sillypoetrygentlemen
Meine Gedankenwelt
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sillypoetrygentlemen · 6 years ago
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Chaotische Ruhe
Es war ein schöner Sommermorgen, die Sonne ließ den Himmel in unglaublichen Farben erstrahlen.
Und das Zusammenspiel der Farben mit den Wolken sorgte, mit Hilfe der Sonnenstrahlen, für einen Anblick der mir den Atem raubte.
Meine Augen würden dieses wunderschöne Bild des Himmels für immer in meinem Gedächtnis speichern.
Ich schloss für ein paar Sekunden meine Augen um diesen Moment in vollen Zügen zu genießen.
Ich hörte die Grillen in den Dünen zirpen und versprürte dabei die angenehm kalte Briese der See.
Ich legte mich in den warmen Sand und vergaß sofort alle Probleme und Sorgen die mich beschäftigen.
Das einzige dem ich Beachtung schenkte war das Lied welches mir über meine Sinne von der See vorgesungen wurde.
Es war eine Mischung aus den verschiedenen Eigenschaften der Küste. Es schien so als würde jedes Geräusch, jeder Geruch und jedes Gefühl miteinander eng umschlungen tanzen und so die Ruhe erschaffen welche ich so liebte.
Die pure Harmonie der Sinne.
Das krachen der Wellen welche am Strand brachen ist unglaublich entspannend.
Schon komisch das etwas so wildes und unkontrollierbares wie die Wellen des Meeres so entspannend sein können.
Die salzige Seeluft, die brechenden Wellen, der warme Sand der durch meine Finger rieselte...
Das Gefühl das mir diese Dinge vermittelten nennt sich innere Ruhe.
Und der Grund dafür ist die chaotische und dennoch harmonische Zusammenarbeit der Natur.
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sillypoetrygentlemen · 6 years ago
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II
Zu einem Menschen, der anders ist als alle anderen.
Mir ist natürlich klar, das jeder Mensch ganz gleich ob mit oder ohne Tattoo, anders ist als alle anderen.
Ich möchte damit nur zu verstehen geben, das wir mit den Tattoos die wir tragen, unseren Charakter und unsere Person auf die Weise repräsentieren können wie wir es für richtig halten.
Manche zeigen mit ihren Kunstwerken ihren Charakter offen und ehrlich in Form von großen und offensichtlichen Motiven
Andere hingegen bevorzugen es ihre Haut mit feinen und kleinen Tattoos zu schmücken oder ihre Motive an kaum sichtbaren Stellen stechen zu lassen.
Jeder macht es so wie er es für richtig hält.
Und jeder soll es so machen wie es ihm gefällt, ohne sich von anderen Menschen beeinflussen zu lassen.
Kein Mensch der Welt hat das Recht dir zu sagen wie, wo oder ob du dir überhaupt ein Tattoo stechen lässt.
Dein Körper gehört dir, und folglich kannst du damit machen was immer du möchtest.
Niemand kann dir vorschreiben wie du mit deinem eigenen Körper umzugehen hast.
Niemand.
Es heißt nicht umsonst Leben und leben lassen, oder ?
Die Wünsche anderer zu respektieren und zu akzeptieren, hat in meinen Augen viel mit Höflichkeit und Respekt zu tun.
Versuchen jemandem eine Tattooidee, allgemein Ideen oder den eigenen Willen auszureden oder runter zu machen, ist für mich komplett unverständlich, da jeder sein Leben selbst bestimmen und so leben kann wie er will.
Diese Meinung sollte für alle anderen Menschen auf der gesamten Welt genau so selbstverständlich sein wie für mich.
Tattoos gehören meiner Ansicht nach ebenfalls zur Kunst.
Nur sind Tattoos eine sehr individuelle Umsetzung der Kunst, wenn auch eine sehr abstrakte.
Ich meine, es ist nicht unbedingt das normalste auf der Welt, sich Farbe mittels Nadeln in den Körper zu jagen.
Aber ist Kunst nicht genauso einzigartig wie jeder einzelne Mensch auf dieser Welt? Und wie Menschen sollten auch alle möglichen Arten an Kunst respektiert und geschätzt werden.
Ganz gleich ob es ein berühmtes Bild von einer schief lächelnden Frau ist das mehrere Millionen Euro wert ist oder ein Tattoo für 200€, das für immer unter der Haut bleibt.
Kunst ist und bleibt Kunst.
Es ist nicht relevant wie man Kunst umsetzt oder Interpretiert.
Kunst hat keine Vorgabe an die man sich zu halten hat.
Und um endlich zum Schluss zu kommen, sage ich zum Ende nochmal den wichtigsten Satz der mit hilfe dieses Textes vermittelt werden sollte.
Tattoos sind und bleiben eine individuelle Art der Kunst und wir müssen anfangen das zu respektieren.
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sillypoetrygentlemen · 6 years ago
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Kunst der Tattoos I.
Wenn ich so an meinem Arm herunter sehe, bleibe ich jedes mal aufs neue an dieser einen Stelle hängen.
Genau diese Stelle, an der sich der Oberarm und der Unterarm verbinden.
Was ich meine ist die Armbeuge meines linken Arms.
Der Grund für das haften meines Blicks an dieser Bestimmten Stelle, ist leicht zu erklären.
Dort, direkt in der Innenseite meiner Armbeuge, befindet sich eine individuelle umsetzung der Kunst.
Sie besteht daraus, altes kaputt zu machen, und in der selben Sekunde neues zu erschaffen.
Diese Kunst ist die des Tattoowierens.
Diese besteht aus hauptsächlich zwei Elementen.
Nummer eins ist die Nadel, welche die Haut "kaputt" macht um die Farbe unter die Haut zu bringen.
Nummer zwei ist die Farbe, welche von der Nadel benötigt wird, um die Motive, also "neues", zu erschaffen.
Nadel und Farbe arbeiten Hand in Hand miteinander um etwas zu erschaffen, das den Träger einzigartig macht.
Die Art und Weise wie man die Nadel unter die Haut führt, wie die Farbe eingearbeitet wird und wie die Linien gezogen werden sind nur ein paar Beispiele von vielen um das notwendige Können zur Ausübung der Tattookunst zu verdeutlichen.
Das macht diese Kunst, und somit auch ihren Träger, zu etwas besonderem.
Denn die Art wie ein Tattoo entsteht, also wie Nadel und Farbe zusammenarbeiten, ist bei keinem Tattoo zu 100% die selbe.
Ich würde behaupten das es unmöglich ist eine exakte Kopie von einem bereits gestochenen Tattoo zu erstellen, welche 1:1 Die selbe ist.
Somit ist jedes Tattoo und ebenfalls die Person welche dieses unter der Haut trägt ein Unikat.
Ich selbst besitze ebenfalls ein Tattoo.
Es befindet sich, wie schon erwähnt, in der Armbeuge meines linken Arms.
Das Motiv meines ersten Tattoos, ist das mathematische Sybol für die irrationale Zahl Pi.
Richtig gehört, Pi.
Die meisten Menschen in meinem Umfeld kannten die Bedeutung, die Pi für mich hatte nicht und konnten nicht verstehen, weshalb ich grade dieses Motiv gewählt hatte.
Daher stieß ich am Anfang auf viele negative Reaktionen als die Menschen um mich rum sahen was ich mir hab stechen lassen, und somit für immer unter meiner Haut tragen musste.
Ich hörte Dinge wie "Wieso denn Pi? Das ist doch vollkommen bescheuert" oder " Pi? Weshalb lässt man sich denn SOWAS stechen.."
Nachdem ich ihnen ruhig erklärt habe weshalb ich dieses Motiv wollte, waren sie überrascht was ich ja für eine tiefgründige Person bin.
Ziemlich bescheiden wenn ihr mich fragt...erst beschweren und mein Tattoo als "bescheuert" bezeichnen und dann, nachdem ich es erklärt habe, wundern das ich ja total tiefgründig und philosophisch bin...
Wie wäre es mit erst fragen, dann schlecht darüber reden.
Aber ich will erklären, weshalb ich jetzt für den Rest meines Lebens ein Symbol der Mathematik auf meinem Unterarm trage.
Pi ist eine unendliche Zahl, aber wirkt äußerlich klein mit seinen 3,141...
Ich beziehe diese innerliche Unendlichkeit und das oberflächliche geringe Aussehen dieser Zahl auf den Menschen.
Wie kann man das auf den Menschen beziehen? Diese Frage wurde mir schon oft gestellt.
Die Antwort ist für manche Menschen leicht zu verstehen, für Menschen wie mich zum Beispiel.
Ich denke viel nach und philosophiere über die verschiedensten Themen.
Die Idee zu dem Tattoo enstand durch einen Musiker, welcher für seine philosophischen Texte und seine genialen Interpretationen in Liedern bekannt ist.
Die ausschlaggebende Zeile aus dem Lied, welche mich am Ende auf mein jetziges Tattoo brachte, lautet "Pi ist Innerlich Unendlich, doch äußerlich klein."
Ich habe viel Zeit damit verbracht darüber nachzudenken was der Sänger versucht mit dieser Zeile auszusagen.
Doch wie jeder Mensch hatte ich meine eigenen Ansichten und Ideen.
Ich interpretierte die verschiedensten und verrücktesten Dinge in diese eine Zeile.
Und irgendwann, nach langem Kopfzerbrechen, hatte ich eine Idee und mir viel auf, das wir Menschen genau genommen ebenfalls eine innerliche Unendlichkeit besitzen.
Das heißt, das wir in unseren Gedanken, also der Psyche, unbegrenzte Möglichkeiten besitzen.
Äußerlich aber, sind wir eingeschränkt.
Wir besitzen zwar die fünf Sinne, welche uns ermöglichen Dinge zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen und zu schmecken.
Jedoch sind Menschen im realen Leben nicht Allmächtig.
Wir sind nunmal Körperlich, also Physisch, eingeschränkt.
Wir können mit unseren körperlichen Fähigkeiten schon viel erreichen, jedoch können wir von manchen Dingen die wir uns wünschen nur Träumen.
Anders ist dies in unserer Fantasie beziehungsweise in unserer Psyche.
Hier können wir alle unsere Träume erfüllen und Dinge entstehen lassen nach denen wir uns sehnen oder geliebte Menschen wiedersehen, die wir vermissen.
In deiner eigenen Psyche werden deine Grenzen und deine Limits ausschließlich von dir selbst bestimmt.
Je nach dem was du möchtest und wie du dich entscheidest werden neue Grenzen und Limits hinzugefügt oder alte Beziehungsweise nicht notwendige wieder entfernt.
Also um das alles mal zusammenzufassen.
Will ich damit behaupten das der Mensch wie Pi ist? Das er innerlich unendlich, jedoch äußerlich klein ist ?
Exakt.
Als mir dieser Gedanke kam, war ich unglaublich fasziniert und begeistert.
Ich war sehr überrascht von mir selbst.
Ich war verwundert, das ich so viel in eine kleine Zeile aus einem Musikstück interpretieren konnte, es aber damals im Deutschunterricht nichtmal richtig geschafft habe wichtige Informationen aus einem Text zu suchen....
Aber das faszinierendste war, das ich Parallelen zwischen dem Menschen und der Zahl Pi gefunden hatte.
Diese Parallelen egaben sogar Sinn und selbst für einen Menschen der keine Interesse an Philosophie oder Mathematik hat, fällt es bestimmt leicht zu verstehen worauf ich mit meiner Interpretation hinaus wollte.
Diese Interpreation und die Parallelen die ich von alleine entdeckt hatte, sind der Grund weshalb ich mir dieses Motiv für mein erstes Tattoo ausgesucht habe.
Dazu kommt das ich, durch das stechen des Tattoos, das Gefühl habe ein Stückchen mehr ich selbst zu sein.
Das Tattoo zeigt den Menschen in meiner Umgebung einen Teil meines Charakters und meiner Person von dem viele nichtmal wussten das er existiert.
Es zeigt, wer ich wirklich bin.
Und es macht mich zu etwas...einzigartigem.
Und ich bin irgendwie eine verrückte philosphieverliebte Steeberin die gerne eine Folge nach der anderen von ihrer Lieblingsserie guckt und danach überlegt welches Videospiel sie spielen soll.
Daher möchte ich mit meinen Tattoos bezwecken das man meinen Charakter auf Anhieb erkennen kann.
Jedes mal wenn mir die Nadel ein neues Motiv sticht, und somit ein weiteres Kunstwerk auf meinem Körper entsteht, erzählt mein Körper durch meine Tattoos einen weiteren Teil der Geschichte meines Lebens.
Ich habe einen ziemlich außergewöhnlichen Charakter und eventuell ein bisschen einen an der Klatsche.
Doch in mir befindet sich mehr als nur das was man auf den ersten Blick sieht.
Wenn man unter die Haut geht, wie beim Tättowieren, findet man Charaktereigenschaften, Hobbys oder Leidenschaften von denen viele vorher nichtmal ansatzweise gewusst haben.
Dazu komm, das ich es unglaublich interessant finde, wie Tattoos gestochen werden.
Ich erzähle das aus meiner Sicht, von dem Tag an dem mir mein erstes Tattoo gestochen wurde.
Es fing so an, das die benötigten Vorbereitungen getroffen wurden und alles soweit bereit gemacht wurde um die Farbe unter meine Haut zu bringen.
Dann kam der Moment...
Der Moment an dem die Maschine anfing zu summen und mir bewusst wurde das die Nadel jede Sekunde auf meine Haut treffen würde.
Der Tättowierer warf mir noch einen kurzen Blick zu, bevor er mit der Nadel auf meine Haut traf.
Der Schmerz...
Der Schmerz war kaum merkbar.
Mein Arm vibrierte durch das arbeiten der Tattoomaschine, welche die Farbe unter Meine Haut brachte.
Als erstes stach er den Umriss vom Pi.
Dieser wurde dann langsam ausgefüllt und keine viertelstunde später hatte ich endlich mein geliebtes Pi für immer unter meiner Haut.
Meine Gefühle waren unbeschreiblich.
Ich fühlte mich voller Adrenalin und Glück, doch neben den positiven Gefühlen entstanden natürlich auch negative Gedanken.
Angst machte sich in mir breit.
War das die richtige Entscheidung?
Was wenn sich das entzündet?
Aber was mir am meisten Angst machte war der Gedanke, das ich das Tattoo in ein paar Jahren bereuen könnte und es dann nicht haben will.
Wird schwierig das zu entfernen...
Ich meine, Farbe, welche tief unter der Haut sitzt, geht nicht so leicht wieder raus denke ich.
Gott seid dank übertrumpften die Glücksgefühle und ließen meine Ängste und Sorgen im Keim ersticken.
Denn der Gedanke daran, das ich mir nach 5 Jahren endlich meinen Traum erfüllen könnte, machte mich glücklicher als alles andere.
Ein Traum. Ein Tattoo. Ich konnte es in dem Moment gar nicht wahr haben, das ich mir nach der langen Wartezeit endlich einen meiner größten Träume erfüllen konnte.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, das dieses Kunsterwerk, wie ich es beschreibe, jeden einzelnen Cent der zu zahlenden 80€ wert war.
Und auch jede einzige, durch die Nadel entstandene schmerzhafte Sekunde die ich beim Stechen aushalten musste, war es wert.
Das war es mir alles wert um mir meinen lang ersehnten Traum zu erfüllen.
Ich denke ein sehr schöner Nebeneffekt eines Tattoos, ist wie ich finde, das man durch ein Tattoo noch einzigartiger und individueller wird als man sowieso schon ist.
Die Sekunde, in der die Nadel das erste mal in die Haut eindringt und somit die Farbe darunter platziert, macht einen mit dem selben Stich in die Haut zu einem Unikat.
Zu einem Menschen, der einzigartig ist.
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sillypoetrygentlemen · 6 years ago
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Nächtliche Gedanken
Ich liebe es in der Nacht als einzige Person im Haus wach zu sein.
Stille. Abgesehen von dem Ticken der Uhr welche im Flur hängt.
Solche Nächte geben mir gemischte Gefühle.
Ruhe, Freude und zum Teil auch Angst.
Keiner ist da um mir zu sagen was ich zu tun oder zu lassen habe.
Niemand ist da um mir zu sagen wie ich mich zu benehmen habe.
Absolut niemand.
Ich kann so sein wie ich sein möchte.
Meinen Gedanken freien Lauf lassen.
Meine Träume und Ziele überdenken.
Pläne für meine Zukunft machen.
Niemand versucht mir einzureden, dass das was ich tu nicht korrekt ist.
Keiner quatscht mir dazwischen.
Niemand behandelt mich schlecht.
In der Nacht ist nicht wichtig wer ich bin oder wer ich mal sein werde oder sein will.
Es sind nur ich und der Mond dessen Licht sanft in das Wohnzimmer scheint.
Ich fühle mich frei von Sorgen und allen schlechten Emotionen.
Diese Art von Freiheit empfinde ich nur in der Nacht.
Die einzige Nachteil daran, das ich mitten in der Nacht diese Stille genieße, ist die Müdigkeit welche sich am Tag bemerkbar macht.
Nur ist es mir das wert.
Um solch eine gedankliche Freiheit zu empfinden, würde ich alles erdenkliche geben.
Die Stille der Nacht ist was mich befreit und mir meine Ängste und Sorgen nimmt.
Und die Schatten, welche durch das Licht des Mondes geworfen werfen, machen mich förmlich unsichtbar.
Ich genieße jede einzelne Sekunde die ich, solange es noch Nacht ist, habe.
Denn nur dann kann ich wirklich frei sein.
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sillypoetrygentlemen · 7 years ago
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But it wouldn’t go away
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sillypoetrygentlemen · 7 years ago
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Incorrect Sherlock Quotes
↳  Sherlock Holmes and Jim Moriarty
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sillypoetrygentlemen · 7 years ago
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I have questions / Camila Cabello
(big ass shoutout to  ohgigue cause its their art and its freakin cool)
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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You’re not alone <3
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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Don’t spoil your life for someone, who doesn’t know the value of your tears because they are heartless and feelingless
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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I shut myself away from everyone when I feel like things are beginning to get too much for me.
A.M.// overwhelming is not my thing (via tullipsink)
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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Exactly
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💫
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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Ich hab keine Lust mehr sinnlos zu kämpfen, sinnlos zu lächeln und dann zu scheitern.
(via because-i-hate-me)
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
Quote
Ich hab keine Lust mehr sinnlos zu kämpfen, sinnlos zu lächeln und dann zu scheitern.
(via because-i-hate-me)
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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I can't fear death no longer. I've died a thousand times. - BMTH
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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Tired...I'm done
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You need a private talk? Just message me(send me an ask)
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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sillypoetrygentlemen · 8 years ago
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True.
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