#vater und tochter
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herzensschoene · 10 months ago
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Du bist nicht mehr dort, wo du warst, aber du bist überall wo ich bin.
Ich bin dankbar für jeden Moment, den wir miteinander verbracht haben, für deine Liebe, für dich, so wie du warst.
Ich freue mich an dem, was dich erfreut hätte.
Ich sehe dich mit lächeln, höre deine Stimme.
Ich gehe den Spuren nach, die du in mir hinterlassen hast
und begegne dir immer wieder.
Nichts kann uns wirklich trennen, weil uns so viel verbindet.
In Liebe. Für immer.
Und dennoch fehlst du mir so sehr ❤
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flammentanz · 2 years ago
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Attila Hörbiger als Jörg und seine Tochter Christiane als Veverl in "Der Edelweißkönig" (1957)
Attila Hörbiger war zunächst wenig davon erbaut, dass seine drei Töchter ebenfalls den Schauspielerberuf ergreifen wollten, war jedoch schneller einsichtig als seine Gattin Paula Wessely.
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danielanoitz · 2 months ago
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Hilfe, da ist ein Schwein in meinem Garten! (3)
„Obereiferer, Du musst unbedingt was unternehmen“, befahl Frau Pruckner dem Ortspolizisten. „Und was meinst, was ich unternehmen soll?“, fragte dieser die aufgebrachte Frau. „Also Du warst auch noch nie der Hellste“, meinte sie mürrisch, „Die da eingezogen sind, neben mir, weißt eh, im Haus der Hedwig, der Heisensteinerin, die vor ein paar Jahren so sang- und klanglos verschwunden war. Ich sag…
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deutsche-bahn · 7 months ago
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Meine Tante ist ja bekanntlich sehr für alles mittelalterliche zu begeistern. Und für alles, was halt auch nur entfernt historisch aussieht.
Wir pflügten vor ein paar Jahren also mal wieder zusammen über einen lokalen Mittelaltermarkt. Das Highlight: ein Gitterkäfig, der mit einer Art Kran, Marke Eigenbau aus Europaletten, über ein kleines Lagerfeuerchen geschwenkt wurde, zur Demonstration einer Hexenverbrennung. Für ein kleines Erinnerungsfoto konnte man selber in den Käfig steigen- because nothing says honoring the memory of hundreds of people who got unjustly murdered like posing with the method of execution.
Jetzt zur Einordnung: meine Tante sieht aus, als hätte man Severus Snape eine Jahreskarte für's Solarium sowie 'ne Packung Bleach besorgt und ihn dann wie eine Neanderthaler-Wachsfigur aus dem örtlichen Naturkundemuseum gekleidet. Auf deutsch: der Vergleich mit einer Hexe bietet sich an.
Der.... Betreiber? Besitzer? ....der Betreuer der Scheiterhaufen-Käfig-Konstruktion sah sie vorbeilaufen, und sprang uns fast entgegen. Ob meine Tante nicht mal in den Käfig steigen wollte, fragte er. Sie würde da so gut reinpassen. "Wie bitte?" sagte meine Tante. Und, bevor er antworten konnte: "Ja."
Gesagt, getan. Tante steigt in Käfig, Käfig wird (mit ausreichend Abstand etc etc) über Feuer geschwenkt. Alle Beteiligten sind begeistert. Tante hat die Zeit ihres Lebens. "Woah, eine echte Hexe!" höre ich ein Kind neben mir sagen. Es ist ein kleines Mädchen mit blonden Bauernzöpfen, das vom Aussehen her in einem Vollmilch-Werbespot mitspielen könnte. Ich muss lachen. "Was hat die gesagt?" keift meine Tante aus ihrem Käfig herab. "Nichts, nichts" beteure ich. Das Kind legt jedoch gleichzeitig nach. "Die Hexe brennt ja gar nicht!" ruft sie. "Das Feuer muss höher!". "Was?!" keift es wieder von oben, "WAS??". Das Mädchen lacht, dreht sich um und läuft zurück zu ihren Eltern. Im Käfig tobt es währenddessen. Der Scheiterhaufenbetreuer setzt meine Tante wieder auf den Boden und entlässt sie in die Freiheit. Sie bedankt sich herzlich, und nimmt praktisch sofort die Verfolgung des Kindes auf. Ich überlege kurz, einfach so zu tun als würde ich diese Frau nicht kennen, entscheide mich dann aber dafür, Schadensbegrenzung zu betreiben. Also hinterher, I fucking guess. Sie hat das Kind inzwischen eingeholt. Ich bekomme gerade noch mit wie sie sich zu dem Mädchen herunterbeugt, sich an's Ohr packt und dem armen Kind irgendwas zuflüstert. Ich weiß eh schon worum es geht. Es ist ihr Hexenohr, bei dem ihr eine herausgerissene Creole das Ohrloch gespalten hat. Jetzt muss sie im Wochentakt irgendwelchen wildfremden Kindern erzählen, dass man echte Hexen nur am gespaltenen Ohrläppchen erkennt. Die Frau ist irre.
Ich tauche neben ihr auf und schiebe sie auf diplomatischste Art und Weise weiter. Gerade rechtzeitig, der Vater des Mädchens ist mit einem Krug in der Hand zurückgekommen und starrt verwirrt seine aufgelöst heulende Tochter an. Die zeigt unter Tränen auf uns- toll, wir werden gleich wirklich verbrannt. Wir powerwalken vom Tatort weg. Ich fühle mich endlos schuldig, meine Tante ist zufrieden. Ein bärtiger Pirat mit Plüschpapagei bietet ihr eine Leckmuschel an, sie ist begeistert. Ich wünsche mir eine Spießerfamilie.
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thegrandefinalestory · 22 days ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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materialki-ff · 1 day ago
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Teaser Teuesday es ist mal wieder so weit. Spuken dir zur Zeit Story Ideas or nicht “nicht auf paper gebannte OCs ) im Kopf umher? Teile die Ideen mit uns gerne auch Kapitel Ideen
#ffmmff#fanfiktion.de#mmffteasing
heut ist zwar nicht tuesday, aber mit thursday bin ich ja nah dran. :D
ocs da gibt's wie immer meist nur möglich hp mmff ocs, die dann doch nie ihr Scheinwerferlicht bekommen.
christy | liebe ich immer noch sehr, hufflepuff, der von the troubles gezeichnet ist. ich hoffe, ich kann ihn irgendwann wieder für knights of walpurgis verwenden. :D
ghost girlie | vielleicht kennen sie noch einige von ask. tochter einer großen magischen bestatter familie, leglimentik, dachte jahrelang sie könnte mit den toten reden, aber es waren doch nur die gedanken der lebenden.
houdini | muggelborn mit dem nachnamen weisz, hält sich für die reinkarnation houdinis. muss ja bei magischen kräften und dem nachnamen.
iggy / igraine | oldest daughter, female rage, selbst ernannte hirtin ihrer geschwister. will dem eigenen vater entkommen. aber leider bezeifel ich, dass sie jemals zu einsatz kommen wird.
story ideen
für @gavvaiins wollte ich seit ewigkeiten meine steven grant vicotiran au mummy party reader-insert (guilty and cringe as charged) mal umschreiben. dann mal versuchen ein, zwei vampir prosa oneshots
die eine idee priest x vampire wollte ich tatsächlich dann auch mal als eigenständige geschichte und nicht nur tumblr oneshot probieren.
f1 romance (guilty, again, aber die ganzen schlechten motivieren so) | unmoralische 90s / 00s romcom vibes. fake dating im sinne von, das gedadet wird um juicy insider infos für einen neuen f1 podcast zu sammeln. über der süßen romance schwebt ständig die erinnerung, dass alles rauskommen könnte ... joar. die 2. geschichte wäre dann eine doku mit einer figur á la clemmie.
ayaad, hp mmff | alte gesellschaft mit elizabethan aesthetic und arthurian knight titeln versucht wieder an belang zu gewinnen, in dem sie neue rekruten sucht. allerdings steht eben auch ein machtwechsel an, von dem nicht jeder begeistert ist. momentan ist es noch in den 1920ern angesiedelt.
boaf, bridgerton mmff | kitschige, good feeling romance mit drama, humor und female friendship - weil man davon einfach mehr braucht. einfacher plot: wir schreiben das jahr 1817 und somit auch die neue social season aka willkommen bei herzblatt? wer wird das juwel der saison, wer muss bangen als spinster on the shelf zu enden? wer kann mit einer guten heirat seine familie vor dem finanziellen und, oder sozialem abgrund retten? (historische katastrophen, wie den eisigen sommer in 1816 wollte ich eigentlich ignorieren ...)
und dann noch ein kleiner boaf teaser für euch. ich müsste mal weiter an der webseite arbeiten ... und den familien lol
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lovescoffeeandbook · 8 months ago
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"Ich liebe meine Familie, doch dieser ständige Leistungsdruck begann mich innerlich zu verfressen. Mein Vater ist Chefarzt im Sacred Heart. Meine Mutter ist dort auch ein hohes Tier gewesen. Auch Jack mein Bruder hat was aus seinen Leben gemacht. Ich war überfordert und sah keine andere Möglichkeit mehr. Ich wusste sonst schaff ich es nicht." - Dylan in ihrer Therapie.
》 Jennifer Dylan Cox • Medizinstudentin • früher Drogensüchtig • Tochter von Perry Cox und Jordan Sullivan. 《
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dreamauri · 1 year ago
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‧˚⊹ 𝗱𝗲𝗱𝗶𝗰𝗮𝘁𝗲𝗱 𝘁𝗼 𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗲 𝗶 𝗹𝗼𝘃𝗲 ଓ :: 𝗠𝗩𝟭 ‧₊˚⤾
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you are reading :: part twelve !!
╭╯ pairing . . . max verstappen x fem! driver! reader ) ┊ summary . . . this part of your life is called: healing <3 ) ┊ genre . . . fluff ) ╰╮ warning . . . google translated german )
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( fic masterlist | general masterlist ) ( requests ) ( taglist )
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2013 — somewhere in France
You flicked the visor up, nodding in thanks as the steward handed you the trophy. "félicitations, seventeen. C'était une belle performance aujourd'hui" [congratulations, seventeen. That was a beautiful performance today] He clapped your back, standing beside you for the photographer to take his shot before moving onto Max in second place, then Charles in fourth.
You go back to your little station once the trophy giving is over. Gathering your stuff, you couldn't help but overhear the shouting between the Verstappens a few tents away. And you did what any person did. You watched Jos fuss around in Dutch before ultimately stomping away.
Max looked down at his feet defeated, angry tears in his eyes as he looked around for the things he had to pack. [you need help] He looked back to see your figure standing at the entrance.
He didn't say a word, watching you silently. You were the reason he got the scolding after all. Jos wasn't pleased that his son lost to a girl.
"Ich bin mit dem Packen meiner Sachen fertig und dachte, du brauchst die zusätzlichen Hände." [i finished packing my stuff, i thought you'd need the extra hands] You offered gently, taking a step in. Max looked away from you, clicking his tongue in visible annoyance. "Das mit deinem Vater tut mir leid. Ich weiß, wie scheiße es ist-" [i'm sorry about your father. i know how much it sucks-] "Du weißt nichts." [you don't know anything] Max spat back angrily.
"Das tue ich leider." [i do, unfortunately] You sighed scratching the back of your head only to find your helmet there instead. "Unsere Väter sind sich sehr ähnlich." [our fathers are very similar] "und wie ist das? Ich wette, du bist nur Papas Tochter, die immer wieder gewinnt." [and how's that? you're just daddy's girl who keeps winning, I bet]
"Er hat mich in ein Zimmer gesperrt. Er will nicht, dass ich gewinne." [he locked me in a room. he doesn't want me to win] you looked away feeling ashamed. "aber das ist nicht der Punkt. Ich bin hergekommen, um dir beim Packen zu helfen. Habe ich die Erlaubnis?" [but that's not the point. i came here to help you pack. do I have permission]
He looked at you for a few moments before nodding hesitantly. You got to work. And although you were still in your early teen years and weren't as strong as a full grown man, you were able to help him as much as he needed; with his kart, with the tent, his tools, his spare parts, everything.
"Vielen Dank, dass ich Ihnen helfen durfte." [thank you, for letting me help you] You put your hand out for him to shake and he took it gently. "Danke, dass du mir geholfen hast." [thank you for helping me]
"Ich gehe jetzt, bis bald, Verstappen." [i will be going now, i'll see you soon, Verstappen] ". . .-wie geht es dir nach Hause?" [how are you going home] why was he asking? You weren't that relevant or important for him to worry about your safety. Then again, Max couldn't imagine a podium where you weren't P1.
He could see the smile and sunshine reach your eyes. That was the first time he noticed your eyes. Safe to say he was mesmerized by the gentleness and warmth that came with them.
"Mach dir keine Sorgen, mein Onkel holt mich ein paar Blocks weiter von der Tankstelle ab." [don't worry about it, my uncle will pick me up from the gas station a few blocks down] He watched you pull your machine in your pull cart, keeping your helmet on as you exited the circuit alone.
Max never thought you'd have such a big heart to help him or such pretty eyes that still lingered in his mind when he closed his eyes for a nap during the car ride home.
★ ☆ ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
"I am your father."
"Nooo." You and Leon said at the same time in monotone, syncing with Luke Skywalker on the screen in front of you. Mkayla looked out the window worried, watching your brothers run after Max around the garden in the rain.
"Should we be worried—" "No." You and Leon answered at the same time, eating popcorn in sync, 100% focused on the master piece of a movie. Star Wars: the empire strikes back.
"That was . . . Enough cardio . . . To last me . . . 50 reincarnations." Meike flopped on the couch wet with rain and sweat. You pushed him away, fake gagging from the gross smell and touch.
"Pink." He retorted ( trying to insult you ) before moving onto his girlfriend who wore the same grossed out reaction. You watched as Killian walked in with Max in headlock, one dropping in his father's chest and the other in yours.
"Get off me, kid." Leon fussed pushing his oldest away, cringing at the beads of sweat in his hands, which he wiped off in your shirt ( an inside joke you were surprised he still remembered ).
"But that's not fair! Micky and Nunu are with their partners. My wifey isn't here! Dad, be my dad for a second— I don't want to third wheel . . . Or not." Killian backed away upon meeting his father's deathly glare. The rest of you couldn't help but laugh watching Killian sit beside his father's legs, hugging his calf.
"So, does this make us official?" Max whispered in your ear. You've told him he had to complete a ritual from your father's side of the family, usually for relationships and such.
"What do you mean? We've been official since Monaco." You teased, plopping a popcorn in your mouth with a smirk. Max pursed his lips, holding you from your shirt, gently shaking you back and forth.
"Stoooop- Maaaaaaax. This is my favorite part." You giggled, pushing him away, wiping his face dry with your sleeve.
Somewhere in Italy, Killian decided to rent out a small mansion to absolutely chase and kill the living hell out of Max for the week off. And since Killian invited your boyfriend, he also invited Mkayla ( who you had done the ritual with quickly before the clouds arrived ). Killian also invited Leon because he didn't want to be a third wheel on his own like a pussy.
"Okay the wags share a room and the siblings share a room." Killian jokes, pushing Max away from you. "Me? The wag?" He laughed, shaking his head going around to hold your hand again.
"Wag or not, you're not sleeping beside my sister." "It's not like we haven't done that before."
You watched as Meike chased Max around with a cooking spoon.
Max and you did get to share a room eventually. You let him take a shower while you searched for your phone to check on Leila. "Hey, papa. Have you seen my pho-" "Shhh." You looked at the tv to watch the scene. "Where's padme?"
You sighed, leaning on the door frame as you watched the last bits from the movie. You never knew why, but your family was almost identical to the Skywalkers. Broken up and torn only to try and fix itself up in the last few moments.
You sighed once the movie was over, eyes following your father's hands that held up several packets of condoms along with your phone. "Papa-'' You snatched the items from his hand, blushing. "I'd rather you stay safe—" "—Papaaaa!" You whined embarrassed, running away. "Yeah yeah."
"Where did you go?" Max was sprawled on the bed, warming it up for you. "Revenge of the sith." You explained, jumping in beside him while clicking through your contacts.
"3ayzah eh?" [What do you want] Was the voice you heard after a few ringtones. Max remembers her, Leila's mother. "Jumanah! Ezayek?" [How are you] You grimaced, trying to sound polite as possible. "Zeft. 3ayzah eh?" [Shitty. What do you want].
You sighed, wincing at her harsh and drunk tone. "Momken Leila?" [can we talk to leila] "meshmaugoudah." [she's not here]. You laughed nervously at her reply while Max listened confused, pulling out his phone to attempt using Google translate.
"Azdek eh?" [what do mean] "azdi mesh maugoudah." [i mean She's not here] "mat3arafish benteik fein?" [you don't know where your daughter is] "La2, mate3melish feihah malak. El bet geryet wanna mesh na2sa koleshwaya agri waraha." [no, don't pretend to be an angel to my face. the idiot girl ran and i don't want to waste my time running after her]
You pressed the red button, turning to face Max who looked down at his phone absolutely confused and lost since Google only showed gibberish translations. "Were you guys summoning demons?"
"Leila ran away." You sighed, pulling his phone from his hand and giving him your phone instead. "Wait- What?!- oh your gallery." You quickly distracted him by opening the camera roll.
Going through his contacts, you swiped on Charles' name to FaceTime him. A sigh of relief escaped your lungs as you saw Leila's forehead pop up on the screen. "Leila! konthamout!" [I was going to die "Leila, what are you watching on there?" Charles' voice came from the background.
"Please tell me you're not learning how to summon a demon in a Ferrari driver's apartment." He took the phone from her gently, looking at the screen absolutely confused. He saw Max in a dark room, face illuminated from your phone's light.
"Charles!" You fixed the frame so he could see you. "AAA!" The Monegasque jolted and screamed ( high pitched like a girl ) and threw the phone away like a Goddamn visco girl seeing a cockroach, successfully ending the call.
You and Max stared at the 'call ended' screen unimpressed for a few moments. ". . . Was that Charles screaming?" "Yes." "Never thought I'd hear such a noise." Max sounded completely unfazed as he went back to scrolling through your photos.
Charles called you back and when you answered you knew it was Leila who dialed. "You cracked the screen," she scolded Charles, turning the phone to face him. The monegasque cringed seeing yours and Max's judging eyes on him, gently pushing the phone away.
"Maxie!" "Hey, Lei." He put your phone down, leaning closer with a relieved smile. "I missed you." Max cooed and you gave him an unimpressed and jealous look.
Leila giggled blushing. "I missed you too! Can we play football together in Monza next week? Please?" She pouted, giving her best doll eyes, successfully convincing Max.
"Don't think you're escaping the consequences of your behavior, young lady. How did you even get to Charles." "I walked." You frowned deeply at her answer. Jumanah's apartment was a 1.5 hour walk from Monaco. Did she walk an hour and a half?
"Do your feet hurt?" "Nope. Charles is getting us pizza." "Don't drag me into this! I don't even know how she got my address. And what are you two doing together-" He gasped loudly upon seeing Max's bare chest. "ARE YOU TWO- Pierre is going to love this."
You face palmed once Charles ended the call. Not even saying goodbye. You shared a quiet look with Max who only shrugged, wearing a small smile. You rolled your eyes, going back to his phone hearing a notification ding.
From you? You opened it only to see "you" sent pictures to Max. You gave him a look and Max couldn't help but crack a smile. "You're cute. Plus, so I can put you as my wallpaper." He defended, pulling you in his embrace by your waist.
You shook your head in disapproval as he laughed. "Come on, you're so cute." He trailed his hands to your ass, feeling your backpocket crunch. "What's this?" "No— wait—" He pulled out the packets before you could stop him. Upon recognizing what they were, Max smirked at you, wiggling his eyebrows.
"Papa gave them to me! I didn't want them." You plead your innocence, trying to pull away only for Max to pull you closer with his mouth dipping to your neck. "He just wanted to make sure if something happens-'' You found yourself moaning upon feeling Max suck a sensitive spot under your jaw. "If? Why not?"
"Be—because— You know—" You stuttered, praying that he couldn't hear your stammering heartbeat. "Max—" you gasped, feeling him climb on top of you and undress you. "I-I've never done anything like this before." Your confession was muffled against his lips as he kissed you passionately.
"Oh . . . Do you want us to stop?" He pulled away, looking deep into your eyes. You could only see the sincerity and care in his eyes. You couldn’t help but bring your hand up and stroke his cheek gently. He closed his eyes, nuzzling in your palm.
"We can do this another time." He comforted, kissing your cheek and rolling to your side. Your eyes caught a bulge in his pants which he was quick to cover with a pillow.
The two of you stared up at the ceiling quietly for a few minutes. "Do you need help with that?" You whispered shyly. "Hmm?" He turned his head to face you confused only to find you already looking at where he was trying to cover.
"Are you sure?" You nodded with a small hum, sitting up.
★ ☆ ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
You laid your head in your hands while Max argued with half of the grid on a discord call.
"Meike shut up, your dating Mkayla." Max shot back and you could hear the girl laugh from the room next door and through the voice chat. "And why are you not taking my side. Were brothers in law now."
"Max, you're mad." Pierre joked and you could hear Lando, Carlos, Charles and Alex laugh their ass off. 
"Give me the demon. Let me speak to the Demo— AAAA—" Lando screamed and threw his phone away in fear upon seeing your angry expression pop up on his screen. He didn't expect you to be right over Max's shoulder
"You are speaking to the God of death, do you have an appointment?" You pulled a few laughs from your competitors, which in turn induced your own smile.
"Miss. Anubis. If you would be oh-so-kind to confirm the information Charles is feeding our ears." Alex says in a formal tone, doing a little bow.
"Are and Max fucking?" Gorge asked, straight to the point.
You found yourself wheezing on the floor, hugging your stomach. You didn't realize the way everyone was teasing Max over the loving gaze he gave you as you ugly laughed on the floor. "I HAVE A SCREENSHOT!" You heard Yuki laugh evilly among the weird collection of laughs from the other drivers.
Max raised the phone, showing your wheezing figure on the floor beside his smiling one, holding up a peace sign. "Take another one."
★ ☆ ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
R10 - RACE DAY Sunday, June 23 2024— Monza, Italy
You jolted in shock as Yuki held you in place while Max poured the cold alcohol down the inside of your suit. You gasped and jumped around to try and warm yourself up. Christian and Max laughed as Yuki ran around the stage trying to spray you with his bottle.
It was yet another successful win for Max, and a great race for you and your teammate with a 2-3 finish. It was Yuki's first podium as well and you were going to celebrate till the sun rose the next day.
Max had his hand gently holding your back into his chest as you danced so you wouldn't fall over or escape. "SHOTS!" Yuki called, raising the bottle. "Y/N and Max!" He pointed at you jogging over with the bottle.
Max kneeled down on his knees while you learned your hands on his shoulders, bowing down just a bit. Yuki poured the bottle down which trailed down your stuck-out tongue and into Max's mouth. The crowd cheered, clapping their hands once the bottle was finished.
"KISS! KISS! KISS!" The crowd cheered as Max pulled you in his chest. He dipped you down and you yelped in surprise, gripping onto his shirt. You relaxed once you felt his lips dancing with yours. Wrapping your arm around his neck, Max pushed his tongue in your mouth.
"Kraustappen!" The crowd cheered over and over as you got back on your feet as the DJ flipped through Spanish songs.
Max smiled brightly, leaning his forehead into yours as you sang along. "Didn't know my girlfriend spoke Spanish." He commented surprised. "Reserving for Ferrari does things to you." You joked as he kissed you.
"Can confirm." Charles added in as he passed by, patting Max's back in good luck.
You and Max laughed at him as he looked at both of you tired. "You two are literal devils, mon dieu." Charles joked before scurrying off.
How you and Carlos ended up flamenco dancing on a table, you will never know. The crowd cheered your name as Carlos dipped you to where Max was standing. You didn't hesitate to pick your boyfriend's lips softly while the crowd roared in approval. Phones flashed, taking videos and photos.
★ ☆ ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
"In my defense- in my defense," You cut yourself off, looking at the camera aimed at you. "I was forced to do this."
You had a cute pink tutu on as you walked into the ballet studio. It was quiet and calm with Max and Leila sitting against the wall, who clapped once they saw you walk in.
"The skirt suits you, Schat." [darling] He greeted you with a kiss once you leaned down to put your bag beside him. "Got a nickname! Score!" You whispered to the camera before going off to warm up.
"Hey vroom vroom fans. We're here at Paris, France. And with a lot of encouragement from my best friend, I'm starting a channel in the middle of the season. Because I can."
Max couldn't help but smile as he watched you mess around with elegance and beauty, trying out if you could still do stuff from your toddler years. Leila just watched football matches on her phone, not really giving a fuck.
"I'm here!" Meike jumped through the door, disturbing the peace and calmness in the room. Max glared at him for interrupting his girlfriend's beautiful choreography, folding his arms in with a deep sigh.
THe dutch covered Leila's eyes so he could flip off your twin, who returned the favor. "Bet I'm more flexible than you." Meike hummed, pretending to flip his hair, looking at the camera in the corner with a confident look.
Leila watched this part amused, versus Max who was unimpressed. He watched you and Meike cause chaos, competing to see who was more flexible.
He was more intrigued by the fact that your flexibility can come in handy for a few things, wink wink. "Oh! I know!" You concluded standing up from the bridge stretch. "Remember that dance we learned with Randy?"
"Nunu, that was 18 years ago. It's going to take me longer than that to forget that dance." "Max is going to be the judge." "Wait what? I don't even know what you guys are doing."
"Loser kisses Maxie." You put your hand out to seal the deal with your brother. It wasn't going to be any trouble for you if you lost. "Ew no, I'm not kissing Max."
"What's wrong with kissing Max?" Said driver scoffed, folding his arms. "Yeah, loser gets a kiss." The blond nodded, concluding the consequence, giving you the que to start.
You did end up winning. Max involuntarily thought you were beautiful, even if you messed up here or there. You were an angel in his eyes.
"Wait wait, let me get my phone." You giggled pulling your phone from your bag's pocket. You pulled out your phone filming the two. Meike looked like he was going to shit himself and Max looked Meike up and down, examining his target.
"I have permission from Mkayla." You put a thumbs up, watching Max hold Meike in head lock. You found yourself laughing, trying to keep your phone steady in your hands as your twin tried to squirm away from Max.
Max chuckled, kissing your brother's cheek who screamed in pain. "The agony— oh God. Someone save me—" "—It has to be on the lips!" You corrected them laughing hysterically.
If Meike wasn't struggling before, he is now. You watched as the boys scrunch their noses once they pulled away from each other. "You taste like watermelon lip gloss." Meike pointed at Max grossed out.
"You taste like girl." Max pointed back at him. You fell on your belly wheezing like there was no tomorrow. The whole street could hear you and you couldn't stop.
★ ☆ ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━
RACE DAY - 2:24 AM Sunday, June 30 2024 — France
"It's pretty." "You think so?"
"I think so." Max butted in on your and Lei's conversation, taking a sip of his red bull.
"Kraus! You're up." With a deep breath, you kissed Leila's cheek one more time before pulling your balaclava and racing helmet on.
Max furrowed his eyebrows with a tired glare. He wanted a kiss too. "Go to sleep." You pulled on your gloves and shoes, giving one last hug to the sleepy cousin before pressing your forehead to Max's.
"Take a nap, ya 2amar." [moon, nickname / petname] You stroked his cheek gently before pulling away to greet the arriving hyper car pulling into the pit, replacing the driver. The Dutch man carried Leila in his arms, draping her with his leather jacket while she slowly started to fall asleep with the noise canceling headphones on.
Max on the other hand watched you race around the French track. He was through his 3rd redbull can of the night, determined to watch when you were in the car. The Porsche held on nicely, he had no doubt you'd overtake Ferrari sometime down the next few corners and take the lead.
He felt himself smile hearing your radio messages and seeing your concentrated face on the screen. He's never seen your face when you're racing before, mostly because he was driving alongside you.
Max went upstairs, setting the girl on a couch so she could sleep peacefully. He continued to watch you, feeling pride and joy swell in his heart seeing you cheer as you began to lap other cars, extending the gap to your lead. Max couldn't deny that along with the joy he also felt fear. He felt goosebumps crawl on his skin, scared you'd lose footing in a corner and hurt yourself.
You were too important to him. He couldn't lose you or the little family the three of you had become. Max found himself lulled to sleep, hearing your voice over the radio. Giggles and cheers and silly questions, quiet singing with the bad jokes and attempting to create pick up lines for max ( who you didn't know was listening ) for when you finished.
Porsche seemed to be treating you well. He was surprised to hear from your PR about the email directed to you. He remembers sitting with in a corner of the paddock after media duties were fulfilled. Your PR had come over and showed you an email, one where your face lit up with joy, getting you to jump around in joy.
"Porsche wants me personally! Their first driver backed out and they wanted me! I'm their first choice! In the 24 hour of le mans!" You squealed, jogging in your place. He's never seen you so . . . happy.
Max was disappointed to see you were getting back in the car once he had woken up. Your break was short in his opinion ( he didn't get enough cuddles ). "Three more hours." He reminded himself watching you zoom out of the pitlane and back into the track.
"She's holding up nicely." Max looked beyond the wall to the other garage balcony next door. Charles stood there with a soft smile. Max found himself laughing, sharing a short hug with the Monegasque. "Mate, I didn't know you were coming."
"I wanted to see a successful Ferrari team. You know the drill." Charles joked, patting Max's back before going back to lean his forearms on the fence. "Does successful mean second place?" Max returned the joke, watching you speed by. "Ha ha. Very funny, Verstappen."
They listened to the French commentators, watching the few pit stops and opening conversations about a few teams here and there. What's a conversation with Max without maxplaining. "She seems to be doing well though." Charles commented. Max hummed in confusion, even if there was only one 'she' he could be talking about.
"Y/N?" "Yeah. I haven't heard her shout or cuss one time today." Max sighed deeply at the statement. "She's not usually—" "All fussy? I know. She has been for the last couple of months. But maybe she found her sport and team." Charles chuckled. The two formula drivers watched you come into the pits for a change of tiers before taking off again.
"found her sport and team" Why did that hurt Max? As much as it made him happy that you were happy, it also made his heart clench in a painful way knowing that the team you needed was not with him. He felt himself gulping at the thought of you leaving formula one for hypercar, a whole different world.
Max was only broken out of his trance once the crowd got impossibly loud. He's missed you crossing the checkered flag. "Congratulations." Charles shook Max's hesitant hand. "Y-yeah."
Leila dragged Max along to Parc ferme where they greeted you. With your German flag draped on your shoulders, you leaped in Max's arms pressing kisses to the French girl and the Dutch Man's cheeks. He watched the way you hugged your team in euphoria, the way you jumped in your place like an excited kid as you made it to the podium. The way you put your hand over your heart and sang with a bright and wide once the German anthem came on.
He couldn't help the small smile that made it to his own lips seeing you so happy and upbeat. He'd do anything for that smile, even if it meant letting you go.
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shadows0fthepast · 3 months ago
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𝐶𝑒𝑎𝑛𝑒 𝑑𝑎𝑢𝑔ℎ𝑡𝑒𝑟 𝑜𝑓 𝐷𝑜𝑟𝑟𝑎𝑛
-ˋˏ ༻✿༺ ˎˊ-
《 Müde. Diese unerträgliche Müdigkeit und das ständige summen in ihren Ohren. So als würden 1000 kleine Hummeln um sie herum schwirren. Was um alles in der Welt war nur los ? Kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn, ihr Mund fühlte sich wie Sandpapier an. Ceane wusste das sich ihr Mund bewegt, kam überhaupt ein Ton heraus? Konnte man sie hören ?, bevor alles Schwarz wurde und sie fiel....》
Ceane daughter of Dorran, ist die Jüngste Tochter von Dorran, einem Keltischen Krieger der für die Götter kämpfte, und Vaters ganzer Stolz nach drei Söhnen. Vor Jahren ist sie durch ein Loch auf der Zeitachse gefallen und in der Neu Zeit gelandet.
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frau-heuferscheidt · 9 months ago
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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herzensschoene · 1 year ago
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Du fehlst.
Heute morgen wollte ich dir als erstes schreiben und dir einen schönen Tag, Kraft und Mut und Liebe wünschen. Dir sagen, dass du gehen darfst, wenn deine Kraft am Ende ist. Du jederzeit die Entscheidung treffen darfst aufzuhören zu kämpfen, zu atmen, zu leben.
Dann fiel es mir wieder ein.
Du hast es geschafft. Du hast es geschafft aufzuhören und bist losgeflogen. Dein Leiden hat ein Ende gefunden und du warst in der Lage diese Entscheidung treffen zu dürfen.
Du fehlst.
Ich bin traurig und weine.
Ich bin glücklich und lächle.
Ich verspüre Dankbarkeit, dass ich dich in den letzten Monaten - 5 an der Zahl zwischen Diagnose, Kampf und Erlösung - so intensiv begleiten konnte und durfte. Es hat mich viel Kraft gekostet und mich zeitgleich so reich beschenkt. Doch es war nichts im Vergleich zu dem, was es dich gekostet hat - immens viel Kraft, Mut und letztendlich dein Leben.
Du fehlst.
Dich noch einmal zu sehen, zu hören, zu küssen, zu halten; sich voneinander zu verabschieden und deinen Wunsch zu respektieren die letzten Schritte alleine zu gehen - wertvoll und für immer in mir.
Ebenso dich dann so friedlich, für immer schlafend, zu sehen. Gezeichnet vom Kampf der letzten Monate, erlöst von allen Qualen und doch so friedlich.
Ein letzter Kuss auf deine Stirn.
Du fehlst.
Für immer.
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lightningxdagger · 10 months ago
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Name: Violet Riorson geb. Sorrengail
Nickname: Vi , Violence { only Xaden } , Silver One { Tairn } , Lightning Wheeler
"I love you, You could throw my entire world into upheaval, and I would still love you. You could keep secrets, run a revolution, frustrate the shit out of me, probably ruin me, and I would still love you. I can't make it stop. I don't want to. You're my gravity. Nothing in my world works without you." @xwingleader ❤️‍🔥 01.02.24 • 05.03.24 💍• 15.06 ♾️
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Violet wurde im Juli 613 AE geboren und war die jüngste Tochter von General Lilith Sorrengail und ihrem Mann, einem Schreiber, mit zwei älteren Geschwistern, Brennan und Mira. Aufgrund des Fiebers, das sich ihre Mutter während der Schwangerschaft zugezogen hatte, wurde Violet mit einer seltenen Erkrankung geboren, die dazu führte, dass sich ihre Haarspitzen silbergrau verfärbten und ihre Bänder und Gelenke häufig subluxierten. Dies führte dazu, dass ihr Vater sie in den Archiven einsperrte, während sie am Basgiath War College lebten.Aufgrund des Einflusses ihres Vaters verbrachte Violet ihr ganzes Leben damit, sich wie er zum Schreiber auszubilden. Nach seinem frühen Tod übernahm Professor Markham ihr Studium und betrachtete sie als seine Starschülerin. Als sie aufwuchs, freundete sie sich 619 AE mit Dain Aetos an, als sie fünf Jahre alt war, und er sechs, da sein Vater, Oberst Aetos, als vertrauenswürdigster Berater ihrer Mutter fungierte. Violet und Dain verbrachten die meiste Zeit zusammen damit, Orte zum Schwimmen und Klettern zu finden und führten Violet anschließend dazu, Nolon und seine Heilerin Winifred kennenzulernen, als diese verletzt wurde. Im Jahr 628 AE, im Alter von 14 Jahren, sah Violet ihren ältesten Bruder Brennan Sorrengail zum letzten Mal vor der Schlacht von Aretia und ließ sie zurück, um um ihren Bruder zu trauern, als sich die Nachricht verbreitete, dass er von Fen Riorson mit einem Bolzen getötet worden war. Sein Tod führte dazu, dass ihr Vater Herzkomplikationen bekam, die schließlich zu seinem frühen Tod etwa ein Jahr vor den Ereignissen von Fourth Wing führten.Violet wurde bei ihrer Aufnahmeprüfung für das Basgiath War College in Bezug auf Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu den besten 25 % gezählt. Am Morgen des Wehrpflichttages sieht Violet ihre Mutter und Schwester im Büro ihrer Mutter. Ihre Schwester Mira argumentierte mit ihrer Mutter, dass Violet nicht in den Riders Quadrant gehen sollte, weil sie nicht überleben würde, aber ihre Mutter würde ihre Meinung nicht ändern. Mira packt daraufhin Violets Rucksack für sie um und gibt ihr Reiterstiefel, damit sie besseren Halt an der Brüstung hat, und ein Korsett aus Drachenschuppen als Rüstung.Sie trifft Rhiannon, bevor sie die Brüstung überquert, und sie tauschen ihre linken Schuhe, sodass beide einen Schuh mit gutem Halt haben. Sie trifft Xaden oben auf dem Turm und als sie den Turm überquert, versucht der hinter ihr gehende Kandidat, Jack, sie zu töten, aber sie überlebt.
﴾ Wire: lightningxdagger (deutlich besser erreichbar)
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﴾ ● DISCLAIMER:
Aussehen: Ich weiß das Violet mit hell braunen Augen beschrieben wird, es ist nur super schwer passende Faceclaims zu finden daher bitte ich um Unterlassene Aussagen über ihr Aussehen, einfach die Augenfarbe gedanklich Anpassen.
Alter: Violet ist in meiner Version 21 Jahre alt. Also keine Sorge das FSK ist erfüllt!
L3S3V3: L = Language/Sprache ・S = Sex ・V = Violence/Gewalt Die Nummer 3 ist das Höchste (umgangssprachlich auch Rating FSK 21) also keine falsche Scheu.
Sonstige Regeln:
Ich habe keine Lust auf Drama außerhalb des Plays, also bitte ich gewissenhaft mit Menschlichen Gefühlen umzugehen.
Smalltalk ausschließlich in Charakterform, ich bin nicht gewillt private Sachen zu teilen.
(Dieses Abteil bekommt noch einen eigenen Post, solange steht es hier!)
Crossover sind gerne gesehen! Listenfüller werden gekickt! Sorry not Sorry.
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somethingswitchy · 3 days ago
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Aurélie – Tochter des professionellen Balletttänzers Théodore und der irischen Hexe Mariella, die zuletzt im britischen Zaubereiministerium tätig war. Halb Hexe, halb Mensch, trägt sie das außergewöhnliche Erbe ihrer Eltern in sich. Von ihrem Vater erbte sie die leuchtend roten Haare, die sie jedoch seit einiger Zeit blond färbt – ein subtiler Ausdruck ihres rastlosen Wandels und ihrer Freude an Veränderungen.
Aurélie selbst tanzte jahrelang leidenschaftlich Standard und Latein, ließ jedoch die Bühne hinter sich, als das Architekturstudium ihren Lebensrhythmus beanspruchte.
Aurélie liebt das Unbeständige, das Prickeln neuer Städte und unbekannter Gesichter. Mal in Paris, mal in New York, dann in London – dort, wo das Leben pulsiert und es etwas zu erobern gibt, ist sie zu Hause. Sie bleibt nie zu lange an einem Ort, nur bis das Abenteuer seinen Reiz verliert, und dann packt sie wieder.
Doch hinter dieser faszinierenden Fassade liegt auch eine zerbrechliche Seite verborgen: Aurélie kämpft im Verborgenen mit einer Essstörung, die ihre innere Balance herausfordert.
✨Klingt verlockend? Neugierig auf mehr? Schreib mir – ich bin für alles offen und freue mich auf intensives, grenzenloses Storytelling. Triggerwarnungen? Keine nötig.✨
@userfakevz @fake-vz
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chaotischer-bandsalat · 6 months ago
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Die TKKG Folge "Hinterhalt am schwarzen Fels" ist ein absoluter Fiebertraum
Hab mich vor ein paar Nächten spontan für diese Folge entschieden, da ich was zum einschlafen gebraucht habe und dann ist es so wild geworden, das ich bis zum Ende wach geblieben bin. Hier ein paar meiner Favoriten in (fast) chronologischer Reihenfolge:
TKKG haben einen Millionärssohn eines Fastfoodriesen inklusieve Bodyguard in der Klasse, der unbedingt mit Gabi zusammen kommen möchte. Sein genialer Plan ist, das sein Bodyguard ein paar Schlägertypen angagiert um Tim zusammenzuschlagen, damit sich Gabi von ihm abwendet. Absolut lückenloser Plan
Gleichzeitig macht sich eine Terrorgruppe fertig, dass Internat zu überfallen um zwei Schüler zu entführen
Die Terroristen stürmen also die Schule, bedrohen alle Anwesenden mit Waffen und fallen in der Klassenzimmer von TKKG ein
Aber Überraschung, Überraschung die ganze Klasse ist eine Woche früher auf Klassenfahrt gefahren als erwartet und die Terroristen stehen in einem leeren Zimmer und ziehen unverrichteter Dinge wieder ab.
Der Grund warum das die Terroristen nicht gewusst haben, war, das der Anführer sein Handy verloren hat, ihm es aber zu peinlich war es seinen Mitverschwören und Informanten zu sagen, bekommt also die Info nicht mit.
Gabi erfährt im Bus von ihrem Vater, das is diesen Überfall gegeben hat. Aber anstelle, das die Klasse, die ganz klar das Ziel dieser Attake war, wieder nach Hause fährt, setzen sie die Fahrt fort.
Sowohl die Terroristen als auch die Schlägertypen folgen ihnen also auf die Klassenfahrt
Angekommen machen sich TKKG, zusammen mit Rebecca (?) (Tochter eines Gefängnisdirektors, wird später noch wichtig) auf, einen Spaziergang im Wald zu machen. Dort treffen hören sie einen Schuss, rennen auf eine Lichtung und treffen auf besagten Millionärssohn mit Bodyguard, die allem Anschein nach eine geschützte Taube geschossen haben. Tim stürzt sich also auf sie und geigt ihnen seine Meinung und wendet ein minimum an Gewalt an.
Promt kommen die beiden Schläger um die Ecke, die nun einen Grund haben auf Tim los zu gehen, das sie ja nur die Bodyguard "verteidigen"
Tim schlägt die beiden promt Krankenhausreif und sie gehen wieder zurück in die Jugendherberge.
Dort wollen sie natürlch herausfinden was los ist und brechen in deren Zimmer ein, wo Tim eine Liste mit Telefonnummern findet, die er sich aufschreibt.
Obwohl die Schule gerade erst überfallen wurde, macht sich die Klasse auf den Weg zu einer Nachtwanderung um den im Titel genannten "Schwarzen Fels" zu besuchen an dem natürlich Menschenopfer stattgefunden haben.
Auf dem Weg kommen sie an einem Wolfsgehege vorbei, wo Tim von seine*r Lehrer*in aufgefordert wird dich mal zu heulen, da er das schienbar so gut kann. Und die Wölfe antworten sogar. Laut ihm übt er immer unter der Dusche.
Am Fels angekommen stürzen sich die Terroristen aus dem Gebüsch. Nachdem die ganze Gruppe eingeschüchtert ist, suchen sie sich ihre Geiseln raus. Neben dem Millionärsbubi und Rebecca suchen sie sich noch vier vollig unwichtige Nebenpersonen raus, die man gleich vergessen kann.
ENDLICH fährt die Klasse wieder nach Hause.
Es wird auch die zu erwartende Lösegeldforderung verschickt, aber natürlich erkennt TKKG das da mehr dahintersteckt. Und natürlich hat das was mit Rebecca zu tun, da im Gefängniss ihres Vaters vor kurzen eine Gruppe Terroristen festgesetzt wurde.
Als Gabi Rebeccas Vater anrufen möchte erkennt Tim die Nummer als eine von denen die auf der Liste des Bodyguards steht. Als Versuch ruft Tim eine der anderen Nummern an die eine durchgestrichene ersetzt und natürlch erkennt Tim die Stimme des Anführes der Terroristen.
Die nächste logische Aktion ist es natürlich nicht die Polizei zu rufen, stattdessen fährt Tim zu besagten Bodyguard und schlägt auch diesen krankenhausreif um alle Infos zu bekommen.
KKG kommen kurze Zeit später hinzu und das erste was Tim sagt ist: "Wisst ihr die Nummer vom Notarzt, der wird hier gebraucht" (oder so ähnlich).
Natürlcih dürfen die Vier mit auf diesen Einsatz um neun Terroristen zu verhaften. Sie sitzen im Mannschaftswagen und Tim hat das einzige Fernglas an sich gerissen und obwohl sie den Wagen natürlich nicht verlassen dürfen, stürmen sie sofort nach drausen sobald sie ihre Mitschüler sehen.
Meine Mitbewohnerin, die gar keine Hörspiele konsumiert, musste sich schon gestern meinen Rant anhören und sie war sehr verstört.
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thegrandefinalestory · 8 months ago
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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julel0ve · 9 months ago
Text
Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
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