin el más mínimo fundamento.
Mi desprecio hacia Antifa va más allá de si protestan contra bandas que me gusten o sus ideas políticas. Me reconozco como una persona que va para la izquierda, pero no por eso voy a pasar por alto el hecho de que ellos son la clase de organización autoritaria que me causa repulsión.
Son violentos, y no puedo apoyar un movimiento que ve a la agresión física como una forma válida de demostrar sus ideas.
Son censuradores, y no puedo demostrar empatía por quien busca silenciar a los que no coinciden con él, incluso si hablamos de ideas totalmente contrarias a las mías.
Son adeptos a las falacias y a las mentiras, y eso me parece una buena señal de que tu posición no tiene sustento.
Representan la realidad que es la “teoría de la herradura”: cuanto más extrema sea una ideología política, más difícil es diferenciarla de otra que teóricamente está en el otro extremo del espectro político.
Ahora, ¿esto significa que apoyo a las ideas nazis o a las bandas que las exponen? No, es más que a esta altura me tienen sin cuidado las ideas.
Yo soy de escuchar neofolk y martial industrial, y a muchas de mis bandas favoritas les caen acusaciones de fascismo, ¿significa que yo soy uno?.
Soy de escuchar bandas de black metal con ideas comunistas y anarquistas (el llamado “RABM”), ¿significa que soy un comunista o un anarquista?
Muchas de mis bandas de metalcore favoritas profesan ideas cristianas, ¿significa que soy cristiano?
Escucho Cannibal Corpse, ¿significa que voy por ahí matando bebés con martillos?
La respuesta a todas esas preguntas es que la música, y cualquier forma de entretenimiento para este caso, que consumas no te hace la persona que sos, y que te guste la manera en la que se presenta no significa que estés de acuerdo con lo que la obra expresa. Podés escuchar una canción sin entender las letras y, aún así, poder disfrutar de la música que hay detrás.
Podés escuchar AC/DC y disfrutar el ritmo sin estar de acuerdo con las letras ultra masculinas y hasta machistas.
Podés leer “Lolita”, de Vladimir Nabokov, y apreciar la narración de la historia sin apoyar las inclinaciones pedófilas del narrador.
Podés ver “El Nacimiento de una Nación”, de D.W. Griffith, y apreciar su influencia en el cine actual y, al mismo tiempo, estar en desacuerdo con la forma en que se representa al Ku Klux Klan.
El arte es subjetivo y la forma en la que lo percibimos también, pero cuando gente como Antifa decide censurarlo porque sus dogmas dictan que cierta gente no debe expresarse, entonces terminan siendo iguales a los demonios contra los que juran luchar.
El autoritarismo de Antifa y sus campañas contra la libertad de expresión (Este texto está basado en el que fue publicado en el sitio Metal Blast el 13 de febrero de 2017)
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heroinuser88 · 7 months ago
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Aktion Klan / Disoriented Apparition - Split Tape 2024 (originally recorded in autumn of 2022) Released on Junkie And Proud Records!
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heroinuser88 · 7 months ago
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Noise Nazi circa 2015
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nando161mando · 11 months ago
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IWW members on an Anti KKK demonstration in Austin Texas, North America, 1979.
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