Hey ich bin Sabrina und 23 Jahre alt. Wenn du jemanden zum Reden brauchst. Ich bin da!
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Drugs.......... via /r/Marijuana
Drugs……….
Kennt jemand einen dealer in Schleswig-Holstein ratzebug/Lübeck?
Submitted August 05, 2021 at 10:28PM by Sad-Passage1483 via reddit https://ift.tt/2WVS61L
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Stop drug shaming
Muss ich mich dafür schämen, Drogen zu nehmen? Ich fahre dicht Auto. Sogar mit 3 weiteren Personen! Das ist verdammt kritisch. Aber ich kann nicht sagen, dass ich nicht fahren kann, weil ich Drogen genommen habe, das ist ein Tabu-Thema, das dürfen sie ja nicht wissen, sonst würden sie wieder sauer und enttäuscht von mir sein. Dafür lieber das Leben von vier Menschen riskieren. Jedes Mal wenn ich breit bin, versuch ich meine Elrern zu überreden, dass sie fahren. Dann fragen sie immer, ach wieso denn, sie löchern mich mit fragen, aber um sie zum Schweigen zu bringen, muss ich den Autoschlüssel nehmen und mich hinters Steuer klemmen. Was ist das für eine Welt, in der man Drogen so derart verteufelt, dass man nicht verantwortungsbewusst mit seinem eigenen Konsum umgehen kann?
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Ich weiß einfach nicht was ich glauben soll.. & diese Ungewissheit ist grausam..
— schwarzefee
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Probleme fürs Leben zu groß, fürs Sterben zu klein.
- Casper
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REBLOG IF YOU ARE A SAFEHOUSE BLOG AND NEVER SENT ANON HATE OR ANY HATE FOR THAT MATTER
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Ich habe so Angst, die Ausbildung nicht zu packen.
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“Vielleicht bedeutet Lieben auch lernen, jemanden gehen zu lassen. Wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zuzulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.”
— Der träumende Delphin, Sergio Bambaren (via honigimohr)
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vielleicht habe ich es auch einfach verdient, dass es mir so scheiße geht.
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Mit der Zeit hat sich so vieles angestaut und ich habe es niemandem anvertraut.
FR
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“Stop hanging out with people who complain and start hanging out with people who empower.”
— Koi Fresco (via perfeqt)
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“Ich sehe nur Verräter, Mitläufer und Lügner, keine aufrichtige Person.”
— verbautezukunft (via verbautezukunft)
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was ich vorzuweisen hab zehn jahre erfolglosigkeit.
lacht mich ruhig aus wen ihr oben seid .
das ist euer gutes recht ich weiß nicht was ich entgegnen soll.
meidet regenwolken wenn ihr mir nicht begegnen wollt...
mach dein leben schöner hat mama mir gesagt.
jahrzehnte später lief es irgendwie anders als geplant .
papa und mama taten alles für ein leben voller glück und was zur hölle gebe ich ihn zurück.nichts gar nichts .
was mich belastet ist nicht ihre geduld sondern das wissen das sie denken es wäre ihre schuld.doch ist es nicht .
ich könnt heulen denn ihr wart wunderbar ich wäre tot ohne euch und zwar schon hundert mal.
es geht um mich.
ich habe nix im griff auch nicht die tabletten
-swiss &die andern
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“Und mein Kopf flüstert ‘gib endlich auf, ich halt das nicht aus.’”
— Me
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“Ich will nicht aufgeben, aber bitte sag mir: was, wenn doch?”
— Zate
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Gedanken.
Es klingt vielleicht verrückt, aber ich mag jemanden, den ich nicht kenne. Ich mag jemanden, den ich noch nie getroffen habe. Ich mag jemanden, von dem ich weder weiß, wie er wirklich richtig heißt, noch wie er wirklich richtig aussieht. Ich fühle mich dir so nah, obwohl ich keine Ahnung habe, wer du bist. Immer, wenn ich schlechte Laune habe und wenn meine Gefühle wieder verrückt spielen, dann denke ich an dich irgendwie. Ich stelle mir vor, wie es sein wird, wenn ich ihm endlich begegne und bemerke, dass es real ist. Ich stelle mir vor, wie du mir zum ersten Mal sagst, dass du mich magst und wie ich wissen werde, dass es die Wahrheit ist, dass ich dir vertrauen kann. Ich stelle mir vor, wie auf einmal alles Sinn machen wird, wie ich auf einmal verstehen werde, warum es mit niemandem zuvor funktioniert hat. Es klingt vielleicht verrückt, aber ich mag dich. Und hör bitte auf mich andauernd zu fragen was los ist, wenn ich mal danach aussehe, schlecht drauf zu sein. Es zerreißt mir dann jedes mal das Herz es dir nicht sagen zu können, aber du fragst trotzdem jeden verdammten Tag aufs neue. DU bist der Grund. aber ich fühl mich so gut mit dir. Was machst du nur mit mir. Du bist n Weirdo. Als ich noch jünger war und mir hin und wieder wegen irgendwelchen Typen unnötigerweise die Augen ausgeheult habe, wurde mir oft gesagt, dass ich irgendwann diesen einen Menschen kennen lernen werde, bei dem alles anders ist. Dass ich irgendwann jemanden finde, der mich so will, wie ich bin und bei dem ich ich sein kann. Bei dem ich sicher bin. Jemanden, bei dem es sich richtig anfühlt meine Macken einfach zu zeigen. Sie haben gesagt, ich werde irgendwann diesen einen Menschen finden, dessen alleiniger Blick in die Augen meinen Atem zum Stillstand bringen kann. Ja, ich weiß wir haben uns noch nicht gesehen aber es fühlt sich schon so unfassbar nah alles an. Diesen Mensch, bei dem das Herz beginnt schneller zu rasen, sobald jemand seinen Namen sagt. Diesen einen Mensch, in den ich so verschossen sein werde, dass ich nicht aufhören kann von ihm zu erzählen. Dass ich so unglaublich stolz sein werde, dass er mich und nur mich will. Mir wurde gesagt, dass ich diesen einen Menschen finden werde, bei dem es so etwas wie “peinliches Schweigen” nicht gibt, weil es sich vollkommen natürlich anfühlt, wenn man einfach “beieinander” ist, ohne irgendetwas zu sagen. Weil man sich ganz ohne Worte versteht. Sie haben mir erzählt, dass ich irgendwann jemanden finde, der mich mit diesem ganz bestimmten “Blick” ansehen wird. Dieser “Blick” den man hat, wenn man jemanden ansieht, den man über alles liebt. Jemanden, der die Welt für einen ist. Sie haben gesagt, ich werde diesen einen Menschen finden, der richtig und gut für mich ist.Und sie hatten recht. All das ist passiert. Aber was mir damals nicht gesagt wurde war, dass es nicht garantiert ist, dass man diesen Menschen auch behalten kann, wenn man ihn findet. Sie haben mir nicht gesagt, dass ich ihn “wohl möglich” verlieren könnte. Und wie weh das tun würde. Dass der Schmerz, den ich dann empfinde viel stärker und von längerer Dauer ist, als der, den ich damals empfunden habe. Aber weißt du was? Ich gehe lieber das Risiko ein, verletzt zu werden und ein Teil deines Lebens zu sein, als kein Teil deines Lebens zu sein. Ich will keinen Smalltalk. Schreib mir und erzähle mir ohne hallo zu sagen, warum du so schnell getriggert bist. Sag mir, warum du diese Ängste hast. Schreib mir ganze Seiten über die Zeit, die du in deiner Freizeit gerne tust. Ruf mich an, wenn ich im Halbschlaf bin und sag mir, warum du dir einen Kopf über so viele Dinge machst. Erzähl mir von dem ersten Mal, als dein Herz gebrochen wurde. Rede stundenlang über Dinge, die du vielleicht nicht wichtig findest, aber ich verspreche dir, dass ich an jedem Wort, das du sagst, gebannt hängen werde. Erzähl mir alles. Ich will niemanden, der nur über das Wetter spricht. Verstehst du was ich meine? Ich weiß nicht, wo man anfängt. Ich weiß nicht, ob ein Anfang wirklich ein Anfang ist und wie man diesen Anfang am besten beginnt. Der perfekte Anfang wird mir denk ich mal eh nicht gelingen. So viele Gedanken in meinem Kopf. In Filmen erscheint es einem so einfach, das Herz eines geliebten Menschen zu erreichen. Ich möchte dir so viel sagen, doch finde ich meistens nicht die richtigen Worte. Die richtigen Worte, die mir oft fehlen. Wer den ersten Schritt tun sollte, einen einzigen Schritt, um miteinander glücklich zu sein, bleibt meistens ungewiss. Der eigene Stolz steht im Weg, trotz der Tränen, die man versucht zu verbergen. Der Schmerz, den man verdrängt, um keine Schwäche zu zeigen. Ich frage mich oft, was du fühlst, wenn ich traurig bin. Doch du bist und bleibst für mich ein Fragezeichen. Ich glaube das ist es was ich an dir so bewunder. Ich reiche dir meine Hand und hoffe, dass du sie nicht loslassen wirst. Mir ist bewusst, dass ich von dir nicht viel erwarten kann. Dass ich von dir nicht fordern kann, dass du für bei mir bleibst. Aber ich schenke dir mein Vertrauen und all die Gefühle, die ich in mir trage - es sind nicht viele aber ich hoffe es reicht. Wir sollten nur an das schöne denken und zusammenhalten. Denn du bist ein sehr wichtiger Mensch in meinem Herzen. Unabhängig davon, wie oft wir Dinge tun, die wir im Nachhinein bereuen. Du solltest wissen, dass ich immer für dich da bin und zu dir stehe, egal was uns in der Zukunft erwartet. und ich hoffe wir sehen uns bald. In einem Film, wurden folgende Sätze gesagt: ,,Bevor du da warst, war mein Leben eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit. Und dann bist du über meinen Himmel gesaust, wie ein Meteor. Plötzlich stand alles in Flammen, da war Glanz und da war Schönheit. Als du weg warst, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, würde alles schwarz. Nichts hatte sich verändert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet. Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen. Und es gab für nichts mehr einen Grund.”. Die Sätze beschreiben das ganze hier durch und durch genauso. Aber ich habe Angst. Ich habe Angst, dich zu verlieren, dass du jemanden findest, der dir besser gefällt oder der dich glücklicher machen kann. Ich habe Angst, dass du einfach irgendwann keine Lust mehr auf mich hast. Und ich bin neidisch auf jeden der Zeit mit dir verbringen kann, der deine Stimme hören kann, der dein Lachen hören kann und der deine Aufmerksamkeit bekommt. Ich weiß nicht wie man das Gefühl beschreiben kann? Eifersucht? Purer Neid? Das wäre zu überspitzt. Aber weißt du, manchmal will man nicht warten, manchmal will man die Umarmung nach der man sich so sehnt, sofort. Manchmal will man die Nähe des anderen, jetzt auf der Stelle spüren. Manchmal will man die Wärme des anderen sofort, weil man denkt, man würde sonst auf dieser Welt erfrieren. Das Gefühl dass alles nicht haben zu können, dass ist das Gefühl, dass einen auffrisst. Du bist so viel mehr, als du dir vorstellen kannst. Du hältst mich, du gibst mir Kraft, du passt auf mich auf, du bist der einzige Mensch, vor dem ich problemlos weinen kann. Ich habe angefangen mich zu akzeptieren, weil du mich akzeptierst. Und da es dir gefällt, macht es mich umso glücklicher, irgendwie. Ich habe ein neues Ziel. Dieses Ziel ist, dich glücklich zu machen, komme was wolle. Du hast es verdient. Du hast angefangen etwas zu repariert, was völlig zerstört war. Du bist ein wundervoller Mensch. Ein schöner Mensch. Innerlich sowie Äußerlich. Deine Stimme berührt mich. Sie setzt sich fest in meine Gedanken und entschwindet nicht. Sie spielt sich ständig ab und meine Sehnsucht nach dir wächst ran. Du bist mit deinen Fehlern irgendwie perfekt. Ich habe alles an dir gern. Ich will dich immer wieder aufs neuste kennen lernen. Du bist wie eine Vollendung. Die Vollendung von einem doch so neuen Anfang, welcher seinen Lauf nimmt. Du bist ein völlig neues Kapitel und es werden seitenlange Gedanken, Erlebnisse, Gefühle und Dinge erscheinen. Ich bin so sprachlos von dem, was du bist. Deine Anwesenheit ist so vollkommen erträglich. Ich würde dir gerne sagen so vieles sagen, doch es würde nicht im Ansatz ausdrücken, wie viel du mir mittlerweile bedeutest. Ich will dir nicht so eine hohle Phrase an den Kopf werfen und dich mit 3 Worten abspeisen, die Milliarden von Menschen ihren ach so besonderen Gegenstücken sagen würden. Du hast mehr verdient, etwas Einzigartiges, wie du es für mich bist. Ich will dir nicht sagen, dass ich dich “mag”, weil es wie ein Klischee klingt, wie etwas was schon zu oft gesagt wurde und längst an Bedeutung verloren hat. Stattdessen würde ich dir lieber mit jeder Umarmung sagen: „Fühl dich geborgen, dich verstanden und akzeptiert. Egal wo du bist, egal in welchem fremden Land du sein wirst, hier wirst du immer ein zu Hause haben.“. Mit jedem Frühstück ans Bett würde ich dir sagen: „Sei gestärkt und genieße den Tag, denn du schaffst es mir jeden Morgen einen Grund zu geben, aufzustehen und zu leben.“ Mit jedem Augenkontakt, jedem Blick möchte ich dir sagen: „Egal wie viele Sekunden, wie viele Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre wir uns auch gesehen haben. Ich möchte dir für jeden dieser Momente danken. Denn ich habe es geliebt, immer wieder einen neuen Menschen vor mir zu sehen und in deinen Augen zu erkennen, dass du im Inneren noch immer der Junge bist,der mir so viel Wärme in mein Herz gebracht hat. Ich möchte, dass du mir in die Augen siehst und nicht das Fenster zu meiner Seele erblickst. Sondern in meinen Augen deine eigene Seele erkennst und meine zu schätzen lernst.“. So vieles möchte ich dir sagen, so vieles möchte ich tun, so vieles und weißt du was das Problem dabei ist? Ich bin einfach zu schüchtern. Ich bin zu verschlossen in dieser Thematik. Verschlossen wegen alter Dinge,vor denen ich so große Angst habe. Verschlossen wegen der ganzen Scheiße von früher. Ich habe immer noch große Angst, dass ich dir zu anstrengend werde. Ich habe immer noch Angst, dass du lieber ein “unkompliziertes” Weibsstück an dich heran lässt und ihr dein unfassbar, charmantes Lächeln schenkst. Ich habe Angst, dass du deine Sorgen für mich verfliegen lässt. Ich habe Angst. So große Angst und JA GOTT VERDAMMT, ich will es nie zugeben. Ich bin einfach ein scheiß Angsthase. Wenn du mit mir redest und du anfängst dabei zu lachen, dann kommt mir alles irgendwie nicht normal vor, weil ich mich stärker und schwächer zur gleichen Zeit fühle. Weißt du, dass ist so als wenn du voller Hoffnung bist und im selben Moment voller Panik. In Wahrheit weißt du nicht was du fühlst. Es ist als würdest du das unerreichbare erreichen und du hast nicht damit gerechnet. Verstehste was ich meine? Es gibt so vieles, was ich dir gerne sagen würde. Vieles, was ich nicht traue auszusprechen. Und so schreibe und tippe ich und hoffe, dass du all dies irgendwie verstehst. Denn manchmal habe ich Angst, dass unsere Tage gezählt sind. Dass wir nicht mehr sind als eine typische High-School- oder College-Romanze. Ich habe Angst, dass ich dir irgendwann nicht mehr genüge. Oder schlimmer: ich dir irgendwann zu viel bin. Dir gefällt manchmal nicht, was ich sage. Ich bin überfragt. Verzweifle der Entscheidung angesichts und entwickle Angst vor der Zukunft. Ich habe Angst, dich zu verlieren. Habe Angst zu entscheiden. Denn hier gibt es kein Richtig und kein Falsch.Egal, wofür ich mich entscheide, ich werde irgendwie verlieren. Entweder dich oder einen Teil meiner selbst. Also sei mir nicht böse, wenn ich manchmal schweige und denke. Mich manchmal in Gedanken verliere und trotzdem genieße, dass ich hier bei dir bin.
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Alle sind enttäuscht von dir wenn du ein rückfall hattest aber niemand ist stolz auf dich, das du so lange durchgehalten hast..
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