#“spazierweg”
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dannysoil · 5 months ago
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zeilensammler · 2 years ago
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Teltow: Japanische Kirschbäume auf dem Mauerweg
#Dagewesen - Teltow: Japanische Kirschbäume auf dem Mauerweg - #berlinlichterfelde #kirschbluetenallee #hanami #kirschbluetenfest
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ringhotel-zum-stein · 4 months ago
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🍂 Der Wörlitzer Park im Herbst ist einfach magisch – leuchtende Farben, neblige Morgenstimmung und ruhige Spazierwege. Ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen! 🍁 #WörlitzerPark #Herbst
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buddysjourney · 2 years ago
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Links vom Campingplatz Aminess Maravea fanden wir auch einen wunderschönen Spazierweg und schon von weitem lockte uns diese schöne Strandbar. Erst aus der Nähe erkannten wir, dass es eine Dog Beach Bar war und der traumhafte lange Strand für Hunde gedacht war…Und es gab noch mehr zu entdecken: nicht nur eine Eisbar für Menschen sondern auch für Hunde gabs hier!! ☺️🤩🍦🍨🍧 Die beiden konnten es gar nicht glauben!! Eis mit Beef und Chicken zum Schlecken an einem heißen Tag!! Der Hammer!!👍 Mika&Buddy im Paradies.
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seniorenmagazin · 2 days ago
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Top 10 Sehenswürdigkeiten in Bern
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Die Schweizer Hauptstadt ist ein Ort voller Geschichte, Kultur und landschaftlicher Schönheit. Die charmante Altstadt, eingebettet in eine Schleife der Aare, begeistert mit verwinkelten Gassen und eindrucksvollen Bauwerken. Historische Uhren, gotische Kathedralen und lebendige Plätze verleihen Bern eine besondere Aura, die zum Verweilen und Entdecken einlädt. Für Genießer gibt es traditionelle Spezialitäten, gemütliche Cafés und eine Vielfalt an Museen. Wer Entspannung sucht, findet in gepflegten Parkanlagen und an der Uferpromenade der Aare die passende Umgebung. Auch Kulturliebhaber kommen auf ihre Kosten: Kunstgalerien und renommierte Theater spielen eine zentrale Rolle im Leben der Stadt. Familien schätzen den BärenPark und unterhaltsame Freizeitangebote, während Erholungssuchende den weiten Blick von den umliegenden Hügeln genießen. Älteren Besuchern bieten ruhige Spazierwege, barrierearme Zugänge und bequeme Sitzgelegenheiten ein angenehmes Reiseerlebnis. Bern überzeugt sowohl durch den historischen Charme als auch durch moderne Gastfreundschaft. Wer Sehenswürdigkeiten in Bern erkundet, entdeckt ein stimmiges Gesamtbild aus Tradition, Kultur und Naturnähe. Read the full article
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lewisconrada · 4 months ago
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Urlaub mit Ihrem Hund in Holland am Meer - Beach Resort Punt West
Genießen Sie einen erholsamen Urlaub mit Ihrem Hund in einem luxuriösen, nachhaltigen Ferienhaus in Ouddorp. Entdecken Sie malerische Spazierwege und entspannen Sie sich in exklusiven Unterkünften direkt am Wasser.
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redlinepeet · 11 months ago
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La Palma Villa Marta 1 Zimmer · 2 Personen · Pool · WLAN
Die sieben Ferienwohnungen mit Meerblick-Terrassen und Gemeinschaftspool befinden sich unmittelbar am Meer.
Weitere Infos, Preis & Verfügbarkeit auf unserer Website
https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/villa-marta
Die Unterkunft hat einen Gemeinschaftspool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt Die kleine Ferienanlage Villa Marta erfreut sich hoher Beliebtheit. Das subtropische Klima hier an der Küste auf der Westseite der schönen Kanareninsel La Palma ist ideal, um sich von der Kälte daheim zu Erholen. Hier können Sie auch im Winter im Meer baden.
Ein Fußweg führt direkt zum 200m entfernten Badestrand Charco verde hinunter...
WICHTIGER HINWEIS: Charco Verde und El Remo sind von der teilweisen Sperrung des Ortes Puerto Naos nicht betroffen, Sie können in der beliebten Anlage "Villa Carlos / Casa Lila" oder in "Villa Marta" Ihren La Palma Urlaub verbringen.
In El Remo, einem nahen gelegenen Fischerdorf, können Sie in 3 Kioskos frischen Fisch genießen. In Richtung Los Llanos hat der beliebte Las Norias Grill geöffnet. Die Infrastruktur von Puerto Naos steht noch nicht zur Verfügung (Stand März 2024), wir hoffen jedoch auf baldige Freigabe. Der Strand ist teilweise geöffnet und mit QR Code zu besuchen. Die nächsten großen Supermärkte finden Sie in Los Llanos, Villa de Tazacorte oder El Paso. Die neue Straßenverbindung zwischen La Laguna und Las Norias ist durchgängig asphaltiert und zweispurig befahrbar und auch die Küstenstraße nach Tazacorte ist perfekt ausgebaut.
Ausstattungsdetails zur Anlage "Villa Marta":
VILLA MARTA MIT POOL LIEGT DIREKT AM MEER AN DER KÜSTE OBERHALB VOM STRAND CHARCO VERDE
Ein kleiner Spazierweg für von der Ferienanlage direkt zum Badestrand.
#LaPalma #ferienhaus #wanderlust #Wandern #wanderurlaub #strandurlaub
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fettereise · 1 year ago
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Tauranga, Mount Maunganui, Coromandel - und Heimreise! (24.1.-1.2.24)
Bevor wir nach Tauranga weiterfahren, schlafen wir eine Nacht auf dem Weg dorthin im McLaren Falls Park. Dies ist ein wunderschöner, riesiger Park mit ganz viel Wasser und mehreren liebevoll angelegten und sorgfältig gemähten Campingflächen. Auf unserer Wiese steht außer uns nur noch ein anderes Fahrzeug. Es ist herrlich grün und still hier - unsere einzige Gesellschaft am Abend sind eine Entenmama mit ihren zwei Küken sowie eine Gruppe Gänse, die sich dann aber auch irgendwann schlafen legen. Bevor wir das tun, laufen wir auf Theresas Empfehlung noch eine kleine Runde zu einem Spazierweg entlang eines Flusses - in völliger Dunkelheit. Das ist aber auch der Plan, denn hier sehen wir in freier Natur und völlig allein gaaaaanz viele Glühwürmchen, die sich entlang des Weges in die Abbruchkanten der Hänge eingenistet haben. Das sieht einfach nur magisch aus!
In Tauranga gefällt es uns richtig gut, denn die Stadt liegt direkt am Wasser. Hier gibt es sowohl eine schöne Innenstadt als auch eine riesige Wassersportszene am Strand - und den Mount Maunganui. Um uns einen Überblick zu verschaffen, steigen wir zunächst etwa eine Stunde auf den Berg; besonders das erste Stück über hohe steinerne Stufen ist wirklich super anstrengend. Der Aufwand wird allerdings mit einem grandiosen Rundumblick entlohnt und das Wetter ist fantastisch. Zurück am Wasser bemerken wir unseren Hunger und gehen erstmal was essen. Danach überlegen wir, ob wir noch bleiben oder weiterfahren, aber da alle hier liegenden Campingplätze entweder ausgebucht oder sauteuer oder beides sind, entscheiden wir uns zur Weiterfahrt. Leicht nordwestlich von Tauranga stehen wir über Nacht umsonst auf einem Parkplatz am Wasser, wo gefühlt jeder Einheimische mit Hund unterwegs ist. Ein Genuss!
Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Whangamata Beach, was mir im Vorhinein als absolutes Surferparadies empfohlen wurde. Etwas südlich der Stadt gibt es einen kostenlosen Camper-Stellplatz direkt am Meer, aber da die Gegend hier beliebt ist und der Parkplatz tagsüber auch von einheimischen Strandgängern benutzt wird, sind die 4 Camperstellplätze heiß umkämpft. Als wir ankommen, ist keiner frei, aber auf einem steht nur ein kleines Auto, und Torben bekommt zufällig mit, wer das Auto fährt. Ich spreche die Frau an und frage ganz höflich, ob wir wohl den Stellplatz haben dürfen, wenn sie wegfährt. Glücklicherweise ist sie extrem nett und sagt direkt ja. Wir müssen zwar noch eine Stunde warten, bis sie mit den Kids am Strand fertig ist (was ja ihr gutes Recht ist), dafür verteidigt sie den Stellplatz für uns aber auch gegenüber neu angekommenen Campern, die bereits wie die Geier vor dem Parkplatz stehen. Als wir den Stellplatz erkämpft haben, geht es am Strand für eine ausgedehnte Spazierrunde Richtung Stadt. Die Stadt ist klein und unspektakulär, der Strand und die Wellen dafür aber umso schöner. Am nächsten Tag mieten wir uns für zwei Stunden ein Surfboard für Anfänger und wagen uns selbst in die Wellen. Obwohl Torben vorher noch nie gesurft ist, schlägt er sich echt unglaublich gut und steht nach kürzester Zeit auf dem Brett. Nicht schlecht, ich bin ein bisschen neidisch, ich hab am Anfang (damals in Costa Rica) viel länger gebraucht, und natürlich habe ich alles verlernt. Aber am meisten freut es mich einfach, wie viel Spaß er hat (den kann man nämlich sehen und hören). Natürlich ist, obwohl wir Shirts und Hosen anhaben und uns zig Mal eingecremt haben, ein ordentlicher Sonnenbrand im Gesicht nach zwei Stunden im Meer unvermeidbar. Der Spaß war es aber wert!
Weiter gehts am nächsten Tag nach Norden auf die Coromandel-Halbinsel. An der Ostküste statten wir zunächst dem Hot Water Beach einen Besuch ab, wo unterirdische heiße Quellen bei Ebbe dafür sorgen, dass man sich selbst am Strand einen perfekt temperierten Whirlpool schaufeln kann. In der Praxis nieselt es leicht und der kleine Strandabschnitt ist überschwemmt von asiatischen Touristen, die hier busweise ausgekippt werden. Außerdem sind wir nicht ganz zur Ebbe da, wollen bei dem Wetter aber auch nicht drauf warten. Ich buddel trotzdem ein Loch (das natürlich voller Meerwasser läuft), hüpfe rein und tu dann so, als würde ich mir die Füße verbrennen. Keine zwei Sekunden später steht eine indisch aussehende Frau neben mir und fragt, ob es echt so heiß ist und ob sie das Loch auch mal probieren kann. Torben und ich haben länger nicht mehr so gelacht!
Die Coromandel-Halbinsel zeichnet sich vor allem durch ihre traumhafte wilde Natur und die damit verbundene anspruchsvolle Fahrerei aus, denn es geht reihenweise über Bergpässe auf engen Straßen. Dafür ist der Ausblick überall spektakulär, und gefühlt jede Ecke lädt zum Wandern ein. Wir verbringen noch eine Nacht in dem Städtchen Coromandel selbst und machen hier eine Kurzwanderung durch den Urwald zu einem etwa 2000 Jahre alten und gigantisch riesigen und breiten Kauribaum. Da kommt man sich echt unwichtig vor!
Die letzte Nacht in unserem Van verbringen wir auf der Westseite der Halbinsel auf einem kostenlosen Stellplatz am Wasser. Hier stehen auch viele Einheimische, und eine Gruppe davon lädt Torben und mich ein, uns zu ihnen zu setzen. Gesagt, getan, es ist eine nette Runde und richtig spannend, mal in Ruhe mit den Einheimischen zu schnacken. Einer von ihnen ist ein Milchbauer in der Nähe des Herr der Ringe Filmsets, und er ist ein guter Freund des Eigentümers der Ländereien. Verrückt, wie klein Neuseeland ist! Als das Bier sich dem Ende zuneigt und der Regen wieder einsetzt, löst sich unsere Gruppe auf, und Torben und ich verkriechen uns ein letztes Mal vor dem unablässigen Regen ins (glücklicherweise schon vorher geputzte und gepackte) Auto.
Am nächsten Tag gehts zurück nach Auckland. Noch einmal tanken, und schon geben wir das Auto wieder ab. Wie die Zeit verflogen ist! Den verbliebenen Tag nutzen wir noch für ein paar Souvenir-Besorgungen und decken uns mit Snacks für den langen Rückflug ein. Dann gehen wir ins Hotel und relativ pünktlich schlafen, allerdings lässt der Schlaf wegen der viiieeel zu weichen Matratze leider sehr zu wünschen übrig. Wir fahren mit Bahn und Bus zum Airport, checken pünktlich unsere Rucksäcke ein und fliegen 12 Stunden nach San Francisco. Nach den ganzen asiatischen Billig-Airlines sind der Platz und der Service bei United ein echter Segen! In SFO müssen wir dann leider nochmal 5 Stunden totschlagen und die Schlange an der Einwanderungsbehörde bewegt sich extrem langsam, aber wir haben ja Zeit. Das zweite Flugzeug nach Frankfurt ist dann nur etwas mehr als halbvoll und Torben und ich können uns jeder über eine ganze Reihe Sitzplätze zum Schlafen ausstrecken. Trotzdem sind wir natürlich hundemüde, als wir morgens um 9:30 Uhr in Frankfurt landen. Es ist kalt, alle sprechen Deutsch, wir fühlen uns mit unseren Outdoor-Klamotten zu dünn bekleidet und auch etwas fehl am Platze. Zum Mittagessen treffen wir eine gute Freundin von mir, die nun in Frankfurt arbeitet, abends gehen wir mit Theresa und David essen. Es ist echt schön, die Liebsten wiederzusehen. Am nächsten Morgen fahren wir mit dem ICE zu meinen Eltern, wo wir mit ihnen und meinen Großeltern ein köstliches Willkommen-zu-Hause-Frühstück genießen dürfen. Das letzte Stück Strecke zurück nach Rostock erledigen wir dann mit dem alten Polo.
Und nun ist erstmal Eingewöhnen angesagt. Jahrelang von dieser Reise geträumt - und das solls jetzt gewesen sein?
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hmcherrmann · 1 year ago
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„Westlicher Odenwald“ Band 2 der Bücherserie über die schönsten Spazierwege im Odenwald
Zum Buch geht es hier: https://steinbock-media.de/verlag/
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nycsusioliver · 1 year ago
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30.10., erster Tag
Unser Tag begann, dank Jetlag, schon sehr früh. Bereits um 8.00 Uhr waren wir unterwegs. Zur Stärkung gab es ein kleines Frühstück in einem netten Frühstückslokal gleich beim Hotel. Dort schmiedeten wir einen Plan wo wir unsere Tour starten. Da es heute bedeckt ist, aber zum Glück nicht mehr regnet, beschlossen wir nach Brooklyn zu fahren. Dort schlenderten wir durch den Brooklyn Bridge Park und machten ein paar tolle Fotos von der Manhatten und Brooklyn Bridge mit Nebel. Weiter ging es nach Manhatten zum Hudson Yards mit ,,the Vessel,, und ,,The Edge,,. The Vessel ist eine Kunstinstallation aus Kupfer und Glas in einer Art Wabendesign. Leider kann man nicht mehr nach nach oben gehen- angeblich gabs da ein paar,, Springer,, aber auch von unten ist das Bauwerk beeindruckend. Auf die Aussichtsplattform von ,,the Edge,, konnten wir heute nicht hinauf, da alles im Nebel lag und somit die Aussicht bescheiden wäre. Macht nix, dann wird das auf später verlegt.
Weiter ging es zu B+H einem riesigen Fotoladen, der so ziemlich alles hat, was das Fotografenherz begehrt. Gekauft haben wir heute noch nichts, aber das eine oder andere schon ins Auge gefasst. Unser Weg führte uns weiter zur ,,High Line,, einer stillgelegten Hochbahn, die zu einem begrünten Spazierweg gestaltet wurde. Viele Sitzbankerl laden zum Verweilen ein und es gibt viele schöne Fotospots. Zufällig entdecken wir den Chelsea Market, eine alte Halle, mit kleinen Geschäften, Kunsthandwerk Ständen und Lokalen. Zur Jause sind wir bei Lobster Place eingekehrt und haben uns durch die hiesigen Austern gekostet.
Schön langsam werden die Beine müde und wir marschieren zur nächsten U- Bahn in Richtung Hotel. Ein bisschen Füsse hoch und überlegen wo es uns Abends hinführen wird....
Morgen ist ein ereignisreichen Tag, es beginnt schon mit dem Frühstück- aber davon morgen mehr... bis dann
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kristijan-antic · 2 years ago
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zeilensammler · 2 years ago
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Potsdam: Eine Parkallee ins Wiesenland
#Dagewesen - Potsdam: Eine Parkallee ins Wiesenland - #sanssouci #lindenallee #spazierweg #neuespalaispotsdam
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ruhrkanalnews · 2 years ago
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DA STÜRZTE DIE BUCHE UM
Ein kooperativer Einsatz zwischen den ehrenamtlichen Kräften des Löschzuges Niedersprockhövel und den Bereitschaftsdienstmitarbeitern der AVU-Netz.
Sprockhövel – Viel Glück hatten heute zwei junge Männer, als sie mit ihren Hunden in Niedersprockhövel Im Westenfelde spazieren gingen. Plötzlich ohne Vorwarnung, stürzte hinter ihnen auf dem beliebten Spazierweg eine große Buche um und blieb auf der 400-Volt-Leitung liegen. Ganz spontan fiel die Buche um, nachdem gerade vorher noch 2 Spaziergänger den Weg passiert hatten. (Foto: Höffken) Die…
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deutschlandinfos · 2 years ago
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Sehenswürdigkeiten Saarbrücken
Saarbrücken, die Hauptstadt des Saarlandes, ist bekannt für ihre malerische Lage am Fluss Saar und ihre reiche Geschichte. Hier sind einige Sehenswürdigkeiten, die Sie in Saarbrücken besuchen können:
Saarbrücker Schloss: Das Schloss wurde im 18. Jahrhundert erbaut und beherbergt heute die Saarländische Landesregierung. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt und ein architektonisches Meisterwerk.
Ludwigskirche: Die Ludwigskirche ist eine barocke Kirche, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist ein wichtiger Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und gilt als eines der schönsten Beispiele für Barockarchitektur in Deutschland.
St. Johanner Markt: Der St. Johanner Markt ist ein belebter Platz im Herzen von Saarbrücken und bietet viele Cafés, Restaurants und Geschäfte. Hier finden Sie auch die Johanneskirche und das Alte Rathaus.
Deutsch-Französischer Garten: Der Garten ist ein Park, der von Deutschland und Frankreich gemeinsam angelegt wurde. Er bietet viele Spazierwege, Seen und Gärten sowie ein Planetarium und ein Japanisches Teehaus.
Saarlandmuseum: Das Saarlandmuseum ist ein Kunstmuseum, das eine umfangreiche Sammlung von Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert enthält. Hier finden Sie auch eine Sammlung von Werken des saarländischen Künstlers Kurt Schwitters.
Bürgerpark: Der Bürgerpark ist ein öffentlicher Park, der viele Wanderwege und Grünflächen bietet. Hier finden Sie auch den Deutschherrenweiher, einen malerischen See.
Halberg: Der Halberg ist ein Berg, der einen schönen Blick auf die Stadt Saarbrücken bietet. Hier finden Sie auch die Ruine der Halburg, die im Mittelalter eine wichtige Rolle spielte.
Dies sind nur einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die Sie in Saarbrücken besuchen können. Die Stadt hat viel zu bieten, ob Sie sich für Geschichte, Kultur oder Natur interessieren.
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lifesamarize · 2 years ago
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Auf nach Aso, ein Tagesausflug
18.04.2023 - Japan, Beppu - Aso - Beppu [Tobi]:
Früh am Morgen ging es mit den kleinen Rucksäcken bewaffnet zur Bahnstation. Dort warteten wir mit unzähligen Schülern und Schülerinnen auf den Zug (eher S-Bahn) nach Ōita. Das erste Mal waren wir in einer Situation, die jeder aus dem Fernsehen kennt: alle quetschten sich in die Bahn und sahen gelangweilt dabei aus. Immerhin brauchte es kein "Schiebe-Personal" um alle Gäste in den Zug zu pressen. Aber es war knapp. Fast hätten wir nicht mehr hineinpasst und standen beide im Türbereich zwischen den unzähligen Schülern. Die schauten entweder auf ihr Handy oder lernten Englischvokabeln. So gepresst mussten wir immerhin nur 15 Minuten aushalten, aber die Luft wurde zunehmend stickiger und unerträglich warm. Sama trug ihre leichte Jacke offen und das war schon Einladung genug, dass einer der Jungs ganz ungeniert sich mehrfach umdrehte und sie anstarrte. Komplett ohne Scharm genoss er anscheinend die Aussicht und rückte an der nächsten Haltestelle näher an sie heran. Als Sama das bemerkte, drehte sie sich, um nun mit dem Rücken zu ihm zu stehen.
Und auch das ist Japan. Sexuelle Übergriffe sind hier an der Tagesordnung. Es ist sogar so schlimm, das Handys den Auslöseton der Kamera nicht abschalten können, da es in Japan zunehmend Männer gab, die den Frauen unter den Rock gefilmt oder fotografiert haben. Das muss man sich mal vorstellen, dass per Gesetz die Hersteller verpflichtet werden, ihre Geräte so zu bauen, dass Spanner auf einer Rolltreppe nicht unbemerkt Fotos unter den Röcken machen können. Kaum verständlich, wo hier doch sonst der Respekt anderen Menschen gegenüber so wichtig ist. Ich denke, da Japan so verklemmt ist, brodelt es unter der Oberfläche von vielen nur so. Glück für den Gaffer, dass es so voll war und ich ihm nur Pfeile aus meinen Augen zuwerfen konnte. Für eine Szene gab es einfach keinen Raum und keiner der englisch lernenden Kids würde trotz dessen ein Wort verstehen. Er wusste ja, dass er grade Scheiße baute, es war ihm sogar egal das es Andere mitbekamen.
Immerhin war der nächste Zug wieder Langstrecke und wir hatten reservierte Sitzplätze. Dort frühstückten wir eine eben in Ōita gekaufte Bento-Box und Onigiri auf das Erlebnis. Und nach einer weiteren Stunde Fahrt, schöner Landschaften, waren wir auch am Ziel. Fast. Wir kamen in Aso an. An der Bahnstation kauften wir uns Bustickets und warteten im Souvenirladen nebenan auf die Abfahrt.
Mit dem Bus ging es noch einmal 50 Minuten weiter. Diesmal aber Bergauf. Oben angekommen wechselten wir noch in einen weiteren Shuttlebus für das letzte Stück zur Bergspitze. Und da waren wir. Der Vulkan Aso. Hier standen wir direkt am ersten Krater. Der Hauptkrater und immer noch aktiv. Derzeit rauchte er nur leicht, doch ist er in den letzten Jahren immer mal wieder ernsthaft ausgebrochen. Zuletzt im Oktober 2021, wo Gesteinsbrocken bis zu einem Kilometer weit geschleudert wurden und eine 3,5 Kilometer hohe Rauchwolke entstand. 2016 gab es den letzten großen Ausbruch mit Ascheregen in bis zu 250 Kilometer Entfernung. Er ist ein Supervulkan und gilt als einer der aktivsten Japans.
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Aber ganz ehrlich. Gegen Ijen kann er nichts. Das war wärend unseres ganzen Besuchs immer präsent. Es roch hier nur leicht schwefelig. Der Besucherbereich war komplett asphaltiert und mit Schutzzonen abgesteckt. Wir konnten quasi fast an den Kraterrand fahren. Und der Krater selbst… ja, er war groß und rauchte unten kaum sichtbar aus zwei Stellen (war gerade keine aktive Zeit, sonst wäre kein Zugang erlaubt gewesen). Aber das war es auch. Kein Säuresee, keine lebensgefährlichen Arbeiten und auch nicht der schöne Aufstieg mit Morgengrauen. Quasi eine Kaffeefahrt auf einen Berg. Immerhin gab es etwas abseits noch Spazierwege auf den Aschefeldern. Dort machten wir noch einen Abstecher hin, aber dann machten wir auch schon wieder hinab. Eine Haltestelle tiefer gab es noch eine Weide zu sehen, sogar mit Pferden zum reiten. Aber das Reitangebot war lächerlich. Es standen gut zehn Pferde in Reih und Glied und warteten darauf, dass Gäste für fünf Minuten an der Leine über einen Gummimattenpfad auf dieser Weide geführt wurden. Grandios. Eine gigantische Weide und der Ausritt für 10 € hat lediglich 200 Meter Länge. Traurig für die Tiere, traurig für die zahlreichen Besucher, die das wirklich machten.
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Unten am Bahnhof gab es noch ein leckeres Mittagessen bis wir wieder mit dem Zug zurück nach Beppu fuhren.
In Beppu gingen wir auf geradem Wege zu einem ganz berühmten Onsen, buchten uns einen Termin für zwei Stunden später (Warteliste), gingen etwas essen und bis kurz vor knapp auch noch shoppen.
Aber zurück zum Onsen:
Takegawara Onsen ist seit 1879 geöffnet und bietet zusätzlich ein Sandbad zum heißen Wasserbad. Der schwarze Sand wird dabei mit dem Quellwasser durchtränkt. So wird er angenehm heiß. Getrennt von einander hieß es wieder einmal ausziehen und ins Yukata klettern. Die hohe Halle für das Sandbaden war wieder Geschlechterdurchmischt. Es wirkte schon fast wie eine sehr alte, heruntergekommene Sporthalle, in der wir uns nun befanden. Wir legten uns in vorgefertigte Liegekuhlen und warteten darauf mit Sand bedeckt zu werden. Die Mitarbeiterin wies uns an die Arme und Beine dicht am Körper zu lassen. Dann ging es los. Mit einer großen Schippe wurden wir mit schwarzen warmen Sand eingebuddelt. Nur noch der Kopf schaute heraus. Es wurde warm und schwer auf unseren Körpern und so sollten wir nun 15 Minuten aushalten. Kein Problem. Es war warm, aber nicht heiß und schwer fand ich es nicht. Diesmal überstand ich die Prozedur ohne Probleme und hätte es gerne noch heißer gehabt.
Nach 15 Minuten kam die Mitarbeiterin wieder und zeigte uns, wie wir uns wieder befreien konnten. Im Anschluss hieß es abwaschen und ins heiße Onsen steigen. Wirklich angenehm!
Es war gut das mal gemacht zu haben aber den Kräuter-Ofen bevorzuge ich allemal.
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memoriesinprettypictures · 2 years ago
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Schöner Spazierweg
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