#Überquerung
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Update
Nachdem es mir nun schon länger nicht mehr gelungen ist hier etwas zu veröffentlich da die App leider nicht funktionierte jetzt endlich mal ein kleines Update:
Ich habe die Westfjorde verlassen und bin momentan an der Nordküste unterwegs gen Osten. Nächste größere Stadt in ca. 200 Kilometern ist Akureyri. Dort werde ich meine Vorräte erneut auffüllen und mich auf die Überquerung des Hochlandes vorbereiten. Die Hochlandstraße Sprengisandur wurde vor drei Tagen eröffnet, ich habe etwas Zeit aufgeholt und möchte die Überquerung versuchen. Das Wetter hat sich zwischenzeitlich verbessert (auch wenn der Wind noch immer anstrengend ist) und es geht mir sehr gut. Gerade bin ich auf einem Campingplatz, habe im warmen Whirlpool direkt am Meer gebadet und konnte weit draußen im Fjord Wale beobachten. Es ist einfach phantastisch. Island ist eine Herausforderung und Traum zugleich! Seid gegrüßt und auf bald,
Tobias
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Tag Sechs ¦ Finnland - Säynätsalo
Unser Tag beginnt heute um 4:30 Uhr, bzw. 3:30 Uhr deutscher Zeit. Das ist früh. Aber wer sparen will muss früh aufstehen, und die früheste Fähre war nunmal die günstigste. Da wir aber voller Vorfreude auf die Überfahrt sind, überwanden wir uns schnell aufzustehen und machten uns auf den Weg zum Terminal. Die Aussicht vom Schlafplatz belohnt die unverschämte Weckzeit auch direkt mit einer wunderschönen Morgendämmerung über dem finnischen Meerbusen.
Morgendämmerung
Dort angekommen konnten wir direkt auf die MS Finlandia fahren, dann gönnten wir uns erstmal einen Cappuccino in der Cafeteria und setzen uns, während das Schiff um 6 Uhr ablegte. Wir ließen die letzten Tage nochmals Revue passieren und stellten fest, dass die gefühlten Unterschiede zwischen den baltischen Staaten sich scheinbar in Grenzen halten. Die Menschen sind freundlich, können immer besser englisch je nördlicher man kommt und es gibt überall schöne Frauen.
Auf den Wunsch von Dennis hin möchte ich dies hier nochmals gesondert erwähnen, und er hat ja auch vollkommen recht: Egal ob in Riga, in Tallinn, in Helsinki oder irgendwo dazwischen in einem Dorf - die Dichte an attraktiven Frauen in jedem Alter, die uns auf dieser Reise über den Weg laufen ist auffallend hoch und sorgt regelmäßig für Gesprächsstoff. Man sieht auch, dass sich die Einheimischen freuen, wenn es in deren kurzen Sommer mal schön warm ist und sie die richtig kurzen Klamotten herausholen können, die sonst neun Monate des Jahres im unteren Fach des Kleiderschranks auf ihren nächsten Einsatz warten. Egal wo man ist - die Bedienung im Restaurant, die einem das Essen am den Tisch bringt; die Radfahrerin, die lächelnd an einem vorbei rollt; die Einweiserin auf der Fähre, die eher grimmig schaut und selbst die Radlader-Fahrerin, der man kurz an einer roten Baustellenampel einen Blick zuwirft - hier hat man überall etwas schönes anzuschauen und auch dies trägt sicherlich seinen Teil zum Flair und zur Schönheit dieser Staaten bei.
Naja genug abgeschweift, auf der Fähre gingen wir noch etwas an Deck und genossen den Sonnenaufgang und den frischen Wind, der uns um die Ohren wehte, bis wir schließlich ca. zwei Stunden später in Helsinki anlegten und die Vakkumsauger die Fähre ans Dock zogen.
Frisch verladen
Morgenstund hat Kaffee im Mund
Nachdem wir die Fähre verlassen hatten, suchten wir erstmal den städtischen Strand Lauttasaaren uimaranta auf, um dort nochmals ins Wasser zu hüpfen und dann die dort vorhandenen Duschen zu benutzen. Frisch gesäubert fuhren wir in Richtung Innenstadt und erkundeten diese noch eine Weile, aßen etwas und entschlossen dann, weiter zu fahren.
Lauttasaaren uimaranta
Mit der Überquerung der Bucht waren wir nun auch wieder in einem Gebiet angekommen, in dem es keinen Mangel an Teslas Superchargern gibt. Somit konnten wir heute wieder einen nutzen, der direkt auf unserer Strecke lag. Auf dem Abschnitt ist uns auch aufgefallen, dass wir das erste Mal seit der polnischen Grenze wieder eine Steigung in der Straße hatten, die mehr als ein paar Grad betrug und die Landschaft wieder etwas hügeliger wurde, was uns sehr erfreute. Hier gibt es nun keinerlei Getreidefelder mehr, sondern eigentlich nur noch Wälder und Seen, zwischendurch vielleicht noch ein paar wenige bewirtschaftete Wiesen, auf denen momentan vielerorts frisch silierte Heuballen liegen.
Supercharger sind was tolles
Da wir heute nicht so weit fahren wollten, suchten wir uns einen Schlafplatz etwa eine Stunde vom Supercharger entfernt und hielten schließlich an einem der 187.888 wunderbaren Seen, die dieses Land beherbergt. Genauer gesagt am See Päijänne auf der Insel Säynätsalo. Echt wahnsinn wie schön und friedlich hier die Landschaft auf einen wirkt, richtig malerisch und natürlich.
Wir machten es uns zum Abendessen auf einer Landzunge eines kleinen Hafens gemütlich, wo wir einen Salat mit frischem Gemüse und gebratenen Pilzen zubereiteten und den Tag bei einem Bier ausklingen ließen.
Am Ufer des Päijänne
Erst beim Schreiben des Blogs bin ich drauf gestoßen was das eigentlich für ein See ist, an dem wir hier campieren, und ich möchte es euch nicht vorenthalten - denn er ist eigentlich der See der Superlative in Finnland: 120km lang, bis zu 95 Meter tief, mit 1.118km² doppelt so groß wie der Bodensee und mit 1.886 Inseln bestückt. Er ist mit einem 150km langen Tunnel mit Helsinki verbunden, über den er die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt. Und er ist wunderschön.
Da sind wir doch gespannt, wie die kleineren Seen in Finnland sich dagegen schlagen und was wir die nächsten Tage alles in diesem Land sehen werden.
Bis dahin.
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“Ich habe in Venezuela viel verhandelt, das stimmt, aber ich habe dort auch eine neue Leidenschaft entdeckt: das Fliegen.
Man muss wissen, dass meine Familie und ich in unserer Freizeit zwei Aktivitäten hatten: den Berg und das Meer.
Um die Kondition für die Aufstiege zu erhalten, erklomm ich jeden Morgen um 6 Uhr den Berghang des Avilas, des Bergmassivs über Caracas. Der Strand war dem Wochenende vorbehalten. Ich hatte mein Offshore-Boot in Porto La Cruz verankert, mehr als 300 Kilometer vom Caracas entfernt. Jeden Freitagabend nach der Arbeit nahm ich das Auto, um stundenlang auf steilen Straßen zu fahren - es gab noch keine Autobahn- und endlich gegen 23 Uhr am Hafen anzukommen, auf dem Boot zu schlafen und am nächsten Morgen bi La Tortuga zu navigieren, eine erhaltene und unbewohnte Insel ein unberührtes Stück Natur. Trotz der beiden Motoren des Bootes brauchte es zwei Stunden Navigation, um an der Insel anzudocken, wenn das Wetter günstig war. Und wenn das Meer unruhig war, konnte man fünf Stunden brauchen! Eine immer sportliche und manchmal ziemlich mühsame Strecke. Und dann, am Sonntagabend, musste ich auf der gleichen Route nach Caracas zurückkehren…
An einem Samstag, an dem die Überquerung besonders schwierig gewesen war, ruhte ich mich ein bisschen am Ufer aus, als ich ein Flugzeug brummen hörte, es sich nähern und elegant auf dem Strand landen sah. Ich ging zum Piloten, um zu fragen, woher er kam. "Von Caracas, ich bin vor 25 Minuten gestartet."
Ich war verblüfft. Ich komme her für den Tag, präzisierte der Pilot. Am Ende des Nachmittags kehre ich zurück nach Hause. Und ich, ich verbrachte Stunden im Auto und Stunden auf dem Boot, um endlich diesen Strand zu erreichen! Am Montagmorgen, zurück in Caracas, meldete ich mich beim Aeroclub an: Ich wollte meine Pilotenlizenz so schnell wie möglich erwerben. Jeden Morgen besuchte ich sehr früh einen praktischen und theoretischen Kurs, und drei Monate später, nachdem ich 50 Stunden für meine Lizenz geflogen war, landete ich selbst auf dem Strand von La Tortuga!
Noch heute liebe ich das Fliegen innig! Der Start, das immer wechselnde Wetter, die Landung, die Handhabung des Flugzeugs, das weckt sehr starke Emotionen. Ich kaufte mir dann ein kleines Sechs-Plätze-Flugzeug, eine Cessna 206 Turbo, und entdeckte Venezuela von oben; die riesigen Wasserfälle von Salto Angel im Amazonas und die Weitläufigkeit des Canaimas im Süden des Landes … „
source: https://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/schweiz/ex-nestle-chef-peter-brabeck-mit-helifliegen-ueberwand-ich-meinen-krebs
text: Aufstiege: Von den verschneiten Bergen bis zur Geschäftsleitung von Nestlé – eine Eroberung der Gipfel, Peter Brabeck-Letmathe
#eternal love#for#autobiography#Peter Brabeck-Letmathe#Aufstiege#flying#helicopter#pilot#aviation#Caracas#swizerland
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Etappe 41: Lago di Malghera - Le Prese/Poschiavo (13,5 km; 330 hm)
Erneut wurden wir durch die aufgehende Sonne geweckt
und so starteten wir sehr früh in die anstehende Etappe nach Poschiavo.
Doch zunächst hieß es frühstücken und dank Sebastian gab es endlich mal wieder Haferschleim 🤤
Im Anschluss machten wir uns an den kleinen Aufstieg zum Passo di Malghera
(Blick zurück auf unser Quartier)
Nach der Überquerung des Passes wartete ein ziemlich langer Abstieg von insgesamt 1600 Höhenmetern auf uns. Der steile Weg direkt nach dem Pass war voller Geröll und daher eher unschön zu laufen
Je tiefer wir kamen, desto waldiger wurde der Boden und es ließ sich endlich mal wieder gemütlich wandern(!)
Wir planten zunächst nach Le Prese zu laufen und dort am See nach einer Unterkunft zu schauen. Bereits um 11:30 Uhr trudelten wir am dortigen Campingplatz ein und zu unserem Glück sagte uns ein Angestellter dort, dass eines der gemütlich wirkenden Holzfässer (kleine Zimmer mit einem Doppelbett) frei sei, wir allerdings auf den Chef warten müssten, der um 16 Uhr (?!) die Rezeption öffne. Wir fuhren also zunächst mit dem sehenswerten Bernina Express ins benachbarte Poschiavo, aßen dort gemütlich zu Mittag und besorgten im Supermarkt alles für eine deftige Brotzeit am Abend. Zurück am Campingplatz teilte uns der Herr des Hauses dann freundlich mit, dass keines der Holzfässer frei sei (hat definitiv nicht gestimmt!), dass wir aber auf dem Gelände günstig zelten könnten. Günstig klang in meinen Ohren gut und das Wetter sollte laut Prognose auch noch halten.
Das Zelt war schnell aufgebaut, die Brotzeit vorbereitet und so nahm ein äußerst genüsslicher Abend seinen Lauf
Am darauffolgenden Morgen mussten wir jedoch mit Bedauern feststellen, dass uns das schlechte Wetter nun doch noch eingeholt hatte…
In der Nacht schon hatte es ordentlich gekübelt und auch am Tag sollte es nicht besser werden :/
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Viel Glück
Was das britische Außenministerium gegen illegale Überquerung des Ärmelkanal tun will ist ein reines Glücksspiel. Denn kein Flüchtling wird sich dadurch abhalten lassen zu tun was er tun will. Nur innere Reformen wie die Abschaffung des Asylsystems bringt etwas. Das gilt umso mehr für Deutschland auch das deutsche Asylsystem muss weg.
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Abenteuer Namibia und Botswana: 21 Tage unvergessliche Selbstfahrer-Rundreise
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Namibia-Botswana Rundreise: Ein Drei-Wochen-Abenteuer für Selbstfahrer
Das Wichtigste zu Abenteuer Namibia und Botswana: 21 Tage unvergessliche Selbstfahrer-Rundreise Diese Reise führt dich durch Namibia und Botswana mit zahlreichen Attraktionen. Entdecke die Wildnis als Selbstfahrer und genieße die Freiheit der Straße!
Einleitung
Auf dieser Rundreise erlebst du die Freiheit, unberührte Landschaften zu durchqueren und grandiose Safaris zu genießen – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Wichtigste Informationen - 21-tägige Route von Windhoek bis Maun - Highlights: Sossusvlei, Etosha Nationalpark, Chobe Nationalpark, Okavango Delta - Beste Reisezeit: Juni bis August - Fahrzeugwahl: 4x4 notwendig - Unterkünfte: Lodges bis Campingplätze Route und Highlights - Tag 1-4: Start in Windhoek, Erkundung von Sossusvlei und die majestätischen Dünen. - Tag 5-7: Richtung Norden zum Etosha Nationalpark für einmalige Tiererlebnisse. - Tag 8-11: Überquerung der Grenze nach Botswana, Besuch des Chobe Nationalparks. - Tag 12-15: Entspannung im Okavango Delta, eines der größten Inlanddeltas weltweit. - Tag 16-21: Abschluss in Maun mit Optionen zu Flugsafaris. Reisetipps für Selbstfahrer Auch wenn das Abenteuer ruft, gibt es wichtige Dinge zu beachten: - Fahrzeugwahl: 4x4 Fahrzeuge sind ein Muss für die rauen Strecken. - Planung: Nutze Lonely Planet für Anreisetipps und Empfehlungen. - Lokale Kultur: Respektiere Traditionen der begegneten Menschen. Unterkünfte Von luxuriösen Lodges bis Camping ist alles möglich. Frühzeitiges Buchen wird empfohlen. Wetterbedingungen Die perfekte Reisezeit ist während des südafrikanischen Winters (Juni bis August) wegen milder Temperaturen und wenig Regen. Warum sollte ich diese Reise machen? Kurz gesagt: Die Kombination aus Wildnis, Kultur und Abenteuer bietet eine unvergessliche Erfahrung.
Häufige Fragen
Was macht diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis? Es ist die majestätische Landschaft, das einzigartige Tiererlebnis und das Gefühl unendlicher Weite. Jede Kurve birgt Überraschungen, und der Anblick der Sterne lässt die Welt stillstehen. Abenteuerliche Straßen erfordern einen geübten Fahrer, sorgen für Nervenkitzel und lohnende Erfahrungen. Im Frieden der Wildnis eingehen und technische Ablenkungen hinter sich lassen, ist wahre Magie. Ist die Route wirklich für Selbstfahrer geeignet? Die Eignung hängt von den eigenen Fähigkeiten ab. Namibias und Botswanas Straßen können anspruchsvoll sein. Ein Allradfahrzeug ist notwendig, um alle Orte sicher zu erreichen. Das Abenteuer lockt im Unbekannten, und die Flexibilität, Spontaneität und Erkundung machen die Reise besonders spannend. Könnte man nicht einfach Tierdokus auf dem Sofa schauen? Das wäre bequem, doch Wirklichkeit hat ihren eigenen Zauber. Trompeten der Elefanten, glühende Sonnenuntergänge und die nächtliche Savannenstille bieten eine Dimension, die Bildschirme nicht liefern. Eigene Abenteuerlust bringt Erstaunen und Naturwunder auf eine ganz neue Ebene. Was, wenn dies nur eine Tortur ist, die uns Reisebüros verkaufen? Reiseveranstalter betonen positive Aspekte, doch Afrikas Wildnis ist keine Tortur, sondern ein Abenteuer, das inspiriert. Sie bietet Landschaften und Erlebnisse, die reich belohnen. Warum unbefestigte Straßen wählen, statt asphaltierte Boulevards? Es geht um das Unbekannte und die Freiheit. Jede Piste offenbart verborgene Geheimnisse. Komfortable Wege sind bequem, doch nur das schwierige Terrain zeigt die wahren Wunder und offenbart eine unbekannte Welt. Die Straße formt den Reisenden und lässt ihn wachsen. https://www.youtube.com/c/AfricandreamtravelDede/videos ``` Read the full article
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(Ikono-)Graphische Forschung
Warburg gilt als einer der Initiatoren moderner Ikonographie. Die Modernität Warburgs lag und liegt an der Frage, die er stellt und am Gegenstand seiner Forschung. Die Frage würde ich gleich rechtswissenschaftlich stellen: was liegt unterhalb der Schwelle des Rechts und kooperiert trotzdem dabei, Recht wahrzunehmen. Warburgs Interesse war weiter, dann eher so: was liegt unterhalb der Schwelle unser Welt und kooperiert trotzdem dabei, unsere Welt wahrzunehmen. Darum ist sein Gegenstand zuerst eins: unbeständig bis unruhig, eng bis leuchtend, also modern wie alle, die meinen, den Boden unter den Füßen nicht sicher zu haben. Aus dieser Frage und dem Gegenstand heraus entwickeln sich Atlas und Fortuna zu zentralen Figuren bei Warburg.
Das ich auch an der Theke (Bar/ Tafel) vom Hotel Central einem Foto von einem Zeppelin über einem hohen Gebäude (nämlich dem Central) und damit einem Foto begegne, das von Tafel C des Mnemosyneatlas stammen könnte, das liegt u.a. daran, dass Warburg und dieses Hotel mit seinen Erbauern Zeitgenossen, alle zusammen modern waren und trotzdem etwas unterhalb der Schwelle dabei kooperierte, die Moderne wahrzunehmen. Warburgs Forschung ist eine Forschung zur Responsivität der Welt: was ist an ihr Resonanz oder Echo? Was ist zwischen Recht und Gesellschaft responsiv? Was zwischen neuen Gesellschaften und alten Gesellschaften? Auch das Recht ist responsiv und ein Echo.
Ich sehe überall Warburgs Formeln, seine Tafeln: aber mir geht es nicht darum, Warburg wieder einmal zu einem Vater, diesmal einer allgemeinen Rechtslehrer und Universalgeschichte des Rechts zu machen. In einem kleinen, eher sonderbaren Bereich (definiert durch eine kurze Zeit, wenige Leute, Operation, Techniken, Objekte und Orte geht es mir darum, an Einzelstudien etwas zu den Responsivitäten und Echos des Rechts sagen zu können. Nur Warburg, Bing und weniger als ein Dutzend Leute in ihrer Umgebung, nur zwei Tafeln und nur die Operationen und Techniken, die es braucht, mit ihnen auch nur ein paar Rechte und Gesetze wahrzunehmen; nicht die ganze Zeit zwischen Januar 1896 und Oktober 1929, sondern wiederholte und jeweils kurze Phasen der Beschäftigung: Dass sich da keine allgemeine Theorie des Rechts und keine große Geschichte entwickelt, das wundert nicht. Erstaunlich dichte Details hat diese Konstellation aber doch hervorgebracht. Für die Juristen, die an Unbeständigkeit und Polarität interessiert sein, ist auch dieses Mikrokosmos immerhin ein Kosmos. Mich interessiert dieser Kosmos im Hinblick auf das Unterschwellige, von mir aus auch mickrige. Ich sehe darin Subversionen des Kosmopolitischen, die nicht nur theoretisch interessant, sondern auch ganz praktisch sein könnten, nicht nur für Zeiten, die sich als polarisiert beschreiben. Ich stelle nicht die Frage, was zuerst da war, nicht die Frage, welche Trennung welches Recht groß gemacht hat. Ich frage nach Responsivität und Echo, die kreisen. Warburg war kein Erster, wie Vismann keine Erste war - ich habe die beiden bestimmt nicht entdeckt.
Das Wiedersehen mit dem Zeppelin mag Zufall sein, dann ist das coincidence und gerecht. Ich ahnte es aber und habe vorher recherchiert, zudem kenn ich den Stadtteil Boa Vista gut: für Bild-und Rechtswissenschaftler mit Hang zu Warburg ist dieses Viertel das beste, das Hotel Central erste Wahl.
Nie weiß jemand zuviel oder zuwenig, man sieht auch immer soviel, wie man muss. Also reise ich 24 Stunden um genau vor dem Material zu landen, zu dem ich 24 Stunden entfernt forsche. Das ist doch klar, den in 24 Stunden dreht sich die Welt einmal um sich selbst. Für Warburg ist der Zeppelin ein modernes Bilderfahrzeug und ein technisches Objekt im Umgang mit Polarität. Das versteht er nicht metaphorisch: die Zeppeline überqueren in der Moderne den Nordpol und ihre Steuermänner haben erstaunliches meteorologischen Wissen zur Hand, um die Risiken so einer Überquerung einschätzen zu können.
Wenn man unter einem Symbol ein Objekt versteht, das etwas meint und dem seine Bedeutung darum innenwohnt, dann ist Warburgs Forschung nichts für Symbole, da gäbe es andere, die zuverlässiger gültige Meinung und Bedeutung sichern. Der Zeppelin ist für Warburg kein Symbol der Moderne, er ist modern und teilt die Probleme moderner Symbole. Der Zeppelin steht nicht für dies oder das, tatsächlich schwebt er. Warburg forscht in in den Logiken der Repräsentation, auch wenn er an Repräsentation forscht. Der Zeppelin ist keine Metapher: es gibt ihn - und WArburg interessiert, wie mit so einem Objekt Wort gegeben kann, also zum Beispiel zuverlässig gesagt werden kann, wann er was transportiert. Wie kann man sich mit so einem Objekt ein Bild machen? Wie kann man sich damit orientieren, wie kann man es händel und damit handeln.
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Eine 10 Stunden tagsüber Zugfehrt von Bukarest nach Sofia, bis zur Grenze bei Ruše mit ganzen 2 uralten aber ziemlich gemütlichen Wagen. Gut für viel belatschte & asphaltmüde Füße. Nach der Überquerung der Donau & doppelter Passkontrolle gings mit 6 Wagen weiter, wobei unserer als inzwischen letzter, keinen Strom hatte und die letzten 3 Stunden mit offener Hintertüre fuhr. Agnes Theorie ist, daas kein Rumäne mehr Zug fährt , weil alle den schnelleren Bus nehmen, und der Zug nur noch von durchgeknallten Mitteleuropäern genutzt wird. Spätestens ab Ruše fuhren aber auch etliche andere mit. Durch die scheinbar endlosen bulgarischen Ebenen und enorm lang gestreckten Hügellandschaften voller Felder, bei denen man sich fragt, wo hier und da zwischen drin genug Menschen wohnen, um das alles zu bewirtschaften. Erst kurz vor Sofia wurde die Landschaft spektakulärer und zeigte, was an bizarren Felsen im Abendlicht geboten werden kann.
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil IV: Die TIEFEN von WEATHERSTONE
Unsere TAPFEREN HELDEN haben sich mit (GAN-) DALB dem Barden VERBÜNDET, einen ZAUBER gegen den FLUCH gesprochen und dringen nun endlich in die TIEFEN von WEATHERSTONE vor – was werden sie darin finden?
Schon der Eingang ist UNFREUNDLICH DEKORIERT – überall die Skelette der Opfer, als ZYGOFER die Feste VERNICHTET hatte. Doch es gibt SPUREN im Staub, von der Vorgängergruppe von ESKAR FARDING. Diese ist SICHER dem TODE GEWEIHT, da sie keinen Schutzzauber haben; es gilt also, sie schnell zu finden (um ihren Leichen ihr Zeug zu klauen).
Zuerst erreicht KOMMANDO JAGHATAI das HOUSE OF KNIGHTS. Hier ist ein FESTMAHL DES VERDERBENS; überall verrottetes Essen, Leichen und andere Unerfreulichkeiten. Der Gestank ist UNBESCHREIBLICH, und Wilgrim KOTZT davon auch SEHR FREIGIEBIG. Die Helden prüfen alle Seitentüren, und JAGHATAI GLÜCKSKIND findet eine UNERMESSLICH WERTVOLLE VASE, die er aber leider aus praktischen Gründen (einstweilen) nicht mitnehmen kann.
Einen Hof weiter sehen sie die gewaltige SCHLUCHT, die die Festung in zwei Hälften teilt. Diese hatte einst eine Brücke, jetzt aber nur noch eine lange, sehr unsicher aussehende KETTE. Das Kommando macht sich an die Überquerung, aber WIDRIGE WINDE haben sich gegen Jaghatai VERSCHWOREN, und er stürzt in die Tiefe, nur noch gehalten von einem Sicherungsseil. Doch das Glück ist einmal mehr mit ihm: In den Tiefen erkennt er die Überreste der SCHATZWAGEN des Königs; ein weiterer Punkt für spätere PLÜNDERUNGEN.
Nach nur sehr wenigen weiteren BEINAHE-ABSTÜRZEN überqueren sie endlich die Schlucht. Während der ganzen Zeit haben sie die in der Burg wohnhaften HARPYIEN stumm beobachtet, doch jetzt GREIFEN sie AN! Ihr PSYCHOSCHREI raubt den Helden beinahe den LETZTEN NERV, doch mittelst GEZIELTEM UMBRINGEN gelingt es ihnen, die GEFLÜGELTE GEFAHR zu vertreiben, bevor alle irre gebrüllt wurden.
Im Ostflügel dann hören sie zum ersten Mal Geräusche in diesen stillen Hallen: Schuppen, die über Stein kriechen. Unsere Helden legen WAGEMUTIG einen HINTERHALT, doch die Bestie aus den Schatten stellt sich als ein SCHWERVERLETZER SCHATZSUCHER heraus. Er heißt KORDAMAR, entstammt Eskar’s Gruppe; offenbar hatten diese eine Begegnung mit einem MONSTER, und haben beschlossen, ihren Gefährten zu ABLENKUNG zu VERFÜTTERN. Unsere sehr edlen und sehr heldenhaften Helden debattieren, ob es amüsanter wäre, ihn GLEICH ABZUSTECHEN oder ELENDIG VERRECKEN zu lassen, aber am Ende gewinnt so etwas Ähnliches wie elementare Menschlichkeit, und WILGRIM DER MILDTÄTIGE heilt sein völlig zerhacktes Bein.
Kordamar berichtet, dass die Bestie im Raum über ihnen lagert. Er will TÜCKISCH VERHEIMLICHEN, warum seine Gruppe hierher gekommen war, aber etwas FREUNDLICHE ÜBERREDUNG von LOFARR später gibt er es zu: Sie sind in der Tat für ROSTZAHN hier, den sie aber noch nicht gefunden haben.
Auf der nächsten Etage finden sie eine weitere AUSFERTIGUNG des schon bekannten LABOR DES BÖSEN: Leichenteile überall, Schleim, verstörende Zeichnungen, bizarre Geräte, Hinweise auf lebendige Zerstückelungen unschuldiger Leute; nichts, was man nicht gewöhnt wäre. Doch aus dem HINTERHALT wird Jaghatai unerwartet und HEIMTÜCKISCH ANGEFALLEN, von der schrecklichsten Bestie, die JEMALS EXISTIERT hat!
Diese, eine aus Menschenteilen gebaute UNTOTE MUTANTEN-SKORPION-CHIMÄREN-AMALGAM-MONSTROSITÄT ist nicht nur, dank ihres Panzers, gegen schnelles UMBRINGEN IMMUN, sie hat auch einen TODESGRIFF DES TODES, aus dem selbst Jaghatai der geschickteste Wolfsreiter diesseits der Grünen Weite einfach nicht entkommen kann. Und als wäre das noch nicht genug, verfügt auch sie noch über eine PENETRANTE PSYCHO-SCHREI-ATTACKE, die unseren armen, schon geistig sehr zerrütteten Helden ARG ZUSETZT. Nur dank ihrer Tapferkeit, ihres Heldenmuts und extremen Glücks gelingt es dem Kommando, diese Abscheulichkeit nach SEHR LANGEM KAMPF endlich niederzumachen - danach sind sie am Ende ihrer Kräfte.
Was sie natürlich nicht davon abhält, das Labor zu PLÜNDERN – dafür sind sie schließlich da. Sie finden Kordamars BESITZTÜMER, LEGITIME BEUTE: zwei BLITZKUGELN, die blendende Blitze erzeugen. Außerdem finden sie das TAGEBUCH DER TIRANIA, was zu erwarten war – kein finsterer Schurke ohne GENAUE DOKUMENTATION.
Dann beschließen sie, in der Festung zu rasten und ihre Kräfte wiederzugewinnen. Dies gelingt fast ohne Probleme; nur IOLAS bekommt durch die unhygienischen Bedingungen LÄUSE – alle Pelzträger sind gut beraten, sich von ihm fernzuhalten. Kordomar wird nach der Rast zurückgelassen, und darf fröhlich hoffen, dass die Helden es BALD SCHAFFEN, sonst ist er SO GUT WIE TOT.
Die Helden setzen den Weg hinauf in Richtung BERGFRIED fort, während sie von Harpyien ANGEPÖBELT werden. Eskars Gruppe hat auch die zweite Brücke über die Schlucht hochgezogen, die unfairen Mistkerle, aber Jaghatais MULTILASER löst dieses Problem recht effektiv. Hinter der Brücke liegen die BARRACKEN, voller bewaffneter Skelette. Diese liegen nur herum, aber Iolas und Wilgrim WISSEN, WAS SACHE IST, und das Kommando zieht sich geschlossen auf die Treppe zurück. Und WIE AUFS STICHWORT erhebt sich die SCHÄNDLICHE SKELETTARMEE – zum Kampf wider die armen Helden!
Loot: 2x Blitzkugel (erzeugt Blitz)
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Freitag, 9. August, REISETAG 50 !!!
Das schöne Wetter der vergangenen Tage hat uns leichtsinnig gemacht. Wir haben uns den Tidenkalender angeschaut, aber nicht den Wetterbericht. Deshalb heute früh eine unangenehme Überraschung - es regnet, der Wind heult mit 18 zunehmend auf 24 Knoten, Windstärke 5. Die Überquerung des Dollart bis Emden, rund 20 km, wäre unter diesen Bedingungen mehr als leichtsinnig. Mittags soll es zumindest wieder sonnig werden, der Wind aber weiter zunehmen. Unser Zeitfenster erlaubt uns eine Abfahrt bis 13 Uhr*, alles deutet indes auf einen weiteren Tag in Delfzijl hin. Und wieder einmal gilt, c‘est la vie.
*sind um 13.30 Uhr nach Leer gestartet, Ankunft um 16.30 Uhr. Warten bis 18 Uhr auf Öffnen der Seeschleuse
Hotel mit Aussicht
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Dietrich Bonhoeffer, der deutsche Theologe, stellte sich den Christen als jemanden vor, der versucht, ein Meer aus schwimmenden Eisstücken zu überqueren. Der Christ kann während der Überquerung nirgends ruhen, außer in seinem Glauben, dass Gott alles unter Kontrolle hat. Er kann nirgends zu lange stehen, sonst versinkt er.
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A6 Vollsperrungen für U-Boot-Transport
A6 Vollsperrungen für U-Boot-Transport Bad Rappenau. Nach Mitteilung der Projektgesellschaft ViA6West sind für den Transport des U-Bootes U17 Vollsperrungen auf der A6 zwischen der AS Sinsheim und der AS Heilbronn/Untereisesheim notwendig. Zudem finden, überwiegend in Nachtbaustellen, vorbereitende Maßnahmen statt, die zu verkehrlichen Einschränkungen auf der Strecke führen. Weiterhin werden im Zusammenhang mit dem Transport die PWC-Anlagen Eichhäuser Hof in Fahrtrichtung Mannheim sowie Bauernwald in beiden Fahrtrichtungen für mehrere Tage voll gesperrt. Da für den U-Boot-Transport die im Bereich der AS Bad Rappenau entlangführende L1107 bereits im Laufe des 20.07.24 gesperrt wird und der notwendige Drehvorgang des U-Boots aufgrund der Erfahrungen der letzten Tage zahlreiche Besucher anziehen wird, ist an dieser Stelle mit erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der L1107 zu rechnen. Zur Wahrung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer werden daher zusätzlich die Auf- und Abfahrten von der A6 an der AS Bad Rappenau in beiden Fahrtrichtungen für den Zeitraum vom Eintreffen des U-Boots an der AS Bad Rappenau bis zur bereits angeordneten Vollsperrung der BAB A6 gesperrt. Die verkehrlichen Einschränkungen finden voraussichtlich wie folgt statt: - Donnerstag, 18.07.2024 / 20:00 Uhr – Sonntag, 21.07.2024/05:00 Uhr: Sperrung der PWC-Anlagen Eichhäuser Hof und Bauernwald Nord in Fahrtrichtung Mannheim sowie Bauernwald Süd in Fahrtrichtung Nürnberg - Samstag, 20.07.2024 / voraussichtlich 15:00 Uhr – 24:00 Uhr: Vollsperrung Anschlussstellen Bad Rappenau (35) in beiden Fahrtrichtungen - Sonntag, 21.07.2024 / voraussichtlich 00:00 Uhr – 05:00 Uhr: Vollsperrung der A6 zwischen den Anschlussstellen Sinsheim Süd (33b)und Heilbronn/Untereisesheim (36) in beiden Fahrtrichtungen. - Sonntag, 28.07.2024 / voraussichtlich 00:00 Uhr – 05:00 Uhr: Vollsperrung der A6 zwischen den Anschlussstellen Sinsheim (33a) und Sinsheim-Steinsfurt (34) in beiden Fahrtrichtungen. Die Umleitungen sind ausgeschildert. Verkehrsteilnehmende werden um besondere Beachtung und Verständnis gebeten. Sollten die Arbeiten zum Transport früher als geplant fertiggestellt sein, wird die Einschränkung entsprechend zeitnah aufgehoben. Über den U17-Transport der Technik Museen Sinsheim Speyer: Bereits 2023 transportierten die Technik Museen Sinsheim Speyer ihr neues Exponat, U-Boot U17, eine Leihgabe der Wehrtechnischen Studiensammlung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), von Kiel ins Technik Museum Speyer. Hier wurde der fast 50 Meter lange maritime Oldtimer für seine Weiterreise vorbereitet. Am 30. Juni 2024 startete der Weitertransport des U-Bootes ins Technik Museum Sinsheim. Der Wasserweg über Mannheim, Heidelberg, Eberbach und Haßmersheim ist bereits abgeschlossen. Ab 14. Juli wird die Überführung auf der Straße fortgesetzt. Dieses Mammutprojekt ist nur dank der Unterstützung der Behörden und Gemeinden möglich. Dieser Metall-Koloss ist perfekt für das Museum – er ist eine digitale Weiterentwicklung des im Technik Museum Speyer ausgestellten analogen U-Bootes U9. Das U-Boot U17 der Klasse 206A ist eine beeindruckende Ergänzung der bereits umfangreichen Ausstellung von Luft- und Raumfahrzeugen, Automobilen, Lokomotiven und weiteren technischen Errungenschaften der Technik Museen Sinsheim Speyer. Der Transport eines so großen und komplexen Objekts stellt jedoch eine erhebliche logistische Herausforderung dar. Die Drehungen um 73 Grad auf einem schwimmenden Ponton, das Abrollen des Bootes auf unebenem Grund beziehungsweise von Wasser an Land oder aber die Überquerung von Bahnlinien sind nur einige Beispiele dafür, was zu bewältigen ist. Doch nicht nur die Technik Museen Sinsheim Speyer fiebern der Ankunft entgegen. Die Orte entlang der Route freuen sich, U17 willkommen zu heißen, und planen eine Reihe von Feierlichkeiten, um dieses außergewöhnliche Ereignis gebührend zu würdigen. Ab Sommer 2025 wird U17 für die Museumsbesucher begehbar sein. Interessierte, die nicht live vor Ort dabei sein können, versorgen die Technik Museen Sinsheim Speyer mit Livestream und -tracking. Die Gemeinden entlang der Stecke sind beim medienstarken Spektakel mit an Bord und wollen U17 gebührend empfangen. Alle Informationen zum Transport stehen unter www.technik-museum.de/u17 zur Verfügung. Technik Museum Sinsheim Willkommen im Technik Museum Sinsheim – nur eine Stunde südlich von Frankfurt gibt es Technik in einer weltweit einzigartigen Vielfalt. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und entdecken Sie die Meilensteine der Technikgeschichte: Wie rot strahlt das Rot eines Ferraris? Welchen Rekord stellte die Blue Flame auf? Wie viel Hubraum hat das Experimentalfahrzeug Brutus? Wie groß ist die größte Tanzorgel der Welt oder wer hat nun wirklich die Nase vorne? Die Tupolev oder die Concorde? Neben den voll begehbaren Überschall-Jets und weiteren Flugzeugen gibt’s noch mehr: Hunderte edle Oldtimer, PS-starke Motorräder, rassige Sportwagen, bunte Dragster, kraftvolle Landmaschinen, Formel-1-Legenden, nostalgische Rennräder, riesige Dampfloks, umfangreiche Militaria, Sonderausstellungen und Fahrzeugtreffen – für Fans von Fans. https://u17.technik-museum.de/ U17 – Die letzte Etappe des spektakulärsten Transports Vom Technik Museum Speyer über Rhein und Neckar, vorbei an Heidelberg und an Land weiter über Haßmersheim, Siegelsbach und Bad Rappenau in das Technik Museum Sinsheim: Die finale Transportetappe von U17 über den LIVE-STREAM oder hautnah vor Ort erleben. Endlich ist es so weit! Hier geht es zum Live-Stream. Datum Transportetappe U17 Drehung Straßentransport Donnerstag 18. Juli 2024 Ab 14:30 Uhr: Ortsausgang Bad Rappenau → Bonfeld Ankunft ca. 16 Uhr bei der Straßenmeisterei Bonfeld Freitag 19. Juli 2024 U17 steht bei der Straßenmeisterei Bonfeld Samstag 20. Juli 2024 Ab 23 Uhr: Bonfeld → Sinsheim-Steinsfurt Ankunft ca. 7 Uhr (Parkplatz Reihen/Ittlingen) Vor der Autobahnauffahrt wird U17 geneigt und nach der Autobahnabfahrt wieder aufgerichtet. Sonntag & Montag 21. & 22. Juli 2024 U17 steht auf dem Parkplatz zwischen Reihen und Ittlingen Dienstag 23. Juli 2024 Ab 15 Uhr: Parkplatz → Bahnlinie in Ittlingen Ca. 23 Uhr: Bahnlinienüberquerung in Ittlingen Ca. 3 Uhr (24. Juli): Abstellen U17 Vor dem Bahnübergang wird U17 gedreht und nach dessen Querung wieder in Normalposition gebracht. Mittwoch 24. Juli 2024 Ab 11 Uhr: Ittlingen → Ortsausgang Ittlingen (Richtung Hilsbach) Ca. 14 Uhr - 15 Uhr: Ortsmitte Ca. 16 Uhr: Weiterfahrt Ankunft Ortsausgang ca. 18 Uhr Donnerstag 25. Juli 2024 Ab 9 Uhr: Ittlingen → Hilsbach Ankunft ca. 16 Uhr Freitag 26. Juli 2024 Ab 7 Uhr: Hilsbach → PreZero Arena Ca. 8 Uhr: Kreisverkehr Weiler Ca. 12 Uhr: Ortsausgang Weiler Ankunft PreZero Arena ca. 17 Uhr Samstag 27. Juli 2024 Ab 23 Uhr: PreZero Arena → Dietmar-Hopp-Straße Gegen 24 Uhr: Queren der Autobahn Sinsheim-Süd Ankunft ca. 3 Uhr (28. Juli) vor Neulandstraße Sonntag 28. Juli 2024 Das große Finale: Anker werfen auf dem Gelände des Technik Museum Sinsheim Ab 11 Uhr: Dietmar-Hopp-Straße → Technik Museum Sinsheim Ankunft ca. 14 Uhr Was Ihr schon immer zu U17 und dem Transport wissen wolltet - Strecke & Logistik - Technik - Über U17 - Weitere Facts Wie wurde das U-Boot für den Transport vorbereitet? Welche Herausforderungen stehen beim finalen Transport des U-Bootes U17 bevor? Wie lange dauert der U17-Transport von Speyer bis nach Sinsheim? Warum dauert der Transport so lange? Warum wird beim Transport nicht der direkte Weg nach Sinsheim über die Autobahn (30 km) genommen? Wie viele Kilometer legt es auf der Straße zurück? Wie ist der genaue Streckenverlauf auf der Straße? An welchen Tagen ist der Transport in Bewegung? Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich der Ponton? Wo und wann wird U17 auf dem Weg ins Technik Museum Sinsheim anlegen? Wo legt U17 in Heidelberg an? Warum und wie wird U17 gedreht? Wo wird U17 gedreht? - - - - - - - - - Warum geht das U-Boot in Haßmersheim an Land? Wie läuft die Anlandung in Haßmersheim ab? Welche Transportmittel und -methoden wurden verwendet, um das U-Boot 2023 zum Technik Museum Speyer zu bringen? Kann man das U-Boot oder den Ponton während des Transports betreten? Beides ist während des Transports aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich. Teile deinen schönsten U17-Transport Moment mit uns und erzähl uns die Geschichte zum Bild. Jetzt mitmachen Über U17 - U17 ist ein U-Boot der Klasse 206A, hat eine Länge von etwa 48 Meter, einen Tiefgang von 4,6 Meter und verdrängt getaucht etwa 500 Tonnen. - Das Einsatzgebiet des U-Boots war hauptsächlich in der Nord- und Ostsee, später nach der Umrüstung zur Klasse 206 Alpha dann auch im Mittelmeer. - U17 hat einen ganz besonderen Einsatz gefahren und war, gemeinsam mit U26, das erste deutsche U-Boot in amerikanischen Gewässern nach dem Zweiten Weltkrieg und das erste U-Boot, das im Hafen von Baltimore einlief, nachdem dort das letzte U-Boot im Jahr 1916 (U-Deutschland) ankerte. - Die Boote vom Typ 206 haben - so lange wie kein anderes U-Boot zuvor - fast 40 Dienstjahre in der deutschen Marine gedient, und nach so langer Zeit hätte es den Generationen an Besatzungsmitgliedern in der Seele wehgetan, wenn man diese nicht erhalten und der Nachwelt zugänglich gemacht hätte. Die aus ehemaligen Besatzungsmitgliedern bestehende "U-Boot-Kameradschaft U17" wird sich später um den Erhalt des U-Boots als Exponat kümmern. Der Transport 2023: Von Kiel nach Speyer slide 3 to 4 of 25 Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Bis zum Transportstart musste U17 demilitarisiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Algen, Muscheln und Seepocken verzierten den Bauch unserer neuen Museumsattraktion. Immerhin lag sie seit ihrer Außerdienststellung im Jahre 2010 im Wasser. Ende April 2023 ging es im Schritttempo wieder zurück zum Wasser. 29. April: U17 verließ, vom Schlepper Teddy gezogen, das Trockendock in Richtung Nord-Ostsee-Kanal. Der Start einer aufregenden Reise. Bei hohem Wellengang ging es durch die Nordsee … … in Richtung Niederlande: Einfahrt Hoek van Holland. Bis U17 in Dordrecht anlegen konnte … … gab es noch eine kleine Rundfahrt durch Rotterdam. Auf der Waal ging es für den Schubverband von Dordrecht über Nijmegen nach Deutschland. Erster Hafen in Deutschland: Duisburg, die Stadt von Wasser und Feuer. In den Morgenstunden verließ U17 die Ruhrpott-Stadt … … vorbei an idyllischen Rheinufern und … … machte schließlich Halt in der Metropole Köln. Tausende pilgerten an die Anlegestelle, um U17 willkommen zu heißen. Auf seinem Weg nach Speyer passierte der Verband, geschoben von Schubschiff PIETER der Firma Van der Wees, Bonn, Lahnstein, Mainz und die Nibelungenstadt Worms. Der Speyerer Naturhafen war hier nicht mehr weit: die Rheinbrücke der Domstadt. Dürfen wir die Transport-Crew vorstellen: Van der Wees, Fischer Kran und Transport GmbH & Co. KG, Spedition Kübler GmbH sowie unsere Kolleginnen und Kollegen. Aufgebockt, befestigt und runter ging es vom Ponton. Auf einem 30-Achser bewegte sich der Koloss Millimeter um Millimeter in Richtung festem Boden … Der „Roll off“ war erfolgreich. Am Sonntag, 21. Mai 2023: Der Straßentransport ins Technik Museum ging los. Bei bestem Frühlingswetter begleiteten Tausende den Tross. Die Profis der Spedition Kübler GmbH meisterten alle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine im Weg stehende Ampelanlage, mit Bravour. Diese wurde kurzerhand umgehängt. Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen. Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird. Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper. Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben. Transportstart vom Technik Museum Speyer an das Rheinufer (30. Juni 2024) Heute, am 30. Juni, um 8:20 Uhr, ging es los: Unser U-Boot U17 machte sich auf den Weg zum Rheinufer. Der Startschuss für unsere vierwöchige U17-Reise ins Technik Museum Sinsheim ist gefallen. Wir freuen uns riesig über den erfolgreichen Start und den reibungslosen Verlauf. Und auch das Wetter spielte mit: Es war ein regenfreier Vormittag. Nun wird U17 für den Fluss-Transport vorbereitet. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Roll-on des U-Bootes auf dem Flussponton (2. Juli 2024) Was für ein grandioser Moment! Der Roll-on des U-Bootes U17 auf den Ponton ist vollbracht: U17 wurde präzise und sicher auf den Ponton manövriert. Damit ist ein weiterer Meilenstein des vierwöchigen U17-Transports vom Technik Museum Speyer ins Technik Museum Sinsheim geschafft! Doch damit nicht genug! Nun stehen noch so manche Sicherungs- und Befestigungsarbeiten an, bevor der Schubverband am Freitag, den 5. Juli, über den Rhein Richtung Mannheim startet und dort auch das erste Mal auf dem Ponton gedreht wird. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 U17-Drehung in Mannheim (5. Juli 2024) Die erste Drehung unseres U-Bootes auf dem Wasser ist geschafft. Diese anspruchsvolle Aktion wurde heute, am 5. Juli, erfolgreich durchgeführt und markiert einen wichtigen Meilenstein des vierwöchigen U-Boot-Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. In den Morgenstunden verließ der Verband das Rheinufer in Speyer. Gegen 12 Uhr machte er vor dem Gelände der Spedition Kübler in Mannheim/Rheinau fest. Sodann ging es Schlag auf Schlag: Lashings lösen, ordentlich und sicher verstauen, dann die Elektrik für die Drehvorrichtung verlegen und diese betriebsbereit machen. Ein folgte einmaliges Schauspiel für alle Beteiligten - 350 Tonnen kippten innerhalb weniger Minuten zur Seite, bis U17 in einem Winkel von 76 Grad auf dem Fluss-Ponton zum Stehen kam. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 7 Von Mannheim nach Heidelberg (6. Juli 2024) Ein echtes Highlight fand am 6. Juli in Heidelberg statt: Unser U-Boot U17 machte vor den historischen Wahrzeichen der Stadt am Neckarufer fest und lockte zahlreiche neugierige Besucher an. Unterhalb des Heidelberger Schlosses und vor der Alten Brücke bot sich allen Anwesenden ein bildgewaltiges Szenario: Die Schlussruine rechts, die Alte Brücke links und unser U-Boot mittendrin – ein echtes Spektakel! Auch auf seinem Weg von Mannheim in die Rhein-Neckar-Metropole zog der Transport die Aufmerksamkeit von Familien, Geschichtsinteressierten und Technikbegeisterten auf sich. Es ging um Zentimeter, als der Verband die Neckarbrücke in Ladenburg meisterte und die enge Schleuse Schwabenheim. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 U17 ankert in Heidelberg (7. Juli 2024) Bei perfektem Ausflugswetter hieß unser U-Boot U17 die Heidelberger, Touristen und Fans am Neckarufer in Heidelberg willkommen. Die ehemaligen U-Boot-Fahrer waren mehr als bereit, die Fragen der Interessierten zu beantworten. Sobald die Sonne unterging, erstrahlte der maritime Oldtimer in den Farben bunter Unterwasserwelten – ein absolut atemberaubender Anblick, der von der Lichtprojektion des Metropolink Festivals perfekt in Szene gesetzt wurde. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 6 Von Heidelberg nach Eberbach (8. Juli 2024) Am 8. Juli ging es von Heidelberg auf die rund 35 Kilometer lange Wasserstraße nach Eberbach. Was für eine Fahrt! Wir passierten historische Altstädte, Burgen, Weinberge und die abwechslungsreiche Natur des Neckartals. Gegen 18 Uhr wurden wir in Eberbach von den Einheimischen begeistert empfangen. Mit großem Hallo, eigenem U-Boot-Song und Fanfaren begrüßten sie unser U-Boot U17. Am sensationellen, eigens aufgeschütteten Sandstrand herrschte absolute Urlaubsstimmung! Bei mitreißender Live-Musik von „Get Back“ und der „Eberbach Ol’star Band“ wurde ausgelassen gefeiert! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Von Eberbach nach Haßmersheim (9. Juli 2024) U17 das letzte Mal auf dem Wasser unterwegs … Punkt 9 Uhr brach der Schubverband mit dem gekippten U-Boot U17 zur finalen Etappe auf dem Wasser auf. Das Ziel: die Gemeinde Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis. Der reizvolle Wasserweg von Eberbach nach Haßmersheim führte entlang des Neckartals durch eine malerische, waldreiche und hügelige Landschaft in Baden-Württemberg. Nach der imposanten Begrüßung mit Kanonenschüssen folgte der festliche Teil des Tages mit Live-Musik und kulinarischen Köstlichkeiten entlang des Neckarufers. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 8 Der letzte Landgang von U17 – ein gelungener Roll-off in Haßmersheim (13. Juli 2024) Was für ein aufregender Morgen! Unser U-Boot befand sich nun zum allerletzten Mal auf dem Wasser. Begleitet von ehemaligen U-Boot-Fahrern, vielen Schaulustigen und dem U17-Transportteam ging der 350-Tonnen-Koloss in den frühen Morgenstunden endlich an Land. Es war ein beeindruckender Anblick, als der Ponton quer im Neckar positioniert wurde und der 30-Achsen-Tieflader vorsichtig unter U17 fuhr. Dann wurde U17 abgesenkt, gesichert, abfahrbereit gemacht und abgestellt. Ein großartiger Moment für alle Beteiligten! Mit dieser grandiosen Aktion ist der Wassertransport für U17 nun offiziell beendet! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 16 Von Haßmersheim bis zum Zementförderband bei Neckarmühlbach (14. Juli 2024) Einmal aufatmen bitte - am heutigen Sonntag gab es gleich zwei Gründe zum Jubeln. Die weltweit erste Drehung eines U-Bootes auf einem Tieflader – ein absoluter Meilenstein! Und als ob das nicht genug wäre, markierte dieser Tag auch noch die Halbzeit des vierwöchigen Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. Was für ein Erfolg! zum Video des Tages slide 3 to 4 of 14 Von Neckarmühlbach nach Siegelsbach (15. Juli 2024) Wie der Mühlbach schlängelte sich unser U-Boot durch das schöne Fünfmühlental, bis es mittags in der Ortsmitte von Siegelsbach ankam. Der maritime Oldtimer wurde von der Bevölkerung mit großem Jubel und Interesse begrüßt. Die örtlichen Vereine haben sich um die Verpflegung aller Schaulustigen und natürlich auch unserer Crew gekümmert. Gegen 14:30 Uhr hat sich der Tross in Bewegung gesetzt und das U-Boot hinter dem Kreisverkehr am Ortsausgang Siegelsbach in Richtung Bad Rappenau geparkt. zum Video des Tages slide 3 to 4 of 10 Von Siegelsbach nach Bad Rappenau (16. Juli 2024) Schon beim Ortseingang wurde U17 mit großem Jubel begrüßt. Und bevor die Feierlichkeiten fortgesetzt werden konnten, gab es für unsere Crew noch zwei knifflige Stellen zu bewältigen. Die engste Kurve auf der bisherigen Strecke (die 90-Grad-Kurve bei der evangelischen Kirche) wurde dank des präzisen und routinierten Einsatzes des Fahrerteams mit äußerster Sorgfalt passiert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Xeneris präsentieren neues Video und Single zu Barbarossa
Xeneris, das italienische Kraftpaket des symphonischen Power Metals, veröffentlicht das offizielle Video zu ihrer neuen Single "Barbarossa", die aus ihrem mit Spannung erwarteten Debütalbum "Eternal Rising" stammt, das am 14. Juni 2024 erscheint. Mastermind Federico Paolini erklärt: "'Eternal Rising' erzählt eine Geschichte der Wiederauferstehung und der Widerstandsfähigkeit, die durch den Mythos der Wiedergeburt des Phönix erzählt wird: alle 500 Jahre stirbt der Phönix und erhebt sich aus seiner Asche, um durch dieses Reinigungsritual Unsterblichkeit zu erlangen. Für uns ist dieses Konzept sehr repräsentativ für unsere musikalische Reise, die wiedergeboren wird und weitergeht und auch den Willen repräsentiert, unseren Weg mit neuer Leidenschaft fortzusetzen." Federico freut sich darauf, seine Fans einzuladen: "Machen Sie sich bereit, auf eine faszinierende Odyssee durch die Annalen der Mythen und Legenden mitgenommen zu werden. Von der Überquerung des Mittelmeers an der Seite von Odysseus bis zur Wiederauferstehung des Phönix. Folgen Sie Dantes Abstieg in den Hades und geben Sie sich den verführerischen Reizen einer arabischen Nacht hin, in der die sanften Zephiren der Sahara Sie in ihre warme Umarmung nehmen". Xeneris lädt Metal-Enthusiasten auf der ganzen Welt ein, sich mit ihnen auf diese epische Reise zu begeben, auf der sie die Grenzen des symphonischen Power Metal neu definieren. Bereiten Sie sich darauf vor, von der Großartigkeit von "Eternal Rising" gefesselt zu werden und tauchen Sie ein in eine Welt voller Mythen, realer und fantastischer Legenden und menschlicher Introspektion. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Leichtathletik ist eine vielseitige Sportart, die verschiedene Disziplinen umfasst, darunter Laufen, Springen und Werfen. Sie ist eine der ältesten Sportarten der Welt und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Leichtathletik umfasst sowohl Outdoor- als auch Indoor-Disziplinen und bietet Athleten die Möglichkeit, ihre körperliche Fitness und ihre sportlichen Fähigkeiten zu verbessern.
Laufen ist eine Kernkomponente der Leichtathletik und umfasst verschiedene Distanzen wie Sprint, Langstreckenlauf und Staffellauf. Das Sprinten erfordert explosive Geschwindigkeit und Kraft, während der Langstreckenlauf Ausdauer und Durchhaltevermögen erfordert. Der Staffellauf wiederum kombiniert die Fähigkeiten mehrerer Athleten zu einem Teamrennen.
Springdisziplinen, wie beispielsweise Weitsprung und Hochsprung, testen die Sprungkraft und die Technik der Athleten. Beim Weitsprung geht es darum, so weit wie möglich zu springen, während der Hochsprung die Überquerung einer Latte erfordert, ohne diese zu berühren. Diese Disziplinen erfordern eine gute Körperbeherrschung und Koordination.
Die Wurfdisziplinen stellen die Kraft und Genauigkeit der Athleten auf die Probe. Speerwerfen, Diskuswerfen und Kugelstoßen sind beliebte Wurfsportarten in der Leichtathletik. Hierbei gilt es, den Speer, Diskus oder die Kugel so weit wie möglich zu werfen.
Die Leichtathletik bietet nicht nur den Athleten die Möglichkeit, ihre körperliche Fitness zu verbessern, sondern hat auch eine große Bedeutung im Hochleistungssport. Weltmeisterschaften und Olympische Spiele sind Höhepunkte im Leichtathletik-Kalender und ziehen Athleten aus der ganzen Welt an, die um Medaillen und Ehren kämpfen.
Darüber hinaus bietet die Leichtathletik auch für Hobby-Sportler Möglichkeiten zur Teilnahme. Fitness-Läufe, wie beispielsweise Halbmarathons oder Marathons, erfreuen sich wachsender Beliebtheit und bieten ambitionierten Freizeitsportlern die Chance, ihre Ausdauer und Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen.
Insgesamt ist die Leichtathletik ein faszinierender Sport, der die Bereiche Ausdauer, Geschwindigkeit, Sprungkraft und Krafttraining vereint. Egal ob als Freizeitsportler oder Hochleistungssportler, die Leichtathletik bietet Möglichkeiten zur körperlichen und sportlichen Herausforderung.
Schwimmen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung und Sportart weltweit. Es bietet nicht nur eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen, sondern hat auch viele gesundheitliche Vorteile. In diesem Artikel werden wir über 2 wichtige Aspekte des Schwimmens sprechen: die Technik und die gesundheitlichen Vorteile.
Technik: Beim Schwimmen geht es nicht nur darum, ins Wasser zu springen und sich treiben zu lassen. Es erfordert eine gute Technik, um effizient und sicher im Wasser voranzukommen. Einige grundlegende Techniken des Schwimmens sind der kraul- oder freistilartige Schwimmstil, der Brustschwimm-Stil und der Rückenschwimm-Stil. Jeder Stil hat seine eigenen Besonderheiten und erfordert verschiedene Bewegungen der Arme und Beine. Eine gute Technik hilft nicht nur dabei, die Geschwindigkeit und Ausdauer zu verbessern, sondern minimiert auch das Verletzungsrisiko.
Gesundheitliche Vorteile: Schwimmen ist eine Vollkörperübung, die alle Muskelgruppen beansprucht. Es ist ein gelenkschonender Sport, da das Wasser den Körper trägt und das Risiko von Verletzungen verringert. Durch das regelmäßige Schwimmen können Kraft und Ausdauer verbessert werden. Es stärkt die Herzgesundheit, senkt den Blutdruck und verbessert die Lungenfunktion. Schwimmen ist auch eine gute Möglichkeit, Gewicht zu verlieren, da es viele Kalorien verbrennt. Darüber hinaus ist es eine hervorragende Methode, Stress abzubauen und die mentale Gesundheit zu verbessern.
Schwimmen kann von Menschen jeden Alters und Fitnessniveaus praktiziert werden. Es ist eine großartige Möglichkeit, fit zu bleiben und Spaß zu haben. Beim Schwimmen sind die Möglichkeiten vielfältig - sei es im Fitnessstudio, im Freibad oder im offenen Wasser wie Seen oder dem Meer. Wenn Sie in dieser Sommersaison nach einer Aktivität suchen, die Ihre körperliche Fitness verbessert und Ihnen gleichzeitig eine willkommene Erfrischung bietet, ist Schwimmen definitiv eine hervorragende Wahl. Ziehen Sie Ihre Badekleidung an und tauchen Sie ein in das Wasser!
Das Turnen ist eine beliebte Sportart, die sich durch ihre Vielseitigkeit auszeichnet. Es ist nicht nur eine olympische Disziplin, sondern auch ein Freizeitaktivität, die von Menschen aller Altersgruppen praktiziert werden kann. In diesem Artikel werden wir uns auf drei wichtige Aspekte des Turnens konzentrieren.
Erstens, das Geräteturnen. Beim Geräteturnen werden verschiedene Übungen an verschiedenen Geräten durchgeführt, darunter der Stufenbarren, der Schwebebalken und das Bodenturnen. Jedes Gerät erfordert spezifische Fähigkeiten und Techniken. Die Turnerinnen müssen eine ausgezeichnete Körperbeherrschung, Kraft und Flexibilität aufweisen, um diese Übungen erfolgreich ausführen zu können.
Zweitens, das rhythmische Sportgymnastik. Diese Art des Turnens kombiniert Bewegungen mit Musik und verwendet verschiedene Handgeräte wie Bänder, Seile, Reifen und Keulen. Die Sportlerinnen führen Choreografien aus, die Tanz, Körperausdruck und akrobatische Elemente miteinander verbinden. Rhythmische Sportgymnastik erfordert nicht nur körperliche Stärke und Geschicklichkeit, sondern auch künstlerisches Talent und Ausdrucksstärke.
Drittens, das Trampolinturnen. Beim Trampolinturnen springen die Sportlerinnen auf einem speziellen Trampolin und führen akrobatische Übungen und Saltos aus. Diese Disziplin erfordert eine hohe Körperkontrolle und Koordination, da die Turnerinnen während der Sprünge komplexe Bewegungen und Tricks ausführen müssen. Das Trampolinturnen ist eine aufregende und energiegeladene Sportart, die sowohl als Wettkampfsport als auch als Freizeitaktivität betrieben werden kann.
Insgesamt bietet das Turnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die körperliche Fitness zu verbessern, den Körper zu stärken und die Flexibilität zu erhöhen. Es fördert auch Disziplin, Ausdauer und teamorientiertes Denken. Egal ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind, das Turnen bietet für jeden etwas und macht Spaß. Also schnappen Sie sich Ihre Turnschuhe und probieren Sie es aus!
Basketball ist eine beliebte Sportart, die weltweit von Millionen von Menschen aus verschiedenen Altersgruppen gespielt wird. Es ist ein fesselndes Spiel, das Geschicklichkeit, Ausdauer und Teamwork erfordert. Neben den bekannten Regelwerken gibt es auch Varianten des Basketballsports, wie beispielsweise 4. Basketball.
Basketball ist eine modifizierte Version des Spiels, bei der statt der traditionellen fünf Spieler pro Team nur vier Spieler eingesetzt werden. Diese Variation wird oft von Mannschaften gespielt, die nicht genügend Spieler zur Verfügung haben oder ein schnelleres, intensiveres und dynamischeres Spiel erleben möchten.
Ein Hauptmerkmal von 4. Basketball ist die veränderte Spielfeldgröße. Aufgrund des kleineren Feldes ergibt sich ein schnelleres Spieltempo, da die Spieler weniger Platz haben, um sich zu bewegen. Dies erfordert von den Spielern eine höhere Lauf- und Bewegungsbereitschaft, da sie enger zusammenstehen und ihre Spielstrategie anpassen müssen.
Eine weitere Besonderheit von 4. Basketball ist die erhöhte Bedeutung jedes einzelnen Spielers. Mit nur vier Spielern pro Team müssen alle Spieler sowohl offensiv als auch defensiv aktiv sein und ihre Fähigkeiten bestmöglich nutzen. Dies fördert die individuelle Leistung und ermöglicht es den Spielern, ihre Stärken in den Bereichen Schießen, Dribbeln, Passen und Verteidigen optimal einzusetzen.
Darüber hinaus bietet 4. Basketball auch eine bessere Möglichkeit für Freizeitspieler, das Spiel zu genießen. Es kann leichter organisiert werden, da weniger Spieler benötigt werden, und eignet sich daher auch für kleinere Gruppen oder spontane Spiele in der Nachbarschaft.
Insgesamt bietet 4. Basketball eine aufregende Alternative zum traditionellen Basketballspiel. Es ermöglicht intensivere Spielerlebnisse, fördert die individuelle Leistung und bietet eine bequemere Möglichkeit, das Spiel zu genießen. Egal ob in Wettbewerben oder in der Freizeit, 4. Basketball bietet Spielern die Möglichkeit, ihre Begeisterung für den Sport auf eine neue Art und Weise auszuleben.
Das Fechten ist eine alte Kampfkunst, die nicht nur als Sportart, sondern auch als olympische Disziplin bekannt ist. Diese Sportart erfordert Geschicklichkeit, Ausdauer und eine gute Körperbeherrschung. Im Folgenden werden wir uns mit den Grundlagen des Fechtens vertraut machen.
Beim Fechten treten zwei Gegner gegeneinander an und versuchen, den jeweils anderen mit einer Waffe zu berühren, ohne selbst getroffen zu werden. Es gibt drei verschiedene Waffen im Fechtsport: den Florett, das Degen und das Säbel. Jede Waffe hat ihre eigenen Regeln und Techniken.
Die Grundlagen des Fechtens beinhalten das Erlernen verschiedener Angriffs- und Verteidigungstechniken. Dazu gehören Schritte, Ausweichbewegungen, Paraden und Angriffe. Bei der Ausführung dieser Techniken ist Präzision und Schnelligkeit gefragt.
Das Fechten bietet nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern fördert auch die geistige Konzentration und taktisches Denken. Es ist ein Sport, der sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist und dabei hilft, Disziplin und Selbstvertrauen zu entwickeln.
Im Wettkampf sind Fairness und Respekt gegenüber dem Gegner von großer Bedeutung. Die Sportler müssen die Regeln und die Etikette des Fechtens respektieren. Eine gute körperliche Fitness und ständiges Training sind erforderlich, um im Fechtsport erfolgreich zu sein.
Fechten ist nicht nur eine spannende Sportart, sondern auch eine traditionelle Kampfkunst mit einer reichen Geschichte. Es fehlt nicht an Möglichkeiten, diesen faszinierenden Sport zu erlernen und in Wettkämpfen sein Können unter Beweis zu stellen.
Insgesamt ist das Fechten eine einzigartige Sportart, die sowohl körperliche als auch geistige Fähigkeiten herausfordert. Es erfordert Geschicklichkeit, Ausdauer und eine gute Körperbeherrschung. Wenn Sie nach einer Sportart suchen, die Sie körperlich und geistig herausfordert, könnte das Fechten genau das Richtige für Sie sein.
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und noch einmal von vorne.
mit dem auto ist es nicht sonderlich weit nach baleal, einem kleinen, auf einer felsnadel gelegenen dörfchen. es sind nicht gerade die abermals tollen gesteinsformationen oder die kraftvolle brandung, die diesen ort für uns so interessant machen. nein, heute sind es in erster linie die wirklich sehr schönen strände. obendrein ist dieser spot vor allem bei surfern für seine großartigen wellen bekannt. wenn es also gut läuft, können wir gleich am strand chillen und den wellenreitern bei ihren abenteuern zuschauen.
den perfekten parkplatz haben wir nach überquerung des autodamms und etwas rumgekurve zum glück ziemlich schnell gefunden. sooo schnell geben wir den sicherlich nicht auf. da laufe ich lieber hin und wieder zur parkuhr. immer wieder scheint die sonne für kurze zeit intensiv und kraftvoll; taucht alles in ein brillantes licht. auch wenn uns die vorherrschenden temperaturen nur bedingt an den hochsommer erinnern, tollen sich wagemutig wasserratten in den fluten. viele sogar ohne neoprenanzug. für uns und unsere, auf mittelmeertemperatur gepolten körper ist es definitiv noch zu kalt ... und ich frage mich, ob sich dieses empfinden wohl zeitnah überhaupt noch ändern wird. doch auch ohne den extra-frischekick zahlen wir weiter auf das erholungskonto ein. einfach mal kurz abzuschalten. durchatmen. super!
nach einem kleinen spaziergang ergattern wir einen schattenplatz auf der terrasse eines cafés oberhalb des nördlichen strandabschnittes. hier snacken wir eine kleinigkeit und beobachten die surffortschritte eines englischsprachigen familienvaters. er wurde wohlwollend von seinen lieben freigestellt und darf eine privatstunde nehmen. eine gefühlte ewigkeit üben der meister und sein schüler am strand sowohl das aufstehen, als auch das balancieren. immer wieder wird er korrigiert, muss rauf und runter – und wieder rauf, dann tief stehen, sowieso richtig stehen und wieder schnell rauf und wieder runter. der detailbesessene lehrer ist lange zeit nicht vollends zufrieden, irgendwann dann darf sein schützling aber ins wasser und bereits nach ein paar durchgängen macht sich das intensive coaching bezahlt. da die beiden mittlerweile die gleiche sprache sprechen und aufeinander abgestimmt sind, können die angeraten optimierungsvorschläge schnell umgesetzt werden. auf hawaii war das briefing bei weitem nicht so verbissen und auch wenn die session mit den entspannten surferdudes damals spaßig war: die hiesige qualität hatte die surfstunde nicht.
nach dem essen spielen wir noch eine runde mit leni am strand, ehe wir für einen spaziergang an den praia da almagreira wechseln.
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