#30 kmh zu schnell
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Video: Ab 15 Auto fahren ohne Auto-Führerschein
Für 30 Euro leasen? Auto fahren schon mit 15 Jahren und ohne Auto-Führerschein. Mopedautos, die bis zu 45 kmh fahren, versprechen viele Vorteile: Als Führerschein brauchts nur den Moped-Führerschein der Klasse AM und laut Werbung solls die Mini-Autos schon ab rund 30 Euro pro Monat zum Leasen geben. Klingt verlockend, vor allem für junge Leute auf dem Land, wo Bus und Bahn sehr selten fahren. Aber sind die Mini-Autos für sie wirklich eine Lösung? Sind sie wirklich so preiswert? Und wie sicher sind die - sehr günstig produzierten - Leichtfahrzeuge? Nadine Hadad testet ein Mopedauto in der Stadt und auf dem Land – gemeinsam mit PULS Reportage-Fan Jonas (17). Vollbremsung, scharfe Kurven und schnelle Lenkmanöver: Wie sicher solche Mopedautos fahren, testet Nadine mit beim Sicherheitstest mit Testingenieur Christoph Pauly auf dem ADAC-Testgelände.#Elektromobilität #OpelRockse #Puls #pulsreportage Read the full article
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Unsere Reise von den Gilis nach Kuta
16. Juni 2019
Kurze Erklärung: normalerweise dauert es ca. 3 Stunden mit dem Schnellboot von den Gilis/Lombok nach Kuta/Bali. Das Wetter ist aber seit ca. 1 Woche schlecht, das bedeutet hier nicht Regen oder Gewitter, sondern viiiieel Sonne und Wind. Durch den Wind werden die Wellen wohl so hoch. Anscheinend waren es bis zu 6m hohe Wellen, deswegen wurde der normale Bootsverkehr gestoppt von der Regierung in Bali. Na super wie sollten wir also dann nach Kuta kommen. Weil mein Flug am Montag ging, haben wir beschlossen am Sonntag nach Bali zu fahren. Und zwar mit dem Slowboat.
Also sind wir um 7:15 Uhr morgens los zum Hafen. Dort haben wir um 7:30 das Boot nach Lombok genommen. Dort mussten wir ca. 2 Stunden warten.
Wird mir übel oder nicht? Ich bin nicht sicher
In dem Sack ist ein LEBENDER Hahn
Dann ging es mit einem Minibus in den Süden von Lombok. Die Fahrt hat zwar nur 1,5 Stunden gedauert, aber der Bus war so richtig alt und die Sitze so richtig unbequem, dass ich mit mega Rückenschmerzen dann ausgestiegen bin. So unbtequem gewesen, echt.
Unbequemster Bus EVER
Dann weiter zum nächsten Hafen. Dort sollten wir eine riesige Fähre nehmen, auf der auch Autos und Laster sind. Das ist die Einheimischen Fähre, mit der normalerweise nicht unbedingt die Touristen fahren, denn die ist einfach meeega langsam. Wir sind nicht viel schneller als 10 kmh gefahren. Wirklich, ohne zu untertreiben. Das ging e recht flott um ehrlich zu sein. Man prophezeite uns bei hohen Wellen 5 bis 7 Stunden auf dieser Fähre, doch nach 4 Stunden waren wir schon kurz vor Bali. Die See war sehr ruhig. Ich war sehr froh darüber, denn sonst ware ich nur an der Reeling gehangen. Wir haben uns aber leider zu früh gefreut. Wir mussten dann nochmal 4 Stunden auf der Fähre bleiben, ohne dass sich diese bewegt hat. Also schon auf und ab aber nicht vorwärts. Es wurde zwar per Lautsprecher etwas durchgesagt aber nur auf Indonesisch. Na super. Wir haben gehört, dass wohl jemand ertrunken sei gerade als wir angekommen sind. Und auch dass bloß ein Schiff auf einmal anlegen kann und jedes Schiff eine Stunde braucht.
Waiiiting
Naja also nach 8 Stunden auf dem Boot durften wir endlich runter. Und dann fing es an. Die ganzen Einheimischen wollten uns abzocken. Sie meinten man würde ewig fahren nach Kuta, man würde stoppen in 4 verschiedenen Städten noch vorher und es wurde 3-4 Stunden dauern bis wir ankämen. Laut Google Maps fährt man 1,5 Stunden. Wir waren kurz davor es zu glauben, aber wir hatten ja schon ein Ticket für den Bus, warum sollten wir dann nochmal ein Taxi zahlen? Und als dann sogar die Mitarbeiter der Firma, mit der wir mit dem Bus fahren sollten sagten wir sollten doch besser ein Taxi nehmen und die Busse wären voll - da wussten wir es - wir werden gerade für dumm verkauft und man will uns einfach nur abzocken.
Endlich runter juhuuu
Das war mega anstrengend, denn wenn ca. 20 indonesische Männer rumlaufen und wie wild auf die Touristen einreden, ist es mega schwer standhaft zu bleiben. Vorallem weil sich der Vorgang über eine Stunde gezogen hat und nach und nach einige eingeknickt sind. Wir jedoch nicht. Wir durften dann nach langer Diskusion doch in den Minibus einsteigen. Wir haben 2 Mädels die erst 1 Woche in Asien sind bei der Hand genommen, damit sie nicht reinfallen auf die Masche und so sind wir dann gemeinsam nach Kuta gefahren. Wir waren 10 Leute in einem Minibus mit 10 riesigen Backbacks und jeder hatte noch Handgepack. Der Bus war viel zu klein fur uns alle aber trotzdem haben wir es unbeschadet und Achtung Achtung: POSITIV EINGESTELLT nach Kuta gekommen. Nach 1h und 20 Minuten. Dort haben wir uns ein Grab geteilt zu 4. und waren dann 15 Stunden später endlich in unserem Hostel.
Dann war ich mich schnell abduschen und ich und Isi sind dann noch zum Inder nebenan etwas Essen gegangen. Jeder normale Mensch wäre dann schlafen gegangen, aber nein. Ich bin dann noch mit den Franzosen feiern gegangen in dem coolsten Club, in dem ich je war. Um 3 Uhr früh bin ich dann ins Bett gefallen.
Endlich richtiges Essen! 23:30 Uhr
Das war ein Tag!!
Erkenntnis: Ich hasse es wenn Einheimische mit aller Gewalt Touristen abzocken möchten. Aufdringlich und unangenehm.
Tag verbracht mit: Easy Isi
Erkenntnis 2: die Arbeit an meiner Personlichkeitsetwicklung zahlt sich langsam aus. Ich habe es geschafft, den ganzen Tag über positiv und fröhlich zu bleiben. Ich bin nur einmal 5 Minuten ausgerastet als man uns nicht in den Minibus lassen wollte. Aber zu meiner Verteidigung: ich bin vorher 55 Minuten ruhig geblieben.
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Winterwonderland in Schweden: Eine Hundeschlittentour durch die Fjällregion
Langsam kehrt auch in Hamburg der Lenz ein, das Bier schmeckt an der frischen Luft schon wieder eine Spur besser und die Winterjacken sind endlich eingemottet. Die dickste aller meiner Winterjacken habe ich hingegen schon vor einiger Zeit eingepackt, nämlich direkt nach meiner Rückkehr aus Schweden. Und bevor dieser Artikel hier bald unter dem Eindruck der Sommersonne hoffentlich nur noch der mentalen Abkühlung dient, möchte ich noch von einer der spektakulärsten Reisen meines bisherigen Lebens berichten: Eine 7-tägige Hundeschlittentour durch die Fjällregion in Schweden.
Die Idee zu dieser Reise ergab sich eigentlich aus einem Affekt heraus. Ich liebe Hunde, zudem habe ich ein Faible für schöne Landschaften, ich bin lieber draußen als drinnen und ich wollte im Winter wärmeren Temperaturen nicht einmal um die Welt hinterherreisen müssen. Gemeinsam mit einer – später sogar mitreisenden – Muse, war der Affekt nach kurzer Google-Recherche spruchreif: Hundeschlittentour.
Tatsächlich werden im Internet einige Hundeschlittentouren in Skandinavien angeboten. 99% dieser Touren setzen auf hochgezüchtete Huskies, die – wie mir später sehr glaubhaft illustriert wurde – eher verblödete Zugtiere denn echte Hunde sind. Doch mir war mehr nach einem authentischen Erlebnis, ich wollte wirkliche Hunde, die bei -35 Grad ohne zu zittern im Schnee schlafen können, ich wollte Holzhütte statt Resort, ich war bereit mir den Arsch abzufrieren und ich wollte mit anpacken. Deswegen entschied ich mich für Hendrik Stachnau, der schon vor jedem Kennenlernen auf seiner Website wie eine amtliche hamburger Kante daherkommt. Hendrik tritt ob jedem Spott mit seinen Malamut-Hunden bei den härtesten Hundeschlittenrennen der Welt an und misst seine naturbelassenen Vierbeiner gegen die windtunneloptimierten Huskies seiner High-Tech-Konkurrenz. Das war mir sofort sympathisch und ich wollte den Typen und seine etwa 60 Hunde näher kennen lernen. Darum machte ich mich im Januar 2017 in das kalte Särna auf, um die ersten Schritte einer Musher-Ausbildung zu machen.
Hinkommen:
Das Voice of Nature Camp, der Dreh-und-Angel-Punkt der Tour sowie die Malamut-Farm von Hendrik, liegt in der Nähe von Särna. Das ist ein kleines Kaff in unweit der norwegischen Grenze am Rande des Fjäll-Nationalparks. Es empfiehlt sich die Anreise über Oslo und von hier aus der Bustransfer nach Tyrisl. Dort wird man in einem roten Jeep von einem Kollegen Hendriks abgeholt und auf der knapp 90-minütigen Tour durch das Outback, auf Grund der fehlenden Heizung in dem Vehikel, zum ersten Mal schockgefroren: „Herzlich willkommen im Winter 52°-nördlicher Breite.
Unterkommen:
Auf der Website von Hendrik wird über die Unterbringung in sehr einfachen Hütten ohne Strom und fließend Wasser berichtet. Um mich im Vorfeld der Tour etwas ruhiger zu stimmen, habe ich mich bis zum D-Day knallhart selber belogen und mir eingeredet, dass es so rustikal schon nicht sein wird... Tatsächlich aber sind alle Informationen im Internet wahr: Die einfachen aber unglaublich gemütlichen Holzhütten verfügen tatsächlich weder über eine Heizung, noch über Steckdosen, geschweige denn einen Wasserhahn. Wer es warm haben möchte, der muss den Holzofen anschmeißen, um die Hütte oder die kleine angeschlossene Sauna einzuheizen. Wer Lust auf einen heißen Tee hat oder sich warm waschen möchte, der muss runter zum Fluss und Wasser schleppen. Wer duschen will, der muss einen Eimer mit Wasser hinter der Hütte am Flaschenzug aufziehen und sich in der kalten Nacht Schwedens damit übergießen. Wer auf die Toilette muss, der setzt die Stirnlampe auf und geht in den Wald hinaus. Das ist am Ende halb so schlimm wie es klingt und tatsächlich hat man sich nach einem Tag an dieses Leben gewöhnt, weiß plötzlich wieder den Wert von Steckdosen und Wasserhähnen zu schätzen und erfreut sich zu 100% an der Waldhüttenromantik. Wenn der Ofen irgendwann ausgeht, kühlt die Hütte aufgrund fehlender Isolierung ziemlich schnell auf die Außentemperatur runter – die beträgt hier im Winter Nachts selten mehr als -10 Grad und liegt üblicherweise sogar deutlich darunter. Geschlafen wird deswegen reichlich bekleidet in äußerst dicken Schlafsäcken, die laut Aufdruck ein Überleben bei -40 Grad Außentemperatur versichern. Diese Information stimmt einen auf die nächsten Tage ein...
Rumkommen:
Die Anzahl an überraschten Gesichtern hält sich bei der nun folgenden Information vermutlich in Grenzen: Rumkommen tut man auf der Hundeschlittentour mit Hundeschlitten...
Am ersten Abend wurde man beim gemeinsamen Abendessen in der Kota schon ein wenig auf die Prozedur vorbereitet. Hendrik erzählte, gespickt mit vielen Anekdoten, von Eigenschaften der Tour und seiner Hunde. Entsprechend der hier abgefragten Informationen zu Körpergewicht und Hundeerfahrung, wird einem am nächsten Morgen das Gespann vorgestellt. Dieses besteht aus 3-4 Hunden der Rasse Malamut- oder Grönland-Huskies. Die Tiere unterscheiden sich rein optisch recht wenig von Wölfen und sind mit ihren 30-40 Kilogramm Kampfgewicht echte Kawenzmänner. Leinen, mit denen man die Hunde zum Schlitten führt, um sie einzuspannen, sucht man hier vergeblich. Stattdessen wird im Zwinger beherzt am Halsband zugegriffen, um sich direkt auf das erste Kräftemessen einzulassen. Wer die Tiere nicht im Griff hat, der wird in alle Richtungen durch den Schnee gezogen, ohne am Ende auch nur einen Hund eingespannt zu haben. Tatsächlich ist es sehr anstrengend, die 6-7 Schlitten in Gemeinschaftsarbeit startklar zu machen und zwischendrin möchte man sich, ob der auf 40 Grad gestiegenen Körpertemperatur, mehrfach aus der Skiklamotte und dem darüber angezogenen Overall schälen und einen Schneeengel machen. Da das allerdings auf der späteren Tour vermutlich mit Erfrierungen bezahlt werden müsste, widersteht man dem Drang und frittiert aus.
Im Verbund geht es dann durch die wahrhaftig unbeschreiblich schöne Natur der Fjällregion. Mit circa 15 kmh zieht der scheinbar ewige Winter und die unfassbare Stille an einem vorbei. Reden kann man weder mit Vorder- noch Hintermann wirklich und bekommt so die Chance sich viele Stunden völlig auf sich und die Hunde zu konzentrieren. Diese müssen hier und da energisch angeschrien und zur Disziplin berufen werden. Wer glaubt, dass so ein Hundeschlitten von alleine fährt, der hat sich geschnitten. Denn sobald man seinen Status als Alphatier des Gespanns einmal verliert, wird man von den Hunden verspottet.
Auf den Etappen, die am Abend nicht zurück in das Camp führen, wird unter noch rustikaleren Umständen genächtigt aber auch hier stets gut gespeist. Die angebotene Verpflegung ist wirklich grandios und füllt die auf den Etappen geleerten Speicher ordentlich auf. Das allabendliche Zusammensein um das wärmende Feuer herum hat ohnehin einen ganz besonderen Charme. Es wird viel erzählt, viel gelacht und viel an den Lippen von Hendrik geklebt und wer am Morgen noch nie einen Taost-Spezial von Herrn Stachnau probiert hat, der weiß nicht, was ein erstklassiges Frühstück ist. Bis dahin allerdings wird entweder zwischen den, wie an einer Perlenkette aufgereihten Hunden, im Freien unter dem Sternenhimmel geschlafen oder auf der Bank der Kota genächtigt. Beides ist kalt und vermutlich ist das weiche Schneebett im freien sogar die bessere Alternative.
Do´s:
Was soll ich sagen... auf dieser Tour ist wirklich alles ein Do und ich möchte jedem raten, jede Minute hier aufzusaugen und in das innere Schmuckkästchen zu legen. Die hier zu machenden Erfahrungen werden einem in keinem Robinson-Club, auf keinem Kreuzfahrtschiff und auch in keinem Vergnügungspark der Welt geboten. Wer Hunde auch nur so annähernd liebt wie ich, der wird hier permanent in Glücksgefühlen schwelgen und immer feuchte Augen haben. Wer etwas für unberührte Natur und Wildnis über hat, der wird hier viele tolle Motive sammeln und sollte sich zudem Abends noch zu einem kleinen Spaziergang über den gefrorenen See in die Stille der Fjällregion aufmachen.
Außerdem möchte ich jedem empfehlen hier zumindest einmal einen gefrorenen Flusslauf mit einem Beil aufzuhacken, um danach das äußerst befriedigende und befreiende Gefühl zu erleben, anschließend Wasser aus diesem zu trinken.
Dont´s:
Es gibt nicht viele Dinge, von denen bei Hendriks Touren abzuraten ist, außer vielleicht auf angemessene Ausrüstung zu verzichten. Neben anständigen Stirnlampe, guten dünnen Unterhandschuhen und dicken Oberhandschuhen und angemessener Winterkleidung braucht es nicht viel. Hendrik gibt auf seiner Website ein paar Hinweise zur Packliste und die vor der Erfrierung schützende Oberbekleidung wird im Camp zum Ausleihen zur Verfügung gestellt. Mitbringen sollte man anständige Thermounterwäsche, einstellen sollte man sich auf 7 Tage im Outback und vorbereitet sein sollte man auf das Fehlen von fließendem Wasser und weiteren sanitären Anlagen. Wer das akzeptieren kann, der wird hier sehr sehr glücklich werden. Ferner möchte ich jedem empfehlen, ausreichend Feuchttücher einzupacken, ihr werdet mir für diesen Hinweis unglaublich dankbar sein...!
Dieser Trip war eine der eindrucksvollsten Erfahrung meines Lebens und ist mit bislang keiner anderen Reise vergleichbar. Die Zeit im Camp ist wirklich unglaublich schön und bietet die Gelegenheit, wieder ein Stückchen zu sich zu finden und sich ein wenig zu erden. Die Hunde sorgen für eine wirklich tolle Aura und die das Outback Schwedens tut mit seinem tollen Licht, der klirrenden Kälte und den beeindruckenden Sternenhimmeln jede Nacht seinen Teil zu einem unvergesslichen Erlebnis bei. Hendrik und seine Crew sind zudem unfassbar nette Zeitgenossen, völlig unkompliziert und zudem extrem humorvoll, sodass kein Abend ohne schallendes Lachen vergehen wird.
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#Hundeschlitten#Huskies#Malamutes#Voice of Nature#Särna#Fjällregion#Fjäll#Schweden#Blockhütte#Schlittenhund#Hunde#Natur#Hendrik Stachnau
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Lol, ich sehe deinen Kommentar jetzt erst. Wo du unter Jule's Bild geschrieben hast "Lieber Julian, da ist 30. Du bist etwas zu schnell mit deinen 44 Kmh" :D :D
Ja :D Ist doch aber auch wahr :D DIe ganzen Raser bei uns im Team :D Schmelle rast auch immer so auf der B54 :D Schlimm :D :D
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MXCD + Lima -> Arequipa 🇵🇪💸
Nach dem schmerzhaften Abschied geht's für mich solo weiter nach Mexico City (MXCD).
Frederico (der Mexikaner aus Miami) hat mich eingeladen bei ihm in seinem Barrio abzuhängen.
Nachdem wir es in Miami verpasst hatten uns einer coolen Latino-Gang anzuschließen, hielt er es für das Mindeste mich mit seinem Clan vertraut zu machen, gemeinsam mit ihm durch die Streets zu ziehen.
"Wenn Gabo dich mag, wird dir niemand dumm kommen"
Vor MXCD hatte ich nämlich zunächst Mal echt Schiss. Eigentlich hört man zwar nur wenig in den Deutschen Nachrichten über die Hauptstadt - doch scheint es nur logisch, dass sich die gesamte Kriminalität im vom Drogenkrieg geplagten Mexiko genau dort bündelt. Insofern war ich echt froh über die Einladung, bzw. wäre ohne gar nicht erst dorthin geflogen.
Tatsächlich waren die Gegenden der Stadt, die ich besucht habe ganz anders als erwartet. Super viele schöne Häuser, Parks, Vegane Restaurants- man könnte sagen gentrifiziert und noch hipper als Berlin.
Bettelnde Kinder und Obdachlose gab's zwar im Stadtzentrum, allerdings haben selbst letztere Recht freundlich und nicht kriminell gewirkt.
Der erwähnte Gabo ist übrigens Fredericos 1,5 Jähriger Neffe und das Rumtreiben auf den Straßen entsprach letztendlich einem Familienausflug in den Wald vor Mexiko-City, anlässlich des Geburtstags seiner Mutter.
Wahnsinnig gut gefallen hat mir - neben Fredericos Gastfreundschaft - dass Sonntags gefühlt die ganze Stadt in den Parks und auf öffentlichen Plätzen unterwegs war. Überall treffen sich die Leute zum tanzen sei es Rock'n'Roll, Salsa oder K-Pop und leckeres Streetfood ist nie besonders fern.
Die Kinder hüpfen rum, die Alten sitzen auf den Bänken und sonnen sich - die bisher idyllischste Millionenstadt in der ich war.
Kleiner Funfact am Rande: Vielleicht habt ihr schonmal vom Axolotl gehört - einem Salamander der im Larvenstadium bereits ausgewachsen ist und dessen krasse Fähigkeit darin besteht verlorene Gliedmaßen nach Belieben zu reproduzieren. Während andere einzigartige Tierarten irgendwo in einem Tümel im Dschungel abhängen lebt dieser Knabe in den abgeranzten Kanälen im Süden MXCD's und bleibt seiner Hood treu.
Ein abschließendes Fazit über Mexiko ist beinahe nicht möglich, zum Einen weil wir trotz >30 Stunden im Bus nur einen sehr kleinen Teil des Landes gesehen haben, zum Anderen weil allein die Aufzählung der Highlights mehrere Seiten in Anspruch nehmen würde. Um es dennoch zu probieren:
Cocoseis, eine Wagenladung Guacamole, Scharfe Soßen + Nachos als Vorspeise in 99% der Restaurants, die schönsten Strände & besten Tauch&Schorchelmöglichkeiten meines Lebens sowie wirklich sympathische und lebensfrohe Einheimische erwarten den Reisenden.
Doch gab es einst einen Mann in Peru, der träumte er aß einen Schuh, er wachte auf voller Schreck und der Schuh, der war weg und der Schnürsenkel gleich mit dazu.
Um diese Legende der modernen Jugendkultur überprüfen zu können (es handelt sich um eins von nur 2 Gedichten (!) welche, die Hausschnecke Gary aus Bob Esponja je verlesen hat) sowie in der Hoffnung auf Wanderurlaub, der den Geldbeutel schont flog ich nach Lima.
An der Stelle muss ich gestehen, dass einige nicht ganz so fröhliche Tage folgten. Nach einem Monat mit den Mädels viel es mir schon erstmal schwer die Vorzüge des Alleinseins wieder voll auskosten zu können. Das hat schon in MXCD angefangen, hat jedoch mit dem Großstadtstress in Lima definitiv seinen Höhepunkt erreicht. Hinzukommt, dass die Peruaner zwar durchaus freundlich, jedoch schon deutlich weniger offenherzig und extrovertiert sind als Jamaikaner, Amis oder Mexikaner. Ich war nicht die ganze Zeit traurig aber hatte eben doch den latenten Zweifel, ob es noch Sinn macht dazubleiben.
Doch glücklichicherweise kann Peru mit einer Sache aufwarten, die jedes Schwabenherz höherschlagen lässt: günstiges Essen. Ich rede nicht von "echt kein schlechter Preis" günstig sondern von " ich kann mir dass jetzt 5 Mal kaufen und es ist immernoch billiger als daheim" günstig!!! Ab 5 Sol (1,35€) gibt's hier ein ganzes Mittagsmenü😍
Ich kann euch das psychologisch nicht erläutern aber ich glaube für meine Trauer gibt's keine bessere Kur als gutes, lachhaft billiges Essen gepaart mit Sonnenschein.
Und nachdem die ersten Zweifel verflogen waren, ging alles wieder wie von selbst; die Landschaft in Peru (also südlich von Lima) ist recht karg und rau, deutlich weniger paradiesisch als die Karibik aber hat dafür eben ihre eigenen Vorzüge, ist auf andere Weise schön. (Welch tiefgründige Metapher für das Alleinesein oder?!)
Außerdem war das Buggy fahren in der Wüste einfach nur krass und das Sandboarden auf den Dünen sowieso. (Beides in Huacachina bei Ica) An der Stelle muss ich dem Surfergirl Shira aus Lima danken, sie snowboarded auch und hat deshalb meine Erwartungen ans Sandboarden erstmal kräftig nach unten geschraubt - der Universalschlüssel zum Genuss!
Unser Buggyfahrer/"Sandboardlehrer" hat uns witziger Weise bei den großen Dünen nicht erlaubt stehend runterfahren, da wir sonst angeblich hinfallen und sterben. Die seiner Ansicht nach sichere und in der Folge auch praktizierte Methode war deshalb sich Kopf voraus mit dem Bauch aufs Brett zu legen und Schuss runterfahren.
Ich muss ihm zu Gute halten, dass mit seiner Methode niemand gestorben ist aber halte das ehrlich gesagt auch für viel Glück - die Dinger sind locker 40-50 kmh schnell geworden ! 😂
Und es stimmt schon, dass die Bretter sich deutlich unberechenbarer verkanten als auf Schnee und man schnell Mal mies hinfällt. Mir kams ein bisschen vor wie in Tiefschnee mit 20facher Dichte fahren.
In Arequipa habe ich gestern mit meinem Höhentraining begonnen, den provokant omnipräsenten El Misti (5.800 m) ständig im Blick, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Zur vollständigen Akklimatisierung werde ich jedoch zunächst im 100 km entfernten Colca Canyon wandern - doch dazu nächstes Mal mehr...
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Scheisseeeeeee …. es ist bereits 08:10 , verschlafen !!!
Um 09:00 muss ich doch spätestens einchecken damit ich auf meine Fähre komme !!!
In Windeseile stopfe ich alles in meinen Rucksack . Duschen , Zähne putzen , ist alles nicht drin … lediglich für die morgendliche Toilette bleibt mir noch Zeit ….
Schnell an der Rezeption vorbei , Karte abgeben …. ADIOS !!!! Die Rezeptionistin muss auch denken “Wat hat den gestochen ?!”
Taxi !!! Wo finde ich ein Taxi ?! Da hinten sehe ich eins , ich sprinte mit meinem 10 kilo schweren Wanderrucksack dahin . Ich habe Glück es ist frei.
“Senior por favor , rapido al Ferry en Palma “
Gesagt getan , der Taxifahrer merkt das ich spät dran bin und gibt wirklich Gas !!!
09:50, ich bin am Cruise Center de Palma angekommen . Dem Taxifahrer noch Geld in die Hand drücken und weiter gehts. Ich komme vollkommen nervös an meinem Schalter von “Balearia Ferries” an , hole meine Buchungsbestätigung raus und halt sie der Dame vom Check in Schalter vor die Nase . Und wie immer vollkommen entspannt , wie die Spanier nun mal sind , bekomme ich folgendes als Antwort :
“Alles gut , sie haben noch Zeit , in 20 Minuten werden sie hier aus mit den anderen Passagieren mit dem Bus zur Fähre gefahren !”
Ich glaube das gerade nicht , die ganze hetze umsonst , ich hätte es auch einen Gang langsamer schaffen können…. dennoch muss ich jetzt auch ein bisschen grinsen über mich , denn schließlich ist alles gut gelaufen und ich darf weiter reisen.
ES geht mit der Fähre rüber nach IBIZA !!! Für mich quasi eine kleine Premiere , weil ich vorher noch nie so lange am Stück auf dem Wasser unterwegs war. Die Fahrt dauert 4 Stunden. Bezahlt habe ich dafür 60 € . Insgesamt sind es ca. 140 km..
Juhu , es geht auch schon los, die Busfahrt dauert gerade mal 10 Minuten.
Und da steht Fähre vor mir ! ↓
OHA , ganz schön groß , hab ich mir jetzt irgendwie kleiner vorgestellt . Na gut wenn ich mal so überlege das da auch PKWs und LKWs mit rübergefahren werden , normal !
Ich habe da mal recherchiert, ein hoch auf das Internet 🙂
Meine Fähre trägt den Namen “Abel Matutes.” Diese Fähre befördert bis zu 900 Menschen und 247 Fahrzeuge . Hat eine Länge von 190 m und ist 90 m breit. Fährt maximal 23 knoten , das sind knapp 43 kmh. Hat auch Schlafkabinen, eine Lounge , mehrere Snackbars.
Rein da 🙂
Diese Sitze , echt komfortabel , kann man beliebig verstellen , so das man auch eine gemütliche Schlafposition hat. ↓
Auf dem Weg zum Außendeck gehe ich an der Lounge und den Schlafkabinen vorbei, die Schlafkabinen sind jetzt nichts besonderes aber gut es ist ja “NUR” eine Fähre. ↓
Der Hafen von Mallorca hat auch gerade Besuch der “Mein Schiff 6 ” ↓
Auf dem Außendeck . ↓
Es geht los …. tschüßken Mallorca !!! ↓
Nach einem erholsamen Nickerchen und gute 4 Stunden Später…..
….. steuert die Fähre langsam den Hafen von Ibiza an . ↓
Die Fähre hat angelegt.
Jetzt muss ich nur noch zum Bus und der fährt mich in den ca. 30 Minuten entfernten Ort “San Antonio de Portomany” zu meinem Hotel “Hostal Dinamarca.”
So lobe ich mir das , ohne langes warten , zich mal umsteigen . Die Linie 3 fährt für gerade mal 2 Euro quasi einmal quer über die Insel.
Im Hostel angekommen kann ich ohne langes warten gleich in meine Zimmer, super.
Mein Zimmer . Zwei Betten , ein Bad , Balkon …. das eine Bett dient quasi als Ablage wie man sehen kann 🙂 ↓
Die Aussicht ist jetzt nicht so der Knüller , aber was solls ich bin eh die meiste Zeit unterwegs . Zum Hostal gehört auch ein Restaurant da kann ich morgens gleich mal ein Käffchen genießen oder gleich ein paar Tapas oder Pinchos essen :-p . ↓
Für das Zimmer habe ich 104,90 € bezahlt . 3 Nächte . ↑
http://www.ibiza- hostal-dinamarca.com ↑
Eingecheckt , geduscht , ab gehts ans Wasser … besser gesagt zu einen der Hotspots Ibizas zum “Café del Mar.”Gerade mal 300 m von meinem Hostal entfernt. Es gibt natürlich noch andere Cafés und Bars hier. Und die sollen sich alle eine Goldene Nase verdienen , denn es zieht hier die Menschen hauptsächlich wegen den Sonnenuntergängen her, die sollen spektakulär sein . Da bin ich mal gespannt .
Angekommen am “Café del Mar” muss ich mir erstmal einen Platz zuweisen lassen. Ich darf gerne an direkt an der Bar sitzen wenn ich möchte. Klar möchte ich ! Ansonsten läuft hier viel nur per Reservierung. Also die Sicht auf die Sonne ist schon mal gegeben. Ich bestelle mir einen Rose Wein … und genieße einfach. Im Minutentakt merke ich wie es immer voller wird. Nicht nur in den Cafés sondern auch direkt auf dem Wasser, Bote und Yachten sichern sich auch einen Platz für eine Perfekte Sicht.
Die Musik wird Lauter und natürlich passend zum Sonnenuntergang.
Was soll ich sagen … es ist wirklich Phänomenal…. ich bekomme Gänsehaut ich kann es kaum beschreiben und auf den Bildern kommt es nicht annähernd so rüber wie live, das muss man einfach gesehen haben. ↓
Sonnenuntergang alles schön und gut. ABER die Preise hier im “Café del Mar” und in den anderen Cafés an der Promenade sind echt übertrieben …. Bier 8 € …. Gin Tonic ab 15 € ….Cocktails ab 22 € …. ! Ja die lassen sich die Lage hier schön bezahlen. Ich meine ich habe vorher schon gewusst das Ibiza teuer ist aber Sorry , nee , für mich war das hier ne einmalige Sache, beim nächsten Sonnenuntergang kauf ich mir 2-3 Bierchen im Supermarkt und such mir ein nettes Plätzchen !
Buenas Noches .
Verzeiht mir bitte Rechtschreibfehler , bin auch nur ein Mensch.
So schön hier :-) #ibiza #san #antoni #de #portmany #sonnenuntergang #cafedelmar #balearia #fähre #rose #wein #hostal #dinamarca #natur #hammer #wunderschön #erleben #genießen #sonne #urlaub #spanientrip #instagram #arekhambln #life Scheisseeeeeee .... es ist bereits 08:10 , verschlafen !!! Um 09:00 muss ich doch spätestens einchecken damit ich auf meine Fähre komme !!!
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17.01.2017
Trip durch Launglon
Dawei und Launglon werden durch den Dawei-River getrennt und befinden sich in der Thanintharyi Division in Myanmar. Die Stadt Launglon ist etwa 13 km von Dawei entfernt. Das Gebiet um Launglon, durch das wir heute fahren werden, ist durch die starken Regenfälle Ende 2016 ziemlich beeinträchtigt… aber noch sind wir ja am Maungmagan Beach in unserem Bungalow :-) Hier der Blick von unseren Bungalow aus.
Wir sind heute um 7h aufgestanden und haben kalt geduscht, weil es ja kein warmes Wasser hier gibt. Obwohl, eigentlich ist das Wasser ja eh lauwarm ;) Sehr erfrischend jedenfalls. Das für 7 h bestellte Frühstück kommt wie erwartet um 7h30, aber das war auch so einkalkuliert, man kennt ja die Gepflogenheiten hier in Myanmar :-)
Gebratener Reis mit Gemüse und heisses Wasser in Kannen für unseren 3-in-1-Kaffee-Pulver, sehr landestypisch eben. Danach ein kleiner Spaziergang am Strand, bis Sam“the man“ uns abholen kommt, pünktlich um 8h20.
Den Spitznamen „Sam the Man“ hat er von einem kanadischen Touristen verpasst bekommen, weil er eben der „Mann für Alles“ ist , naja, für FAST Alles :-) In Wirklichkeit ist sein Name Thein Htaik, auch in Facebook zu finden, haha..
Los geht es, wir brechen auf zur Shin Maw Pagoda im Launlong District.
Normalerweise sollte die Fahrt etwa 2 Stunden dauern, unsere wird aber mehr als 3 Stunden dauern, weil einerseits die Strassen wegen der starken Regenfälle im November und Dezember schwer beschädigt und voller Schlaglöcher sind, andererseits, weil Sam die meiste Zeit kaum mehr als 30 bis 40 kmh fährt…. Er ist wohl zu sehr um unsere Sicherheit besorgt ? Das hier ist übrigens unser fahrbarer Untersatz :
Wir stoppen am
Maungmagan Fischmarkt
und bummeln dort etwa 30 Minuten durch den Markt, wo wir zum ersten Mal auch Rochen auf den Verkaufstischen vorfinden. Touristen sind hier selten, und so werden wir bestaunt und des öfteren mal wieder um gemeinsame Fotos gebeten. Hier gibts allerlei zu sehen und wieder mal so ziemlich alles zu kaufen, was man zum Leben hier benötigt.
Und auch zu Essen gibt es reichlich…
Und natürlich Fisch und Meeresfrüchte in allen Variationen !
Muscheln am Stil !
Bei einem Los-Verkaufs-Wagen singt eine junge Dame live traditionelle burmesische Lieder, und das ausgezeichnet. Als wahre Fans schiessen wir natürlich Foto von dem angehenden Sanges-Star :-)
Ihr Baby liegt im Wagen und schläft tief und fest, obwohl die Musik laut durch die Gegend klingt. Unglaublich ! Noch schnell gemeinsame Fotos mit der Gesangskünstlerin und ihrem Baby geschossen und schon geht es wieder weiter.
Während der Fahrt durch Launglon gäbe es tausende Orte, um anzuhalten und wunderschöne Bilder von traumhaften Fischerdörfern und Stränden zu schießen. So zum Beispiel diesen hier :
Wir wollen auch den berühmten Wasserfall
Taw Kyal Waterfall
besuchen, aber als wir dort ankommen, ist alles da, nur kein Wasserfall !! Den gibt es nämlich nur während der Regenzeit, erfahren wir nun.
Ansonsten sieht es hier so aus wie auf unseren Bildern hier :
Weiter geht die ewig lang erscheinende Fahrt mit teilweise trotzdem herrlichen Ausblicken…
…vorbei auf einen Insel-Pagode, zu der gerade eine Holzbrücke gebaut wird…
und endlich gegen 13 Uhr erreichen wir die die
Shin Maw Pagoda
Eine Pagode, die für jeden Einwohner Daweis und Launlongs ein Pflichtbesuch ist. Früher wurde die Pagode kaum besucht, und zwar aus zwei Gründen :
Erstens glaubte man, dass es dort viele Schlange gäbe, die alle verhexen, die mal Böses oder Schlechtes geredet haben. Also müssen ja vielen Einheimische ein schlechtes Gewissen haben ??
Es gab bis vor wenigen Jahren keine Strassenverbindung hier her , man konnte die Pagode nur per Boot auf dem Dawei River erreichen, aber die Bootsfahrt hierher ist ziemlich gefährlich.
Seit es die Strasse gibt, kommen aber viele Einheimische hierher und verehren die Pagode.
Auch einen Wunscherfüllungsplatz gibt es hier. Die Gläubigen müssen nach dem Gebet die hier aufliegenden Steine streicheln…
Ein Bereich ist wieder rein den Männern vorbehalten. Ehrlich gesagt frage ich mich aber, warum ? Zu sehen gibt es nur dies hier :
Ein Weg durch den Wald führt zu einer kleinen Höhle mit einer liegenden und einer sitzenden Buddha-Statue. Die Felsen scheinen von Räucherstäbchen getragen zu werden.
Walter unterhält sich mit einem Mönch über Longyis :-) Ansnsten bietet die kleine Pagode tolle Blicke über das Meer, aber ob die anstrengende Anfahrt den Besuch wert ist, muß jeder für sich entscheiden.
Hier ist es extrem heiß und drückend. Ohne Sonnenhut oder sonstigen Schutz brechen wir Europäer hier schnell zusammen, und auch Doris erwischt es bald, da Sie entgegen Ihren Gewohnheiten kaum Wasser getrunken hat. Nwe und Walter trinken ja von Haus aus wenig, wir zwei tun uns da schon leichter und überstehen das recht gut.
Sam erkennt, dass es Doris nicht gut geht, läuft zum Wagen und kommt mit einer prall gefüllten Kühltasche zurück, die er im Kofferraum seines Wagens transportiert hatte. Wunderbaren Lychee-Saft in Dosen mit Fruchtstückchen gibt es dann, Sprite und Cola. Wir schlagen Purzelbäume vor Glück und trinken gierig das kalte erfrischende Getränk. Danach fachsimpeln wir über Handys. Sams Handy ist von Shaumi ( keine Ahnung, wie man das schreibt ) , ein chinesisches Superprodukt um knappe 200 Euro, das alle Stückchen spielt und sogar 2 Kameralinsen hat und tolle Bilder macht.
Nachdem sich Doris erholt hat, geht es auf den Rückweg. Bereits jetzt ist klar, dass wir vor Einbruch der Dunkelheit nicht zurück im Bungalow sein werden. Mit unserem Plan, noch Dawei Township zu besichtigen, haben wir uns kräftig verspekuliert…
Vorbei geht es am Fischerdorf
Kay Law
Fotosession-Zeit für Ma Nwe Nwe Aye und Sam, the Man :-)
Die Wasser-Station für durstige Wanderer ist gerade belegt.
Yway Restaurant
Der Hunger wird langsam groß und wir stoppen an der Shin Maw Pagoda Road in Kyauk Wap Pyin Village, beim Restaurant von Ma Yway, mit dem gleichnamigen Namen. Ma Yway war viele Jahre im benachbarten Thailand arbeiten , bevor Sie hier mit Unterstützung eines Engländers ihr Restaurant eröffnet hat. Hier serviert Sie uns die lokale Spezialitat, Moth lat thoet, einen typischen Reisnudelsalat. Kostenpunkt für das gesamte Mittagessen für 4 Personen sind 11700 Kyat. Und da fragt uns Ma Yway auch noch, ob der Preis ok oder zu hoch ist…
Sam verwöhnt uns mit kolumbianischen Instant-Kaffee aus einem dänischen Starbucks-Lokal. Sam hatte nämlich mal die Ehre, das dänische Prinzenpaar hier führen zu dürfen, was er uns mit Fotos bewiesen hat. Danach werden noch in lustiger Stimmung Selfies gemacht und Erinnerungsfotos mit Ma Yway. Schließlich aber müssen wir Abschied nehmen und wieder aufbrechen.
Aber nicht, ohne die lustigen Kinder gegenüber fotografiert zu haben :-)
Nächster Halt ist dann das
Yabe Kloster
Es ist uns schon am Hinweg ins Auge gestochen ist. Der Abt zeigt sich hoch erfreut über unser Interesse an dem Kloster und über unsere traditionelle Kleidung. Das Kloster ist wunderschön, finden wir, und gerne würden wir hier noch ein wenig länger verweilen, aber der Tag ist einfach immer zu kurz !
Ebenfalls schon am Hinweg haben wir eine kleine Gärtnerei bewundert, bei der wir nun einen Halt einlegen.
Pan Chit Thu Gärtnerei
So heißt die Gärtnerei, was soviel wie „Die, die die Blumen lieben“ bedeutet .
Betrieben wird die Gärtnerei von einem netten, älteren Ehepaar, die sich über unseren Besuch sehr freuen. 30.000 Kyat kosten übrigens im Schnitt einer Ihrer wunderschönen Blumentöpfe, also ca. 30 Euro. Bei uns gäbe es diese kaum unter 100 Euro. Unser Besuch lockt viele neugierige ältere Damen des Dorfes ebenso an wie zahlreiche Kinder, an die Nwe wieder mal Ihre Luftballons verteilt. Das Besitzerpaar möchte gerne und unbedingt gemeinsame Fotos haben, besitzen aber nur ein älteres Handy, mit dem wir keine Bluetooth-Verbindung zur Übertragung der Fotos aufbauen können. Grund sind die verschiedenen Bluetooth-Versionen. Aber Sam findet dann doch eine Möglichkeit und alle sind glücklich, als wir weiterfahren…
Die Friedhöfe von Launglon
Wir sind von den vielen Friedhöfen hier fasziniert, die über hohe Türme verfügen, in welchen die Toten verbrannt werden. Gerne wollen wir davon ein paar Fotos schiessen, aber hier ist man sehr abergläubisch und sowohl Nwe als auch Sam fühlen sich gar nicht wohl, als wir die Friedhöfe filmen und fotografieren wollen. Man glaubt hier nämlich , dass , wenn gegen Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang Fremde den Friedhof aufsuchen, besuchen oder fotografieren, ein Dorfbewohner möglicherweise sein Leben verliert. Da kennt man hier gar kein Pardon, und als einige Feldarbeiter sehen, dass Doris und ich uns dem Friedhof mit Kameras nähern, beginnen sie derart lautstark zu schreien, möglicherweise auch zu schimpfen, dass wir es für besser halten, das Weite zu suchen…
Die Dunkelheit bricht ein und Sam seinen Geschwindigkeitsrekord : satte 50 kmh zeigt der Tacho seines Chevrolet :-) Eigentlich überholt uns alles außer Fußgängern und Rollstuhlfahrern…
Irgendwann erreichen wir dann wieder unseren Ausgangspunkt, die DDPC Bungalows. Wofür das DDPC eigentlich steht, wissen wir bis heute nicht sicher. Wir holen ein paar Rollen Toilett-Papier an der Rezeption.
Wir besuchen erneut das
Dream Paradise Restaurant
zum Abendessen. Es gibt hier in Launglon zwar etliche Restaurants in der Nähe, aber keinerlei Strassenbeleuchtung, und zu Fuß ist es doch etwas weit zu den Restaurants. Dummerweise habe ich zu Hause in Österreich die Taschenlampe liegen lassen, und die Lampe des Handy würde zuviel Akku kosten. Aber was solls, das Essen hier im Dream Paradise ist ja auch tadellos. Nwe bestellt Wasserspinat mit Pilzen , für Doris gibt es eine Gemüsesuppe mit Seafood und Walter genehmigt sich French Fried Potatoes und Fried Noodles mit Chicken, dazu grüner Tee und Cola . Kostenpunkt 12600 Kyat. Wir ordern noch 3 Kannen mit heißem Wasser, um nachher auf der Terrasse und morgen früh unseren 3-in-1-Kaffee brühen zu können, sowie 2 Kaffeetassen und Löffel. Auf die Wasserflaschen haben wir vergessen, bemerken wir später, aber zwei Stück haben wir ja noch im Bungalow. Das sollte bis morgen reichen, denken wir. Das Wasser in den Kannen bleibt locker bis morgen früh heiß.
Morgen wollen wir dann zunächst Kaffee trinken und dann zum Strand und im Meer ein wenig schwimmen, bevor wir mit Nwe zum Frühstücken gehen. Aber erst machen wir es uns mit unserem Wachhund auf der Terrasse gemütlich…
Morgen geht es ja weiter nach Kawthaung. Der Flug ist für 13 Uhr angesetzt, und Sam wird uns um 8h30 abholen, da muß alles gepackt sein. Dann wollen wir die Besichtigung von Dawei nachholen. So knapp 2 bis 2,5 Stunden werden dafür reichen müssen… schlecht geplant, lieber Walter !
Dawei – Launglon 17.01.2017 Trip durch Launglon Dawei und Launglon werden durch den Dawei-River getrennt und befinden sich in der Thanintharyi Division in Myanmar.
#Dawei#Dream Paradise Restaurant#Kay Law#Kyauk Wap Pyin Village#launglon#maungmagan fishmarket#Moth lat thoet#Pan Chit Thu#Shin Maw Pagoda.#Taw Kyal#waterfall#Yabe Kloster#Yway Restaurant
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16.01.2017
Ab nach Dawei…
Dawei, ehemals Tavoy , ist eine Hafenstadt im südlichen Myanmar an der Mündung des gleichnamigen Flusses und die Hauptstadt der Tanintharyi-Region . Dawei war im 15. Jahrhundert und auch später wieder Hauptstadt eines eigenen Kleinreichs, wurde aber immer wieder von Birma und Thailand umkämpft. 1824 kam Dawei unter britische Kontrolle und erhielt im Jahr 1989 diesen Namen anstelle von Tavoy ( Quelle: wikipedia )
Laut unserem hier ortsansässigem Führer Sam ist Dawei 3,2 km breit und 6,4 km lang, also durschaus überschaubar ;-)
Wir hatten eine ruhige Nacht hier im Clover Suite Royal Lake Hotel. Um 7h aufgestanden und in den 5. Stock zum Frühstück. Wie gestern zwar viele gekaufte Fertigprodukte, aber die warmen Speisen sind alle frisch und lecker.
Der Pool ist immer noch leer, und wie wir an der Rezeption erfahren haben, wird der Pool angeblich einmal im Monat komplett ausgelassen, um gereinigt zu werden. Da diese Prozedur immer mindestens 3 Tage dauert, kann man eigentlich das Hotel niemanden empfehlen, der Wert auf einen Pool und schwimmen gehen legen würde, zumal man nicht weiß, WANN genau das denn passieren wird.
Jedenfalls warten wir nach dem Frühstück in der Lobby auf Nwe.
Khin Myanmar hat uns bereits per Facebook-Messenger informiert, dass der Verkehr heute mal wieder höllisch ist und Sie auf dem Weg zur Arbeit im Stau steckengeblieben ist. Daher gehen wir wieder mal von einer knappen Angelegenheit aus. Und tatsächlich verspäten sich Nwe und der Fahrer ( heute ist es Zin Ko ) ein wenig. In der Zwischenzeit haben wir einen Handgepäckskoffer mit den Mitbringsel für den Ngapali Beach im Hotel zur Aufbewahrung abgegeben. Wozu mitschleppen, wenn wir eh wieder hierher kommen vor der Abreise nach Ngapali.
Der Verkehr ist ein Alptraum, und das, obwohl die LKWs seit einer neuen Verordnung in Yangon erst ab 9 Uhr abends bis 6 Uhr morgens in Yangon fahren dürfen !! Trotzdem kommen wir so gerade noch rechtzeitig am Flughafen an.
Der Flughafen für Inlandsflüge ist ja komplett neu überarbeitet, wir erkennen ihn kaum wieder. Modern , mit Coffee Shop, einigen Restaurants und sogar ein KFC hat hier eröffnet. Wenn wir da zurückdenken, wie es hier vor 2 Jahren noch aussah und zuging. Unglaublich, wie rasant sich eine Stadt entwickeln kann…
Nwe schlägt zu und deckt sich beim KFC mit Hühnerfleisch und Pommes ein. Das geht ohne Probleme, da unser Flug nach Dawei – man ratet es nie – Verspätung hat….
Die Verspätung hält sich allerdings in Grenzen, bloß 30 Minuten. Wir hatten uns ja seelisch schon wieder auf ein paar Stunden eingestellt. Nutzen wir halt die Zeit, um die Erinnerungen des Vortages festzuhalten und den Plan des Tages zu studieren…
Aber nun geht es ab zum Flieger !
Das Boarding geht flott und schon sind wir im Flugzeug, wo uns wieder ein leckerer kleiner Snack serviert wird. Eine Art Käseweckerl und ein Stück Kuchen, dazu Kaffee und Wasser. Wie immer gibt es KEINE Reihe 13 :-)
Der Flug bietet herrliche Blicke. Eine Stunde später landen wir in Dawei und bringen die Einreiseprozedur hinter uns.
Wir werden von Ko Thein Htaik, oder einfacher “Sam”, abgeholt, unseren Fahrer hier am Maungmagan Beach und Dawei. Er ist aber auch Reiseleiter, nicht nur Fahrer. Sein Auto ist ein wenig klein und wir haben Probleme, unser Gepäck unterzubringen. Nwe muß ihren kleinen Koffer auf den Schoß nehmen :-)
Es ist ca. 14 Uhr, als wir losdüsen. Wir brechen auf Richtung Dawei Stadt und besuchen den
Reclining Buddha in der Shwe Thar Lyaung Pagoda
Es ist mal wieder der größte liegende Buddha Südostasiens, aber er ist tatsächlich riesig, nämlich 75 m lang.
Wir sind weit und breit die einzigen Meschen hier, abgesehen von den Arbeitern, die gerade die Pagode renovieren.
Ko Sam führt mich auf die Spitze der Pagode, um gute Fotos machen zu können. Frauen dürfen das natürlich nicht, und die Stufen sind extrem schmal. Eine Herausforderung im Longy !
Leider hat man mir nicht gesagt, daß die Stufen gerade frisch gestrichen wurden, und deswegen sind meine Hände jetzt weiß und meine schwarze Videokamera ebenfalls :-( Naja, die Bilder sind es wert !
Ko Sam spricht übigens sehr gut englisch und ist selbst Reiseleiter, nicht nur Fahrer. So erfahren wir doch recht viel über die Gegend hier.
Nun aber noch ein paar Bilder zu der Pagode hier:
Auch hier stoßen wir auf riesige Raubtiere :-)
Schnell noch ein Erinnerungsfoto mit “Sam the Man”
Danach brechen wir auf zu unserer Unterkunft, den DPPC Bugalaows. Eine gute Stunde Fahrt, durch Dawei, den Dawei River überquerend….…erreichen wir schließlich den Maung Magan Beach und unseren Bungalow.
DDPC Bungalows, Maungmagan Beach
Erstmals erleben wir eine Drive-In-Rezeption, denn man fährt mit dem Auto zu Rezeption vor und checkt dort ein, danach fährt man zum Bungalow.
Natürlich geht nicht alles reibungslos, den statt 2 wurde nur ein Bungalow reserviert, noch dazu der Falsche, ohne Klima-Anlage. Wir schalten zwar sowieso immer die Klima-Anlage aus aber wenn sie schon bezahlt ist ?? Aber nach ein paar Telefonaten ist das geklärt. Da niemand sonst da ist, wählen wir unseren Bungalow nach Besichtigung aller vorhandenen selbst aus. In gutem Zustand ist gar keiner, und so nehmen wir einfach den, der den besten Eindruck macht. Nwe bekommt den Nachbar-Bungalow.
Zum Auspacken bleibt keine Zeit, denn es ist bereits 16 Uhr und wir wollen zum Sonnenuntergang zur Myaw Yit Pagoda, und zuvor
das Fischerdorf Kampani am San Marina Bay
besuchen. Also geht es los mit dem Wagen, ca. 1 Stunde über etwas, was den Namen „Strasse“ nicht verdient. Höchstgeschwindigkeit teilweise 5 kmh , nur Schlaglöcher und sogar durch einen kleinen Fluß, weil die Brücke schon ewig repariert wird… eine wirklich anstrengende Fahrt.
Das Fischerdorf Kampani am San Marina Beach ist ein kleines, sehr einfaches und ursprüngliches Dorf, für unser Verständnis aber auch sehr verschmutzt.
Hauptsächlich Tintenfische werden mit speziellen Käfigen aus der See gefischt.
Die Menschen hier scheinen mit uns Ausländern nicht viel anfangen zu können und sind erstaunlich zurückhaltend, das kennen wir so gar nicht hier in Myanmar. Hier ein paar Einblicke in das Fischerdorf :
Fischer rollen das Fangnetz zusammen
eine Katzenfamilie
Unser Aufenthalt hier ist eher kurz gehalten und es geht weiter die holprige Strasse entlang …
Die Myaw Yit Pagode…
…entschädigt uns aber für die anstrengende Fahrt mit tollen Fotomotiven und wunderschönen Bildern, obwohl die Pagode selbst nicht gerade die Umwerfendste ist. Ein langer Steg führt zu einer kleinen Insel, auf der sich die Pagode befindet.
Man hat einen tollen Blick auf die Andamanen See und die herrlichen Strände .
Die wenigen Stände vor der Pagode haben natürlich geschlossen, nur ein kleines Restaurants hat geöffnet und eine kleine Katzenfamilie fühlt sich hier sichtlich wohl und freut sich über unsere mitgebrachten Whiskas-Leckerli.
Der Sonnenuntergang kommt näher und bietet uns die Möglichkeit, schöne Bilder zu machen…
Und noch ein paar Bilder zur Pagode :
Nach einer längeren „Fotosession“ geht es dann im Dunklem denselben Weg wieder zurück , nur deutlich langsamer ( ja, das geht noch ! ) und noch länger. Wir sind nicht gerade unglücklich, endlich den Tag überstanden zu haben und freuen uns auf das Abendessen. Doch zunächst holen wir an der Rezeption Handtücher und Toilettenpapier ab, welches wir im Bungalow vermisst und daher geordert haben.
Das Abendessen findet im
Dream Paradise Restaurant
statt, welches sich gleich hinter unseren Bungalows befindet. Nur ein paar Hunde und Einheimische sind da. Aber es ist alles sauber und adrett, nichts zu nörgeln. Wir haben einen solchen Hunger, dass wir gleich direkt ins Restaurant und nicht in die Bungalows umziehen gehen. Recht ungewöhnlich ist die Speisekarte, sie ist per Hand in ein Schulheft geschrieben, natürlich wie so oft ohne Preise.
Ein einäugiger Hund begrüßt uns und wird natürlich gern mit unseren mitgebrachten Toastbrot aus dem Clover Hotel gefüttert . Brav verlässt er dann das Restaurant, damit wir unser Essen in Ruhe genießen können.
Wir bestellen grünen Tee, ein Cola, eine Suppe mit Gemüse und Rindfleisch, welche aber durch den beigegebenen Ingwer recht scharf ist. Dazu gebratener Reis mit Gemüse und Garnelen für Doris und mit Huhn für Walter. Nwe`s Bestellung habe wir nicht verstanden, aber es war irgendein pikanter, roter Reis mit ich weiß ich was…. Während Nwe den Salat sicherheitshalber nicht gegessen hat, haben Doris und Walter diesen verschlungen. Hoffentlich sind wir morgen noch gut beieinander ;-)
Die Rechnung macht keine 12000 Kyat aus, für 3 Personen und die aufgetischten Portionen auf jeden Fall angemessen, und es war auch wirklich lecker !
Satt spazieren wir dann im Dunkeln und im Licht der Handy-Taschenlampe zu unseren Bungalow. Es mangelt zwar an Ablage-Gelegenheiten und neue Bettwäsche wäre kein Fehler, auch sonst ist alles extrem basic, eigentlich etwas für Backpacker, aber trotzdem hat es einen gewissen Flair. Der Preis von 45 USD ist allerdings vielleicht etwas überzogen…
Wir duschen lauwarm , weil es kein heisses Wasser gibt und setzen uns auf die löchrige Terrasse, Am Geländer fehlen Sprossen und der Handlauf des Stiegenaufganges hängt nur noch an einem Schrauben, aber trotzdem ist es herrlich, leise und angenehm warm. In einem Eck liegen die fehlenden Sprossen des Terrassengeländers sowie ein leere Flasche Wein, vom wem auch immer.
Auch ein Plastiksack mit alten Äpfeln liegt rum, aber möglicherweise soll der ja einen bestimmten Zweck erfüllen ??? Na wie auch immer, wir fühlen uns wohl und sind zufrieden, und so gehen wir jetzt in unser wackeliges Bett, entfernen eine ca. 7 cm große Kakerlake daraus, um morgen um 7h hoffentlich ausgeschlafen das bestellte Frühstück auf unserer Terrasse entgegen zu nehmen. Also dann, bis morgen !
Dawei und Maungmagan Beach 16.01.2017 Ab nach Dawei… Dawei, ehemals Tavoy , ist eine Hafenstadt im südlichen Myanmar an der Mündung des gleichnamigen Flusses und die Hauptstadt der Tanintharyi-Region .
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