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stacy2-for-two · 5 years
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Dieser Blog ist umgezogen
Die neue URL:
https://WoMoSTACY.home.blog
und eine noch leichtere URL mit Redirect dorthin:
„stacy.“unserNachname“.net ;)
(Gross-Klein-Schreibung natürlich unwichtig :) )
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stacy2-for-two · 5 years
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Sonntag, 28.04.2019
Mittenwald - Dahoam
102km | Total 1.077
Nach einer erholsamen, aber frischen Nacht unterhalb der Karwendelspitze spazieren wir zum Bäcker. Heut ist Georgiritt von Mittenwald zum Lautersee. Kutschen und geschmückte Pferde machen sich auf den Weg (auch die ganz kleinen Pferde), während wir durchs Dorf spazieren. In einer Kutsche sitzt ein junger Mann seiner Holden gegenüber und schläft scheinbar noch seinen Rausch aus.
Bei einem zweiten Frühstückskaffee an diesem letzten Tag des Osterurlaubs werden bereits wieder Pläne geschmiedet - und zwar für die nächste große Reise - in den Pfingstferien könnte es zum wandern, baden und radfahren in die Berge Sloweniens.
Danach räumen wir zusammen, entsorgen Schwarzwasser am offiziellen Stellplatz von Mittenwald / Grauwasser am Wank in GAP - dann geht es am Nachmittag über Weilheim - mit Stopover für ein Mittagessen am dortigen Foodtruck-Festival - nach Hause.
Ein erholsamer Urlaub - mit relativ wenigen Kilometern (<100km pro Urlaubstag), geringem Anteil langweiliger Autobahnfahrten (Totale Maut <26€), dafür wieder vielen schönen Momenten in vielen Tollen Orten und endlosen Blicken in die Landschaft - geht zu Ende.
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stacy2-for-two · 5 years
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Samstag, 27.04.2019
Borgo Valsugana - Mittenwald
246km
Kaiserwetter und Müsli zum Frühstück. Danach geht es auf eine kleine Bergwanderung.
Auf unserem Weg durch das Dorf brausen lauter Youngtimer an uns vorbei, die Valsugana-Rallye macht hier heute halt.
Wir nehmen uns den kleinsten Hausberg - die Rocchetta - vor. Sie ist grad mal 710m hoch, somit auch nur 325m über dem Ort - aber das reicht für einen tollen Blick über‘s Tal und eine vierstündige Wanderung, wenn man eine Einkehr auf einen Teller Nudeln Mittags dazu rechnet.
Danach lesen wir in der Sonne (Jochen sein Buch zu Ende / Alex die Wettervorhersage) und um 17:00 machen wir uns dann auf. Die Nacht soll Schnee bringen und entsprechend wieder Salz auf den Straßen, was die hinten auf STACY aufgeschnallten Fahrräder im Januar übel nahmen. Alex mag keinen Schnee mehr sehen.
Je mehr wir uns dem Alpenhauptkamm nähern, umsomehr reift daher der Gedanke, den Brenner schon heut hinter sich zu lassen.
Ein letzter Stop in Italien, in Gossensass, auf eine Pizza (das „Bivak“ in Sterzing hatte zu), dann geht es über die Brennerpass-Straße nach Innsbruck, auf der Landstrasse über Zirl, nebst Zirler Berg, im einsetzenden Regen nach Mittenwald.
Um 22:30 drehen wir eine Runde auf dem Parkplatz an der Mittenwalder Isar, finden eine ebene Stelle und bereiten STACY für die Nacht. (Rollos zu, Handbremse an, Heizung auf).
Die elfte und letzte Nacht unserer Norditalien-Runde verbringen wir also wieder in Deutschland.
Die kleine Wanderung hier:
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stacy2-for-two · 5 years
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Freitag, 26.04.2019
Punta Sabbioni - Borgo Valsugana
158km
Wettertag. Gestern noch lange überlegt, wie wir unsere letzten drei Tage Urlaub angesichts des Wetterberichts umplanen. Das eigentliche Vorhaben, über Cortina d‘Ampezzo ins Pustertal, um dort bei 30 Grad zu Radln ist angesichts der dort angekündigten Schneeschauer obsolet.
Nach Frühstück und Strandspaziergang hat Alex die tolle Idee: Wir bleiben bis Nachmittags auf dem Marina di Venezia und fahren dann ein Stück in Richtung Heimat, um Samstags - bei vorhergesagtem Sonnenschein - zu wandern.
Als um 15:00 Uhr ein Gewitter über der Adria niedergeht, ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Sobald der Schauer durch ist, fahren wir über Landstraßen in‘s Trentino - die dortige Abkürzung auf Autobahn-ähnlicher Schnellstrasse kennen wir aus unserem 2016er Trip. Sie ist beliebt bei Wohnmobilisten, da kostenfrei und viel kürzer als über die Autobahn und Verona - wenngleich nicht schneller, dafür aber schöner.
Leider verlässt uns das freundliche Autofahr-Wetter, als es bei Bassano del Grappa in das Dolomiten-Tal der Brenta hineingeht. Schwarze Wolken über dem engen Tal künden von einem weiteren Gewitter, zaubern eine gespenstische Stimmung.
Wir erreichen unser Ziel, den Stellplatz von Borgo Valsugana, als vom anderen Talende her die Sonne herauskommt. Die Mischung aus tief stehender Sonne und abziehenden Gewitterwolken beschert uns faszinierende Regenbögen (zwei), unwirkliches Licht und freie Alpenblicke auf frisch verschneite Gipfel.
Am Abend finden wir ein Restaurant, das alles was sich Italiener in Bayern schimpft, in den Schatten stellt. Wir speisen lecker und das Ristorante San Giorgio bekommt auf Google glatte fünf Sterne.
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stacy2-for-two · 5 years
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Donnerstag 25.04.2019
Punta Sabbioni | Stayday
... so haben sich die Betreiber des CP Marina di Venezia das gedacht.
Einkauf auf dem Platz, Abendessen auf dem Platz, Eiscreme auf dem Platz... Maximale Wertschöpfung - und wir mögen es.
Frühstück in der Sonne (nach dem Einkauf) / Lesen in der Sonne / Schwimmen in der Sonne (und im beheizten Pool) / Mittags Salat in der So... ok - die Sonne ist ziemlich weg... aber in Summe ein feiner Tag.
Am Nachmittag geht es auf den Rädern in den Nordöstlichen Teil der Lagune. Massig Wasservögel, nur Ingo Flamingo lässt sich nicht blicken. Trotzdem wunderschön, Alex würde ergänzen: Bis auf die Miriaden von kleinen Mücken, die man beim Radln im Marschland inhaliert.
Am Abend leckere Pizza und ein Eis und schon ist ein weiterer Urlaubstag verflogen. Und wieder war es ein guter!
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stacy2-for-two · 5 years
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Mittwoch 24.04.2019
Teil 2
Venedig
Gegen 14 Uhr brechen wir auf dem CP Marina Venezia mit den Rädern zur nahe gelegenen Fähre von Punta Sabbioni nach Venedig auf.
Knapp 30 Minuten voller Vorfreude, dann springen wir am Markusplatz von Bord.
All die Schauergeschichten mögen an anderen Tagen wahr sein. Heute gehört Venedig sicher nicht allein den Touristen, was der späten Startzeit und der Saison geschuldet sein mag. Vielleicht liegt es auch an Alex‘ Recherche, die uns nach obligatorischen Fotos am Markusplatz und Rialto-Brücke weg von den üblichen Pfaden führt.
Wir nutzen die Vaporetti, die „Omnibusse“ des Canale Grande und finden Kneipen, wo der Prosecco 1,50€ kostet, die Einheimischen mal schnell ein Glas im Vorbeigehen süffeln - genehmigen uns aber auch in der Sonne einen Bellini.
Am Abend essen wir in einer Antica Osteria, bevor uns die Fähre wieder vor die Tore der Stadt bringt.
Wundervolles Venedig, Danke für die Nebensaison!
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stacy2-for-two · 5 years
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Mittwoch 24.04.2019
Punta Sabbioni - ***** CP Marina Venezia
4km
Heut nachmittag ist ja Venedig angesagt - aber vorher müssen wir ein paar Impressionen von diesem riesigen Campingplatz teilen. Nicht unsere typische Art von CP, umso mehr laufen und schwimmen wir vormittags erstaunt durch eine perfekt organisierte Campingwelt. Gut gemacht, vom Check-In Mitarbeiter, der zu uns an’s WoMo kommt, diverse Läden (Fisch, Bäcker, Supermarkt, Restos, Haushaltswaren, Mode, Sport) bis zu einem Wasserpark, der allein den CP-Preis wert ist.
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stacy2-for-two · 5 years
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Jawoll! Doofe, da umweltfeindliche Art Urlaub zu machen.
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stacy2-for-two · 5 years
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Dienstag 23.04.2019
Grado - Punta Sabbioni
137km
Der erste Werktag, der vom Urlaubskonto abgeht. Und dann regnet es. Gibt es da Nachlass?
Wir lassen es heut langsam angehen.
Nutzen Nieselpausen für den Gang zum Einkaufen und zur Dusche.
Fahren im Starkregen über Landstraßen nach Caorle (Brotzeit-Stop ohne Auszusteigen - es regnet) und weiter nach Punta Sabbioni, die Westspitze der östlichen Halbinsel, die Venedigs Lagune von der Adria trennt.
Stellen uns an die Mole und parken so um, dass uns der Wind nicht schüttelt und die salzige Gischt nicht die Fahrräder ansprüht. Hier bleiben wir für die nasse Nacht.
Der Wetterbericht behält recht. Am Abend gibt es eine Regenpause. Wir beobachten mutige Surfer in mannshohen Wellen, die der Yugo/ Scirocco aufgetürmt hat. Und, das muss sein: Wir strecken dem hochhaushohem Kreuzfahrtschiff, das Venedig verlässt, die Zunge raus.
Der frische Wind hat uns am Leuchtturm durchgeschüttelt. Zum Aufwärmen kocht Alex einen Berg Omnia-Onepot-Tortellini, von denen wir morgen noch haben werden.
Mit der Dunkelheit kommt der Regen wieder. Wir sind gespannt, ob Meteo.it recht behält und es morgen freundlicher wird.
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stacy2-for-two · 5 years
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Ostermontag, 22.04.2019
Grado | Stayday
... in den vier Jahren, in denen wir mittlerweile Landyachting statt Adriawelle bevorzugen, waren wir noch nie vier Nächte mit STACY I oder STACY II am selben Ort.
Nach drei Nächten bekommt Alex Hummeln, man spürt es auch heute. Sie fragt an der CP Rezeption, wie lang man heute noch bleiben dürfte, ohne für einen neuen Tag zu bezahlen. Sie überlegt, Jochen eine Abfahrt mit Abendessen unterwegs wortwörtlich schmackhaft zu machen... Aber Jochen zieht nicht mit.
Der Grund: Der Blick in den Wetterbericht. Für heute stand die Weiterfahrt nach Venedig auf dem Schmierzettel, den wir Reiseplan nennen. Da ab dieser Nacht für 30 Stunden Regen angesagt sind, bietet sich jedoch an, eine Nacht dranzuhängen und den heutigen Tag für Aktivitäten draußen zu nutzen, dafür den morgigen Regentag zum Fahrtag zu machen. Gewieft...
So werden wieder die Räder bewegt. Grado ist sehr fahrradfreundlich und selbst der kilometerlange Damm durch die Lagune hat, durch Leitplanken von der Straße getrennt, einen zweispurigen „Bici“-Weg. Nördlich der Lagune liegt, bereits von den Römern bewohnt, das Örtchen Aquileia. Wir gucken flüchtig ein paar, wahrscheinlich sehr, sehr alte Steine an, trinken einen Cappuccino und strampeln über den Damm wieder heim.
Dort zeigt der Kilometerzähler 31 an - somit haben wir am langen Osterwochende über 100km gestrampelt. Bei Jochen macht sich die Rechnung „Kalorien verloren = Kalorien zurückgewinnen“ im Hinterkopf breit - er spekuliert für den Abend auf Pasta.
Mittags gibt es aber erstmal Salat zum Niederknien, wie ihn Alex so oft zaubert.
Die Zirren am Himmel des Nachmittag sind klare Vorboten der Warmfront. Während Alex in Windjacke den Strand überblickt, sind Jochens Füsse noch rot von der Lese-Session gestern (Sonnencreme? Vergessen!). So haben die Altostratus, zu denen die Wolken sich verdichten und nahenden Regen künden, auch was gutes, denn die Sonne lässt von der Rothaut ab.
Wir räumen unser Zeug langsam zusammen. Dann geht es auf ein paar Nudeln „fatto di casa“ in‘s Restaurant „A le Bronse“, nahe dem CP, was Samstag bereits gut gefiel.
Wir essen fürstlich, stehen jedoch auch auf der Speisekarte ein paar lokaler Moskitos. Gut, dass die schlimme Schnaken-Zeit noch nicht losgebrochen ist. Um neun sind wir schon wieder zurück, setzen uns in die Hecksitzgruppe und lassen den Abend ausklingen. Fünf Tage voller Sonne liegen hinter uns - weitere sechs Tage Urlaub vor uns.
Die Radtour im Überblick hier https://de.wikiloc.com/routen-radfahren/grado-pineta-aquileia-grado-pineta-35561782
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stacy2-for-two · 5 years
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Ostersonntag, 21.04.2019
Grado | Stayday
Faulenzvormittag.
Die Köpfe in den Büchern, die Sonne auf den Beinen und dann ist schon halb zwei.
Um drei wird Gemüse gegrillt (dazu Salsiccia und Käse)
Um Fünf bekommt Alex Hummeln im Po, daher geht es am Strand entlang auf einen Schluck und eine Kugel Eis in die Altstadt.
Sieben Kilometer später, um acht, sind wir zurück am CP. Ein paar Schnaken trauen sich aus ihren Verstecken, da der Wind einschläft und sie nicht mehr wegpusten kann.
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stacy2-for-two · 5 years
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Karsamstag, 20.05.2019
Grado
Stayday, und trotzdem 45km, allerdings mit Muskelkraft.
Wir wachen recht früh auf, na gut, Alex ein wenig früher und sie dreht eine Walking-Runde inclusive Einkauf.
Es ist warm, da windstill. Nach einem Frühstück in der Sonne geht es am Vormittag mit den Rädern zu den beiden Vogelschutz-Reservaten östlich der Lagune. Am ersten angekommen, nutzen wir das örtliche Vogelobservatorium. Flamingos sind zwar keine da, aber jede Menge anderer Vögel seihen das flache Wasser durch, irgendwann schwimmt ein Biber vor der Nase rum - der erst später auf grund des langen runden Schwanzes als Bisamratte identifiziert wird.
Danach folgen wir nicht Google, sondern der Radweg-Beschilderung, was uns zwar 11km Umweg, dafür aber einen tollen Weg auf dem Adria-Deich und freien Blick zum 10 Seemeilen nahen Istrien beschert.
Im zweiten Vogelschutzpark stromern noch mehr Bisamratten vor unserer Nase umher, dazu Wildpferde, Schildkröten, mehr Wasservögel und massig quakend balzende Frösche.
Der Rückweg wird lang, die kräftige Sonne und leichter Gegenwind im Gesicht zehren an den Kräften, nach 2:45 gestrampelter Zeit, inclusive Pausen an den Reservaten deutlich längerem Ausflug, sind wir am Nachmittag zurück auf dem CP.
Der Wind wird abends kühl, die Grillage daher verschoben und zu Fuss geht es in eine leckere Pizzeria um die Ecke.
Viele Bilder (wie immer) hier in der mittels Wikiloc getrackten Routenbeschreibung:
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stacy2-for-two · 5 years
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Karfreitag 19.04.2019
Osoppo - Grado
94km
Viele Bilder, noch mehr Eindrücke.
25km Rad, 8km zu Fuss und Sonne pur.
Vor dem Frühstück radln wir 15km, dann einen Cappucino in einer Bar.
Danach, weil ganz „zufällig“ auf dem Weg, in San Daniele zwei Schinkensemmeln und weitere dreihundert Gramm Prosciutto für den Kühlschrank besorgt. Einkaufsstop für die Ostervorräte, weiter über kleine Strassen Richtung Udine, von dort solange Kurs Süd bis wir die Lagunenstadt Grado erreichen.
Camping Bosco heißt unser Stop für die nächsten Tage. Die sanitären Anlagen hat sicher der Gründer, Opa Luigi, 1956 errichten lassen und sicher waren früher die Autos und die Zelte kleiner, was die knappen Abmessungen der meisten Parzellen erklärt... aber uns gefällt es sehr.
Nachmittags folgen wir dem abfließenden Meer weit raus auf den Strand, wo die Kitesurfer sich vergnügen. Danach durch Watt-ähnlichen Schlick, der bei jedem Schritt einem die Badelatschen auszieht.
Wir schnabulieren tagsüber ein wenig Salat, Käse, Schinken, Prosecco. Wir lesen und genießen die Sonne, die sich meistens (nicht immer) gegen den kühlen Wind vom Meer durchsetzt.
Als die Sonne sich für eine letzte halbe Stunde in allen Orange-Tönen zeigt, radln wir in den Ort, schlendern durch die Strassen, bekommen mit, wie die Osterprozession sich aus der Basilika auf den Weg macht und essen spät zu Abend.
Um elf noch paar Seiten in den Büchern, dann fallen beim Gesang eines Vogels die Augen zu...
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stacy2-for-two · 5 years
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Gründonnerstag 18.4.2019
Matrei i. O. - Nähe Osoppo
128km Bergetappe (3 Stunden)
Sonne über den Tauern weckt uns gegen Sieben. Nach dem Frühstück geht Alex lokale Schmankerl einkaufen, während Jochen sich aus dem Wohnmobil in Telefonkonferenzen einwählt.
Am Nachmittag nehmen wir die heutigen Kilometer in Angriff. Die Etappe geht an einen der ursprünglichsten Flüsse der Alpen, den Tagliamento.
Bergauf, bergab, nie geradeaus - unser WoMo mit seinem kurzen Radstand verdient sich heute das gepunktete Bergtrikot. Für den Fahrer ist es eine Freude, diese Pässe zu fahren. Der Plöckenpass jedoch fordert die Beifahrerin heraus. Der Blick geht so dermassen steil und tief neben der Beifahrertür in’s Tal, dass Jochen froh ist, links sitzen zu dürfen. (Siehe Video nachfolgend).
Nach den Bergen noch 50 Kilometer, dann schleichen wir uns bei Gemona auf Kieswegen an‘s Ufer des Tagliamento. Dort, wo der Weg nicht breit genug ist, drückt Alex die Äste vorsichtig zur Seite. Die Belohnung, ein Platz mit Aussicht - ganz für uns allein.
Benvenuti in Italia!
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stacy2-for-two · 5 years
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Nicht schneller, aber schöner, unsere Route von Dahoam über Pass Thurn, Felbertauern, Gailtalsattel und den hier im Video: Der Plöckenpass.
Schmale Strassen, auf denen 12 Tonner und STACY nur im Schritttempo mit eingeklapptem Spiegel vorbeipassen. Wilde Landschaften und grandiose Bergpanoramen... Und als wir oben die Grenze zum Friaul erreichen, bleibt Alex der Atem stocken. An ihrer Seite geht es 300m senkrecht in‘s Tal. Für jemanden mit Höhenangst eine ganz besondere Route, die italienische Straßenbauer da in den Fels geklopft haben 😳 - nach den ersten exponierten Serpentinen setzt die Atmung wieder ein und die beste Beifahrerin der Welt hält die nächsten Kurven auf Video fest...
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stacy2-for-two · 5 years
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Oster-Urlaub
Mittwoch 17.04.2019
Dahoam - Felbertauern - Matrei in Osttirol
208 km
Eigentlich ist heute noch kein Urlaub, doch bevor der Tross der Urlauber sich am Gründonnerstag aufmacht, die Feiertage im Stau zu verbringen, geht es für uns nach Feierabend schon einen Tag früher los.
Alex hat Ferien und parkt STACY aus und packt unser Zeug ein. Jochen plant den Donnerstag als „Work from (Motor-)Home“, daher gelingt die Flucht vor der Blechlawine.
Über Schäftlarn geht es auf die A8, über Inntaldreieck, Kitzbühel und Pass Thurn nach Mittersill, dort über die fantastisch ausgebaute Felbertauernstrecke nach Matrei.
Ab Kufstein sind die Strassen leergefegt, da die Skisaison zu Ende. Nach 3:20 Stunden erreichen wir unser Ziel.
Der CP „Edengarten“ hat noch auf, da der Junior des Betreibers noch wach ist.
Wir suchen uns einen Platz zwischen den einzigen drei Gästen, Strom an, Heizung an und Brotzeit auf den Tisch.
Angekommen. Wir freuen uns auf den Blick auf die mächtigen Berge, die uns heute Abend schon im Mondschein ihre schneebedeckten Flanken erahnen liessen.
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stacy2-for-two · 5 years
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Sonntag 31.03.2019
Riedenburg - Dahoam
146km
War was? Naja, eigtl war da der Plan, mit STACY nach Kelheim zu fahren, entlang des Donaudurchbruchs zum Kloster Weltenburg zu wandern und aktiv zu sein.
Ein Lese- und Erholungstag zwischen WoMo und Hühnern ist es geworden. Auch das ist das schöne an dieser Art Urlaub. Man ist flexibel.
Aber irgendwann geht das faulste Wochenende in den Nachmittag über (1h früher, da endlich wieder Sommerzeit), es wird gespült, die Tanks geleert und dann in knapp 2 Stunden nach Hause...
Schee war‘s. Bis ganz bald, STACY...
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