#ÄrztegegenTierversuche
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Weltraum Staub
Weltraum Staub
.. das im OP Saal kein Tageslicht durch die Fenster dringen kann, bis auf ein paar Lichtstrahlen durch die Hölzernen Spalten. Mein Beatmungsgerät piepst im Sekunden Takt. Meine Handgelenke schwer wie Blei, werden genommen, mit Kabeln & Pflastern versehen. Eine der Schwestern fragt:"Hätten wir es NeonLila nicht doch noch sagen sollen bevor es los geht?" "Was soll schon passieren? Das ganze Ding ist ein Experiment. Soll NeonLila uns doch erzählen, was sie auf ihrer langen Reise gesehen hat. Lass sie uns beide zu Ende verkabeln, ehe Dr. Sable wieder zurück ist." "In Ordnung", sagt die andere Schwester, dabei weinende Hunde im Hintergrund, das Lachen von Dr. Sable & schreiende Affen. Darauf folgt ein tiefer aber enormer Knall & Dr. Sable, läuft pfeifend den Gang in unsere Richtung. Ich wehre mich längst nicht mehr. Im Gegenteil zu meinem Sprachvermögen, kann ich sie noch alle sehr gut sprechen hören. Mehrere Köpfe mit hellblauen Mützen, laufen an meinem Fußende, während ich zusammen, mit NeonRot zur Hälfte im finsteren Gang stehe. Es weht ein leichter Wind über mein Gesicht. Wir hören Tiere schreien. Affen, aber scheinbar von weiter weg. Ich versuche meine Fingerspitzen zu bewegen, doch mein Körper insgesamt fühlt sich nur schwer & benommen an. Irgendwer hat irgendetwas gerufen. Es klang wie ein langes; Nein! Solange bis ich es in meinem Unterbewusstsein, mit der Angst zu tun bekomme, kurz denke ich an den Punkt 3. in meinem Vertrag zurück der besagt, dass es sich hier an Ort & Stelle, um ein Menschliches Experiment handeln soll. Mein Krankenbett beginnt zu ruckeln & ich werde in den OP gefahren. Nun strahlt mir das Licht der OP Lampe gänzlich in die Augen. Durch die Tür des großen & kalten Operationssaals ertönen klagevolle Laute von Hunden, mehrerer Hunde & wieder ertönt dabei das Pfeifen des Chefarztes, welches ich bereits anhand seiner Melodie auswendig kannte,: ”bringt NeonRot schon rein & schließen Sie, sie zusammen an & vor allem schließe die beschissene Tür! Zwar müsste das Mittel bereits wirken, sodass NeonLila kaum mehr etwas mitbekommen dürfte, aber sicher ist sicher, ich stecke ja nicht drinnen.” Sein Gesicht kommt meinem immer näher & sein Grinsen wird immer breiter nach dem er hinzufügte; noch nicht. (...)
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Covance Demo 23.11.19
Covance Wer Covance nicht kennt: Hierbei handelt es sich um das Versuchslabor mit den meisten Affen die bei Tierversuchen getötet werden. Aktuelle Zahlen gehen von 2000 Tieren aus. Das bedeutet, dass dort täglich 3-4 Affen bei Versuchen den Tod finden. Oder nach Abschluss einer Versuchsreihe "entsorgt" werden. Die AG Münster des Vereins "Ärzte gegen Tierversuche" kämpft bereits seit Jahren nicht nur gegen dieses Labor. Obwohl die Anwendbarkeit der Versuchsergebnisse heutzutage wissenschaftlich stark bezweifelt wird, soll dieses Labor weiter ausgebaut werden. Dann sprechen wir nicht mehr über 2000 getötete Affen, sondern über etwa 2400. Das Ganze geschieht mitten in Münster. Das Umdenken hat begonnen Das nicht nur eine kleine Gruppe von Tierschützern gegen dieses Leid protestiert, zeigt die Teilnehmerzahl der Demo. Gut 2500 Menschen versammelten sich am letzten Samstag in Münster um gegen diesen Irrsinn zu demonstrieren. Viele Teilnehmer haben dafür weite Anreisen in Kauf genommen. Unmittelbar mitbekommen habe ich, dass Mitglieder der LPT-Mahnwache aus Hamburg angereist sind. Auf das Tierleid wurde akustisch und optisch aufmerksam gemacht. Viele Demonstranten kamen mit selbstgebauten Plakaten und Plüschaffen. Akustisch untermalt wurde die Veranstaltung durch Trillerpfeifen, Sirenen, Hupen und Trommeln. Damit war die Aufmerksamkeit bei den zahlreichen Passanten garantiert. Diese zeigten sich durchaus interessiert was die Diskussionen am Wegesrand belegten. Ebenfalls anwesend waren zahlreiche regionale und überregionale Medienvertreter. Der Weg der Demo Den Beginn der Demo machten einige Reden, unter anderem von Martin Buschmann einem Abgeordneten im Europaparlament. Interessierte konnten sich zudem in zahlreiche Unterschriftenlisten eintragen. Den musikalischen Auftakt lieferte die Liedermacherin 'Nette' und eine Sambagruppe. Danach ging es auf ca. 3 Kilometern durch die gut besuchte Innenstadt zu einem großen Kreisverkehr. Auf diesem fand dann ein sogenanntes "Die-Inn" statt. Hierbei legten sich die Teilnehmer der Demo auf den Boden um dem Tierleid in den Laboren zu gedenken und dieses zu symbolisieren. Das war mein emotionales Highlight der Demonstration. Trotz der vielen Teilnehmer lief die Veranstaltung komplett friedlich ab. Einige Impressionen gibt es in diesem Artikel. Hilf mit Hilf auch Du mit diesen Wahnsinn zu stoppen. Selbst wenn Du nicht aktiv werden kannst oder möchtest, kannst Du etwas tun. Beim Einkauf auf tierversuchsfreie Produkte achten, ist ein guter Anfang. Eine kleine Auswahl solcher Produkte findest Du hier. Read the full article
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Lichtermarsch Münster am 21.12.19
Lichtermarsch Münster. Am 21.12.2019 findet in Münster ein Lichtermarsch gegen das Tierversuchslabor Covance statt. In diesem Labor werden an Affen Tierversuche vorgenommen. Dagegen kämpft der Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. bereits seit geraumer Zeit an. Der Verein erhält dabei bundesweit Unterstützung durch anderen Tierschützer. Hierzu fand bereits am 23.11.19 eine große Demo in Münster statt. Treffpunkt ist das historische Rathaus, Prinzipalmarkt 10, 48143 Münster. Der Lichtermarsch startet um 16h30. Die Route führt an einigen Weihnachstmärkten vorbei. Erfahrungsgemäß ist der letzte Samstag vor Weihnachten in den Innenstädten sehr besuchsstark. Eine gebührende und nötige Aufmerksamkeit ist daher sichergestellt. Helft mit diesen Irrsinn bei Covance zu stoppen. Wir wollen viele, laut und friedlich sein. Bitte last Euch von widrigen Wetterverhältnissen nicht abhalten. Jede Stimme zählt! Wir wollen schließlich den Tieren eine Stimme geben, sie selber können das nicht. Kommt daher bitte möglichst zahlreich! Die Route findet ihr hier. Tierversuche Tierversuche sind heutzutage überflüssig und bringen einzig und alleine Leid für die Tiere. Zum einen sind die Ergebnisse fast nie auf den Menschen übertragbar. Zum anderen gibt es genügend alternative Methoden, wie zum Beispiel das Organmodell. Der einzige Grund Tierversuche heutzutage durchzuführen ist der Kostenfaktor. Tiere sind schlichtweg noch billiger als die Alternativen. Das hier fühlenden Wesen unvorstellbares Leid zugefügt wird, geht leider aufgrund wirtschaftlicher Interessen unter. Read the full article
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Ärzte gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche e.V. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche hat neben hervorragenden Informationen auch eine ganze Reihe von Videos veröffentlicht. Diese Videos geben vor allem einen guten Einblick in die Thematik der Tierversuche. Des weiteren sind auch Zusammenschnitte von stattgefundenen Aktionen in der Videosammlung enthalten. Die kompletten Videos der Ärzte gegen Tierversuche findet Ihr unter dem nachfolgenden Link: Videosammlung Der Verein hat uns freundlicherweise gestattet die Videos auf diesen Seiten einzubetten. Wir werden daher von Zeit zu Zeit einige Videos in die Artikel einfügen. Dies werden vor allem Filme sein, welche besonders der Aufklärung dienen. Da diese Seiten vor allem der Aufklärung dienen und nicht abschrecken sollen, werden wir keine Videos zeigen, die aufgrund der dargestellten Gewalt an Tieren nicht für jedermann geeignet sind. Andererseits führt kaum ein Weg daran vorbei, sich auch einmal bildlich anzusehen, welches Leid den Tieren in Versuchslaboren zugefügt wird. Der Jahresrückblick auf 2018 gibt zum Beispiel einen guten Einblick in die Arbeit des Vereins. Dieses Video könnt Ihr Euch unten ansehen. Ärzte gegen Tierversuche setzt sich bereits seit 1979 für eine tierversuchsfreie Medizin ein und gehört damit zu den Vereinen mit der grössten Erfahrung. Ziele des Vereins sind unter anderem: Abschaffung aller Tierversuche Förderung der tierversuchsfreien Forschung Erforschung und Förderung einer auf den Menschen bezogenen Medizin. Neben der umfangreichen Facebook Seite des Vereins findet Ihr hier die Internetpräsenz. Jahresrückblick 2018: Read the full article
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