#Österreichische Schauspieler
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“Der träumende Mund” (1931) von Paul Czinner
Gabriele (Elisabeth Bergner) ist mit dem Musiker Peter (Anton Edthofer) glücklich verheiratet, als sie während eines Konzerts dem gefeierten Geigenvirtuosen Michael Marsden (Rudolf Forster), einem langjährigen Freund Peters, begegnet. Die Beiden verlieben sich Hals über Kopf in einander und sind dennoch stets von Schuldgefühlen gegenüber Peter getrieben. Gabis Vorhaben, ihren Gatten für ihren Geliebten zu verlassen, erscheint ihr durch eine plötzliche schwere Erkrankung Peters undurchführbar. Der Zwiespalt der Gefühle endet in einer Tragödie ...
Das verinnerlichte Spiel von Elisabeth Bergner und Rudolf Forster - ein traumhaftes Paar, das ein Jahr zuvor bereits in dem ebenfalls von Elisabeth Bergners Gatten Czinner inszenierten Film “Ariane” mit einander glänzte - macht “Der träumende Mund” zu einem faszinierenden Film über die Macht der Emotionen.
#elisabeth bergner#rudolf forster#der träumende mund#deutsches kino#österreichische schauspieler#dreißiger jahre#liebesfilm#klassiker
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Zum ORF Jubiläum spendieren selbige eine Doku über die erfolgreichste Österreichische Serie: Kommissar Rex und it's a lot
- die Probeaufnahmen hat Moretti noch mit seinem eigenen Hund gemacht und die würden kurz gezeigt und 🥰🥰🥰 war der süß
- wie oft können wir die Szenen zeigen in denen Christoph Waltz Gaststar war? Ja
- Karl Markovics plaudert aus dem Nachtkästchen darüber wie viele der Blödeleien zwischen ihm und Moretti improvisiert waren. Und darüber dass Rex ihm gar nicht so oft die Wurstsemmel geklaut hat XD
- Gott ist Gedeon Burkhard alt geworden
- Hundetrainerin: ich habe den Überblick darüber verloren auf wie viele Stellen ich Leberwurst geschmiert habe damit der Hund die ableckt. Szene: Rex schleckt Burkhard das Ohr ab
- auch: voiceover: Moretti hatte eine beeindruckende Karriere nach Rex. Markovics hatte eine beeindruckende Karriere nach Rex. Burkhard...ist Deutscher und war zumindest mal in Inglorious Bastards
- random Rückblende wie Moretti eine Romy kriegt die überreicht wird von...Falco? Nicht nur five actors
- erwähnte ich dass Gedeon Burkhard verdammt alt geworden ist?
- einen Preis von Wiener Tourismusverband gab's wohl auch weil Rex wohl mehr für den Wiener Tourismus getan hat als der Dritte Mann XD
- btw for incomprehensible reasons werden Burkhard und Markovics (die beiden Darsteller die sich noch mal direkt für diese Doku vor die Kamera haben prügeln lassen) im Riesenrad interviewt?
- erwähnte wir dass Christoph Waltz eine Gastrolle bei Rex hatte?
- erwähnten wir dass Christoph Waltz österreichischer Schauspieler ist?
- oh Gott hat Gedeon Burkhard viel zu sagen
- zu den letzten Hauptdarstellern dann nur noch: ja sie wurden dann zumindest etwas bekannter
- jetzt wird Who are you gespielt. This confuses me
- sinnvollerweise wird unten am Bildschirm immer "Kommissar Rex - die Geschichte einer Kultserie" eingeblendet. Non stop. Die Namen und was die Interviewten machen wird auch unten am Bildschirm eingeblendet. Drüber. Oder drunter. Lesen kann man dann jedenfalls nix mehr
- erwähnten wir dass das die erfolgreichste Österreichische Serie ist?
- Gedeon Burkhard shirtless. Drink.
Ok das war jetzt schon ganz niedlich
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Der größte Witz ist ja auch, dass Casper und Mikka scheinbar aus Österreich kommen sollen. Würd mich ja interessieren, wer diesen Einfall hatte, weil es hat keinen Mehrwert für die Geschichte und die Schauspieler hören sich halt einfach null österreichisch an, was man dann aber auch aus dem Drehbuch streichen hätte können, weil so ist es ziemlich unglaubwürdig😅
Wenn das mit Österreich wichtig wäre, hätt man das auch mit paar Wörtern bissi faken können, aber naja...
Sie sagen ja nicht mal "das geht sich (nicht) aus".
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Old Vienna
Hans Holt
(* 22. November 1909 in Wien als Karl Johann Hödl; † 3. August 2001 in Baden bei Wien)
war ein österreichischer Schauspieler.
Der Sohn des Glasermeisters Karl Hödl und seiner Frau Paula geb. Schmider besuchte in seiner Heimatstadt die Bundesrealschule am Donaukanal.
Er absolvierte die Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien und debütierte 1930 am Volkstheater.
Er spielte danach auch am Wiener Burgtheater und in Zürich und in Berlin. Dem Theater in der Josefstadt gehörte er mehr als vierzig Jahre an.
Wenige Jahre nach seinem Schauspieldebüt wurde er 1935 für den Film entdeckt, seine ersten beiden Rollen spielte er noch in diesem Jahr als Karl Hödl in zwei Emigrantenproduktionen. Dort war sein Rollenfach der fesche junge Mann, der mit sympathischer Gutmütigkeit das weibliche Publikum eroberte.
An der Seite von Paula Wessely, Attila und Paul Hörbiger sowie Hans Moser spielte Hans Holt in insgesamt mehr als achtzig Heimatfilmen und Lustspielen.
Neben seinen Filmrollen trat er auch in Stücken von Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Franz Molnár auf.
Außer am Theater in der Josefstadt wirkte er bei Gastspieltourneen an anderen Bühnen mit. Er schrieb auch selbst mehrere Theaterstücke.
Eine seiner letzten großen Bühnenrollen war der "Himmlische Konzipist" in MolnársLiliom bei den Berndorfer Festspielen unter der Intendanz von Felix Dvorak.
In späteren Jahren wurde er vor allem Fernsehschauspieler. 1973 war er in 13 Folgen an der Seite von Marika Rökk in der Familienserie 'Die Schöngrubers' zu sehen.
Anfang der 1980er Jahre spielte Hans Holt in der Fernsehserie 'Ich heirate eine Familie' sowie in der jeweils samstags ausgestrahlten ORF-Stegreifspielserie 'Die liebe Familie'.
1985 bis 1989 wirkte er als Franz an der Seite von Alfred Böhm in der 26 Episoden langen Serie 'Der Leihopa' mit.
Zu seinen Eigenheiten gehörte ein gedämpfter und leicht näselnder Kammerspielton. In früheren Filmrollen gab er oft Gesangseinlagen.
Hans Holt war seit 1936 mit dem ehemaligen Scriptgirl Renate Bremer verheiratet. Die einzige Tochter starb 1945 im Alter von zwei Jahren. Hans Holts Grabstelle liegt auf dem Neustifter Friedhof. (Gruppe H, Reihe 6, Nummer 23)
Hans Holt erhält von Bürgermeister Franz Jonas die Josef-Kainz-Medaille (26.11.1964)
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humanistää!
mit englischen Übertiteln bei ausgewählten Terminen Der höhere, sprachverliebte Blödsinn mit wunderbar choreographierten Verrenkungen. Eingeladen zum 59. Berliner Theatertreffen.Ausgezeichnet mit dem Nestroy-Preis 2022 in drei Kategorien: - Beste Aufführung im Deutschsprachigen Raum, - Beste Regie, - Bester Schauspieler Wieder aufgenommen vom Volkstheater mit Terminen am - 02.10.24,19:30 - 23.12.24,19:30 - 26.12.24,18:00 - 13.05.25,19:30 Die Presseabteilung des Volkstheaters hat uns zwei Karten für den 02.10.2024 geschenkt, die wir gerne weitergeben werden. Den Wunsch bitte per Mail an [email protected] senden. „deutschen sprach sein ein kulturensprach / sein ein alt alt kulturensprach. deutschen literaturen sein ein kulturenliteraturen / ein ganz groß kulturenliteraturen.“ Ein hochdekorierter Geschichtsprofessor und ein Künstler von internationalem Renommee begegnen und verbrüdern sich: Sie lobpreisen die deutsch-österreichische Kulturgeschichte, beweihräuchern gegenseitig ihr Wissen, und sind sich einig, dass sie bestens das Geistesleben repräsentieren – schließlich haben sie ja beide bereits einen Nobelpreis erhalten. Auch das Auftauchen einer schwangeren Frau in einer Notsituation lenkt allenfalls kurz ab: Zu wichtig sind der Geltungsdrang und die Freude am elitären Urteil. Doch je länger die Hymnen auf Mitmenschlichkeit, Tradition und Kunsthandwerk fortdauern, desto bedrohlicher beginnt ihr Elfenbeinturm zu schwanken… Ernst Jandls Erfolgsstück, der Einakter DIE HUMANISTEN (1976 in Graz uraufgeführt) ist typisch für sein Werk: Hochmusikalisch und bitterböse rechnet es mit gesellschaftlichen Altlasten ab, dabei voller Klarheit, Hintersinn und Witz. Und natürlich spielen wie bei wohl allen Jandl-Texten die Sprache und das Sprechen selbst die Hauptrolle: Sprache wird zum lebendigen Akteur, durch ihre Verfremdung und Verstümmelung ermöglicht sie neue Wirklichkeiten. Ob nun in seinen verstreuten HUMANISTEN, im wehmütig-humorvollen Künstlerdrama AUS DER FREMDE oder im ausufernden lyrischen Werk – in den auseinanderstrebenden, frei flottierenden Sprachgebäuden Jandls kann die Welt endlich so dargestellt werden, wie man* selbst ihr immer wieder begegnet: als expressive Aneinanderreihung von Sinneseindrücken, als fragmentarisches Erleben von Gesellschaft, als trügerisches Wandeln zwischen Melancholie und Komik. Die mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurin Claudia Bauer inszeniert in ihrer allerersten Wiener Arbeit ebendiesen unverwechselbaren Jandl-Sound – unterstützt von einer eigens für die Inszenierung entstandenen Komposition von Peer Baierlein. humanistää! – das ist ein Schlachtruf, eine Drohung, ein Kompliment. humanistää!– das ist bildgewaltiges Musiktheater, verwilderte Sprechoper, irrwitzige Groteske. Garantiert ohne ottos mops. Besetzung mit Elias Eilinghoff, Evi Kehrstephan, Bettina Lieder, Hasti Molavian, Nick Romeo Reimann, Julia Franz Richter, Uwe Rohbeck, Samouil Stoyanov | Musiker Igor Gross, Lukas Lauermann | Dirigat Clara Wagsteiner | Live Kamera Thomas Barcal | Regie Claudia Bauer | Bühne Patricia Talacko | Kostüm Andreas Auerbach | Komposition und musikalische Leitung Peer Baierlein | Lightdesign Paul Grilj | Sounddesign Sebastian Hartl | Dramaturgie Matthias Seier Trailer https://www.youtube.com/watch?v=7bI68pSNn8M Pressestimmen Körpertheater mit viel Witz: Das Volkstheater startet mit einem fulminanten Ernst Jandl-Abend durch! Karin Cerny, profil Tosender Applaus und eine unbedingte Empfehlung Bernedette Lietzow, Tiroler Tageszeitung Die Premiere von 'humanistää!' geriet zu einem Triumph. So vergnüglich, gescheit und virtuos hat man die Sprachkunst Jandls schon lange nicht mehr geboten bekommen. Patric Blaser, Die Furche Ein fabelhaftes Komödiantenensemble. Wie sehr Sprache und Sprechen auch Körpergeburten sind, zeigt Claudia Bauers Inszenierung, die eingeschworene Jandl-Fans mit Komödienfreunden im Allgemeinen vereinen könnte. Margarete Affenzeller, Der Standard Ein Fest für Jandl, ein munteres Ringen um Form, ein großer Theaterspaß - und hoffentlich der Ausgangspunkt einer Jandl-Renaissance! (…) Jandls einziges abendfüllendes Stück AUS DER FREMDE zählt mithin zum Besten, was die Dramenliteratur des 20. Jahrhunderts zu bieten hat. Beleg dafür? Derzeit am Wiener Volkstheater! Petra Paterno, Wiener Zeitung Theater, das derart elektrisiert und zu so langem Jubel hinreißt, ist rar. Der Abend ist gerade auf der Textebene enorm präzise gearbeitet, vibriert vor Musikalität, Rhythmus, Energie. Ute Baumhackl, Kleine Zeitung Starkes Ensemble, mitreißender Sound. Das Wien-Debüt von Claudia Bauer kann sich sehen lassen, das Volkstheater hat mit "humanistää!" mit ziemlicher Sicherheit einen Hit. Lang anhaltender Jubel. Sonja Harter, APA Famoser Quatsch, bildgewaltiges Musiktheater, beeindruckend beklemmend. Jandls Arbeit an der Sprache als ein "Nie wieder" ernst und als einen unmöglichen Neuanfang komisch zu nehmen – das gelingt diesem Theaterabend und das ist ganz schön schön. Theresa Gindlstrasser, nachtkritik.de Ein wilder, geistreicher, höchst vergnüglicher Ritt durch das Werk von Ernst Jandl. Julia Fellerer, ORF Wie bei Ernst Jandls Lyrik versteht man auch bei dieser Arbeit am meisten, wenn man sie auf sich wirken lässt, wenn man genussvoll hinhört und hinsieht. Der Witz entsteht hier auf den falschen Fährten, und während man noch kopfschüttelnd lacht, hat man schon kapiert, dass dieser Nonsens keiner ist, sondern sehr viel von uns erzählt. »humanistäa!«, das heißt auch, dass wir uns, ohne den Humor zu verlieren, mit der menschlichen Stupidität konfrontieren lassen dürfen. (…) Selten bekommt man die Möglichkeit, so unterhaltsame, in ihrer unvergleichlichen Artistik einfach schöne Vorstellungen zu sehen, die hochtrabende intellektuelle Auseinandersetzungen und politischen Charakter nicht einfach nur behaupten. So macht Theater, man traut es sich kaum zu sagen, einfach Spaß, und etwas klüger geht man danach trotzdem nach Hause. Barbara Behrendt, rbb Kulturradio Die Regisseurin Claudia Bauer und ihr Ensemble vom Volkstheater Wien machen mit Ernst Jandl gute Laune in der Daseins- und Theaterdepression. Spielen hilft! Ulrich Seidler, Berliner Zeitung The single most astonishing show on a traditional stage is Claudia Bauer’s humanistää!, a surreal and dazzlingly inventive exploration of poetic and dramatic texts by the experimental Austrian writer Ernst Jandl. (…) Bauer is one of Germany’s leading directors, and she created this breathtaking theatrical immersion in Jandl’s playful linguistic cosmos at the Volkstheater in the poet’s native Vienna. (…) Bauer complements the torrent of highly musical texts with startling visuals and energetic performances that beautifully match the rhythm of Jandl’s sound poems. Eight actors perform vigorous and highly choreographed pantomimes and dances amid Patricia Talacko’s shape-shifting set, which is spectacularly lit by Paul Grilj. Throughout, Peer Baierlein’s propulsive music, performed live, accompanies the performers as both their bodies and their voices twist through Jandl’s linguistic games. Eric Zielke, neues deutschland Es ist eine große Wohltat, bei all dem so um Relevanz bemühten, angestrengten Theater unserer Tage einen solchen Sprachkünstler auf der Bühne zu erleben, der die vordergründige Relevanz überhaupt nicht nötig hat. A. J. Goldmann, The New York Times Dass Theater sogar Spaß machen kann, beweist Claudia Bauer mit ihrer furioser Liebeserklärung an Ernst Jandls Sprachspiele, eine Co-Alkoholiker-, Künstler- und Lebenskünstler-Komödie im Konjunktiv mit dem schönen Titel "humanistää!". Schon für diesen tollen Abend hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Peter Laudenbach, Süddeutsche Zeitung Read the full article
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[Rezension] Elyas M´Barek für Anfänger – Luisa Schrader
Klappentext: Von Türkisch für Anfänger über Die Welle bis Fack ju Göhte: Elyas M'Barek ist die heißeste Aktie auf dem deutschen Filmmarkt und längst nicht mehr nur auf den Typ prollig-sympathischer Türke abonniert. Junge Mädchen kreischen, wenn sie ihn sehen, Männer bewundern ihn für seine Coolness und sein Sixpack. M'Barek, österreichisch-tunesischer Abstammung, in München aufgewachsen und dort lebend, macht jeden Film zum Blockbuster. Und das kommt nicht von ungefähr: Hinter dem sympathischen Selfie-Lächeln, auf das Millionen Fans fliegen, steckt ein smarter Typ, der genau weiß, was er will. Hier ist endlich das Buch, das uns den Filmstar näher heranzoomt und hinter den Erfolg des deutschen Schauspielers blickt. Rezension: Gut, ich bin ein Anfänger was Elyas M’Barek betrifft also ist dieses Buch auch genau richtig für mich. Und mit Biografien von Menschen, die doch noch recht jung sind, tue ich es mir so oder so besonders schwer, also landete das Buch, muss ich zu meiner Schande sagen, immer wieder doch nicht auf meinen Tisch von den Büchern, die ich schnell lesen will. Aber, und da komme ich nun auch zu dem, was ich dann während der 160 Seiten erlebte, und dies war dann doch sehr überraschend. Zum einen wurde ich von Frau Schrader schnell ins Buch eingeführt und ich habe dann doch ein paar Dinge erfahren, die ich so nie gedacht hätte! Angefangen mit seine Schulbildung und seiner anfänglichen - wie drücke ich es am besten aus - Faulheit, die ich ja auch teilweise am eigenen Leib erlebt habe. Er hat erstmal den Hauptschulabschluss geschafft, dann Realschule und Abi, und dann doch noch ein Studium angefangen. Tja, das zeigt mal wieder, wenn es einen gepackt hat, dann kann man doch noch etwas bewirken. Die Autorin, beschreibt dies recht schnell aber auch wiederum nicht zu schnell. Sie zeigt die Heimatverbundenheit von Elyas M’Barek auf, die mir so auch nicht bekannt war, so dass er nach dem Dreh von Türkisch für Anfänger von Berlin wieder zurück nach München gegangen ist. Dies sind nur 2 Beispiele die ich in diesem Buch gefunden habe, was mich ein wenig fasziniert hat. Aber es gab auch einen Punkt der mich ein wenig irritiert hat, und zwar das es eine kleine Wiederholung eines Themas im Buch selbst gab, dies ist aber nicht weiter schlimm, da es chronologisch einfach passt. Alles in allem ist es ein Buch, welches sehr leicht zu lesen ist und nicht langweilt. Es zeigt einige Seiten bei Elyas auf, die einem als Anfänger nie so bewusst waren. Und ich denke, es zeigt auch einige Seiten auf, welche einem Fan so nicht bewusst sind. Nebenbei wird man dann auch noch aufgeklärt, in welches Fan-Lager man sich selbst einordnen darf. Weswegen ich sagen muss, wenn man sich einfach mal ein wenig für den Schauspieler interessiert, ist Elyas M’Barek für Anfänger mehr wie einen Blick wert. Titel: Elyas M´Barek für AnfängerAutor: Schrader, LuisaISBN: 9783864137785Verlag: Riva VerlagPreis: 3,99 € - E-BookErscheinungsdatum: 23. März 2015 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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HANSI LANG 2003
* 13. Jänner 1955 in Wien-Hernals; † 24. Aug. 2008 in Wien -
war ein österreichischer Sänger und Schauspieler. Er war auch ein sozial engagierter Künstler (Mitwirkung bei Austria für Afrika; Austria for Asia; „Accepdance“-Antirassismus Clubbing von SOS Mitmensch; Hepatitis-Hilfe Österreich u. v. m.). 2005 fungierte er als Juror beim Protestsongcontest.
Er starb heute vor 16 Jahren im Alter von 53 Jahren.
Hansi Lang
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Wiederbegegnung mit dem Film “Fahrenheit 451” von 1966
Sezession:»Wer ist der Mann im schwarzen Rollkragenpulli, mit hingebungsvoll-vergeistigtem Gesichtsausdruck und einem Buch in der Hand, mit dessen Konterfei sich die rechte Studenteninitative “Aktion 451” schmückt? Es ist der österreichische Schauspieler Oskar Werner (1922–1984) in der Rolle des Feuerwehrmanns Montag aus dem Film Fahrenheit 451, 1966 inszeniert von dem französischen Nouvelle-Vague-Regisseur François Truffaut. Letzten Freitag […] http://dlvr.it/T589zh «
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schauspieler 70er jahre deutschland
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schauspieler 70er jahre deutschland
Die Schauspieler aus den 70er Jahren in Deutschland haben die Film- und Theaterlandschaft des Landes maßgeblich geprägt. In dieser Zeit erlebte die deutsche Filmindustrie einen großen Aufschwung und zahlreiche talentierte Schauspieler traten in Erscheinung.
Einer der bekanntesten Schauspieler dieser Ära war Romy Schneider, die mit ihrer Ausstrahlung und ihrem schauspielerischen Können die Herzen vieler Zuschauer eroberte. Sie verkörperte Charaktere auf eine Weise, die sowohl emotional berührend als auch unvergesslich war. Ihre Performance in Filmen wie "Sissi" und "Der Fall Rainer Werner Fassbinder" sind bis heute legendär.
Ein weiterer beliebter Darsteller war Bruno Ganz, der durch seine rollenübergreifende Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, sich tief in die Charaktere hineinzuversetzen, beeindruckte. Seine Performance in Filmen wie "Der Untergang" machte ihn zu einem der einflussreichsten Schauspieler der 70er Jahre.
Monika Bleibtreu war eine weitere herausragende Schauspielerin jener Zeit. Sie zeigte ihre außergewöhnliche Begabung in Filmen wie "Die Blechtrommel" und "Der Totmacher", wobei sie durch ihre beeindruckende schauspielerische Präsenz und Ausdrucksstärke herausragte.
Weitere herausragende Schauspieler dieser Zeit waren Götz George, der vor allem durch seine Rolle als Horst Schimanski in der Krimiserie "Tatort" bekannt wurde, sowie Iris Berben und Jutta Wachowiak, die ebenfalls maßgeblich zur Entwicklung des deutschen Films beitrugen.
Die Schauspieler aus den 70er Jahren in Deutschland haben einen wichtigen Beitrag zur Filmgeschichte geleistet. Sie haben mit ihren talentierten Darbietungen das Publikum begeistert und den Grundstein für weitere Generationen von Schauspielern gelegt, die den deutschen Film geprägt haben. Ihre Leistungen werden auch in Zukunft unvergessen bleiben und ihren Platz in der deutschen Filmkultur sicher haben.
Die 70er Jahre waren eine bemerkenswerte Ära für die Filmbranche in Deutschland. In dieser Zeit gab es viele herausragende Schauspieler, deren Beiträge bis heute unvergessen sind. Hier sind zwei bekannte Darsteller der 70er Jahre in Deutschland:
Romy Schneider - Romy Schneider war eine österreichische Schauspielerin, die auch in Deutschland große Erfolge feierte. Sie war eine der führenden Persönlichkeiten der deutschen Filmindustrie in den 70er Jahren. Romy Schneider erlangte durch ihre Rolle als Kaiserin Elisabeth von Österreich in den Sissi-Filmen große Popularität. Auch in Filmen wie "Die Spaziergängerin von Sans-Souci" und "Gruppenbild mit Dame" beeindruckte sie das Publikum mit ihrer außergewöhnlichen schauspielerischen Leistung.
Mario Adorf - Mario Adorf ist ein deutscher Schauspieler, der in den 70er Jahren zu den prominentesten Persönlichkeiten der deutschen Filmindustrie gehörte. Er zeichnete sich durch seine Vielseitigkeit und sein Talent aus und spielte in einer Vielzahl von Genres, darunter Drama, Krimi und Komödie. Filme wie "Lola" und "Der große Senf" brachten ihm große Anerkennung ein. Adorf war bekannt für seine beeindruckende Darstellungskraft und seine Fähigkeit, in seinen Rollen tiefgründige Emotionen zu vermitteln.
Diese beiden Darsteller waren nur einige der talentierten Schauspieler, die in den 70er Jahren in Deutschland große Erfolge feierten. Ihre Leistungen haben dazu beigetragen, dass der deutsche Film in dieser Zeit weltweit Anerkennung fand und bis heute als wichtiger Teil der Filmgeschichte gilt.
Die 70er Jahre gelten als eine Zeit des kulturellen Aufbruchs in Deutschland. In dieser Ära gab es auch eine Vielzahl von talentierten und beliebten Filmstars, die das deutsche Kino geprägt haben. Hier sind drei bedeutende Filmstars der 70er Jahre in Deutschland:
Romy Schneider: Als internationale Schauspielikone war Romy Schneider in den 70er Jahren eine der bekanntesten Filmstars in Deutschland. Bekannt für ihre Rollen in "Sissi" und "Der Swimmingpool", eroberte sie die Herzen der Zuschauer mit ihrem Charme und ihrem Talent.
Mario Adorf: Mario Adorf war ein äußerst vielseitiger Schauspieler, der in den 70er Jahren einige bemerkenswerte Filme gedreht hat. Er verkörperte verschiedene Charaktere und Genres und wurde für seine darstellerische Leistung mehrfach ausgezeichnet. Besonders in Filmen wie "Der große Bellheim" und "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" bewies er sein außergewöhnliches schauspielerisches Können.
Uschi Glas: Uschi Glas war eine beliebte Schauspielerin in Deutschland, die in den 70er Jahren große Erfolge feierte. Sie spielte in zahlreichen erfolgreichen Filmen mit, darunter "Zur Sache, Schätzchen" und "Der Bulle von Tölz". Mit ihrem natürlichen Charme und ihrer Ausstrahlung gewann sie die Herzen der Zuschauer und etablierte sich als eine der führenden Damen des deutschen Kinos.
Diese drei Filmstars haben in den 70er Jahren das deutsche Kino maßgeblich geprägt. Ihre Talent, Leidenschaft und ihr Engagement haben dazu beigetragen, dass die Filmbranche in Deutschland prosperierte und internationale Anerkennung fand. Noch heute werden sie als Ikonen des deutschen Films verehrt und haben einen bedeutenden Platz in der Geschichte des deutschen Kinos eingenommen.
In den 70er Jahren gab es in Deutschland eine Reihe von herausragenden Schauspiellegenden, die sowohl im Theater als auch im Film große Erfolge feierten. Diese Schauspielerinnen und Schauspieler haben mit ihren außergewöhnlichen Leistungen die deutsche Schauspielkunst geprägt und sind bis heute unvergessen.
Eine der bekanntesten Schauspiellegenden dieser Zeit war Romy Schneider. Sie begann ihre Karriere schon in jungen Jahren und erlangte große Berühmtheit durch ihre Rolle als Kaiserin Elisabeth in den Sissi-Filmen. Auch in späteren Jahren zeigte sie ihr großes schauspielerisches Talent in Filmen wie "Nachtblende" und "Die Spaziergängerin von Sans-Souci".
Ein weiterer großer Star war Klaus Kinski. Bekannt für seine außergewöhnliche Intensität und seine Fähigkeit, in die Rolle komplett einzutauchen, spielte er in Filmen wie "Aguirre, der Zorn Gottes" und "Fitzcarraldo". Seine Darstellung des wahnsinnigen Kapitäns Ahab in "Moby Dick" ist bis heute unvergesslich.
Senta Berger war eine weitere Schauspiellegende aus den 70er Jahren. Sie begann ihre Karriere in Deutschland und erlangte internationalen Erfolg mit Filmen wie "Die Herren mit der weißen Weste" und "Als die Frauen noch Schwänze hatten". Ihre wandelbare schauspielerische Leistung machte sie zu einer der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen dieser Zeit.
Zu guter Letzt darf auch Mario Adorf nicht unerwähnt bleiben. Er war einer der vielseitigsten Schauspieler seiner Zeit und spielte in zahlreichen Klassikern wie "Die Blechtrommel" und "Der große Pharaoh". Sein Charisma und seine Präsenz auf der Leinwand machten ihn zu einer wahren Legende des deutschen Films.
Diese Schauspiellegenden haben mit ihren talentierten Darbietungen und unvergesslichen Rollen die deutsche Film- und Theaterszene in den 70er Jahren geprägt. Sie haben gezeigt, dass deutsches Schauspieltalent internationalen Ruhm erreichen kann und sind bis heute Vorbilder für viele junge Schauspielerinnen und Schauspieler.
Die 70er Jahre waren eine aufregende Zeit für die Filmbranche in Deutschland. In dieser Ära brachten viele talentierte Künstler ihre einzigartigen Fähigkeiten und Ideen auf die Leinwand. Hier sind fünf beeindruckende Künstler, die die 70er Jahre im deutschen Film geprägt haben:
Rainer Werner Fassbinder: Fassbinder war einer der einflussreichsten deutschen Regisseure seiner Zeit. Mit Filmen wie "Angst essen Seele auf" und "Die Ehe der Maria Braun" schuf er kontroverse und provokante Werke, die die sozialen und politischen Probleme der damaligen Zeit reflektierten.
Wim Wenders: Wenders ist bekannt für seine poetischen und introspektiven Filme. Mit Werken wie "Alice in den Städten" und "Der amerikanische Freund" etablierte er sich als einer der wichtigsten Regisseure des Neuen Deutschen Films. Seine Bilder und seine Erzählweise beeinflussten eine ganze Generation von Filmemachern.
Volker Schlöndorff: Schlöndorff gewann in den 70er Jahren den Oscar für seinen Film "Die Blechtrommel", der auf dem gleichnamigen Roman von Günter Grass basiert. Seine Werke, darunter "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" und "Die Fälschung", sind für ihre engagierte Erzählweise und politische Haltung bekannt.
Werner Herzog: Herzog ist für seine eindringlichen und unkonventionellen Filme bekannt. In den 70er Jahren drehte er Filme wie "Aguirre, der Zorn Gottes" und "Nosferatu - Phantom der Nacht". Herzogs Arbeiten experimentierten oft mit künstlerischen Ausdrucksformen und stellten die Grenzen des Mediums Film auf die Probe.
Margarethe von Trotta: Von Trotta war eine wichtige Vertreterin des Neuen Deutschen Films und eine der wenigen erfolgreich etablierten Regisseurinnen ihrer Zeit. Mit Filmen wie "Die bleierne Zeit" und "Rosa Luxemburg" erzählte sie starke, weibliche Geschichten, die gesellschaftliche Missstände kritisch beleuchteten.
Diese fünf Künstler haben mit ihren innovativen und ambitionierten Werken die Filmbranche in Deutschland in den 70er Jahren geprägt. Ihre Filme sind auch heute noch relevant und haben einen bleibenden Einfluss auf die deutsche Kultur und Filmindustrie.
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Attila Hörbiger als Jörg und seine Tochter Christiane als Veverl in "Der Edelweißkönig" (1957)
Attila Hörbiger war zunächst wenig davon erbaut, dass seine drei Töchter ebenfalls den Schauspielerberuf ergreifen wollten, war jedoch schneller einsichtig als seine Gattin Paula Wessely.
#attila hörbiger#christiane hörbiger#der edelweißkönig#heimatfilm#Fünfziger Jahre#österreichische schauspieler#vater und tochter
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Thaddäus „Teddy“ Podgorski
(* 19. Juli 1935 in Wien; 16. März 2024)
Er war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist, Schauspieler, Theaterregisseur und Autor.
Aufgewachsen ist Teddy Podgorski in Wien im 11. Bezirk, Simmering, Am Kanal in den sogenannten Krankenkassenhäusern sowie in Spital am Pyhrn. Sein Vater Thaddäus war ein altösterreichischer, aus Lemberg stammender adeliger ursprünglich polnischer Ulanenoffizier und später Kfz-Werkmeister.
In Deutschland musste er in unterirdischen Stollen mit polnischen KZ-Häftlingen V1- und V2-Raketen zusammenbauen. Ein Onkel von Teddy hatte in Spital am Pyhrn eine Schlosser- und Mechanikerwerkstätte und beschäftigte dort den Vater. Teddys Mutter Henriette war vor dem Krieg Kindermädchen bei einer reichen jüdischen Familie. Bei einem der vielen Triest-Aufenthalte der Familie lernte Henriette ihren späteren Ehemann Thaddäus sen. kennen. Aus der Ehe stammt noch eine Tochter, eine Solotänzerin in Linz.
Teddy Podgorski besuchte das Stiftsgymnasium Admont in der Steiermark, wo er maturierte. Anschließend ging er nach Wien und studierte sechs Semester Kunstgeschichte und Germanistik.
Seine künstlerische Laufbahn begann Teddy Podgorski in Wien auf verschiedenen Theaterbühnen: Erst fungierte er als Statist in der Burg und der Staatsoper und spielte dann auch kleine Rollen in Kellertheatern, im Wiener Konzerthaus, im Parkringtheater, im Theater der Jugend sowie im Volkstheater.
Weil er jedoch nach eigener Aussage beim Theater zu wenig verdiente, wechselte er 1953 zum Rundfunksender Rot-Weiß-Rot. Über den Chef des Aktuellen Dienstes, Heinz Fischer-Karwin, kam er – ohne Einkommen und ohne „Dach über dem Kopf“ – schließlich zum Radio des Österreichischen Rundfunks. Sein erstes Radiofeuilleton machte er an der Universität Wien über einen „Sprachkurs für Ausländer“. Fischer-Karwin war davon begeistert und Podgorski damit „im Radio fix verankert“.
„Aus Übermut“ ging er am 1. Juli 1955 zum neu gegründeten Fernsehen des Österreichischen Rundfunks (ORF), blieb jedoch weiterhin auch beim Radio. Über den ersten Fernsehdirektor, Gerhard Freund, kam Podgorski zum Aktuellen Dienst. Dort wurde er der Erfinder und der erste, sowie damals einzige Redakteur der Zeit im Bild. Bis 1963 war er leitender Redakteur des aktuellen Dienstes.
Die junge Familie Podgorski wohnte zu der Zeit in einer Kellerwohnung im Gemeindebau in der Eroicagasse im 19. Bezirk, „ums Eck vom Molden“, wo auch Helmut Qualtinger seinen Wohnsitz hatte. Nach der Geburt seines ersten Sohnes, seine (erste) Ehefrau war noch im Spital, wurde Podgorski vom Fernsehdirektor Freund aus dem ORF „hinausgeworfen“.
Anlass war ein kritischer Film über Persien und den Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, im Vorfeld eines geplanten Staatsbesuchs und der „Märchenhochzeit“ mit Farah Pahlavi (21. Dezember 1959) gewesen, die am 27. November 1959 ausgestrahlt wurde. Der Schah soll deswegen den Staatsbesuch abgesagt haben. (Er besuchte Österreich letztendlich im Mai 1960). „Der Wirbel war sehr groß, die Journalisten wollten sogar einen Generalstreik ausrufen.“ ÖVP-Politiker verlangten am 2. Dezember in einer parlamentarischen Anfrage (an die falsche Stelle) Aufklärung, wie ein Reporter des offiziellen österreichischen Fernsehens „eine jeder diplomatischen Gepflogenheit widersprechende Kritik und Diffamierung des iranischen Regimes und Seiner Majestät des Schahs in unqualifizierbarer Form“ vorbringen könne.
Der FPÖ-Abgeordnete Gustav Zeillinger protestierte am 3. Dezember in seiner Nationalratsrede gegen die Entlassung eines kleinen Angestellten, den man ja extra in den Iran geschickt hatte und dessen Direktor den Sendungsinhalt kennen musste, ohne Disziplinarverfahren. Infolgedessen durfte Podgorski wieder in den ORF zurückkehren.
1967 beendete er eine Reportage über die gegensätzlichen Welten während der Salzburger Festspiele mit den Worten: „Die Hippies rauchen ihre Joints und die Bürger sitzen im Theater.“ Wegen dieser „linken Formulierung“ kontaktierte Generalintendant Gerd Bacher den Chefredakteur Franz Kreuzer und verlangte die Entfernung Podgorskis, denn „er braucht keinen Bert Brecht im aktuellen Dienst.“ Da er jedoch nichts verbrochen hatte, konnte man ihn nicht kündigen. „Ich war dann weißer Elefant, eigentlich der erste und es war mir sehr fad.“ Ab dieser Zeit begann er eigene Sendeformate zu entwickeln.
Von Bacher im gleichen Jahr zum Chefreporter und zum Sportjournalisten gemacht, hatte er An den Boxen und Sportpanorama erfunden. Mit dieser Sendung, nunmehr zu Panorama umbenannt, sei er für die Berichterstatter interessant geworden. Als Mitgestalter holte er sich Walter Pissecker, 1970 bekam er für die Sendung die Goldene Kamera. Von 1968 bis 1971 leitete er das Wiener Aufnahmestudio des ORF für die Eurovision-Gemeinschaftssendung Aktenzeichen XY … ungelöst, die unter der Leitung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bis heute ausgestrahlt wird. 1972 wurde Podgorski zum ORF-Sportchef ernannt.
Weitere von ihm kreierte und moderierte Sendungen waren Panorama, Seinerzeit („Mister ‚Seinerzeit‘“), Jolly Joker („… wurde verkauft, zurecht, als ein Männermagazin“) und Seitenblicke. Im Lauf der Zeit war er noch kurze Zeit Intendant von FS 1 (heute ORF eins) bzw. Informationsintendant.
1986 übernahm Podgorski von Gerd Bacher für eine Leitungsperiode die Generalintendanz des ORF und wurde von diesem wiederum im Herbst 1990 abgelöst. Als Generalintendant hatte Podogorski die TV-Regionalsierung mit dem Bundesländerfernsehen eingeführt, u. a. die Sendereihe Universum erfunden, sowie 1988[7] die Minderheitenredaktion mit der sonntäglichen Sendung Heimat, fremde Heimat und die Volksgruppensendungen initiiert. Gegen alle diese Sendungen sei seiner Aussage nach das Kuratorium gewesen; wegen der ebenfalls von ihm erfundenen und eingeführten Seitenblicke, hätten sie [das Kuratorium] ihn, weil es angeblich Boulevardfernsehen wäre, hinauswerfen wollen.
In seiner GI-Amtszeit schloss Podgorski erstmals wichtige Verträge mit den Rundfunkanstalten Osteuropas und trieb den Ausbau der Programme für den öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftssender 3sat voran.
Vor dem Sommer 1990 unterlag Podgorski der Wiederwahl gegen den aus seiner Sicht politisch wieder erwünschten Gerd Bacher. Während seiner Generalintendanz hatte Podgorski ein Sendeformat Herein – Die ORF Viertelstunde geschaffen, in der er selbst seine Arbeit kommentierte.
Als Filmschauspieler mimte er 1981 und folgend in den Bockerer-Filmen den Gestapo-Agenten und Opportunisten Pfalzner.
Podgorski spielte immer wieder sowohl in Fernsehfilmen aber auch am Theater. Er inszenierte im Theater in der Josefstadt und an den Wiener Kammerspielen und wirkte in Produktionen der Staatsoper, der Volksoper und der Seefestspiele Mörbisch mit.
Nach der ORF-Zeit ist ihm die Schauspielerei zu seinem Hauptberuf geworden. 2003 hatte er einen Gastauftritt in der Fernsehserie Kommissar Rex (Folge: Berühmt um jeden Preis). Noch heute spielt er im Theater in der Josefstadt und auf Bühnen verschiedener Sommerspiele, wie er auch als Theaterregisseur tätig ist. Darüber hinaus betätigt er sich weiterhin als Autor.
Podgorski ist Vater von drei Söhnen, unter ihnen der Regisseur Teddy Podgorski jun., und wohnte von 1960 bis Anfang der 1980er Jahre bei seiner Familie im Döblinger Helmut-Qualtinger-Hof. Gemeinsam hatte die Familie ein Sommerhaus in Gumpoldskirchen, in dem Podgorski ganzjährig lebte, während die von ihm getrennte Familie weiter in der Wiener Wohnung blieb. 1969 lernte er beim ORF seine spätere Frau Margit Hummer kennen, die bei der Sendung Panorama als Editorin arbeitete. 1986 heiratete das Paar. Teddy Podgorski und seine Frau leben in Wien und im Burgenland.
Dem Sportbegeisterten werden Hobbys „als Amateurboxer, Rennfahrer, Flieger, Reiter, Radrennfahrer und Liebhaber englischer Oldtimer“ zugeschrieben. Der engagierte Sportflieger setzte sich in den 1990er Jahren – letztendlich erfolglos – für den Erhalt des burgenländischen Sportflugplatzes Trausdorf bei Eisenstadt ein.
Ich für mich sage ‚Dankeschön‘ für ungezählte Stunden großartiger TV Unterhaltung!
Er hat meinen höchsten Respekt für ein großartiges, für Österreich unglaublich wichtiges, langes Leben! Ruhe er in Frieden....
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1934: Ekkehard Arendt (* 10. Juni 1892 in Wien; † 10. Mai 1954 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler. / Carla Carlsen, gebürtig Karla Erni Kassandra Schwarz (* 2. Mai 1909 in Kiel; † 31. Juli 1995 in Los Angeles, Vereinigte Staaten), war eine deutsche Soubrette und Schauspielerin. (Wikipedia) - Bild Nr. 112. Foto: „Ross“, Victor Klein-Film - Diese Serie Caid-Zigaretten umfaßt 360 Bilder. MASSARY GmbH Cigarettenfabrik, Berlin-Mitte, Rungestr. 19
#Ekkehard Arendt#Carla Carlsen#Schauspieler#Filmschauspieler#Sammelbilder#Sammelalben#Weimarer Republik#Drittes Reich#Zigarettenalbum#Retro#vintage#Deutsches Reich
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Wie es euch gefällt (Burgtheater)
Wenn es mich schon recht spontan in die Österreichische Hauptstadt verschlägt, dann will ich die Gelegenheit nutzen und ins Burgthater gehen und habe Glück: es gibt Wie es euch gefällt von Shakespeare!
Ich lese mir vorher nichts zu dieser Inszenierung durch, sondern lasse mich überraschen - und werde überrascht, von einem rosafarbenen Bühnenbild und Kostümen und eher relativ queeren Inszenierung (zumindest für meine Lesart und die Queerness, die das Stück ohnehin enthält).
Mehr dazu unter dem Cut!
Worum geht's?
Am eigentlichen Plot ändert sich nicht viel: Wie starten am Hof. Der alte Herzog wurde in den Wald verbannt, sein Bruder regiert jetzt, aber die Tochter des alten Herzogs, Rosalinde, ist noch da, weil sie sich mit Celia, der Tochter des neuen Herzogs, so gut versteht. Gleichzeitig gibt es einen Streit unter den Kindern von Rowland de Boys (anderer Adliger): Die älteste Tochter Olivia (im Original Oliver) hat Streit mit ihrem jüngsten Bruder Orlando und will ihn loswerden. Dazu wird am Hof ein Ringkampf arrangiert, den Orlando aber wiedererwarten gewinnt, was Rosalinde beobachtet, die sich in ihn verliebt. Aber keine Zeit, dem nachzugehen, sie wird vom Herzog doch des Hofes verbannt und flieht zusammen mit Celina und dem Narr Touchstone - aber auch Orlando muss in den Wald, weil er am Hof vor Olivia nicht mehr sicher ist.
Von nun an lungern sie also alle im Wald rum: Orlando, der beim alten Herzog gelandet ist und Liebesgedichte an Rosalinde schreibt und wie Slenderman an Bäume hängt; Rosalinde, jetzt als draufgängerischer junger Mann Ganymed verkleidet; Celia als Ganymeds Schwester Aliena sowie Touchstone und dazu noch die Schäfer*innen, die ohnehin schon da sind sowie ein junger Mann mit Gitarre namens Oskar (der sehr schön singt und das das Stück musikalisch begleitet, dessen Rolle sich mir darüber hinaus aber nicht ganz erschließt).
Ganymed findet die trashy Gedichte an Rosalinde an den Bäumen und trifft auf Orlando, der an seinem Liebeskummer leidet. Ganymed (also Rosalinde) verspricht Orlando (der sie nicht erkennt), ihm beim Überwinden des Liebeskummers zu helfen: dafür muss Orlando aber so tun, als sei Ganymed Rosalinde (er soll ihn... also sie, so nennen) und muss sie auch so umwerben. Orlando lässt sich darauf ein und verliebt sich dabei immer mehr in seine Ganymed-Rosalinde.
Überhaupt ist Ganymed im Wald relativ gefragt: die Schäferin Phoebe hat sich auch in ihn verliebt, sehr zur Trauer von Silvius, einem anderen Schäfer, der schon lange in Pheobe verliebt ist. Vor allem bewirkt Ganymeds genervtes Abweisen nur noch mehr, dass Phoebe sich in ihn "verliebt" (wenn man das Liebe nennen will, ufff).
Außerdem haben Narr Touchstone (verwendet dey / deren Pronomen) und das Schäfersmädchen Audrey (gespielt vom selben Schauspieler, der den Wrestler im Ringkampf gespielt hat) den Entschluss gefasst, zu heiraten.
Aber Ärger droht, als Olivia vom neuen Herzog in den Wald geschickt wird, um Orlando den Garaus zu machen. Da rettet Orlando aber die schlafende Olivia vor einer Schlage und einem Löwen (da fuck ist in dem Wald los, aber das war schon im Original so...) und Olivia vergibt ihrem Bruder, trifft auf Aliena aka Celia und verliebt sich unsterblich.
Im Wald wollen jetzt Aliena und Olivia sowie Touchstone und Audrey heiraten, da überredet Ganymed den verzweifelten Orlando, auch zu kommen und prophezeiht, auch er werde morgen seine Rosalinde heiraten können. Klappt dann natürlich auch, weil Rosalinde ihre Scharade beendet, woraufhin sich Phoebe doch endlich Silvius zuwendet und die auch heiraten können.
Fazit: Vier Hochzeiten und ein junger Minnesänger, der das Ganze begleitet. Das Publikum wird originalgetreu aufgefordert, doch genau das vom Stück zu mögen und mitzunehmen, als gefallen hat.
Die Inszenierung
Insesamt fühlte sich die Inszenierung für mich eher modern an. Der gesprochene Text war nicht ausschließlich Shakespeare, Touchstone hatte einen tollen trashigen Wortwitz über Robin Hood der Deo unter den Armen verteilt, ich kann keine genauen Prozentzahlen angeben, aber von allem, was auf der Bühne gesagt wurde, war maximal 2/3 Shakespeare.
Außerdem waren da der junge Mensch und seine Gitarre, der immer wieder im Hintergrund gespielt oder ganze Lieder gesungen hat und gegen Ende unter seinem echten Namen, Oskar Haag vorgestellt wurde. Oskar sagte im Stück, they verwedene they / them Pronomen und hat wirklich schön gesungen (unter anderem dieses Lied) und hat definitiv die verschiedenen Klangfarben der Liebe im Wald (melancholisch, hoffnungsvoll, verträumt, sinnierend) unterstrichen.
Die Kostüme und das Bühnenbild waren sehr Pink. Sehr leuchtend, knallig, intensiv pink, wenngleich die Bühne insgesamt eher spartanisch eingerichtet war. Zwischenzeitlich stand da ein riesiges pinkes Einhorn, das später über Kopf schwebte. Es wurde sich viel hinter gerafften Vorhängen wie hinter Bäumen versteckt.
Schauspielerisch fand ich das ganze Ensemble sehr beeindruckend, besonders begeistert haben mich aber der alte/neue Herzog, Touchstone und Rosalinde/Ganymed.
Noch queerer als im Original schon angelegt fand ich diese Inszenierung dadurch, dass es am Ende mit Celia-Olivia ein lesbian power couple gab (zwischenzeitlich gab es auch mal einen schönen Kuss zwischen Rosalinde und Celia). Außerdem durch das dey-Touchstone und ?-Audrey couple. Pronomen und Geschlechterrollen wurden auch mehrfach im Stück kommentiert und das Stück zeigte insgesamt ein hohes Bewusstsein für die Thematik.
Das Burgtheater
Neben dem Haus ist auch das Publikum ein Erlebnis, zumindest bestimmte Teile davon (wobei es mir an der Oper im Vorbeigehen noch krasser erschien). Ich kann mir vorstellen, dass hier viel sehen und gesehen werden ist und manche ihre Begleithefte wie ein Schild des gehobenen Bürgertums vor sich und ihren teuren Taschen und Pelzen her zu ihren Logenplätzen tragen. Aber am Ende müssen wir doch alle zur selben Garderobe und es hat mich amüsiert, mir auch diesen Teil des Zirkus' mal genauer anzusehen.
Ah, und das Gebäude an sich macht natürlich Eindruck, mal durch die Gänge zu schlendern und sich die Portraits anzusehen war auch bemerkenswert.
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Old Vienna
Radio Legende
Günther „Howdy“ Schifter
(* 23. Dezember 1923 in Wien; † 11. August 2008 in Salzburg) war ein in Wien lebender österreichischer Journalist, Schauspieler und Radiomoderator.
Er arbeitete von 1949 bis 2000 für den Rundfunk (Sender Rot-Weiß-Rot, ORF) und wurde durch Jazz-, Countrymusik-Sendungen („Western Saloon“) und Sendungen über die Geschichte der Unterhaltungsmusik („Schellacks“) in Österreich zur Radiolegende. 1967 kam er zu Ö3.
Mit seiner einprägsamen Stimme und seinem „Geschichtsunterricht“ – er lieferte zu jedem Entstehungsjahr der gespielten Titel eine launige Geschichte und erzählte vom Tagesgeschehen jener Zeit – war „Howdy“ beim Publikum sehr beliebt. Er verabschiedete sich 1999 in den Ruhestand. Er selbst hatte eine der größten Schallplattensammlungen mit 30.000 Platten von Jazz und Swing.
Am 11. August 2008 starb Günther Schifter nach schwerer Krankheit im Landeskrankenhaus in Salzburg. Er wurde am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt (12B-3-12), 2013 erfolgte die Widmung in ein Ehrengrab.
Im Jahr 2011 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Schiftergasse nach ihm benannt.
Die Schellacksammlung Günther Schifters befindet sich nun in der Österreichischen Mediathek.
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