#Abenteuer mit Krücken
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Die Heli- Luft- Therapie, Freiburg (DE)
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Donnerstag, 26. Oktober 2023
Steht ein Pferd auf'm Flur ...
Was für eine Nacht! Gegen 2 Uhr liegen Nicole und Louisa wach. Was sind das für Geräusche? Bestimmt nur ein Vogel auf dem Dach. Aber ... dann hören wir Hufgetrampel, vor unserem Fenster läuft ein Pferd vorbei. Oliver, Neuzugang in der Herde und eher schüchtern, ist von der Koppel ausgebüxt. Zuerst sind Gerald, Louisa und Nicole alleine unterwegs. Oliver steht dann außerhalb der Koppel seiner neuen Familie gegenüber und wirkt einigermaßen okay, wir gehen wieder ins Bett. Kurz darauf: Wieder Hufe, Gewieher. Nicole steht beim Bauern auf der Klingel, Gerald und Louisa beobachten die Lage. Bis Norbert seine Schuhe angezogen hat, hat Oliver die Nerven verloren und ist den Hang hochgaloppiert, an der Ferienwohnung vorbei, er durchbricht den Elektrozaun (der ausgeschalten war) und verschwindet im Dunkeln. Unter Taschenlampenlicht werden die Bruchstellen gemeinsam geflickt, gegen 3 Uhr liegen wir wieder im Bett. Inzwischen ist sogar Kilian aufgewacht...
Am Tag darauf erfahren wir, dass Norbert aus Sorge - er sah kein Tier der Herde mehr - sein Auto mit Futter gepackt hatte und vorsichtshalber Richtung Winteralm unterwegs war, falls die Herde dahin ausgebüxt ist. Aber er fand dann doch alle im letzten Winkel der sehr großen Koppel am Haus.
Am Morgen sind wir etwas zerknittert. Paula und Alba warten schon vor der Tür, Louisa stürmt mit einem Lebkuchen als Frühstück in den Stall. Etwas später als geplant starten wir zur Wanderung: Richtung Aldein, dort ist das Geoparczentrum der Bletterbachschlucht. Seit dem Ende der Eiszeit - also schon eine ganze Weile - hat sich der Bletterbach bis zu 400 Meter tief in den Berg gegraben. Die Gesteinsschichten sind vor etewa 280 bis 235 Millionen Jahren entstanden, damals war hier Meer , dann eine Lagune.
Betreten darf man die Schlucht nur mit Helm. Wir steigen über Wege und Treppen steil ab. Dann geht es am Grunde der Schlucht entlang, immer wieder müssen wir den rauschenden Blätterbach queren, durchaus ein kleines Abenteuer. Und dabei wird uns auch warm, was bei wolkigen 9 Grad nicht schlecht ist. Es geht durch eine enge Klamm, dann weitet sich die Schlucht zum sogenannten Butterloch in einen weiten Felskessel. Die Tour endet an einem Wasserfall, dann müssen wir etwas zurück und wieder ziemlich steil aufsteigen.
Oben wartet dann mit der Lahneralm endlich eine geöfffnete Einkehr mit Südtiroler Essen. Kaspressknödel, Maccharoni, Suppe, Geröstel ... sehr lecker. Danach ist es nicht mehr weit bis zum Infozentrum und seiner kleinen Ausstellung.
Auf dem Rückweg halten wir am Kloster Maria Weißenstein, einem Wallfahrtsort. Papst Johannes Paul I. hat hier gerne geurlaubt. Die Kapelle ist feinstes Barock und die Wände sind gesäumt mit Dankebekundunden ob vermeintlicher oder echter Wunder. Es stapeln sich die Motorrad- und Fahrradhelme und Krücken. Nicole und Louisa haben eine durchaus morbide Faszination für die vielen Schicksale ("es geht um die Geschichten, Papa!!!"), die die Herren nicht so ganz teilen.
Zurück in Welschnofen fallen die Erwachsenen in Tiefschlaf, Kilian taucht ins digitale ab. Louisa sitzt Stunden mit den Berliner Mädchen im Freien und bespricht die wichtigen Fragen des Lebens. Abendessen gibt es wieder zu Hause. Ein sehr angenehmes (und kostengünstiges) Kontrastprogramm zu Australien.
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Fun to Read
Ich bin zurück. Die vorhergehenden Tage waren von einiger Steife geprägt, da ich mir den Fuß gebrochen und deshalb mit Krücken laufen musste. Er, also der Fuß, tut kaum noch weh, wenn ich auftrete. Gott sei dank. Verpasst habe ich trotzdem viel durch diesen Bruch. Heute schon alllein einen Schawarma mit Tom im Bistro Syria und/oder den Geburtstag meines Bruders Jere. Was soll ich da machen. Es tut mir nunmal leid, aber so ist das manchmal. Ich habe aber auch vieles in den unsäglich vielen Stunden meiner Langeweile entdecken können. Geheime Liebschaften zu Gegenständen und Sachverhalten, die mich und mein Hirn reizen. Vorher war meine Flamme erloschen, jetzt glimmt sie wieder und spendet mir Licht und Wärme und Zuflucht. Neben meinem Schreibtisch liegt die hellblau gehaltene Vio Flasche mit dem Himmelblauen Deckel daneben. Auf meinem schwarzen Holzschreibtisch von Ikea gibt das ganze ein Trauerspiel erster güte ab. Totale Stille, einghüllt in Plastik. Ich bemerke langsam, dass in mir eine kleine Obsessio für plastik besteht bzw muss ich mindestens darüber schreiben. Der Stoff ist aber auch so schön glatt und vielfältig. Es gibt ihn in allen Farben und er zerfällt erst nach tausend Jahren. In meinem Kopf bildet sich nun das bild von diesen kleinen Plastikbechern, die man immer im Kindergarten zum Vesper bekommen hat. DIese gelben die vom Design her so merkwürdig sozialistisch aussahen und in retrospektive auch nur eine Farbe hatten: Sonnengelb. Ich hätte aber gerne mit Lack bestrichene Plastikbecher, die Leicht glänzen, in sattem Moosgrün oder Meerblau oder Lachsrosa. Pastellfarben wären auch total geil. Ich schau mal online, eine neue Obsession ist in mir erwachsen. Zu dem Kauf von weißer Bettwäsche, dem Lesen vom Mao Testungs “Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung” und dem tragen eines weißen Bio Baumwollshirts hält der Kapitalismus doch noch jede Menge kleiner Abenteuer und Haushaltsunfälle für mich bereit.
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EXTREMSPORT: Mit einem Bein und Krücken auf den Kilimandscharo
EXTREMSPORT: Mit einem Bein und Krücken auf den Kilimandscharo
Extremsportler Tom Belz hat mit einem Bein und zwei Krücken den höchsten Berg Afrikas bestiegen. Sein Abenteuer und sieben weitere fesselnde Dokumentarfilme sind bei der European Outdoor Film Tour zu sehen.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT…
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CNNs Anthony Bourdain "entwaffnet" in Trump Country
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/cnns-anthony-bourdain-entwaffnet-in-trump-country/
CNNs Anthony Bourdain "entwaffnet" in Trump Country
Die US-amerikanische Koch-Berühmtheit Anthony Bourdain, die hier 2010 zu sehen war, hat sich auf Twitter mit der Entscheidung von Paula Deen beschäftigt. "Ich denke darüber nach, in das Beinbrecher-Geschäft einzusteigen, damit ich später profitabel Krücken verkaufen kann", witzelte er auf der beliebten Microblogging-Seite.
Anthony Bourdains "Parts Unknown" beginnt seine elfte Staffel mit einer Reise nach West Virginia. Der Mann, der an einigen der schwierigsten Orte der Welt Essen probiert hat, geht jetzt in das Herz von Präsident Donald Trumps Festung.
Der Koch, der Lebensmittelkritiker geworden ist, hat so entlegene Orte wie Myanmar, Saudi-Arabien, Libyen besucht Iran, der Kongo und der Gazastreifen, aber die Eröffnung der letzten Saison hat ihn "entwaffnet" gelassen.
Während das Daily Beast es schockierend finden könnte, dass die Menschen im amerikanischen Bundesstaat freundliche, nachdenkliche und fürsorgliche Menschen sind, erklärte Bourdain der Standort, wie der Arbeiterstaat "nuancierter" ist, als er erwartet hat.
"Ich mag Essen. Es war das Zentrum meines Lebens seit 30 Jahren und ich werde immer die Welt durch dieses Prisma betrachten, aber es ist nicht das einzige Ding ", erklärte Bourdain, wie seine Reisen zu kulturellen Erkundungen geworden sind. "Wenn du sagst, wie knackig-lecker dein Salat ist, während dein Wirt zwei Gliedmaßen vermisst, solltest du sie fragen, wie das passiert ist, und oft wirst du eine Geschichte bekommen, die viel interessanter ist als das, was auf deinem Teller ist."
Er erklärte, dass sich West Virginia von der Kultur unterscheidet, die er in New York erlebte. Er erklärte, dass er versucht, sich anderen Kulturen als seiner eigenen zu nähern, aber nur selten in seinem Heimatland. Also machte sich das Team auf zum Kohle-Land.
"Ich war neugierig, und ich war völlig entwaffnet und sehr berührt von dem, was ich dort gefunden habe", sagte er. "Die Menschen waren unglaublich freundlich und großzügig zu mir, nicht feindselig gegenüber meinen politischen Überzeugungen, und wir sprachen viel über Kohle, den zweiten Zusatzartikel, und warum Menschen, die aus fünf Generationen stammen, sich für eine Skizze entschieden haben New Yorker Immobilienmann, der in seinem Leben nie einen Reifen gewechselt hat. Die Antworten waren viel nuancierter, als ich erwartet hatte. "
Obwohl es weiter nördlich liegt, klingt das Gegenmittel zur" Gastfreundschaft des Südens "in West Virginia richtig. Er bemerkte den verächtlichen Tonfall, mit dem der linksextreme Rand an Orten wie West Virginia "eine Art Schande und kontraproduktiv und unschön ist."
Er forderte "ein wenig Verständnis und ein wenig Empathie – die Fähigkeit, in jemandes anderen zu gehen für ein paar Minuten "in einer Zeit, in der Politik streitsüchtig, aufrührerisch und wütend ist. Er ging nach West Virginia mit der Absicht, "respektvoll und mitfühlend" zu sein.
Wenn es um Trump geht, stellte er fest, dass diejenigen, mit denen er in dem Staat sprach, den Präsidenten wahrscheinlich nicht wieder dorthin bringen, wo er einst war . Stattdessen suchen sie nach einem Weg, um sicherzustellen, dass sie morgen und am nächsten Tag auf den Tisch kommen können.
Ein bedeutender Teil seines Abenteuers beinhaltete Diskussionen über Waffen. In einem Fall ist Bourdain im Hinterhof von jemandem, "dessen Geschäft modifiziert halbautomatische Waffen modifiziert." Er beendete das Segment und hoffte, dass es einen Mittelweg geben würde.
"Sie waren wirklich nett und ich mochte sie, aber wie du gesehen hast, waren sie nicht bereit, ihre Position einzustufen. Sie waren ihrer Meinung nach nicht verhandelbar ", sagte er dem Daily Beast.
Waffenbesitz in West Virginia ist nicht dasselbe wie Waffenbesitz in bevölkerungsreicheren Staaten.
" Das Lernen, zu schießen und dann ein Eichhörnchen zu kleiden und zu kochen, ist eine Menge Kinder lerne «, erklärte Bourdain. Es ist Teil der Kultur. "Was ich sehen konnte, waren verantwortungsbewusste Waffenbesitzer – sehr streng in Bezug auf Sicherheit und Training."
Der CNN-Gastgeber beschrieb auch sein Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, Boris Nemtsov, der neun Monate nach ihrem Tod erschossen wurde
"Ich frage [Nemtsov] direkt:, Sind Sie nicht besorgt? Den Feinden von Wladimir Putin sind schlimme Dinge passiert ', und er lachte es aus und sagte:' Es wäre zu peinlich Ich bin eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens «, erinnerte sich Bourdain. "Man muss sich fragen, ob das jemandem in den Sinn gekommen ist, als sie ihn auf dem Rasen vor dem Kreml erschossen haben. Es ist nicht so, dass sie nicht wollen, dass du weißt, wer es getan hat, weißt du? Wenn sie jemanden umbringen Nervengas oder radioaktives Polonium in Central London, sie wollen, dass Sie wissen, wer das getan hat. Das ist der springende Punkt. "
Er gestand, dass er, obwohl er Putin die ganze Episode verspottet, noch immer in Russland willkommen sei Ich will keine Kamera, wenn ich auf der Toilette sitze. "
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Achtung! Dieser Artikel wurde automatisch von Englisch in Deutsch übersetzt. Den Original Artikel finden Sie hier: Quelle
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Perspektivwechsel (TDW 18/2017)
Lesedauer: 5min
Der "Das verändert alles"-Moment
"Als Elisas Diener früh am Morgen aufstand und vor das Haus trat, da traute er seinen Augen kaum: Die Stadt war von einem Heer mit Pferden und Streitwagen eingeschlossen! 'Ach, mein Herr, was sollen wir jetzt bloß tun?', rief er. Doch Elisa beruhigte ihn: 'Du brauchst keine Angst zu haben! Denn auf unserer Seite steht ein noch größeres Heer.' Dann betete er: 'Bitte, Herr, öffne ihm die Augen!« Da öffnete der Herr Elisas Diener die Augen, und er konnte sehen, dass der ganze Berg, auf dem die Stadt stand, von Pferden und Streitwagen aus Feuer beschützt wurde.' "
2. Könige 6, 15-17
Hey du, vor kurzem hab ich die Geschichte eines Flakhelfers der deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg gelesen. Nur ein paar Tage vor Kriegsende 1945 stand er in Berlin an der Einfahrt zum Flughafen Gatow, um den deutschen Truppen die Richtung zu weisen, als er von den Russen überrascht wurde. Zwar konnte er sich hinter ein schützendes Schild retten, doch die Splitter einer knapp vor ihm detonierenden Handgranate brachten ihm starke Verletzungen an den Unterschenkeln bei. Rund drei Monate lag er im nächstgelegenen Lazarett, während sein Vater jeden Tag mehrere Kilometer zum Bahnhof zurücklegte, um auf seinen Sohn zu warten und sich dann wieder enttäuscht und erfolglos auf den Rückweg zu machen. Die amputationsfreudigen Ärzte nahmen ihm ziemlich schnell das eine Bein ab. Mit viel Willenkraft konnte er sich trotz Betäubungsmitteln wehren, bis das zweite Bein dranbleiben durfte und ihm so erhalten blieb. Plot Twist Wenige Tage nach der Verletzung war der Krieg vorbei, aber sein Vater musste noch viele Wochen warten, bis er mit zwei Krücken und nur einem Berlin nach Hause entlassen wurde. Von dort schrieb er dann ach an seine Kameraden aus der Einheit, doch enttäuscht stellte er fest, dass keiner je einen Brief von ihm beantwortete. Er gründete eine Familie und lebte trotz der Behinderung couragiert mit nur einem Bein. Siebzig Jahre später, mit Mitte 80, bekam er ein Buch über die Ereignisse des Krieges in die Hände und las darin zum ersten Mal, was an jenem Tag wirklich geschehen war: Während er ein leben lang gedacht hatte, seine Kameraden hätten seine nach dem Krieg abgeschickten Briefe nicht beantwortet, weil sie kein Interesse an ihm und seiner Freundschaft gehabt hatten, erfuhr er nun, dass die russischen Soldaten seine Kompanie damals komplett ausgelöscht hatten. Er war der einzige Überlebende seiner Truppe. Deshalb hat nie jemand von seinen Kameraden geschrieben. Plötzlich veränderte sich seine Perspektive um 180 Grad: Er hatte an jenem Tag nicht sein Bein verloren - sondern vielmehr sein Leben gewonnen. Meine Begrenzung vs. Gottes Horizont Gott sei Dank hat er auch ohne dieses Wissen ein dankbares, zufriedenes und glückliches Leben mit Gott gelebt. Dennoch zeigt diese Geschichte: Es lohnt sich nicht, aus unserem begrenzten Horizont heraus zu leben. Wir wissen nicht, wie unser Leben verlaufen wäre, wenn sich Dinge in der Vergangenheit anders ergeben hätten. Und wir wissen auch nicht, vor was Gott uns schon alles bewahrt hat, oder warum ein geliebter Mensch sterben musste. Umso wichtiger ist es, nie die Perspektive zu verlieren, dass Gottes Horizont größer, weiter, klarer und sehr viel farbenfroher ist als unserer. Öffne mir die Augen, dass ich sehe! Auch der Diener von Elisa hatte einen Moment, wo ihm die Augen für den Gotteshorizont geöffnet wurden: Als sie in der Stadt Dotan übernachteten, wurden sie vom großen syrischen Kriegsheer umstellt und belagert. Am nächsten Morgen bekam der Diener beim Anblick des übermächtigen Heeres mit Ross und Wagen weiche Knie. Wahrscheinlich hörte er seinen Pulsschlag im Ohr, während er angsterfüllt zu Elisa sprintete. Er fragte ihn: "Ach, mein Herr, was sollen wir jetzt bloß tun?" Doch Elisa beruhigte ihn: "Du brauchst keine Angst zu haben! Denn auf unserer Seite steht ein noch größeres Heer." (2. Könige 6, 15-17). Wie so oft regelte Gott die Sache dann auf seine Art und löste das Problem. In 2. Könige 6, 8-23 kannst du die Geschichte nachlesen. Ich liebe diese Story. Wir sind als Menschen auf unseren eigenen Horizont begrenzt. Und auch ich hätte als erste Reaktion pure Panik empfunden. Wohl auch als zweite und dritte. Aber Gott kann uns - genauso wie Elisas Diener - die Augen öffnen, und mit einem Mal sieht alles anders aus. Unsere Perspektive kann sich schlagartig verändern. Lass dir nie den Glauben an die Größe Gottes rauben! Und falls er dir durch verschiedene Ereignisse irgendwo unterwegs in deinem Leben abhandengekommen ist, dann bete, dass du ihn wieder findest: "Gott, öffne mir die Augen, dass ich sehe!" Wir haben verlernt Großes zu erwarten Ich liebe diese Momente, in denen unser begrenzter Horizont gesprengt wird und sich vor uns für kurze Zeit der Gotteshorizont auftut! Alles sieht anders aus, alles ist farbiger, größer. Das sind diese Heiligen Momente, wenn Gott Wunder tut. Aber ich glaube, wir erleben solche Momente in unserem Alltag viel zu selten, weil sie uns nicht auffallen. Weil wir nicht damit rechnen. Weil wir nicht mehr für Wunder beten. Weil wir nicht erwarten, dass Gott sich für uns interessiert oder ein Wunder für uns tut. So oft lassen wir uns ablenken, von all den Dingen die uns beschäftigen, anstatt uns voll auf Gott auszurichten. Wir lassen uns bestimmen, von unseren Ängsten, von unserem Stress, unserem Smartphone... Auch ich laufe trotz meiner Begegnungen mit Gott und den Wundern die ich schon erlebt habe, nicht automatisch "rund" in meiner Nachfolge. Ich bin weder Angst noch zweifelsfrei unterwegs. Immer wieder muss ich mich wie Elia neu entscheiden, ob ich mein Leben bestimmen will, oder ob Gott es bestimmen darf. Jeden Tag muss ich aufs neue die Entscheidung treffen, ihm nachzufolgen und ihm mein Vertrauen zu schenken. Aber ich weiß definitiv, dass Gott die Macht hat, alles zu verändern. Denn er ist größer. Größer als mein begrenzter Horizont. Deshalb liebe ich es auch, wenn man sich in Situationen befindet, die so überfordernd sind, dass man keinen Ausweg sieht und die schlecht enden, wenn Gott nicht mit einem ist. Dass sind die Momente, in denen man sich voll und ganz auf Gott verlassen muss - und genau da beginnt der Glaube in einem ungeahnten Maß zu wachsen. Wir brauchen keinen großen Glauben, nur einen Glauben an einen großen Gott "Wir brauchen keinen großen Glauben, nur einen Glauben an einen großen Gott", hat Hudson Tailor mal gesagt. Es ist nicht entscheidend, wie wir glauben und beten - es ist entscheidend, an wen wir glauben und zu wem wir beten! Ich will, dass wir wieder anfangen, großes von Gott zu erwarten. Weil er es kann. Wenn wir mutig glauben und Gott um Wunder bitten, dann werden wir - sobald die Zeit reif dafür ist - Dinge erleben, die wir uns nie erträumt hätten. Das richtet den Blick wohltuend weg von mir, meiner Unperfektheit und meinen Begrenzungen. Hin auf Gott. Er handelt nicht wegen mir, sondern trotz mir und durch mich. Mit seiner Perspektive ist es mir möglich, über meine eigenen Grenzen hinwegzusehen, Vorurteile hinter mir zu lassen und jede Angst zu umgehen. Lass deinen Horizont von ihm erweitern. Lass ihn dich herausfordern. und gib niemals auf. Denn Gott ist größer! Und das ist es, was ich dir heute mitgeben will: Gott ist größer - vergiss das nie! Er hat die Macht Großes zu reißen, er kann Herzen bewegen und er will mit dir die Welt verändern. Du musst ihm nur vertrauen. Bereit für dein Abenteuer? Be blessed Manuel PS: on4u macht Pause! Bis zum 18. Mai kommen vermutlich keine Posts, da ich in nächster Zeit sehr beschäftigt sein werde und vermutlich nicht zum schreiben komme. Ich wünsche euch eine wunderschöne Zeit, haut rein, und ich freue mich, euch wieder zu schreiben. Bis dann 😇
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