#200 Tage ohne
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leserreise-vietnam · 1 month ago
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.  
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Teneriffa - Teil 3: Fiesta de San Andrés
Heute ging es nach Icod de los Vinos, denn dort wird jetzt drei Tage lang (gestern, heute und morgen) das Fest zu Ehren des Schutzheiligen Andreas gefeiert.
Da mein Vater der Meinung war, dass im Parkhaus bestimmt schon alles voll ist, mussten wir erstmal sehr viele steile Straßen runterfahren, nur um festzustellen, dass der andere Parkplatz voll ist. Spoiler: Im Parkhaus waren noch Plätze frei.
Auch schön, dass Google Maps einen nach drei Jahren auf dem Weg dorthin immer noch eine Straße runterschicken will, auf der nur landwirtschaftlicher Verkehr fahren darf. Ich hab es damals gemeldet und sie haben meine Änderung abgelehnt, obwohl da ein Einfahrt verboten Schild steht.
Anyway, zurück zum Fest. Während man in Puerto del la Cruz, wo das Fest ebenfalls gefeiert wird, Gegenstände an eine Schnur bindet und damit durch die Stadt läuft und Lärm macht, fährt man in Icod de los Vinos auf Holzbrettern die steilen Straßen runter.
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Noch nicht steil genug? Kein Problem, es gibt noch die hier!
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Das ist jedes Jahr das Highlight bei der Kindern und Jugendlichen. Sie verbringen den ganzen November damit, ihr Brett vorzubereiten.
Die Tradition kommt aus dem Weinbau. Früher wurden so die Weinfässer zum Meer transportiert, um sie dort auszuwaschen. Mittlerweile benutzt man dazu weniger waghalsige Transportwege, aber die Tradition ist geblieben.
Eine weitere spanische Tradition, an der wir uns auch beteiligt haben, ist die Weihnachtslotterie.
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Die Spanische Weihnachtslotterie ist, gemessen an der Gesamtsumme, die größte Lotterie der Welt und ist so beliebt, dass es schon ab Mitte Juli Lose zu kaufen gibt. Da ein ganzes Los 200€ kostet kaufen die meisten Leute ein Zehntellos, bei dem man im Falle eines Gewinns ein Zehntel der Summe bekommt. Jede Verkaufsstelle verkauft nur ein paar Losnummern, sodass es manchmal vorkommt, dass ein ganzes Dorf gewinnt.
Die Ziehung am 22. Dezember gilt in Spanien als Beginn der Weihnachtszeit. Dabei werden die Losnummern von Kindern gesungen. Danach hat man drei Monate Zeit, um, je nach Gewinnsumme, an einer spanischen Lottoannahmestelle oder einer Bank (die dafür keine Gebühren verlangen darf) seinen Gewinn einzulösen. Da wir im Januar auf Gran Canaria sind passt das. Es gibt zwar inoffizielle Möglichkeiten auch aus Deutschland zu spielen und es haben auch schon einige so gewonnen, aber nur bei den offiziellen Verkaufsstellen kann man sich sicher sein, dass man den Gewinn auch tatsächlich ausgezahlt bekommt.
Die Wahrscheinlichkeit für den Hauptgewinn beträgt 1:100.000 und ist damit höher als bei 6 aus 49. Die Chance, überhaupt etwas zu gewinnen beträgt sogar 1:6 (bei 6 aus 49 ist es 1:31). Auf den Gewinn fällt nach spanischen Recht zwar eine Steuer an, aber dank des Doppelbesteuerungsabkommens kann man sich die im Folgejahr zurückfordern, da in Deutschland Lotteriegewinne steuerfrei sind.
Nach diesem kurzen Exkurs (Glücksspiel kann süchtig machen), zurück zu Icod.
Wer jetzt kommt um sich den berühmten Drachenbaum anzusehen, wird enttäuscht. Bisher konnte man ihn vom Kirchplatz wunderbar sehen, ohne Eintritt zahlen zu müssen, jetzt ist da eine Baustelle.
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Nachdem man sich von der Enttäuschung erholt hat, kann man noch durch die Gassen schlendern.
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In den Geschäften waren fast überall Zettel im Schaufenstern, auf denen stand, dass man sich hier Geschenke für den Dreikönigstag reservieren kann. Das ist nämlich traditionell der Tag, an dem die Kinder in Spanien ihre Weihnachtsgeschenke bekommen. Mittlerweile hat sich aber auch teilweise Heiligabend etabliert, einerseits durch den Einfluss anderer Länder, andererseits auch, damit die Kinder die Geschenke zu Beginn der Weihnachtsferien bekommen und nicht am letzten Tag.
In einem Geschäft war außerden ein Zettel im Schaufenster, auf dem stand, dass es dort venezolanische Produkte zu kaufen gibt. Auch das hat einen Grund: Viele Einwohner der kanarischen Inseln wanderten nach der Entdeckung Amerikas nach Venezuela und andere lateinamerikanische Länder aus. So viele, dass Venezuela manchmal als achte kanarische Insel bezeichnet wird. Da das Leben dort allerdings immer schwieriger wurde, kehren seit 1989 viele Venezolaner:innen zurück in die Heimat ihrer Vorfahren.
Auf dem Rückweg sind wir dann aus den Bergen durch den Nebel nach Los Gigantes gefahren.
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Der besonders bei Briten und Iren beliebte Urlaubsort ist bekannt für seine bis zu 450 Meter hohe Steilküste, die die zweithöchste Steilküste Europas ist - daher auch der Name.
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drei-durch-frankreich · 7 months ago
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T10 DIE SONNE IST DA
Der Tag beginnt um 07:30 mit einem lauten Auto das uns aus dem Schlaf reißt, da wir direkt an einem Feldweg nächtigten. Aber das war auch das einzigste Fahrzeug das von 18:00-07:30 Uhr morgens vorbei kam. Nicht mal ein Mensch kam an unserem Schlafplatz vorbei, da in einem Umkreis von 5km nichts außer schöne Natur und Berge zu sehen war. Wir stehen nach dem an uns vorbei rauschendem Auto auf, bauen den Großteil ab und setzen uns an das leckere Müsli, das ein paar Rosinen zu viel hat, aber sonst sehr lecker ist. Nach dem Frühstück packen wir den Rest zusammen und brechen auf in die restlichen 200 Höhenmeter die uns weiter nach unten bringen in der Höhenmeteranzeige. Klar ist runterfahren immer sehr schön aber wenn man von 800 Höhenmetern auf 600 fährt, mit dem Wissen das der heutige Tag dich noch zwingt auf 1250 Höhenmeter zu fahren, dann ist die Freude über die Abfahrt ein ganz klein wenig gedrückt. Die ersten 20 Kilometer sind sehr flach und sehr schön.
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Wir stellen fest, das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist der Sonne hallo zu sagen, weil sie endlich da ist. Seit Anfang der Tour warten wir nun auf sie und ab jetzt soll das Wetter auch gut bleiben. Hoffentlich stimmt das auch. Wir sehen zu unserem Glück einen kleinen Shop, in einem süßen Dörfchen, bei dem wir unseren knappen Wasserstand auffüllen können. Sogar ein Croissant und kühle Getränke gibt es für uns. Nun kommen die ersten Höhenmeter auf uns zu. 250 Höhenmeter laut Komoot, das merkwürdige ist nur, das wir zu dem Zeitpunkt als es nach oben gehen soll uns in einer Stadt mit richtig viel Verkehr befinden. Wir schauen uns irritiert an bis wir sie sehen. Eine Straße mitten in der Stadt, die ewig lang nach oben führt. Jetzt wird es sehr kompliziert, weil man nicht nur die Höhenmeter sondern auch den Verkehr und die roten Ampeln bezwingen muss. Zur Krönung dürfen wir oben kurz bevor es wieder eben wird noch 100 Meter mit einer 11% Steigung fahren. Danke für nichts. Gegen diese Stadt war Lyon ja fast schon angenehm zu fahren. Oben angekommen machen wir unsere erste kleine Pause und genießen unser Kaltgetränk.
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Da wir mit der Pause fertig sind geht es gleich weiter mit einer Abfahrt die uns wieder 200 Höhenmeter nach unten spült. Nach der wunderschönen Abfahrt geht es im Anschluss direkt zu der Tageschallenge. 540 Höhenmeter am Stück, ohne gerade Stelle. Das verrückte daran, es ist nicht einmal richtig steil. Es geht 13 km kontinuierlich mit einer leichten Steigung nach oben.
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Verschwitzt und müde kommen wir oben an (denken wir zumindest) und machen die zweite Pause am heutigen Tage. Erleichtert fahren wir weiter und merken dann, das es das mit den Höhenmetern doch noch nicht ist. Wir sehen eine Bundesstraße mit einem richtig langen Aufstieg, wissen aber, wenn wir das geschafft haben, dann haben wir die Höhenmeter für heute bezwungen und können die letzte Abfahrt sehr genießen. Das machen wir auch. Wir kommen durch eine sehr alte Stadt und fahren ein steiles Stück die Straße herunter.
Die Stadt von unten sieht sehr beeindruckend aus.
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Wir gehen gegen 17 Uhr das erste mal einkaufen und fahren zu einem See an dem wir unser Zelt aufzuschlagen werden.
Am Ende vom Tag haben wir 70 Kilometer und 860 Höhenmeter in den Beinen und genießen jetzt unser lecker Bier und die Pasta bestehend aus Pesto und ganz viel Käse.
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Erkenntnisse des Tages:
1.) Sonne macht die Laune gut
2.) Fahrradwege sind immernoch Top
3.) Nudeln, Pesto & Käse geht immer
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unfug-bilder · 10 months ago
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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man es lustig finden:
Erst wurde die schwarz-rote Bundesregierung von der SPD Brandenburg, der IG Bergbau sowie der LEAG erpreßt, den bevorstehenden Strukturwandel in der Lausitz mit erheblichen Milliarden abzufedern*. Dann wurde mit dem Geld ein ICE-Wartungswerk der Deutschen Bahn nach Cottbus geholt, obwohl Cottbus gar nicht an den ICE-Verkehr angeschlossen ist und ein entsprechender Bedarf auch absehbar nicht entstehen wird.
Die Züge müssen also zur Wartung (alle 6 Wochen) jetzt leer über 200 km aus Leipzig, 140 km aus Dresden oder 130 km aus Berlin-Ostbahnhof dort hin gefahren werden - zurück natürlich auch. Auf einigen Strecken, insbesondere der nach Berlin, wird das extrem schwierig, weil sie zu großen Teilen eingleisig sind.
Dann weigerten sich alle 3 oben Genannten, dem vorgezogenen Kohleausstieg 2030 zuzustimmen, so dass die dreckigste Kohle der Republik (zudem auch noch mit dem schlechtesten Brennwert) noch bis 2038 gefördert werden darf. Den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg war das sehr recht, denn ohne Kohleförderung fällt binnen weniger Tage die Spree trocken.
Und nun heult die mit Milliarden gepamperte LEAG (die zudem viel Geld mit Kohleabbau und Kohlekraftwerken verdient), dass die Deutsche Bahn ihr die Schlosser abspenstig macht. Der "Mittelstand" findet schon länger keine Arbeitskräfte mehr, weil er die Industrielöhne nicht bezahlen kann.
Und wer bitte geht aus dem Ausland oder dem Westen freiwillig nach Cottbus? Davon ist dringend abzuraten.
(*) Natürlich waren auch die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt beteiligt, die hatten aber völlig andere Ziele. Deshalb beschränke ich mich in diesem Kommentar auf das Land Brandenburg.
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buecherbummlerin · 2 years ago
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Krieg der Welten
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Autor/In:
- H.G. Wells
Verlag: 
- aionas Verlag
Inhalt (Klappentext):
Niemand weiß, wie lange die Marsianer das Treiben auf unserer Welt schon unter die Lupe genommen haben. Doch eines Tages machen sich die Invasoren auf den Weg, die Herrschaft auf der Erde an sich zu reißen. Als Spezies sind sie den Menschen weiter überlegen. Was sich ihnen in den Weg stellt, wird mit ihrem HItzestrahl gnadenlos dem Boden gleich gemacht. Der Kmapf gegen sie scheint ohne Hoffnung und das Ende der Menscheit ist besiegelt, wenn sie nemand aufhalten kann.
Meine Rezension:
Krieg der Welten hat mich um einiges mehr überzeugt, als ich im Voraus erwart wer hatte. Die Geschichte startet direkt mit dem Ankommen der Marsleute und geht ab der ersten Seite bis zum Ende spannend weiter. Das Buch ist nicht lang und hat knapp über 200 Seiten. Trotzdem erzählt H.G. Wells seine Geschichte, ohne durch die Geschehnisse zu hetzen. Ein Grund dafür ist, dass H.G. Wells nichts in die Länge zieht und um den heißen Brei redet, sondern sich ganz auf dein Einfall der Marsainer und die daraus erfolgenden Konsequenzen konzentriert. In diesem Buch sind nicht unbedingt die Charaktere, ihr Wesen und ihr Einfluss auf die Geschichte im Vordergrund, sondern vielmehr die Geschehnisse, die der Einfall der Marsianer mit sich zieht und wie dieser die Charaktere in dem Buch beinflusst. Das hat mir wirklich gut gefallen und dazu beigetragen, dass mich das Buch wirklich in den Bann gezogen hat. H.G. Wells schafft es durch seine Charaktere sehr direkt und schonungslos das Leid, den überaus schnellen Verfall und die Verletzlichkeit der Menschheit dazustellen. Er zeigt sehr deutlich den chancenlosen Kampf der Menschen gegen die Marsainer und beschreibt dabei sehr realistisch die Verzweiflung der Menschen angesichts einer unbesiegbar erscheinenden Übermacht.
Die Vergleiche, die H.G. Wells zwischen den Menschen und den Marsainern zieht, sind ein weiterer Teil des Buches, der mir sehr gefallen hat und den ich äußerst interessant fand. Der Krieg der Welten war für mich umso interessanter durch die Hintergründe dieser Geschichte. H.G. Wells verfasste dieses Buch als Satire gegen die Kolonialpolitik des Empires. Hier dreht er die Rollen von Eroberern und Opfern jedoch um. Diese Hintergründe geben der Geschichte und den Erzählungen einen ganz anderen Sinn, was mich sehr überzeugt und fasziniert hat.
Fazit:
H.G. Wells Krieg der Welten ist wirklich ein absoluter Science Fiction Klassiker, den man unbedingt lesen sollte. Der Einfall der Marsainer wurde als Satire zur Kolonialpolitik des Empires geschrieben, nur mit vertauschten Eroberer- und Opferrollen. Das Buch ist ab der ersten Seiten spannend. Das Leid, den Verfall und die Verletzlichkeit der Menschen beschreibt H.G. Wells schonungslos und hat mich damit wirklich überzeugt.
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gauchonomics · 1 year ago
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Unfertige Baustelle: Flughafentower
Das mag für den flüchtigen Besucher erst einmal eine unspektakuläre Entdeckung sein, jedoch war ich vor vier Jahren an genau dem selben Ort und seit dem hat sich nichts getan.
Der Flughafen Ezeiza ist der Portschlüssel Argentiniens in den wohlhabenden Teil dieser Welt, vor allem Europa (Spanien) und in die USA (Florida). Nicht eine Konversation unter Argentiniern verläuft ohne eine Referenz zu Europa, egal worum es geht, Europa ist das Maß aller Dinge. Und das war eigentlich schon immer so, obwohl Argentinien selbst eine so stolze Nation ist. Jenseits des Fußballs ist man halt meilenweit von der Qualität, der Zuverlässigkeit und vor allem vom Wohlstand Europas entfernt. Und gleichzeitig sehnt man sich nach Nachahmung der reichen europäischen Welt. Wer kann, der holt sich die spanische oder italienische Staatsbürgerschaft - ein Kinderspiel für die meisten, da nicht selten ein Großelternteil europäisch war - und zieht dann nach Spanien, wegen der Sprache und verdient sich dort seine Brötchen.
Als der Taxifahrer mich vor vie Jahren auf den damals fast fertigen neuen Flughafentower ansprach und mir sagte, Buenos Aires und Argentinien sei auf dem Weg der Modernisierung, war dies schon damals eine Utopie. Gerade hatte die Peronistische Partei die Präsidentschaftswahlen gewonnen inmitten einer Wirtschaftskrise, die der liberale Vorgänger Macri nicht in den Griff bekommen hatte. Mit den Peronisten an der Macht ging es noch schneller bergab, zumal Covid dem Land extrem geschadet hat - auch weil die Grenzen 2 Jahre lang dicht waren und über 200 Tage eine Ausgangssperre griff! - ein politisches Versagen. Die Modernisierung des Landes war schon damals ins Stocken geraten, spätestens mit Covid wurde sie dann ganz abgewürgt.
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hanni1011 · 1 year ago
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Rio de Janeiro 2.0
Am Sonntag ging es früh hoch und ich war die Erste beim Frühstück. Am Treffpunkt habe ich lange auf meinen Transfer gewartet, der zu spät kam… Es ging zur Trauminsel Ilha Grande! Nach der dreistündigen Fahrt ging es auf das Boot und wir sind den ganzen Tag von Badestelle zu Badestelle und von Strand zu Strand gefahren. Ich habe Veronica und ihren Freund kennengelernt und wir haben uns super verstanden und Veronica hat zur Feier des Tages zu ihrem Geburtstag Cocktails ausgegeben. Es gab ein Fotoshooting unter Wasser – richtig cool, aber auch schwer unter Wasser Augen aufzuhaben und gleichzeitig zu lächeln und sich zu positionieren. Sind auf jeden Fall schöne und lustige Bilder entstanden :-) Es waren viele Fische da und auch die Strände mit den Palmen und dem traumhaften Strand waren einfach toll – ein Paradies! Das Mittagessen zwischendurch war echt lecker und dann ging es abends mit dem Boot zurück zum Festland und mit dem Bus zurück nach Rio.
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Die neue Woche startet dann doch mit ein bisschen Kopfschmerzen von den ganzen Cocktails. Nach dem Frühstück bin ich mit dem Uber zum botanischen Garten gefahren – heute waren Gärten und die berühmte Christusstatue angesagt. Der botanische Garten war echt wunderschön und ich war dort zwei Stunden spazieren. Auch das Parque Lage war toll und plötzlich sind da ganz viel Affen umhergesprungen. Leider war bei dem berühmten Plage Café mit Blick auf die Christusstatue eine zu lange Schlange, weswegen ich weiter zum Bahnhof bin. Zusammen mit der Französin Solene bin ich auf den Berg hoch und ich stand vor dem zweiten Weltwunder, was ich sehen darf – verrückt! Schon beeindruckend groß. Wir sind ein bisschen umhergelaufen, haben Bilder gemacht und die wunderschöne Aussicht genossen. Zurück am Copacabana Strand haben wir ein paar andere Franzosen getroffen und am Strand gelegen, bis die Sonne weg war (die geht hier echt früh unter – 17:30 Uhr ist es dunkel!). Ich habe Açaí probiert – sehr lecker! Das Essen in Brasilien generell ist echt lecker und super. Auf dem Rooftop-Dach meines Hostels gab es noch einen brasilianischen Crêpe und nach der Dusche ging es ins Bett.
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Dienstag war dann auch mein letzter Tag… Nach dem Frühstück bin ich eine Stunde mit dem Uber gefahren. Wo ging es hin? Zum Tandem-Fallschirm-Sprung!!! Ich bin tatsächlich aus einem Flugzeug gesprungen… Nach dem Warten und den Erklärungen von Harry und Leo, was ich machen muss, ging es los zum kleinen Flughafen. Bis dahin war ich echt noch ganz entspannt. Erst in dem Moment, in dem ich mich in das Flugzeug ohne Tür setzen musste, wurde mir klar, was zur Hölle ich da mache. Der 30-minütige Flug über ganz Rio mit Christusstatue und Strand war nochmal richtig entspannt und ich konnte die ganze Stadt von oben sehen – ein Traum, was eine geile Aussicht! Und dann ging es los… Leo dreht sich mit mir raus und ich sitze auf der Kante… In dem Moment wo ich ‚SCHEI*E‘ gedacht habe, war der Moment auch schon vorbei und wir sind gesprungen und geflogen! 40 Sekunden freier Fall mit 200 km/h und 7 Minuten mit Fallschirm runtergleiten – was ein verdammt geiles Gefühl! Nach kurzer Panik hat es so viel Spaß gemacht und ich war so stolz, dass ich gesprungen bin. Die Fotos und Videos sind eine tolle Erinnerung. Nach dem Sprung musste ich mich erstmal wieder beruhigen und habe noch lange mit Harry gequatscht, bevor ich am Strand spazieren und schnell in Unterwäsche ins Meer gesprungen bin – das tat so gut! Zurück in Rio gab es ein letztes brasilianisches Essen und ein Bier auf unserer Dachterrasse mit schönem Sonnenuntergang. Ich habe noch lange mit anderen Travellern gequatscht und wir hatten einen schönen Abend. Dieser Tag mit dem Fallschirmsprung und dem Strandspaziergang war für mich echt ein perfekter Abschluss für Südamerika und mein Auslandssemester - besser ging es nicht!
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Den letzten Morgen bin ich schon um 5 Uhr morgens aufgewacht… Die Aufregung nach 4 Monaten nach Hause zu fliegen, wurde dann doch immer größer :-) Nach dem Frühstück mit meinen Zimmergenossen, bin ich einkaufen und ein letztes Mal am Copacabana Strand spazieren gewesen. Zurück im Hostel, war ich duschen und habe meinen Koffer und all meine Sachen gepackt. Dann ging es tatsächlich zum Flughafen… doch irgendwie ein komisches Gefühl. Mein Koffer habe ich abgegeben, letzte Souvenirs besorgt, bin durch alle Kontrollen durch und dann ging es in das Flugzeug… Tschüss Südamerika!
Ich habe die Zeit so so so sehr genossen und so tolle Freunde kennengelernt, wofür ich echt dankbar bin! Und auch Rio war unfassbar schön und mein perfekter Abschluss! Zum Schluss stieg dann aber auch die Vorfreude auf zu Hause und ich konnte es kaum noch erwarten in Deutschland Familie und Freunden in die Arme zu fallen :-)
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4godownunder · 1 year ago
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Montag, 31. Juli 2023
Butterfahrt ohne Kamelhaardecke
Um 7.20 Uhr müssen wir an Hausnummer 535 stehen. Und tatsächlich kommt der Bus. Start in ein echtes Abenteuer, denn organisierte Touren stehen bei uns normalerweise nicht auf dem Programm. Aber da man auf K'gari, zwischendurch Fraser Island, nur mit Vierradantrieb fahren darf, können wir entweder nicht auf die größte Sandinsel der Welt - oder eben mit einer solchen Tour.
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Unser Guide ist Wyane, der uns erstmal zum Fährhafen River Heads bringt. Die Überfahrt dauert eine gute halbe Stunde, immer wieder sind Delfine zu sehen. Die Sonne strahlt. Auf K'Gari warten zwei Allrad-Laster auf uns. Eine sehr schaukelige Fahrt beginnt. Ob irgendwo im Kleingedruckten steht, dass man diese Tour besser nicht antreten sollten, wenn einem im Auto leicht schlecht wird ...? Zum Glück sind alle Magen stabil, auch die der kleinen Kinder hinter uns. Wyane verbreitet enzyklopädisches Wissen über die Insel. Dazu gehört ein Statement zu den hiesigen Aborigines und deren Regeln, ein Hinweis auf giftige Schlangen und bissige Dingos und viel Historisches. Und witzige Details, wie das Schild, das jüngst von Prinz Harry, als der noch den Prinzenstatus hatte, aufgestellt wurde. Zwischendurch gibt es eine Sanitärpause in einem Resort.
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Am 75 Mile Beach führt quasi ein Highway auf dem bretterlebenen Strand entlang. Die parkenden Fischer stehen also mitten auf der Fahrbahn, kritisiert Wyane. Unser erstes Ziel ist das Wrack der Maheno. Das Schiff war erst ein Touristenboot, dann während des Weltkriegs kurzzeitig Krankenschiff, danach wieder für Touris. Als die Japaner es kauften und überführen wollten, bauten sie die Propeller ab, es kam ein Zyklon und der Rest ist sehr fotogen rostende Geschichte. Ebenfalls hübsch sind die Pinnacles, Sand/Steinhaufen, die sich je nach Lichteinfall in anderen Farben präsentieren.
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Plötzlich steht ein sehr junger, sehr schnittiger Kapitän in der Bustür: Für 100 Dollar (60 Euro) kann man sich 15 Minuten über Insel und Meer fliegen lassen - ein Angebot, das sehr viele Fahrgäste annehmen. Diese Reiseleitung zuckt tatsächlich auch schon fast, wird aber von der Familie am Boden gehalten.
Danach kommt der Höhepunkt des Tages, finden zumindest Louisa und Nicole: Eli Creek, ein Bach, der ins Meer mündet. Maximal hüfttief, glasklar, garnicht so kalt und einfach paradiesisch gelegen. Da zeigt sich eine Tücke der Bustour: Es bleiben genau 20 Minuten bis zur Weiterfahrt - egal. Louisa und Nicole werfen sich in Badeklamotten, die Männer tragen tapfer das Gepäck und geben die Uhrzeiten durch.
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Inbegriffen ist ein Lunchbuffet in einem Ressort. Nunja. Macht satt. Der Nachwuchs bekommt danach noch was aus der benachbarten Bäckerei. Aber der Leguan im Garten war eine echte Attraktion.
Weiter geht es in den Regenwald. Neben dem Militär im Weltkrieg und dem Sandabbau war die Holzindustrie viele Jahrzehnte ein wichtiges Standbein. Alles längst vorbei, inzwischen hat die Insel UNESCO-Weltkulturerbestatus. Deshalb mussten übrigens die Pferde von der Insel umziehen, knapp 100.000 Fahrzeuge sind aber pro Jahr erlaubt, merkt ein knurriger Wayne an und bittet darum, dass man daraus seine eigenen Schlüsse ziehen möge. Die Geschichte der Insel beinhaltet übrigens unter anderem ein hässliches Massaker an den Einheimischen.
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Aber zurück zu den Holzfällern: An die 200 Menschen lebten im Regenwald, ein paar Häuschen stehen noch. Und die zugehörige Schlucht ist natürlich wieder Idylle pur. Vogelstimmen hören ist allerdings nicht drin - wenn ein ganzer Bus auf einmal plaudert, kommt nichtmal ein australischer Vogel mehr durch (und das will was heißen).
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Abschluss ist am Lake MacKenzie, entstanden durch Regenfall. Glasklares, kühles Wasser. Sandiger Boden. Man wird gebeten, nur im Niedrigwasser zu schwimmen (gab schon Unfälle). Speis und Trank bleiben im Bus: Dingos. Wieder gehen Louisa undn Nicole schwimmen und es ist einfach nur herrlich. Dann bringt uns der Bus zurück zur Fähre. Wir tuckern einen unfassbar kitschigen Sonnenuntergang entgegen, als auch noch mehrere Delfine anfangen zu springen ... Gebuchte Touren sind normalerweise nicht unser Ding, Aber in diesem Fall war es die ideale Lösung. Komplett ermattet gehen wir noch einmal in die sehr italienische Pizzeria, der Koch erinnert sich sogar. Ach, Australien ...
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ku64-zahnarzt-dentist · 1 month ago
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🎉 Wie die Zeit vergeht – 5 Jahre Zahnarztpraxis Potsdam! 🎉
Kaum zu glauben, dass es schon 5 Jahre her ist, seit wir am 17. November 2019 mit einem unvergesslichen Opening unsere Türen in Potsdam geöffnet haben. 🦷✨
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH LIEBE KOLLEGINNEN & KOLLEGEN!
DANKE LIEBE PATIENTINNEN & PATIENTEN!
Seitdem durften wir so viele wunderbare Patienten begleiten und gemeinsam mit unserem großartigen Team für strahlende Lächeln sorgen. Danke an alle, die Teil dieser Reise waren – ohne Sie wäre dieser Erfolg nicht möglich! 💙
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre voller Gesundheit, Vertrauen und schöner Momente mit Ihnen. 🥂
WAS ALLE 3 PRAXEN GEMEIN HABEN? Die 3 Praxen sind 3 unterschiedliche Welten und doch haben sie vieles gemeinsam: * breit aufgestelltes Behandlungsspektrum * Fachzahnärzte in allen Gebieten * angstfreies Ambiente kreiert von GRAFT (Berlins bekanntesten Architekten) mit gemeinsamen Elementen * 7 Tage der Woche geöffnet
KU64 Berlin-Kudamm (seit 2005) Kurfürstendamm 64 ca. 200 Mitarbeiter www.ku64.de Telefon: 030-8647320 Online-Termine: https://ku64.de/online-termine/ KU64-Zahnarzt-Berlin
KU64 Berlin-Mitte Hausvogteiplatz 14 ca. 20 Mitarbeiter ku64.de/berlinmitte Telefon: 030-509304280 KU64 Zahnarzt Berlin-Mitte
Online-Termine: https://ku64.de/online-termine/
KU64 Potsdam (seit 2019) Berliner Str. 139 ca. 30 Mitarbeiter ku64.de/potsdam Telefon: 0331-98222280 Online-Termine: https://ku64.de/online-termine/ KU64-Zahnarzt-Potsdam
#Jubiläum #DankePotsdam #5JahreZusammen #ZahnarztPotsdam #StrahlendLächeln
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horseweb-de · 3 months ago
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energiewende-tipps · 5 months ago
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Amazon Prime Day: Sparmöglichkeiten bei Zendure-Produkten
Wenn Amazon wieder seine Sparkampagne "Prime Day" startet, docken mittlerweile viele Anbieter und Hersteller auch aus der Photovoltaik-Branche daran an. So auch jetzt am 16. und 17. Juli, wenn die Aktion Amazon Prime Day wieder zahlreiche Rabatte und Sonderangebote anbietet. In diesem Jahr sind auch Energiespeicherlösungen und Balkonkraftwerke von Zendure zu reduzierten Preisen erhältlich. Diese Angebote sind bis zum 31. Juli sowohl auf Amazon als auch auf der Zendure Webseite verfügbar. Überblick über die Angebote von Zendure Zendure hebt besonders folgende Angebote hervor: - Hub 2000 + 1 AB2000 Batterie: 998 Euro (statt 1.598 Euro) - Hyper 2000 + 1 AB2000 Batterie: 1.398 Euro (statt 1.898 Euro) Zusätzlich gibt es Ersparnisse bei weiteren Produkten: - Hyper 2000 + 1 AB1000 Batterie: 989 Euro (statt 1.555 Euro) – Ersparnis durch 109 Euro Coupon - Ace 1500 + 1 AB1000 Batterie: 798 Euro (statt 1.255 Euro) - Hub 1200 + 1 AB1000 Batterie: 598 Euro (statt 1.427 Euro) - SolarFlow 1200 Balkonkraftwerk: 1.184 Euro (statt 2.227 Euro) - AIO 2400: 999 Euro (statt 1.799 Euro) - Zendure Passport III Reiseadapter: 24,99 Euro mit Rabattcode „40YJ7S59“ (statt 49,99 Euro) Produktdetails SolarFlow ist eine TÜV- und EMC-zertifizierte Energiespeicherlösung, die das Plug&Play-Prinzip nutzt. Es besteht aus dem Hub 1200 oder Hub 2000 und den Batterien AB1000 oder AB2000. Diese Lösung ermöglicht es, überschüssigen Solarstrom tagsüber zu speichern und nachts zu nutzen. Die Speicherkapazität kann durch Stapeln von bis zu vier Batterien auf 7,68 kWh erhöht werden. SolarFlow kann mit Solarpanels und Mikrowechselrichtern anderer Hersteller kombiniert werden und bietet so eine flexible Aufrüstung bestehender Systeme. Das System ist wasserbeständig nach IP65 und kann im Freien aufgestellt werden. Über die Zendure App ist eine intelligente Steuerung möglich, und alle Produkte sind mit den smarten Geräten von Shelly kompatibel. Hyper 2000 erweitert SolarFlow und macht es zum weltweit ersten Plug&Play-Balkonkraftwerk mit Multi-Sets-Koordination und bidirektionalem, AC-gekoppeltem Speicher. Dank der ZenLink-Technologie können mehrere Hyper-Geräte innerhalb eines Hauses autonom verbunden werden, was eine einfache Synchronisierung ermöglicht. SolarFlow Hyper-Sets bieten Speicherkapazitäten zwischen 7,68 kWh und 23,04 kWh und sind für Balkonsolaranlagen sowie PV-Dach-Anlagen geeignet. https://youtu.be/Jn2llWHhJMQ?si=WrWGF7lCsNdwjhlk Ace 1500 ist eine portable Erweiterung von SolarFlow, die sowohl On-Grid als auch Off-Grid eingesetzt werden kann. Es kann als Backup- und Notstromversorgung bei Outdoor-Aktivitäten oder Stromausfällen dienen und bietet eine maximale Kapazität von 7,68 kWh. AIO 2400 ist eine platzsparende All-in-One-Lösung, die Hub, Batterie und einen austauschbaren Mikrowechselrichter in einem Gerät kombiniert. Mit einer Kapazität von 2,4 kWh und dualer MPPT-Technologie für bis zu 1560 W Solarpanels bietet es eine einfache Installation ohne Wandbohrungen und ist ideal für Solarenergie-Einsteiger. Zendure Passport III ist ein vielseitiger 65 W Reiseadapter, der in über 200 Ländern und Regionen genutzt werden kann. Mit vier USB-C-Anschlüssen, einem USB-A-Anschluss und einer Wechselstrombuchse ermöglicht er das gleichzeitige Schnellladen von bis zu sechs Geräten. Die Angebote von Zendure bieten eine gute Möglichkeit, Energiespeicherlösungen und Balkonkraftwerke kostengünstig zu erwerben und so langfristig Stromkosten zu sparen. https://youtu.be/Phgepn-QPvU?si=mINmyNWaSl2gOKmx Was ist der Amazon Prime Day? Der Amazon Prime Day ist ein jährliches Shopping-Event, das exklusiv für Amazon Prime-Mitglieder stattfindet. Es erstreckt sich in der Regel über zwei Tage und bietet erhebliche Rabatte auf eine Vielzahl von Produkten, darunter Elektronik, Haushaltswaren, Mode und mehr. Ziel des Prime Days ist es, den Umsatz von Amazon zu steigern und neue Abonnenten für das Prime-Mitgliedschaftsprogramm zu gewinnen. Mitglieder profitieren von exklusiven Angeboten, zeitlich begrenzten Sonderaktionen und Blitzangeboten. Es gibt durchaus auch Kritik am Amazon Prime Day. Hauptpunkte der Kritik umfassen: - Arbeitsbedingungen: Es wird berichtet, dass die Arbeitsbedingungen für Amazon-Mitarbeiter während des Prime Day besonders belastend sind, da das erhöhte Bestellvolumen zusätzlichen Druck auf die Beschäftigten ausübt. - Konsumsucht: Der Prime Day wird auch dafür kritisiert, Konsumverhalten zu fördern und unnötige Käufe zu begünstigen. - Umweltauswirkungen: Der erhöhte Versand und Verpackungsmüll während des Prime Day tragen zur Umweltbelastung bei. - Wettbewerb: Kleinere Einzelhändler sehen sich durch die massiven Rabatte und die Marktmacht von Amazon benachteiligt. - Begrenzung auf Prime-Mitglieder: Kritisiert wird auch, dass diese Angebotsform von einer Amazon Prime-Mitgliedschaft abhängig ist, was manche als Wettbewerbsverzerrung sehen, da andere Kunden von der Offerte ausgeschlossen sind. Lesen Sie den ganzen Artikel
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my-life-fm · 5 months ago
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09. Oktober 2023 um 9:15 | Es sei „der schlimmste Angriff auf Israel seit dem Krieg 1973“, sagte US-Außenminister Anthony Blinken im US-Nachrichtensender CNN am vergangenen Wochenende. Blinken reagierte damit auf eine Militäroperation der palästinensischen Qassam-Brigaden gegen Israel am Samstagmorgen. Washington werde „Israel mit allem unterstützen, was es braucht, um mit der Lage umzugehen“. Als einen Grund hinter dem Angriff sah Blinken den Versuch, die US-Bemühungen zu unterbrechen, die Beziehungen Israels mit den arabischen Staaten zu normalisieren. Insbesondere nannte Blinken die Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien, auf deren „Normalisierung“ sich die US-Außenpolitik seit Monaten konzentriert. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ordnete die Entsendung des Flugzeugträgers Gerald Ford ins östliche Mittelmeer an. Die US-Administration werde die israelische Armee mit zusätzlicher Ausrüstung, Nachschub und Munition versorgen, hieß es. Von Karin Leukefeld.
Hören: https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/231009-Steht-Nahem-Osten-neuer-Krieg-bevor-NDS.mp3
Die Vorgeschichte
Der Oktober-Krieg 1973, den der US-Außenminister erwähnte, war der fünfte Krieg, mit dem die arabischen Staaten versuchten, die Landnahme arabischen Bodens durch den 1948 gegründeten Staat Israel zu stoppen. Der israelischen Staatsgründung war die Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus Palästina 1948 vorausgegangen, an die in der arabischen Welt als „Nakba“, als Katastrophe, erinnert wird. 75 Jahre später, 2023, wurde daran erstmals mit einem internationalen Gedenktag erinnert, den die Vereinten Nationen ausgerufen haben.
Der Oktober-Krieg folgte dem Sechs-Tage-Krieg 1967, mit dem Israel die syrischen Golan-Höhen, das Westjordanland und Jerusalem besetzte und später annektierte. Es folgte ein Abnutzungskrieg (1969/70), den der ägyptische Präsident Anwar Sadat versuchte, mit einer arabisch-israelischen Einigung entsprechend der UN-Resolution 242 zu beenden. Israel sollte die 1967 besetzten Gebiete zurückgeben und sich zurückziehen. Im Gegenzug würden die arabischen Staaten das Recht Israels anerkennen, „in Frieden innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen zu leben“.
Israel lehnte den Rückzug aus den besetzten Gebieten und damit den ägyptischen Vorschlag ab. Die militärischen Auseinandersetzungen hielten an und mündeten in dem Überraschungskrieg, den Ägypten und Syrien am israelischen Feiertag Yom Kippur (Versöhnungsfest) im Oktober 1973 begannen. Der Befreiungskrieg endete für die arabischen Länder mit einer Niederlage. Syrien konnte lediglich einen kleinen Teil der besetzten Golanhöhen zurückerobern.
50 Jahre ist das her und trotz zahlreicher Verhandlungen, Konferenzen und Abkommen hat es nie Frieden zwischen Israel und den Palästinensern gegeben, die ihr Heimatland Palästina nicht aufgeben. Generationen palästinensischer Flüchtlinge sind weiter mit Vertreibung, Enteignung, Hauszerstörungen und Landnahme durch die israelische Besatzungsmacht konfrontiert. 5,9 Millionen registrierte palästinensische Flüchtlinge und ihre Nachfahren leben heute im Nahen und Mittleren Osten. Selbst in ihrer Heimat Palästina, im besetzten Westjordanland und im Gazastreifen leben die Menschen dichtgedrängt in Lagern von Almosen, die UN-Organisationen und andere Hilfsorganisationen verteilen. Weil Israel den Palästinensern bis heute ihr Recht auf einen souveränen Staat verweigert, sind sie bis heute staatenlos und ohne Rechte.
„Genug ist genug“
Vor diesem Hintergrund kündigte der Oberkommandierende der palästinensischen Qassam-Brigaden, Mohammed Deif, in den frühen Morgenstunden am vergangenen Samstag die militärische Operation „Al-Aksa-Flut“ gegen Israel an. „Genug ist genug“, sagte Deif, die militärische Operation sei eine Antwort auf die anhaltende Entwürdigung der Al-Aksa-Moschee durch die (israelischen) Besatzungstruppen, auf die Entwürdigung der muslimischen Gläubigen dort und vor allem der Frauen. Mehr als 200 Palästinenser seien allein in diesem Jahr von den Besatzungstruppen getötet worden, Israel habe sich geweigert, einem Gefangenenaustausch zuzustimmen. Ausdrücklich hieß es, dass die „Normalisierung“ mit Israel keine Option sei.
Es sei der Tag des palästinensischen Widerstandes, sagte Deif in seiner morgendlichen Botschaft. „Heute ist Euer Tag, um dem Feind klarzumachen, dass seine Zeit vorüber ist.“ Die Palästinenser im von Israel besetzten Westjordanland rief er auf, „Operationen gegen die Siedlungen“ zu organisieren, um die Besatzung zu verjagen. Es gehe um den Kampf gegen die israelische Besatzung auch in Jerusalem, dem sollten sich auch die 1948 vertriebenen Palästinenser in den Nachbarländern anschließen. Alle „Fronten und Fahnen“ des Widerstandes im Libanon, in Syrien, Irak und Iran sollten sich vereinen. Die Menschen in Algerien, Marokko, in Jordanien und Ägypten sowie im Rest der arabischen Welt sollten die Operation „Al-Aksa-Flut“ unterstützen.
Die Qassam-Brigaden sind der militärische Arm der Hamas, die im Januar 2006 deutlich die palästinensischen Parlamentswahlen gewonnen hatte. Die Stimmabgabe war von internationalen Wahlbeobachtern – darunter auch der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter – begleitet worden. Mit den Wahlen sollte ein neues Kapitel aufgeschlagen werden, was nicht gelang. Israel und die USA lehnten eine Zusammenarbeit mit der Hamas ab, die in früheren Jahren für zahlreiche Selbstmordattentate in Israel verantwortlich gezeichnet hatte. Hamas wurde von den USA und der EU als Terrororganisation isoliert, Zusammenarbeit mit einer „Terrorregierung“ wurde ausgeschlossen. Es folgten Sanktionen gegen die Hamas und den Gazastreifen, der bereits vor den Wahlen 2005/2006 von Israel abgeriegelt worden war. Seit 2007 gibt es eine komplette Belagerung des Gazastreifens durch Israel zu Wasser, zu Land und aus der Luft.
Gegen Siedlungen, Siedler und israelische Besatzungsarmee
Seit den frühen Morgenstunden waren am Samstag tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf die israelischen Städte Aschkalon, Aschdod und Tel Aviv abgefeuert worden, die nördlich des Gazastreifens liegen. Unter dem Feuerschirm waren Hunderte palästinensische Kämpfer mit Fahrzeugen, Motorrädern, zu Fuß, mit Gleitschirmen und mit Schnellbooten in die von Israel besetzten Gebiete eingedrungen. Die Kämpfer zerstörten den Trennzaun, drangen in israelische Siedlungen entlang des Gazastreifens ein, lieferten sich Feuergefechte mit israelischen Soldaten und bewaffneten Siedlergruppen, von denen viele von dem Angriff offenbar im Schlaf überrascht wurden.
Videoaufnahmen zeigten Siedler, die über Felder flohen, andere Videos zeigten Fahrzeuge, deren Insassen – vermutlich fliehende Siedler – tot auf den Sitzen oder hinter den Lenkrädern lagen. Manche hatten offenbar versucht zu entkommen und lagen erschossen am Straßenrand. Israelische Soldaten wurden gefangen genommen und mit Motorrädern abtransportiert. Zahlreiche der israelischen Militärs trugen nicht mehr als ihre Unterwäsche, als sie von den schwer bewaffneten Kämpfern abgeführt wurden. Immer wieder mussten die Gefangenen vor wütenden und aufgebrachten Menschenmengen abgeschirmt werden, die unter anderen Umständen die Israelis und Siedler vermutlich gelyncht hätten. Die Kämpfer brachten mehr als 100 israelische Militärs und Siedler als Gefangene in den Gazastreifen zurück, während ihre Mitkämpfer die eingenommenen Siedlungen sicherten. Auch am Sonntag gingen die militärischen Operationen in den Siedlungen im Osten des Gazastreifens und nördlich davon weiter.
Im besetzten Westjordanland wurde am Sonntag ein Generalstreik verkündet, mit dem gegen die israelische Bombardierung des Gazastreifens protestiert wird. In palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon demonstrierten am Samstag zahlreiche Menschen ihre Solidarität mit der Hamas und den Kämpfern des Gazastreifens. Am Sonntag gab es zwei Kundgebungen zur Unterstützung der Palästinenser. Im Süden der Stadt demonstrierte die Hisbollah ihre Solidarität, im Zentrum von Beirut hatte die Kommunistische Partei Libanons zu einer Kundgebung aufgerufen.
Überrascht
Der Angriff war für Israel eine Überraschung. Die Menschen feierten das Ende des Sukkot, des Laubhüttenfestes, und weder das Militär noch der Geheimdienst noch die Regierung oder die Bevölkerung hatten offenbar mit einer solchen Entwicklung gerechnet. Man habe sich an die Lage im Gazastreifen gewöhnt, sagte ein Siedler einem israelischen Sender. Als man die Armee und Polizei von dem Vormarsch der palästinensischen Kämpfer informierte, habe man lange keine Antwort erhalten. Ein israelischer Journalist, der von den Angriffen berichtete, äußerte die Vermutung, man habe die Lage in Regierungs- und Armeekreisen zunächst gar nicht ernst genommen.
Während die Bewohner in den israelischen Städten die Schäden durch den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen begutachteten, die Feuerwehr Brände löschte und die Menschen die Bunker aufsuchten, transportierte die Armee Kampfjets von einer Luftwaffenbasis ab, der die palästinensischen Kämpfer sich näherten. Eine erste Stellungnahme von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu folgte am Mittag, nach einer ersten Besprechung mit dem Verteidigungsminister. Der musste einräumen, dass die Luftabwehr Iron Dome – ein Exportschlager der israelischen Rüstungsindustrie – von den Massen an Raketen aus dem Gaza-Streifen deutlich überfordert war. Am Abend befanden sich nach israelischen Armeeangaben noch „hunderte“ Kämpfer an mindestens 22 Orten in Israel, Armeesprecher Richard Hecht sprach von einer „robusten Bodenoffensive“.
In einer Erklärung am Samstagabend vor Journalisten erklärte Ministerpräsident Netanyahu, die Hamas habe einen „grausamen und bösartigen Krieg begonnen. Wir werden diesen Krieg gewinnen, aber der Preis wird hoch sein.“ Was am Samstag geschehen sei, werde nicht wieder vorkommen in Israel, so Netanyahu weiter. „Ich werde dafür sorgen, dass es nicht wieder geschieht.“ Die gesamte Regierung stehe hinter der Entscheidung, dass die israelische Armee umgehend alle Macht einsetzen werde, um die Möglichkeiten der Hamas zu zerschlagen. „Wir werden sie totschlagen“, so Netanyahu. „Wir werden Rache für diesen schwarzen Tag nehmen.“
Zu dem Zeitpunkt hatte die israelische Luftwaffe bereits ihre Angriffe auf den Gazastreifen gestartet. Das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza-Stadt meldete am Sonntag mehr als 400 Tote und 2.300 Verletzte, die in den Krankenhäusern eingeliefert worden seien. Die israelische Luftwaffe zerstörte Hochhäuser im Zentrum von Gaza-Stadt. In Rafah, einem Ort im Süden des Gazastreifens nahe der Grenze zu Ägypten, wurden bei einem Angriff auf das dicht bevölkerte Flüchtlingslager Shaboura 19 Mitglieder einer Familie getötet, darunter auch Kleinkinder.
Israel konnte auch am Sonntag keine genauen Angaben über Tote, Verletzte und Vermisste machen. Der israelische Sender N12 sprach am Samstagabend von mindestens 200 getöteten und 1.100 verletzten Israelis. Am Sonntag wurden die Zahlen auf 700 Tote und mehr als 2.000 Verletzte korrigiert. Unklar ist weiterhin, wie viele israelische Militärs und Siedler in palästinensische Gefangenschaft kamen.
Israel sperrte sämtliche Grenzübergänge zu den besetzten palästinensischen Gebieten im Westjordanland. Straßen zu palästinensischen Ortschaften wurden vom Militär blockiert. Zwischen der jordanischen Grenze über das gesamte besetzte Westjordanland bis Jerusalem wurde die höchste Alarmstufe verhängt. Die Grenzübergänge zum Gazastreifen wurden gesperrt, Israel stoppte die Stromversorgung der Gebiete sowie die Einfuhr von Öl und Waren. In Jerusalem wurde der Zugang zur Al-Aksa-Moschee von den Besatzungsbehörden gesperrt, Gläubige wurden am Zugang gehindert. Die Regierung verhängte den Kriegszustand, die Armee mobilisierte die Reservisten. Die Opposition bot Netanyahu eine gemeinsame Notstandsregierung an, um mit einer eisernen Faust die Hamas zu zerschlagen.
UN-Sicherheitsrat hinter verschlossenen Türen
Am Sonntag tagte in New York der UN-Sicherheitsrat hinter verschlossenen Türen. Israel machte deutlich, dass die Hamas die Verantwortung trage und die Konsequenzen tragen müsse. Israel müsse seine Bürger und sein Land vor den „Terrorangriffen aus dem Gazastreifen“ schützen.
Russland und China forderten Verhandlungen zwischen beiden Seiten. Das russische Außenministerium erklärte, nur die Gründung eines Staates Palästina könne die seit 75 Jahren anhaltenden Spannungen beenden. Das chinesische Außenministerium zeigte sich „tief besorgt“ über die Spannungen und Gewalt zwischen Israel und den Palästinensern. „Der fundamentale Weg aus dem Konflikt ist die Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung und die Gründung eines unabhängigen Staates Palästina“, hieß es in einer Erklärung.
US-Präsident Joe Biden erklärte wie auch die EU-Kommissionsführung eine „unerschütterliche Solidarität“ mit Israel. Die deutsche Außenministerin Baerbock betonte das „Selbstverteidigungsrecht“ Israels. Die Bundesregierung ließ das Brandenburger Tor in Berlin in den Farben der israelischen Fahne erleuchten und verbot im Voraus mögliche Sympathiekundgebungen für die Sache der Palästinenser als „antisemitisch“. Im Außen- und Entwicklungshilfeministerium wird darüber beraten, ob die Hilfszahlungen an palästinensische zivilgesellschaftliche und Hilfsorganisationen eingestellt werden sollen.
Wird es einen neuen Krieg geben?
Außer massiven militärischen Reaktionen und anhaltender Repression hat Israel den Palästinensern nichts anzubieten. Das Gleiche gilt für die Europäische Union, die zwar Hilfsgelder für Projekte der zivilen Infrastruktur im Gazastreifen und in den besetzten palästinensischen Gebieten zahlt, die allerdings immer wieder von Israel zerbombt werden.
Man wird abwarten müssen, ob die Hisbollah im Libanon oder Kräfte in Syrien oder Jordanien sich der Operation anschließen werden. Sollten die arabischen Staaten die Palästinenser zukünftig mit mehr als mit schönen Worten – beispielsweise durch wirtschaftlichen Boykott Israels – unterstützen, könnte Israel massiv in die Enge getrieben werden. Die Regierung Netanyahu ist innerlich zerstritten und in einer schwachen Position, auch weil die USA sehr kritisch gegenüber der neuen, rechtsradikalen Regierung ist. Die Märkte reagierten in Israel am Sonntag mit deutlichen Kursabfällen. Unternehmen schlossen, internationale Fluggesellschaften stellten ihre Flüge in das Land ein. Erst am Montagmorgen war bekannt geworden, dass auch der internationale Flughafen Ben Gurion von den Raketen aus dem Gazastreifen getroffen worden war.
Ein neuer Krieg in der Region wird unvorhersehbare Folgen haben. Er wird nicht auf Israel und die besetzten palästinensischen Gebiete beschränkt bleiben, sondern Libanon, Syrien, Jordanien und weitere Teile der Region einbeziehen. Die schrecklichen Folgen für Leben und Gesundheit der Zivilbevölkerung, die in den besetzten palästinensischen Gebieten und den arabischen Nachbarstaaten schon lange am Limit lebt, sind bereits bei der aktuellen Bombardierung des Gaza-Streifens zu sehen. Ob mit oder ohne Krieg deuten sich massive Machtverschiebungen in der Region an, die Israel – und seine Verbündeten im Westen – schwächen und die Kräfte der Region stärken werden.
„Für uns war es wie der Ausbruch aus einem Gefängnis“, sagte eine in Gaza lebende Palästinenserin, die eine Angehörige telefonisch vom Tod eines Cousins informierte, der sich den Kämpfen angeschlossen hatte. Trotz Angst vor der israelischen Rache und den Bombardierungen und trotz Sorge um die eigene Familie haben die Menschen ihre Hoffnung auf die Befreiung aus ihrer unerträglichen Lebenssituation nicht aufgegeben. Die israelische Politik von Einschüchterung, Belagerung, Entrechtung und Entwürdigung der Palästinenser, die Verwüstung und Bombardierung werden auch Israel keinen Frieden bringen. Die völkerrechtswidrige Besatzung der palästinensischen Gebiete muss beendet und ein souveräner Staat Palästina anerkannt werden. Dazu gibt es keine Alternative.
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indubio-proreo · 6 months ago
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Alte Sünden, neue Chancen: Bewährungsstrafe für 29-Jährigen
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Bericht
Ein 29-jähriger Deutscher musste sich vergangenen Dienstag vor dem Schöffengericht wegen unerlaubtem Handel mit Marihuana in 15 Fällen und versuchtem Handel mit Marihuana in nicht geringer Menge verantworten.
Verbrechen nach § 29BtMG
Warum es bei dem Versuch blieb, hat allerdings einen relativ spektakulären Grund. Zudem wurden bei dem 29-Jährigen im Jahr 2021 über 200 Gramm Haschisch sichergestellt. Zu diesen Hauptanklagepunkten kamen einige Fahrten ohne gültige Fahrerlaubnis, zum Teil in Tateinheit mit Urkundenfälschung, da er einen gefälschten polnischen Führerschein vorzeigte, sowie Körperverletzung und Beleidigung. Zu Beginn der Beweisaufnahme ließ der Angeklagte von seinem Verteidiger ein umfassendes Geständnis zu den Anklagepunkten verkünden.
Es sei dem Mann um das schnelle Geld gegangen. Mit der dauerhaften Einziehung aller Asservate sei er einverstanden. Bereits im Jahr 2019 transportierte er 15 Mal jeweils ein Kilogramm Marihuana mit einem Mittäter von Aachen nach Kreuztal. Des Weiteren wurden in diesem Zeitraum 5 Gramm Kokain bei ihm sichergestellt. Im Dezember 2020 vereinbarte der junge Familienvater dann über den verschlüsselten Messenger Telegram den Kauf von 5 Kilogramm Marihuana von einem nicht ermittelten Verkäufer in Amsterdam. Dieses Geschäft kam allerdings nicht zustande, da der 29-Jährige bei diesem Treffen selbst Opfer einer räuberischen Gewalttat wurde. Ihm wurde mit einer scharfen Waffe ins Gesicht geschossen. Dabei wurde er lebensbedrohlich verletzt. Er lag in den Niederlanden drei Tage im Koma und wurde dann zurück nach Siegen transportiert, wo er noch zehn Wochen stationär im Jung-Stilling-Krankenhaus behandelt werden musste.
Er gab an, noch heute regelmäßig an Entzündungen zu leiden, die durch die massiven Verletzungen seines Kiefers hervorgerufen werden. Ein Gutachter attestierte ihm, dass dieser Umstand eine echte Belastung sei. Lange litt der Mann aufgrund des Angriffs auch an Panikattacken. Es sei bemerkenswert, wie viel Positives der Angeklagte seit dem Vorfall erreicht habe.
Zum Beispiel das Nachholen seines Fachabiturs und eine Ausbildung , welche er im Dezember dieses Jahres abschließen will. Sein Ausbildungsbetrieb stellte ihm seine anschließende Übernahme in Aussicht. Tatsächlich lag der Löwenanteil seiner Delikte zeitlich deutlich vor dem Vorfall im Dezember 2020. Die Körperverletzungen beging er im Jahr 2018. Bemerkenswert ist, dass die Geschädigte in zwei der drei Fälle seine heutige Verlobte war und im übrigen Fall die Mutter von dieser.
Seine Verlobte gab an, dass sie nicht mehr an einer Strafverfolgung für diese Taten interessiert sei; ihre Mutter war am Verhandlungstag bereits verstorben. Das Gericht beschloss daher, die Verfolgung der angeklagten Körperverletzungen nach § 154 StPO einzustellen. In seinem Plädoyer hob der Staatsanwalt das umfassende Geständnis des Angeklagten zu seinen Gunsten hervor. Auch dass es hauptsächlich um weiche Drogen ging und es bei den 5 Kilogramm bei einer versuchten Tat blieb, wertete er strafmildernd.
Allerdings sei der Vorsatz bei dem geplanten Geschäft in Amsterdam klar ersichtlich, auch wenn der Angeklagte noch heute unter den Folgen des Treffens leidet. Strafverschärfend wertete er auch, dass einige der Delikte unter laufender Bewährung verübt wurden und er im Januar diesen Jahres ohne Führerschein und unter dem berauschenden Einfluss von Cannabis am Steuer erwischt wurde.
Der Angeklagte hatte einen THC-Wert von 12,4 ng im Blutserum Er forderte für die Taten vor dem Vorfall in den Niederlanden eine Gesamtstrafe von 2 Jahren und für den versuchten Handel mit Cannabis in nicht geringer Menge, die Beleidigung und den Handel mit Cannabis danach eine Gesamtstrafe von 1 Jahr und 5 Monaten.
Beide Strafen sollen zur Bewährung ausgesetzt werden. Zusätzlich soll er eine Auflage von 800 € an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Beim Angeklagten sichergestellte Taterträge von 57.000 € sollen der dauerhaften Einziehung unterliegen. Der Verteidiger des 29-Jährigen war mit den Ausführungen der Staatsanwaltschaft zufrieden und schloss sich ihnen gänzlich an. Der junge Familienvater schloss sich in seinem letzten Wort seinem Verteidiger an. Nach nur zehnminütiger Beratung verkündete das Schöffengericht sein Urteil. Man folgte der Einschätzung der Staatsanwaltschaft und verurteilte den 29-Jährigen für die Taten im Jahr 2019 zu einer Gesamtstrafe von 2 Jahren. Für den versuchten Handel mit Cannabis in nicht geringer Menge, den Handel mit Cannabis und die Beleidigung erhielt er zusätzlich eine Strafe von 1 Jahr und 5 Monaten.
Die Strafen werden zur Bewährung über eine Zeit von 3 Jahren ausgesetzt. Zusätzlich muss er eine Auflage von 800 € an den Verein „Keine Macht den Drogen e.V.“ zahlen und er trägt die Kosten des Verfahrens. Zudem wurde ihm eine isolierte Sperrfrist von 12 Monaten bei der Fahrerlaubnisbehörde auferlegt und ein Bewährungshelfer zugeteilt. In der Urteilsbegründung hob die Vorsitzende hervor, dass der Mann durch sein umfassendes Geständnis erheblich zur Beschleunigung des Verfahrens beitrug.
Auch dass er am Verhandlungstag einen deutlich geläuterten Eindruck machte und sich seine privaten und beruflichen Lebensumstände deutlich verbessert habe, rechnete man dem 29-Jährigen positiv an. Zudem lagen einige Delikte relativ weit in der Vergangenheit.
Allerdings sei auch unter Berücksichtigung des Konsumcannabisgesetzes nicht von einer Freiheitsstrafe abzusehen, wenn es um mehrere Kilogramm Marihuana geht.
Spenden an den Förderverein "keine Macht den Drogen e.V"
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dietmar-unterwegs-4 · 6 months ago
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So weit die Füße tragen, Teil 4: von Garmisch an den Gardasee
Tag 3: Von Nassereith nach Tarrenz
12 km, 200 hm, 3 Stunden
Die erste Feder
Man muss auch mal Luft raus lassen.
Also mal ehrlich - gestern das war schon heftig. Aber es gibt so Tage, da will mans wissen. Da ruft man förmlich nach harten Herausforderungen. Ist nicht nicht nur beim Bergwandern so🤣 Und dann muss es halt wieder mal schlaffi sein . So wie heute. Einfach nur geradeaus, ohne Stress und nur hin und wieder mal an der Walderdbeere genascht.
Im Gegenteil- Man hat Zeit für das Gespräch im Walde. Das hat der Karl heut weidlich genutzt. Da fuhr zum Beispiel ein Franzose mit einem Husky vorbei.. Den hatte er hinterm Rad in so ner Art Kinderwagen untergebracht, was dem Wuffi natürlich gar nicht gefiel. Also büchste er samt Leine aus- und ward kaum wieder gesehen, erst auf einen Pfiff von Karl hin . Der tröstete derweil den Öko-Hundehalter mit gelehrigen Reden. Dann ging es wieder weiter und an einem Wald- Kindergarten vorbei, wo 2 Erzieherinnen gefühlt 30 Kinder herum tollen ließen. Was in Österreich- hier sind wir gerade- offenbar möglich ist , wäre in Deutschland undenkbar. Da hagelte es satte Klagen der Helikopter Eltern und müsste man vorher 50 Unterschriften einholen.
Oben am Himmel grummelte es und ein Gewitter zog heran. Also wurde mal schnell per Handy ein Quartier im nächsten Ort gebucht. So machen wir das - immer aus der Hüfte planen. Ach ja. - die erste Feder steckt am Hut. Nun nicht gleich vom Adler, aber ganz nett. Die wird dann daheim irgendwann in meiner Sammlung auf dem Tisch im Wohnzimmer landen. Und genau die bringt so ziemlich jede ordnungsliebende Frau zur Verzweiflung. Kaum einer nämlich versteht meine Vorliebe für diese Art anarchistischer Kunst. Bin ähm so.
Die Blume am Hut war wieder mal ne Orchidee- das rote Waldvöglein.
Zum Menschen des Tages kührte ich unsere Quartier Mutter, die uns freiwillig zum Schmieren eines Wanderer-Brötchens aufforderte. Außerdem hatte sie Angst vor dem Messer an meinem Gürtel. Die weiß halt nicht, dass die Zahl der Wölfe oben in den Bergen dramatisch zugenommen hat.
Bis morgen Freunde 🤣
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khorsigtage1986 · 9 months ago
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Insgesamt bieten diese drei Pokerseiten eine großartige Auswahl an Spielen, eine benutzerfreundliche Software und lukrative Promotions. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Pokerneuling sind, Sie werden sicherlich eine Pokerseite finden, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Viel Spaß beim Spielen!
Spielautomaten sind eine der beliebtesten Formen des Glücksspiels in Casinos. Sie bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, ihr Glück auf die Probe zu stellen und potenziell große Gewinne zu erzielen. Es gibt eine Vielzahl von Spielautomaten zur Auswahl, von klassischen einarmigen Banditen bis hin zu modernen Video-Slots mit aufregenden Bonusfunktionen.
Eine der besten Eigenschaften von Spielautomaten ist ihre Einfachheit. Das Spielprinzip ist intuitiv und leicht verständlich. Der Spieler platziert seinen Einsatz und dreht die Walzen. Das Ziel ist es, eine Gewinnkombination von Symbolen auf den Walzen zu landen. Je nach Art des Spielautomaten kann es verschiedene Gewinnlinien geben, auf denen die Symbole übereinstimmen müssen.
Die Gewinnmöglichkeiten bei Spielautomaten sind vielfältig. Einige Maschinen bieten feste Jackpots, bei denen der Gewinnbetrag festgelegt ist. Andere wiederum haben progressive Jackpots, die ständig ansteigen, je mehr Spieler spielen. Diese progressiven Jackpots können immense Summen erreichen und das Leben des Gewinners von einem Moment auf den anderen verändern.
Ein weiterer Grund, warum Spielautomaten so beliebt sind, ist die große Auswahl an Themen und Designs. Es gibt Spielautomaten mit Film- oder Serienlizenzen, die die Spieler in ihre Lieblingswelten eintauchen lassen. Andere haben fantastische oder mystische Themen, um eine magische Atmosphäre zu schaffen. Jeder Spieler kann einen Spielautomaten finden, der seinen Interessen und Vorlieben entspricht.
Für verantwortungsvolles Spielen ist es wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein. Spielautomaten sind Glücksspiele, bei denen der Zufall über den Ausgang entscheidet. Es ist wichtig, ein festes Budget festzulegen und verantwortungsbewusst zu spielen.
Insgesamt sind Spielautomaten eine aufregende und unterhaltsame Art des Glücksspiels. Sie bieten Spannung, verschiedene Gewinnmöglichkeiten und eine große Auswahl an Themen. Egal, ob man ein Anfänger oder erfahrener Spieler ist, Spielautomaten sind eine hervorragende Wahl für jeden, der auf der Suche nach Nervenkitzel und potenziellen Gewinnen ist.
Roulette-Strategien
Roulette ist eines der beliebtesten Glücksspiele in den Casinos rund um die Welt. Viele Spieler versuchen, ihre Gewinnchancen zu maximieren, indem sie verschiedene Strategien und Techniken anwenden. In diesem Artikel werden wir fünf Roulette-Strategien vorstellen, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Gewinnchancen zu verbessern.
Martingale-Strategie: Diese Strategie basiert auf dem Prinzip des Verdoppelns Ihres Einsatzes nach jedem Verlust. Auf diese Weise können Sie Ihre Verluste ausgleichen, wenn Sie irgendwann gewinnen. Es ist jedoch wichtig, ein begrenztes Budget zu haben, da die Einsätze schnell ansteigen können.
Paroli-Strategie: Im Gegensatz zur Martingale-Strategie erhöhen Sie Ihren Einsatz nach jedem Gewinn. Dadurch können Sie Ihre Gewinne maximieren, während Sie die Verluste begrenzen. Es ist wichtig, den Einsatz zu erhöhen, wenn Sie in einer Gewinnserie sind und den Einsatz wieder auf den ursprünglichen Betrag zurückzusetzen, wenn Sie verlieren.
D'Alembert-Strategie: Diese Strategie basiert auf dem Prinzip der Ausgleichswetten. Sie erhöhen Ihren Einsatz um eine Einheit nach jedem Verlust und verringern ihn um eine Einheit nach jedem Gewinn. Dadurch wird der Verlust ausgeglichen und die Gewinne maximiert.
Fibonacci-Strategie: Bei dieser Strategie basieren die Einsätze auf der Fibonacci-Folge, einer mathematischen Sequenz, bei der jede Zahl die Summe der beiden vorherigen Zahlen ist. Sie erhöhen Ihren Einsatz nach jedem Verlust basierend auf der Fibonacci-Folge und verringern ihn nach jedem Gewinn.
James Bond-Strategie: Diese Strategie wurde vom berühmten Geheimagenten James Bond entwickelt. Sie setzen einen bestimmten Betrag auf eine Kombination aus Zahlen. Damit decken Sie einen Großteil des Roulette-Tisches ab und erhöhen so Ihre Gewinnchancen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Roulette ein Glücksspiel ist und keine Strategie Ihnen eine 100%ige Gewinnchance geben kann. Die Verwendung dieser Strategien kann jedoch Ihre Chancen verbessern und Ihnen dabei helfen, ein besseres Verständnis des Spiels zu entwickeln. Denken Sie immer daran, verantwortungsbewusst zu spielen und setzen Sie nur Geld ein, das Sie bereit sind zu verlieren. Viel Glück!
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atbioranloo1979 · 9 months ago
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Das Wild-Symbol ist ein beliebtes Feature in vielen Online-Casinospielen. Es handelt sich dabei um ein spezielles Symbol, das andere Symbole auf den Walzen ersetzen kann und somit Gewinnkombinationen vervollständigt oder erweitert.
Im Casino gibt es verschiedene Arten von Wild-Symbolen, und eine davon ist das zweite Wild-Symbol. Im Allgemeinen verfügt ein Spiel über ein Haupt-Wild-Symbol, das als Standard fungiert. Das zweite Wild-Symbol hingegen ist oft seltener und hat besondere Eigenschaften.
Ein zweites Wild-Symbol kann unterschiedliche Funktionen haben. Manchmal wird es als expandierendes Wild bezeichnet, was bedeutet, dass es sich über die gesamte Walze ausbreiten kann. Dadurch erhöhen sich die Gewinnchancen, da mehrere Gewinnlinien aktiviert werden können.
Ein weiteres Merkmal des zweiten Wild-Symbols ist die Fähigkeit, andere Symbole zu multiplizieren. Wenn das Symbol Teil einer Gewinnkombination ist, wird der Gewinnbetrag verdoppelt oder sogar vervielfacht.
Das zweite Wild-Symbol kann auch als Sticky Wild fungieren, was bedeutet, dass es für eine bestimmte Anzahl von Runden auf den Walzen kleben bleibt. Dadurch besteht die Möglichkeit, mehrere Gewinnkombinationen nacheinander zu erhalten.
In einigen Spielen kann das zweite Wild-Symbol Bonusfunktionen auslösen. Dies können Freispiele, zusätzliche Multiplikatoren oder andere spannende Extras sein. Diese zusätzlichen Features machen das Spiel noch aufregender und bieten den Spielern die Chance, größere Gewinne zu erzielen.
Das zweite Wild-Symbol im Casino ist eine aufregende Ergänzung zu den regulären Symbolen auf den Walzen. Es bietet zusätzliche Gewinnchancen und sorgt für ein spannendes Spielerlebnis. Wenn du nach einem aufregenden Casino-Spiel suchst, solltest du nach Spielen suchen, die ein zweites Wild-Symbol enthalten. Es wird sicherlich für Spannung und Unterhaltung sorgen.
Wild-Boni sind eine aufregende Möglichkeit, das Spielerlebnis in einem Casino zu verbessern. Wenn Sie gerne an Spielautomaten spielen, sind Ihnen möglicherweise die Wild-Symbole bekannt. Diese Symbole können Ihre Gewinnchancen erhöhen, indem sie andere Symbole ersetzen und so eine Gewinnkombination vervollständigen.
Im Casino können Sie jedoch nicht nur von Wild-Symbolen profitieren. Es gibt auch verschiedene Wild-Boni, die Sie nutzen können, um Ihr Spielerlebnis noch spannender zu gestalten. Hier sind drei Arten von Wild-Boni, die Sie im Casino finden können:
Wild Reels: Bei diesem Bonus verwandeln sich ganze Walzen in Wild-Symbole. Dadurch erhöhen sich Ihre Chancen, eine Gewinnkombination zu erzielen, erheblich. Je mehr Walzen sich in Wilds verwandeln, desto höher sind Ihre Gewinnmöglichkeiten.
Expanding Wilds: Diese Art von Wild-Symbolen dehnt sich über die gesamte Walze aus. Dadurch können Sie noch mehr Gewinnlinien aktivieren und Ihre Gewinne maximieren. Wenn ein Expanding Wild-Symbol auf den Walzen erscheint, können Sie von seiner erweiterten Funktion profitieren.
Sticky Wilds: Bei diesem Bonus bleiben Wild-Symbole für mehrere Spins an ihrer Position kleben. Diese Symbole können Ihnen dabei helfen, mehrere Gewinne hintereinander zu erzielen, da sie für mehrere Runden erhalten bleiben. Sticky Wilds sorgen für eine aufregende Spielerfahrung und ermöglichen es Ihnen, das Beste aus Ihrem Einsatz herauszuholen.
Wild-Boni bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Gewinnchancen zu maximieren und Ihr Spielerlebnis im Casino aufregender zu gestalten. Sie erhöhen Ihre Gewinne und sorgen für zusätzliche Spannung während des Spiels. Wenn Sie gerne an Spielautomaten spielen, sollten Sie nach Casinos suchen, die Wild-Boni anbieten, um Ihre Gewinnchancen zu verbessern. Viel Spaß beim Spielen und viel Glück!
In den aufregenden Casinospielen gibt es eine Vielzahl von Funktionen, die den Nervenkitzel und die Gewinnchancen erhöhen. Eine der aufregendsten Funktionen, die in einigen Casinospielen gefunden werden kann, ist die Wild-Funktion. Diese Funktion kann Ihre Gewinne erhöhen und Ihnen ein unvergessliches Spielerlebnis bieten. In diesem Artikel werden wir Ihnen vier Casinospiele vorstellen, die eine Wild-Funktion haben.
Spielautomaten: Spielautomaten sind beliebt für ihre vielfältigen Funktionen, und die Wild-Funktion ist eine davon. In diesen Spielen erscheint das Wild-Symbol auf den Walzen und ersetzt andere Symbole, um Gewinnkombinationen zu bilden. Dies kann Ihre Gewinnchancen drastisch erhöhen und zu großen Auszahlungen führen. Einige Spielautomaten haben auch erweiterte Wild-Symbole, die sich über die gesamte Walze erstrecken und noch größere Gewinne ermöglichen.
Roulette: Obwohl Roulette ein Tischspiel ist, das keinen traditionellen Wild-Symbolen ähnelt, gibt es dennoch eine interessante Wild-Funktion. In einigen Versionen des Roulettespiels gibt es eine spezielle Wild-Wette, bei der Sie darauf setzen können, dass eine bestimmte Zahl oder Zahlenkombination erscheint. Wenn Ihre Wette gewinnt, erhalten Sie einen zusätzlichen Gewinn, der Ihre Einsätze multipliziert. Dies kann Ihre Gewinne erheblich steigern und das Spiel noch aufregender machen.
Blackjack: Auch Blackjack, ein weiteres beliebtes Tischspiel, bietet eine Wild-Funktion in Form von Wildkarten. In einigen Variationen des Spiels gibt es spezielle Jokerkarten, die als Wildkarten fungieren und jede andere Karte ersetzen können. Dies ermöglicht es Ihnen, bessere Hände zu bilden und die Gewinnchancen zu verbessern. Die Wild-Funktion im Blackjack sorgt für mehr Spannung und strategische Entscheidungen während des Spiels.
Video-Poker: Video-Poker ist eine Mischung aus Spielautomaten und Poker und bietet ebenfalls die Wild-Funktion. In einigen Varianten des Spiels können Sie Jokerkarten erhalten, die jede andere Karte ersetzen können, um bessere Gewinnkombinationen zu bilden. Diese Jokerkarten erhöhen Ihre Gewinnchancen und machen das Spiel noch unterhaltsamer.
Die Wild-Funktion in Casinospielen kann sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler begeistern. Sie erhöht die Gewinnchancen und kann zu aufregenden Auszahlungen führen. Wenn Sie die Aufregung spüren möchten, sollten Sie unbedingt Spiele mit Wild-Funktion ausprobieren und Ihr Glück herausfordern.
Das Glücksspiel im Casino kann aufregend und spannend sein, besonders wenn es um große Gewinne geht. In diesem Artikel wird es um 5 Casino-Wild-Gewinne gehen, bei denen Spieler echtes Glück hatten und hohe Beträge gewonnen haben.
Mega Moolah: Dieser progressive Jackpot-Spielautomat ist bekannt für seine hohen Auszahlungen. Im Jahr 2015 gewann ein Spieler unglaubliche 17,8 Millionen Euro beim Mega Moolah-Slot. Dieser Gewinn ist immer noch einer der größten in der Geschichte des Online-Glücksspiels.
Roulette in Monte Carlo: Das Casino in Monte Carlo ist berühmt für seinen Luxus und seine Eleganz. Ein Spieler setzte 200.000 Euro auf die Nummer 17 beim Roulette und hatte tatsächlich Glück. Die Kugel landete auf genau dieser Zahl und der Spieler gewann eine Million Euro.
Blackjack-Strategie: Blackjack ist eines der beliebtesten Casinospiele, bei dem Strategie eine große Rolle spielt. Ein Spieler, der die richtige Strategie anwendet, kann viel Geld gewinnen. Ein professioneller Blackjack-Spieler mit dem Namen Don Johnson gewann innerhalb von sechs Monaten insgesamt 15 Millionen Dollar in verschiedenen Casinos.
Poker-Weltmeisterschaft: Pokerturniere ziehen jedes Jahr Tausende von Spielern an. Der Gewinner der World Series of Poker im Jahr 2019 gewann allein durch dieses Turnier ganze 10 Millionen Dollar.
Online-Glücksspiel: Die Welt des Online-Glücksspiels bietet zahlreiche Möglichkeiten, große Gewinne zu erzielen. Ein Spieler aus Finnland konnte durch einen Einsatz von 25 Cent den Jackpot von 17,8 Millionen Euro bei einem Online-Slot knacken.
Diese wilden Casino-Gewinne demonstrieren, dass das Glücksspiel nicht nur Spaß macht, sondern auch das Potenzial hat, das Leben von Menschen zu verändern. Es ist jedoch wichtig, verantwortungsvoll zu spielen und sich der Risiken bewusst zu sein. Glücksspiel sollte immer als Unterhaltung betrachtet werden und niemals als Einkommensquelle. Machen Sie sich immer bewusst, dass Gewinne im Casino nicht garantiert sind und dass Verluste ebenso Teil des Spiels sein können.
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