#Aber trotzdem ist es lustig dieses Ask zu lesen
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Kan je ook Nederlands lezen of verstaan? Misschien een beetje, aangezien je al best wat Duits kent? De talen lijken best wel op elkaar.
Ein bisschen, aber natürlich weiß ich nicht ob was ich glaube daß die Bedeutung ist korrekt ist. Und ich kenne die Bedeutung von Duits nicht.
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Hey Nina E>
Ich freue mich sehr dass du hier wieder aktiver bist. Ich lese immer wieder gerne deine Sicht zu bestimmten Dingen. Und so interessiert mich auch jetzt deine Meinung. Du hast vielleicht sicher mitbekommen dass diese Woche Klaas bei WorldWideWohnzimmer zu Gast ist. Eigentlich toll aber vielleicht hast du jetzt auch den Post gesehen dass es mit Klaas eine FanFiction Read geben wird. Ich bin mir zwar auch ziemlich sicher wie unangenehm das wird aber vielleicht wirds ja doch nicht so schlimm wie gedacht. Wir haben ja bis jetzt nur einen Post dazu gesehen. Ich glaube am Schlimmsten wäre das Narrativ dass FanFiction nur niveauloser Cringe ist weiter zu fördern. Auf Twitter dreht ja deswegen jeder schon ab.
Bei dir als erfahrene Autorin würde ich gerne wissen wie du das siehst wie FanFictions in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt werden und ob bei Storys über "real-life" Personen die Hauptcharaktere (in diesem Fall halt JK) die FanFictions über sie überhaupt lesen sollten.
Hallo Anon,
ich freue mich auch sehr, wieder mehr hier unterwegs zu sein.
Ich bemühe mich auch immer um eine möglichst sachliche und positive Einstellung, wenn ich Asks beantworte.
Spoiler: Das wird in diesem Fall nicht so sein. Zum einen, weil ich mich bei dem Thema persönlich angesprochen fühle und zum anderen, weil ganz viele tolle Leute, die ich kennenlernen durfte, sich ebenfalls angesprochen fühlen. Vielleicht werde ich da ein wenig beschützerisch, weil ich die Unsicherheit und Verletzbarkeit, die ich heute schon mitbekommen habe, nicht einfach kommentarlos beiseite schieben kann.
Ich habe vor einer Weile mal eine kleine Twitter Diskussion zu dem Thema FFs - und vor allem, FFs über reale Personen - angestoßen. Den Thread mit allen Antworten findet ihr hier. Wer sich nicht alles durchlesen möchte, dem habe ich mal einen Teil, den ich dazu geschrieben habe, rauskopiert:
"Es ist völlig okay und wichtig, bestimmte Aspekte an FFs kritisch zu sehen und zu hinterfragen. Das ist bei allen anderen Formen der Kunst ja auch so. Und natürlich kann man JK das Recht nicht absprechen, aus Neugier in diese Geschichten, die auf ihnen fußen, reinzulesen. Aber die Differenzierung, für wen diese FFs geschrieben werden, ist trotzdem wichtig. Eben weil FFs eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen und diese oft geschützt ist, um diese Form des Schreibens ausleben zu können. Uns "gehören" diese Personen nicht, die FFs aber schon. Und damit haben wir auch das Recht, festzulegen, an wen wir uns mit den Geschichten richten - auch wenn man bei einer Veröffentlichung nie ganz einschränken kann, wer es liest. Grenzüberschreitungen sind kritisch (und normal), aber sie finden in einer Art gesetzlosen Gegend statt. Deswegen veröffentlichen wir, ohne jemals einen eigenen Anspruch auf unser "Werk" zu haben. Das nimmt man in Kauf, um es im Gegenzug mit einer ganz bestimmte Leserschaft zu teilen. Ohne Geld dafür zu bekommen oder rechtlich abgesichert zu sein. Es ist ein einzigartiger, schwer definierbarer Raum. Aber es ist das Fandom, das diesen Rahmen schafft, nicht die Inspirationsquelle. Und deswegen definiert das Fandom auch die Zielgruppe, auch wenn die FFs in der Theorie jedem zugänglich sind."
JK können in einer FF vieles sein: Inspiration, Orientierung, Projektionsfläche. Aber es sind nie die echten Menschen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Lesen und Schreiben von FFs, die an öffentliche Persönlichkeiten angelehnt sind. Und im Fandom versteht das so gut wie jeder; einige Ausreißer, die den Bogen überspannen, gibt es überall.
Nur ist die Außenwahrnehmung nicht dieselbe und das ist der Grund, warum so viele von uns diesen Bereich so unbedingt schützen wollen. Von außen muss man nicht verstehen, was wir hier tun und warum wir es tun. Aber leider wird trotz dieses fehlenden Verständnisses offen darüber geurteilt und sich darüber lustig gemacht.
Einerseits ist auch das Teil der fandom-Kultur und des FF-Schreibens. Dadurch, dass man sich diese Nische sucht, stößt man, sobald man diese Nische verlässt, auf viel Unverständnis und Spott. So weit, so vorhersehbar.
Ein viel größeres Problem ist es meiner Meinung nach, diesen Content, mit dem man nichts anfangen kann und den man nicht versteht, bewusst zu suchen oder ihn "selbst" zu kreieren, nur um sich darüber lustig zu machen. Das ist verletzend, das ist aber auch respektlos.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist der "Witz" auch schon mehr als ein Jahrzehnt alt und völlig überholt.
Ich kann weder nachvollziehen, was dieses Format von WWW generell bezwecken soll, noch finde ich es gut, dass Klaas - der immer schon offen gezeigt hat, dass er die Tatsache, über ihn und Joko werden FFs geschrieben, als verstörend empfindet - sich darauf einlässt. Wenn überhaupt hätte ich eher Joko an diesem Tisch gesehen, da er FFs gelegentlich freiwillig erwähnt und seine Späße damit macht (auch wenn er es ebenso befremdlich findet wie Klaas). Aber was will Klaas da? Wieso hat er jegliche Konversationen über FFs jahrelang konsequent - und m.M.n. völlig zurecht - im Keim erstickt und jetzt kommt plötzlich das? Mir fällt da leider keine Ausrede ein, die nicht noch enttäuschender ist als die Tatsache, dass er sich überhaupt dazu hat breitschlagen lassen.
Klaas weiß es eigentlich besser. Von ihm hätte ich auch immer gedacht, dass er sich gar nicht näher damit auseinandersetzen will. Sein Wortschatz ist eindeutig, was das angeht. Joko und er haben mehrmals erwähnt, wie krank, befremdlich und unangenehm sie den Gedanken daran finden, dass derartige Geschichten über sie existieren. Das kann man aus ihrer Perspektive auch verstehen - aber warum setzt man sich dann in so ein Format und befeuert das, was man krank nennt?
Natürlich kann man jetzt sagen, hey wir haben es noch nicht gesehen, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.
Aber es gibt bereits die Folgen mit Felix Lobrecht und die zeigen ein eindeutiges Bild davon, dass der ganze Sinn dieser selbstgeschriebenen "Fanfictions" es ist, sich darüber lustig zu machen. Es scheint auch gut anzukommen, denn schon die Kommentare darunter reichen mir.
youtube
Felix scheint aber immerhin noch eine von dem WWW-Team geschriebene FF über sich selbst und eine ausgedachte Person gelesen zu haben. So wie es mit "Joko & Klaas gegens Verlieben" angedeutet wurde, wurde für Klaas hingegen direkt eine FF über Joko & Klaas geschrieben, weil das Thema offenbar zu gut ist, um es nicht zu verarbeiten.
Nochmal: Man kann seine Meinung zu FFs haben. Man muss es nicht mögen. Man kann es als verwerflich ansehen, sie überhaupt zu schreiben.
Aber ich werde nie verstehen, warum man so durch den Dreck ziehen muss, was andere Leute kreieren. Und nein, da bin ich nicht objektiv. Da denke ich auch nicht nur daran, dass ich mich selbst sofort ein bisschen schäme, wenn ich sehe und lese, wie lächerlich und "schmutzig" FFs im öffentlichen Rahmen immer wieder gemacht werden. Ich denke vor allem daran, dass ich damit nicht alleine bin. Unser Fandom wird so sehr von den Autor/innen bereichert, die Stunden ihrer Freizeit damit verbringen, sich Geschichten auszudenken und ihr ganzes Herz in die Worte zu packen. Darauf herumzutrampeln, weil man davon nichts versteht, enttäuscht mich, aber es überrascht mich nicht.
Und es macht mich wütend. Wir schützen unseren Content nicht umsonst. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer für seine Kreativität schämen muss und danach zweimal überlegt, ob man noch etwas neues posten will.
Am einfachsten wäre es doch, einfach die Finger davon zu lassen, wenn man damit nichts anfangen kann.
Lasst uns unsere Bubble. Lasst Klaas seine Realität, genauso wie Joko. Das sollte meiner Ansicht nach nicht vermischt werden, sich nie überschneiden. Das kann für mich überhaupt nur dann koexistieren, wenn alle Seiten diese Grenze respektieren und nicht überschreiten.
Ich hab es heute schon auf Twitter gesagt, möchte es hier aber noch einmal wiederholen. Dem muss man nicht zustimmen, aber ich denke man sollte es nachvollziehen können:
FFs gehören uns. Vom fandom, fürs fandom. Egal wie es öffentlich aufgenommen wird, eine solche Verbreitung/ein solches Breittreten geht generell entgegen dem, wofür Fanfiction da ist.
#jk ask#jk fic#es tut mir leid dass es so ausgeartet ist#ich finde dieses ganze konzept einfach unmöglich und überholt und verstehe nicht was es eigentlich bezwecken soll#es war damals bei halligalli schon einfach nur unangenehm#und ich bin auch wirklich (negativ) überrascht dass klaas da mitmacht#nie im leben hätte ich gedacht dass er sich freiwillig in so eine situation begibt#mir ist es eigentlich nur wichtig dass wir uns untereinander beschützen#und uns von niemandem von außen einreden lassen dass wir nicht weiterschreiben können#anonymous#answered
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Mark Seibert concert MUSICAL MELODIES , 20.5.2018 17 Uhr – A VERY PERSONAL REVIEW
A couple of days ago I went to Mark Seibert’s concert in Hamburg. You may have guessed that I like Mark Seibert a lot, actually he is my favorit musical actor. I know this is a Tanz der Vampire Blog, but Mark Seibert is part of the TdV family and he sang two songs from Tanz der Vampire, so I guess putting it here is fine. And also writing a review helps keeping my memory vivid...
The concert was utterly amazing and time flew by like nothing. Mark invited two special guests: Oedo Kuipers and Marle Mertens, who both worked with him in some productions.
List of the songs he performed (as my wonky memory remembers them)
Act 1:
1. Go the distance (Disney’s Hercules)
2. Your song (Elton John)
3. Traum ohne Anfang und Ende (Die Päpstin)
4. Wehrlos (Die Päpstin) – Duet with Marle Mertens
5. Irgendwo wird immer getanzt (Mozart) – Marle Mertens Solo
6. Träum groß (Schikaneder) – Duet with Marle
7. Broken wings – Duet with Oedo Kuipers
8. Corner of the sky (Pippin) – Oedo Kuipers Solo
9. Totale Finsternis (TdV) – Duet with Marle Mertens
10. Die unstillbare Gier (TdV)
Act 2:
1. You’ll be in my heart (Disney’s Tarzan)
2. Halllujah (Leonard Cohen)
3. Melodies Medley – Piano Solo by Daniel Frank
4. With you (Ghost) – Duet with Marle Mertens
5. Wenn ich tanzen will (Elisabeth) – Duet with Marle Mertens
6. Ich gehör nur mir (Elisabeth) – Marle Mertens Solo
7. Lady In Red (Chris de Burgh) – Oedo Kuipers Solo
8. Bring him home (Les Mis)
9. Falling slowly (Once) – Trio with Marle and Oedo
Extra:
10. Die Schatten warden länger (Elisabeth) – Duet with Oedo Kuipers
11. Der letzte Vorhang (Schikaneder)
Usually I write in English, but since I can express myself better in German, I will write my experience in German. So I am sorry dear English followers (maybe I do a short recap in English later if you ask for it)
GERMAN PART:
Alles auf der Bühne war ohne Requisiten, ein sehr intimes Konzert. Als Begleitung ein Cello und ein Klavier, die einzigen Veränderungen waren durch das Licht. Mark wollte gern eine Konzertreihe, wo er viele Balladen singen konnte. Und an Hand der Songliste sieht man, dass genau das gelungen ist.
Go the distance ist ein so schönes Lied und Mark singt es so gefühlvoll, dass ich vom ersten Song an Gänsehaut hatte. Das hat sich auch mit Your song schon gesteigert, sodass ich aus dem Träumen schon gar nicht mehr raus kam.
Nach den Eröffnungssongs erzählte Mark, dass er Angst vor einem Konzert in Hamburg hatte und es deshalb so lange gedauert hat bis er ein Konzert in Hamburg gegeben hat. Generell wird vielen von einem Konzert in Hamburg abgeraten, weil es angeblich das Publikum nicht anzieht. Kann man bei Mark nicht sagen, denn das Konzert bei dem ich war, war das Zusatzkonzert. Denn das erste Konzert ein Tag davor, war so schnell ausverkauft, dass ein zweites angesetzt wurde. Ich würde also sagen, dass Mark das ganze „in Hamburg kann man kein Konzert geben“ widerlegt hat. J (Hoffentlich heißt das, dass noch viele Konzerte in Hamburg folgen, denn da komm ich problemlos hin.)
Als nächstes Stück spielt Mark Die Päpstin in Fulda, deshalb hat er auch Ein Traum ohne Anfang und Ende gesungen. Das perfekte Lied für ihn, das ihm übrigens die Rolle einbrachte. Danach stellte er seinen ersten Special Gast vor: Marle Mertens! Ich muss sagen, dass ich Marle noch nie in einer Rolle gesehen habe, ich kannte zwar ihren Namen, mehr aber auch nicht. Aber sie hat mich unglaublich begeistert. Was für eine schöne klare Stimme. Sie hat dann auch gleich mit Mark Wehrlos aus die Päpstin gesungen. Mark und Marle harmonieren super und man weiß, warum Mark sie eingeladen hat. Hat Marle bei Wehrlos doch eine verletzliche Seite zeigen können, hat sie mit Irgendwo wird immer getanzt ihre ganze Stimmpower rausgehauen und ab diesem Moment war ich ein großer Fan von ihr. (Etwas schade nur, dass Mark nichts aus Mozart gesungen hat oder Oedo Kuipers)
Mit Schikaneder kann ich bisher nicht so viel anfangen, einfach von der Geschichte her, aber auch die Musik blieb mit jetzt nicht so hängen, wobei es sehr schöne Lieder gibt (z.B. Der letzte Vorhang). Aus Schikaneder gab es ein Duett zwischen Mark und Marle Träum groß mit wahrscheinlich der meisten Choreografie des Abends.
Danach kam Oedo Kuipers als zweiter Special Gast. (Ich weiß zum ersten Mal wie man seinen Namen ausspricht!) Er hat gemeinsam mit Mark Broken Wings gesungen, was auch auf seinem Album drauf ist. Mark hat dazu auf der Cajon den Rhythmus gemacht. (Mark hat mehrmals Werbung für Oedo’s Album gemacht.) Danach hat Oedo sein Solosong gesungen und zwar(, wenn ich den Titel richtig habe, denn es gab keine Songliste oder so) Corner of the sky aus Pippin. Oedo singt sehr „verträumt“ und ohne viele „Schnörkel“. Diese Einfachheit gefällt mir gut. Und es passte auch gut zum Abend und zu den Liedern.
Und danach kam das Finale für den ersten Teil und natürlich durfte Tanz der Vampire nicht fehlen. Zuerst gab es Totale Finsternis mit Marle und danach Die Unstillbare Gier. Ich habe Mark selbst als Graf auf der Bühne in TdV gesehen und ich muss zugeben, dass mir sein Graf nicht am besten gefällt. Denn ich finde, man merkt dass die Lage eigentlich zu tief für ihn ist. Nicht, dass er es nicht trotzdem singen kann, aber ich merke, dass er schon viel Technik anwenden muss, um die tiefen Töne gut zu bekommen. Das ist sicher eine Herausforderung für Mark und das verdient höchsten Respekt. Trotzdem muss ich sagen, dass ich von der Interpretation noch nie eine herzergreifendere Unstillbare Gier gehört habe. So leidend und punktgenau auf den Text. Deshalb ein würdiger Abschluss für den ersten Teil. Ich weiß auch nicht, was für ein Lied danach kommen sollte. Die Leute im Saal gaben stehende Ovationen.
Teil 2 begann ruhig mit You’ll be in my heart, einer meiner Lieblingslieder überhaupt. Danach folgte Hallelujah von Leonard Cohen und auch wenn Mark behauptet hat, er kenne niemandem dem der Song nicht gefällt, muss ich sagen, dass ich das Lied mittlerweile nicht mehr hören kann und auch nicht mag. Trotzdem hat Mark es natürlich toll gesungen.
Ein Highlight des Abends war Daniel Franks Soloklavierstück. Er hat in ca. 10 Minuten um die 30 Melodien gespielt. Mark meinte er wollte auch mal dem tollen Klavierspieler die Chance geben etwas allein zu spielen als immer nur als Korrepetitor. Ich habe viele der Melodien erkannt und das Publikum ging ordentlich mit.
Mark erzählte danach vom unrühmlichen Musical Barbarella, dass er lieber vergessen würde und als er hörte, dass er noch ein Musical schreiben würde, dachte er nur: Wie kann man den nochmal ein Musical schreiben lassen? Aber er muss sagen, da hat er tolle Musik geschrieben. Nämlich Ghost und daraus hat Mark mit Marle als Duett With You mit einem etwas anderer Text gesungen, da es ja eigentlich ein Frauensolo ist. Ich mag das Lied sehr und das war wirklich wunderschön.
Das Musical Elisabeth durfte natürlich nicht fehlen, deshalb gab es Wenn ich tanzen will mit Marle als Duet und dann durfte Marle noch Ich gehör nur mir singen. Tolles Lied, tolle Interpretation, super gesungen. Nur wenn man Pia Douwes schon mehrmals dieses Lied live hat singen hören, dann kommt leider keiner für mich an diese legendäre Interpretation heran, aber das soll Marles Leistung in keiner Weise schmälern.
Oedo konnte mit Lady in Red die 80er nochmal aufleben lassen. Mark sorgte mit einer kleinen Anekdote zu Chris de Burgh für den Lacher des Abends. Chris de Burgh wird im nächsten oder darauf das Jahr Musik für ein Musical in Fulda schreiben. Und er war bei dem Press Call für Die Päpstin auch da, wo Mark Seibert war. Chris de Burgh hat ja ein riesen Anwesen in England und das ist eben eine Burg. Da hat Mark einen Witz gemacht: „Naja er heißt ja auch Chris de BURG!“ Chris de Burgh und andere kamen und fragten worüber sie lachten und Mark hat versucht das deutsche Wortspiel zu erklären, was dann natürlich gar nicht mehr lustig ist auf Englisch. Chris de Burgh war wohl wenig begeistert. Mark meinte er hat sich voll zum Deppen gemacht. Als letztes sagte er noch: „Egal was ich bald mache, ich weiß schon mal wo ich auf keinen Fall spielen werde“ im Musical von Chris de Burgh. Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen.
Bring him home ist einer meiner absoluten Lieblingslieder überhaupt und deshalb habe ich mich so gefreut als Mark das gesungen hat. Tränen hatte ich oft in den Augen (ich bin nah nah Wasser gebaut), aber da hab ich geheult wie ein Schlosshund.
Als Finale gab es Falling Slowly als Trio mit Marle und Oedo. Tolles Arrangement.
Stehende Ovationen für alle Beteiligten.
Wie das so ist, wollen aber die Fans noch kein Finale und deshalb gab es noch zwei Zugaben. Zuerst Die Schatten werden länger mit Oedo. Da waren alle am Jubeln und danach als Rausschmeißer mit Ruhe Der letzte Vorhang aus Schikaneder. Das letzte leise Solo von Mark. Und damit war es leider zu Ende.
Ein tolles Konzert, ein Abend voll leiser Töne und viel Gefühl. Ich würde jederzeit wieder zu einem Konzert von Mark gehen!
(Danach gab es noch ein Meet und Greet mit Mark für die Leute mit VIP Karten. Ich hatte keine, aber das ist nicht schlimm, denn ich hab Mark schon mehrmals von Angesicht zu Angesicht gesehen und auch ein Autogramm von Mark auf seiner CD.)
Danke fürs Lesen! Sorry für den längsten Post ever, aber das wollte ich gern los werden!
(Photos from Mark’s Facebookpage)
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Frühlings Erwachen
Und ein weiteres Werk, dass ich endlich gelesen habe und somit von meiner Liste streichen kann... Frank Wedekinds Frühlings Erwachen hat es in der letzten Umfrage leider nicht mit auf das Siegertreppchen geschafft, konnte sich aber den vierten Platz sichern. Auch wenn der Frühling nun schon gefühlt hinter uns liegt, bei diesen sommerlichen Temperaturen, möchte ich ein paar Gedanken zu diesem Werk verlieren.
Frühlings Erwachen (Untertitel Eine Kindertragödie) ist ein im Jahr 1891 erschienenes gesellschaftskritisch-satirisches Drama von Frank Wedekind. Das Stück erzählt die Geschichte mehrerer Jugendlicher, die im Zuge ihrer Pubertät und der damit verbundenen sexuellen Neugier mit den Problemen psychischer Instabilität und gesellschaftlicher Intoleranz der Erwachsenen konfrontiert sind. Quelle: Wikipedia
Meine Gedanken zum Werk
Inhalt: Ich bin wirklich enttäuscht, dass dieses Werk nicht deutschlandweit Pflichtlektüre zu sein scheint. Zumindest wurde es an meiner Schule nicht im Unterricht behandelt. Einzig und allein durch die Asks, die manchmal den Titel dieses Werkes mit aufzählten, wurde ich überhaupt erst darauf aufmerksam, sonst hätte ich dieser Tragödie wohl keinerlei Beachtung geschenkt und dabei spricht es so viele Themen an, die teilweise noch heute von großer Relevanz sind und trotzdem keinerlei Beachtung finden. Wie oft hört man oder liest davon, wie sich besorgte Eltern gegen sexuelle Aufklärung in der Schule einsetzen und wie oft bekommt man auch heute noch mit, wie psychische Erkrankungen als harmlos und Betteln nach Aufmerksamkeit abgestempelt werden? Auch noch heute macht dieses Drama auf diese Dinge aufmerksam. Doch auf der anderen Seite kann ich auch nachvollziehen, warum es anscheinend nicht überall im Unterricht behandelt wird. Mir persönlich vielen gleich mehrere Mitschüler ein, die sich über bestimmte Szenen lustig machen oder sich unangebracht darüber äußern würden und wie dabei die eigentliche Aussage des Werkes vollkommen an ihnen vorbei gehen würde. Leider.
Sprache: Mit der Sprache hatte ich keine Probleme. Im Vergleich mit anderen Werken, die ich bereits gelesen habe, ist dieses ja aber auch noch ziemlich jung und deshalb gut verständlich, nur manchmal etwas hochtrabend formuliert.
Persönliche Kritikpunkte: Habe ich Kritikpunkte? Ich bin mir nicht sicher. Obwohl mich die Thematik des Werkes sehr angesprochen hat und es mich insgesamt überzeugt, fiele es mir doch schwer, zu schreiben, dass es mir gefallen hätte. Es war sehr gut, aber ich habe es nicht genossen, es zu lesen. Das sollte es treffen.
Fazit: Obwohl ich auf die Frage, ob das Werk Pflichtlektüre werden sollte oder nicht, keine Antwort finden kann, rate ich jedem, dem es einmal in die Hand fällt, sich etwas Zeit dafür zu nehmen, natürlich auch unter der Voraussetzung, sich gedanklich mit der Handlung, den Figuren, ihren Entscheidungen, Handlungen und Idealen auseinander zu setzen.
Wie viele sicherlich wissen, gibt es einen Film, der auf dem Werk beruht, sowie ein Musical. Hatte jemand schon einmal das Vergnügen, sich eines von beidem anzuschauen? Sollte vielleicht auch ich mir den Film einmal ansehen?
Wer von euch hat das Werk im Unterricht behandelt? Es würde mich wirklich freuen, wenn einige ihre Erfahrungen mit der Behandlung des Werkes im Deutschunterricht mit mir teilen könnten. 😌
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Sharing faith
Lesedauer: 7min
Wie du mit anderen über deinen Glauben sprechen kannst
Manchmal kann es ziemlich schwierig sein, mit anderen über den eigenen Glauben zu sprechen. Teilweise fällt es schon schwer, so ein Gespräch überhaupt anzufangen. Falls es dir auch so geht - du bist nicht alleine damit! Ich habe schon mit vielen Menschen über meinen Glauben gesprochen. Trotzdem erlebe ich in manchen solchen Momenten immer noch eine gewisse Nervosität. Mein Herz fängt an zu rasen und ich kann plötzlich keine klaren Gedanken mehr fassen. Hey du, hin und wieder verspüre ich den Drang wegzulaufen, das Thema zu wechseln oder mich aus dem Gespräch herauszuziehen, sobald es um meinen Glauben geht und vielleicht unangenehme Fragen gestellt werden könnten. Doch wenn ich auf die leise Stimme des Heiligen Geistes in mir höre, mache ich genau das Gegenteil. Ich lasse mich auf das Gespräch ein und riskiere es. Auch wenn ich eine gewisse Anspannung verspüre, bin ich oft erstaunt darüber, wie belebend so ein Gespräch sein kann. Als Christen haben wir das Privileg, Menschen zu ermutigen, indem wir Hoffnung und Leben über ihnen aussprechen. Hier sind drei Verheißungen, die mir in den letzten Jahren geholfen haben mit anderen Menschen über meinen Glauben zu sprechen: "Gott ist für mich." (Römer 8,31) ; "Ich habe das Leben von Jesus in mir." (Galater 2, 20) ; "Der Heilige Geist wird mir helfen." (Johannes 14, 26-27) Wenn wir mit Freunden reden, kann es passieren, dass wir vor lauter Enthusiasmus gar nicht bemerken, dass sie sich nicht ernst genommen fühlen. Sie könnten denken, man wolle sie zu etwas überreden und sei nicht an ihnen persönlich interessiert. Aber da ich deinen Enthusiasmus nicht mindern möchte, habe ich drei praktische Tipps zusammengestellt, die dir helfen können, deine Freunde wertzuschätzen. 1. Der andere steht im Vordergrund Zu diesem Punkt gibt es eine fantastische Bibelstelle in 1. Petrus 3, 15-17: "Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr ihm von ganzem Herzen vertraut. Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt. Aber tut es freundlich und mit dem gebotenen Respekt, immer darauf bedacht, ein gutes Gewissen zu haben. Denn wenn ihr ein vorbildliches Leben führt, wie es eurer Zugehörigkeit zu Christus entspricht, werden die, die euch verleumden, beschämt dastehen, weil ihre Anschuldigungen sich als haltlos erweisen. Und sollte es Gottes Wille sein, dass jemand leiden muss, weil er Gutes tut, dann ist das auf jeden Fall besser, als wenn er leiden muss, weil er Böses tut." Im Gespräch mit einem Freund ist es wichtig, zuerst seine Geschichte, Ansichten und Erfahrungen zu verstehen. Versuche dich nicht angegriffen zu fühlen, wenn dein Freund schlecht über Gott spricht. Wenn man sich angegriffen fühlt, führt das meist nur zu Streitigkeiten und das ist das letzte, was du brauchst. In solch einer Situation wäre es gut, wenn du etwas sagen würdest, wie: „Es tut mir wirklich leid, dass du so denkst. Kannst du mir erklären wieso?“ Versuche genau zuzuhören und eventuell zwischen den Zeilen zu lesen. Dir wird auffallen, dass solche Aussagen oft aus Schmerz, Misstrauen, Wut und Traurigkeit, etc. getroffen wurde. Behalte dies im Auge, während du das Gespräch fortsetzt. "Es ist Gottes Freundlichkeit, die uns zur Umkehr führt" (Römer 2, 4). Bitte Gott darum, dass er dir diese Freundlichkeit schenkt. Freundlich sein bedeutet, nicht allem zuzustimmen, sondern deine Liebe auszudrücken, indem du die Wahrheit sagst. Pass auf, dass du nicht vorschnelle Schlüsse ziehst, warum dein Freund auf eine bestimmte Art reagiert. Höre auf den Heiligen Geist und stelle Fragen. Wenn Jesus etwas gefragt wurde, antwortete er auch oft mit Gegenfragen um die Menschen zum Nachdenken über ihr eigenes Leben anzuregen. Mach es doch auch so. Fragen stellen ist eine hervorragende Art, jemanden besser zu verstehen, und es hilft, offen und freundlich im Gespräch zu bleiben. 2. Sei die gleiche Person, egal ob du online oder offline bist Wie wir im Alltag leben und was wir anderen verbal vermitteln, sollte immer Hand in Hand gehen. Unser Handeln muss unsere Überzeugung vom Glauben ausdrücken. Die Frage ist, welche Art von Nachfolge leben wir? Schau dir mal Epheser 5, 15-20 an. "Gebt sorgfältig darauf Acht, wie ihr lebt! Verhaltet euch nicht wie unverständige Leute, sondern verhaltet euch klug. Gebraucht eure Zeit." Fakt ist, dass egal ob wir online oder offline sind: Menschen beobachten wie wir unser Leben führen. Zwar kann man über soziale Medien gut mit anderen kommunizieren, trotzdem kann es passieren, dass Menschen sich anders darstellen, als sie sind. Soziale Medien sollten nie als Klatsch und Tratsch Plattform dienen, auf der man seine Meinung über andere Menschen loswird. Sie sollten ein Ort sein, an dem man Gedanken, Meinungen und sein Leben mit anderen teilen kann. Doch was kannst du tun, wenn du von einem Freund wegen einem Post verbal angegriffen wirst und den Drang verspürst, dieser Person gehörig deine Meinung zu sagen? Dann ist es wichtig, dass du erst einmal abwartest, tief durchatmest und dir einen Moment Zeit nimmst, darüber nachzudenken und zu beten. Gibt es Dinge, die du wissen müsstest, um deinen Freund zu verstehen? Wie kannst du auf eine liebevolle und freundliche Art reagieren? Überlege, ob diese Unterhaltung besser in einer privaten Nachricht oder offline geführt werden sollte. 3. Gebrauche leicht verständliche Sprache Deine Freunde können dich besser verstehen, wenn du gewöhnliche Alltagssprache verwendest. Also sei dir deiner Wortwahl bewusst. Manchmal verwenden wir unbewusst eine Sprache, die nur in den Rahmen der Gemeinde oder Kirche passt. Vermeide deshalb in Gesprächen Worte und Redewendungen wie "Sündenopfer", "das Blut des Lammes", "wiedergeboren werden", "Heiligung", "Götzendienst", und so weiter. Rede über den Glauben, so wie du auch redest, wenn es darum geht, was du am Wochenende machen wirst. Rede in Alltagssprache. Auch das Erzählen von Geschichten ist eine gute Methode in Gesprächen mit anderen. Es hilft, Dinge zu veranschaulichen und vereinfacht darzustellen. Versuche viel von deinen Erlebnissen zu erzählen, wenn du mit jemandem über deinen Glauben sprichst. Kannst du durch eine persönliche Erfahrung, die du gemacht hast etwas Wesentliches über Gott vermitteln? Egal, ob du deine Gespräche online oder offline führst, nimm dir immer die Zeit zu überlegen, wie du deinen Freunden antworten kannst. Vertraue darauf, dass der Heilige Geist dich führt, während du sprichst. Und natürlich ist es wichtig, dass du schon jetzt für deine Freunde betest. Christsein neu definieren Grundsätzlich ist es in Gesprächen mit anderen immer wichtig, offen und ehrlich zu sein. Dadurch zeigen wir ihnen, dass wir nicht übermenschlich sind, sondern auch Herausforderungen zu bewältigen haben. Kürzlich hatte ich eine lustige Unterhaltung mit ein paar Freunden darüber, was genau eigentlich Gnade bedeutet. Dabei ist mir eines klar geworden: Um Neugier zu wecken und zu erklären, um was es wirklich geht, müssen wir den Begriff des "Christseins" oder "Christ" neu definieren. Wir müssen den Leuten helfen zu verstehen, dass Christen doch eigentlich auch nur "zerbrochene Typen sind, die nur durch Jesus wieder hergestellt worden sind" (Römer 3,23 und 2. Korinther 5,17). Wir sind kein exklusiver Club von "Gutmenschen" oder irgendein Club, der bestimmte Interessen vertritt. Sondern, wir sind ganz normale Menschen, die sich ihren eigenen Fehlern und Unzulänglichkeiten bewusst sind und die verstanden haben, dass wir nur durch Gottes Gnade wieder hergestellt und von Gott angenommen worden sind. Mit anderen über den Glauben zu sprechen kann manchmal eine ganz schöne Herausforderung sein, aber es ist auch ein heiliger Moment. Es ist wunderschön seine Glauben mit anderen zu teilen und sie an der Freude und Liebe, die wir durch unseren Glauben an Jesus haben teilhaben zu lassen. Ich weiß, manchmal hat man Angst, vor unangenehmen Fragen, aber es tut so gut zu wissen, dass wir niemals allein sind. Gott ist für uns und lässt uns nicht im Stich. Es will durch uns Menschen bewegen. Er will seine Liebe und sein Wesen durch uns ausdrücken. Gott hat einen Plan für dein Leben und er hat noch viel mit dir vor! Denn Gott will mit dir die Welt verändern! Bist du dabei? If someone asks you to explain your hope as a believer, always be ready. #fearlessforward Be blessed Manuel Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x via Blogger http://ift.tt/2l8b00R
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