Tumgik
#AND IT ENDED ON A FICKING CLIFFHANGER
not so shoujo love story’s update IS SO FUCKING GOOD AAAHHH PLEASE I NEED THE NEXT CHAPTER IMMEDIATELY OR I WILL DIE
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schoenht · 1 year
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WHAG THE FICK HOW DARE YOU END IT ON A CLIFFHANGER AQQJSHSKASH PUTS YOU IN A JAR AND SHAKES IT AGGRESSIVELY
- 💌 anon
walks out with my brain more scrambled than usual to the point where it looks like scrambled eggs
if you'd known me in the past ! I ended one of my other smaus in a cliffhanger too ! I WILL NOT SHARE WHICH ONE IT WAS BC. YEAH.
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melbynews-blog · 6 years
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Gegen alles für alle (Tageszeitung junge Welt)
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Gegen alles für alle (Tageszeitung junge Welt)
Will Vernon Subutex seine Welt brennen sehen? Es ist nicht wichtig, sie steht bereits in Flammen
Foto: Jim Bourg/Reuters
Keine Ahnung, mit wem das angefangen hat. Also das mit der Idee, Buchprojekte zu Reihen aufzublasen. Mit J. K. Rowling? Oder schon vorher mit J. R. R. Tolkien? Ist es wirklich eine gute Idee, den wochenendfressenden US-Serien mit »Binge Reading«-Monstern zu begegnen? Und passt zwischen dem dritten und vierten Knausgård und dem ersten Ferrante wirklich noch der zweite Despentes?
Tatsächlich ist es so: Hat man den ersten Teil der Trilogie von Virginie Despentes rund um den titelgebend Antihelden Vernon Subutex gelesen, will man auch den zweiten wegschmökern, und, um das schon vorwegzunehmen: den dritten dann natürlich auch. Das liegt weniger daran, dass Virginie Despentes – man kennt die französische Autorin von ihrem selbst verfilmten Skandalbuch »Baise-moi« (Fick mich) aus den neunziger Jahren – so eine gute Cliffhanger-Plotterin ist (das ist sie wohl auch). Sondern weil man Blut geleckt hat, noch mehr wissen will. Gefälligst das ganze Spektrum der Gesellschaft, wie sie sich von oben nach unten und von der Mitte aus gesehen hier darstellt, mit diesem Twist ins Subkulturelle, ins andere, ins eben auch nicht Bildungsbürgerliche präsentiert haben will. Die Balzac-Vergleiche kommen nicht von ungefähr: Man sieht die Welt in aller epischen Breite, und dieser Breite will man noch in die kleinste Faser hinein nachspüren.
Worum geht es? Vernon Subutex ist ein Plattenhändler in Paris, dessen wirtschaftlicher Abstieg in Teil 1 beschrieben wird (siehe jW vom 23.10.2017): Pop ist am Ende, das Internet hat die Kinder des Rock gefressen, die letzten Helden schießen sich mit Koks ins Jenseits. Um diese Abstiegsgeschichte wird eine Art Krimihandlung gebaut: Vernon ist mit einem der letzten Rockstars befreundet, mit Alex Bleach, der etwas an Lenny Kravitz erinnert. Dieser Alex Bleach belabert ein wiederum letztes Video, hinter dem aus immer offensichtlicher werdenden Gründen ein hohes Tier der französischen Filmindustrie her ist. Vernon nimmt das Tape mit auf seine Reise durch die Schlafsofas seiner alten Bekanntschaften: allesamt vom Leben geschlauchte, verbrauchte und schwerst neurotische Gestalten, männlich wie weiblich, die für die Kulturszene (aber nicht nur für die) der neunziger Jahre stehen. Am Ende landet Vernon Subutex auf der Straße, während halb Paris auf der Suche nach ihm ist: An diesem Punkt setzt Teil 2 ein und hat noch einmal so einige Überraschungen zu bieten.
So werden ein paar neue Charaktere eingeführt. Da ist Charlie, der unfreiwillig zum Lottomillionär gewordene Alki. Da ist Aïcha, Tochter des Vernon-Freunds Sélim, die spätpubertär zum Islam findet und dann feststellen muss, dass ihre verstorbene Mutter eine dauerkoksende Pornoqueen gewesen ist. Da ist Loïc, der erst den zwanghaft rechten, gescheiterten Drehbuchautor Xavier krankenhausreif prügelt, um sich anschließend, auch des gemeinsamen Weltzugangs wegen, mit ihm anzufreunden. All diese Figuren, das ist das Seltsame, finden über Subutex mehr und mehr zueinander. Am Ende bilden sie so etwas wie eine hippieske Gemeinde.
Vorher aber, und das ist die eigentliche Stärke des Buchs, steht nahezu jeder Charakter für eine spezifische Weltsicht. Das klingt nach einem gutem Trick, ist aber subtil gemacht: eine kleine Soziologie, vollends zeitgemäß, wie man sie in zeitgenössischen deutschsprachigen Roman vergeblich suchen wird; wenn man so will: politische Literatur, höchst aktuell, höchst brisant. Beispiel: Gaëlle, Lesbe, spricht über die Ehe für ­alle: »Adoption, künstliche Befruchtung, Ehe – ich bin gegen alles für alle. Ich bin für die Sterilisierung der Weltbevölkerung in der Pubertät. (…) Ich sehe die Leute mit ihren Kinderwagen, sehe ihnen ins Gesicht und frage mich: warum? (…) Ich würde alle in einem Stadion zusammentreiben: Vasektomie, Gebärmutterablation und ab nach Hause. Sieben Milliarden, und sie verseuchen den Planeten immer weiter. An dem Tag, an dem man für die Sterilisierung der Menschheit demonstriert, wirst du mich auf der Straße sehen.«
Rechts, links, mittig, bourgeois-bo­hemehaft, alte, abgehängte Arbeiterklasse, Rassisten, Migranten, das Problem mit dem Islam, das Problem mit der ideologischen Leerstelle, die Oberschicht, die Unterschicht, die alte und die neue Linke, es kommt einfach alles vor. Und alles spricht. Und alles spricht für sich. Man merkt natürlich, dass das alles auch (französisch) überspitzt ist – vielleicht hinkt Deutschland in bestimmten Punkten aber auch nur etwas hinterher.
junge Welt
Quelle
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