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#'und peter ist verlobt'
reblorzelska · 2 years
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Ok also irgendein Computerspiel von 2007 sagt Kelly und Peter sind verlobt?! :'D Und die drei sehen in dem Spiel SO aus:
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Visuell grade dem Strampler entwachsen und beschäftigt mit einem Referat für die Schule, aber Hauptsache verlobt, der feine Herr! Ey was sind das für Klischeeamerikaner :'DD
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(046) Die drei ??? und der schrullige Millionär
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Klappentext
Als bei der Verlobung seiner Tochter ein Teller zu Boden fällt, erleidet der geizige Millionär Pilcher einen Herzanfall. Er scheint dem Tode nahe, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Wurde er entführt? Die drei Detektive versuchen, das Rätsel zu lösen, und Justus fordert seine Kollegen zum logischen Denken auf ...  
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 043, 1987, M. V. Carey, The Mystery of the Cranky Collector Buch (Kosmos): 045, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 046, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Harry Burnside, Partyausruchter / Caterer
Mr. Pilcher, Millionär
Marilyn Pilcher, Tochter von Mr. Pilcher
Raymond "Ray" Sanchez / Luis Estava, Privatsekretär von Mr. Pilcher
Harold Durham, Anwalt von Mr. Pilcher
Mrs. Durham
Jim Westerbrook, Verlobter von Marilyn
Mrs. Westerbrook, Mutter von Jim
Dr. Barrister, Profressor für Anthropologie (keine Sprechrolle)
Dr. Edouard Gonzaga, Sprachwissenschaftler
Ramon / Navarro, arbeitet bei Mr. Burnside (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Stadtbibliothek
Central Coast Marine Corporation, Yachthafen und Trockendock
Uni in San Fernando
Sonstiges
George Estava, wurde von mr. Pilcher geschäftlich ruiniert und ist der Vater von Luis Estava / Raymond Sanchez
Sogamoso, Stadt in Kolumbien, Südamerika, mit etwa 50.000 Einwohnern
Tränen der Götter, Begriff der südamerikanischen Natives für "Smaragde"
Mujer Vieja, heißt "Alte Frau" auf Spanisch und ist ein Berg in der Nähe von Sogamoso
Bonnie Betsy, Jacht von Mr. Pilcher
Enrique Jiminez, auch der Blutige Bischof, da er vor rund 400 Jahren die Natives für Mienenarbeit ausgebeutet hat, wandelte sich aber später zum Menschenrechtler.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Durham: "Und eine Menge Leute wären sicher nicht traurig, wenn es ihn erwischt hätte. Er hat ja recht rücksichtslos geholzt. Mrs. Durham: "Harald, nun reicht es wirklich." Bob: "Was für nette Leute."
*Telefon klingelt* Peter: "Der Erpresser!"
Justus: "Nein. Es tut nur weh, dass der Kerl entkommen ist." Marilyn: "Ach ihr seid wirklich großartige Detektive. Wo andere einen Revolver brauchen, genügt bei euch eine Taschenlampe."
Sanchez: "Hm, versuchen wir mal 'Ausgetrickst' ... Nein, auch nicht." Marilyn: "Sie sind eine Dreckschleuder, Ray."
Bob: "Freunde! Bitte keine Beifallsstürme, ich habe Sogamoso gefunden."
Justus: "Das sagt mir mein logisch analytischer Verstand." Peter: "Kannst du nicht mal ganz normal reden? So, dass ich es auch kapiere?"
Sanchez: "Wenn Ramon einen Ballermann hat, sehen wir alt aus."
Justus: "Weg! Schnell weg! Ramon hat einen Baseballschläger! Damit kann er uns erschlagen!"
Phrasenschwein
-
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Mr. Sanchez hat einen fragwürdigen Akzent ...
"Ach ja. Ramon ist der Mann, der das Geschirr gespült hat, richtig. So ein südländischer Typ."
Mr. Burnside: "Wenn ich noch mehr zunehme, dann läuft mir meine Freundin weg." Justus: "Komisch. So was Ähnliches sagte Tante Mathilda auch immer zu mir. Aber das meinte sie wohl nicht ernst."
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Cabaret am D’Haus
von Cornelia
Diese Kritik basiert auf drei Auftritten André Kaczmarczyks, drei Auftritten Lou Strengers und jeweils einem von Rob Pelzer und Inga Krischke. Daher wird mehr auf die Ersteren beiden eingegangen.
Eine Cabaret Inszenierung, die kaum moderner sein könnte. Trotz der Zeitepoche (1929/1930) in der das, von Christopher Isherwoods Büchern inspirierte, Musical spielt wirkt die Düsseldorfer Produktion modern. Viele Elemente der Kostüme erinnern an die BDSM und Fetisch Szene. Sally Bowles im pinken Harnisch und Kit Kat Girls and Boys (‚And everyone in between the genders‘) in glitzernden Latex Shorts.
Das Ensemble an Tänzer*innen und Schauspieler*innen zeigt sich hier wunderschön abwechslungsreich unter der Leitung von Dance Captain Bridget Petzold, die auch selbst, als Texas, mittanzt. Genau so war es, laut Dramaturgin Janine Ortiz, geplant. Verschiedene Alter, Körperformen etc. Denn im Stück werden alle nur als Kit Kats angesprochen, nicht in Boys and Girls unterteilt, wie sonst bei Cabaret üblich. Frau Ortizs Essay im Programmheft und auch das andere Essay von Kevin Clarke (Autor und Kurator) geben viel Aufschluss über die Gedanken, die hinter der Produktion stecken.
Außerdem - Im Gegensatz zum Kit Kat Klub: Fräulein Schneider und ihr späterer Verlobter Herr Schultz. Traditionelle Werte und Kleidung, besonders bei Fräulein Schneider. Dennoch fühlt man mit den beiden, die in so einer queeren Umgebung eine völlig konventionelle, heterosexuelle Beziehung anstreben. Ja, das Alter der beiden liegt über dem durchschnittlichen Heiratsalter von damals und wahrscheinlich auch dem von heute. Trotzdem nimmt man Ihnen diese erste Verliebtheit ab und ist getroffen, als sich Fräulein Schneider dem Druck des steigenden Faschismus beugen muss und die Verlobung löst.
Clifford Bradshaw kommt auf den ersten Blick auch sehr traditionell kostümiert in Berlin um 1929 an. Schnell sehen wir, wie die Stadt ihn verführt. Großartig in der Rolle spielt und singt Belendjwa Peter, ein*e transgender und non-binäre*r Schauspieler*in. aus England, der*die extra Deutsch lernte. Wer könnte also besser Cliffords Geschichte als Zugezogener vermitteln.
Während Bisexualität im Cabaret Film von 1972 noch als Pointe für einen Witz galt, ganz zu Christopher Isherwood Missfallen, wird die Figur des Clifford hier von Anfang an als homosexuell inszeniert. Da vom Text nicht zu sehr abgewichen werden darf, geschieht die Beziehung von Clifford zu einem der Kit Kat Boys namens Bobby (wunderbar verkörpert von Jacob Zacharias Eckstein) komplett ohne Worte zwischen den beiden. Es werden zärtliche Blicke und Gesten getauscht. Aber ein Berlin, das sich zunehmend den Nationalsozialisten unterwerfen muss, treibt auch diese Liebenden auseinander und wandelt die Blicke in Konflikt und Unverständnis.
Dann ist da noch Sally Bowles, die viele sicher als Cliffs große Liebe erwarten würden, wenn man nach bisherigen Interpretationen geht. Doch durch die Entscheidung, dass Clifford keine sexuelle Anziehung für sie verspürt, entsteht doch eine platonische Liebe/Partnerschaft. Clifford würde sich sogar bereit erklären Sallys Kind mit ihm als Vater aufzuziehen. Am Ende ist Sally aber schon zu kaputt für eine heile Familie.
Lou Strenger und Inga Krischke geben hier abwechselnd die Rolle, die schon andere Darstellerinnen weltberühmt machte. Strenger ist Theaterschauspielerin, aber auch gesanglich begabt. Ihre Sally ist widersinnig und geradezu stolz auf ihre Ignoranz gegenüber der prekären politischen Situation. Der Kit Kat Klub würde unpolitisch bleiben. Selbst die Auflösung der Verlobung von Herrn Schultz und Fräulein Schneider, zum Schutz vor Nazi Schlägertrupps tut sie ab. Sie müsste nur mit Fräulein Schneider reden und alles würde sich schon wieder zum Guten wenden.
Strenger wirkt in der Rolle stellenweise kindlich und naiv. Man ist manchmal fast an Ihr Auftreten in der Rolle der 7-jährige Alice in der Inszenierung des Düsseldorfer Schauspielhauses erinnert. Kein Wunder, denn in der Besetzung ähneln sich beide Stücke und beide sind von und mit André Kaczmarczyk inszeniert.
Inga Krischke dagegen legt den Charakter als Musicaldarstellerin an. Sie tourte zuletzt mit dem Queen Musical ‚We Will Rock You‘. Ihre Sally zeigt mehr Scham im Angesicht ihres Unwissens.
Aber letztendlich kann man die Menschen nicht ändern, so sagt es Sally im Stück. Sie wird Berlin nicht verlassen und sie will sich nicht retten lassen. Lieber verschließt sie die Augen vor dem Faschismus. Ihre finale Darbietung des titelgebenden Songs „Cabaret“ wirkt verstörend und anziehend zugleich. Die Kostüme sind nun nicht mehr glamourös abgestimmt, sondern mehr zusammengewürfelt mit einer schwarzen Perücke und einem zu großen schwarzen Sakko für Sally.
Überhaupt trifft bei diesem Cabaret Verstörung auf Faszination. Wir als Publikum sind Gäste im Kit Kat Klub. Am Anfang gut unterhalten von derben Späßen und ausgefallenen Gesangs- und Tanzdarbietungen. Dann nur noch gebannt und stumm zusehend beim Verfall.
Tragend in der Begleitung des Publikums ist die Rolle des Conférenciers. Auch diese ist in Düsseldorf doppelt besetzt. Sie wird vom Regisseur André Kaczmarczyk, aber auch von Rob Pelzer gespielt. Pelzer spielt die gleiche Rolle in der Cabaret Fassung des Dortmunder Theaters. Er setzt auf Komik, vor allem in der Mimik. Sein Conférencier wirkt feixend. So als wenn er immer noch Spaß am ganzen Unglück hätte. Selbst als er von Nazis zusammengeschlagen wurde.
Kaczmarczyk dagegen lässt seine Vertrautheit zum Düsseldorfer Publikum und zur Besetzung durchschimmern. Wie bereits erwähnt, sind ein paar Darstellerinnen aus seiner Alice Inszenierung mit ihm zu Cabaret gewechselt. Ja, auch bei ihm verhöhnt der Conférencier die nach Glück strebenden Figuren und lässt uns mit einem Schulterzucken mit unseren Gedanken zurück, wenn der Vorhang sich schließt. Doch er ist auch Teil des Klubs. Man könnte ihn sogar als die Seele dessen interpretieren.
Bevor allerdings die Nationalsozialisten Überhand gewinnen, bietet Kaczmarczyk in skurrilen Einlagen, wie beim Song “Two Ladies”, ablenkende Unterhaltung. Das Spiel mit den Geschlechterrollen, in der er letztendlich den weiblichen Teil gibt, ist auch hier ein besonderes Markenzeichen. Nein, kein Dreier mit einem lüsternen Pascha, sondern ein Spiel, bei dem alle Beteiligten gerne mitmachen. Inklusive Glitzer Genitalien die einmal umher getauscht werden zwischen den drei Darsteller*innen.
Als sich auch der Kit Kat Klub dem Geschmack der Nationalsozialisten anpassen muss, gibt es ein Vortanzen vor der Figur Ernst Ludwig. Er bekommt zwei Handlanger zur Seite gestellt, gespielt von Valentin Stückl und Yaroslav Ros, und nutzt seine neue Macht im Klub aus.
Ros stellt zuvor, mit seiner schwermütigen Steppnummer, nach der Pause, die Wandlung vom Kit Kat Boy Olga zum jonglierenden Pausenclown, zur Nazi Marionette dar. Wie ein Hund sein Herrchen bettelt seine Figur um den langen Mantel mit Parteiabzeichen, der in diesem Klima in Berlin Sicherheit bietet. Zum Schluss salutieren alle, wie gute Soldaten.
Gerade in der Vortanz-Szene zeigt sich, mit welcher Vielschichtigkeit die Düsseldorf Produktion die Rolle des Conférenciers anlegt. Er ist nicht ausschließlich böser Geist, der schadenfroh zusieht wie alle ins Verderben rennen. Er versucht mit seinen Tänzer*innen gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es wird Walzer getanzt in blauen Stiefeln mit Pfennigabsatz und auch in der Reihe. Doch seit dem Umschwung funktionieren die Schritte nicht mehr so wie sie wollen. Abweichungen von der Norm, wie der schillernde Conférencier, sind nicht mehr gern gesehen. Als auch ihm der Kragen gegenüber Herrn Ludwig platzt, wird er von den Handlangern zusammengeschlagen. Die Kunst leidet mit als erstes unter dem faschistischen Regime.
Mit Hinweisen auf aktuelle politische Geschehnisse durch clevere Kostümwahl erinnert uns Cabaret aber auch an die Gegenwart und stellt die Frage, ob man selbst diese schleichende Wendung aufhalten würde oder gar mitbekommen, oder sich lieber in Ausreden und falschen Optimismus flüchtet wie Sally und Herr Schultz. Fräulein Schneider dagegen zeigt den Pragmatismus. Sie gibt Ihre Liebe auf für Ihr Geschäft.
Es ist beeindruckend, wie sich teils sympathische Charaktere, im Laufe des Stücks, wandeln. Fräulein Kost, hier verkörpert von der brillanten Claudia Hübbecker, ist eine leichte Dame, die ihren Spaß daran hat, der Vermieterin Fräulein Schneider ihren Herrenbesuch weg zu erklären. Doch plötzlich stimmt gerade Sie den nationalistischen Gesang an, um Ernst Ludwig zum Bleiben zu bewegen. Dieser entwickelt sich, gespielt vom neuen Ensemble Mitglied Raphael Gehrmann, von Cliffs zwielichtigen aber im Grunde genommenen spaßigem Freund, zu einem Nazi, der Fräulein Schneider von der Hochzeit zu einem Juden abrät und der predigt, dass diese Abneigung nur Deutsche verstehen könnten. Der Conférencier singt „I don’t care“ aber wirkt doch körperlich und seelisch stumm geprügelt.
Die Lieder wurden hier teils übersetzt und teilweise im englischen Original belassen. Das wirkt alles passend und den englischsprachigen Charakteren werden meist englische Songs zugeordnet und den deutschsprachigen die übersetzten. Insgesamt muss sich die Inszenierung nicht vor regulären Musical Produktionen verstecken. Die Band, die die ganze Zeit auf der Bühne spielt und teils sogar mitspielt ist fabelhaft und gesanglich sind alle Darsteller*innen so auf der Höhe wie es Ihre Charaktere verlangen. Man merkt hier deutlich, dass Gesangs- und Tanzunterricht ernst genommen wurde, von fachfremden Darsteller*innen, die sich nahtlos neben den Profis einfügen.
Während im ersten Teil des Stücks noch kleine Tanzeinlagen das Geschehen unterbrechen und begleiten, ist die Stimmung im zweiten Teil bedrückend. Wer schweigt, räumt für die Nazis das Feld. Clifford kann fliehen, die deutsche Charaktere hingegen bleiben gefangen. So ein Stück in Deutschland aufzuführen sendet eine klare Nachricht, besonders im heutigen politischen Klima.
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lokaleblickecom · 6 months
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blog-aventin-de · 2 years
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Unverhofftes Wiedersehen
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Unverhofftes Wiedersehen
Unverhofftes Wiedersehen ~ Johann Peter Hebel ~ Schweden
In Falun in Schweden küsste vor gut fünfzig Jahren oder mehr ein junger Bergmann seine junge hübsche Braut und sagte zu ihr: »Auf Sankt Luciä wird unsere Liebe von des Priesters Hand gesegnet. Dann sind wir endlich Mann und Frau und bauen uns ein eigenes Nest.« »Und Friede und Liebe soll darin wohnen«, sagte die schöne Frau mit holdem Lächeln; »denn du bist mein Einziges und Alles, und ohne dich möchte ich lieber im Grab sein als an einem anderen Ort.« Als sie aber vor Sankt Luciä der Pfarrer zum zweiten Mal in der Kirche ausgerufen hatte: »Hat noch jemand einen Grund anzuzeigen, warum diese Personen nicht ehelich zusammenkommen sollen?«, da meldete sich der Tod. Und als der Jüngling am anderen Morgen in seiner schwarzen Bergmannskleidung an ihrem Haus vorbeiging - der Bergmann hat sein schwarzes Totenkleid ja immer an -, da klopfte er zwar noch einmal an ihrem Fenster und sagte ihr guten Morgen, aber keinen guten Abend mehr. Er kam nicht mehr aus dem Bergwerk zurück, und sie säumte vergeblich an diesem Morgen ein schwarzes Halstuch mit rotem Rand für ihn zum Hochzeitstag. Da er nimmer kam, legte sie es weg und weinte um ihn bitterlich und vergaß ihn nie. Und das Jahr ging weiter und die Bauern säten und schnitten, der Müller mahlte, die Schmiede hämmerte und die Bergleute gruben weiter nach Metalladern in ihrer unterirdischen Werkstatt. Als aber die Bergleute in Falun nach vielen Jahren, wieder um die Zeit des Johannistags, zwischen zwei Schächten eine Öffnung durchgraben wollten, gute dreihundert Ellen tief unter dem Boden, da gruben sie aus dem Schutt und Vitriolwasser den Leichnam eines Jünglings heraus, der ganz mit Eisenvitriol durchdrungen, sonst aber unverwest und unverändert war. Und als sie seine Gesichtszüge und sein junges Alter sahen, kam es ihnen vor, als wenn er erst vor einer Stunde gestorben oder nur ein wenig eingeschlafen wäre bei der Arbeit. Als man ihn dann zutage gefördert hatte, Vater und Mutter, Freunde und Bekannte waren ja schon lange tot, wollte kein Mensch den schlafenden Jüngling kennen oder etwas von seinem Unglück wissen. Da erreichte die Nachricht vom geborgenen toten Bergmann auch die ehemalige Verlobte des Bergmannes, der eines Tages auf die Schicht gegangen war und nicht mehr zurückkehrte. Grau und zusammengeschrumpft kam sie an einer Krücke zum Platz und erkannte ihren Bräutigam und mehr mit freudigem Entzücken als mit Schmerz sank sie auf die geliebte Leiche nieder. Und erst als sie sich von einer langen heftigen Bewegung des Gemüts erholt hatte, sagte sie: »es ist mein Verlobter«. Weiter sagte sie: »Es ist mein Verlobter, um den ich fünfzig Jahre lang getrauert hatte und den mich Gott jetzt noch einmal sehen lässt vor dem Ende meiner Tage. Acht Tage vor unserer Hochzeit ist er auf die Grube gegangen und nicht mehr wieder gekommen.« Da wurden die Gemüter aller Umstehenden von Wehmut und Tränen ergriffen, als sie die ehemalige Braut, jetzt in der Gestalt des hingewelkten kraftlosen Alters, und den Bräutigam noch in seiner jugendlichen Schönheit sahen. Da entfachte sich in der Brust der Verlobten nach fünfzig Jahren wieder die Flamme der jugendlichen Liebe und sie wünschte sich, dass er noch einmal erwache, aber er öffnete den Mund nicht mehr zum Lächeln und die Augen blieben geschlossen zum Wiedererkennen. Sodann lies sie ihn von den Bergleuten in ihre Stube tragen, als die einzige, die ihm angehöre und ein Recht an ihm habe, bis sein Grab gerüstet wäre auf dem Friedhof. Am anderen Tag, als das Grab gerüstet war und die Bergleute den Leichnam wieder abholten, schloss sie ein kleines Kästchen auf, legte ihm das schwarz-seidene Halstuch mit roten Streifen um und begleitete ihn in ihrem Sonntagsgewand, als wenn es ihr Hochzeitstag und nicht der Tag seiner Beerdigung wäre. Als dann der Leichnam auf dem Kirchhof ins Grab gelegt wurde, sagte sie mit weinender Stimme: »Schlafe nun wohl, mein Lieber, noch einen Tag oder zehn im kühlen Hochzeitsbett, und las dir die Zeit nicht lang werden! Ich habe nur noch wenig zu tun und komme auch bald, und bald wird es wieder Tag werden.« »Was die Erde einmal wiedergegeben bat, wird sie zum zweitenmal auch nicht behalten«, sagte sie, als sie fortging und noch einmal umschaute. Unverhofftes Wiedersehen ~ Johann Peter Hebel ~ Schweden Read the full article
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ao3feed-stucky · 5 years
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by Mycroftlocked
Leseprobe
“Bist du in T'Challa verliebt?” Oh.
“Würde dich das denn stören?” Steves Gedanken überschlugen sich. Natürlich würde ihn das stören, immens sogar! Aber durfte er das sagen? Und überhaupt: Er fand sich immer noch so durchschnittlich und Bucky war so unglaublich, so attraktiv, so beliebt und wenn der sogar einen Prinzen für sich gewinnen konnte, wer war er dann schon? Ein schmachtender Typ im Schatten seines zu einem atemberaubenden Mann heran wachsenen Kindheitsfreund? Unerträglich...
“N-n-nun...”, stotterte er, “...ihr seid beide meine Freunde und ich würde mich natürlich für euch freuen.” Er schwitzte plötzlich heftig. “Aber ich dachte...”, er stockte. Steve spürte eine hauchzarte Berührung an seiner Ohrmuschel und sein Herz setzte aus. War das Buckys Mund? “Was dachtest du, Stevie?”, flüsterte sein Freund heiser. Der Kinderspitzname traf Steve mitten in sein Trotz-Zentrum.
“Ich dachte T'Challa sei so gut wie verlobt. Na gut, vielleicht ist das nur ein Fake für sein Volk.”
Words: 3090, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Marvel Cinematic Universe
Rating: Explicit
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: F/M, M/M
Characters: Tony Stark, Pepper Potts, Steve Rogers, Thor (Marvel), Loki (Marvel), Peter Parker, James "Bucky" Barnes, Sam Wilson (Marvel), James "Rhodey" Rhodes, Natasha Romanov (Marvel), Bruce Banner, Stephen Strange, Sharon Carter (Marvel), pretty much everyone - Character
Relationships: James "Bucky" Barnes/Steve Rogers, Pepper Potts/Tony Stark, Minor or Background Relationship(s)
Additional Tags: Alternate Universe - Modern Setting, Alternate Universe - No Powers, Family, Family Fluff, Family Feels, Peter Parker is Tony Stark's Biological Child, Slow Burn, Idiots in Love, High School, Bisexual Steve Rogers, Gay Bucky Barnes
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dermontag · 2 years
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Olympia-Gold, WM- und EM-Titel DFB-Star Peter beendet "unvergessliche Reise" 02.05.2022, 17:51 Uhr Babett Peter gewinnt alles, was es an bedeutenden Titeln im Fußball der Frauen zu gewinnen gibt. Und das sowohl mit der Nationalmannschaft als auch mit ihren Vereinsteams. Nun beendet die 118-fache Nationalspielerin ihre große Laufbahn. Die langjährige Fußball-Nationalspielerin Babett Peter hat das Ende ihrer langen, überaus erfolgreichen Karriere angekündigt. Auf ihrem Instagram-Account schrieb die 33-Jährige, eine "unvergessliche Reise" gehe im Sommer zu Ende. Seit drei Jahren spielt Peter in Spanien, zunächst bei CD Tacon, der vor zwei Jahren dann von Real Madrid übernommen wurde. "Ich möchte gerne selbst bestimmen, wann ich aufhöre - und jetzt ist der Zeitpunkt nach einer sehr erfolgreichen Saison als Kapitänin von Real Madrid gekommen", schrieb Peter. Die aus Oschatz bei Leipzig stammende Abwehrspielerin hat eine große Reihe von Erfolgen erzielt. Sie wurde in 118 Länderspielen mit der deutschen Nationalmannschaft Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin und holte zudem Olympia-Bronze. Von 2006 bis 2012 spielte sie für den 1. FFC Turbine Potsdam, wurde fünfmal Meisterin, holte einmal den DFB-Pokal und gewann 2010 die Champions League. Nach der Station 1. FFC Frankfurt (2012 bis 2014/ein Pokalsieg) wechselte sie zum VfL Wolfsburg und wurde mit ihm noch dreimal Meister und fünfmal Pokalsieger. Mit Real Madrid kam dann kein weiterer Titel mehr dazu, als größter Erfolg steht in der Liga der Vizemeistertitel 2021 hinter dem FC Barcelona zu Buche. Aktuell steht das Team in der Liga auf Rang vier und kämpft um den Einzug in einen internationalen Wettbewerb. Ein Highlight ihrer Laufbahn fällt für Babett Peter jedoch in ihre kurze Ära im Dress der Königlichen: Im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals, das Real Madrid überraschend erreicht hatte, spielte das Team im März im Camp Nou beim FC Barcelona vor 91.553 Zuschauern - für wenige Wochen, bis zum Spiel des FC Barcelona gegen den VfL Wolfsburg, war diese Kulisse Weltrekord im Vereinsfußball der Frauen. Die Mannschaft um Kapitänin Peter verlor 2:5 und schied aus. Peter ist mit der ehemaligen amerikanischen Fußballerin Ella Masar, mit der sie eine Saison in Wolfsburg spielte, verlobt und wird nach der Saison zu ihr in die USA ziehen.
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estherattarmachanek · 2 years
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@volksoper #Musical „La Cage aux Folles“ #lacageauxfolles Premiere in der Volksoper Wien - und das Publikum brach in Jubelstürme aus! 2. April 2022 ‚Ich bin, was ich bin, und was ich bin, ist ungewöhnlich“ – das „Coming Out“ der Drag Queen Zaza sorgte im Jänner 1991 für einen erdbebenhaften Theater-Triumph an der Volksoper, und das zwei Jahre vor dem ersten Life Ball. Die 187 Vorstellungen der Cage-Produktion wurden allesamt gestürmt. Dirigent Lorenz C. Aichner Regie und Choreographie Melissa King Bühnenbild Stephan Prattes Kostüme Judith Peter Licht Michael Grundner Albin (alias Zaza) Drew Sarich Georges, Nachtclubbesitzer Viktor Gernot Jacob, Butler Jurriaan Bles Jean-Michel, Georges Sohn Oliver Liebl Anne Dindon, Jean-Michels Verlobte Juliette Khalil Edouard Dindon, ihr Vater Robert Meyer Marie Dindon, ihre Mutter Sigrid Hauser Jacqueline, Restaurantbesitzerin Martina Dorak Francis, Bühnenmanager Jakob Semotan Odette William Briscoe-Peake Angelique Ilvy Schultschik Bitelle Fabian Lukas Raup Mercedes David Eisinger Chantal Stefan Mosonyi Hanna Georg Prohazka Dermah Martin Enenkel Monique Kevin Perry Phädra Paul Csitkovics Clo-Clo Eva Zamostny M. Renaud Georg Wacks Mme. Renaud Renée Schüttengruber Colette Theresa Dax Etienne Maximilian Klakow (hier: Volksoper Wien) https://www.instagram.com/p/Cb4i4FtgCY7/?utm_medium=tumblr
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afaimsblog · 6 years
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Das war also Slott...
Nick Spencer ist nun schon seit einiger Zeit der neue Stammautor von “Amazing Spider-Man” und wird auch schon bald bei uns zu lesen sein, und allein schon das Wenige, was ich aus seinen ersten paar Heften weiß, bringt mich dazu ihm heiße Liebesbriefe schreiben zu wollen, denn er verschwendet keine Zeit und beginnt praktisch sofort all das wieder gut zu machen, was Dan Slott verbrochen hat, und so ist ASM zum ersten Mal seit “One More Day” auf einmal wieder lesbar. Ja, es gab immer wieder gute Zweitserien, zuletzt “Peter Parker: Spectacular Spider-Man”, aber durch Slotts unerträgliche Hauptserie konnten die Entwicklungen in diesen Serie selten etwas bewirken, da sie immer von Slott beachtet hätten werden müssen, was selten der Fall war.
Aber nun ist Slott endlich weg, und damit könnte Spider-Man endlich wieder einmal abseits von “Renew your Vows” Spaß machen.
Und da er nun anstelle von spiderphilen Lesern nun die von “Iron Man” und “Fantastic Four” quält, hier noch einmal eine extra kurzgehaltene Aufzählung aller Gründe, warum Dan Slott das Schrecklichste war, was Spider-Man jemals passiert ist, und ja, damit meine ich sogar noch schrecklicher als “Ich schließe einen Pakt mit den Teufel, der meine Ehe und mein zukünftiges Kind auslöscht um meine sterbende Tante zu retten”.
Wir erinnern uns, als es hieß das Ende der  nicht funktionierenden Webheads-Äre wäre gekommen und Dan Slott würde Stammautor werden, haben wir uns zunächst gefreut, weil wir 1. dachten ein Autor würde weniger Widersprüche bedeuten und 2. dem Trugschluss erlegen sind, dass Dan Slott einer der besseren Webheads wäre. Das begründete sich aber auf einen falschen Eindruck und der Tatsache, dass Slott sehr wohl gute Comics schreiben kann, auch gute Spider-Man-Comics, machte er doch mit der “Spider-Man/Fackel”-Miniserie von sich reden.
Doch schnell stellte sich heraus, dass Slott kein guter Spider-Man-Hauptautor ist. Im Gegenteil. Denn:
*) Slott weiß zwar, wie ein Peter und Spider-Man sein sollten (siehe als Beweisstück A etwa die originale “Renew your Vows”-Miniserie), will den Charakter und die Serie aber offensichtlich nicht so schreiben und hat es bevorzugt Spider-Man als Iron Man bzw. sogar eher Batman zu schreiben (also als reichen Geschäftsmann und Erfinder mit Gadgets anstellte von Superkräften)
*) Slott ist nicht gut darin oder interessiert daran den Soap-Teil der Serie zu schreiben. Romantische Beziehungen kommen praktisch aus dem Nichts, sind in ihren zarten Anfängen zu sehen, überspringen dann die tatsächliche Beziehung von der gerade mal gemeinsame Bettszenen zu sehen sind, und gehen dann unmotiviert in die Brüche. Die Mehrheit von der zwischenmenschlichen Interaktionen (und nicht nur den romantischen) passieren bei Slott Off-Panel. Dabei sind die Soap-Teile seit Stan Lee eigentlich sogar wichtiger als die Superheldenteile für die Serie.
*) Slotts Peter Parker ist der Post-One-More-Day-Peter, sprich Verantwortung ist ihm meistens fremd, seine Freunde sind ihm egal, seine Familie genauso, und kaum jemand darf wissen, dass er Spider-Man ist.
*) Slott interessiert sich eigentlich auch überhaupt nicht für Peter, er interessiert sich viel mehr für seine eigentliche Hauptperson: Otto Octavius.
*) Und das führt uns unweigerlich zu: Slott hat Peter ermordet und seinen Körper von Otto übernehmen lassen.
*) Otto hatte in diesem Körper Sex mit Anna Maria und sie damit unwissentlich zur Vergewaltigerin gemacht.
*) Peter musste trotz dieser Tatsache danach mit Anna Maria zusammen leben und arbeiten, weil nur sie wissen durfte, dass er Spider-Man ist.
*) Mary Jane ließ Peter vollkommen ooc im Stich, nachdem er ihr von der ganzen Geschichte erzählt hatte.
*) Vielleicht deswegen, weil Otto versucht hat sie in Peters Körper ins Bett zu kriegen, und als das nicht klappte, sich in der Dusche bei den Erinnerungen an Sex zwischen Peter und Mary Jane, einen runter holte.
*) Bleiben wir beim Thema wie ekelig Slott ist: Kaum hatte Peter seinen Körper wieder zurück, erhielt er einen asiatischen Kellerfall als Sexsklavin. (Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob sie je Sex hatten, oder nicht, ich habe es verdrängt).
*) Die besagte Sexslavin wurde von Ezekiel zehn Jahre lang weggesperrt - zu ihrem eigenen Schutz und dann vergessen, nachdem er starb, was alles in Bezug auf Ezekiel sinnfrei machte - wenn die Braut so gefährlich ist, warum hat er dann nicht einfach sie an den Spinnengott geopfert, und wenn er sie wirklich mochte, wieso hat er dann nie daran gedacht jemanden davon zu erzählen, falls ihm etwas zustoßen sollte?
*) Die besagte Sexsklavin wurde dann eine Spinnenheldin, deren erstes Kostüm nicht als Netzflüssigkeit um ihren nackten Körper herum war.
*) Und dann war da noch der Moment als Nora gesagt hat Randy wäre  besser im Bett als andere Männer, weil er schwarz ist und damit einen größeren Penis hat.
*) Nach seinem Tod stalkte Otto Anna Maria in einen Roboterkörper.
*) Dann legte er sich einen neuen Köper zu: Einen Klon von Peter Parker mit leichten Veränderungen.
*) Peter behielt, nachdem er seinen Körper zurückhatte, sowohl den Doktortitel den Otto in seinem Körper gemacht hatte, als auch Parker Industries, die Firma, die Otto in seinen Körper gegründet hatte, und mit deren Mitteln Otto andere Schurken versklavte.
*) Weg vom Pervesen zurück zum eher Allgemeinen: Bevor Otto der bessere Spider-Man wurde wollte er 80% der Menschheit töten.
*) Dann tötete er Peter, zweimal.
*) Und Peter war der Böse, weil er seinen Körper zurückwollte, während Otto eine Operation durchführte, die nur er durchführen konnte, obwohl er eigentlich kein Chirurg ist.
*) Slott tötete Peter zu dessen 50. Geburtstag.
*) Und dann noch mal in “Spiderverse”, wo er den MC2-Peter in einer kurzen Story mit unzähligen Canon-Fehlern, umbrachte.
*) Slott tötete diverse langjährige Nebenfiguren, nur weil er einen Eindruck hinterlassen wollte, zuletzt SPOILER! Flash Thompson SPOILER ENDE.
*) Die meisten von ihnen brachte er aber selbst wieder und zwar als Klone.
*) Außer denen, die er schnell zuletzt umbrachte nur seinen Run irgendwie in die kollektive Erinnerung einzubrennen.
*) Er brachte allemöglichen Toten als Klone zurück, nur um sie noch mal umzubringen.
*) Er tötete Ashley Kafka wie nebenbei ohne zu wissen, dass sie jahrelang eine wichtige Figur war und John Jamesons ehemalige Verlobte, und das obwohl er zu der Zeit als das der Fall war Marvel-Redakteuer war.
*) Tatsächlich scheint er nichts aus der Vergangenheit zu wissen, was er nicht zufällig gelesen hat: Er kennt ja nicht mal den Inhalt vom “Buch Ezekiel”, wie die ganze Silk-Storyline zeigt (siehe oben).
*) Er ist einer dieser Autoren, die sich nicht für das interessieren, was ihre Kollegen gerade schreiben, obwohl seine Stories im selben Universum spielen wie die ihren.
*) Er ist gut darin Storylines aufzubauen, lässt sie dann aber in sich zusammenbrechen anstatt sie aufzulösen.
*) Er macht ständig Vorblenden auf Dinge, die dann nie passieren, und wenn doch dann ganz anders und mit anderen involvierten Personen.
*) Er weiß wenige Monate später offensichtlich nicht einmal mehr, was in seinen eigenen Geschichten passiert ist.
*) Er ließ Black Cat über Nacht böse werden, behauptete dann sie wäre immer böse gewesen (obwohl sie bei ihm selbst zuvor gut und In Character war), und erklärte diese Charakterentwicklung dann nie mehr und machte sie auch nie mehr rückgängig, das mussten andere übernehmen, nachdem klar wurde, dass er sie nicht mehr schreiben wollte.
*) Er führte Figuren ein oder brachte sie zurück, nur um dann auf sie zu vergessen und sie irgendwann ohne Grund wieder aus der Serie zu schreiben, da sie ihm offenbar zu langweilig geworden waren.
*) Er machte Black Cat zu einer Catwoman- und Norman Osborn zu einer Joker-Kopie (Stichwort: Geborgte Gesichter).
*) Er behauptete oft jemand wäre jemand anderer als er war, nur um später zu enthüllen, dass er in Wahrheit doch der war, der er war (siehe Goblin King).
*) Er begann “Big Time” mit dem Mord am Hobgoblin, nur um später zu enthüllen, dass sein Zwillingsbruder der war, der starb, da der aus irgendwelchen Gründen mit dem Hobgoblin-Kostüm hantierte als Phil ihn umbrachte.
*) Irgendwie passieren bei ihm alle wichtigen Dinge zweimal.
*) Und er log kleine Kinder auf Cons an. Was man einfach nicht tut, egal, was die Redaktion sagt.
Dan Slott war also ein perverser Autor mit schlechtem Gedächtnis, dem seine eigenen Stories und Charaktere immer wieder mal zu langweilig wurden, der alles doppelt machen musste, da er nicht genug Ideen für seine Hefte hatte, und der außerdem meint man solle einen Mann, der die Welt vernichten wollte und ein eiskalter Vergewaltiger ist, bewundern, nur weil er als Kind geschlagen wurde.
Danke Gott, dass er endlich Spider-Man aus seinen Klauen gelassen hat.
Viel Spaß nun allen Tony Stark-Fans.
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rheinsiegmagazin · 5 years
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Sarafina Wollnys süße Liebeserklärung an ihren Peter #sarafinawollny#liebeserklärung#peterheck#video#rheinsiegmagazin#jahre#paar#traualtar#verlobt#ehemann#wollnys#diewollnys#hückelhoven#ratheim#verliebt#realitydoku#tv#realitytv#tvstars#großfamilie#fans Seit über acht Jahren sind Sarafina Wollny und Peter Heck bereits zusammen. 2019 wollen die beiden vor den Traualtar treten und Sarafina ist sich bereits sicher, dass ihr Verlobter der „beste Ehemann, den man sich nur wünschen kann“, wird.
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(027) Die drei ??? und der magische Kreis
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Klappentext
In Santa Monica geschehen an einem Abend gleich zwei folgenschwere Ereignisse auf einmal: Ein Verlag geht in Flammen auf und im benachbarten Filmlabor werden sämtliche Filme der bekannten Schauspielerin Madeline Bainbridge gestohlen. Als dann auch noch das Manuskript der Memoiren Madeline Bainbridges verschwindet, ist den drei ???, Justus, Peter und Bob, klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Nachforschungen, die sie anstellen, führen die drei Detektive in das unheimliche Reich der Magie. Alles erscheint undurchschaubar. Was bedeutet der magische Kreis, in dem die Zahl 13 eine so große Rolle spielt? Was verbirgt sich hinter Madeline Bainbridges rätselhafter Vergangenheit und was ist wahr an der Behauptung, sie sei eine Hexe? Gibt es den Mord durch Magie? Diese Frage gilt es für die drei zu lösen. bei ihren Ermittlungsarbeiten sind die unheimlichsten Situationen zu überstehen und Peter kommt nach einer entscheidenden Entdeckung in große Gefahr ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 027, 1978, M. V. Carey, The Mystery of the Magic Circle Buch (Kosmos): 027, 1981, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 027, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Monica
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Horace "Beefy" Tremayne, Inhaber von Amigos Press
William Tremayne, Onkel von Beefy
Marvin Grey, ehem. Chauffeur und jetzt Manager von Madeline Bainbridge (😈)
Mr. Grean
Madeline Bainbridge, Schauspielerin
Jefferson Long, Kriminalreporter und ehemaliger Schauspieler (😈)
Schrottplatzangestellter
Harold Thomas / Charles "Charlie" Goodfellow, Schauspieler (😈)
Clara Addams, Angestellte von Mrs. Bainbridge

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Santa Monica
Einrichtungen
Amigos Press, Verlag in Santa Monica
Film Craft Laboratory, Filmlabor in Santa Monica
Schrottplatz, in der Thornville Avenue, zwei Blocks südlich vom Woolshire Boulevard
Java, indonesisches Restaurant in der Nähe des Verlags
Sonstiges
Madeline Bainbridge, Schauspielerin, lebt ein Einsiedlerleben, Filme und Serien werden nicht mehr gezeigt und alle Negative wurden aufgekauft.
Ramon Desparto, war mit Madeline Bainbridge verlobt, verunglückte aber in einem Autounfall während dem Dreh von "Es geschah in Salem".
Elliot Farber, Schauspieler und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Laureen Hazel, Schauspielerin und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Estelle du Barry, Schauspielerin und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Mrs. Paulson, Schauspieler und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Los doch, Wasser marsch!" *Zur Feuerwehr, die DRAUSSEN vor dem Haus steht*
Peter: "Oh man du spinnst ja! Mit Hexen sollen wir uns einlassen?! Wann geht's los?"
Madeline Bainbridge: "Was hätten wir denn tun sollen?" Marvin Grey: "Töten! Sie über einen Steilhang werfen!" Madeline Bainbridge: "Marvin!" Marvin Grey: "Ich mag keine neugierigen Kinder."
Bob: "Beefy, vorsicht! Fall nicht!" Beefy: "Argh, ugh, uff, aua, urgh ah ... zu spät."
Justus: "Zu spät, der Vogel ist ausgeflogen." Beefy: "Stimmt, er ist ausgezogen."
Phrasenschwein
-

🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Schrottplatzangestellter: "Und außerdem schlage ich keine Kinder."
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svenfallernews · 5 years
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Tour mit August Zirner
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18.09.2019 Fulda, Auftaktveranstaltung des „Leselands Hessen“
08.11.2019 Dortmund, Lesartfestival
19.11.2019 München, Carl-Orff-Saal / Münchner Bücherschau
29.01.2020 Fürstenfeldbruck, Forum
30.01.2020 Gauting, Bosco
01.02.2020 Fürth, Kulturforum
02.02.2020 Glonn, Gut Sonnenhausen  
09.02.2020 Bamberg, Literaturfestival
29.2. (oder 07.03.) 2020 Würzburg, Literaturfestival
02.04.2020 Quedlinburg, Palais Salfeldt
03.09.2020 Magdeburg, Literaturhaus
August Zirner und Sven Faller verbindet ein wundersames Band biographischer Analogien. Während der junge Amerikaner August vor dem Vietnamkrieg nach Österreich flieht - das Land, das seine Eltern auf der Flucht vor den Nazis verlassen hatten - und dort eine große Karriere als Schauspieler beginnt, zieht es den jungen Deutschen, von der amerikanischen Kultur beseelt, nach New York, um sich dort einen Namen als Musiker zu machen. Der jüdische Verlobte seiner Großmutter hatte 1938 den gleichen Weg angetreten und kehrte erst über 30 Jahre später zurück, um sein Eheversprechen einzulösen. 
Diese und andere Transatlantische Geschichten über den Mythos der deutschen Autobahn, einen deutschen Wandervogel in Hollywood und Reisen nach außen wie innen spinnen die beiden mit Humor und Tiefgang zu einem kurzweiligen Programm. 
Der Schauspieler und Grimme-Preisträger August Zirner ist einem breiten Publikum aus über 120 Kino- und Fernsehfilmen vertraut, u. a. der Oscar-prämierte „Die Fälscher“. Acht Jahre war er Ensemble-Mitglied der Münchner Kammerspiele. Zahlreiche Gastspiele führten ihn an die wichtigsten deutschsprachigen Theater, u.a. Wiener Burgtheater, Theater in der Josefstadt und Salzburger Festspiele. Er arbeitete mit Regisseuren wie Peter Stein, Luc Bondy, Volker Schlöndorff, Margarethe von Trotta, Franz Xaver Bogner und Rainer Kaufmann.
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ao3feed-buckybarnes · 5 years
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Die Starks - Eine Familen-Saga
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Leseprobe
“Bist du in T'Challa verliebt?” Oh.
“Würde dich das denn stören?” Steves Gedanken überschlugen sich. Natürlich würde ihn das stören, immens sogar! Aber durfte er das sagen? Und überhaupt: Er fand sich immer noch so durchschnittlich und Bucky war so unglaublich, so attraktiv, so beliebt und wenn der sogar einen Prinzen für sich gewinnen konnte, wer war er dann schon? Ein schmachtender Typ im Schatten seines zu einem atemberaubenden Mann heran wachsenen Kindheitsfreund? Unerträglich...
“N-n-nun...”, stotterte er, “...ihr seid beide meine Freunde und ich würde mich natürlich für euch freuen.” Er schwitzte plötzlich heftig. “Aber ich dachte...”, er stockte. Steve spürte eine hauchzarte Berührung an seiner Ohrmuschel und sein Herz setzte aus. War das Buckys Mund? “Was dachtest du, Stevie?”, flüsterte sein Freund heiser. Der Kinderspitzname traf Steve mitten in sein Trotz-Zentrum.
“Ich dachte T'Challa sei so gut wie verlobt. Na gut, vielleicht ist das nur ein Fake für sein Volk.”
Words: 3090, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Marvel Cinematic Universe
Rating: Explicit
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: F/M, M/M
Characters: Tony Stark, Pepper Potts, Steve Rogers, Thor (Marvel), Loki (Marvel), Peter Parker, James "Bucky" Barnes, Sam Wilson (Marvel), James "Rhodey" Rhodes, Natasha Romanov (Marvel), Bruce Banner, Stephen Strange, Sharon Carter (Marvel), pretty much everyone - Character
Relationships: James "Bucky" Barnes/Steve Rogers, Pepper Potts/Tony Stark, Minor or Background Relationship(s)
Additional Tags: Alternate Universe - Modern Setting, Alternate Universe - No Powers, Family, Family Fluff, Family Feels, Peter Parker is Tony Stark's Biological Child, Slow Burn, Idiots in Love, High School, Bisexual Steve Rogers, Gay Bucky Barnes
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ao3feed-stevebucky · 5 years
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Die Starks - Eine Familen-Saga
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Leseprobe
“Bist du in T'Challa verliebt?” Oh.
“Würde dich das denn stören?” Steves Gedanken überschlugen sich. Natürlich würde ihn das stören, immens sogar! Aber durfte er das sagen? Und überhaupt: Er fand sich immer noch so durchschnittlich und Bucky war so unglaublich, so attraktiv, so beliebt und wenn der sogar einen Prinzen für sich gewinnen konnte, wer war er dann schon? Ein schmachtender Typ im Schatten seines zu einem atemberaubenden Mann heran wachsenen Kindheitsfreund? Unerträglich...
“N-n-nun...”, stotterte er, “...ihr seid beide meine Freunde und ich würde mich natürlich für euch freuen.” Er schwitzte plötzlich heftig. “Aber ich dachte...”, er stockte. Steve spürte eine hauchzarte Berührung an seiner Ohrmuschel und sein Herz setzte aus. War das Buckys Mund? “Was dachtest du, Stevie?”, flüsterte sein Freund heiser. Der Kinderspitzname traf Steve mitten in sein Trotz-Zentrum.
“Ich dachte T'Challa sei so gut wie verlobt. Na gut, vielleicht ist das nur ein Fake für sein Volk.”
Words: 3090, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Marvel Cinematic Universe
Rating: Explicit
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: F/M, M/M
Characters: Tony Stark, Pepper Potts, Steve Rogers, Thor (Marvel), Loki (Marvel), Peter Parker, James "Bucky" Barnes, Sam Wilson (Marvel), James "Rhodey" Rhodes, Natasha Romanov (Marvel), Bruce Banner, Stephen Strange, Sharon Carter (Marvel), pretty much everyone - Character
Relationships: James "Bucky" Barnes/Steve Rogers, Pepper Potts/Tony Stark, Minor or Background Relationship(s)
Additional Tags: Alternate Universe - Modern Setting, Alternate Universe - No Powers, Family, Family Fluff, Family Feels, Peter Parker is Tony Stark's Biological Child, Slow Burn, Idiots in Love, High School, Bisexual Steve Rogers, Gay Bucky Barnes
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dermontag · 2 years
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Olympia-Gold, WM- und EM-Titel DFB-Star Peter beendet "unvergessliche Reise" 02.05.2022, 17:51 Uhr Babett Peter gewinnt alles, was es an bedeutenden Titeln im Fußball der Frauen zu gewinnen gibt. Und das sowohl mit der Nationalmannschaft als auch mit ihren Vereinsteams. Nun beendet die 118-fache Nationalspielerin ihre große Laufbahn. Die langjährige Fußball-Nationalspielerin Babett Peter hat das Ende ihrer langen, überaus erfolgreichen Karriere angekündigt. Auf ihrem Instagram-Account schrieb die 33-Jährige, eine "unvergessliche Reise" gehe im Sommer zu Ende. Seit drei Jahren spielt Peter in Spanien, zunächst bei CD Tacon, der vor zwei Jahren dann von Real Madrid übernommen wurde. "Ich möchte gerne selbst bestimmen, wann ich aufhöre - und jetzt ist der Zeitpunkt nach einer sehr erfolgreichen Saison als Kapitänin von Real Madrid gekommen", schrieb Peter. Die aus Oschatz bei Leipzig stammende Abwehrspielerin hat eine große Reihe von Erfolgen erzielt. Sie wurde in 118 Länderspielen mit der deutschen Nationalmannschaft Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin und holte zudem Olympia-Bronze. Von 2006 bis 2012 spielte sie für den 1. FFC Turbine Potsdam, wurde fünfmal Meisterin, holte einmal den DFB-Pokal und gewann 2010 die Champions League. Nach der Station 1. FFC Frankfurt (2012 bis 2014/ein Pokalsieg) wechselte sie zum VfL Wolfsburg und wurde mit ihm noch dreimal Meister und fünfmal Pokalsieger. Mit Real Madrid kam dann kein weiterer Titel mehr dazu, als größter Erfolg steht in der Liga der Vizemeistertitel 2021 hinter dem FC Barcelona zu Buche. Aktuell steht das Team in der Liga auf Rang vier und kämpft um den Einzug in einen internationalen Wettbewerb. Ein Highlight ihrer Laufbahn fällt für Babett Peter jedoch in ihre kurze Ära im Dress der Königlichen: Im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals, das Real Madrid überraschend erreicht hatte, spielte das Team im März im Camp Nou beim FC Barcelona vor 91.553 Zuschauern - für wenige Wochen, bis zum Spiel des FC Barcelona gegen den VfL Wolfsburg, war diese Kulisse Weltrekord im Vereinsfußball der Frauen. Die Mannschaft um Kapitänin Peter verlor 2:5 und schied aus. Peter ist mit der ehemaligen amerikanischen Fußballerin Ella Masar, mit der sie eine Saison in Wolfsburg spielte, verlobt und wird nach der Saison zu ihr in die USA ziehen.
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ao3feed-lokiangst · 5 years
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“Bist du in T'Challa verliebt?” Oh.
“Würde dich das denn stören?” Steves Gedanken überschlugen sich. Natürlich würde ihn das stören, immens sogar! Aber durfte er das sagen? Und überhaupt: Er fand sich immer noch so durchschnittlich und Bucky war so unglaublich, so attraktiv, so beliebt und wenn der sogar einen Prinzen für sich gewinnen konnte, wer war er dann schon? Ein schmachtender Typ im Schatten seines zu einem atemberaubenden Mann heran wachsenen Kindheitsfreund? Unerträglich...
“N-n-nun...”, stotterte er, “...ihr seid beide meine Freunde und ich würde mich natürlich für euch freuen.” Er schwitzte plötzlich heftig. “Aber ich dachte...”, er stockte. Steve spürte eine hauchzarte Berührung an seiner Ohrmuschel und sein Herz setzte aus. War das Buckys Mund? “Was dachtest du, Stevie?”, flüsterte sein Freund heiser. Der Kinderspitzname traf Steve mitten in sein Trotz-Zentrum.
“Ich dachte T'Challa sei so gut wie verlobt. Na gut, vielleicht ist das nur ein Fake für sein Volk.”
Words: 3090, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
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Rating: Explicit
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Characters: Tony Stark, Pepper Potts, Steve Rogers, Thor (Marvel), Loki (Marvel), Peter Parker, James "Bucky" Barnes, Sam Wilson (Marvel), James "Rhodey" Rhodes, Natasha Romanov (Marvel), Bruce Banner, Stephen Strange, Sharon Carter (Marvel), pretty much everyone - Character
Relationships: James "Bucky" Barnes/Steve Rogers, Pepper Potts/Tony Stark, Minor or Background Relationship(s)
Additional Tags: Alternate Universe - Modern Setting, Alternate Universe - No Powers, Family, Family Fluff, Family Feels, Peter Parker is Tony Stark's Biological Child, Slow Burn, Idiots in Love, High School, Bisexual Steve Rogers, Gay Bucky Barnes
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