#Abhängigkeit von russ gas
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me, when im in a Merkel-Ära nicht romantisieren Contest bin but my opponent ist alle deutschen gen-z
#Investitionsrückstau etx#Atomausstieg hin und her#Abhängigkeit von russ gas#kohleaustieg#verkehr#erneuerbare Energien#aber man kann auch nicht alles schlecht reden#wir haben die Weltwirtschafts und Finanzkrise überstanden#die Eurokrise#und wir schaffen wird für immer legendär bleiben#deutschposting
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Wenn Dummheit schmerzte
LePenseur:»von it's me ... würden unsere Politiker alle am Morphiumtropf hängen, denn die EU hat beschlossen, Vermögens-werte der Russen in der Höhe von fast 14 Milliarden € zu beschlagnahmen. Froh können sie sein, dass Putin sich den Weg zu Verhandlungen nicht verbaut, denn wäre er stur und unberechenbar, wie viele behaupten, wäre der Preis ab morgen doppelt oder dreifach so hoch, bis die beschlagnahmte Summe wieder eingespielt ist. Nochmals ins Tagebuch unserer Politschauspieler geschrieben: * Putin sitzt am längeren Ast, das ist ein Fakt. * Er hat die Ressourcen, ohne die wir frieren und unsere Wirtschaft an die Wand fahren * Er kann sich aus den erwähnten Gründen einen langen Krieg leisten. * Er wird von fast ganz Europa, allen angloamerikanischen Länder, Australien, Neuseeland, Japan, Korea und wenigen mehr sanktioniert. * Er wird nicht sanktioniert vom Großteil der Welt – auch wenn uns die Medien glauben machen wollen, Russland stünde völlig isoliert da. * Russland kann wunderbar leben ohne Europa und den USA, denn es hat China, Indien, den arabischen Raum und ganz Südamerika auf seiner Seite, sogar das NATO-Mitgliedsland Türkei (das ist ebenfalls abhängig vom russischen Gas und Öl und hat dementsprechend agiert) * Russland hat die größten Reserven an Düngemittel und Weizen, was den Preis für diese Produkte in der Föderation sicher nicht steigen lässt – im Gegensatz zu Europa. * Russland gewinnt durch selektive Weizenlieferungen an „freundliche Länder“ weitere Ver-bündete. * Russland darf an die sanktionierenden Länder kein Gold exportieren, was die russischen Gold-reserven (und die Chinas) steigen und die Währungen stabiler werden lässt, weil ein Gegenwert vorhanden ist im Gegensatz zum Euro, wo nur mehr die Gelddruckereien rund um die Uhr laufen und den Euro abstürzen lassen: 1:1 zum Schweizer Franken und in der Zwischenzeit weniger wert als der US$. * Glauben unsere Hansl’n anscheinend noch immer, mit weiteren Sanktionen Russland Schaden zufügen zu können. * Wie kann man von einem Erfolg der Sanktionen sprechen, wenn für die arme Bevölkerung Wärmestuben eingerichtet werden, damit es nicht zu Kältetoten in Europa kommt. * Der einzige Schaden, den ich diagnostiziere, ist der in den Oberstübchen a.k.a. Hohlraum zwischen den Ohren von Nehammer, Gewessler, v.d.B und der restlichen, entbehrlichen Bagage. ----- P.S.: Die Bezeichnung „Sanktionen“ müsste eigentlich geändert werden auf „selektive Sanktionen“, denn einiges, was der Westen benötigt, darf der angeblich böse Russe liefern – wenn’s geht auch noch zum alten Preis, und wenn er sich weigert, ist er der Böse. P.P.S.: Nachschlag: Das NATO-Mitglied Türkei hat sich immer gegen Sanktionen ausgesprochen und jetzt etwas gemacht, was Brüssel und Kiev „not amused“, denn Russland und die Türkei werden einen Vertrag unter-zeichnen, der der Türkei uneingeschränkt russische Energielieferungen garantieren wird. Weiters planen einige Firmen, unter ihnen die Gazprom, die Europazentrale in Istanbul aufzuschlagen, generell Geld in der Türkei zu investieren. Der erste Keil in die „Partnerschaft“ NATO ist getrieben. Bin mir angesichts dessen nicht mehr sicher, ob die Türkei bei dieser einseitigen Abhängigkeit den Bosporus für russische Schiffe schließen würde. Anscheinend hat Erdogan mehr Charakter als Scholz und Nehammer, denen das Wohlergehen der je-weils eigenen Bevölkerung egal ist und sich die Aussage von De Gaulle verinnerlicht: „Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen“. http://dlvr.it/SVJsCQ «
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Bulgarien hat von Estland die EU-Ratspräsidentschaft übernommen.
Die Energieabhängigkeit Bulgariens ist etwas niedriger als der Durchschnitt für die EU. Das Land bezog im Jahr 2008 52,3 % seiner Energie aus dem Ausland. Damit lag das Land unter dem europäischen Durchschnitt von 54,8 %.
Die Lukoil-Neftochim-Raffinerie bei Burgas Nabucco-Pipeline
Aufgrund seiner strategischen Lage sowie des einheimischen Bedarfs hat Bulgarien in den letzten Jahren zahlreiche Strategieprojekte auf den Weg gebracht, die für die nationale, regionale und europäische Versorgungssicherheit von Bedeutung sind. Die Projekte umfassen die Erdgasleitungen Nabucco und South Stream, das zweite Atomkraftwerk (Belene) des Landes und die Burgas-Alexandroupolis-Ölpipeline. Das Nabucco-Projekt hat für Bulgarien und die Europäische Union vorrangige Bedeutung, da damit alle Diversifizierungsprobleme auf einen Schlag gelöst würden, sowohl in Bezug auf Bezugsquellen als auch in Bezug auf die Lieferwege. Diese neue Trasse würde Gas aus dem Kaspischen Raum und dem Nahen Osten sichern.
Die South Stream-Pipeline wäre ein neuer Lieferweg für russisches Gas. Sie würde unter dem Schwarzen Meer verlaufen und sich in Bulgarien teilen. Seit den letzten Gaskrisen werden zusätzlich die Verbindungen mit den Nachbarländern ausgebaut. Sie sollen die Erdgassysteme der südosteuropäischen Ländern zu einem Gasverbundsystem verbinden und in der Zukunft als alternative Versorgungsroute genutzt werden.
Öl und Erdgas Die einzigen Unternehmen, die Erdgas in Bulgarien fördern, sind „Melrose Ressourcen Sarl“ und „Exploration und Gewinnung von Öl und Gas AG“, deren Förderung sich 2007 auf rund 9 % des Erdgasverbrauchs belief. Vor der Küste wurde vom österreichischen OMV-Konzern ein Erdgasfeld entdeckt, und seit 2012 werden im Gebiet von Warna Probebohrungen durchgeführt. Der restliche Erdgasbedarf wird Großteils über die Druschba-Trasse aus Russland importiert. Zur Verringerung der Abhängigkeit vom russischen Erdgas fördert die EU den Bau sogenannter Interkonnektoren mit den Nachbarländern. Die Pipeline zum griechischen Alexandroupolis wurde in diesem Zusammenhang 2016 fertiggestellt. Auch Verbindungen mit Serbien und Rumänien sind im Bau.
Der einzige Erdgasnetzbetreiber ist die Aktiengesellschaft Bulgargaz Holding EAD, die sich zu 100 % im Staatseigentum befindet. Zur Holding gehören außerdem der Gasanbieter Bulgargaz EAD und der kombinierte Lieferant Bulgartransgaz EAD, die für die Versorgung des Landes mit Erdgas sowie für Transport und Lagerung verantwortlich sind. In der Gaswirtschaft existiert auf Verteilungsebene eine Vielzahl privater Unternehmen, darunter Overgaz AG als größter Gasversorger.
Das einzige Unternehmen, das in Bulgarien Erdöl fördert, ist die „Exploration und Gewinnung von Öl und Erdgas AG“, jedoch sind die geförderten Mengen minimal. Damit ist das Land fast vollständig auf Importe angewiesen. Der bulgarische Markt für Erdöl und Erdölprodukten ist vollständig liberalisiert. In Bulgarien befindet sich die größte Raffinerie Südosteuropas, die Lukoil Neftochim Burgas AD, die den Markt mit Kraftstoffen, Diesel, Kerosin und Petrochemie dominiert. Ein großer Teil der Produktion wird exportiert. Das Unternehmen hat eine stabile Marktposition im Südosteuropa. Ende Januar 2012 gab LUKOIL Neftochim Burgas bekannt, bis 2015 Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar zu tätigen und dadurch 3000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dabei sollen neue Anlagen für Hydrocracken und Katalytisches Reforming gebaut, bzw. die bestehenden ersetzt werden. Durch die neuen Anlagen soll auch die Luftverschmutzung verringert werden.
Darüber hinaus bildet die Lukoil mit der Petrol Holding, OMV, Shell die Marktführer im Brennstoffhandel. In diesem Bereich können sich jedoch auch lokale Anbieter, wie die Eco-Petroleum und Prista Oil behaupten. Eine Tendenz zum Biokraftstoffen ist auch in Bulgarien zu beobachten.
Stromerzeugung Im Kernkraftwerk Kosloduj wurden insgesamt sechs Druckwasserreaktoren russischer Bauart mit einer Gesamtleistung von 3.760 MW errichtet. Zur Erfüllung der Vorgaben zum EU-Beitritt wurden die ersten vier Kraftwerksblöcke vor Ablauf der vorgesehenen Betriebsdauer stillgelegt. Die Kapazität der beiden in Betrieb befindlichen Reaktoren beträgt 2.000 MW. Der Bau eines zweiten Kernkraftwerks in Belene wird zurzeit diskutiert.
Das staatliche Wärmekraftwerk Mariza Istok-2 (1450 MW installierte Leistung) nutzt heimische Steinkohle zur Stromerzeugung. Das Wärmekraftwerk Bobow Dol (630 MW, das stufenweise bis Ende 2014 stillgelegt werden sollen), das Wärmekraftwerk Varna EAD (1260 MW), das Wärmekraftwerk Maritza Istok-3 (840 MW), die zukünftige Ersatzleistung auf dem Gelände des Wärmekraftwerks Maritza Istok-1 (670 MW), das Wärmekraftwerk Maritza 3 (120 MW) und das Wärmekraftwerk Russe (110 MW) sind mehrheitlich oder vollständig in Privateigentum. Weiter gibt es zahlreiche kleinere Wasserkraftwerke, die privatwirtschaftlich betrieben werden. Die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie erfolgt durch Kraftwerke, die sich ausschließlich in privater – meist ausländischer – Hand befinden. 2013 waren Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 677 MW installiert.
Windparks befinden sich hauptsächlich im Osten des Landes.
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