Tumgik
#68ers
cybermartins · 1 year
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Uschi Obermaier, 1969 (©Ullstein Bild - Jochen Harder)
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cavallettas-world · 2 years
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Ach wie süß, der Frankie! Natürlich stand da Karl-Friedrich hinter der Linse, sonst würde Frankie doch niemals so verliebt lächeln.
Quelle: Instagram Bavaria Fiction
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ddc-nightshots · 1 year
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Eine konventionelle Inhaltsangabe des Hörspiels ließe sich reduzieren auf den Satz: LKW-Fahrer Paul ist auf der Autofahrt von München nach Hamburg unterwegs. Doch Wolf Wondratscheks "Paul oder die Zerstörung eines Hörbeispiels" ist vielmehr ein mosaikartiges Pop-Hörspiel, das 1970 mit dem Kriegsblindenpreis ausgezeichnet wurde. // Mit: Brigitte Dryander, Peter Fitz, Werner Rundshagen, Robert Seibert // Regie: Heinz Hostnig // Produktion: WDR/BR/hr/SR 1969 (Audio verfügbar bis 06.08.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
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unfug-bilder · 4 months
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Waren denn Rassismus und Antiziganismus zwischen 1945 und 2015 in Deutschland irgendwann mal weg? Das ist eine rhetorische Frage und die Antwort lautet natürlich: NEIN.
An einem besonders krassen Beispiel aus Bayern* (1972 !) legt dieses Buch in aller Deutlichkeit dar, dass auch die Bestimmungen des Grundgesetzes zu dieser Zeit im Land Bayern noch lange nicht gültig waren. Das ist kein Wunder, schließlich hatte Bayern das Grundgesetz 1949 ja auch explizit abgelehnt, war der Bundesrepublik aber trotzdem beigetreten.
(*) Was sich zu der Zeit in den ostdeutschen Jagdgründen abspielte, war ganz gewiß nicht besser, aber im Westen selten bekannt.
1972 waren "die 68er" schon 4 Jahre her, hatten aber in diesem Landstrich die Dinge keinesfalls zum Besseren geändert. Im Gegenteil: Das Bedrohungsgefühl der besorgten Bürger war massiv gewachsen. Offenbar mit ein Grund, tapfer weiter CSU zu wählen.
Das Buch gibt es für 4,50 € (zuzüglich Porto) auch bei der https://www.bpb.de/
Ich schreibe sehr selten Buchempfehlungen und diese grundsätzlich nur, wenn ich das entsprechende Buch selbst gelesen habe.
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zaunwelt · 1 year
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Pop-Art: Andy Warhol
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Das Profane zur Kunst werden lassen, war Andy Warhols erklärtes Ziel. Pop-Art entstand aus der 68er-Generation, verkörpert im Slogan – Make love not war. Das hieß damals, genug von Krieg und Gewalt. Aufbruch gegen die kleinbürgerliche, konservative Gesellschaft, gestützt und aufrecht erhalten vom damaligen Establishment. Das ist heute nicht anders, aber dennoch liegen Welten dazwischen. Das Postmoderne reproduziert sich von selbst. Schließlich kann sich heutzutage jeder der Illusion hingeben, alles zu Kunst werden zu lassen.
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wanna start a group chat full of 68er history girlies
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nucifract · 2 years
Photo
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Deutsche Oper. Sep 2022
Vollkommen mißglücktes Bild. Eigentlich streifte wunderbar die Sonne am Sichbeton der superbrutalen Siebzigerjahrearchitektur vorbei. Allerdings war es ein derart stürmischer Tag, daß es erst mein Fahrrad samt Rechner umwarf. Dann mußte ich umständlich den Film in meiner Leica M2 wechseln. Als ich endlich soweit war, war die Sonne vorbeigezogen. Und die Wand nur noch grau.
Das ist etwas, was sich auf Photos nur sehr schwer darstellen läßt: Wind. Im bewegten Film ja. Aber im Photo?
Irgendwo in diesen Seitenstraßen wurde Benno Ohnesorg erschossen von einem Parteigänger der Linken in Uniform. Um damit eine der Gründungs-Legenden der 68er zu schaffen. Erstunken und erlogen alles, aber im Gegensatz zu Romulus und Remus hat Benno Ohnesorg wenigstens wirklich existiert. Und letztendlich ist es auch egal.
Sie mögen ja eine süße Uschi Obermayer an Bord gehabt haben, aber im Rückblick waren es doch alles leicht nach Kacke riechende* Oberspießer. Mit einem Idol Andreas Baader, der stolz darauf war, “Schwule abgezogen zu haben” und der alle Frauen “Votze” nannte. Und die haben jetzt also endgültig die Macht übernommen.
Habe verg. Woche in der Berliner Zeitung ein längliches Interview mit irgendwelchen Soziologen gelesen, die sich Gedanken über die Abweichler von der harten Corona- und Klimalinie machen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschenkenntnis und Lebenserfahrung gerade Leute aus solchen Berufen haben. Eine derart blauäugige Naivität, daß man fast mitleidig den Arm um ihre schmalen Schulterchen legen möchte. Ihr Hauptargument ist, daß es oft mittelalte und durchaus gebildete Mitbürger seien, die aus der Hirnwäsche-Spur ausscheren und querdenken. Ihre Begründung: Menschen wie ich wären zum ersten Mal im Leben, nach Jahrzehnten der Freiheit, mit dem Zugriff des Staates konfrontiert und daher in einer Art Panik bereit, sich in die Arme von Extremisten zu werfen. Falscher könnte die Prämisse nicht sein. Ich persönlich habe bis heute die zwölfstellige Nummer im Kopf, die auf meine Hundemarke geprägt war und unter der der Staat mich als Kanonenfutter-Untertanen führte.
Der Staat hatte meine Hoden gezählt und meine Prostata befühlt, meine Lunge geröngt, meinen Brustumfang, meine Armlänge, mein Gewicht gemessen, meine Sehstärke meine Haarfarbe, meine Blutgruppe erfaßt und in seinen Akten stehen. Er hat mich anderthalb Jahre kaserniert und mir vorgeschrieben, welche Unterhose ich trage und wieviele Knöpfe an meinem Hemd geöffnet sind. Und auch später sind der Staat und ich uns noch ein paarmal ziemlich nahe gekommen. Der unerbittliche Arm des Staates und ich, wir sind uns nicht fremd. Wie können solche Typen derlei Behauptungen aufstellen. Man möchte als Therapie solchen Menschen ein, zwei Jahre Leben in einer Subkultur verordnen. Der Antifa-, der Drogenszene, was weiß ich, der roten Armeefraktion oder sonst einer Unterwelt. Damit sie einmal erleben, wie in einer Welt, in der es kein Gesetz und keine Institutionen gibt, die Menschen agieren. Ihnen die fehlende Kenntnis vermitteln über die Natur ihrer Mitmenschen.
Wie sich langsam, gleichsam als Karikatur, all das herausbildet, was man auch aus dem Leben in der Oberwelt kennt. Die paranoiden Geheimdiensttypen, die überall V-Männer halluzinieren. Die Justizler, die ihre Femegerichte gegen Abweichler abhalten. Die Militärs, die im Wald mit Fahnenstangen den mittelalterlichen Gewalthaufen nachbauen. Die Künstler, die Theatertypen, die Könige der Volksküchen, die sich kraft gottgebener Auctoritas das Recht auf das letzte Wort und auf die Frauen  anmaßen. usw. usw.
Das möchte ich solchen Soziologen verordnen. Damit sie lernen, wie die Mitmenschen ticken, was für Tiere da draußen unterwegs sind, was für Lügen verbreitet werden mit den übelsten Konsequenzen, um nur den kleinsten persönlichen Vorteil dadurch zu erwirtschaften. Wie brutal die Menschen nach der Macht greifen, wenn sie die Möglichkeit sehen. Wie aus schließlich purer Langeweile Mitmenschen verletzt und zerstört werden, wenn keine Strafe zu erwarten ist. Wenn man es eben nicht mit so selbstgenügsamen, charakterlich gefestigten Menschen zu tun hat wie mir.
Und dann wird ihnen vielleicht auch aufgehen, wie solche Panik-Politiken wie die gegenwärtige entstehen können, um mal den Soziologenplural zu verwenden. Politiken, die einer Clique den Griff nach der Macht ermöglichen sollen, die bisher vergeblich danach geangelt hatte. Und für das bißchen persönlichen Vorteil geht man über Leichen, ersetzt man Wälder  und Wattenmeere duch Windräder, schleift man die Verfassung und läßt eine ganze Generation in Dummheit versumpfen.
Ich werde das morgen vertiefen. Ich muß jetzt an die Steckdose und ins Bett.
-- * Wer  denkt, ich sei damals zu jung gewesen, um all das überhaupt beurteilen zu können: Ich habe den abendlichen Diskussionsrunden der Erwachsenen voller Zigarettenrauch und Bier beigewohnt wie aus einem Kinosessel heraus. Und mir jedes Wort gemerkt. Körperhygiene, ja selbst Unterhosen unter der Jeans zu tragen, galt damals als rechts, als HJ-Verhalten, als faschistischer Gesundheits- und Wehrsport-Wahn. Der aufrechte Revolutionär ließ alles wachsen und vertraute den Selbstreinigungskräften der Natur.
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bbb12play · 6 days
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was meinst du mit positiver Manipulation
Positive Manipulation funktioniert im Aufbau wie auch die negative. Es geht erst darum, Aufmerksamkeit auf den Stand des eigenen Lebens zu rufen und was wirklich die Realität ist und ob man sich ggf Blödsinn einredet, was zu bestimmten Umständen im Leben führt oder führte, das gilt sowohl für positive Umstände als auch negative. Bei dem zweiten Schritt geht es erst um die Unterschiede, die zum Tragen kommen. Negative Manipulation kann auf zwei Wege erfolgen, der erste und häufigste ist, wenn negative Umstände vorliegen, dann wird die eigene Beteiligung entweder vollständig oder zu großen Teilen auf andere geschoben, sprich, wenn man häufig bei Jobs rausgeschmissen wird oder lange auf Jobsuche ist oder finanziell scheiße da steht oder die Lebensumstände keine Besserungen oder Steigerungen zeigen, dann wird zuerst einem Schuldigen gesucht, wo faktisch jeder außer man selbst das sein kann. Oft spielt hier der kulturelle Background eine Rolle und in welchen Umständen (zb religiös) man aufwuchs und lebt. Sowas führt innerhalb kurzer Zeit zu einer starken bis völligen Entfremdung des vormaligen Umfelds und der Manipulator stellt meist sein eigenes Umfeld als das bessere dar und sich selbst in eine tragende Rolle für "Verbesserungen". Beispiel hierfür liefern die Impfgegner und Reichsbürgerbewegungen, welche sich zwar vom Topic her grundsätzlich unterscheiden, aber in der Strukturierung ihrer Gläubigen genau die benannte Wirkung erzielen. Religiöse Strukturen wie zb Salafisten und Palästinenser im Islam oder Amisch bei den Protestanten oder Mormonen bei den Katholiken. Alle genannten trennt Ideologie und sehr viel mehr Zeug, aber jede benannte Gruppe und viele mehr vereint das oben genannte Verhalten.
Die zweite Variante wie negative Manipulation erfolgen ist mehr oder weniger das genaue Gegenteil von dem eben genannten. Es geht um erdrückende Schuld und das vollkommene Abbauen des eigenen Wesens und Charakters. Zudem wird der Charakter bei der erdrückenden Schuld das Ziel der Manipulation. Ziel ist es, den Gegenüber komplett im eigenen Denken wieder aufzubauen. Beispiele hierzu sind Feminismus Bewegungen, welche im großen Stil zur "Befreiung" vom Patriarchat aufrufen, null Substanz haben und für die meist tief eingespannten Frauen in eine quasi Prostitution führen. Da in Deutschland das ganze legal ist, ist es hier sehr tricky im Detail zu sagen, inwieweit Zwang vorliegt oder das auf Basis von Manipulation verläuft. Laut Berliner Senat von 2019 und einer kleinen Anfrage der CDU ist die Zahl der Frauen in der gewerblichen Sexarbeit gegenüber 2009 um straighte 128% gestiegen, wo 2018 die größte davon war und fällt zufällig in den Zeitraum, in der die metoo Bewegung seinen größten Zulauf hatte und die meisten dieser Gruppen komischerweise von Männern geleitet bzw registriert worden sind, vor allem die sich versucht haben, als Stiftung anzumelden. Durch eine Ex bin ich da auch in Berührung mit dieser ganzen Nummer gekommen und hatte in Bochum oft Kontakt in diese Richtung. Ein Beispiel gleicher Natur, ist die 68er Bewegung, welche ja eigentlich eher politisch war, aber in Form der Hippies auch ein Nebenzweig hatte, wo es schnell Sektenartig wurde und es unter anderem in Köln in den 1990er zwei größere Gruppen gab, welche von Männern betrieben wurde und wo einige Hundert Frauen sich hin verirrt hatte. Als das ganze 2001 aufgelöst wurde, kam raus, dass die knapp ein duzend Männer etwas über 15mio Mark mit der Zuhälterei der Frauen verdient hatten, den Frauen aber immer wieder gesagt wurden, dass sie sich nicht genug für die Gruppe einsetzten und sie das nun tun müssen. Der Sinn der Sache war und ist eben, dass die "Schuld" welche an jeder Stelle steht, das Rad ist, was das Vorgehen des Manipulators am Laufen hält.
Ich denke, du verstehst, was negative Manipulation erzielen soll und was es da so gibt. Den Teil habe ich jetzt geschrieben damit gleiche Informationsbasis da ist und ich den Teil für die positive Manipulation etwas kürzer ausfallen lassen kann, es wird aber trotzdem ein längerer Text.
Wie erwähnt, geht es erst im zweiten Schritt um die Unterschiede. Hier fängt es damit an, dass ich meinem Gegenüber (meist) schonungslos und soweit ich es weiß, zeige, was Ursache und Wirkung ist. In vielen Fällen, ist es das Umfeld, was seinen Teil zum eigenen Versagen beiträgt, aber nicht nur, darauf gehe ich aber etwas später ein. Es folgt also ein Assessment, was Sache ist, was Ziel sein soll, falls keines bekannt ist, dann wird eins gefunden und oder aufgebaut. Sinn davon ist denke ich einfach zu verstehen, denn einem Ziel folgen und darauf hinarbeiten gibt eine Struktur und einen Ablauf bzw Routine. Der ausschlaggebende Teil, wie man Manipulation ansetzt und ich meine wirklich in die Psyche zu gehen passiert in dem nächsten Schritt. Der besteht bei mir darin, dass ich je nach Umstand tief in den Alltag eingreife, nicht zu selten ist das mit einem Jobwechsel und Umzug verbunden, sollte das Umfeld eine doch tragende Rolle zu dem eigenen Umstand haben, dann geht der Umzug durch ganz Deutschland, raus aus dem Umfeld raus aus den Gewohnheiten und dann nochmal neu erfinden. Das Assessment vorher war wichtig, um festzustellen, was das eigene Selbstbild von einem verlangt und woran es scheitert und was man sein möchte. Letzteres braucht viele Gespräche und man muss dem anderen wirklich auf den Zahn fühlen, weil allzu oft ist das der schwerste Teil. Der nächste Schritt ist komplett in Routinen einzugreifen, bei Männern ist das recht einfach. Aufstehen um 5 Uhr dann Sport, dann was lesen, dann Arbeit, dann lernen, dann wieder Sport. In dem Fall manipuliere ich im großen Umfang und bin oft präsent je nach Umstand wie es möglich ist. Ich sage sehr klar, dass man verstehen muss, dass eine Entkoppelung von Menschen durchaus Sinn macht, denn Gewohnheiten auf Basis des Umfelds sind der krasseste Killer für jede Entwickelung in der heutigen Zeit und sie halten einen oft klein. Ich sage nicht das man ein Einzelgänger wird wie ich, das ist nicht Sinn der Sache und mein Anlass das ich es bin ist absolut nicht auf andere Menschen zu übertragen, was sich jedoch übertragen lässt, ist es, mit Disziplin und Ehrgeiz einem Ziel nachzugehen und auch wenn es weh tut den Körper dem Kopf unterzuordnen. Speziell heißt das, dass in meiner Wahrnehmung der Verlust einer Chance oder eines Ziels mit mehr Problemen verbunden ist, als eine vorübergehende Komfortsituation zu haben. Ist die grundlegende Situation geschaffen, dass genanntes Verhalten, vor allem die Selbstdisziplin vorhaben sind, beginne ich mich mehr zurückzuziehen bzw dass meine Präsenz geringer wird. In den bisherigen Fällen war das über einen Zeitraum von 8-10 Wochen. Ich hab mich zwar frühs gemeldet, aber dann war auch weite Teile des Tages ruhe und Richtung Tagesende hab ich mir eine Zusammenfassung geholt und nach 10 Wochen hab ich dann einmal pro Woche geschrieben mir Updates geholt und ab da lief es bislang immer von sich aus weiter. Ich nehme ab da die Rolle des Gedankenanstoßes ein und sage, was so alles zu machen wäre, was nützlich ist und was man vielleicht können sollte.
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manuverneuil · 6 days
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„Bullitt“ (Steve McQueen), Manu Verneuil, Hamburg 2023, 80x80cm, Acryl/Mixed Media auf Leinwand,
Farbgebung: Silber auf dunkelblau, gerahmt mit Schattenfuge in Silberoptik 🟢
In dieser Ausführung ist auch das Werk „Bullitt“ Teil einer Serie ikonischer Sujets und zeichnet sich durch den bekannten Werkstil aus. Unter mehrfacher Verwendung (Schichten)
einer Emulsion aus Acrylfarbe und Marmorstaub erhebt sich das Sujet vom strukturierten Untergrund
und erweckt somit den Eindruck einer reliefartigen figurativen Darstellung.
(The work „Bullitt“ is based on the series of icons according to artistic interpretation. Steve McQueen certainly takes a special place in this series.)
Die Motivation der Entstehung entsprang der Idee, diese Maltechnik auf ikonische Sujets anzuwenden
und so entstand eine Serie von weiteren bekannten Personen (u.a. Lagerfeld, Robert Redford, Audrey Hepburn).
Die Titelgebung „Bullitt“ ist inspiriert durch das US-amerikanische Kriminalfilm Drama (1968) von Regisseur Peter Yates mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Besondere Bekanntheit erlangte der Film aufgrund einer der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte zwischen einem 68er Ford Mustang Fastback und einem Dodge Charger in den Straßen in und um San Francisco. Neben der legendären Darstellung Steve McQueens, unterstützt auch die Titelmusik „Shifting Gears“ von Lalo Schifrin so unaufdringlich, dass der Film zu Recht ein Klassiker geworden ist.
Anfragen zu diesem Unikat und weiteren Exponaten aus der Serie,
bitte direkt über E-Mail: [email protected]
Kontaktaufnahme auch über die
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humanistisch · 27 days
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In Deutschland gibt es ebenso viele Konfessionsfreie wie Katholiken und Protestanten
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Aktuelle fowid-Daten belegen den zunehmenden Abschied von der Religion Erstmals in der deutschen Geschichte stellen die konfessionsfreien Menschen mit 46 Prozent einen ebenso großen Bevölkerungsanteil wie Katholiken und Protestanten zusammengenommen (24 + 22 Prozent). Zugleich besuchen nur noch 5 Prozent der Bevölkerung regelmäßig eine Kirche, Synagoge oder Moschee. Dies geht aus den Daten hervor, die heute von der »Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland« (fowid) vorgelegt wurden. Über die Ergebnisse der Studie war selbst fowid-Leiter Carsten Frerk überrascht, da er, ausgehend vom Trend der letzten Jahre, angenommen hatte, dass der Bevölkerungsanteil der Konfessionsfreien Ende 2023 »nur« bei 45 Prozent liegen würde. Dass dieser Anteil tatsächlich bei 46 Prozent liegt, hängt weniger mit den recht stabilen Mitgliederverlusten der beiden Großkirchen zusammen als mit einer genaueren Analyse der Bevölkerungsanteile der kleineren Religionsgemeinschaften. Dabei zeigte sich nämlich anhand neuerer Daten, dass insbesondere die offiziellen Angaben zu den Mitgliedern der christlich-orthodoxen Kirchen stark überhöht waren. Insgesamt kommt fowid mit Blick auf die Religionszugehörigkeiten zu folgendem Ergebnis: Katholiken stellten Ende 2023 24,0 Prozent, EKD-Evangelische 21,9 Prozent, Muslime 3,8 Prozent, weitere Religionsgemeinschaften 4,1 Prozent und Konfessionsfreie 46,2 Prozent der Bevölkerung. Damit ergibt sich eine Relation von 46 zu 46 von Römischen Katholiken/EKD-Evangelischen vs. Konfessionsfreie. Aussagekräftig ist auch die geringe Glaubenspraxis in Deutschland: Nur noch 5 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen regelmäßig, also mindestens einmal im Monat, an einem Gottesdienst teil, während 95 Prozent Kirchen, Synagogen, Moscheen oder Tempeln regelmäßig fernbleiben. Gegenüber 2019, als noch 7,9 Prozent an Gottesdiensten teilnahmen, ist dies ein Rückgang von 2,9 Prozent.  Markanter Wegpunkt in der geschichtlichen Entwicklung Wie bemerkenswert der Trend der Entkirchlichung der Gesellschaft war und ist, wird deutlich, wenn man sich die historische Entwicklung der letzten 150 Jahre vor Augen führt: 1871, bei der deutschen Reichsgründung, waren 98 Prozent der Deutschen Katholiken oder Protestanten. 1933, bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten, waren es 96 Prozent, 1946, nach dem 2. Weltkrieg, 95 Prozent. In Westdeutschland stellten Katholiken und Protestanten noch 1970, trotz der 68er-Bewegung, imposante 93 Prozent der Bevölkerung. Innerhalb eines ganzen Jahrhunderts, von 1870 bis 1970, ist der Bevölkerungsanteil von Katholiken und Protestanten also gerade einmal um 5 Prozentpunkte gefallen. Danach jedoch setzt eine erstaunliche Dynamik ein: Bis 1987 sinkt der Anteil der Katholiken und Protestanten in Westdeutschland um 9 Prozentpunkte auf 84 Prozent. Durch die Wiedervereinigung reduziert sich ihr Anteil um weitere 10 Prozentpunkte auf etwa 73 Prozent. 2011 bekennen sich nur noch 61 Prozent der Bevölkerung zur Katholischen oder Evangelischen Kirche, Ende 2020 sind es 51 Prozent, Ende 2023 nur noch 46 Prozent. Umgekehrt verläuft der Trend bei den Konfessionsfreien: 1871 sind sie statistisch kaum vorhanden, ihr Bevölkerungsanteil liegt höchstens bei einem Prozent. Hundert Jahre später, 1970, machen sie noch immer weniger als 4 Prozent der Bevölkerung in Westdeutschland aus. 1987 sind es aber dann schon 10 Prozent und nach der Wiedervereinigung rund 22 Prozent. 2011 stellen sie mit 32 Prozent bereits die größte Gruppe in Deutschland, Ende 2020 liegt ihr Bevölkerungsanteil bei 41 Prozent, Ende 2023 stellen sie 46 Prozent der Bevölkerung – so viel wie Katholiken und Protestanten zusammengenommen. Setzt sich der stabile Trend der letzten Jahre fort, demzufolge der Bevölkerungsanteil der konfessionsfreien Menschen pro Jahr um etwa einen Prozentpunkt steigt, wird ab 2027/2028 die absolute Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland keiner Religionsgemeinschaft mehr angehören. Read the full article
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kunstplaza · 2 months
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korrektheiten · 3 months
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Kulturelle Transformation: Kulturelle Transformation Der Anfang vom Ende der 68er ist eingeläutet
Die JF schreibt: »Die linke Hegemonie in Deutschland bröckelt, ein rechtsgerichtetes Lebensgefühl macht sich breit. Aber man darf sich nicht einbilden, daß die Deutschen plötzlich zur passionierten Vaterlandsliebe gefunden hätten. Sie werden schlicht von der Realität eingeholt. Ein Kommentar von Christian Engelmann Dieser Beitrag Kulturelle Transformation Der Anfang vom Ende der 68er ist eingeläutet wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T8TzVB «
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shape · 5 months
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Susanne Schröter im Gespräch über totalitäre Entwicklungen im akademischen Raum und Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit an den Universitäten. >> Die 68er-Bewegung ging weitgehend von Studenten aus. Damals gab es innerhalb der tendenziell konservativ geprägten Professorenschaft nur wenige Professoren, die auf der Seite der Studenten agierten. Gegenwärtig erleben wir, dass Professoren die treibende Kraft dabei sind und die Studenten schlichtweg indoktriniert werden. Um es pointiert auszudrücken: Heute diktieren die Professoren den Studenten, was zu denken ist, und nicht umgekehrt. Schauen Sie doch nur an die Elite-Universitäten in den USA: Die Präsidentin der Harvard University ist in der Öffentlichkeit in erschreckender Weise aufgefallen, da sie den von Studenten formulierten Aufruf zum „Genozid an Juden“ als vereinbar mit dem Leitbild der Universität betrachtete. [...] Die jetzigen antisemitischen und postkolonialistischen Proteste sehe ich eher als späte Folgen der 68er-Bewegung. Diejenigen, die damals Studenten gewesen sind, arbeiten nun als Professoren an den Universitäten und haben selbst akademischen Nachwuchs ausgebildet. Diese Entwicklung steht ganz im Zeichen der von Rudi Dutschke formulierten Methode des „langen Marschs durch die Institutionen“. Heute zählt an den geisteswissenschaftlichen Instituten allein die politische Haltung. Sie können als Student noch so brillant sein; sie werden keine akademische Karriere machen, wenn sie nicht dem woken Weltbild huldigen. [...] Die Linke hatte immer ein Problem, Bündnispartner zu finden. Ursprünglich sollte dies die Arbeiterklasse sein, doch dies funktionierte im Westen nur bedingt. Nachdem die sozialistischen Utopien in der Realität allesamt scheiterten, ist der Klassenkampf in der Arbeiterschaft noch weniger auf Begeisterung gestoßen. In den 1970er Jahren haben die Linken daher das revolutionäre Subjekt nicht mehr in den eigenen Ländern gesucht, sondern in den weltweiten antiwestlichen Befreiungsbewegungen. Spätestens mit der Islamischen Revolution 1979 im Iran ging der Fokus auf eine Allianz mit den vermeintlich unterdrückten Muslimen. Obwohl sich bereits sehr frühzeitig abzeichnete, dass der neue Gottesstaat in einer fürchterlichen Diktatur enden wird, waren französische Vordenker begeistert davon. Da die iranischen Islamisten mit ihrem strikten antiwestlichen und antiimperialistischen Kurs derart erfolgreich waren, galten sie als optimale Bündnispartner. <<
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lokaleblickecom · 6 months
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moers festival präsentiert Programm für Pfingsten 2024 // Jazzfestival für Musik, BeSinnung, Politik und Superheldinnen 
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Moers. Pfingsten 2024. Die Erde scheint aus den Fugen, die Klüfte werden größer, die Gletscher kleiner, die Rechten stärker und die Stimmen der Vernunft schwächer. Die Welt wird überrannt von Schurken, die in Politik, Waffenindustrie und im Mainstream einen Nährboden für einfache Antworten geschaffen haben. Und wir alle haben diesen einen Onkel, neben dem man bei Familienfeiern nicht mehr sitzen mag. HYSH! Da erheben sich aus einer Wortsuspension Superheldinnen, die mit individuellen Superkräften aus Moers das Böse bekämpfen. Mit japanischen Kotos etwa erzeugen sie Klänge, die die Kraft haben, Faschistinnen, Machtmissbrauchende und sonstige Rohlinge zurückzudrängen und mit namibischen Klicklauten wehren sie rhetorische Giftpfeile ab und lenken diese zurück in den braunen Sumpf. So, oder so ähnlich jedenfalls, lässt sich das diesjährige moers festival, das vom 17. – 20. Mai stattfinden wird, beschreiben. An und für sich nix Weltbewegendes. Im Rahmen eines Pressegesprächs stellten die Festivalmachenden das Programm sowie das diesjährige Plakatmotiv vor. 
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MUSIK Zum 53. Mal findet vom 17.-20. Mai 2024 (Pfingstwochenende) eine Art Großfamilientreffen statt, dessen Teilnehmende Musik hören, die sich am ehesten irgendwo zwischen Avantgarde, zeitgenössischer Improvisation und „unklassifizierbar“ einsortieren lässt – wenn überhaupt. Auf den Festivalbühnen (in der enni.eventhalle, am Rodelberg und auf der „Annex“ und im gesamten Stadtgebiet) entsteht eine Laborsituation, in der experimentiert wird. Hier treten acts miteinander auf, die sich vorher nicht einmal kannten, Uraufführungen werden präsentiert, Trends gesetzt. Nix für dich? Vielleicht. Gefallen wollte moers noch nie und scheitern ist erlaubt. Im Labor treffen sich 2024 unter anderem: Die US-Harfenistin Zeena Parkins, die schon sieben Mal in Moers aufgetreten ist und zwischen Improvisation und Klang forscht, der südafrikanische Ausnahmepianist Nduduzo Makhathini, der zahlreiche Preise gewonnen hat und nicht zuletzt durch ein Residenz-Programm in Basel in Europa große Berühmtheit erlangte, der deutsche Posaunist Konrad „Conny“ Bauer, DDR-Freejazzer der ersten Stunde, Amirtha Kidambi‘s Elder Ones aus den USA, die sich mit den Themen Macht, Unterdrückung, Kapitalismus, Kolonialismus, weiße Überlegenheit und Gewalt auseinandersetzt sowie Antumbra, dahinter stecken Elias Stemeseder und Christian Lillinger, die der SWR als „zwei der eigenwilligsten Stimmen in der europäischen Jazzlandschaft“ bezeichnet. Zwei Länder werden besonders in den Fokus gerückt: Namibia und Japan. Zu Namibia präsentieren die Festivalmachenden eine Art Kaleidoskop, eine exemplarische Auswahl von artists, deren Werke als Klassik oder Pop beschrieben werden können, aus dem Land, das durch seine Kolonialgeschichte eng mit Deutschland verbunden ist. Der Japan-Schwerpunkt knüpft an eine langjährige Freundschaft des moers festivals zur dortigen Improvisationsszene an. Nun wird Japan offiziell Gastland, nach drei Corona-Jahren, die von Reisebeschränkungen geprägt waren. Darüber hinaus kommen Musikerinnen und Musiker aus: Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Japan, Korea, Kuba, Namibia, Niederlande, Österreich, Portugal, Russland, Schweiz, Südafrika, Uganda, USA. BeSinnung Das moers festival, das aus der 68er-Bewegung heraus entstanden und sich seiner Wurzeln sehr bewusst ist, ist mehr als abgedrehte Musik und Trommelkreise im Freien. Es ist, „gefälligst ein Lebensgefühl“! Bei der Pressekonferenz im März gibt der Künstlerische Leiter Tim Isfort einen Vorgeschmack auf das Pfingstwochenende. Nix Berauschendes erwarte sein Publikum, so behauptet er, während das Festivalbüro, die Kreativschmiede, in der Ideen entstehen, nach Kirschblüten duftet. Dann präsentiert sein Team ein Plakat, das im Cartoon-Style daherkommt, und auf dem der geneigte Betrachtende jede Menge Schurken erkennen kann, die die Welt zu überrennen drohen, doch ihnen gegenüber stehen artists aus aller Welt, die sich Pfingsten ´24 in moers treffen werden, um zumindest für vier Tage das Böse zurückdrängen. Mit diesem Plakat kann man sich stundenlang beschäftigen, raten und natürlich auch diskutieren. Nicht nur olfaktorisch, grafisch und musikalisch wollen Isfort und sein Team die Gäste erreichen. „In einer Zeit, da die Schere überall weiter auseinander geht, politisch, gesellschaftlich und finanziell, dürfen wir nicht verlernen, miteinander zu reden, versöhnlich zu sein, und dabei klare Haltung zu zeigen,“ so Isfort. Dafür sorge eine fiktive Person, die in diesem Jahr 99 Jahre alt würde, die mit klugen, politischen und manchmal kabarettistischen Aussagen immer wieder auftaucht, und eventuell nicht allein der Phantasie entsprungen ist, sondern dem echten Leben entlehnt sei. Warum die Person immer auf einem weißen Schiff daher kommt, verrät Isfort nicht, hofft aber, dass alle Besucherinnen und Besucher das folgende Gefühl in die Zeit danach mitnehmen: „und alle reden und trinken essen und denken nach Herzenslust und Gelüsten mit Ausnahme der Faschisten.“ POLITIK  Seit drei Jahren rückt das Festivalteam ein Land des afrikanischen Kontinentes in den Fokus. Das diesjährige Schwerpunktland Namibia ist nicht nur mit mehreren musikalischen Projekten vertreten. Nach Gesprächen mit den Kuratoren Ainoo Mongo (Nam) und Thorsten Schütte (DE) zeigen wir bewegende Exponate des Archivierungs- und Ausstellungsprojekts „Stolen Moments: Namibian Music History Untold“. Dieses erzählt die Geschichte der namibischen Pop-Musik der 50er bis 80er Jahre, die vom südafrikanischen Apartheidregime zensiert und unmöglich gemacht wurde. Komplettiert wird die Ausstellung mit einem Konzert Songs aus dieser Zeit, deren Arrangements in Workshops in den letzten Jahren in deutsch-namibischer Zusammenarbeit entstanden sind. Außerdem vergibt moers ein Auftragswerk an Eslon Hindundu, Schöpfer und Dirigent der ersten namibischen Oper, die sich mit dem Völkermord an den Herero und den Nama auseinandergesetzt hat. Überhaupt, der Völkermord! Wer weiß eigentlich etwas darüber? Wie wird in Schulen in Deutschland darüber gesprochen, wie in Namibia? Bei den discussions kommen diese und andere Fragen aufs Tableau. Es darf unbequem werden. 1904 erhoben sich die Herero und Nama gegen die deutschen Besatzer. Der Aufstand wurde brutal niedergeschlagen und endete im ersten Genozid des 20. Jahrhunderts.120 Jahre später bringen deutsche Festivalmachende eine Delegation von neun Frauen und Männern der Ju/‘Hoansi nach Deutschland. Als Untergruppe der San zählen sie zu einem der ältesten Völker der Welt. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass ihre Ahnen bereits vor mindestens 20 000 Jahren als Jäger und Sammler durch den Süden Afrikas zogen. Die Gruppe wird in moers in verschiedenen Konstellationen mit internationalen Improvisationsmusikerinnen auftreten. SUPERHELDINNEN Nix Weltbewegendes? „Wir ziehen die Leute rein und kicken sie wieder raus,“ kündigt Leticia Carrera an. Die 18-Jährige leitet gemeinsam mit Lukas Döhler das Projekt „Captain Niederrhein im Rausch des Unimoersums“, bei dem am Pfingstsonntag junge Talente auf der großen Bühne stehen, die den Niederrhein ihr zu Hause nennen, und ihre Interpretation von Superhelden präsentieren. Geprobt und spontan, von allen Seiten beschallend, überraschend und natürlich unter Mitwirkung der ganz Großen. Carrera weiß, wovon sie redet, als Teilnehmerin hat sie mehrfach auf der Bühne gestanden, jetzt will sie ihre Begeisterung an die nächste Generation weitergeben und ist überzeugt, dass in moers neue Perspektiven eröffnet werden können. moers festival Ein Jazzfestival also für Musik, Besinnung, Politik, Superheldinnen und: Zusammensein? Wer da findet, dass früher im Park aber mehr Lametta war, ist herzlich eingeladen. Der Raum zwischen enni.eventhalle, Rodelberg und dem Gymnasium Filder Benden wird durch das längste Festivaldorf der Welt verbunden - hier gibt es nicht nur Köstlichkeiten zu entdecken, sondern hochwertige, fair-gehandelte und nachhaltige Händlerinnenwaren und hübschen Schnickschnack. Ganz anders das moersland: Die vierte Bühne des moers festivals entführt in die Virtuelle Realität. Dort und „wo die wilden Kinder wohnen“, nämlich auf der Kreativwiese für Kids, können sich junge und ältere Besucherinnen und Besucher in zahlreichen Workshops ausprobieren. Der Rest der kleinsten Großstadt ist an Pfingsten ebenfalls „moersifiziert“: An zahlreichen Orten im Stadtgebiet finden Aktionen und Konzerte statt, manchmal geplant, immer spannend. Wer Samstagabend noch nicht genug Musik gehört hat, wird im Bollwerk107 fündig: Dort sorgen Istanbul Ghetto Club, DJ Scotch Egg und Gwyn Wurst bis in die frühen Morgenstunden für Stimmung. Alle Superheldinnen, die am Pfingstwochenende 2024 in moers auftreten, werden auf www.moers-festival.de/programm bekannt gegeben. Tickets für das ganze Wochenende kosten 159 Euro und ermäßigt 53 Euro. Es wird eine Tageskasse geben, darüber hinaus sind Tickets für einzelne Tage sowie VIP-Tickets verfügbar. Wer die Kulturpass-App hat, kann sich sein Ticket kostenlos sichern. Im Freibad „Solimare“ entsteht ein Campingplatz, Platz für Wohnmobile ist auch auf dem zugehörigen Stellplatz auf Nachfrage vorhanden sowie auf dem Parkplatz Krefelder Str. Wem Mobilität vor Ort wichtig ist, kann sich ein moersbike sichern.  Damit sich alle auf dem Gelände wohl fühlen und einen sicheren Festivalbesuch genießen können, ist ein Awareness-Team im Einsatz. Für Menschen, die mobilitätseingeschränkt sind, hält das Team Lösungen vor, um die Wege bequem und sicher zurückzulegen. Das moers festival wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die Kunststiftung NRW sowie die Stadt Moers. Medienpartner sind WDR3 und die Kultur West. Das Internationale Besucherprogramm des KULTURsekretariat NRW ermöglicht den Besuch von acht internationalen Multiplikatoren.  Regionale Sponsoren sind die enni, CAD Schroer, die Volksbank Niederrhein und der Initiativkreis Moers.   Weiterhin unterstützen zahlreiche lokale Firmen und Kooperationspartnerinnen das Festival.  Read the full article
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eggi1972 · 1 year
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[Podcast] Rezension: Milchschaumschläger – Moritz Netenjakob
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In dieser Episode spreche ich über das Buch "Milchschaumschläger" von Moritz Netenjakob. Der Klappentext verspricht, dass kein Kaffee auch keine Lösung ist. Die Hauptfigur, Daniel, hat den Traum, ein Café zu eröffnen, ernüchtert jedoch schnell von der Realität. Obwohl er eine glückliche Ehe mit Aylin führt, leidet er beruflich unter der Kälte der Werbebranche. Als ihr Stammlokal schließt, überredet er Aylin dazu, ein eigenes Café zu eröffnen. Auf dem Weg dorthin werden sie mit Ratschlägen und Katastrophen konfrontiert, aber das Schlimmste steht ihnen noch bevor. Gäste, darunter eine rebellische Pudeloma, ein altkluger Hipster, ein Trainer mit Alkoholproblem und ein vermeintliches Wunderkind namens Jonas Hortensius, sowie Daniels 68er-Eltern und Aylins türkische Familie machen ihr Leben zu einer Herausforderung. Die Gäste bleiben aus und wenn sie kommen, bestellen sie nicht das, was auf der Karte steht. Als dann noch ein Wasserrohr bricht, der Koch die Nerven verliert und das Fernsehen auftaucht, gerät alles außer Kontrolle. Nach einigen Wochen steht Daniel nicht nur vor der Zahlungsunfähigkeit, sondern auch kurz vor dem Verlust seines Verstandes. Der Bestseller-Autor Moritz Netenjakob verwandelt seine eigenen Erfahrungen als Café-Betreiber in eine humorvolle Geschichte mit absurden Situationen und liebenswerten Charakteren. Am Ende möchte man sogar Stammgast in diesem Kaffee sein. In meiner persönlichen Rezension möchte ich sagen, dass ich auf der Littbrook Convention 2017 in Köln ein Leseexemplar dieses Buches bekommen habe. Daniel und Aylin wachsen einem schnell ans Herz, vor allem wegen ihrer leicht verpeilten Art. Die Situationskomik von Daniel ist oft absurd und hat mich oft zum Lachen gebracht. Manchmal war der Roman mir jedoch zu schnell und die Personen schienen platt und unrealistisch. Ich habe jedoch bemerkt, dass dies seinen Grund hat, da viele Eigenschaften auch bei Türken, Griechen und Deutschen wiederzufinden sind, wenn auch überspitzt. Für mich ist es ein lustiges Buch mit der Botschaft, seine Träume zu leben und offen mit Freunden und Familie über Probleme zu sprechen. Es ist ein lustiger Roman mit warmherzigen Personen und lustigen Situationen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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asylrecht-muss-weg · 1 year
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Wird sich nicht erfüllen
Schon die 68er haben gehofft dass die nächste Generation es besser macht als sie. Diese Hoffnung ist bei den Linken scheinbar weit verbreitet. Denn der Autor dieses Artikels gibt dieser Hoffnung wieder einmal Ausdruck. Diese Hoffnung wird sich nicht erfüllen denn die linken haben für die Flüchtlingskrise keine Lösung.
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