#„Big Data in der Mobilität“
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Goslar Diskurs beleuchtet und erklärt „Big Data in der Mobilität“
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#„Big Data in der Mobilität“#Big Data#Experten#Goslar Institut#Mobile Datennutzung#Prof. Dr. Klaus Kocks#Verkehrsgerichtstag
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Intelligente Städte: Wie sie funktionieren und was sie bieten
Erfahren Sie, was Smart Cities sind, wie sie funktionieren und was sie für die Stadt, die Unternehmen und die Menschen bieten. Informieren Sie sich über die Vorteile und Beispiele von Smart Cities auf der ganzen Welt. Eine intelligente Stadt kann als ein modernes städtisches Gebiet definiert werden, das Technologien zur Sammlung und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen wie Menschen, Gebäuden, Fahrzeugen und der Umwelt einsetzt. Die Daten werden verwendet, um den Betrieb der Stadt, die Bereitstellung von Dienstleistungen und die Verbindung zu den Menschen, die dort leben, zu verbessern. Warum brauchen wir intelligente Städte? Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, und bis 2050 werden entgegen vieler Wetten mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten leben. Dies bringt viele Probleme mit sich, wie Verkehrsstaus, Umweltverschmutzung, Abfall, Kriminalität, Ungleichheit und Klimawandel. Intelligente Städte versuchen, diese Probleme durch den Einsatz von Technologie zu lösen, um die Stadt für die Menschen, die Umwelt und die Wirtschaft besser zu machen. Wie funktionieren intelligente Städte? Intelligente Städte nutzen verschiedene Technologien und Geräte, um Daten von verschiedenen Orten wie Menschen, Gebäuden, Fahrzeugen und der Umwelt zu erhalten. Die Daten werden dann mithilfe von Cloud Computing, Big Data, künstlicher Intelligenz und Blockchain gesendet, gespeichert, verarbeitet und angezeigt. Was bieten intelligente Städte? Intelligente Mobilität Intelligente Städte können das Verkehrssystem besser und sicherer machen, indem sie Sensoren, Kameras, GPS und IoT einsetzen, um den Verkehr zu überwachen, die besten Routen zu finden, Emissionen zu senken und Unfälle zu vermeiden. Intelligente Städte können auch die Nutzung von öffentlichen und gemeinsam genutzten Verkehrsmitteln, Elektrofahrzeugen und selbstfahrenden Fahrzeugen fördern. Intelligente Energie Intelligente Städte können den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen senken, indem sie intelligente Zähler, intelligente Netze, helle Beleuchtung und grüne Energiequellen einsetzen. Intelligente Städte können auch Angebot und Nachfrage von Energie ausgleichen und das Energiesystem zuverlässiger und robuster machen. Helle Umwelt Intelligente Städte können die Umwelt und die Gesundheit der Menschen verbessern, indem sie Sensoren, Drohnen, Satelliten und das Internet der Dinge einsetzen, um die Luft- und Wasserqualität, den Lärm und den Abfall zu kontrollieren. Intelligente Städte können auch bessere Lösungen für die Abfallwirtschaft, das Recycling, die städtische Forstwirtschaft und Grünflächen bieten. Innovative Verwaltung Intelligente Städte können die öffentlichen Dienstleistungen und die Verwaltung verbessern, indem sie digitale Plattformen, E-Government, offene Daten und Blockchain nutzen. Durch den Einsatz von digitalen Plattformen, Crowdsourcing und Gamification können intelligente Städte auch das Engagement und den Einfluss der Bürger stärken. Innovative Gesundheit Intelligente Städte können die Gesundheitsversorgung und das Wohlbefinden verbessern, indem sie Telemedizin, mobile Gesundheit, tragbare Geräte und das Internet der Dinge nutzen. Mit Hilfe von Big Data, künstlicher Intelligenz und personalisierter Medizin können intelligente Städte auch bei der Vorbeugung und Bewältigung chronischer Krankheiten, der psychischen Gesundheit und der Alterung helfen. Innovative Bildung Intelligente Städte können die Bildung und das lebenslange Lernen verbessern, indem sie E-Learning, mobiles Lernen, spielerisches Lernen und das Internet der Dinge nutzen. Durch den Einsatz von Big Data, künstlicher Intelligenz und virtueller Realität können intelligente Städte auch dazu beitragen, die Fähigkeiten und Kompetenzen für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Beispiele für smarte Städte sind New York City, Barcelona und Singapur. In New York gibt es engagierte Projekte wie LinkNYC, das kostenloses WLAN, Telefongespräche und Informationsdienste über Kioske anbietet, NYC Open Data, das über 2.500 Datensätze verschiedener städtischer Behörden zeigt, und NYCx, das Innovatoren und Unternehmer dazu einlädt, Lösungen für städtische Probleme zu finden. In Barcelona gibt es viele innovative städtische Projekte, wie z. B. intelligentes Parken, helle Beleuchtung und Abfallmanagement. Die Stadt nutzt eine digitale Plattform namens Decidim, über die die Bürger Ideen für die Stadtverwaltung vorschlagen und darüber abstimmen können. Schlussfolgerung Intelligente Städte sind städtische Gebiete, die Technologien zur Erfassung und Nutzung von Daten einsetzen und die Daten nutzen, um den Betrieb und die Dienstleistungen der Stadt zu verbessern und eine Verbindung zu den Menschen herzustellen. Intelligente Städte bieten viele Vorteile für die Stadt, die Unternehmen und die Menschen, z. B. intelligente Mobilität, intelligente Energie, innovative Umwelt, intelligente Verwaltung, kluge Gesundheit und intelligente Bildung. Autor: Redaktion Trend Report CC BY-ND 4.0 DE https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de# Sie dürfen: - Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten - Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. - Bitte berücksichtigen Sie, dass die im Beitrag enthaltenen Bild- und Mediendateien zusätzliche Urheberrechte enthalten. Unter den folgenden Bedingungen: Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Keine Bearbeitungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder darauf anderweitig direkt aufbauen, dürfen Sie die bearbeitete Fassung des Materials nicht verbreiten. Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt. Read the full article
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Vorteile und Herausforderungen der S/4HANA-Einführung
Zu den wesentlichen Vorteilen der S/4HANA-Einführung gehören ein Performancezugewinn und die Big Data-Readiness (Datenbankmanagementsystem & HANA), Mobilität dank der neuen Fiori-Benutzeroberfläche, viele neue Funktionen (aATP, PP/DS, EWM usw.), Machine-Learning- und Internet-of-Things-Anwendungen, Software-as-a-Service-Option (SAP aus der Cloud) usw. Als Herausforderungen kann man z.B. die…
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Handys geimpfter Briten überwacht
Millions Secretly Surveilled After Taking Vaccine Shot
📷Die britische Regierung hat bis zu zehn Prozent der Handys der britischen Öffentlichkeit im Februar verfolgt, ohne die Erlaubnis oder Benachrichtigung der Betroffenen. Forscher der Universität Oxford haben für das SPI-B - eine Untergruppe des SAGE-Quangos der britischen Regierung - die Verhaltensänderungen der geimpften Briten durch "CDR [Anrufdatensätze. ähnlich Stillen SMS] mit entsprechenden Lokalisierungen" überwacht haben und Bewegundprofile erzeugt haben.
Mit vierzig CDR [call data records] am Tag wurden die Veränderungen im Verhalten der Geimpften untersucht und verglichen mit der Woche vor und die Woche nach der Verabreichung der Impfung. Angeblich konnten die Forscher feststellen, dass geimpfte Personen sich im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine um "218 Meter größere durchschnittliche Mobilität vor der Impfung aufwiesen". Na und, was sagt uns das? Wie viele Meter läuft der Durchschnittsbrite?
Bürgerrechtsgruppe von Big Brother Watch meinte zu dem Bericht:
"Niemand erwartet, dass er, wenn er sich impfen lässt, von seiner eigenen Regierung verfolgt und überwacht wird. Dies ist zutiefst beängstigend und könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die ärztliche Schweigepflicht extrem schädigen. Zwischen den drohenden Covid-Pässen und der Überwachung von Impftelefonen verwandelt diese Regierung Großbritannien unter dem Deckmantel von Covid in einen Big-Brother-Staat. Dies sollte ein Weckruf für uns alle sein."
Mehr dazu bei https://www.technocracy.news/uk-vaccine-angst-millions-secretly-surveilled-after-taking-shot/ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7653-20210526-handys-geimpfter-briten-ueberwacht.htm
#Corona#Impfen#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Transparenz#Informationsfreiheit#Anonymisierung#Überwachung#Vorr
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Aktienanalyse von Infineon!
Investmentsicherheit Score 64/100
https://mein-aktienmarkt.de/alle-aktien-aktienanalysen/infineon-ag/
Der Konzern
Infineon möchte wachsen und Wert schaffen. Dazu hat sich der Konzern auf globale Megatrends ausgerichtet: Sozialer Wandel, Klimawandel, Ressourcenknappheit, Urbanisierung und digitale Transformation. Der Fokus liegt demnach auf Energieeffizienz, Mobilität, Internet der Dinge, Big Data sowie Sicherheit. Dabei geht es um folgende Wachstumstreiber.
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Manifesta 12 - Wir sind alle Palermitaner
Palermo als Sinnbild der gegenwärtigen Problematik Europas? Die europäische Wanderbiennale Manifesta setzt sich unter anderem mit Stadtentwicklung, Migration und Überwachung auseinander.
Von Katerina Valdivia Bruch für Goethe-Institut Italien
Ein Ort der Utopien?
Migration ist kein neuer Begriff für die Palermitaner. Die Hauptstadt Siziliens war schon immer ein Ort des Aufeinandertreffens von Kulturen, die ihren kulturellen Einfluss in der Stadt hinterlassen haben.
So selbstverständlich ist es, dass Leoluca Orlando, langjähriger Bürgermeister von Palermo und überzeugter Menschenrechtler und Mafiabekämpfer, die Carta di Palermo (2015) ins Leben gerufen hat. Ein Dokument, welches die internationale Mobilität zum Menschenrecht erklärt. Für ihn gibt es keine Migranten in der Stadt, denn „Wer in Palermo lebt, ist Palermitaner“, so der Bürgermeister. In der gegenwärtigen Situation Europas, wo neue Grenzen geschaffen werden und nationalistisches Gedankengut auf dem Vormarsch ist, klingt Orlandos Politik fast wie eine Verheißung.
Die Botschaft eines friedlichen Zusammenlebens und Austauschs der Menschen wird beispielhaft unter dem Titel The Planetary Garden. Cultivating Coexistence am Botanischen Garten, eines der Hauptorten der Manifesta, präsentiert. Seit 1795 werden dort die unterschiedlichsten Pflanzen erforscht. Wie etwa mit der Arbeit Foreign Farmers (2018) des italienischen Künstlers Leone Contini, der seit zehn Jahren Saaten sammelt, die von den neuen Palermitanern in die Stadt eingeführt wurden. Wie damals Phönizier, Karthager, Griechen, Araber, Römer, Normanen, Spanier ihr eigenes Saatgut eingeführt haben, gedeihen heute Saaten aus verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern.
Die Politik der positiven Aufnahme von Migranten ist jedoch nicht unproblematisch wegen der hohen Arbeitslosigkeit in der Stadt. Die Biennale beschäftigt sich mit aktuellen Themen der Migration nach Europa, vergisst dabei aber die lange Geschichte der italienischen Auswanderung. Nach der Gründung Italiens, um 1861, verließen zu unterschiedlichen Perioden massenhaft Menschen das Land.
Visionäre Stadtentwicklung?
Die Biennale findet überwiegend im historischen Zentrum Palermos statt. Verfallene Palazzi erzählen uns von der historischen Bedeutung der Metropole am Mittelmeer.
Das vom niederländischen Architekten Rem Koolhaas geleitete Büro OMA hat das Konzept Palermo Atlas für die Biennale entwickelt. Sie enthält eine urbanistische Studie der Stadt, einschließlich der Zwischennutzung von historischen Bauten. Inwiefern diese die zukünftige Stadtentwicklung beeinflussen wird, muss man abwarten.
Die deutsche Künstlerin Katharina Sieverding, die seit Jahren die Möglichkeiten großformatiger Fotografie und der Manipulation von Bildern erforscht, war im März 2018 zwei Wochen in Palermo, um ihre Retrospektive am Haus der Kunst vorzubereiten, die zu den Collateral Events der Biennale gehört. Die ehemalige Beuys Meisterschülerin versteht die politische Stellungnahme der Kunst und „war entsetzt über die immer noch sichtbaren Spuren der Zerstörung durch das amerikanische Bombardement“, erklärt der Kurator der Ausstellung und Gründer des Vereins Düsseldorf-Palermo, Michael Kortländer. So gibt es beispielsweise bis heute U.S.-Amerikanische Militärstützpunkte auf Sizilien, die von den Einwohnern stark abgelehnt werden. Die Satellitenkommunikationssysteme der Navy sind weltweit verbunden und werden unter anderem für Drohnenanschläge eingesetzt. Weitere Themen der globalen Vernetzung, wie Überwachung, Gesichtserkennung oder der Ansammlung von Big Data sind unter dem Titel Out of Control Room Teil des Manifesta-Programms.
Sieverdings Retrospektive, Palermo, die vom Düsseldorf-Palermo e.V. organisiert wurde, zeigt autobiografische und politische Arbeiten, aus den Jahren 1969 bis 2017 und die sich an die Themen der Biennale anlehnen. Seit 2016 hat der Verein einen Ausstellungsraum am Cantieri Culturali alla Zisa, eine ehemalige Möbelfabrik, die heutzutage mehrere Kultureinrichtungen beherbergt.
Der Verein arbeitet zudem mit dem benachbarten Goethe-Institut Palermo, der Kunstakadamie oder Cre.Zi.Plus, einem Multifunktionsort für Kreative, zusammen. Ziel ist die Förderung des kulturellen und künstlerischen Austauschs zwischen den Städten Palermo und Düsseldorf.
Ich bin Du
Katharina Sieverdings Kunst war seit Jahren ohnehin politisch engagiert. Ihre Arbeit Deutschland wird deutscher von 1992, die sich gegen das wieder aufkeimende nationalistische Denken nach dem Fall der Berliner Mauer wendet, ist immer noch relevant. 1993 nahm sie an der Wanderausstellung I am You mit Plakaten gegen Fremdenhass teil. Die Flüchtlingsthematik in der Ausstellung wird etwa an der Arbeit Global Desire II. Am falschen Ort (2017) präsent, die das Bild von Zaatari, die größte Siedlung von Syrern in Jordanien, mit dem eines russischen Jagdbombers zur Bekämpfung syrischer Rebellen konfrontiert.
Die Biennale denunziert soziales Unrecht und plädiert für ein harmonisches Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft. Auch wenn das momentan utopisch klingen mag, so ist es doch umso erstrebenswerter.
Sieverding. Palermo.
Cantieri Culturali alla Zisa Haus der Kunst Via Paolo Gili, 4 90138 Palermo
Manifesta 12, bis zum 4. November 2018 in Palermo, Italien
Links zum Thema
Manifesta 12 Palermo
Carta di Palermo
Verein Düssseldorf-Palermo (Facebook)
Fotografie: Katharina Sieverding (Arte Tv)
Biennalen und Stadtentwicklung – Mythos oder Realität?
Foto: Leone Contini, Foreign Farmers © Katerina Valdivia Bruch
#Manifesta 12#Katerina Valdivia Bruch#Palermo#Verein Düsseldorf-Palermo#Katharina Sieverding#Cantieri Culturali alla Zisa#zeitgenössische Kunst#Biennalen#Goethe-Institut Italia
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Unter Beobachtung
"Und was machen Sie so?"
"Ich bin in der Spionageabwehr tätig."
Von einem, der auszog der Massenüberwachung zu entgehen - und das Fürchten lernte. Ein Erfahrungsbericht
Zugegeben: Das ist jetzt ein bisschen übertrieben. Aber tatsächlich beschleicht mich hin und wieder das Gefühl, es sei eine Vollzeitbeschäftigung, sich der allgegenwärtigen Bespitzelung zu entziehen, so rapide, wie sich die Techniken und Angriffsvektoren der Gegenseite entwickeln und vermehren.
Bei dieser Gegenseite handelt es sich nicht etwa um Geheimdienste oder Ermittlungsbehörden - abgesehen davon, dass mich dieses Bedrohungsszenario kaum betreffen dürfte, ist gegen solch gezielte Überwachung wenig auszurichten. Was diese angeht, hat Jewgenij Kasperskij ein schlüssiges Statement abgegeben, als er vor ein paar Jahren am Rande einer Konferenz in Dublin gefragt wurde, wie er denn vertrauliche Dokumente auf seinem Computer schützen würde: "Vertrauliche Dokumente? Auf einem Computer? Ich bin doch nicht verrückt." Und ausgebildet als Kryptograph an der Moskauer KGB-Hochschule, hat Kaperskij mir doch einiges voraus.
Was soll's, meine Gegenwehr richtet sich nicht gegen gezielte Bespitzelung, sondern vorrangig gegen die Ausforschung durch kommerzielle Überwacher, die unter dem Buzzword "Big Data" firmieren. Was wollen sie abgreifen? Meine Daten? Klingt harmlos. Informationen über mich? Schon eher. Meine Gedanken, meine Träume, meine Verletzlichkeiten, meine Vorlieben, meine Wut …? Das trifft's.
Und schon sind wir bei Artikel 1 des Grundgesetzes: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Die meisten mögen ihre Würde nicht beeinträchtigt sehen, wenn Fremde ihr Innerstes durchwühlen - wenn es denn nur auf eine Weise geschieht, die sich ihrer sinnlichen Wahrnehmung entzieht. Ich schon. Und für diese Bockigkeit in Bezug auf meine Menschenwürde muss ich zahlen: mit Zeit und Mühe, mit wachsenden Einschränkungen im Alltagsleben und auch mit Geld.
Tor verlangt Leidensfähigkeit, Wissen und Disziplin
Kaputte Webseiten, die sich schon mal quälend langsam aufbauen wie damals zu Zeiten der Einwahlmodems in den Neunzigern - so etwas gehört zu den alltäglichen Erfahrungen derer, die mit dem Tor Browser Bundle im Web unterwegs sind. Von dem Zirpen und Quäken der damaligen Netzwerktechnik bleibt man immerhin verschont, und außerdem bietet das Tor Project mit seiner Paketlösung für einen möglichst anonymen Webzugang eine Komfortlösung. Zu konfigurieren bleibt da wenig, in den Einstellungen das Sicherheitslevel auf "hoch" zu stellen reicht eigentlich schon, um möglichst wenige Spuren zu hinterlassen - trotz der permanenten Angriffe von Geheimdiensten oder Ermittlungsbehörden auf das Tor-Netzwerk, von denen manche auch schon erfolgreich waren.
Dieser Komfort ist allerdings nur ein scheinbarer, in der Anwendung wird das Tor Browser Bundle unbequem. Dank deaktiviertem Javascript sehen viele Webseiten aus wie Kriegsschauplätze, wenn sie denn überhaupt dargestellt werden. Vieles funktioniert nicht, und das fängt schon oft mit der Navigation auf der Website an. Natürlich ließe sich solches Ungemach von den Betreibern dieser Webauftritte zum größten Teil vermeiden, doch die kümmern die Belange von Nutzern, denen ihre Privatsphäre wichtig ist, meist herzlich wenig.
Ausnahmen gibt es natürlich immer wieder. Auf der Website von Amazon kann man beispielsweise auch ohne Javascript einen kompletten Einkaufsbummel absolvieren, bis hin zum Warenkorb. Das Problem dabei: Wer sich gegenüber Amazon - oder auch seiner Bank, dem Mail-Provider oder sonst wem - mit Eingabe von Login-Daten identifiziert, hat sich de-anonymisiert. Und auf solche Fauxpas lauern an den Exit-Nodes von Tor Horden von Schnüfflern. Fazit: Für die Benutzung von Tor bei Webbesuchen sind Leidensfähigkeit, ein gewisses Maß an Wissen und ausgeprägte Disziplin vonnöten.
INHALTSVERZEICHNIS
Unter Beobachtung
Hase-und-Igel-Spiel bei der Spionageabwehr
Mobilität, Gesundheit, Reisen, Bildung: Es immer schwieriger, Deckung zu finden
https://www.heise.de/tp/features/Unter-Beobachtung-3747952.html
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Huawei und General Electric (GE) präsentieren gemeinsam eine Cloudbasierte Lösung für die vorausschauende industrielle Wartung
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Hannover (ots) – Neue Lösung senkt ungeplante Anlagenausfälle und Wartungskosten bei gleichzeitiger Verbesserung von Produkt- und Service-Innovationen.
Auf der HANNOVER MESSE 2017, der weltweit führenden Industriemesse, haben der führende globale Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Huawei und das führende Softwareunternehmen für das Industrial Internet GE Digital gemeinsam ihre Cloud-basierte Lösung für die vorausschauende industrielle Wartung vorgestellt. Im Rahmen ihrer Partnerschaft integrieren beide Parteien nahtlos Edge Computing IoT (EC-IoT) von Huawei in die Cloud-Plattform Predix für das industrielle Internet von GE. Dadurch wird schnelle und durchgehende Konnektivität zwischen industriellen Anlagen und Cloud-Anwendungen geschaffen und die Echtzeit-Überwachung des Maschinenzustands, Datenanalyse und -wahrnehmung sowie die intelligente Wartung dieser Anlagen ermöglicht. Die Lösung unterstützt im Zeitalter der Digitalisierung so Hersteller bei der Senkung der Wartungskosten und der Vermeidung von ungeplanten Ausfällen und treibt gleichzeitig die Innovation von Produkten und Diensten schneller voran.
Diana Yuan, Präsidentin der Abteilung für Marketing und Solution Sales bei der Huawei Enterprise Business Group kommentiert die Zusammenarbeit wie folgt: \“Das Zeitalter der Digitalisierung bringt nicht nur Entwicklungschancen für traditionelle Industrien mit sich, sondern stellt Unternehmen auch vor Herausforderungen bei der Vernetzung verschiedener Anlagen, Big-Data-Computing und intelligenter Anwendungen. Huawei arbeitet mit Partnern zusammen, um den Bereich des Industrial Internets zu erschließen und sich diesen Herausforderungen zu stellen. Huawei und seine Partner profitieren dabei von den Erfahrungen in der digitalen Transformation und der führenden IKT-Technologie. Als Fortune Global 500 Unternehmen haben Huawei und GE ihre außerordentlichen Forschungsressourcen und Innovationskräfte in die Entwicklung einer leistungsstarken Lösung investiert, sodass Industriekunden von neuen Anlagenleistungen profitieren, den Servicebetrieb optimieren und wettbewerbsfähiger werden können. In Zukunft werden Huawei und GE gemeinsam die Bereitstellung cloudbasierter industriell digitalisierter Anwendungen beschleunigen, um die digitale Transformation der Industrien möglich zu machen.\“
Harel Kodesh, CTO bei GE Digital, sagt dazu: \“Das Wachstum des Industrial Internet hängt von dem Aufbau eines Ökosystems und einer Verpflichtung zur gemeinsamen Entwicklung von Lösungen ab, mit der die digitale Transformation für die Industrie beschleunigt werden kann. Unsere neue Lösung führt die Stärken von zwei großartigen Unternehmen – Huawei und GE – zusammen und führt bereits zu positiven Resultaten für innovationsorientierte Kunden wie Schindler. Dank dieser Partnerschaften können Industrieunternehmen vom Industrial Internet profitieren und noch nie dagewesene Produktivitätssteigerungen erzielen.\“
Huawei und GE haben ihre strategische Partnerschaft im Juli 2016 angekündigt. Diese gemeinsame Lösung ist der jüngste Erfolg ihrer Zusammenarbeit im Bereich Industrial IoT. Sie integriert EC-IoT Gateways von Huawei und Agile Controller, die Predix-Plattform von GE, Sensoren und Controller sowie Industrieanwendungen anderer Partner, um Informationskanäle zwischen Industrienetzwerken und eine Verbindungsplattform zu entwickeln. Die Lösung für die vorausschauende industrielle Wartung wird auch bei Schindler, einem der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen und Rolltreppen, zum Einsatz kommen. Damit wird Schindler in der Lage sein, Millionen seiner Aufzüge und Rolltreppen weltweit zentral zu verbinden und zu managen. Auf diese Weise werden die Wartungskosten der Anlagen erheblich gesenkt und die Servicezuverlässigkeit verbessert, wodurch Milliarden Menschen weltweit jeden Tag profitieren.
\“Mithilfe innovativer Technologien und unserer Branchenkompetenz haben wir Schindler Ahead entwickelt, die digitale Industrieplattform für intelligente städtische Mobilität. Die Partnerschaft mit Huawei und dessen führende Konnektivitätslösungen geben uns die Möglichkeit, für unsere Kunden und Passagiere Weiterentwicklungen und Innovationen schnell bereitzustellen\“, sagt Michael Nilles, Mitglied des Group Executive Committee und Chief Digital Officer von Schindler. Huawei hat den Bereich IoT über viele Industrien hinweg erforscht und die Entwicklung eines Ökosystems proaktiv gefördert. Das Unternehmen ist nicht nur im Bereich der vorausschauenden Wartung für Industrien gemeinsam mit GE tätig, sondern arbeitet mit anderen Partnern auch an umfangreichen Bereitstellungen von Anwendungen in verschiedenen vertikalen Industrien, darunter u.a. Energieversorgung, Beleuchtung, Transport und Gebäude, um die digitale Transformation für Kunden zu beschleunigen.
Die HANNOVER MESSE 2017 findet vom 24. bis 28. April auf dem Messegelände in Hannover statt. Sie finden Huawei in Halle 7, Stand A26. Weitere Informationen über die Ausstellung von Produkten und Lösungen von Huawei auf der Messe finden Sie unter http://e.huawei.com/topic/hannovemesse2017-de/index.html.
ÜBER HUAWEI
Huawei ist ein führender globaler Anbieter von Lösungen für die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Das Ziel unseres Unternehmens ist es, das Leben zu bereichern und die Effizienz durch eine besser vernetzte Welt zu verbessern, wobei wir als verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft fungieren, uns als innovativen Wegbereiter für die Informationsgesellschaft verstehen und unseren Beitrag in der Branche kooperativ leisten. Mit seinem Schwerpunkt auf kundenorientierten Innovationen und offenen Partnerschaften hat Huawei ein Portfolio aus End-to-End-IKT-Lösungen entwickelt, das Kunden Wettbewerbsvorteile in den Bereichen Telekommunikations- und Unternehmensnetzwerke und -geräte sowie beim Cloud Computing verschafft. Die weltweit 170.000 Mitarbeiter von Huawei schaffen mit hohem Einsatz maximalen Mehrwert für Telekommunikationsbetreiber, Unternehmen und Endverbraucher.
Unsere innovativen IKT-Lösungen, -Produkte und -Dienstleistungen werden in über 170 Ländern und Regionen eingesetzt und versorgen über ein Drittel der Weltbevölkerung mit Kommunikationsdiensten. Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein privates Unternehmen, das vollständig seinen Mitarbeitern gehört.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter nwww.huawei.com oder folgen Sie uns auf: nhttp://www.linkedin.com/company/Huawei nhttp://www.twitter.com/Huawei nhttp://www.facebook.com/Huawei nhttp://www.google.com/+Huawei nhttp://www.youtube.com/Huawei
Pressekontakt:
HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH nPatrick Berger nTel.: +49 (0) 30 3974 796 101 neMail: [email protected]
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Die besten Ergebnisse ihrer Förderprogramme und -initiativen
Hannover. Der Messestand des BMWi demonstriert das große Potenzial des Coworkings, das viel Raum für eigene Ideen und Projekte lässt, aber im kreativen Miteinander neue Wege der Ideenfindung fördert. Die Bereiche „Verkehr und Infrastruktur“, „Industrie und Handwerk“, „Medizin und Gesundheit“ sowie „Start-ups“ laden ihre Besucher zu Information und Beratung ein. Die vorgestellten Exponate sind interdisziplinär und fachübergreifend. Ganz im Sinne des Messestand-Mottos „Gemeinsam für digitale Innovationen“.
Die präsentierten Exponate reichen von Virtual Reality bis zu „Beacons 4 Production“, von Lerncomputern für Grundschulkinder bis zum virtuellen Rückenschultrainer und haben doch eine Gemeinsamkeit. Die Entwicklung digitaler Technologien wird durch Programme und Wettbewerbe des BMWi gefördert und unterstützt.
Die Förderangebote und Initiativen des BMWi
Mit dem „Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) fördert das BMWi technologie- und branchenoffen den innovativen Mittelstand. Einzel- und Kooperationsprojekte erhalten bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und technischer Dienstleistungen unbürokratische und individuelle Unterstützung. www.zim-bmwi.de
„Mittelstand-Digital“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen gezielt bei der Digitalisierung ihrer Unternehmensprozesse. http://ift.tt/1EjqTjA
„Smart Data – Innovationen aus Daten“ entwickelt und erprobt Big-Data-Technologien für die Bereiche Industrie, Mobilität, Gesundheit und Energie. Aus der Kombination und Analyse von Smart- und Big-Data entstehen neue intelligente Dienste, die Smart Services. Diese werden im Programm „Smart Service Welt – Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft“ gefördert und über Service-Plattformen, App-Stores und andere Online-Marktplätze bereitgestellt. http://ift.tt/1onYbNX
Mit seiner Förderberatung unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vor allem mittelständische Unternehmen mit Informationen zu möglichen Zuschüssen, Förderkrediten, Bürgschaften und Beteiligungskapital. http://ift.tt/RiUZgo
Die Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland, „Germany Trade & Invest“, vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland weltweit. Sie berät ausländische Investoren bei der Ansiedlung und fördert insbesondere die Wirtschaft in den Neuen Bundesländern und Berlin. www.gtai.de
Der „Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“ unterstützt Gründungsinteressierte und Start-ups in nahezu allen Branchen: von Bildung, Mobilität über Gesundheitswesen, Logistik bis zur Kreativ- und Kulturwirtschaft. Die Gewinner profitieren von einem breiten Experten-, Partner- und Investorennetzwerk und erhalten neben Geldpreisen umfassende Beratungsleistungen, Coaching und Mentoring. http://ift.tt/ICvQeq
Der Wettbewerb „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ der Initiative Kultur-und Kreativwirtschaft der Bundesregierung sucht nach Kreativen, die kreative Ideen mit unternehmerischem Denken verknüpfen. http://ift.tt/ME0pWp
Das Förderprogramm EXIST schafft Gründerinnen und Gründern aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen den nötigen Freiraum für eigene wissenschaftliche Unternehmen. Jährlich profitieren etwa 200 Start-ups von der Förderung, die mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird. www.exist.de
Weil Start-ups gerade in der Gründungsphase das nötige Wagniskapital fehlt, unterstützt das BMWi private Kapitalgeber mit dem Förderprogramm INVEST, wenn sie sich für junge innovative Unternehmen finanziell engagieren. 2016 wurden knapp tausend Anträge mit einem Gesamtfördervolumen von 15,38 Millionen Euro bewilligt.
http://ift.tt/RiUZgo
Wie das Zusammenspiel dieser Förderprogramme und Initiativen innovative Ideen auf dem Weg zur Marktreife begleitet, lässt sich auf dem diesjährigen CeBIT-Messestand erleben. Die jungen Unternehmen lassen urbane Parkflächen energieautark kontrollieren und managen. Sie ermöglichen virtuelle Präsenz bei Industrieanlagenwartungen und bedienen mit Gesten ganze Systeme. Sie messen Hochschulabsolventen nicht an ihren Noten und stellen für Krankenhäuser und Arztpraxen mittels Algorithmen optimale Dienstpläne auf. Und schließlich versprechen sie auch noch kostengünstige Konzerterlebnisse.
Im Bereich Verkehr und Infrastruktur überzeugen zum Beispiel die intelligente Verknüpfung von Sensoren mit Geodaten, das Zusammenspiel von Elektromobilität und IKT-Lösungen für die Stadt der Zukunft oder die vertrauenswürdige Steuerung vernetzter Geräte. Prototypen für Elektromobilität setzen diese Zukunftsthemen erlebbar um.
Für Industrie und Handwerk sind auf der Messe zahlreiche Innovationen zu begutachten, die die Arbeit effizienter und präziser gestalten. Die Einrichtungsbranche kann sich eines Feedbackmanagements bedienen, für den Veranstaltungsbereich gibt es neue portable Lautsprechersysteme und 3-D-Laserscanner liefern präzise Stammdaten von Produkten. Virtuelle Brillen lassen beizeiten Konstruktions- und Entwicklungsfehler erkennen.
Im Bereich Medizin und Gesundheit gehen virtuelle Trainer gegen Rückenschmerzen vor, verknüpft eine klinische Datenintelligenz Patientendaten zur besseren Versorgung und analysiert ein Sensorkit den Laufstil, um körperlichen Beschwerden vorzubeugen oder sie abzustellen.
Auf dem Messestand macht ein ganz Kleiner groß von sich reden: der Mini-Computer für Grundschulkinder „Calliope mini“. Zeit.de sieht in ihm nichts weniger als die „vielleicht größtmögliche Umwälzung des deutschen Schulsystems“, das in eine Hand passt.
Doch lesen Sie selbst: Weitergehende Details über die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Exponate, die auf der CeBIT vorgestellt werden, enthält die angefügte Datei.
Weitere Informationen
Sie finden den Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in Halle 6, Stand C40. Die CeBIT ist auch im Jahr 2017 weltweit führend für die Digitalisierung von Verwaltung und Gesellschaft. Vom 20. bis 24. März 2017 sind die Messehallen täglich von 9 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet.
Ansprechpartnerin für die Redaktion: Pressestelle des BMWi +49 (0) 30 18 615 -6121 oder -6131 [email protected]
Wuelle
Der Beitrag Die besten Ergebnisse ihrer Förderprogramme und -initiativen erschien zuerst auf iGamezone.
from iGamezone http://ift.tt/2nifJdS
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