#12-Jährige
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letsreadletsgrow · 8 months ago
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schnaf · 1 year ago
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thegrandefinalestory · 9 months ago
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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fragmicheinfach111 · 8 days ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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tryingadifferentsong · 5 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 34 & 35
Ist Katharinas Charakter-Development von "ich stelle mehrere meiner Mitschülerinnen grundlos bloß" zu "ich verteidige eine Mitschülerin, mit der ich fast nichts zu tun habe" jetzt eigentlich wirklich nur durch ihre Beziehung zu Budhi erklärt worden (von der man im Übrigen auch gar nichts mehr sieht)? Und die ist ja auch irgendwie auch eher einfach so ohne langen Aufbau "passiert"?
Was ist denn bitte mit Ole los von wegen "die meisten Arbeitslosen sind selbst schuld! Wir leben in einer Leistungsgesellschaft!1!!" 🤨 Heutzutage würde man es wahrscheinlich auf Tiktok schieben, aber warum plappert da 1998 ein 11 jähriger so daher?? Redet er wirklich einfach seinem Vater hinterher oder war Ole mal zu lange beim Seelitzer Kneipenstammtisch dabei oder woher kommt das?
Ich hatte ja schon Angst, dass Frau Seiffert von SE komplett unterbezahlt wird, aber 25k DM scheinen unter Berücksichtigung der Inflation tatsächlich in etwa dem heute üblichen Lohnniveau in Brandenburg für ein:e Krankenpfleger:in in Teilzeit zu entsprechen 🤓
Die 6. Klasse machen Vorschläge zum Energieeinsparen an der Schulen und will freiwillig weniger duschen und weniger Lampen, um das Gehalt für Veras Mutter bezahlen zu können 🥹💚 das dürfte die "unsere Kinder werden von Greta Thunberg zu linksgrünen Gutmenschen 🤡" Fraktion nicht hören 😂
Was für eine mega coole Experience muss so ein heimliches Mitternachtskonzert im Probenraum oder die Straßenschilder-Aktion für 12-14 Jährige sein?? Bin fast ein bisschen traurig darüber, dass sowas als Erwachsener einfach deutlich weniger special wäre ✨😂
Unsere Lieblingsdorfkids verarschen die Einstein Superbrains Alexandra und Tom mit diesen Funksprüchen von Außerirdischen und am Ende können alle zusammen drüber lachen - liebs doch wieder! Aber was für einen krassen Aufwand haben Wolf und Atze da bitte betrieben, die müssen ja auch Funkgerät, Morsealphabet etc. besorgt/ gelernt haben 😳
Oliver und Nadine 🥹 Die sollen sich einfach nur weiter süß anschauen oder maximal schüchtern Händchen halten, für alles andere sind die doch noch viel zu baby, aber halt schon auch arg cute ♥️ Haben die eigentlich einen Shipnamen? Ich werf mal Nadiver in die Runde
Nein, Iris, bitte keine Diät machen! (Hier verfällt Katharina wieder kurz in alte Muster von wegen "du würdest eh keine Diät durchhalten", aber immerhin entschuldigt sie sich später und will ihr Tipps geben.) und bei der Nahaufnahme von dem "Model in Unterwäsche"-Poster an Iris Wand, dachte ich kurz, dass wir hier bestimmt im Zimmer von pubertierenden Jungs sind 🙈
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techniktagebuch · 6 months ago
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Juli 2024
Die Mailadressen der anderen
Der Mailverteiler für das im Herbst stattfindende 35-jährige Klassentreffen enthält nur einen Teil des Abiturjahrgangs. Eigentlich müssten es ungefähr 100 Leute sein, tatsächlich sind es nur 67. Ihre Adressen teilen sich folgendermaßen auf:
12 Domains, die nach Arbeitsplatz klingen
9 eigene Domains, meistens den Nachnamen enthaltend
9 t-online.de
9 web.de
9 gmx.de
3 gmail.com
3 gmx.net
2 yahoo.de
2 googlemail.com*
2 aol.com
2 freenet.de
1 gmx.ch
1 outlook.com
1 outlook.de
1 arcor.de
1 hotmail.de
* googlemail.com ist hier separat aufgeführt, weil es heute zwar dasselbe wie gmail ist, aber das war nicht immer so. Wenn man sich zwischen 2005 und 2012 in Deutschland anmeldete, bekam man aus Markenrechtsgründen eine googlemail.com-Adresse.
Dazu ließe sich jetzt noch dies und das sagen, zum Beispiel, dass jemand mit einer aol.com-Adresse wahrscheinlich schon ziemlich lange im Internet ist, aber auch ziemlich veränderungsresistent. Dazu habe ich jetzt aber keine Lust, deshalb steht hier nur die nackte Dokumentation. So war das 2024 bei den ungefähr 54-Jährigen.
(Kathrin Passig)
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Verstehe bis heute nicht wieso SE mit der Zielgruppe runter gegangen ist. Es gibt doch schon genug reine Kinderserien?
Und auf einem Internat leben nicht nur 12 jährige
Weil das auf Kika läuft.
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kraftwerk113 · 2 months ago
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Life´s too short for weird music Tagesempfehlung 23.06.2024
Sunday Album Club:
The Style Council / Café bleu
Track: The whole point of no return
Was sich auf den ersten Veröffentlichungen von Paul Wellers Nachfolgeprojekt zu The Jam – The Style Council – nur vorsichtig angedeutet hat, wird mit brachialer Gewalt auf Café bleu, dem ersten offiziellen Album von The Style Council sicht- und hörbar. Paul Weller ist nicht mehr der angry young man des Post-Punk und New Wave. Seine musikalischen Interessen pendeln fortan zwischen Neo-Jazz, Caféhaus, Gospel und Funk and Soul. Doch wer jetzt an kommerziellen Selbstmord dachte, sah sich schnell getäuscht. Mit The Style Council und seinem kongenialen Partner Mick Talbot werden The Style Council zur Sperspitze cooler neuer Pop und Soulsounds made in UK und vom Zeitgeist eines kleinen, aber feinen Pop-Jazz Revivals in schwindelnde Höhen katapultiert. Zwar wenden sich die die-hard The Jam Fans mit Grausen ab, aber der coole Sound von Weller gewinnt ihm viele neue Freunde und Anhänger/innen, die ihm bis heute die Treue halten. Aus Café bleu werden mit enormem Erfolg die Singles My ever changing mood und You´re the best thing ausgekoppelt. Für mich war Café bleu anno 1984 der Einstieg in gänzlich neue Soundwelten. Während zuvor Jazz – selbst in der entspannten Cafehaus Variante - ausschließlich etwas für graue alte Männer war, wurde ich in den 12 Monaten des Jahres 1984 regelrecht in eine andere Musikwelt katapultiert, die neu, aufregend und und als Abgrenzungsmerkmal äußerst geeignet war. Welcher 19 Jährige war so cool, öffentlich Jazz zu hören. Doch spätestens in 1985 hatte das Jazz-Pop Revival mit Bands wie Working Week, Everything but the girl, Sade und Blue Rondo a la Turk eine gewisse Massenkompatibilität erreicht.Über Café bleu schwebt aber auch im 40. Jubiläumsjahr noch etwas Freigeistiges. Dass Weller in 1984 konsequent und ohne Rücksicht auf Bisheriges sein Ding durchgezogen hatte, bewundere ich auch heute noch, ist aber ein Merkmal, dass seine musikalische Karriere bis in diese Tage prägt. Aus dem fatastisch gealterten Café bleu habe ich heute die prägnante Jazz-Popbalade The whole point of no return herausgepickt. Zum einen weil es für mich der vermutlich archetypische Café bleu - Song ist, zum andern weil Paul Weller auf The whole point of no return eine der besten Gesangsarbeiten seiner mittlerweile fast 50 Jahre umspannenden musikalischen Karriere bietet. 
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kiwi-adventures · 11 days ago
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Morgens klingelt der Wecker - endlich ist der 07.12.
Wir packen unsere Koffer, verabschieden uns von dem Ein oder Anderen und nachmittags geht's dann auch schon los. Unser Flug geht um 21:10 und wir entscheiden uns für ein frühzeitiges Dortsein. Hier ein großes Dankeschön an Felix, der uns wie so oft in der Vergangenheit zum Flughafen bringt.
Koffer sind aufgegeben und nachdem wir durch die Sicherheitskontrolle durch sind, geht's auch schon zum Gate. Dort sitzen zwei Typen von dem einer etwas von sich gibt wie: "Bruder, ich habe kein Visum für Dubai. Die Kollegen haben mir gesagt ich brauche keins, Wallah ich kann nicht fliegen, ok ja ich schaue ob ich das noch beantragen kann. Wallah was soll das Bruder?!" Beim Schreiben fällt mir auf, dass es doch auch Situationskomik war aber in der Situation habe ich mich gefragt wie sich die deutsche Sprache so entwickeln wird und musste über die Ausdrucksweise sehr schmunzeln...
Vor dem Gate dann auch die Ernüchterung: Das Boarding verzögert sich. Tim findet allerdings heraus, dass dies auf der Strecke quasi immer so ist, dass die Flüge mit ca. 1h Verspätung los fliegen, dennoch i.d.R. p��nktlich in Dubai landen. Was für eine Strategie Emirates hier verfolgt wird uns ein Rätsel bleiben.
Im Flieger freuen wir uns riesig über die anstehende Reise. Endlich ist es soweit und es geht los.
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In Dubai angekommen merken wir wie müde wir doch auch sind. Während des Fluges haben wir nicht viel Schlaf bekommen und alles ist etwas anstrengender als sonst. Wir schlendern durch den Flughafen, um etwas Zeit totzuschlagen und finden dabei ein paar Liegen, die uns mit einem breiten Grinsen anlächeln. Also nichts wie hin und wir machen ein kleines Schläfchen.
Nach 3,5h Aufenthalt machen wir uns auf den Weg in den A380, der uns nach Neuseeland bringen wird.
Was nach einem pünktlichen Abflug aussieht wird sich als ein verspäteter Abflug entpuppen. Der Grund dafür gefällt uns. Dazu hole ich nun etwas aus. Schon beim Einsteigen ist uns aufgefallen wie viele Passagiere Ironman Merch getragen haben. Von T-Shirts über Pullis bis hin zu den Socken. Eine kurze Recherche ergibt, dass am kommenden Wochenende das Ironman Finale 2024 in Taupo (Neuseeland) stattfinden wird.
Als wir dann alle auf unseren Plätzen sitzen und der Kapitän ankündigt, dass es gleich losgeht, ruft eine Dame hinter mir den Steward. Ganz aufgeregt teilt sie ihm mit, dass ihr Rad und ihre 4 Taschen noch nicht im Flieger sein. Dies sieht sie weil sie ihre Gepäckstücke mit Airtags versehen hat. Der Steward rennt hin und her und das Ergebnis ist: Abflug 1h später.
Soviel dazu...
Nun stehen 16,5h Flug bevor. Diese verbringen wir mit Spielen, Serie schauen, Hörbuch hören, Filme schauen, Essen, Schlafen und dem Highlight Formel 1 Rennen live aus Abu Dhabi auf 39000ft. Was eine Freude!
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Nachdem wir mehrfach ein paar Minuten geschlafen haben, landen wir in Neuseeland. Tim stellt fest: "Ich habe erst Schafe gesehen, bevor ich Menschen gesehen habe". Wir wissen/merken sofort, dass wir in Neuseeland sind.
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Im WLAN angemeldet, setze ich mich mit Josh in Verbindung. Der damals 12 Jährige Junge holt uns nun heute vom Flughafen ab. Nadine ist im Glück und kann es nicht abwarten ihre Gastfamilie wiederzusehen.
Wenn da nicht der Triathlon gewesen wäre. Nicht nur sitzen ca. 50 Triathleten im Flugzeug, nein jeder von ihnen hat ein eigenes Fahrrad im Laderaum, das ausgeladen werden muss. So kommt es dazu, dass wir lange am Gepäckband warten und anschließend noch durch den Zoll müssen. Dort bekommt Nadine ihre Wanderschuhe gereinigt und Tims Zelt wird auch unterm Mikroskop untersucht - so stellen wir es uns zumindest vor.
Naja - jetzt endlich geht's raus aus dem Flughafen und Josh kommt auch gleich mit dem Pick-up an.
Der Weg nach Hause nach Clark's Beach ist für Nadine sehr heimisch. Sie berichtet von Anektoden und lässt sich von Josh die neusten Veränderungen nennen.
In Clarks Beach angekommen, wartet Marce (ihre frühere Gastmutter) schon auf uns. Das Wiedersehen bereitet eine große Freude. Außerdem ist sie auch sehr happy Tim kennenzulernen!
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Josh, Tim und ich machen noch einen kurzen Spaziergang durch Clarks Beach. Nadine's Fazit ist: It feels like coming home.
Nachmittags kommen Jenna und Ryan von der Schule und von der Arbeit nach Hause.
Ryan (Nadine's Gastvater) kündigt auch schon an, dass er über Weihnachten frei hat und Tim und er dann auch mal das ein oder andere trinken können. Wir sind alle gespannt wie stark es eskalieren wird - freuen, tun wir uns schon riesig!
Nachdem nun bereits Montag Abend in Neuseeland ist, geht ein sehr ereignisreicher Tag zu Ende - naja eigentlich sind es 2 Tage, aber es fühlt sich wie ein langer an.
Am Folgetag passiert nicht viel. Wir fahren mit Marce in die nächstgelegene Stadt Pukekohe und gehen eine Sim Karte einkaufen. Nun sollten wir gewappnet sein für unsere Reise.
Wieder Zuhause angekommen gehen wir eine Runde durch Clarks Beach joggen. Was eine Kulisse! Direkt am Meer, umgeben von Palmen und saftig grünen Pflanzen lässt es sich viel besser joggen.
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Der Tag wird durch mehrere Dinge abgerundet:
1. Marce macht Lammkeule mit Ofengemüse zum Abendessen 😍 Das hat Nadine sich auf Marces Nachfrage gewünscht.
2. Wir spielen gemeinsam das Spiel "500" und anschließend Wizard.
Der zweite Tag in Neuseeland neigt sich dem Ende hin und morgen werden wir uns auf unseren Roadtrip begeben. Stay tuned.
07.12.24-10.12.24
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sanisclepius · 3 months ago
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Erste Schulwoche
Die erste Schulwoche mit dem 1.Schultag, der Zuckertüte und dem ersten Unterrichtstag war sicherlich für alle sehr aufregend. Dazu kam der Freitag- heute- wo es zum ersten Mal bis zur Mittagspause 12:30 Uhr ging und ein Elternteil dann auch zum Mittagessen bleiben durfte. Wir saßen alle nett beisammen, aber Gabriel schien ein bisschen abwesend. War er nervös, erschöpft oder gelangweilt? Nach einer Runde auf dem Spielplatz schien dieses Problem gelöst und dann kam etwas, was fast schon das Highlight der Woche für mich sein könnte. Hintergrund: Wir wollten, dass Gabriel Klavierunterricht ab der 1.Klasse nimmt. Es wurde uns gesagt, dass es schuleigene Lehrer dafür gibt und dass ich mich aber erst nach den Herbstferien dort melden sollte, so dass sich Gabriel erstmal einleben kann und es nicht zu viel wird. Gestern ging dann aber der erste, wöchentliche (14-seitige) Elternbrief heraus, in dem stand, dass es nur noch wenige, freie Termine gibt und man sich melden soll. Gesagt, getan! Heute Mittag sah ich dann die Emailantwort mit der Aufforderung, anzurufen. Die Dame am anderen Ende des Apparat schlug dann als ersten Termin heute(!) um 14 Uhr vor. Da ich eh vor Ort, dachte ich, dass man sich zumindest einmal vorstellen könnte. Wir lauschten dann noch den letzten Minuten eines anderen Schülers aus der zweiten Klasse, der wahrscheinlich das erste Mal Unterricht bekam. Als Gabriel dran war, war er erstmal schüchtern, aber sagte zum Vorschlag der Lehrerin, dass sie etwas vorschlägt "nein". Sie fragte dann, ob er etwas vorspielen möchte und er nahm sein Übungsheft, was ich gottseidank mitgenommen hatte und setzte sich an den edlen Flügel und spielte los. Die Lehrerin war von ihm begeistert. Sie sagte, er hätte unglaubliches Talent, was man fördern muss und dass sie sehr lange keinen so konzentrierten und talentierten Jungen mehr hatte. Was er spielte, klang schon nach etwas, klang gut. Sie dachte, dass der 6-Jährige, der durch die Tür kam, noch gar nichts konnte, nun aber besser spielte, als manch 14-Jährigen, den sie hat. Sie selber spielt seit sie 4 ist und war 46 und aus Osteuropa. Sie bot uns an, ab nächste Woche Gabriel zu unterrichten, welcher im Vergleich zum Mittag ein anderer Junge war: hoch konzentriert, voll dabei und sagte auch, dass er gern Klavier lernt, spielt und übt. Die Klänge, die er produzierte, die Lobeshymnen, die die Lehrerin sang und die Chemie da oben auf der Bühne am Riesenflügel mit diesem kleinen Jungen, der noch nicht mal mit den Füßen auf den Boden kommt, ließen mir die Tränen in die Augen treiben. Sie wünschte sich ein Durchlesen der Vertragsunterlagen, aber ich sagte auch ohne Kenntnis derer zu. Dann kommt´s auf diese Kosten auch nicht mehr drauf an. Diese Möglichkeit, solange wie es von der Chemie her stimmt, lasse ich Gabriel nicht entgehen...
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galleryofart · 4 months ago
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A Girl Reading the Bible
Artist: Marie Ellenrieder (German, 1791-1863)
Date: 1823
Marie Ellenrieder was a German painter known for her portraits and religious paintings.
Ellenrieder was born in Konstanz, Germany in 1791, the daughter of Konrad and Anna Maria Herrmann, and the granddaughter of Franz Ludwig Herrmann. She was considered to be the most important German woman artist of her time.
In 1813, she enrolled in the Academy of Fine Arts Munich, making her the first woman admitted to an art academy in Germany. She thus paved the way for many other women to train professionally as artists at the Munich Academy. She studied there under the miniature painter Joseph Einsle. Her early portraits were similar in style to those of Angelica Kauffman and had a more relaxed naturalism than was usual in German portraiture of the time.
Between 1822 and 1824, during a study trip in Rome, Ellenrieder met the Nazarenes and became a disciple of Johann Friedrich Overbeck. The Nazarenes’ objective was to lead a renewal of religious art in the spirit of the Italian Renaissance master Raphael, an ideal Ellenrieder adopted. After this journey, and further influenced by her friend and patron Baron von Wessenberg, she began painting religious images in the style of the Italian Renaissance, including Martyrdom of St. Stephen for the Church of St. Stephen in Karlsruhe in 1828. In 1829, she became court painter to Grand Duchess Sophie of Baden.
Ellenrieder returned to her home town in the 1840s and continued producing religious images. Her two paintings Der 12 jährige Jesus im Tempel / The 12 year old Jesus in the Temple of 1849 (oil on canvas, 203,2 x 139,7 cm) and Hl Felicitas und ihre sieben Söhne / Holy Felicitas and her Seven Sons of 1847 (oil on canvas, 127 x 177,8 cm) were acquired by Queen Victoria, who had been introduced to her work by the Prince Consort, who in turn had encountered the artist on his travels to Rome. They are now part of the Royal Collection in Osborne House.
She died in her home town of Konstanz in 1863.
The largest collection of the work of Marie Ellenrieder in the United States is held by the Jack Daulton Collection in Los Altos Hills, California.
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unfug-bilder · 2 months ago
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Drogenhändler hin oder her.
Welcher "junge Mann" in Berlin trägt heute eigentlich KEIN MESSER bei sich? Das tun in verschiedenen Stadtteilen schon 12-jährige. Und das war schon vor 10 Jahren sowohl bekannt als auch ein Problem.
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tallskinnyvanillalatte · 11 months ago
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Das soll Lotte sein. Eine 19-jährige, die eine 16-jährige verkörpert, die aber eigentlich erst 12/13 sein sollte. Das kann ich doch nicht ernst nehmen.
Edit: Und warum sie jetzt wieder ne neue Schauspielerin haben, versteh ich auch nicht. Wird schon seine Gründe haben, aber ich hasse sowas .____.
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bychertryntheatyr · 3 months ago
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Wir starten mit etwas einfachem. Eine Existenzkrise.!
Und so beginnt die Theatersaison in Dortmund. Eine Existenzkrise also, so unsere Intendantin in der Einführung. Wer damals den riesig verbreiteten Ratgeberbestseller "Das Kind in dir muss Heimat finden" gelesen hat, hat eine grobe Ahnung worum es geht. Außerdem spielt Tokio Hotel eine große Rolle.
Hi. Um uns geht es nicht. Wir sind nur Nebencharaktere. Wir sind sofort wieder weg.
Okay, wir sind im Studio. Von wo kommen denn unsere Schauspieler*innen rein? Richtig. Von vorne rechts aus der Abstellkammer. Jedenfalls geht es nach kurzer Vorstellung, wir sind die Freude von Mandy, und wir müssen ganz dringend mit ihr über Dinge reden, wieder in diese Tür hinein. Mit Kamera und Suffleuse. Das wird wichtig für den Abend.
Mandy ist heute 30 geworden, wohnt bei ihrer Freundin in einem Zimmer und hat dort ein Paketshop eröffnet. Diese Situation ist scheiße. Aus Liebe schmeißen wir dich raus und schenken dir einen Gutschein für eine Selbstfindungsklinik. Da hilft auch das "Born to Slay, Forced to Work" Plakat mit Taylor Swift Jesus nicht weiter. "Wird das jetzt eine Intervention wie bei HIMYM?" Im Hintergrund fliegt das Banner aus dem Bild.
Ich bin Wohnungslos. - Igitt!
Zurück im Studio. Wir sind nun bei DAWN. Diesem überhaupt nicht dubiosen Etablissement, geführt von Veronika und Markus von Sonnen. Wartezimmer. Mandy lernt andere "Patienten" kennen. Melli, gelernte neurotikerin und Florian, alter Linker aus der Hausbesetzer Szene. Man kann sich nicht wirklich leiden aber man sitzt im selben Boot. Machste nichts.
Anyways, hier ist der Vertrag mit dem du uns deine Seele verkaufst. Meine Was? Kleiner Scherz. Einfach hier auf der dünnen Linie* unterschreiben. Dann auf zur Traumabekämpfung. Wir beschwören nun deinen Dämon! Du, mit 12 Jahren! ... ... ... Der ist irgendwie störrisch Mandy. Ehh naja... Versuchts mal mit Galadriel. Mein Zweitname. Heheh.? Und schwupps, klettert die 12 Jährige Galadriel aus dem Portal. OH MEIN GOTT. DAS IST QUINTESSENZ DES 2006er EMO OUTFITS! I NEED TO WEAR IT. CHEW IT. AAAHHHHHRRRGH!
Wir schauen uns nun dein großes Trauma an. Und die Suffleuse nehmen wir mit.
Diesmal geht es durch die andere Seitentür in ein neues Set. Mandy in vollster Tokio Hotel Phase, ihre Eltern in vollster Scheidungsphase. Aber das ist nicht schlimm, die Mama hat doch schon einen neuen Freund mit großer Wohnung und Leguanen. Am anderen Ende Deutschlands. Nach Panik und Selbstzusprechung/aufmunterung von 12 zu 30 jähriger sind nun alle in Leguane Verwandelt. ICH MUSS RAUS!
WIR SIND NICHT ESOTHERIKER! WIR SIND SPIRITUELL!
Was machen Veronika und Markus eigentlich in dieser Firma? Naja, sich gegenseitig anstacheln/beleidigen und hassen. Aber der Markus ist ein ganz findiger. Mit all den Dämonenkindern soll sich nämlich die Welt verbessern lassen.? Also 1 aus 5 ist ne gute Quote. Nur ein Sonnenkind auf fünf Schattenkinder, das reicht aus. Allerdings ist dieses Inner Child Phänomen auch nicht mehr im Trend.
Wir treffen nun wieder auf Mandy. Sie hat in dieser Zwischenwelt Melli gefunden. Und das Gespenst des Kommunismus? Nee, nur Florian. Ebenfalls auf der Suche nach seinem inneren Kind, weil er löst sich so langsam auf...
Dieser französische Arthouse Film übers Kochen. - RATATOUILLE!?
Was hat es denn nun mit diesen Kindern auf sich? Die werden in bester TV Datingshow im Rampenlicht vorgestellt. Votet jetzt für euer Sonnenkind! Und es gewinnt das Kind aus den 80ern. Young Sheldon Cooper aus dem Leib geschnitten. Er kann alles werden. BWL Studieren, Eine Firma leiten, alles was sein.. !!NIE MEHR ARBEIT NIE MEHR LOHN SABOTAGE UND REBELLION!! Florian hat sich noch nicht aufgelöst und versucht sein junges Ich zu überzeugen kein langweiliger Wolfgang zu werden. Was soll aus der Hausbesetzer Szene werden? Aber Young Flo lässt sich nicht beirren. Dann stirbt irgendwie Vroni? und die Souffleuse verschwindet kurz und kommt mit Bass zurück. Weil alle sind jetzt Geister und singen ein Lied von Tokio Hotel. Meine Notizen verlassen mich. Ich werde das eh nochmal schauen.
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tigerhase · 4 months ago
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Hallo wahnsinn...
Bevor jetzt einer schreit: ja, ein 15 jähriger Syrer hat ein 12 jähriges Mädchen vergewaltigt. Es gibt auch 50 jährige deutsche, die 12 jährige Mädchen vergewaltigen...
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Frei nach 48 Jahren
Häufung von "Fehlurteilen" in den USA
Immer wieder kommen nach Jahren in den USA falsche Schuldsprüche ans Licht. Den "Rekord" im National Register of Exonerations der Universität Kalifornien hält nun mit 48 Jahren, einem Monat und 18 Tagen Gynn Simmons. Am 19.12. nimmt die Richterin Amy Palumbo den Antrag von Simmons auf "Unschuldsvermutung" während einer Anhörung im Oklahoma County Gerichtsgebäude in Oklahoma City entgegen. Der 71-Jährige wurde aus der Haft entlassen, nachdem er die letzten 48 Jahre seines Lebens unschuldig im Gefängnis verbracht hatte.
Zwischenfrage: Was bedeutet "Unschuldsvermutung" im Hinblick auf Entschädigung oder schlimmer, eventuelle Wiederaufnahmen wegen "neuer Beweise"?
Weitere berühmte Fälle
Knapp an die 48 Jahre unschuldig im Gefängnis kommt Leonard Peltier, geboren am 12. September 1944 in Grand Forks, North Dakota. Er ist ein indianischer Aktivist des American Indian Movement (AIM) in den USA und wurde 1977 trotz umstrittener Beweislage zuerst wegen Mord ersten Grades verurteilt. Später wurde das Urteil zu zweifach lebenslanger Haft wegen Beihilfe zum Mord geändert. Peltier wurde nach seiner Flucht nach Kanada in einem komplexen und umstrittenen Verfahren ausgeliefert, für schuldig befunden, verurteilt und inhaftiert.
Trotz seines schlechten Gesundheitszustands wurde 2009 nach einer Anhörung der United States Parole Commission eine Begnadigung abgelehnt. Dabei gibt es noch nicht einmal Gründe für eine Verurteilung, denn bei einer Anhörung zu dem Fall am 11. Februar 1986 sagte der zuständige Bundesberufungsrichter Gerald Heaney: "Wenn man das Für und Wider erörtert hat, bleiben einige wenige, aber wichtige Tatsachen über."
Auf 42 Jahre unschuldig im Gefängnis kommt auch der Journalist, Autor und Bürgerrechtler Mumia Abu Jamal, unter dem Namen Wesley Cook geboren am 24. April 1954 in Philadelphia, der 1982 der Ermordung des Polizisten Daniel Faulkner schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt wurde. Nach fast 30 Jahren in der Todeszelle wurde die Strafe mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft 2011 in lebenslange Haft ohne Revisionsmöglichkeit umgewandelt.
Über den Prozess 1982 sagte die Gerichtsschreiberin Sabo, dass sie eine Unterredung von drei entscheidenden Personen gehört hätte, bei der die wörtliche Aussage "Yeah, and I’m going to help them fry the nigger" - "Ich werde ihnen dabei helfen, diesen Nigger zu grillen" fiel. Selbst die Aussage des Auftragsmörder Arnold Beverly im Jahr 1999 , das Verbrechen als Fahrgast von Jamals Bruder im Auftrag der Mafia begangen zu haben, führte nicht zu einer Wiederaufnahme des Prozesses.
Mumia ist auch nach 47 Jahren im Gefängnis politisch aktiv.
Nur wenige Jahre musste Angela Davis, geboren am 26. Januar 1944 in Birmingham, Alabama, im Gefängnis zubringen. Sie kam auf die Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA nachdem bei einer missglückten Gefangenenbefreiung der Black Panther Party Mitglieder, der Soledad Brothers im August 1970 in einem Gerichtssaal in einer Schießerei mit der Polizei vier Menschen getötet wurden. Dabei wurde auch ihre Pistole benutzt. Nach zweijähriger Prozessdauer und einer weltweiten Solidaritätskampagne wurde Davis am 4. Juni 1972 in allen Punkten der Anklage  und vom Vorwurfs der "Unterstützung des Terrorismus" freigesprochen. In ihrer in diesem Herbst auch auf deutsch erschienenden Autobiographie beschreibt Angela Davis den zutiefst rassistischen Alltag zuerst in ihrer Jugend im Süden der USA und dann in den Gefängnissen der USA (ISBN 978 3 311 35013 2).
Allen Dreien und auch den meisten im Standard beschriebenen "Fehlurteilen" ist ihre dunkle Hautfarbe gemeinsam.
Mehr dazu bei https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000200645/serie-an-falschen und https://de.wikipedia.org/wiki/Mumia_Abu-Jamal und https://de.wikipedia.org/wiki/Leonard_Peltier
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