#'fremde Betten'
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'That's me in that corner ... like I am loosing my life ... together with my religion ... Me in the very spotlight ... By some other people!!'
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'I would have given u all of my hard (or dick), but something happened before that has torn it apart!' (Sorry!!) from: The first cut is always the deepest!
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Yusuf Islam. (the former Cat Stevens). Songautor.
'Couldn't say or tell u whereto she was leaving!' 'Kann euch nicht sagen wohin sie gegangen ist!' *lines were taken from even the original song about 'Alice'. (by Howard Carpendale)
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Er fuehrte lediglich 3 Groschen mit sich herum im privaten Portemonnaie. Der 3-Groschen-Opa! (Dieser erneut ganz extreme Geizhalz!!) 'Maenner' (Herbert Groenemeyer). S(-)eifen-Opern und Operetten. Buehne und Theater. 'ein erneut geradezu buehnenreifes und opernhaftes Verhalten nur wieder zeigen anderen gegenueber'. 'das Verhalten einer (wahren) Operndiva haben oder an den Tag legen'.
#Rod Steward kehrt zurueck nach Hamburg!#die maennliche Rute#der Rod aus England#maennliche Vornamen#England#The first Cut is Always the Deepest#gesundheits- und stark rueckengefaehrende Unterlagen oder Liegen (Matratzen/Betten)#Hotelbetten#ploetzliches Rueckenweh#'fremde Betten'#'in fremden Betten herumliegen (wollen)'#'an fernen Gestaaden (sich viel zu oft selber auch aufhalten) oder auch Straenden (der Mann!) und dabei erneut gegen Rechte verstossen!
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Man muss es sich immer so gemütlich wie immer machen.
Ist einer der Lieblingssätze meiner Mama.
Als allererstes standen die Betten und Bücherregale, es gab neues Bettzeug und die Kristalllampe auf dem Nachtisch neben dem Bett und eine Katze auf dem Kissen. Ganz egal wie spät oder müde, das ist das Erste, was bei jedem Umzug passiert ist. Nach langen Fahrten mit einem oder zwei Autos, dem Umzugslaster hinterher und den Tieren auf dem Rücksitz.
„Man muss es sich immer so gemütlich wie möglich machen“. Bedeutet manchmal auch, dass man nicht zu lange in Situationen verweilen sollte, die einen nicht glücklich machen. Sich das Leben schön machen und die kleinen Dinge genießen.
Brombeeren pflücken und abends Marmelade kochen, ein Bett in den Garten oder auf die Terrasse stellen. Ein kleines Tablett für Kaffee. Das Bücherregal nach Farben sortieren, Mamas und Jos Bett schön machen und morgens Toast im Bett frühstücken. Papa der den Sessel für die Katze freigibt, weil sie dort am liebsten liegt. Nico der mir Melone bringt und für uns alle Smoothies macht. Immi die einen Topf mit Kartoffelsalat auf die Treppe stellt. Mama, die mir ein neues Notizheft mitbringt. Zusammen abends in den Himmel schauen, den Schwalben zuhören und beobachten, wie der Himmel sich verfärbt und die Sonne untergeht.
Veränderung geht immer mit Chaos einher, ist der andere Satz. Was so viel bedeutet wie, aller Anfang ist schwer und hab Geduld. Er impliziert, dass loslassen nicht einfach ist und niemals von heute auf morgen geschieht. Dass es okay ist, wenn die letzten 10% an Unordnung länger brauchen als alles andere davor. Die Bereitschaft, das Zimmer noch ein drittes und viertes Mal umzustellen, den Plan umzustellen, die Wand doch einzureißen. Mama bohrt und ich halte den Staubsauger. … Sich in der Pause einen Blick aus der Ferne zuzuwerfen und zu wissen, dass dein Bruder genauso gestresst davon ist schon wieder der/die Neue zu sein. Dübel, Steckdosen usw.
Sinn für den Moment. Besondere und Frieden. Bewusstsein für den Moment haben.
Einen Schritt nach dem anderen gehen und dabei nicht verzweifeln.
Zuhause ist immer in uns und Orte im Herzen tragen. Sich gegenseitig unterstützen und zusammenhalten, füreinander da sein. Mutig sein und keine Angst haben.
Sich auf Neues einlassen und nicht dagegen ankämpfen. Sich anpassen und einfinden.
Egal wie fremd ein Ort, die Geborgenheit in den eigenen vier Wänden blieb uns immer erhalten. Sich eine Freude machen und füreinander sorgen.
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Rieche dein Duft immer noch.
Auch wenn wir uns seit Jahren nicht mehr gesehen haben, habe ich unterbewusst immer Hoffnung das du auf einmal vor meiner Tür stehst.
Aber es wird nur ein Wunsch Gedanke bleiben.
Wir sind jetzt fremde Menschen, die sich in und auswendig kennen.
Fremde Menschen die gegenseitig seine dunklen Seiten kennen.
2 Personen die so nah waren das man alles kannte.
Und jetzt schläft man nur noch in 2 getrennten Betten und versucht nicht aneinander zu denken.
Es bleibt einfach nur noch dein Duft den ich jeden Tag rieche, obwohl du nicht mehr bei mir bist.
Ein fremder den ich versuche zu vergessen, immer wieder einrede das ich es habe.
Aber es mir zu sehr einrede, das ich unterbewusst niemandem an mich ran lassen kann, weil du dieser Mensch warst der mit mir umgehen konnte.
Deswegen wird nur noch dein Duft das letzte sein was ich von dir habe.
Bis dann Fremder
-rudicece
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Eine lange Nacht
Wenn der kalte Abend klopft, dann nimm deinen wärmsten Mantel. Es wird eine lange Nacht. Kein Glas Wein zum Abschied und keine letzte Zigarette. Es ist eine lange, einsame Straße, auf der alte Neuigkeiten, in verblichener Druckerschwärze, die vom jammernden Wind über den Asphalt geweht werden, deine einzigen Begleiter sind. Kein Abschied. Nur deine Füße, die dich in die unbekannte Fremde tragen, während die Welt, nichtsahnend und unbescholten, in warmen Betten schlummert.
Kerim Mallée
#gedicht#gedichte#nacht#sky#space#langenacht#fremde#abend#wein#asphalt#atmosphere#streetlight#astronomicalobject#cityexplore#poetry#art#poem#poet#poems#writer#poesie#writing#writersofinstagram#poetrycommunity#words#poetryisnotdead#poetsofinstagram
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Der Vertrag
Justus brummte der Schädel. Langsam setzte er sich auf. Er lag in einem metallenen Hochbett mit einer Decke, die nur aus einem Leinenbezug zu bestehen schien und einem ungemütlichen Kissen. Die Matratze war abnormal hart. Es dauerte einige Sekunden, bis er bemerkte, dass er ziemlich hoch oben war. Er war relativ weit oben in einem ganzen Turm aus diesen Betten, der wiederum in einer Halle mit rund einem Dutzend dieser Türme stand. Vorsichtig kletterte er zu Boden und sah an sich herab. Seine Kleidung hatte sich geändert. Jetzt trug er einen petrolfarbenen Trainingsanzug. Auf seiner Brust prangte die Zahl 188. Am Ende des Saals, über dem Ausgang, hing eine große Anzeigetafel. Darauf stand, dass es 456 Spieler gab.
“Justus!���
Peter lief auf ihn zu. Spieler 190. Augenblicklich wurde Justus in einen Zwiespalt von Emotionen gestürzt. Einerseits war er froh, seinen Freund zu sehen. Wenigstens etwas Bekanntes. Andererseits waren die Umstände mehr als unangenehm.
“Mensch, Peter, was machst du denn hier?”, fragte er.
Seine Stimme klang verzerrt, abgehärtet, fremd.
“Dasselbe wie wir beide auch.”
Oh, bitte nicht. Aber es war so, egal, wie sehr Justus sich dagegen sträubte. Nur wenige Sekunden später stand Bob neben ihm. Spieler 175. Peter machte Augen so groß wie Untertassen.
“Bob, was-”
“Hey! Die drei Satzzeichen!”
Justus und Peter seufzen gleichzeitig genervt. Bob schnaubte verächtlich.
“Warum überrascht mich das nicht?”, murrte er.
Vor ihnen stand Skinny Norris, Spieler 313, zusammen mit drei von seinen Freunden und einer jungen Frau, die sie nicht kannten. Wahrscheinlich seine aktuelle Freundin. Sie trugen die Nummern 279, 248, 201 und 155. Gerade setzte Skinny zu einer erneuten Beleidigung an, als sie von einer unbekannten Stimme unterbrochen wurden.
“Willkommen, Spieler.”
Am Ende des Schlafsaales war eine kleine Empore, die zum Ausgang führte. Auf dieser Plattform standen sieben Figuren, gekleidet in magentafarbenen Plastikanzügen. Ihre Gesichter waren mit schwarzen Masken bedeckt. Die Figur, die gerade gesprochen hatte, trug einen weißen Kreis auf ihrer Maske. Die anderen hatten alle nur einen einzigen weißen Strich, der sich auf ihrer Augenhöhe in die Waagerechte zog.
“Sie wissen alle, warum Sie hier sind. Jeder von Ihnen ist in großer Geldnot. Sie müssen eine große Geldsumme aufbringen in kürzester Zeit oder stecken bis zum Hals in den Schulden. Wenn Sie hier gewinnen, werden Sie diese Summen und noch viel mehr bezahlen können.”
“Hey!”, rief Skinny, “Was spielen wir denn jetzt eigentlich?!”
“Um den Wettkampf fair zu halten, dürfen wir das Spiel jeder Runde nicht im Voraus verraten.”
“Und wie viel gewinnen wir?”
Der maskierte Kreis-Mann drückte auf eine Fernbedienung. Über den Köpfen der Spieler öffnete sich eine Klappe. Begleitet von einem 8-Bit-Jingle, den man in einem Casino oder auf dem Jahrmarkt hören würde, wurde ein riesiges, durchsichtiges Sparschwein herabgelassen.
“In diesem Sparschwein wird das Preisgeld nach jedem Spiel gesammelt. Wir werden die Summe nach dem ersten Spiel verkünden. Wenn Sie nicht teilnehmen wollen, lassen Sie es uns bitte jetzt wissen.”
Niemand meldete sich. Die sechs Strichmasken stellten sich in einer Reihe auf. Dort sollten sie sich anstellen, um den Teilnahmevertrag zu unterzeichnen. Plötzlich blieb Bob die Luft im Hals stecken.
“Bob, was ist los?”, fragte Justus.
Da hatte auch Peter entdeckt, was Bob gesehen hatte. Justus folgte ihren Blicken. Er glaubte seinen Augen kaum. Dort drüben, zwei Schlangen weiter, stand Jelena Charkova. Kein Zweifel.
“Was macht die denn hier?”
Justus runzelte die Stirn. Jelenas Vater war reich. Sie lebte in einer Villa. Was machte jemand wie sie hier? Was hatte sie angestellt, um hier zu landen? Da starrte sie ihm direkt in die Augen. Ihr Blick bohrte sich in ihn wie ein Dolch. Ihr Gesichtsausdruck war kalt. Es war, als würde sie ihm drohen: Komm mir nicht zu nahe.
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#skinny norris#fanfiction#squid game au
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Suchst nach Liebe in fremden Betten.
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Tag 17: Ruhetag in Dongola
Gestern sind wir nach unserer Ankunft mit einem Tuk Tuk zum Hotel gefahren. Das Hotel war eine Empfehlung unseres sudanesischen Begleiters Alam, aber entpuppte sich als ziemliche Katastrophe. Von außen sah es sehr hochherrschaftlich aus, aber drinnen…. Ich teile mir ein Zimmer mit Cheryl. Die Tür schließt nicht mit dem Rahmen, so dass ein Spalt offen ist, durch den man alternativ hineinschauen oder Mücken und Kakerlaken durchlassen kann. Bei der Toilette, wen wundert’s, läuft unten das Wasser raus, so dass das Bad permanent unter Wasser (oder was immer) steht. Die Dusche ist schön warm, aber das Wasser tropft auf die Armatur, so dass man nur mit Verrenkungen unter den Strahl kommt. Die Betten haben keine Matratzen, sondern nur Federn? Wir schlafen auf unseren Luftmatratzen auf dem Bett. Und das Wifi geht auch nicht. Aber wir haben genügend Platz, um mal wieder unsere Taschen zu organisieren. Auch wichtig. Wir beschließen mit einer größeren Gruppe, die alle im Hotel übernachten, zum Essen zu gehen. Auf Empfehlung werden wir in ein Restaurant gebracht, puh. Als ich den großen Speisesaal betrete, steht auf den Tischen noch die abgegessenen Teller mit Hühnerbeinen. Kein schöner Anblick. Wir bleiben trotzdem. Es gibt Hühnchen oder schwarze Bohnen (Fou) , für mich als Vegetarierin also Fou. Es soll 20 Minuten dauern, so dass wir die Zeit nutzen, uns den angeschlossenen Vergnügungspark anzuschauen.
Dort ist auch ein Hotel, statt 50 USD wie unseres, kostet hier das Zimmer nur 15 USD und sieht sehr annehmlich aus. Wer das Böses denkt… Wir treffen viele Kinder, die auf Klassenfahrt sind. Es handelt sich offensichtlich um Kinder aus besser gestellten Kreisen mit Markenklamotten und Handy. Sie sind sehr neugierig und es werden viele Fotos gemacht. In einem Café gibt es tollen Kaffee und Kuchen. Mike gönnt sich vor dem Essen erst einmal einen Schokoladenpudding. Lange sah er nicht mehr so glücklich aus, wie Fotos beweisen. Das Essen, welches dann nach einer Stunde serviert wurde, war ziemlich schrecklich, jedenfalls die Bohnen. Ich war schon drauf und dran, zu den frittierten Hühnchen zu wechseln, aber die sollen auch nicht besonders gewesen sein, so dass ich im Wesentlichen Brot gegessen habe und mich auf das Campessen unserer Köchin Chelsea freute.
Schlafen war dann auch nicht so einfach, da Cheryl erkältet war und ziemlich stark schnarchte. Das Frühstück am nächsten Morgen bestand aus Nescafé und eingepackten Küchlein. Als ich später mal in die Küche geschaut habe, war ich froh, dass die Küchlein eingepackt waren! Das ganze Hotel wird offensichtlich nur von Männern bewirtschaftet, die keine große Notwendigkeit darin sehen, dass Geschirr vom Vortag zu spülen oder andere Arten von Reinigungsarbeiten zu übernehmen. Puh.
Wir sind dann auf einen Bummel durch die Stadt. Einige aus unserer Gruppe sind zu den Tempeln gefahren, die rd. 1,5 Autostunden entfernt liegen. Diese gehören zum Weltkulturerbe und sind eine der wenigen echten Sehenswürdigkeiten in Sudan. Mir war das aber zu anstrengend, da ich mich wirklich müde fühlte und ausruhen wollte. Dongola ist eine sehr lebhafte Stadt mit einem bunten Markt und vielen Händlern. Wir kauften bei einem Tomaten und Bananen, dann mussten wir aber gleich bei anderen auch was kaufen. Ich bringe es nicht übers Herz, einfach weiterzugehen, so dass wir mit 2 Tüten bepackt mit Gemüse und Obst, die wir nie essen werden, von dannen ziehen. Wir fragen dann zwei junge Frauen, wo wir Brot bekommen können. Wir kommen ins Gespräch und sie begleiten uns in ein Restaurant, in dem es hervorragenden Fisch gibt. Anschließend bummeln wir gemeinsam über den Markt und kaufen für mich und Cheryl Kopftücher. Jetzt sehen wir fast aus wie Einheimische. Im Hotel ruhe ich mich aus und „organisiere“ mein Gepäck. Abends gehe ich noch einmal essen, es gibt wieder Hühnchen oder Bohnen, ich bleibe bei den Bohnen. Diesmal waren sie aber ganz ok. Mit dem Ruf aus der Moschee zum Abendgebet wurden alle Rolladen des Restaurants heruntergelassen und alle gingen zum Beten, kamen nach 10 Minuten wieder und der Betrieb ging weiter. Fazit: Dongola hat unglaublich nette Menschen, aber sonst funktioniert wenig.
Tag 18: Über die Route 40 zum Dead Camel Camp
Wir brechen zeitig in Dongola auf, denn es steht ein anstrengender Tag an: 144 km bis zum Dead Camel Camp und der Wind soll ab Mittag drehen. Zunächst ist die Umgebung ziemlich öde. Die Wüste ist steinig und überall liegt Müll. Wir fahren entlang eines Seitenarms des Nil und haben die grünen Felder in Sichtweite. Hier gibt es noch Sträucher und Bäume, aber was weiß schimmert, sind keine Blüten, sondern Plastik, das sich in den Sträuchern verfangen hat. Nach und nach ändert sich das Bild und die Wüste wird so, wie wir Wüste verstehen, feiner Sand und sandige Hügel in Okerfarbe. Überall am Straßenrand liegen tote Kamele. Teilweise ist nur das Skelett zu erkennen, teilweise scheinen sie erst vor kurzem verendet zu sein. Später erklärt uns Alam, dass die Route 40 so heißt, weil es die wichtigste Kamelstraße ist, über die die Kamele aus dem Süden des Sudan nach Ägypten gebracht werden. Der Weg dauert in der Regel 40 Tage. Einige Kamele schaffen den weiten Weg nicht und sterben am Straßenrand. Ich denke aber, es ist wie bei den Rindern. Alte Tiere werden an den Straßenrand gebracht und sterben dort. Wir sehen aber auch große Kamelherden. Über die Route 40 werden allerdings nicht nur Kamele transportiert, sondern auch Flüchtlinge nach Libyen geschmuggelt. Wir sind früh am Lunchtruck und lassen uns dann für den Rest des Weges Zeit. Wir halten an zwei Coke Stops, kleine Läden oder Cafés, wo wir Cola kaufen und uns mit den Menschen dort unterhalten. Einige können gebrochenes Englisch, das meiste geht über Hände und Füße. Die Menschen sind sehr offen und interessiert. Sie schauen natürlich schon etwas komisch auf unserer Radklamotten, aber bisher hatten wir keine schlechten Erfahrungen. Dabei soll der Sudan in dieser Hinsicht sehr konservativ sein. Aber die Neugier und Gastfreundschaft scheint hier zu überwiegen.
Nachdem wir so etwas getrödelt hatten, wurden die letzten 20 km noch einmal herausfordernd. Die Straße war eine Katastrophe, alle Meter war der Asphalt gebrochen und man hoppelte von einer Rinne zur nächsten. Das geht total in die Hände. Zudem hatte auch der Wind gedreht. So waren wir froh, als wir das Camp endlich erreichten. Dieses liegt in der Wüste auf feinem Sand, in der Mitte ein totes Kamelskelett. Junge Männer aus dem benachbarten Dorf kommen und verkaufen kalte Softdrinks. Als ich mein Fahrrad säubere, schaut mir ein Junge zu. Ich lasse ihn helfen und eine Runde auf meinem Rad drehen. Dann male ich ihm in den Sand, welche Länder wir in Afrika bereisen werden. Aber außer Ägypten, Sudan und Libyen kannte er keine afrikanischen Länder.
Vor dem Essen hat Amal ein wenig über Sudan erzählt. Vieles kommt mir aus anderen afrikanischen Ländern bekannt vor. Es gibt Schulpflicht für die Kinder, aber die Eltern lassen sie nicht zur Schule. Da hat die Regierung eingeführt, dass die Eltern Kaffee bekommen, wenn die Kinder in der Schule waren. Seitdem scheint es besser zu funktionieren. Der Sudan baut Getreide, Bohnen und Gemüse an, aber es wird kaum etwas exportiert. Allenfalls Tiere (Rinder, Kamele, Ziegen, Schafe) und Hybiskus. Seit einigen Jahren muss auch Getreide importiert werden. Das wird von Russland bezogen. Auch die Abspaltung des Südsudan wurde kurz erwähnt. Die Menschen im Sudan seien desillusioniert, weil sich nichts verbessern würde. Sudanesen seien sehr gastfreundlich und laden Fremde auch zu sich nach Hause zum Tee ein. Ein Tourist, der mit 1000 USD käme, würde so den Sudan mit 1500 USD wieder verlassen. Tourismus gibt es aber praktisch gar nicht. Kein Wunder bei den Hotels…
142 km, 5:26 Std, 26,12 km/Std 113HM
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Ich war so ängstlich als wir darüber gesprochen haben .
Werde ich meine Heimat und meine Identität wirklich verlieren, wenn ich einen anderen Pass bestize, dessen Land nicht mein Geburtsort ist?
Ich fühlte mich tief traurig und fing an sofort an Damaskus zubdenken .
Sechs und zwanzig Jahre verbrachte ich in Damaskus , schlenderte in ihre Gassen und genoss Ihre frische Luft.
Als ich wegzog, war ich total glücklich, nicht weil ich das wollte, aber ich hatte das Gefühl, dass sie immer da sein würde und in jeder Zeit verfügbar wäre, wenn ich zu Besuch komme. Ich war in einer neuen Phase meines lebens und wollte gerne sie einfach genießen und mit voller Freude anfangen.
"Damaskus ist da" , dachte ich mir. Ich kann das Haus, wo ich aufwuchs immer besuchen. Meine Freunde bleiben trotz der Entfernung zwischen uns. Die Straßen werden nicht so viel geändert und alle meine Erinnerungen, die ich liebe, reservierte ich für sie einen speziellen Platz tief in meinem Herzen , und wenn ich meine Stadt vermisse, denke ich immer an die schönsten Momenten zurück , um die Entfremdung zu überwinden .
Die Zeit verflieg so schnell bis ich gemerkt habe, dass ich Damaskus nicht mehr besuchen und nicht in ihrer Gassen gehen konnte und sogar fing ich an zu vergessen, die Läden und die Gegenden, die am besten mir gefielen.
Die meisten meiner Freunde sind weggezogen und auch die Familiemitglieder. Sie sind verteilt in America, Canada, in der Türkei, in Saudi-Arabien und in Dubai.
"Der Staub verdeckt all die regale in unserem Haus", Sagte ich mir. Bestimmt fanden die Milben ihren Weg zu unseren Betten und Bettwäschen und Bekleidungen in den Schränken.
Ich habe keine Lust mehr auf Damaskus und wenn ich sie vermisse, erinnere ich mich an den Berg Kasion gegenüber unserem Haus, wie die Häuser als die Sonne unterging, leuchteten. Es war unbeschreiblich schön. Der Rauchgeruch meines Vaters im Gebäude, wenn ich Abends nach Hause kam, unsere Ausflüge und Sommertage in meinem Opas Bauernhof.
Der Weg zur Arbeit nach Sabbourah mit meinen Freunden mit dem Bus , es machte am besten Spaß.
All meine lächeln und Tränen.
Das sind Bilder, die kommen wie ein Film vor meinen Augen vor und plötzlich stoppt alles.
Ich spürte die Untreue.
Habe ich meine Heimat aufgegeben?
Kann ich mich wieder an ein neues Leben da gewöhnen, wo alles sich verändert hat?
Ich habe mich selbst in diesen 10 Jahren geändert und neue perspektive erstellt.
Ich weiß überhaupt nicht mehr, ob ich jetzt da passe, ob Damaskus Verständnis dafür hat.
In diesem Moment Tränen kamen in meine Augen, ich bin verloren. Jedes Mal versuche ich in diesem Chaos was richtiges zu tun auch zu verstehen wie die Lage in der Wirklichkeit ist. Die Enttäuschung war nur die Antwort. Ich bin hilflos mit dem Gedanken.
" Ich möchte die Staatsangehörigkeit in einer feiern bekommen lassen, warum nicht? Wir haben es verdient", sagte mein Mann mit vollem Stolz.
Ich spielte die Szenario sofort im Kopf und mir ging es nicht gut.
" wir ziehen uns chick an und die Kinder auch sogar mit fliegen und Hemden" fügte er hinzu, als wir Abends auf der A7 fuhren.
Die Schmerzen stiegen sich in mir und mein Herz klopfte bis zum Hals und sah Damaskus wie eine alte Dame, die total müde und unterwürfig schien.
Ich guckte ihn in die Augen mit einem Lächeln.
Ich betrachtete die Strecke, als wir nach Hause zurückkherten, wie die Farbe des Himmels dunkler wurde, wie die winräder sich ohne Pause drehten und wie wir zu dem Ungewiss weitergingen.
Für mich bleiben übrig nur die Erinnerungen,
Damaskus kann uns nicht mehr haben, meine Kinder sprechen ihre Sprache nicht richtig, sie klingen fremd für sie.
Sie kann uns nicht mehr das Leben, das wir gerne hätten , ermöglichen.
Seesen, den 19.09.2020
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Man muss es sich immer so gemütlich wie immer machen.
Ist einer der Lieblingssätze meiner Mama.
Als allererstes standen die Betten und Bücherregale, es gab neues Bettzeug und die Kristalllampe auf dem Nachtisch neben dem Bett und eine Katze auf dem Kissen. Ganz egal wie spät oder müde, das ist das Erste, was bei jedem Umzug passiert ist. Nach langen Fahrten mit einem oder zwei Autos, dem Umzugslaster hinterher und den Tieren auf dem Rücksitz.
„Man muss es sich immer so gemütlich wie möglich machen“. Bedeutet manchmal auch, dass man nicht zu lange in Situationen verweilen sollte, die einen nicht glücklich machen. Sich das Leben schön machen und die kleinen Dinge genießen.
Brombeeren pflücken und abends Marmelade kochen, ein Bett in den Garten oder auf die Terrasse stellen. Ein kleines Tablett für Kaffee. Das Bücherregal nach Farben sortieren, Mamas und Jos Bett schön machen und morgens Toast im Bett frühstücken. Papa der den Sessel für die Katze freigibt, weil sie dort am liebsten liegt. Nico der mir Melone bringt und für uns alle Smoothies macht. Immi die einen Topf mit Kartoffelsalat auf die Treppe stellt. Mama, die mir ein neues Notizheft mitbringt. Zusammen abends in den Himmel schauen, den Schwalben zuhören und beobachten, wie der Himmel sich verfärbt und die Sonne untergeht.
Veränderung geht immer mit Chaos einher, ist der andere Satz. Was so viel bedeutet wie, aller Anfang ist schwer und hab Geduld. Er impliziert, dass loslassen nicht einfach ist und niemals von heute auf morgen geschieht. Dass es okay ist, wenn die letzten 10% an Unordnung länger brauchen als alles andere davor. Die Bereitschaft, das Zimmer noch ein drittes und viertes Mal umzustellen, den Plan umzustellen, die Wand doch einzureißen. Mama bohrt und ich halte den Staubsauger. … Sich in der Pause einen Blick aus der Ferne zuzuwerfen und zu wissen, dass dein Bruder genauso gestresst davon ist schon wieder der/die Neue zu sein. Dübel, Steckdosen usw.
Sinn für den Moment. Besondere und Frieden. Bewusstsein für den Moment haben.
Einen Schritt nach dem anderen gehen und dabei nicht verzweifeln.
Zuhause ist immer in uns und Orte im Herzen tragen. Sich gegenseitig unterstützen und zusammenhalten, füreinander da sein. Mutig sein und keine Angst haben.
Sich auf Neues einlassen und nicht dagegen ankämpfen. Sich anpassen und einfinden.
Egal wie fremd ein Ort, die Geborgenheit in den eigenen vier Wänden blieb uns immer erhalten. Sich eine Freude machen und füreinander sorgen.
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Teil IV
Sad and Pathetic Boys Club + Anhängsel (2021): Robins Papi ist bei der Kripo
Während manche verzweifelt versucht haben ihren Verstand wiederzufinden, sucht Robin immer noch nach seiner verlorenen Ehre. Aber was man vorher nicht hatte, kann man natürlich auch nicht wiederfinden. Wenn er und seine Behindertenwerkstatt (no offense) nichts finden, dann bestimmt Papi oder seine Freunde. Es gibt für alles eine plausible Erklärung. Irgendwann macht alles Sinn. Irgendwann hört es auf. AllE LügEn werden aufgeDeckT. Die gutbürgerliche Hilfe und Sorge hätte einfach angenommen werden sollen. Der arme Junge wurde einfach GruNdloS von einEr vietnamesischen MigRantin durch den Dreck gezogen. Unileben war nicht mehr nice, das Leben im Wohnheim wurde bissl unangenehm, Leute haben getuschelt, Fremde haben ihn erkannt. Sein Ruf wurde einfach so für fame zerstört. Er wollte ihr nur helfen. Hilfe wurde abgelehnt. Dabei sind Asiatinnen nicht nur geldgeil, sondern eigentlich auch gefügig und still. Der Papi ist bei der Kripo und sie ist nur ein Plattenbaukind im Einzelhandel, ja das ist das einzige relevante. Offensichtlich nicht glaubwürdig. Warum wird hier noch argumentiert? Scheinabi, Scheinstudium, Scheinarbeit, Scheinumzüge, alles von Anfang an geplAnt. In Golm wurde jeden Abend hat Wand an Wand geredet und iM KopF zusammen geflüstert, keiner kannte seine fremde Nachbarin so gut wie Robin Hörny oder Freak Paul. Offensichtlich fand jemand (keine Ahnung wieso) das immer penetrantere Fenstergucken, Wandgeflüster und die Psychospielchen nicht mehr nice. Und hat sich gRunDlos entschlossen gleich auszuziehen. Worst neighbours ever. Dabei war da so eine schöne, harmonische Atmosphäre, alle hatten Spaß. Die Gruppe von giftigen Ratten war schlimmer als CCTV. Offensichtlich konnte jEmAnd siCh die MieTe nicht mehr leisten, Umzug war schon länger geplant. Robin hat ihr durch das angekippte Fenster immer Geldscheine durchgeschoben, irgendwann hat es mit der Shoppingsucht nicht gereicht. Oder Alkoholsucht oder Drogensucht. Wirkt abwesend, trübe Augen, zittrige Hände. Im Rausch wohl einfach so Robin Samariter mit irgEndetWas beschuldigt. Und weigert sich einzusehen, dass alles ihre Schuld ist. Rudert auch nicht zurück. Sachen wurden gepackt um zurück nach Marzahn zu gehen, das allein solltE einE StrafTAt sein. Dann kAm jEmand immer aus der anderen Richtung als Ost-Berlin?! IhRe SchWester auch?! Dabei wird hier nur die Wohnung renoviert? Die könnten sich das nicht LeiSten. Es wurde immer extra irgendetwas gesAgt, damit es gehört WirD. Sie arbEitet besTimmt im Bürgeramt, sie ist Azubi in deR VerWaltung und ihre Schwester ist arbeitslos und dumm und obviously verrückt. Hier wird in WGs gelebt, wenn nicht im Zelt am Bahnhof oder in stetig wechselnden Betten. Eigentlich basic und langweilig af, aber Missgeburten & Co haben immer weiter gesucht. In Wirklichkeit wurde aus der Marzahner Platte nach West-Berlin gependelt, nur um von dort aus zum unentgeltlichen falten und Männer scammen zu gehen. Fassade aufrecht erhalten ist alles! Wie gut, dass Robi und Robis Papi alle kennen, wen nicht er, dann alle seine Freunde. Denn offensichtlich ist er das Opfer in dieser Situation. Die labilE huRe wollte Aufmerksamkeit und ist vor Robin und seiner Bibel gerannt. Mit dem kranken lifestyle? Und dem dubiosen Familienhintergrund?? Und der DunKlen Vergangenheit? Und den mentalen Mängeln+? Und den möglichen Drogenproblemen?
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Weil Robins Papi bei der Kripo ist, ist seine Glaubwürdigkeit gleich 100%. KeiN herkömmlicher PoliZist, er ist bei der KriPo. Und durch Papi hat er bestimmt auch all diese obsessiven Züge und den Wahn seinen Ruf wiederherzustellen oder zumindest bei denen die es glauben wollen. Nächstes mal denkt man noch einmal darüber nach bevor man sich mit Papi, Robi und der Behindertenwerkstatt anlegt. Oder mit Freunden von Papi. Die haben auch sehr viel angesammelte und unterdrückte Wut und keiner weiß wohin damit. Eine Gruppenumarmung hätte allerdings einige Dinge lösen können.
Lösung für alles = Jungfrau Maria ist eine Hure und hat ein Drogenproblem. Und ein Problem mit der Wahrheit und wollte die letzten Semester an der Uni interessanter gestalten, da sie Aufmerksamkeit liebt. Aber peace & quiet liebt sie mehr. Nach Corona war alles einfach zu langweilig. Klein Robi und Paul und Missgeburten & Co sind einfACh so in ihR Lügennetz gelaufen. Richtiges mastermind. Labile Verrückte vs. herzensgute Burschen aus gutbürgerlichen Familien mit gesunder Psyche. Sehr kiNdiSches Verhalten für dieSes AlTEr, diEse Schizophrenie in foRm diesEs BloGs, der FREIwillig gelesen werden kann (oder eben nicht). Da war das Verhalten der anderen natürlich besser ja, so in Persona. Hysterische Frauen fühlen sich einfach nie geschmeichelt, hätte einfach dankbar sein sollen. Jungfrau Maria Viet hat nicht nur mentale Mängel+, sondern ist geistig auch ein bisschen zurückgeblieben. Naiv und schüchtern, auch wenn sie manchmal tussig aussieht. BraUchT unbedingt jemanden der sie akzeptiert. Braucht immer Unterstützung und Aufmerksamkeit. Nie kann man es ihr recht machen, immer sucht sie nach Geld. Sie WollTe die SoRgEn der jungen Stalker und sie wollte dAs sich FremDe mit ihRem Leben befassEn und über sie reden. Endlich ging ihr größter Traum in Erfüllung. Auch wenn sie nur ganz schwer loslassen kann, genauso wie Robi und sein Papi. Aber der fame ist es offensichtlich wert.
Nächstes mal nimmt man einfach seine Sachen und gEHt… ach ne, warte. Nicht das alles eskaliert… uhm 🤔
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Eine lange Nacht
Wenn der kalte Abend klopft, dann nimm deinen wärmsten Mantel. Es wird eine lange Nacht. Kein Glas Wein zum Abschied und keine letzte Zigarette. Es ist eine lange, einsame Straße, auf der alte Neuigkeiten, in verblichener Druckerschwärze, die vom jammernden Wind über den Asphalt geweht werden, deine einzigen Begleiter sind. Kein Abschied. Nur deine Füße, die dich in die unbekannte Fremde tragen, während die Welt, nichtsahnend und unbescholten, in warmen Betten schlummert.
Kerim Mallée
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Ohne Sorge (1): Niemals wieder
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(”Innen” by StockSnap)
Prolog
Als Claire vorsichtig suchend mit ihrer Hand auf der anderen Seite des Bettes nach Jamie tastete, erwartete sie, dass er auf seinem Rücken lag und sie ihren Arm um seine Brust legen konnte. Sie würde ihn sanft streicheln, bis er sie an sich heranziehen würde und sie ihren Kopf auf seine Brust betten konnte. Genauso, wie an jedem Morgen.
Doch ihre Finger glitten nicht über seinen Brustkorb, sondern stießen gegen eine Mauer aus Fleisch. Als sie überrascht ihre Augen öffnete, sah sie, dass Jamie, auf seinen linken Arm gestützt, sie beobachtete.
"Jamie, was tust Du?" fragte sie mit schläfriger Stimme.
"Ich beobachte wie die ersten Strahlen der Morgensonne das wunderschöne Gesicht meiner geliebten Frau erhellen," flüsterte er.
Einen Moment später senkte er seinen Kopf und küsste sie sanft auf die Stirn.
"Guten Morgen, Sassenach. Wie geht es Dir?"
"Mphmm" (und ein herzliches Gähnen) waren alles, was er anstelle einer Antwort erhielt. Dann streckte sie ihre Arme und Beine gleichzeitig in alle Richtungen von sich. Nach einem weiteren ausgiebigen Gähnen, legte sie ihre Arme um Jamies Hals und zog ihn zu sich herunter. Sein Kuss war sanft und zärtlich. Als sie sich voneinander lösten, sah sie ihn an und sagte:
"Mir geht es besser und … und Du hattest … Du hast Recht. Ich sollte es versuchen. Ich brauche wirklich mehr Geduld … Vielleicht bin ich einfach nur müde, ausgelaugt ... erschöpft ... nach all’ den Dingen, die wir durchgemacht haben … in den letzten sechs Jahren … Ich weiß es nicht … jedenfalls nicht im Moment."
"Claire," sagte er und begann sanft ihre Wange und ihre Schläfe zu streicheln, "es geht nicht darum Recht oder Unrecht zu haben. Was Du empfindest, ist vollkommen verständlich. Aber jetzt, Liebste, haben wir endlich einen Ort, an dem wir zur Ruhe kommen können.”
"Wirklich? Es fühlt sich so an, als würden die Anforderungen niemals enden. Ich muss diese harte, fremde Sprache lernen, ich muss Beziehungen zu mir völlig fremden Personen aufbauen, ich muss ..."
"Bitte, Claire, mach’ Dir nicht selbst solch’ einen Druck. Wir gehen einen Schritt nach dem anderen und vergiss’ bitte nicht, dass wir das gemeinsam tun."
Sie schwieg für einige Minuten. Aber Jamie sah ihrem Gesicht an, dass ihr Gehirn auf Hochtouren arbeitete. Dann griff sie nach seinem Arm, legte ihn über ihre Taille und fragte:
"Glaubst Du wirklich, dass wir hier eine Zukunft für uns aufbauen können?"
Er antwortete ohne zu zögern:
"Ja, das glaube ich. Und ich habe dafür auch gute Gründe … Erinnerst Du Dich? Sie haben für unsere ganze Überfahrt bezahlt? Sie haben uns dieses große Haus gegeben und zwar mit allem, was darin war. Sie gaben uns dieses Grundstück, die Wiesen und die Felder. Sie gaben uns eine Kuh, Saatgut und 50 Reichstaler [1]. In den nächsten zehn Jahren müssen wir keine Steuern zahlen! In zwei Jahren können wir das Bürgerrecht beantragen! Wir leben in Frieden. Wir müssen uns nicht mehr fürchten. Niemand wird kommen und uns verfolgen, uns gefangen nehmen oder gar foltern – nur weil wir sind, wer wir sind … Schotten! Ist das nicht wunderbar?"
"Ja, Jamie, das ist wunderbar … es ist wie ein Traum und genau das ist mein Problem. Ich befürchte, dass ich eines Tages aufwache und feststelle, dass das alles nichts weiter als ein Traum war."
Er zog sie noch näher an seine Brust.
"Claire, mo chridhe, Du musst Dich nicht fürchten. Dies ist ein Traum, der Wahrheit geworden ist. Wir haben die Dokumente, die Papiere. Und ich werde alles tun, dass wir uns hier dauerhaft niederlassen, dass wir Gedeihen haben und hier bleiben können.”
Claire ließ einen leichten Seufzer hören und schloss ihre Augen. Nachdem sie erneut ausgiebig gegähnt hatte, schlummerte sie noch einmal ein. Doch als sich die Matratze langsam senkte und kurz darauf wieder hob, erwachte sie aus ihrem leichten Schlaf. Sie öffnete die Augen und sah, wie Jamie sich anzog. Unwillig ihn bereits jetzt gehen zu lassen, klopfte sie mit einer Hand mehrere Male auf die Matratze.
"Jamie, bitte. Komm' zurück ins Bett. Ich brauche Dich hier.”
"Nichts täte ich lieber, Sassenach, aber das Getreide baut sich nicht von selbst an. Dafür haben wir noch den Rest unseres Lebens Zeit.”
Er küsste sie erneut. Gerade wollte er die Tür der Schlafkammer öffnen, als sie hörte, wie er sich umdrehte. Wieder senkte sich die Matratze. Dann hörte sie, wie er die Stiefel auszog, gefolgt von seinem Hemd und seiner Hose. Die Bettdecke wurde gehoben und ehe sie sich versah, zog er sie erneut an sich.
"Wie kommt es, dass Du Deinen Sinn geändert hast?” fragte sie erstaunt.
"Ich hatte ein sehr böses Déjà vu."
"Wie bitte?"
"Ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich genau dieselben Worte an jenem Morgen zu Dir gesagt habe, als die Männer der Schwarzen Wache nach Lallybroch kamen.”
"Oh ja!"
Claire setzte sich auf und sah Jamie, der sich ebenfalls aufsetzte, erstaunt an.
"Wann immer ich später an diesen Morgen zurück gedacht habe, habe ich mich gefragt, was wohl passiert wäre, wenn ich an jenem Morgen einfach bei Dir im Bett geblieben wäre? Vielleicht wären die Männer einfach wieder abgezogen, nachdem sie ihr Geld eingesammelt hätten? Vielleicht hätte Horrocks mich nie gesehen? Dann hätte er mich niemals erpressen können und Ian hätte ihn nicht erstochen. Vielleicht wäre all’ das Böse, das danach geschehen ist, niemals passiert? Ich weiß es nicht ..."
"Oh Jamie ..."
Claire konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals über diese Dinge gesprochen hätten. Nach allem, was im Gefängnis von Wentworth geschehen war, waren die Flucht und die gesundheitliche Wiederherstellung von Jamie stets ihre erste und einzige Sorge gewesen. In Frankreich waren sie dann vollkommen mit der Verhinderung des Aufstandes beschäftigt gewesen. Und nachdem das Unabwendbare geschehen war, waren alle ihre Gedanken allein darauf gerichtet, Jamie zu befreien und erneut zu fliehen. Sie hatte niemals darüber nachgedacht, ob Jamie von einem solchen Gedanken gequält wurde. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, zog er sie erneut an sich.
"Wie gesagt, ich habe keine Antwort auf diese Frage. Aber ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will niemals wieder irgendeine Arbeit über einen Wunsch meiner Frau stellen. Die Aussaat wird nicht sterben, wenn sie eine Stunde mehr warten muss. Aber nun will ich mit meiner Frau zusammen sein und ihre Wünsche erfüllen und zwar mit großem Fleiß."
Zwei Stunden später verließ er das Haus und Claire begann mit ihrer Arbeit.
Fußnoten: [1] Die als “Reichstaler” bezeichnete Währung wurde erst 1750 in Preußen eingeführt. Die Benutzung dieses Begriffes im Rahmen einer Geschichte, die 1749 beginnt, ist also historisch nicht ganz korrekt, Ich verwende den Begriff jedoch, damit später keine Verwirrung durch verschiedene Währungsbezeichnungen entsteht.
#OhneSorge#Claire Beauchamp#Claire Fraser#Jamie Fraser#Fergus Fraser#Outlander#Outlander Fan Fiction#Outlander Fan Fiction Deutsch#Canon Divergent AU#Quentin Lambert Beauchamp#Ian Murray#Jenny Murray#The Black Watch
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Dir nochmal eine Chance zu geben, war mit die beste Entscheidung, die ich in meinem Leben getroffen habe. Du machst mich zu einem glücklicheren Menschen. Du erträgst mich und alles was ich mit mir trage. Du versuchst mich zu verstehen, wenn ich es selbst nicht kann. Du fragst nach, wenn es mir nicht gut geht und willst helfen, so gut du kannst. Du machst mir Abends einen Tee und eine Wärmflasche, weil du weißt, dass ich nachts immer Bauchschmerzen bekomme. Du schläfst bei mir, weil du weißt, dass ich fremde Betten nicht mag. Du küsst mich wach, wenn es mal vorkommt, dass ich länger schlafe. Du lässt den Fernseher an, obwohl du damit so schwer einschläfst, nur weil du weißt, dass ich ohne nicht einschlafen kann. Du sagst mir jeden Tag, wie schön ich bin, selbst dann, wenn meine Haare zerzaust sind und meine Haut voller Unreinheiten ist. Auch wenn ich oft Zweifel habe, du nimmst sie mir. Mit jeder festen Umarmung, die du mir gibst, wenn es mir mal wieder nicht gut geht, merke ich, dass wir zwei genau richtig sind. So wie wir sind. Und ich hoffe so sehr, dass ich das nicht kaputt mache. Das ich einmal etwas nicht zerstöre, weil ich denke, dass ich das nicht verdient habe.
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Los geht die wilde Fahrt...
Tag 1
Montag, 04.07.22. Heute beginnt unsere Wanderwoche. Pünktlich um 9 Uhr kommt der Bus und unser Gepäck wird eingeladen.
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Nach dem letzten Winken unserer Mamas und Papas beginnt die Fahrt nach Heidelberg. In der Jugendherberge deponieren wir erst einmal unser Gepäck, erhalten Eintrittstickets und Unterlagen für die Zoorallye. Die unterschiedlichen Stationen führen vorbei an den Dickhäutern, Affen, exotischen Vögeln, Stalker-Erdmännchen, dem König der Lüfte und wilden Bären, die nur Frau Gugau zähmen kann.
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Es ist gar nicht so einfach, die vielen Farben des Regenbogentukans zu zählen und unterschiedliche Tierarten mit den coolsten Frisen zu fotografieren. Ebenso schwierig ist es, die verschiedenen Fußstapfen der Tiere zu erkennen und zuzuordnen. Manchmal hilft da auch Raten…
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Der zweite Teil der Rallye wird nach der Mittagspause fortgesetzt. Erst einmal müssen wir uns mit einem leckeren Mittagessen in der Jugendherberge stärken. Draußen auf dem Volleyballfeld lassen wir unserer neu gewonnenen Energie freien Lauf und bolzen gemeinsam.
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Im Anschluss beziehen wir endlich unsere Zimmer und die Betten- zumindest versuchen wir es. Hier besteht teilweise noch großer Nachhilfebedarf. Endlich haben wir es geschafft, zumindest unserer Meinung nach. 😅
Jetzt geht es ein zweites Mal in den Zoo. Wir erledigen die restlichen Aufgaben unserer Zoorallye.
Zurück in der Jugendherberge checken wir die neuen Mitbewohner im Stockwerk unter uns. Astrein! Jungs und Mädels in unserem Alter, die ebenfalls eine Klassenfahrt an den Neckar machen. Die Jungs sind ein bisschen prollo und die Mädchen ganz cool, ohne Überreden wischen sie nach dem Abendessen die Tische unserer Jungs.
Im Anschluss laden die einzelnen Gruppen die Fotos der Zoochallenge in die Cloud hoch, damit unsere Lehrerinnen die Gewinner*innen der Zoorallye ernennen können. In dieser Zeit schreiben wir, die erste Bloggergruppe, unseren Beitrag für den Klassenfahrtsblog. Im Anschluss nutzen wir noch unsere Freizeit, spielen Spiele, Fußball, machen Wellness inklusive Gesichtsmasken und checken weitere Jungs und Mädels auf den Etagen.
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Um 22 Uhr ist Nachtruhe und wir bleiben natürlich brav auf unseren Zimmern. Ihr denkt, die Geschichte ist wahr? Da haben die Lehrer*innen die Rechnung ohne die Schüler*innen gemacht. In fremden Zimmern finden sich fremde Schüler*innen, in Mädchenduschen duschen Jungs, aus dem Nachbarzimmer erklingt lautes Kuhglockengebimmel und dicke Krokodilstränen rinnen über vermeintlich tapfere Jungswangen, weil das Heimweh sie überkommen hat.
Nachdem unsere Lehrerinnen für Ordnung und Trost gesorgt haben, beruhigt sich die Lage und wir können endlich ins Bett gehen und unseren wohlverdienten und unbedingt nötigen Schönheitsschlaf genießen.
Von wegen, mitten in der Nacht bricht der Super-Gau in Form von ohrenbetäubendem Sirenengeheul über uns herein (nur Frau Gugau schläft seelenruhig weiter), da mit Gewalt (aber natürlich aus Versehen) versucht wurde, die alarmgesicherte Tür zur Notfalltreppe zu öffnen.
Im Flur: lautes Kindergeschrei, panische Meute, unkontrolliertes Durcheinander, Securitymenschen versuchen die Situation zu entschärfen, scheitern zuerst aufgrund eines nicht passenden Schlüssels, Lehrer*innen beruhigen die Schüler*innen…
Doch: Ende gut- alles gut. Der richtige Schlüssel wird gefunden, die Feuerwehr muss zum Glück nicht anrücken, erspart uns somit Tausende von Euros an Strafe und endlich, jetzt aber wirklich , können wir die Party mit dem Sandmännchen feiern und friedlich einschlafen!
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Liebes Herz,
Ich schulde dir eine Entschuldigung.
Mehr als das schulde ich dir.
Du bist so unschuldig, so pur, fast wie ein kleines Kind.
Ich hingegen sehe dich als Problem, als Schwäche.
Obwohl ich weiß, dass du das Schönste an mir bist.
Ich verstehe dich nicht, aber nicht weil du eine fremde Sprache sprichst, sondern weil ich dir nicht zuhöre.
Ich ignoriere dich, entscheide über dich hinweg, verletze dich.
Manchmal will ich dich herausreißen, weil ich dich umarmen will.
Im Endeffekt sehnst du dich nach unendlicher Liebe und nicht einmal ich kann dir diese geben.
Ich Dummkopf hab noch nicht verstanden, dass es nichts bringt nach jemanden zu suchen, der sie dir gibt.
Dir ein indirektes Versprechen zu geben, dass da draußen jemand anderes ist, der sie dir gibt, nur weil ich es nicht kann.
Ich suche diese unendliche Liebe in Betten anderer, aber merke nicht wie ich dich damit jedes Mal immer ein Stück mehr verletze.
Ich spüre wie du weinst und schreist, aber halte dir den Mund zu.
Ich spüre durch meinen Brustkorb wie du zerbrichst, aber klebe dich immer mit dem billigsten Sekundenkleber wieder zusammen.
Gerne würde ich dir beantworten warum.
Ich weiß es nicht.
Ich weiß es verdammt nochmal einfach nicht.
Vielleicht ist es so leichter, wahrscheinlich weil sich mein Kopf dann besser durchsetzen kann.
Wahrscheinlich weil ich nicht gelernt habe, dich zu lieben.
Du solltest doch eigentlich mein „für-immer“ sein.
Ich will nicht mehr, dass du leidest.
Es tut mir leid.
Unendlich leid sogar.
Bitte verlier deinen Funken nicht.
Bitte sprich weiter zu mir, auch wenn es so wirkt als würde ich dich ignorieren.
Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen.
Du sollst heilen.
Egal, wie lange dies auch dauern mag.
Ich liebe dich.
Dein Ich
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Woche 47-50: Fragmente eines Krankenhausaufenthalts
Wie sich herausstellte, stand ich nicht "einfach nur" unter gruseligem Streß. Nein, ich hatte eine recht heftige Anämie! Das merkten wir allerdings erst, als ich ein paar Tage nach dem Umzug physisch zusammenbrach.
ABW: Geh mal lieber zum Arzt. Ich: ... schaff ich nicht... zu weit weg... ABW: Die Polyklinik ist da drüben! 200 Meter! Ich: ... zu weit weg... ABW: ... Bereitschaftsdienst? (die Nummer, die man anruft, wenn man nicht sicher ist, ob man zum Arzt muß, ob man ein bestimmtes Medikament mit einem bestimmten anderen zusammen nehmen darf usw. usf.) Ich: *wähl* Warteschleife: *nerv* Bereitschaftsdienst: Ich schick Ihnen mal ne Ambulanz. Ambulanz: *tatütata*
(Am Umzugstag selber war schon so eine Situation gewesen: Ich: *komme nicht vom Boden hoch* 3 ABW-Onkel und -Tanten: *hiev* 3 ABW-Onkel und -Tanten: Komm! Die Meerschweinchen sind schon in der neuen Wohnung! Ich: wstfgl 3 ABW-Onkel und -Tanten: Meerschweinchen! Ich: ... müüüde... 3 ABW-Onkel und -Tanten: *schaffen es irgendwie, mich in die neue Wohnung und ins Bett zu bugsieren* ABW-Tante: *kocht mir noch ein Instant-Nudelsüppchen* Ich: 👍 ABW-Tante: Aber nicht in der Nacht die Meerschweinchen aus dem Ställchen lassen, OK? Ich: wstfgl ABW-Tante: In Worten, bitte! Ich: 👍 ABW-Tante: ... OK, das lasse ich mal so gelten. Damals waren wir noch der Überzeugung, daß es nur Umzugsstreß war und es mir am nächsten Morgen besser gehen würde. BESSER HAHAHAHA~~)
Dann durfte ich also endlich mal in dem Wagen fahren, den ich schon oft bewundert hatte, nämlich den mit der Nummer KU6221 (KU = Keski- (Mittel-) Uusimaa und 06221 gefällt mir, weil's die Vorwahl von Heidelberg ist (da hatte ich zu Festnetztelefoniezeiten Freunde, daher ist mir die Nummer vertraut)).
Dann lag ich einige Stunden in der Notaufnahme, während um mich herum Leute in verschiedenen Varianten der aktuellen Moderichtung "Ganzkörperkondom" herumwuselten und mir diverse Körperflüssigkeiten abnahmen und sonstige Tests durchführten.
Solange ich in der Horizontalen war, ging's mir ja gut.
Wie privilegiert ich bin, wurde mir bewußt, als ein paar Betten weiter ein albanischsprachiger Mensch eingeliefert wurde. (Ich kann eigentlich gar kein Albanisch! Aber natürlich lauschte ich mit soooooo großen Linguistenohren, weil's eine fremde Sprache war, und irgendwann fiel mir auf, daß Patient und Dolmetscherin an Stellen, wo ich so rein diskurstechnisch "ja" gesagt hätte, "po" sagten, und dann wurde mir klar: Albanisch! Danach fiel mir dann auch auf, daß gefühlt jeder zweite Vokal ein Schwa war, und etwas später fing ich dann auch an, Zahlwörter herauszuhören. Immerhin. Aber ich schweife ab.)
Der arme Kerl brauchte für wirklich alles die Dolmetscherin. Ich hingegen konnte einfach so (einfach so!) den Rufknopf drücken, in der Gewißheit, daß, wer auch immer gelaufen kommt, mit mir eine gemeinsame Sprache hat. (Da ich ein gebildeter Mensch bin und Ärzte und Pfleger ebenfalls dazu neigen, gebildete Menschen zu sein, konnte ich sogar erwarten, mit Wer-auch-immer-gelaufen-kommt zwei oder drei gemeinsame Sprachen zu haben. Ich habe zwischendurch mit einem Pflegeschüler etwas Schwedisch parliert, was Spaß gemacht hat.)
Immerhin ist's eine Uni-Klinik, da ist die Wahrscheinlichkeit, daß irgendwo jemand Sprache X kann, wohl etwas größer als anderswo.
Zwischendurch bekam ich auch einen Covid-19-Test verpaßt. Ich hatte gruselige Sachen gehört ("die stoßen dir ein Ding in die Nase, ganz tief, BIS IN DIE SEELE REIN!!1!"), aber so schlimm war's nicht. Der Typ kratzte mir ein wenig auf der Oberseite des Velums herum, was für uns Linguisten wegen der Phonetik kein soooo unbekannter Ort ist, und das war's dann. Ich hatte fast das Gefühl, ich hätte mir selber schon tiefer in der Nase gebohrt, obwohl das eigentlich anatomisch unmöglich ist.
Naja gut, immerhin bin ich Covid-19-frei.
Irgendwann rollten sie mich dann samt Bett in die Über-Nacht-Beobachtungsstation (wo die Leute in normaler Krankenhauskleidung herumliefen und nicht mehr im Ganzkörperkondom). Inzwischen hing ich auch am Tropf: im einen Beutel irgendwas Isotonisches mit Kochsalz und im anderen Beutel anderer Leute Thrombozyten.
... das war auch so ein Drama. Anscheinend habe ich schüchterne Venen.
Pfleger: *packt Kanüle aus* Venen: *haben's gesehen und versuchen sich hintereinander zu verstecken* Pfleger: *pieks* Ich: 🎶 AUFERSTANDEN AUS RUINEN UND DER ZUKUNFT ZUGEWANDT Pfleger: *versucht's am anderen Arm* Ich: 🎶 ALTE NOT GILT ES ZU ZWINGEN UND WIR ZWINGEN SIE VEREINT Pfleger: *gibt auf und ruft einen Anästhesisten* Ich: 🎶 UND DIE SONNE SCHÖN WIE NIE Anästhesist: *flupp* OK, ist drin. Ich: 🎶 ÜBER DEUTSCHLAND SCH– ach, das war's schon?
DANN GAB'S ENDLICH ABENDESSEN~~
(Das Krankenhaus Peijas hat eine ganz ausgezeichnete Küche! Außer am Wochenende, wenn die Köche alle frei haben. Zum Glück wurde ich an einem Freitag eingeliefert. Auf der Zunge zergehendes Hühnchen und ein wundervoller Gemüseauflauf, mmmm.)
Und am nächsten Tag kam ich auf die Innere und da blieb ich dann übers Wochenende.
Und am Sonntag war Unabhängigkeitstag und im Fernsehen lief Tuntematon Sotilas und das ist kein Film, den man sich angucken sollte, wenn's einem eh schon schlecht geht. (Fun fact: Zu Marskis Geburtstag brauen sie sich hastig Kilju (Zucker+Hefe+Zeit und dann hat's genug Alkohol, daß man sich damit besaufen kann) und singen diverse Lieder, unter anderem versuchen sie sich an "Die Fahne hoch", was mir als Deutscher (vor allem mir als Deutscher eher linker Ausrichtung) etwas... seltsam erschien. Hatte aber eine gewisse Komik, weil sie alle den Text nicht konnten. "Die Fahne hoch... rei... Reigen? ... fesge... 'ossen..." Ich so: "DIE REIHEN FEST GESCHLOSSEN, ihr Nazi-Luschen! Und die restlichen zweieinhalb Strophen schaffen wir auch noch!" Finnische Soldaten im Film: *der Reihe nach betrunken umkipp*) Und irgendwie dauerte der Film gefühlt länger als der 2. Weltkrieg (den er beschreibt) und am Ende sind (realistischerweise) alle tot und es kommt patriotische Musik und man sieht rauchende Ruinen, die anscheinend Karelien darstellen sollen.
(Wer eine handlichere Version will, möge Onward towards Our Noble Deaths von Shigeru Mizuki lesen. Ist dasselbe, nur kürzer und als Manga und mit Japanern in Südasien statt mit Finnen in (Damals-noch-nicht-ganz-Russisch-) Karelien.) (Überhaupt: Shigeru Mizuki. Alles ist besser mit Yōkai. Meinjanur.)
*seufz*
"Dank" Covid-19 gab's dann statt des traditionellen eher langweiligen Empfangs beim Präsidenten eine tatsächlich recht interessante mehrstündige Sendung, in der "das Jahr in Finnland" Revue passierte und in der auch diverse Künstler auftraten und ihre Sachen deklamierten, tanzten oder sangen, und zwischendrin immer wieder aus irgendwelchen Gründen der Präsident zu verschiedenen Themen interviewt wurde. Weil, äh, ist ja Unabhängigkeitstag.
(Bißchen peinlich nur, als die Mitglieder einer Tanztruppe vom Reporter gefragt wurden, was sie denn gegen den Klimawandel täten: "Ich mach Mülltrennung!" "Ich fahr mit dem Fahrrad!" Ich so vor dem Fernseher: *augenroll* "Ich mach Online-Aktivismus gegen die Konzerne, die für über 90% der Klimagase verantwortlich sind!")
Und am Montag haben sie mich dann rausgeschmissen entlassen. Mit einer langen Liste neuer Diagnosen (1. Anämie bislang unbekannten Ursprungs; 2. geheimnisvolle, aber inzwischen aufgelöste Thrombose am Rande der linken Lunge; 3. Hiatushernie, die genau wie die Thrombose überraschend auf einem zu einem völlig anderen Zweck angefertigten Röntgenbild auftauchte) und Medikamente (1. riiiiiiesige Eisentabletten, täglich zu nehmen; 2. Blutverdünner). Außerdem darf ich bis auf weiteres mein altes Antidepressivum nicht nehmen, weil (wer hätte das gedacht) eine schrecklich seltene Nebenwirkung von dem Zeug Magenblutungen sind und die Krankenhausärzte lieber nichts riskieren wollten. (Zu der Hiatushernie: JAHRELANG haben sie mich von Kopf bis Fuß abgeklopft auf der Suche nach der Ursache meines "idiopathischen" Reflux; ich habe keine Magengeschwüre, ich habe keine Helicobacter in nachweisbaren Mengen, ich habe... gar nichts? ICH HABE EINE HIATUSHERNIE! ICH WUSSTE ES einself)
(Mit Blutverdünnern ist übrigens nicht zu spaßen. Ich habe mir gestern abend beim Versuch, eine Packung Wurstaufschnitt zu öffnen, eine kleine Schnittwunde zugefügt und die fing jedesmal, wenn irgendwie Feuchtigkeit draufkam, wieder leicht zu bluten an. Jetzt bleibt das Pflaster drauf! Bis zum Wochenende aber mindestens!)
Jetzt bin ich seit einer Woche auf Escitalopramentzug, was ja auch gar lustig ist. Im Prinzip fühlt es sich an, als wäre ich nonstop betrunken. Das Ganze soll noch etwa 2 Wochen lang andauern. Bis dahin muß ich mich vorsichtig bewegen (denn die Welt dreht sich um mich) und habe einige IQ-Punkte weniger als sonst und wer mit mir reden will, muß L-A-N-G-S-A-M und bitteschön in Standardsprache reden. Mit scharfen Gegenständen und anderen Sachen, an denen man sich verletzen kann, muß ich auch vorsichtig sein, siehe oben.
Und ich bin auch schon seit einer Woche in der neuen Wohnung (eigentlich seit zweien, aber die erste davon war ja eher so Krankenhaus), und dank ABW ist auch schon einiges ausgepackt. Die eine ABW-Tante meinte heute, sie habe übrigens zu Hause etliche neuwertige Duschvorhänge (ich so: ???, sie so: *schulterzuck*) und sie bringt die mal vorbei und dann gucken wir mal, ob mir einer gefällt. (Wäre ja schon schön, wenn ich nicht jedesmal nach dem Duschen das ganze Bad abwischen muß!)
Was echt gewöhnungsbedürftig ist: Das Einkaufszentrum mit (unter anderem) den ganzen Lebensmittelgeschäften ist direkt um die Ecke. Ich brauche mich also nicht ein- bis zweimal in der Woche abzuschleppen, sondern kann einfach öfter gehen und dann kleine handliche Tüten heimtragen. Bis jetzt habe ich das jedesmal vergessen und dann viel zu schwere Tüten gehabt...
Ich habe auch schon einige Nachbarn kennengelernt (äh, "danke", liebe Aufzugswartungsfirma, daß vier von uns, davon eine Rollstuhlfahrerin, über eine Stunde im Erdgeschoß warten mußten, bis das Ding wieder lief). Und da das Haus sehr tierfreundlich ist (im Ernst, in der Hausordnung steht "Haustiere ausdrücklich willkommen"), kenne ich auch einige vierbeinige Nachbarn, zumindest von der Stimme her. In der Wohnung direkt neben meiner wohnt anscheinend ein größerer Hund (zumindest hat er eine recht tiefe Stimme), der zu bestimmten Tageszeiten (Essenszeit, Herrchen/Frauchen kommt von der Arbeit heim) sein Essen bzw. seinen Menschen begrüßt. Gesehen habe ich den Hund aber noch nicht.
Und ich habe endlich einen Tiefkühlschrank! Halleluja! Und die Benutzung der Waschmaschine (etc.) im Keller ist kostenlos! (... die Miete ist ja hoch genug, da darf gerne irgendwas kostenlos sein.)
Weil wir aber natürlich alle darauf brennen, zu erfahren, wohin denn nun mein ganzes Hämoglobin abgehauen war, mußte ich inzwischen noch einmal zur Blutabnahme und außerdem zur Magenspiegelung. Meine letzte Magenspiegelung war nach dem Tod meiner Mutter und dem Autounfall damals auf der Grumbachtalbrücke (Saarländer wissen: die ist echt hoch) das schlimmste Erlebnis, das ich je hatte (nein, ich übertreibe nicht, und ich spreche als jemand, der 11 Jahre Schulmobbing hinter sich hat); also bat ich sie diesmal, mir so viele Tranquilizer zu geben, wie sie nur finden konnten. Daraufhin bekam ich eine halbe Stunde vor der Prozedur einen Tropf mit irgendeinem Benzodiazepin und die ganze Sache war tatsächlich erträglich. Netterweise durfte ich auch meine "Begleitperson" (Plüschtier zum Dran-Festklammern) mitnehmen. Allerdings ließen sie mich wegen der Beruhigungsmittel nicht allein nach Hause, ich mußte also in eine Taxifahrt investieren. Aber immerhin fühle ich mich nicht retraumatisiert, das ist ja auch etwas wert.
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