#ägyptisch
Explore tagged Tumblr posts
Text
Sitting figure of Maja - Staatliche Museen zu Berlin Collections
Inventory Number: ÄM 19286 Tutmose III (18th Dynasty, New Kingdom, Egypt) Location Information: Akhmim (? / Egypt / Middle Egypt)
Description:
Maja was a high official of the provincial administration. He was installed as Gouverneur and head of the Priests in the 10th upper egyptian district by king Tutmose III, who's name is written on the chest and right upper arm. His grave was found in the necropolis of the main settlement of that district and it is speculated that this figure was also from there. Maja sits upright on a simple stool. The text tells us names and titles of the deceased, as well as the sacrificial rites for the local deities. He is dressed in a short skirt, originally reserved for the kings, but later also found with private persons. He holds in his right hand a sweat cloth, while the left isflat on his skirt. The round expressionless face is, like the entire figure, structured very formal. A wig that was in keeping with the taste of the time was literally placed over the head. The two necklaces, consisting of disc pearls, as well as the massive upper and lower arm bracelets, are awards made of gold that the king had given him. They probably indicate former military service.
Credit: Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung / Jürgen Liepe
Other Images Used for Display:
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
#Sitting figure of Maja#Staatliche Museen zu Berlin#Ägyptisches Museum und Papyrussammlung#ÄM 19286#dynasty 18#new kingdom#new kingdom pr#Akhmim#middle egypt#upper egypt#mens clothing#NKPRMC
4 notes
·
View notes
Text
:: Fee Schlapper, Easter Lamb [1955]
#Fee Schlapper#easter#lamb#photography#Schloss Nymphenburg#Baden-Baden#Taha#der ägyptische Eseljunge#GEGENUBERSTELLUNG: PORTRATS UBER DIE ZEIT
14 notes
·
View notes
Text
The Neues Museum by Kaléa Daniels and Glorie Michelle Romero Elvir Enamorado
View On WordPress
#femGeniusesInBerlin#Ägyptisches Museum und Papyrussammlung#Egyptian Museum and Papyrus Collection#German colonialism#Glorie Elvir#Heidi R. Lewis#Kaléa Daniels#Neues Museum
0 notes
Text
Corinthium Aes. Das Geheimnis des schwarzen Kupfers: Berlin vom 06.04. bis 27.08.2023
Die Kabinettausstellung des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung widmet sich dem geheimnisvollen Material Corinthium Aes – der „korinthischen Bronze“. Das Wissen um das aufwendige Herstellungsverfahren galt lange Zeit als verloren. Ein Goldschmied aus Nürnberg wagte die Rekonstruktion. Im Neuen Museum treten nun moderne und altägyptische Objekte in Dialog. Unterteil eines Gegengewichts…
View On WordPress
#Ägypten#Ägyptisches Museum#Berlin#Corinthium Aes#korinthisches Erz#Material#Museumsinsel#Neues Museum#schwarzes Kupfer
0 notes
Text
Blue Faience Hedgehog
Hedgehogs had a favourable reputation in ancient Egypt, and were often seen as a symbol of rebirth and renewal of life. This was likely due to their reappearances after long periods of absence while hibernating.
Middle Kingdom, 12th Dynasty, ca. 1900 BC. Now in the Ägyptisches Museum, Berlin. 10250
Photo: Sandra Steiß
696 notes
·
View notes
Text
Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
330 notes
·
View notes
Text
Ab heute ist eure ägyptische Göttin wieder in Essen ihr dürft mir eure Aufwartung machen
Ihr räudigen köter
63 notes
·
View notes
Text
Mummy of a four year old child. Roman Period, Egypt
Ägyptischer Kunst München. Munich, Germany
#mummy#child#burial#egyptian#ancient egyptian#ancient cultures#ancient history#ancient rome#original photography#photography#taphophile#taphophilia#lensblr#photographers on tumblr#munich#germany#munchen#museum#archaeology#wanderingjana
48 notes
·
View notes
Text
A goddess whose name partly reads "Mistress of Heaven, Mistress of Dread" ducks her snake-head under the hieroglyphs on the Amduat papyrus of Shed-Mut.
Where: Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung
When: Third Intermediate Period, 21st Dynasty
#Ancient Egypt#papyrus#Amduat#Staatliche Museen zu Berlin#Third Intermediate Period#21st Dynasty#Shedmut
20 notes
·
View notes
Text
"Egyptian Gods" / "Ägyptische Götter"
Color pencils on white paper, A3. Drawn somewhen in 2020.
From left to right: Sachmet, Chnum, Horus, Anubis, Thot
One of the frist color pencil drawings I ever did in A3 format. Before that I prefered to draw with lead pencil or coal pencil in A4.
#small artist#animals#animal art#drawing#art#illustration#new artist#egypt#ancient egypt#gods#Egypt gods#god anubis#lion#coyote#color pencil#pencil drawing#artists on tumblr#hand drawn#handmade#my art
11 notes
·
View notes
Text
Sitting figure of Maja - Staatliche Museen zu Berlin Collections
Inventory Number: ÄM 19286 Tutmose III (18th Dynasty, New Kingdom, Egypt) Location Information: Akhmim (? / Egypt / Middle Egypt)
Description:
Maja was a high official of the provincial administration. He was installed as Gouverneur and head of the Priests in the 10th upper egyptian district by king Tutmose III, who's name is written on the chest and right upper arm. His grave was found in the necropolis of the main settlement of that district and it is speculated that this figure was also from there. Maja sits upright on a simple stool. The text tells us names and titles of the deceased, as well as the sacrificial rites for the local deities. He is dressed in a short skirt, originally reserved for the kings, but later also found with private persons. He holds in his right hand a sweat cloth, while the left isflat on his skirt. The round expressionless face is, like the entire figure, structured very formal. A wig that was in keeping with the taste of the time was literally placed over the head. The two necklaces, consisting of disc pearls, as well as the massive upper and lower arm bracelets, are awards made of gold that the king had given him. They probably indicate former military service.
Credit: Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung / Jürgen Liepe
Other Images Used for Display:
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
Wikimedia Commons, @ User ArchaiOptix
#Sitting figure of Maja#Staatliche Museen zu Berlin#Ägyptisches Museum und Papyrussammlung#dynasty 18#new kingdom#new kingdom pr#Akhmim#middle egypt#upper egypt#ÄM 19286#mens hair and wigs#NKPRMHW
3 notes
·
View notes
Text
Household Altar with the Royal Family: Akhenaten, Nefertiti and three of their daughters beneath the god Aten, 18th Dynasty - Amarna Period (ca. 1351-1334 BCE), limestone (Ägyptisches Museum, Berlin)
One of my favorite Egyptian pieces, showing the idiosyncratic Amarna style. Love the gentle moments of family intimacy, never shown before or after this period in royal Egyptian art:
It always gets me in the feels to see how one of the young princesses lovingly caresses her mother's cheek.
145 notes
·
View notes
Text
"Seth, Gott der Wüste und des Chaos. Verursacher von Katastrophen, Gott des tosenden, unheimlichen Meeres. Gehasst von jenen, denen du Unrecht antatest, geliebt von denen, die in deinem Chaos aufgehen und es weiter verbreiten. Erhöre mich. Du bist mein Namensgeber und haftest mir an, wo ich gehe und stehe. Du leitest mich seit dem Tage meiner Geburt. Du sprichst durch mich mit Taten, die ich mir nicht auszudenken vermag. Du ließest mich stehlen, du ließest mich foltern, du ließest mich töten. Durch dich leide und liebe ich. Du gabst mir eine Aufgabe, deren Ausgang das Ende der Welt bestimmt, wenngleich ich nichts von ihr wusste. Erlöse mich. Befreie mich von deinem Einfluss, auf dass mein Leben endlich frei von Sorge um die Zukunft und ohne leidbringendes Chaos sein kann."
S E T H O S ⸺ ägyptischer Söldner um 444 v.Chr.; wird seit jeher von einem Schakal begleitet und versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, die ihn zu verfolgen scheint; verbreitet vom Tag seiner Geburt an unwissentlich Chaos und steht unter dem Schutz des Gottes Seth, der Größeres mit ihm vor hat
Unbarmherzig brannte die gleißende Sonne vom Himmel und ließ die Luft am von Dünen und Wüstensand bedeckten Horizont Ägyptens flimmern. Sethos zog dennoch das Tuch um seinen Hals etwas höher, als der Wind ihm die einzelnen Sandkörner wie Nadelstiche ins Gesicht trieb. Derweil brachte ihn der schaukelnde Gang seines Kamels weiter durch die Wüste, die er einst schon einmal durchquert hatte. Damals jedoch zu Fuß, völlig ausgehungert und am Rande des Wahns aufgrund der Hitze. Damals hatte er geglaubt, er würde in der sengenden Sonne sterben, was ja auch der ursprüngliche Gedanke seiner Verbannung gewesen war, die ihn dorthin getrieben hatte. Doch Seth, der Herrscher über die Wüste, hatte andere Pläne mit ihm gehabt. Und die beinhalteten dass er seine Chaos bringenden Schandtaten fortsetzen sollte. Was er damals getan hatte war bis heute unverzeihlich. Doch mit dem Machtwechsel in Ägypten schienen das Königshaus und die Bürger des Landes andere Sorgen zu haben, zumal er sich seit damals auch äußerlich verändert hatte. Die damals kurzgeschorenen Haare waren inzwischen wesentlich länger, das glattrasierte Gesicht wurde nun von einem Bart geziert. Die Kreise, in denen er sich jetzt aufhielt waren andere, auch wenn er es vorzog seiner neuen Berufung alleine nachzugehen. Die Perser, die jetzt über sein Geburtsland regierten waren ihm egal, solange sie ihm bei seinen Geschäften nicht im Weg standen. Oftmals erhielt er sogar Aufträge durch eben jene. Hätte auch nur irgendjemand gewusst, wer der Söldner aus Sakkara wirklich gewesen war, hätte man wohl glauben können, er sollte die Perser verachten, ihnen den Tod oder noch Schlimmeres wünschen. Doch Sethos hatte sein Land bereits einmal verraten, sodass es für ihn keinen Unterschied mehr machte. "Scheint so, als hätten wir es geschafft." sagte er schließlich an seinen stummen Begleiter gewandt, als sie eine Sanddüne überquert hatten und auf die Fayum-Oase blickten, die sich um einen riesigen See erstreckte. Von hier aus konnte man bis zur anderen Seite des Sees und somit zu der Stadt Krokodilopolis blicken. Der Ort, wo sich sein derzeitiges Ziel befand. Der Schakal, den er angesprochen hatte und der ihn bereits begleitete, seitdem er das erste Mal diese Wüste durchschritten hatte, spitzte die Ohren und blickte mit klugen braunen Augen zu ihm auf. Schon oft hatte sich Sethos gedacht, dass etwas Göttliches in dem Tier ruhen musste, das ihm einst das Leben gerettet hatte. Er schuldete dem Tier etwas, das er nach dem Totengott der Ägypter benannt hatte: Anubis. "Bringen wir es zu Ende." murmelte er dann und trieb sein Kamel an.
22 notes
·
View notes
Text
Wir arbeiten an einem besonderen Projekt, um der Pyramide von König Menkaure nach einer Beschädigung ihre ursprüngliche Schönheit zurückzugeben.
Wir arbeiten an einem besonderen Projekt, um der Pyramide von König Menkaure nach einer Beschädigung ihre ursprüngliche Schönheit zurückzugeben.
5 notes
·
View notes
Text
Und da ist Lionardo in dem kleinen Schloss Cloux an der Loire, in Italien war seines Bleibens nicht mehr, seine Gönner tot oder gefangen. Was denkt er abends, der König ist zur Jagd, Stille, nichts zu hören als das metallene Schlagen der Uhr auf dem Turm de l'horloge und das Geschrei der wilden Schwäne auf dem Wasser, am Fluß sind Pappeln, wie einst in der Lombardei. Der König bietet ihm viertausend Gulden für die Gioconda, aber er kann sich nicht von ihr trennen, der König will sie trotzdem haben, der Alte wirft sich ihm zu Füßen, weint, macht sich lächerlich vor den Gästen, er bietet ihm sein letztes Bild an, einen Johannes der Täufer, aber die Gioconda, nein, ist sein Leben. Fünf Jahre hat er daran gemalt, fünf Jahre war er über sie gebeugt, schweigend, alternd, sie niemandem zeigend. In dem Zimmer, wo er sie malte, waren Torsos hellenischer Statuen, hundsköpfige ägyptische Götter aus schwarzem Granit, Gemmen der Gnostiker mit Zauberinschriften, byzantinische elfenbeinharte Pergamente mit Bruchstücken ewig verlorengeglaubter griechischer Dichtungen, Tonscherben mit assyrischer Keilschrift, Schriften der persischen Magier in Eisen gebunden, memphische Papyri, durchsichtig und fein wie Blumenblätter –: darin musste er sich verwandeln, dem nachhängen, vielleicht sogar unterliegen – da lebte er fünf Jahre seinem einen inneren Gesicht. Der König und sein Gefolge fanden ihn erbärmlich, aber so behielt er das Bild in seinem Zimmer.
Gottfried Benn, Altern als Problem für Künstler
9 notes
·
View notes
Text
Statue of a cat
This bronze statue of a cat is a remarkable example of ancient Egyptian art. The statue, which is likely from the Late Period of Egypt (664-332 BC), depicts a cat in a seated position. The statue is often associated with the goddess Bastet, the goddess of home, fertility, and protector of the childbirth, often depicted as a lioness or as a woman with the head of a lioness or domestic cat.
In Egyptian society, cats were revered for their hunting abilities and were symbolic of grace and protection. Cats were often kept as pets by wealthy Egyptians and were even mummified and buried with their owners, reflecting their high status.
The fine craftsmanship of this bronze statue reflects the ancient Egyptians’ technical skill in metalworking. The cat is typically depicted in a sitting or resting posture, with well-defined features, capturing the dignified and serene nature of the animal.
Now in the Ägyptisches Museum, Berlin. Inv. 2055
Read more
110 notes
·
View notes