Tumgik
rikkuwint · 8 years
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SO und jetzt auch noch der Samstag. Ich weis komische reichen folge aber hatte grade den Ordner in der reichen folge auf.
Hier zu alle bilder auf: https://rikkuwint.wordpress.com/2016/06/02/rpc-2016-samstag/
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rikkuwint · 8 years
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So die Bilder von der RPC 2016 sind Fertig.
alle wieder zu sehen auf https://rikkuwint.wordpress.com/2016/06/02/rpc-2016-sonntag/
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rikkuwint · 8 years
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So jetzt sind auch die Bilder vom Japantag fertig
Alle Bilder wie immer unter: https://rikkuwint.wordpress.com/2016/05/26/japantag-2016/
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rikkuwint · 8 years
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So und jetzt mein 3. Shooting das wirklich lustig war troz des schlechten Wetters
mehr Bilder unter: https://rikkuwint.wordpress.com/2016/05/23/shooting-20-2-2016-seraph-of-the-end-mika-yuu/
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rikkuwint · 8 years
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Ein spontan Shooting auf der Dokomi mit zwei tollen und netten Cosplayerinnen. Ich fand es einfach klasse
alle Bilder auf: https://rikkuwint.wordpress.com/2016/05/23/ladybug-catnoir-dokomi-shooting-02-05-2016/
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rikkuwint · 8 years
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So endlich habe ich es geschaft, mein zweites Shooting hochzuladen, mehr Bilder findet man unter https://rikkuwint.wordpress.com/2016/05/19/shooting-24-10-2015-leone/
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rikkuwint · 8 years
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Zwar verspätet doch jetzt sind sie da die Bilder die ich auf der Yukon gemacht habe.
mehr findet ihr wie immer auf https://rikkuwint.wordpress.com/2016/03/08/yukon-winter-wonderland-9-1-2016/
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rikkuwint · 9 years
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Bilder von meinem Shooting mit Kasuchan wenn Ihr Mehr sehen wollst schaut einfach unter https://rikkuwint.wordpress.com/2015/11/21/xion-shooting-im-japanischen-garten-in-duesseldorf/
Model : Kasuchan Instagram: _Kasuchanxx Twitter: @Kasuchanxx
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rikkuwint · 9 years
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So und hier sind jetzt auch die Bilder von der Gamescom.
Mehr unter: https://rikkuwint.wordpress.com/2015/09/05/gamescom-2015/
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rikkuwint · 9 years
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So und hier ist die Ausbeute von der Animagic von mir und meiner Frau.
https://rikkuwint.wordpress.com/2015/09/05/animagic-2015-ausbeute/
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rikkuwint · 9 years
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So endlich die fast letzte Galerie von dem geilen We in Bonn, alle Bilder findet ihr hier: https://rikkuwint.wordpress.com/2015/08/24/animagic-2015-sonntag/
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rikkuwint · 9 years
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so hier ist nun der zweite Tag der Animagic 2015.
übel wie viele bilder ich gemacht habe^^
https://rikkuwint.wordpress.com/2015/08/12/animagic-2015-samstag/
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rikkuwint · 9 years
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So hier könnt ihr euch nun anschauen wehn ich so am Freitag vor die Linse bekommen habe ^^
https://rikkuwint.wordpress.com/2015/08/11/animagic-2015-freitag/
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rikkuwint · 9 years
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Noch mehr Tolle Cosplays vom Japantag 2015 gibt es hier http://wp.me/p6jRHC-34
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rikkuwint · 9 years
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Mehr bilder zur Dokomi 2015 gibt es hier http://wp.me/p6jRHC-9
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rikkuwint · 9 years
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Avatar Hunter
Avatar Hunter
  In einer geheimen Festung der Avatar Hunter, werden viele Avatare aber auch die, die Avatare unterstützen gefangen gehalten. Eine von ihnen ist Rina Sweettis, die heute inhaftiert wurde.
Am Morgen erwachte Rina aus einem unruhigen Schlaf. Sie rieb sich verschlafen die Augen. Als sie nun auf schaute erschrak sie und schrie vor Schreck auf, als sie das Wesen an der Wand sah. Es war eine Frau, doch hatte Sie zwei Hörner die um den Kopf geschwungen waren, ebenso trug sie zwei Drachenschwingen am Rücken. Durch Rinas Aufschrei wurde sie wach und murmelte verschlafen „musst du so schreien. Dein Geschrei könnte verstorbene wieder auferstehen lassen“ Rina sagte mit zitternder Stimme „du … du bist ein Drache“ Sie gähnte mit weit auf gerissenen Mund, wodurch man deutlich ihrer spitzen Zähne sehen konnte. Sie schaute nun zu Rina und sagte „nicht so ganz, aber das ist kein Grund hier so rum zu schreien. Ich schrei ja auch nicht rum, nur weil du einen Elfe bist oder“ Rina fragte dann sichtlich nervös „was bist du denn dann“ Sie sagte „vielleicht sollten wir uns erst mal vorstellen, bevor du mir danach noch mehr Fragen stellst, findest du nicht“ Rina wusste nicht genau was sie jetzt machen sollte. Sie überlegte kurz und sagte dann mit leiser Stimme „Ich heiße Rina Sweettis und bin eine Elfe wie du schon gesehen hast“ das Wesen lächelte „so ist es doch schon viel besser Rina. Ich bin Shiva de Graywords und Ich bin ein Avatar“ sagte sie voll Stolz.
Rina musterte Shiva genau. Sie trug eine Art Bikini, der mit Schuppen besetzt ist, sonst nichts, ihre zwei Hörner verschwanden ab der Hälfte, unter ihren blauen harren. Shiva war mit 10 Ketten an die Wand fest gemacht, jeweils 2 an den Gliedmaßen und zwei am Ansatz ihrer Flügel. Rina Fragte nun etwas neugieriger „du bist wirklich ein Avatar. Ich kenne Avatare nur anders, mit weißen Schwingen und blondem Haar“ Shiva schaut zu ihr, wie sie in einem recht edlen Kleid, immer noch vor den Gittern hockte „nun, wir Avatare sind nun mal alle anderes. Ich war mal bevor ich Avatar wurde ein Drache, deswegen sehe ich so aus, wie ich aussehe aber wie kommt es das jemand wie du hier landest. Du scheinst doch aus dem Adel zukommen, wenn ich mir deine Kleidung so ansehen“ Rina schaute zu Boden und antwortete „eigentlich bin ich nicht viel mehr als ein Dienstmädchen aber das ist eine lange Geschichte“ Shiva lehnte sich gegen die Wand „Ich habe viel Zeit und kann auch nicht weg laufen, willst du mir denn deinen Geschichte erzählen. Viel zu tun haben wir ja sowie so nicht“ Rina schwieg kurz. Als Shiva grade was sagen wollte, fing sie an „Ich wurde vor einigen Jahren von einer Menschen Familie adoptiert. Zumindest war es so nach außen, ich wurde von dem Tag an, wie ein Dienstmädchen behandelt und immer nur wenn es große Feste gab, wo man mit seiner Großzügigkeit angeben konnte, das man einen Elfe aufgenommen hatte, durfte ich aus dem Haus. Doch eines Tages kam dieser Junge zu unserem Haus. Als ich ihm die Türe öffnete, flehte er mich um Hilfe an. Man würde ihn verfolgen und wollte ihn gefangenen nehmen. Als ich dann die Soldaten sah, holte ich ihn ins Haus und versteckte ihn. Er erzählte mir dass er ein Avatar sei und seit einiger Zeit vor den Soldaten gejagt würde. Einige Zeit ging das auch alles gut, nur dann wurde er entdeckt vom Herrn des Hauses und sie wussten genau das ich ihn rein gelassen hatte, denn man konnte sich nicht solange in dem Haus verstecken ohne Hilfe gehabt zu haben. Sie riefen sofort die Avatar Hunter, wie sich die Soldaten nannten. Doch man nahm nicht nur ihn mit. Der Mann den ich Vater nennen sollte, verstieß mich und sie nahmen mich auch mit und brachten mich hier her“ Shiva seufzte „der Adel ist überall gleich, etwas was den Ruf schädigen könnte wird abgestoßen oder beseitigt“ Rina war verwundert über ihrer Worte „hast du auch schon mal so was erlebt?“ fragte sie. Shiva schaute sie nur an und sagte „nun ich bin ein Avatar. Ich wurde oft genug davon gejagt, weil ich bin was ich bin und das meistens von Leuten die Angst hatten ihren Ruf oder Stellung zu verlieren, manche wollten mich auch ausliefern aber denen habe ich gezeigt wie stark ich bin“ grinste Shiva. Woraufhin Rina fragte „aber wenn du so stark bist, wie konnten sie dich dann fangen“ Shiva schaute etwas beschämt zu Boden „In dem ich geschlafen habe“ Rina verstand nicht ganz und fragte nach „wie sie haben dich im Schlaf überrascht und dann überrumpelt“ Shiva schüttelte den Kopf „schön wenn es so gewesen wär. Ich hatte mich auf einen Lichtung zum Schlafen gelegte und da haben sie mich dann entdeckt und wach wurde ich erst in dieser Zelle“ Rina kicherte plötzlich „das war bestimmt eine ziemliche Überraschung“ Shiva seufzte „ich habe es wohl verdient von dir verhöhnt zu werden, wie kann man auch nur so dumm sein und seine Gefangennahme verschlafen“ Plötzlich wurden die Beiden von einer Männerstimme unterbrochen „wie ich sehe hat die kleinen Elfe sich mit dem Biest angefreundet“ Rina drehte sich um und hinter ihr stand eine Wache mit einem Tablett in den Händen. Er stellte es vor die Gitterstäbe und sagte Höhnisch „das ist euer Frühstück, wunderbares Brot und Wasser“ Shiva sah ihn grinsend an „wie nett, ich bekomme auch wieder etwas, willst du mich auch füttern“ frage sie höhnisch. Die Wache erwiderte „du kannst von mir aus der Elfe die Hand abbeizen aber von uns wird keiner mehr so dumm sein“ dann ging er einfach weg.
Rina griff durch die Gitter und holte das, zwei Händen große Brote und zwei Trinkschläuche in die Zelle. Rina stand vorsichtig auf und ging auf Shiva zu „reicht es wenn ich dir das Brot in die Hand geben“ fraget sie. Shiva zog ihrer Ketten soweit es ging um ihr zu zeigen das es nicht möglich war für sie „leider nicht, könntest du mir vielleicht helfen. Ich werde dich auch nicht Beißen“ Rina nickte und legte die beiden Schläuche vor Shiva auf den Boden um ein Brot darauf zu legen, damit es nicht auf dem Zellen Boden lag, nun brach sie ein Stück ab und sagte dann grinsend „mach brav ahh, kleiner Drachen“ Shiva grummelte „jetzt verhöhnst du mich schon wieder, du weist dass das gemein ist“ Rina lächelte „das ist die Rache für gestern, als du mich veralbert hast und jetzt mach brav ahhh“ Shiva öffnete den Mund, auch wenn es ihr peinlich war das Rina sie nun so behandelte. Rina legte ihr vorsichtig das Brot in den Mund und sagte dann „das hast du brav gemacht“ hätte sie noch Shivas Kopf getätschelt währ Shiva wohl vor Scham im Boden versunken. Sie hatte das Gefühl Rina würde sie grade wie eine Art Haustier behandeln. Doch siegt nun mal ihr Hunger und sie ließ es mit sich machen und weigerte sich nicht egal wie peinlich es ihr war.  Nach dem Essen unterhielten sie sich weiter über Dinge die sie erlebt hatten bis zum Abend, auch an den folgenden Tagen unterhielten sie sich viel und verstanden sich immer besser, nach einiger Zeit schlief Rina auch neben Shiva oder auch gegen sie gelehnt.
Nach ein paar Wochen viel Shiva auf das neue Wachen ankamen und die ungewöhnlich oft an der Zelle von ihr und Rina vorbei liefen und etwas Unverständliches tuschelten. Es verstrich noch etwas Zeit. Als plötzlich eines Morgens Shiva war wurde, durch das aufschließen ihrer Zellen Türe, vor der Zelle standen 4 der neuen Wachen, die sie in der letzten Zeit beobachten konnte. Einer der Männer rief plötzlich unfreundlich zu Rina „los aufstehen und raus kommen, Elfe“ Rina war noch halb am Schlafen und reagierte nicht sofort und fragte nur „was ist los?“ die Wache trat weiter die Zelle und da war Shiva klar, dass er nicht viel von Shiva wüsste, sonst hätte er sich das nicht getraut. Die Wache griff Rina am Arm und zog sie grob hinter sich her. Als Rina aufschrie, Stemmte Shiva sich gegen die Ketten. Die Wache sagte zu Shiva „du verhältst dich ruhig, du Mist Vieh. Sonst wirst du es noch bereuen“ dann sagte er wieder zu Rina „du kommst jetzt mit“ Er zog Rina aus der Zelle, mittlerweile stand sie auch und Hilfe suchend schaute sie Shiva zu. Die Zelle wurde wieder zu geschlossen. Die Wachen, die Rina fest hielt, ging dann mit ihr Weg. Shiva zog wieder an den Ketten und eine andere Wachen sagte dann zu Shiva „keine Sorge, wir werden uns gut um deinen Freundin kümmern. Nach der erste Zeit wird es ihr bestimmt auch gefallen“ dann folgten die 3 lachend den anderen. Shiva hatte eine Vermutung was diese Schweine mit Rina vorhatten. Sie überlegte was sie tun konnte um Rina vor den Wachen zu retten.
Shiva schloss die Augen und konzentrierte sich, denn sie hatte sich Entscheidung was zu tun war. Plötzlich riss sie mit einem Ruck und einem donnernden Gebrüll, die Ketten an ihren Armen aus der Wand. Ihr Gebrüll schallte durch die Gänge, was den 4 Wachen auch nicht entging.
Einer von ihnen rannte zurück, um zu schauen was das war, während die anderen weiter gingen. Als Die Wache wieder an der Zelle von Shiva an kam, musste er zu seinem Erschrecken feststellen das sie nicht mehr angekettet war. Sie stand aufrecht, Ihre Augen leuchteten und sie war von einem Violetten schimmern umgeben. Plötzlich wie aus dem nichts erschienen auf ihren Schultern zwei Schulterpanzer, ebenso erschienen an ihren Füßen Stiefel die bis zu ihren Knien reichten, die Schulterpanzer und die Stiefel waren ebenfalls mit den schuppen bedeckt, die den Rest ihrer Kleidung schmückten. Zum Schluss erschien an ihrer rechten Hand ein Handschuh der einer Drachenpranke ähnelte.
Shiva schaute auf und kurz darauf hallte der schrei der Wache durch die Gänge. Die 3 anderen blieben stehen und einer sagte verwundert „das war doch Trinmur, warum hat er geschrien“
doch bevor einer was sagen konnte, kamen ihnen schon andere Wachen entgegen.
Einer blieb bei den 3 stehen und fragte „was macht ihr mit der Elfe. wir sollen alle zu der Zelle des Biestes, dort soll ein General erschiene sein, vielleicht will er das Biest befreien“ Die Wache die Rina fest hielt sagte dann „ähm, wir sollen die Elfe zu einer Untersuchung bringen. Das hat man uns von ganz oben befohlen“ lügt er die Wache an. Die Wache nickte nur „wenn das so ist, tut es mir leid euch aufgehalte zu haben“ rannte hinter den anderen Wachen her zur Zelle „puh das war knapp, aber wenn jetzt so ein Aufruhr ist, kann die Kleine uns in aller Ruhe beglücken“ sagte die Wache. Die anderen beiden Wachen wirkten allerdings nach dem schrei ihres Kollegen ziemlich nervös. Die Wache mit Rina wollte grade weiter gehen. Als noch mehr Schreie zuhören waren, was die zwei Wachen noch mehr aus der Ruhe brachte und sie sich umdrehten um hinter sich zu schauen. Das Licht der Lampen flackerte etwas und erlosch nach einem Windstoß der durch den Gang wehte, schnell zündeten sie zwei Lampen in der Nähe wieder an, um dann wieder in den Dunklen gang hinter sich zu schauen „Ich habe so ein komischen Gefühl lass und lieber abhauen“ die Wache bei Rina sagte darauf leicht gereizt „warum sollten wir. Lass uns einfach weiter machen, Ich wollte mich schon immer mal mit einer Elfe vergnügen besonders mit so einer Süßen“ während er das sagte schaute er Rina finster lächelnd an, dann zog er Rina am Arm und sagte „komm jetzt wir gehen weiter. Ich will endlich meinen Spaß haben“ die beiden Wachen drehten sich zu ihm und versuchten sich einzureden das nichts ist. Als Plötzlich Shivas Stimme ertönte „Ihr geht nirgends wo hin, ihr Schweine“ die Wachen und Rina schauten nach hinten und sahen im dunklen Gang zwei violette Augen leuchten. Kurz darauf trat Shiva ins Licht, in der linken Hand hielt die den regungslosen Körper von ihrem Kollegen und von ihrer Drachenpranke tropfte Blut auf den Boden des Gangs. Rina war erleichtert sie zu sehen, doch dann zog die Wache Rina vor sich und zog ein Messer hervor das er Rina an den Hals hielt. Er rief mit zitternder Stimme „bleib wo du bist, du Mist Vieh oder ihr Blut tränkt den Boden“ Rina zitterte vor Angst und schaute Shiva irritiert an die grinste, so das man ihrer Zähne aufblitzen sah. Plötzlich sprang Shiva blitzschnell ab, stieß sich an der Wand des Gangs ab und nur wenige Augenblicke später, stand sie vor Rina und der Arm der Wache viel zu Boden, was durch das klirren der Messerklinge, die den Boden berührte bestätigt wurde. Die beiden Wachen die jetzt hinter Shiva standen vielen erschrocken zu Boden. Die Wache hinter Rina schrie auf, lies Rina los und torkelte nach hinten, Rina begriff gar nicht was passiert war, sie stand immer noch zittern da, nur schaute sie Shiva direkt ins lächelnde Gesicht „was ist grade passiert?“ fragte sie verwirrt. Shiva sah ihr freundlich in die Augen und sagte „es ist nicht wichtig, schließ jetzt deinen Augen und verspreche mir sie nicht zu öffnen. Egal was du hörst“ Rina nickte nur immer noch benebelt von dem Geschehnissen. Shiva fuhr nun mit ihrer linken Hand Rina über die Augen, die sie dadurch schloss. Das nächste was sie hörte war das Wimmern und Flehen der Wachen das spontan verstummte. Rina spürte nun eine Hand, die ihre Griff und kurz darauf sagte Shiva „komm mit, wir gehen jetzt, aber halt deinen Augen verschlossen, bis ich sage das du sie öffnen kannst“ Rina nickte darauf und lies sich von Shiva führen, nach den ersten Schritten wunderte sich Rina über den matschigen Boden über den sie lief, doch schaute sie nicht nach. Auf dem weg hörte sie immer wieder Wachen deren schreie oder rufe plötzlich verstummten. Nach einiger Zeit bemerkte Rina, das sie draußen sein mussten denn der Wind wehte ihr durch das Haar. Shiva lies Rinas Hand kurz los und Plötzlich gab es ein lautes Krachen und Shiva sagte „jetzt kannst du die Augen wieder öffnen“ Rina tat es auch sogleich und schaute sich erst mal um, sie waren vor der Festung und als Rina hinter sich schaute, sah sie eine eingestürzte Brücke, die der einzige Zugang zur Festung war. Rina schaute Shiva verwirrt an „warst du das?“ Shiva nickte und sagte „Klar, so können sie uns nicht so schnell verfolgen“ dann griff sich Shiva, Rinas Hand wieder und die beiden liefen zum nächsten Wald um sich zu verstecken. Als sie auf einer Lichtung Halt machten fragte Rina „warum…“  Shiva unterbrach sie und schaute sie lächelnd an „Warum ich dir geholfen habe. Ich konnte dich nicht zulassen, dass diese Schweine sich an dir vergehen“
Rina schüttelte den Kopf „das meinte ich nicht. Warum hast du dich nicht schon früher befreit“ Shiva lehnte sich gegen einen Baum am Rande der Lichtung und plötzlich verschwand ihre Drachenpranke einfach so. Sie sagte „bis jetzt hatte ich keinen Grund, meine Kraft zu offenbaren, denn du musst wissen, nach mir, Beziehungsweise nach Avataren meines Ranges suchen sie besonders und da ich bis jetzt meinen kraft nicht genutzt hatte, dachten sie das ich nur einer der vielen sagen wir mal normalen Avatare bin“ Rina fühlte sich nun irgendwie schuldig „das heißt jetzt das sie wegen mir wissen das du einer dieser besonderen Avatare bist“ Shiva setzte sich vor den Baum an dem sie grade noch lehnte und sagte ruhig „also ich bezweifle, das noch einer von denen bezeugen kann das ich das war“ erleichtert setzte sich Rina neben Shiva und fragte „und was machen wir jetzt“ Shiva schloss die Augen und sagte „wir warten“ verwundert fragte Rina „wir warten?“ Shiva nickte „ganz genau. Ich habe jemanden hier her gerufen und auf ihn warten wir jetzt“ Rina fragte wieder „aber wie?“ Shiva lächelte „das ist mein Geheimnis“ Rina akzeptierte es einfach so und lehnet sich gegen Shiva, um auf den zuwarten den Shiva gerufen hat.
Nach etwa einem halben Tag, tauchte plötzlich ein Mann auf. Er hatte silberne Flügel und ebenso silbernes Haar. Als er Shiva erblickte ging er auf die Beiden zu. Shiva schaute zu ihm auf und sagte als er nur noch ein paar Schritte entfernt war „Hallo Silver, es ist lange her“ Silver blieb stehen und sagte freundlich „Hallo Shiva, ich hatte mich ziemlich gewundert. Als du mich gerufen hast, du hättest entdeckt werden können“ Shiva grinste „nun ich wurde entdeckt, immerhin war ich bis eben noch in einer Zelle der Hunter, aber sie sollten meine Spur wieder verloren haben“ Silver zuckte mit den Schultern „anscheinend machst du immer noch dir einen Spaß daraus, anderen zu zeigen wie schwächlich ihre Gefängnisse sind“ Shiva lächelte „um ehrlich zu sein, war es dieses Mal keine Absicht, sie haben mich bei einem Nickerchen erwischt, aber im Nachhinein war es recht angenehm, regelmäßig was zu essen und einen Platz zum Schlafen der immer trocken war“ Rina verstand nicht das sie so was angenehm finden konnte. Silver lachte „du bist mir eine Shiva“ sie schaute Silver erst an „ich habe eine Bitte Silver, könntest du Rina mit dir nehmen und ihr ein schönes zu Hause suchen, du bist ja der Wandere von uns und kommst viel rum“ Silver sagte darauf „das sollte kein Problem sein, nur wo bringe ich sie hin“ während Silver überlegte sagte Rina „Ich kann doch auch bei dir bleiben, Shiva“ Shiva schüttelte den Kopf „du bist kein Wesen, für ein Leben in ewiger Flucht. Ich bin immer in der Gefahr dass ich angegriffen werde, wenn ich unachtsam bin. Außerdem vertrau mir, du kannst ihm vertrauen und wenn du ein zuhause gefunden hast komme ich dich, auch mal besuchen“ Silver sagte „Ich weiß wo sie bestimmt unterkommen kann, es gibt ein kleines Dorf an der Küste, es heißt Mewatrio es war ziemlich friedlich dort und es leben viele verschiedene Wesen in dem Dorf“ Rina schaute noch mal zu Shiva, die zu ihr sagte „das klingt doch gar nicht so schlecht, oder willst du zurück von wo du gefangen wurdest“ Rina schüttelte heftig den Kopf. Dennoch war sie traurig sich von Shiva trennen zu müssen. Shiva legte ihr eine Hand auf die Schulter „du musst nicht traurig sein aber ich bin nun mal eine Einzelgängerin, bitte versteh das“ Rina nickte, lies aber den Kopf hängen. Shiva seufzte „gut, Ich werde euch begleiten aber wenn du dort ein Haus gefunden und dich etwas eingelebt hast, werde ich wieder mein eigenes Ding machen verstanden“ Rina lächelte sie fröhlich an „Jaap, das ist in Ordnung“ so brachen die 3 auf. Nach einigen Tagen erreichten sie das Dorf. Am Rande des Dorfes blieb Silver stehen und sagte zu den Beiden „so hier heißt es wohl Abschied nehmen. Ich muss noch jemand anderen aufsuchen“ Shiva sagte freundlich „vielen Dank für deinen Hilfe und solltest du eine der anderen treffen drück sie mal von mir“ Silver erwiderte „das werde ich machen, passt gut auf euch auf“ Rina bedankte sich auch noch, dann machte sie Silver wieder auf seine Reise. Shiva betrat mit dann mit Rina das Dorf und nach einigem hin und her hatte Rina ihr eigenes Haus und sogar ein Arbeit mit der sie das Haus bezahlen konnte. Shiva blieb, noch ein paar Wochen und half Rina sich einzurichten. als Rina sich eingelebt hatte schlich sich Shiva aus dem Haus, doch hinter ließ sie Rina einen Brief. Als Rina am nächsten Morgen aufwachte und Shiva nicht fand, sondern nur ihren Brief war sie ziemlich traurig, während sie den Brief von Shiva las »Liebe Rina, es tut mir leid das ich einfach so gegangen bin ohne dir Leb wohl zu sagen, aber ich habe es nicht so mit Verabschiedungen, außerdem, hätte ich es nicht übers Herz gebracht zu gehen, wenn du mich mit deinen traurigen Augen ansiehst. Dennoch verspreche ich dir, dass ich dich wieder besuchen werde. Die Zeit mit dir hat mir viel Spaß gemacht und ich hoffe dass du mir verzeihen kannst, dass ich mich auf diese Art verabschiede. Alles Liebe Shiva«
Rina drückte sich den Brief vor die Brust „Ich freu mich schon auf unser nächstes treffen. Meine Retterin Shiva“ sagte sie vor sich hin. Ab diesem Tag lebte sie friedlich in ihrer neuen Heimat und geniest jeden Tag.
    Ende
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rikkuwint · 10 years
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Meine Weihnachtsgeschichte 2014
Das etwas andere Weihnachten
Weit im Norden fern ab von allem, mitten im ewigen Eis und Schnee, genau dort liegt ein Dorf das zur Weihnachtszeit das meiste zu tun hat, sie sind beschäftigt mit Geschenke herstellen, Schlitten putzen und Rentiere füttern. damit der Herr dieses Dorfes, alle Kinder beschenken kann und ihnen ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. Dieser Mann ist weit und breit bekannt als der Weihnachtsmann und die Bewohner des Dorfs, sind seine treu helfenden Wichtel.
Es verging viel zeit, doch dann kam Chrisi mit noch einem Kleineren Wichtel, wieder zum Weihnachtsmann und er rief „Weihnachtsmann, es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat aber wir haben jetzt Fünf Wesen die uns bestimmt helfen werden“ Der Weihnachtsmann legte schnell den Brief zur Seite  „dann lasst uns keine Zeit verschwenden, schnell in den Raum der Zauber“ der Weihnachtsmann griff sich das Buch und die zwei Wichtel folgten ihn. Sie betraten einen Raum mit magischen Zeichen an den Wänden, durch den Raum schwebten bunte Kugeln aus mystischer Energie. Chrisi schaute sich verwundert um „Ich wusste gar nicht das wir so einen Raum haben“ der Weihnachtmann sagte darauf „er wird auch nur sehr selten benutzt aber gib mir bitte die Liste“ Chrisi schaute zu dem kleineren Wichtel „schnell Wumpel, gib ihm die Liste“ Wumpel kramte in seinen Taschen und zog dann eine Liste hervor und reichte sie dem Weihnachtsmann. Er stellte sich nun in die Mitte eines dieser Mystischen kreise und Legte das Buch und den Zettel auf einen Kleinen tisch der vor ihm stand. Er schaute zu den Wichteln „geht ein Stück zurück, es könnte etwas gefährlich werden“ die Beiden machte einige Schritte zurück und der Weihnachtsmann breitete seine Arme aus „Ich rufe euch und erbitte eure Hilfe. wir benötigen euch um eine Krise abzuwenden. Wenn ich eure Namen nenne, erscheint mir und leiht mir eure Kräfte“ während der Weihnachtsmann seine magischen Kräfte nutzte, steckte Wumpel seinen Hände in die Taschen und wunderte sich plötzlich. Er zog plötzlich noch einen Zettel aus der Tasche und riss die Augen, weit auf vor Überraschung, schnell zog er Chrisi am Ärmel „Chrisi, es ist was ganz schlimmes“ Chrisi unterbrach ihn „psst, nicht jetzt du lenkst den Weihnachtsmann noch ab“ dann begann der Weihnachtsmann die Namen vorzulesen „Kamina Kefuji, Azmaria de Graywords“ Chrisi wunderte sich über die Namen, da es nicht die waren die sie nicht ausgesucht hatten, Wumpel zog wieder an seinem Ärmel. Chris schaute nun zu ihm und fragte „was ist de…?“ doch dann verstummte er, Wumpel hatte die Liste mit den Namen, die sie ausgewählt hatten „aber was hast du ihm denn für einen liste gegeben?“ fragte Chrisi besorgt. Wumpel antwortet „eine Liste mit Charakteren von Geschichten aus dem Internet, die ich toll fand“ Chrisi wollte den Weihnachtsmann noch unterbrechen, doch da war es schon zu spät und denn er las die letzten Namen vor „Rena de Graywords, Frank von Bismark und Ludwig Darlton, bitte erscheint nun vor mir“ der Weihnachtsmann hatte Chrisi bemerkt und fragte nun „was ist denn los?“ Chrisi sagte hastig „das war nicht unsere Liste, Wumpel hat sie vertauscht“ der Weihnachtsmann sagte vollkommen überrumpelt „was, wenn habe ich denn grade hergerufen“ besorgt schaute er vor sich, wo nun die erste Gestallt auftauchte. Es war eine junge Frau mit schulterlangen Haaren,  was erleichtern auf den Weihnachtsmann wirkte, doch das sollte sich ändern, als nun die nächste gestallt auftauchte, bei ihr handelte es sich ebenfalls um eine junge Frau doch hatte sie 6 schwarze schwingen auf ihrem Rücken. Ihr Schnee weißes Haar reichte ihr bis zu den Hüften. Chrisi schaute zu Wumpel und fragte ihn vorwurfsvoll „was liest du denn für Geschichten“ Wumpel antwortete darauf „Ich fand sie nun mal toll“ schon ging es weiter und ein kleines Mädchen mit grünen langen Haaren erschien, direkt danach tauchte ein ältere Mann auf, der eine Militäruniform und eine Augenklappe auf dem linken Auge trug. Als Letzte erschien ein Kollos von einem Mann, er war über 2 Meter groß und extrem Muskulös. Der Weihnachtsmann schaute nun auch zu Wumpel, der die 5 fast schon anhimmelte so wie sie vor ihm standen „die sehen in echt noch viel besser aus, als in meiner Vorstellung“ sagte er begeistert. Die 5 öffneten nun die Augen und waren sichtlich verwundert. Kamina schaute zuerst nach link wo Azmaria stand und machte vor Schreck einen Satz zur Seite „warum haben sie Flügel“ sagte sie überrascht Azmaria schaute verwundert zu ihr „das ist doch normal“ Rena erblickte Bismark neben sich, erschrocken versteckte sie sich hinter Azmaria. Bismark schaute zuerst zu Azmaria, erblickte dann den Weihnachtsmann und die Wichtel, verwirrt schüttelte er den Kopf „haben die mir schon wieder was in mein Getränk gemischt“ Darlton griff sich Bismark und drehte ihn zu sich, damit er ihn anschauen konnte „Bismark was ist hier los, ich sehen komische kleine Wesen und die hat sogar Flügel“ vor lauter Verwirrung brach eine Diskussion los. Der Weihnachtsmann hob seine Hände schlichtend und sagte „bitte beruhigt euch doch bitte, Ich kann euch alles erklären“ mit den Worten hatte er schlagartig die Aufmerksamkeit der 5. Bismark sagte nun „gut dann erklären sie mal, wie es sein kann das, sie als Weihnachtsmann verkleidet sind, mit ihrer Wichtel Kostüm gruppe hier stehen und wir“ dabei deutete er auf Dalton und sich „einfach so hier sind und neben uns ein Mädchen, das anscheinend sehr naturverbunden ist, eine Frau in einem Dämonen Kostüm und eine Frau die einem Kung Fu film entsprungen sein könnte stehen“ Azmaria meinte dann unfreundlich „was soll der Unfug mit  Kostüm, das ist keine Verkleidung“ Rena meinte nur kleinlaut „ich mag die Natur nun mal, ist doch nicht schlimm“ Kamina verschränkte die Arme vor der Brust „ich bin keinem Film entsprungen, das ist die Traditionelle Kampf Kleidung meines Dorfs“ der Weihnachtsmann schlichtete direkt wieder „nur mit der Ruhe. Ich werde euch alles erklären, doch bitte folgt mir erst mal. Dann können wir das alles bei einer Tasse Kakao und etwas Gebäck besprechen und zugleich den Grund warum ich euch gerufen habe, also bitte folgt mir einfach“ Bismark und Darlton schauten sich an und zuckten beide nur mit den Schultern, dann schaute Bismark zu den Frauen „wie heißt es so schön, Ladys First“ Azmaria schaute ihn Unverständnis voll an und fraget nur „was?“ Kamina sagte dann zu Azmaria „er meint damit, dass wir vorgehen sollen“ Azmaria brummte darauf „dann soll er es doch einfach sagen, komischer alter Kautz“ als der Weihnachtsmann am Wumpel vorbei ging sagte er leise zu ihm „du hast Internet Verbot für das nächste Jahr“ dann folgte Azmaria zuerst dem Weihnachtsmann, dicht gefolgt von Rena, danach kam Kamina und die anderen beiden. Doch als Darlton durch die Tür gehen wollte, bemerkte er dass sie nicht ganz für seine Größe bestimmt war. Er duckte sich, doch passte er mit den Schultern nicht durch, nach etwas hin und her versuchte er sich seitlich durch die Tür zu drücken, was auch gut klappte doch als er sich das letzte Stück hindurch zwängte, hörte man nur ein krachen und der Türrahmen hing ihm von der Schulter herunter. Da die anderen schon etwas voraus waren, nahm er ihn schnell von der Schulter und stellte ihn so hin, dass es nicht direkt auffallen würde, das der Türrahmen nicht mehr fest war, schnell folgte er der Gruppe dann, zu seinem Glück war es die einzige Tür, die an ihm hängen blieb da die anderen ein wenig größer waren.
Der Weihnachtsmann führte sie in ein Zimmer wo ein großer Kamine stand, in dem schon das Feuer flackerte. Er forderte sie auf sich auf die zwei Sofas, die vor einem tisch standen zu setzten, die Fünf kamen der Aufforderung nach, nur wenig später kamen ein paar Wichtel und brachten ein paar Plätzchen und für jeden eine Tasse heißen Kakao. Der Weihnachtsmann setzte sich währenddessen in einen großen Sessel am Kopf des Tisches mit blick, direkt auf den Kamine „so nun werde ich eure Fragen in Ruhe beantworten, aber bedient euch ruhig“ dabei deutete er auf den Tisch, wo die Sachen standen „Als erstes will ich mich euch vorstellen. Ich werde von viele nur Weihnachtsmann oder Santa Klaus genannt und bevor ihr fragt. Ich bin der Echte und wir befinden uns auch grade in meinem Dorf, wo die Spielzeuge für all die Kinder gefertigt werden“ Rena griff sich vorsichtig mit beiden Händen die Tasse und roch erst mal vorsichtig daran, dann nippte sie kurz. Es schmeckte ihr so gut das sie einen großen schlug nahm. Azmaria lächelte als sie Rena beobachtete, auch Darlton schien es zu gefallen wie sich Rena freute. Kamina und Bismark waren mehr auf den Weihnachtsmann konzentriert „sie sind wirklich der echte Weihnachtsmann, das kann ich irgendwie nur schwer glauben“ sagte Kamina. Bismark über legte und sagte dann „also sie wollen uns erzählen, das sie der Weihnachtsmann sind und wir hier an dem Magischen Ort sind wo für alle Kinder der Welt Geschenke angefertigt werden, die sie in nur einer Nacht um die ganze Welt bringen“ der Weihnachtsmann bestätigte das „genau das habe ich doch grade gesagt“ Bismark sagte nun skeptisch „Sagen wir mal, es ist wirklich so wie sie sagen, warum sind wir dann hier, also ich meine auch in dieser Konstellation“ der Weihnachtsmann kratze sich am Kopf, während Rena die Kekse probierte, doch auch mit Bedauern fest stellen musste das ihre Tasse schon leer war. Darlton schob ihr seine Tasse hin und lächelte sie an, Rena schaute zu ihm auf und strahlte ihn an, bevor sie seine Tasse nahm. Azmaria schaute nun auch zu dem Weihnachtsmann und sagte „mich würde auch interessieren, warum wir hier sind. Besonders Rena und ich, denn wir wissen weder, wer sie sind, noch was es mit dem beschenken der Kinder auf sich hat“ der Weihnachtsmann räusperte sich kurz „um ehrlich zu sein war es ein Versehen. Wir haben grade ein großes Problem und nicht die Möglichkeit es alleine zu überstehen, deswegen wollte ich gute Wesen beschwören, die uns helfen. Doch irgendwie hat einer meiner Wichtel, eure Namen mit denen der außerwählten verwechselt, wodurch ihr nun die außerwählten seid, die ich zu unsere Hilfe rief“ Bismark nickte verstehend „also entweder, drehe ich vollkommen durch oder ich glaube das alle hier jetzt einfach“ Darlton klopfte ihm auf die Schulter „komm schon Bismark, ist doch egal was das hier ist, sie brauchen Hilfe und unser Squad hat noch nie einen Auftrag nicht erfüllt“ auf die Worte vom Weihnachtsmann schaute Rena ihn nun an und fragte „aber wenn ihr Gute wesen haben wolltet und wir nun hier sind und das falsch ist. Heißt es doch dann das wir böse sind oder“ der Weihnachtsmann schaute Rena an und lächelte „Ich würde euch nicht als Böse bezeichnen, nur seit ihr eher normal“ Azmaria sagte dazu „naja mit dem Böse trifft es bei mir wohl doch zu. Immerhin bin ich zum Teil ein Dämon“ Rena schaute zu Azmaria „aber wir helfen doch auch oder, Sellos würde bestimmt auch helfen wenn er hier wär“ Kamina fühlte sich irgendwie ausgeschlossen immerhin schienen die anderen zumindest einen zu kenne doch sie war ganz alleine „warum hast du niemanden gerufen den ich noch kannte“ fragte sie nun den Weihnachtsmann, er schaute sie an und sagte „leider ist es mir nur möglich 5  Wesen zu beschwören, zudem stand nur der Namen von euch auf dem Zettel und da ich nur einmal zur Weihnachtszeit jemanden rufen kann, sind wir auch auf eure Hilfe an gewiesen, würdet ihr uns denn helfen?“ fragte er zum Schluss. Alle überlegten nur Rena lächelte ihn an „Ich werde dir helfen, lustiger bärtiger Mann mit den Leckeren Sachen“ darauf hin sagte Darlton „Ich werde auch helfen“ Bismark fragte verwundert „willst du nicht erst wissen worum es geht, Darlton“ er schaute Bismark an „Nö, er sagt er ist der Weihnachtsmann und wenn er Probleme hat helfe ich ihm, sonst werden viele Kinder bestimmt traurig werden“  Bismark seufzte, während Azmaria auch zu sagte „dann bin ich wohl auch dabei. Ich kann Rena ja nicht alleine lassen“ Kamina schaute zum Weihnachtsmann und nach einem kurzen Moment sagte sie „Ich werde auch helfen“ alle schauten nun auf Bismark der noch nicht zugestimmt hat. Bismark lies kurz den Kopf hängen, als Rena ihm plötzlich am Ärmel zog, er schaute zu ihr und sie hielt ihm einen Keks hin „hilf bitte mit, dann gebe ich dir auch dieses Plätzchen“  Bismark lächelte kurz wegen des Versuchs und sagte „kleines du weist das es Bestechung ist und Bestechung nicht gern gesehen ist“ Rena legte den Kopf etwas zu Seite und sagte „wirklich aber funktioniert es denn“ Bismark seufzte und legte Rena seinen Hand auf den Kopf und strich kurz drüber „na gut, dann bin ich auch dabei, dann mal raus mit der Sprache worum es geht“ alle schauten nun wieder zum Weihnachtsmann, der Ihnen nun die Notlage erklärte „der Grund warum wir Hilfe brauchen ist der, meine Rentiere sind entführt worden und ohne sie kann ich die Geschenke nicht zu den Kindern bringen, aber ich kann auch keinen meiner Wichtel los schicken, da wir sonst die Geschenke nicht fertig bekommen. Was wir wissen ist das sie von einem Grummelbart entführt wurden“ Darlton schlug sich mit der Faust in die Hand und sagte „den klopp ich, bis er sie rausrückt“ der Weihnachtsmann sagte „immer mit der Ruhe, er will anscheinend sogar das jemand zu ihm kommt, da er uns eine Karte dagelassen hat wo wir ihn finden“ Bismark sagte misstrauisch „das ist bestimmt eine Falle“ der Weihnachtsmann nickte „das ist es vermutlich, doch habe wir keine andere Wahl, als dieser Karte zu folgen, immerhin haben wir nur noch eine Woche um sie zurückzuholen “ Kamina sagte dann „wir sollten dann keine Zeit verlieren und uns sofort auf den Weg machen“ Bismark sagte darauf „stimmt schon aber wenn wir, wie in den Geschichten wirklich am Nordpole sind könnte es etwas kalt werden für die Damen, so mit zwei Kleidern und einem Kampfanzug der nicht wirklich warm aussieht“ Rena sagte fröhlich „bekomme ich dann auch so einen tollen roten Anzug“ Azmaria sagte darauf „wir brauchen doch so was nicht Rena“ Rena sah sie mürrisch an „ich will aber“ der Weihnachtsmann musst kurz lachen „wir haben für alle, passende Kleidung“ er schnippte kurz und ein Wichtel kam angelaufen „Peru, kannst du bitte die warme Kleidung für die fünf holen“ der Wichtel nickte nur und tapste davon, um Minuten später mit ein paar anderen Wichtel und fünf roten Mäntel wieder zu kommen, dabei hatten sie auch noch Mützen und Handschuhe ebenfalls in Rot. Der Weihnachtsmann stand auf und sagte „zieht euch schnell an und keine Sorge, die Sachen brauchen etwas um sich anzupassen“ die Fünf verstanden nicht was er meinte. Rena zog sich einen der Mäntel an, doch die Ärmel waren viel zu groß genau wie der Rest des Mantels. doch auf einmal wurde er kleiner bis er ihr genau passte. Auch die anderen zogen die Mäntel an, bei Azmaria erschienen sogar Öffnungen für ihre Flügel um sie hindurch zu stecken.
Alle trugen nun ihre Mäntel, doch bei Bismark und Darlton sah es etwas merkwürdig aus wie sie damit Roten Mänteln mit Handschuhen und Weihnachtsmütze da standen. Der Weihnachtsmann sagte nun „dann folgt mir zu dem Schlitten“ Kamina fragte verwundert „ein schlitten“ der Weihnachtsmann nickte nur „das ist die beste Methode um hier zu Reisen, auch wenn ich euch nur die Hunde davor spannen kann“ schnell folgte sie ihm nun zu dem Schlitten, vor dem schon Hund gespannt worden waren, von den Wichteln. Auf dem Weg dorthin vieles Rena schwer durch den Schnee zu laufen, weshalb Darlton sie einfach mal packte und sich auf die Schulter setzte, woraufhin sie ihn wieder anlächelte.  Während sie nun sich in den Schlitten setzten erklärte der Weihnachtsmann, Bismark wie man den Schlitten steuert. Als alle im Schlitten saßen setzte sich Bismark auf den Vordersten Platz. Der Weihnachtsmann sagte noch zu ihnen „passt bitte auf euch auf. Ich könnte mir nicht verzeihen sollte euch etwas passieren“ Darlton sagte darauf direkt „Ich werde sie alle beschützen“ Bismark sagte „keine Sorge, wir werden unversehrt mit euren Rentieren zurückkommen“ der Weihnachtsmann zog plötzlich den Zettel von Grummelbart  aus der Tasche „hier den braucht ihr, sonst wisst ihr doch nicht wo lang“ Bismark nahm in griff dann die Zügel und lies die Hunde Los laufen.
  Der Schlitten glitt eine ganze Weile sanft durch den Schnee, als plötzlich in der Ferne eine große Burg zuerkenne war „dass musste das versteckt von Grummelbart sein“ sagte Kamina. Bismark schaute kurz auf den Zettel und stimmte ihr zu „das scheint es wirklich zu sein“ kurze Zeit später hielt der Schlitten vor dem großen Tor der Burg. Alle stiegen von dem Schlitten und Darlton sagte direkt „Ich will anklopfen, hat wer was dagegen“ alle schüttelten den Kopf und Bismark sagte „nur zu, aber sei nicht zu sanft immerhin sind wir keine Gäste“ Darlton grinste und ging auf das Tor zu, doch bevor er Klopfen konnte öffnete sich es von alleine. Darlton drehte sich verwundert zu den anderen, die ihm gefolgt sind und sagte „Ich glaub wir werden schon erwartet“ Kamina sagte besorgt „das gefällt mir nicht“ Azmaria verschränkte ihre Arme vor der Brust „Ich könnte auch einfach über die Mauer Fliegen“ Bismark sah sie an „das wär hilfreich, doch wissen wir nicht, ob sie vielleicht auf so was vorbereitete sind und euch dann vom Himmel holen“ Azmaria sagte darauf „aber es ist doch besser als in so eine offensichtliche falle zu laufen“ während sie vor dem Tor diskutierten trat plötzlich ein dunkel gekleidetes Männchen heraus das nicht größer als ein Wichtel war. Rena sah es zuerst und sagte „Vorsicht, da kommt jemand“ die Gruppe schaute zu ihm. Die Aufmerksamkeit nutzte das Männchen „Willkommen in der Burg Grummling, dürfte ich fragen wer ihr seid. Keiner von euch sieht aus wie der Weihnachtsmann noch wie ein Wichtel. Also was sucht ihr hier“ gegen Ende wurde das Männchen unfreundlicher mit seinen Worten. Kamina ging etwas auf ihn zu und sagte „wir wurden vom Weihnachtsmann geschickt um seine Rentiere zu holen und solltet ihr sie nicht freiwillig heraus geben wollen, werden wir sie uns schon auf anderem Weg holen“ das Männchen sagte überrascht „wenn das so ist dann folgen sie mir bitte, sie werden schon erwartete“ dann ging er vor und nur zögerlich folgte die Gruppe ihm. Er führte sie in einen großen Raum, in dem es nur zwei Türen gab. Einmal die, durch die sie den Raum betreten haben und eine Tür über der ein großer Monitor hing. Azmaria fragte direkt verwundert „was ist denn das dort über der Tür?“ Kamina erklärte ihr es „also das ist ein Monitor, darauf kann man Dinge anschauen, die an einem anderen Ort aufgenommen worden sind oder werden“ Azmaria fragte kurz „das klingt ziemlich nach einem Speicher Kristall“ Kamina wollte grade etwas sagen. Als der Monitor ansprang und ein älterer Mann mit langen grauen strubbligen Haaren und Bart auf ihm zusehen war, überrascht sagte er zu der Gruppe „Ihr wurdet von dem Weiß Bart geschickt, dabei hatte ich gehofft das er persönlich auftauchen würde“ Bismark sagte dann plötzlich „Ich vermute mal das ihr Grummelbart seit“ er bestätigte es „ganz genau“ Darlton rief „komm her, Ich klopp dich bis du nach deiner Mami schreist“ Plötzlich schloss sich die Tür hinter ihnen und Grummelbart sagte wieder „auf eine so primitive weise, werdet ihr die geliebten Rentiere des Weiß Barts nicht wieder bekommen“ Kamina fragte „und was müssen wir tun um sie wieder zu bekommen“ Grummelbart lachte „Ihr müsst nur meine Prüfungen bestehen und bis zu mir gelangen , wo ich die Rentiere gefangen hallte“ Kamina sagte darauf „dann lass und endlich beginnen“ Grummelbart sagte böse grinsend „immer mit der Ruhe, wir müssen die Prüfungen etwas anpassen, bis dahin bleibt ihr da wo ihr seid“ dann ging der Monitor aus und Darlton rief wieder „das werden wir noch sehen“ darauf hin ging er zu der Tür unter dem Monitor und begann kräftig dagegen zu schlagen. Rena schaute nun zu Azmaria und fragte „meinst du die Prüfungen sind gefährlich?“ Azmaria kniete sich vor sie und sagte „Ich glaube es könnte schwer werden. Er sah nicht wirklich nett aus“ Bismark schaute noch mal kurz zu Darlton der weiterhin mit beiden Händen auf die Tür einschlug, eh er sich zu den drei anderen wand „es scheint etwas zu dauern bis wir wieder hier raus kommen, also sollten wir die Zeit nutzen um uns etwas besser kennen zu lernen oder besser gesagt, würde ich gerne eure Stärken wissen, damit wir bei den Prüfungen besser entscheiden können wer sie machen soll, wenn wir entscheiden könne meine ich“ Kamina sagte direkt „also Ich kann nicht viel, außer Kämpfen. Meine Tritte haben es ganz schön in sich“ dann sagte Rena fröhlich „Ich kann die Natur beeinflussen und Blumen wachsen lassen“ Bismark fragte ungläubig „bitte was kannst du?“ Rena zog einen ihrer Handschuhe aus und sagte „ich zeig es dir“ plötzlich wuchsen ein paar Blumen aus ihrer Handfläche. Kamina konnte nicht glaube was sie sah, auch Bismark sah sie ungläubig an, sagte dann aber „mal sehen wo für das nützlich sein könnte und was kannst du?“ fraget er nun Azmaria „also ich kann die Magie der Elemente nutzen und gut mit Schwertern kämpfen“ antwortete sie ihm „also bei Kampfaufgaben dürften wir keine Probleme bekommen, immerhin sind wir viele die anscheinend erfahren im Kämpfen sind“ Rena sagte schnell „ich kann auch kämpfen, meine Pflanzen sind stark“ Bismark drehte sich nach der Aussage zu Darlton „beeil dich mal. Sonst hast du doch keine Probleme mit einer Tür“ Darlton keuchte „ich weiß auch nicht aber die Tür will nicht nachgeben“ nach noch einigen weiteren Versuchen von Darlton Stoppte ihn Bismark „lass es sein, du solltest nun deinen Kräfte etwas schonen, wir müssen wohl warten bis wir rausgelassen werden“ so warteten sie. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging der Monitor wieder an, Bismark drückte sich von der Wand ab an die er sich gelehnt hatte und sah wieder Grummelbart auf dem Monitor. Kamina blieb an der Wand sitzen und schaute auf den Monitor. Darlton lag auf dem Boden und war am Schlafen, genau wie Azmaria und Rena, doch Lag Rena auf Azmarias Flügel und war auch von ihnen zugedeckt. Bismark sagte etwas ungehalten „könne wir endlich die Prüfungen hinter uns bringen, immerhin habt ihr solange gebraucht das Drei von uns, sich lieber schlafen gelegt haben“ Grummelbart kratzte kurz durch seine Bart „leider sind wir noch nicht fertig. Ihr könnt warten oder wir lassen euch gehen und ihr kommt morgen wieder“ Bismark war über die Aussage sichtlich genervt und sagte „Ist das euer ernst. Erst entführt ihr die Rentiere, dann wollt ihr den Weihnachtsmann herlocken und jetzt wo wir hier sind, bekommt ihr es nicht auf die Reihe, eure dämlichen Prüfungen zu ändern“ Grummelbart wirkte nun nicht mehr so böse eher etwas verängstigt „also, wir können es nicht schneller und ihr bekommt die Rentiere erst wenn ihr hier seit und tut was wir wollen“ Bismark warf seinen Mütze die er immer noch Trug auf den Boden und sagte zornig „wir sind keine Gäste, die Verständnisvoll auf irgendwelche spiele warten bis sie nicht fertig sind. Wir sind hier um dich fertig zu machen und uns die Rentiere zu holen. Ich gebe euch noch Zeit bis die drei aufwachen, da ich sie nicht wecken will. Solltet ihr bis dahin die Türe nicht geöffnet haben, reiße ich sie aus den Angeln und schiebe sie dir dahin wo keine Sonne scheint, ist das klar“ schlagartig ging der Monitor wieder aus und Kamina sagte zu Bismark „Ich glaube nicht, das er jetzt noch freiwillig die Tür öffnet“ Bismark schnaufte „tut mir leid, doch irgendwie ist es mit mir durch gegangen, das ist alles etwas Zuviel für mich“ Kamina lächelte leicht „Ich verstehe es, die ganze Sache mit dem Weihnachtmann, den Wichteln und dann unsere beiden, ich nenn sie mal Magischen Gefährten“ Bismark ergänzte noch „und dann so ein graubärtiger Möchtegern Bösewicht, der uns zum Narren hält, was kommt als nächstes. Ein sich verwandelndes Mädchen das den Bösen mit Herzchen bekämpft“ Kamina lachte kurz „es ist zwar alles sehr seltsam aber Ich glaube nicht das uns irgendwelche Manga Figuren zu Unterstützung eilen“ Bismark ging auf Kamina zu und setzet sich dann etwas neben sie „mich würde es heute auch nicht mehr wundern und ich dachte schon das Frauen mit Tierschweife merkwürdig sind, aber das hier übertrifft alles“  Kamina schaute zu Azmaria und Rena „aber irgendwie mag ich diesen verrückten Tag“ Bismark nickte nur lächelnd und so warteten sie nun auf das Erwachen der anderen.
Als erstes wachte Darlton wieder auf, der sich nach dem Bismark ihm erzählt was passiert war wartend gegen einen Wand lehnte. Kurz darauf wachte Rena auf die unter den Flügeln von Azmaria hervor krabbelte und sich erst mal streckte. Rena sah zu den dreien und sagte „Ich hoffe, ich habe nicht verschlafen“  Kamina meinte lächelnd „nein, nein, uns wurde eben nur gesagt das wir noch länger warten müssen“ Rena sagte darauf „Oh das wird Maria aber gar nicht gefallen. Sie mag es nicht eingesperrt zu sein“ Bismark bemerkte erst jetzt dass er von den anderen dreien den Namen gar nicht kannte, weswegen er nun fragte „Maria ist das ihr Name“ und deutete dabei auf sie. Rena nickte „genau das ist jetzt Maria“ das »jetzt« irritierte ihn „war sie es eben noch nicht“ fragte er nach, Rena schüttelte den Kopf „das ist Maria und eben war es noch Azmaria, so was erkennt man doch“ sagte sie erklärend. Bismark nickte kurz mit dem Kopf und sagte ironisch „natürlich erkennt man das, wie konnte ich das nur übersehen“ Rena schaute ihn beleidigt an „du bist ein doofer alter Mann mit Augenklappe“ Kamina viel nun auch auf das sie die Namen der anderen nicht kannte und meinte kurz „sagt mal wir haben in dem ganzen Chaos, ganz vergessen uns vorzustellen“ Bismark stimmte ihr zu „das ist mir auch schon aufgefallen“ Darlton sagte darauf „dann fang ich mal an. Mein Name ist Ludwig Darlton“ Bismark knüpfte an seine Vorstellung an „Ich bin Frank von Bismark“ Kamina  war nun an der Reihe „also mich nennen alle Kamina, Kamina Kefuji um genau zu sein und wie ist dein Name kleine“ fragte sie nun Rena, die patzig sagte „sage ich nicht, bevor der alte Mann sich entschuldigt hat“ Bismark sagte unverständlich „warum sollte ich mich entschuldigen“ Darlton stieß ihn an „jetzt komm schon, entschuldige dich einfach“ Bismark seufzte „ist ja schon gut, es tut mir leid“ Rena drehte sich zu den dreien und sagte mit einem Lächeln „Ich bin Rena de Graywords, freut mich euch alle kenne zu lernen“ plötzlich wurde Maria wach und stand auf. Doch sie hatte sich verändert, sie schien einige Jahre älter zu sein und ihr blick war viel kälter als zu vor. Rena bemerkte das und sagte dann während sie sich zu ihr umdrehte „hallo Maria“ Sie reckte sich kurz „Hallo kleines Pflänzchen“ dann sah sie die drei anderen an. Die drei wunderten sich sichtlich über ihre Veränderung „können wir jetzt endlich hier raus oder muss ich nachhelfen“ fragte sie etwas grimmig. Bismark sagte ruhig „wenn du nicht grade diese Tür öffnen kannst, müssen wir hier wohl länger verweilen“ Maria schaute auf die Tür und sagte „das dürfte kein Problem sein“ mit den Worten ging sie auf die Tür zu und blieb einige Meter davor stehen, sie hob ihre Hand und plötzlich entstand in ihrer Hand ein großer Feuerball den sie dann auf die Tür warf. Es gab eine große Explosion und als sich der Rauch und Staub gelegt hatte, war dort wo die Tür war nur ein großes Loch in der Wand. Maria drehte sich zu den anderen „wir können dann gehen und diesem Grummelbart den Tag verderben“ die Drei standen auf und gingen zu ihr um sich ungläubig das Loch in der Wand an zusehen. Plötzlich kam ein Zitterndes kleines Männchen um die Ecke und sagte nervös „Ich… ich wollte sie holen, wegen der Prüfungen“ Maria sagte kühl „du wicht kommst etwas zu spät, wir haben uns schon die Tür geöffnet“  Bismark sagte zu dem kleinen Männchen „dann bring uns schnell zu der ersten Prüfung, damit wir sie hinter uns bringen können“ das Männchen sagte mit zitternder Stimme „bitte folgt mir dann“ das Männchen ging vor und die fünf folgten dem Männchen.
Das Männchen führte die Fünf in einen Raum, in dem eine kleine Bühne mit einem Monitor drüber stand. Als alle im Raum waren und grade das Männchen fragen wollte was das soll, hatte das Männchen den Raum verlassen und hinter ihnen die Tür zu gezogen. Maria brummte „jetzt sind wir schon wieder gefangen, langsam regt es mich auf“ Als Bismark grade was sagen wollte, sprang der Monitor an und darauf stand »Prüfung 1, das fröhliche Karaoke singen« Bismark glaubte nicht was er dort lesen konnte und sagte ungehalten „wollen die uns verarschen, erst lassen die uns warten und jetzt sollen wir noch Lieder singen, wenn ich den graubärtigen treffe, mache ich den so was von fertig, dass er die Engel singen hören kann“ Kamina sagte darauf „es ist doch nichts schlimmes, wir können die erste Prüfung ganz einfach abschließen und wenn du nicht singen willst mach ich es einfach“ dann kamen weitere Worte auf dem Monitor »Alle Teilnehmer müssen singen und es muss ein gesamt Ergebnis von mindestens 400 von 500 Punkten erzielt werden sonst werden alle bestraft, das erste Lied beginnt in 30 Sekunden« Kamina sagte hastig „Ich fange an, wenn ihr nichts dagegen habt“ Bismark sagte „nur zu“ Kamina ging auf die Bühne, nahm sich das Micro, das auf einem ständerstand. Plötzlich begann das Lied »Stille Nacht, heilige Nacht! « und Kamina fing an zu singen. Ihr viel es leicht zu singen und es klang auch noch recht gut. Als das Lied langsam ausklang waren die anderen schon am Diskutieren wer als nächstes Singen sollte. Als das Lied vorbei war leuchtete wieder ein Text auf »85 Punkte, das nächste Lied beginnt in 30 Sekunden« Darlton sagte „jetzt bin ich dran“ er ging auf die Bühne und Kanina gab ihm das Mirco. Die Melodie setzte ein und Darlton begann »Let It Snow« zu singen und das nicht mal schlecht. Rena lächelte ihn an und schaukelte etwas hin und her während er sang, am Ende erzielte er 80 Punkte. Darlton ging von der Bühne und ohne Vorwarnung drückte er das Mirco Bismark in die Hand der protestierte „warum soll ich denn jetzt“ dann fing auch schon die Melodie an und Bismark ging auf die Bühne da er nicht schuld daran sein wollte das sie es nicht schaffen. Er fing an »Rudolf das Rentier« zu singen, doch klang es wie einer Art Marschlied. Rena hielt sich die Ohren zu und Bismark wurde immer grimmiger was man auch deutlich in seinem Gesang hörte, doch schaffte er es immer hin auf 55 Punkte. Rena sprang nun vor ihm auf und ab „Ich will jetzt, Rena will jetzt singen“ genervt gab er ihr das Mirco „dann mach es doch besser“ sagte er pampig und lehnte sich gegen eine Wand mit verschränkten Armen. Rena stand nun lächelnd auf der Bühne als die Melodie anfing. Sie entdeckte plötzlich dass der Text unten an der Bühne vorbei lief. Sie Las den Text und fing an »Jingle Bells« zu singen. Darlton war hin und weg von ihrer niedlichen Stimme und klatschte sogar im Takt mit, als das Leid ausklang schaute Rena direkt auf den Monitor und sprang vor Freude in die Luft, als dort stand das sie 90 Punkte hatte „ich bin die Beste“ reif sie fröhlich. Maria ging zu ihr „das werde ich bestimmt noch übertreffen“ sagte sie und hielt die Hand für das Mirco auf. Rena gab das Mirco ab und sagte „ich wär traurig wenn nicht“ Maria drehte sich zu den anderen und Rena ging zu Darlton. Die Musik fing an und Maria fing an »Last Christmas« zu singen und bei den ersten Tönen machten die anderen große Augen, ihre Stimme war unglaublich, es klang fast so als würden mehrere stimmen gleichzeitig ertönen, es war ein himmlischer Gesang. Als das Lied vorbei war applaudieren alle, selbst Bismark, guten Muts drehte sie sich um und auf dem Monitor stand »87 Punkt insgesamt 397 Punkte, Prüfung verloren« Maria stand da rührte sich nicht, doch Kamina sagte empört „wie kann das sein, sie hat doch perfekt gesungen, das muss betrug sein“ dann stand Groß auf dem Monitor »Bestrafung« und die Decke öffnete sich, eine Cremefarbene Flüssigkeit viel auf die Fünf herunter. Darlton zog Rena an sich ran und beugte sich schützend über sie. Während Marias Flügel sich schützend über sie selbst legten.
Es machte platsch und alle bis auf Rena hatte die Flüssigkeit abbekommen. Kamina schrie vor ekel „was ist das für ein zeug?“ Bismark brodelte innerlich und überlegte schon was er diesem Grummelbart alles antun würde wenn er ihn erwischt. Rena drehte sich zu Darlton um und fragte „warum hast du das gemacht?“ Darlton lächelte während ihm die zähflüssige Maße am Gesicht runter lief „Ich konnte doch nicht zulassen das dir was passiert“ Rena fragte weiter „aber wenn es jetzt was schlimmes gewesen wäre?“ darauf erwiderte „das ist doch egal, solange du weiter lächeln kannst“ Rena lächelte und umarmte ihn so gut sie konnte „Ich habe dich lieb“. Kamina fragte ein weites Mal „was ist das Zeug, das klebt furchtbar“ darauf sagte Bismark trocken „Pudding, es ist Pudding“ endlich bewegte sich auch Maria, doch das erste was sie tat war vor Wut in den Monitor zu schlagen und wütend zu rufen „das ist doch alles betrug“ Plötzlich ging die Tür auf und eines der Männchen schaute in den Raum und sagte „Ich bin hier um sie nach draußen zu begleiten, da sie verloren haben“ Maria drehte langsam ihren Kopf zu ihm. Plötzlich stand sie wie aus dem Nichts vor ihm und zog ihn am Kragen hoch. Die anderen außer Rena wunderten sich, wie sie plötzlich da stehen konnte. Maria schaute das Männchen mit einem eisigen blick an, das er dachte er würde gleich zu Eis und sagte „du wolltest doch bestimmt sagen, toll das ihr bestanden habt. Ich bring euch gleich zur nächsten Prüfung oder“ das Männchen sagte verängstigt „eigentlich sagte ich“ Maria unter brach ihn „kleiner du siehst doch den Pudding da“ er nickte so gut er könnte „wenn du uns nicht gleich zur nächsten Prüfung bringst, siehst du genauso aus, nur hier auf dem Flur verteilt“ Das Männchen sagte dann freundlich „herzlichen Glückwunsch, sie habt gewonnen. Ich glaub die Maschine war irgendwie kaputt, bitte folgt mir“ Sie ließ ihn fallen und Kamina sagte „die kann einem richtig Angst machen“ darauf sagte Rena „und dabei hat Maria anscheinend einen guten Tag“ Kamina sah ungläubig zu ihr „das soll gut sein“ Rena nickte „wenn sie schlecht drauf wäre, hätte sie nicht gesungen und das Männchen wär jetzt wie der Pudding“
Das Männchen führte nun die mit Pudding verklebte Gruppe in einen größeren Raum, in dem Fünf Öfen standen, daneben noch ein kleiner tisch mit back zutaten und ein Langer tisch an diesem saßen vier Männchen. Das Männchen was sie in den Raum führte setzte sich dann zu ihnen und sagte „das ist eure Nächste Prüfung. Ihr sollte etwas Backen, das euch Freudige Gedanken bereitet“ Bismark zog eine Augenbraue hoch und sagte genervt „ernsthaft, wir sollen Backen. Warum hauen wir euch nicht von den Stühlen und gehen weiter“ einer der Männchen sagte dann „das geht nicht, sonnt kommt ihr nicht aus dem Raum wieder raus“ Maria sagte unfreundlich „na und, die letzte Tür habe ich auch weggesprengt“ man sah wie die Männchen versuchten eine Ausrede sich auszudenken.
Als Kamina dann sagte „lasst uns es doch einfach versuchen, umhauen könnt ihr die danach immer noch“ darauf sagte Darlton „kloppen, da bin ich dabei“ erleichtert sagte einer der Männchen „gut dann fangt an, wir bewerten es nachher, im aussehe und Geschmack“ Bismark seufzt „ich bin einfach zu alt für so ein zeug“ doch fingen dann alle an. Es lief alles soweit gut bis Darlton den ersten Teig knetete und der Tisch von ihm zu Bruch ging, da er zugfeste gedrückt hatte „äh, ich bräuchte einen neuen Tisch“ sagte er doch als Antwort bekam er nur „es wird nichts ersetzt, was kaputt geht. Teilen sie es mit den anderen“ Darlton brummte als Rena zu ihm ging „komm, du kannst bei mir mit machen“ Darlton schüttelte den Kopf „ich mach doch nur deinen Tisch dann auch kaputt“ Rena lächelte „ich helfe dir, das es nicht passiert“ Darlton verstand nicht wie sie es machen wollte, doch ging er mit zu ihrem Tisch. Als er den Teig auf den Tisch legte, wuchsen plötzlich Ranken aus der Tischplatte, die sich um seine Arme legten. Er wollte seinen Arme grade zurückziehen, als Rena sagte „keine Angst, Ich war das, wenn du jetzt zu feste drückst, piksen dich die Ranken und du weist das es zu feste ist“ Darlton lächelte unsicher „ob das funktioniert“ Rena nickte nur und Knetete weiter ihren Teig, auch Darlton machte weiter und es funktionierte sogar der Tisch blieb heil. Nachdem alles gebacken war, stellte sie ihr gebackenes auf den Tisch der Prüfer, die sie anwiesen sich hinter die Öfen zustellen. Als erstes begutachteten sie das von Maria und fragte auch sogleich „was soll das sein, ein Monster in Form eines Kekses“ Maria erklärte ihnen was es war „das sieht man doch, es ist das was mir jetzt Freude bereiten würde. Männchen wir ihr die von einem Bolgundarischen mehr maul Zerreißer gefressen werden“ Die Männchen zuckten bei dem Gedanken zusammen, schnell probierten sie ein kleinen stück, doch sagten dazu nichts mehr. Dann war das von Kamina dran, es war ein Kuchen in Form einen Dojos, zu dem sie nicht viel sagten und auch nur kurz probierten. Bei dem vom Bismark allerdings, musste sie noch mal nachfragen, da sie nicht erkannten was der Kuchen von ihm darstellen sollte. Bismark sagte stolz „das ist ein Deutscher Tigerpanzer, der grade in vollerfahrt auf den Graubart zurollt und er wird auch so schmecken wie ein deutscher Panzer, nach Öl und Schmierfett“ die Männchen wurden noch nervöser und probierten erst gar nicht. Darlton hatte einfach einen Kuchen in Form eines Berges gemacht, da er nicht so gut etwas in Form bringen konnte, auch dort probierten sie und verzogen leicht das Gesicht. Dann kamen sie zu dem von Rena, sie war stolz auf Ihren Kuchen in Form ihrer Vaters, so sah sie es zumindest. Die Männchen allerdingt machten sich darüber lustig „was soll das denn sein, ein troll, ein Ork oder sogar noch was schlimmeres“ sie schupsten es vom Tisch und es platsche auf den Boden. Rena war tief traurig und fing an zu weinen. Darlton machte es wütend, das sie Rena zum Weinen gebracht hatten und ohne zu zögern riss er den Oden hoch und warf ihn nach den Männchen, denen ihr Lachen sofort verstummte und sie grade noch ausweichen konnten, doch da kam auch schon der zweite Ofen geflogen, gefolgt von den andern dreien. Allen konnten die Männchen grade so ausweichen, Darlton schaute sich um was er noch werfen könnte, das schwere war als die Tische, als er nicht fand stapfte er auf die Männchen zu und Bismark sagte grinsend „das könnte jetzt lustig werden“ Als Darlton die Männchen bis an einen wand zurück gedrängt hatte, warfen sie sich auf den Boden und winselten „bitte tu uns nichts, es tut uns leid wir wollten das nicht“ Darlton schnaubte „dann entschuldigt euch, das ihr sie zum Weinen gebracht habt und esst ihren Küche“ einer der Männchen sagte dann „aber der liegt im Dreck“ Darlton stampfte nur auf und die Männchen rannte als würde es um ihr Leben gehen, zu dem auf dem Boden liegenden Kuchen und stopften ihn sich in die Münder, danach vielen sie vor Rena auf die Knie und stammelten mit vollen Mündern „es tut uns leid, der Kuchen schmeckt super“ Rena wischte sich etwas die Tränen weg „das sagt ich doch nur, weil Ludwig euch sonnst verhaut“ die Fünf schüttelten hastig den Kopf „nicht nur deshalb, er ist wirklich lecker“ Rena fragte leise „wirklich“  alle Fünf nickten hastig „würden wir lügen, würde der große und doch platt machen“ Rena wischte sich noch malz die Tränen weg „das ist gut, bringt ihr uns jetzt weiter“ einer der Männchen sprang auf „ich mach das liebend gern, wenn die kleine Prinzessin es möchte“ er hoffte, sich einschleimen würde was bringen. Rena lächelte ihn dann an und sagte zu den anderen „der bringt uns weiter und das ganz freiwillig“ beim letzten Wort grinste das Männchen gezwungen und dachte nun dass seine Idee vollkommen bescheuert war. Doch so machte sich die Gruppe auf zur dritten Prüfung. Auf dem Weg zur nächsten Prüfung bedankte sich Rena das Darlton sich so für sie eingesetzt hatte. Im nächsten Raum er watete sie, Fünf aufgezeichnete Bahnen auf dem Boden, auf der einen Seite stand ein leere Kanister und da gegenüber ein voller 100 Liter Kanister voll mit Glühwein, vor der Bahnen stand ein Tisch mit Fünf Tassen darauf. Das Männchen blieb stehen, drehte sich zu der Gruppe um und sagte „also hier müsst ihr es innerhalb von 10 Minuten schaffen, den Glühwein von dem einen Kanister in den anderen zu füllen, ohne das auch nur etwas daneben geht“ Kamina sagte belustigt „das soll doch ein Scherz sein, wie sollen wir nur mit diesen Tassen, den Wein von da, nach da bringen“ während sie es sagte zeigte sie auf die Kanister. Bismark schaute zu Rena und fragte direkt „kleines, du kannst doch Sachen wachsen lassen, kannst du einen langen stabilen Ast oder so wachsen lassen“ Rena sah zu ihm und schüttelte den Kopf „das geht leider nicht, der Boden hier ist einfach zu hart dafür, um so was großes wachsen zu lassen“ Bismark fluchte leise, Maria fragte darauf hin „was soll uns das denn bringen“ Bismark meinte darauf „wir könnten einfach die Kanister dann zusammen anheben und rüber tragen“ Kamina fragte dann das Männchen „ist so was auch erlaubt“ das Männchen überlegte „also der Boss hat es nicht verboten, also dürft ihr das auch machen“ Maria sagte dann „also brauchen wir nur was Langes, das die Fünf Bottiche hält“ Kamina, Darlton, Maria und Bismark schaute sich im Raum um, doch da war nirgends was, doch dann schaute Kamina nach oben und entdeckte einen Balken der quer durch den Raum ragte und sagte dann, während sie nach oben zeigte „können wir den nicht nehmen“ Bismark schaute nach oben und meinte „wie bekommen wir den denn darunter“ daraufhin sagte Rena „ich kann helfen, Ludwig kann mich da hoch werfen und ich löse ihn dann, das kann ich nämlich mit meinen Kräften, nur muss mich dann wieder jemand fangen“ Darlton schlug sich mit der Faust auf die Brust „das mach ich dann und den Balken fang ich auch mit“ Bismark stimmte dem zu „gut dann machen wir das so und wenn wir den Balken habe hält Darlton ihn über die Kanister wir befestigen sie und er trägt sie dann herüber. Auf der anderen Seite, dann machen wir einfach Löcher in die Kanister und lassen sie in die anderen Kanister laufen“ Kamina fragte dann „womit machen wir sie dann fest“ Rena sagte fröhlich „das kann ich auch machen ich lass Ranken aus dem Balken sprießen und damit mach ich die Dinger dann fest“ Maria sagte darauf zu Darlton „wirf sie nicht zu feste, sonnst werfe ich dich quer durch die Wände“ Darlton sagte „ich werde aufpassen ich will ihr ja auch nicht weh tun“ dann kam Rena zu ihn und stellte sich vor ihn, er nahm sie vorsichtig und hob sie ein paar Mal hoch bevor er mit den Worten „und Hepp“ vorsichtig nach oben warf. Das erste Mal war es zu leicht und der fing sie wieder auf, um sie dann mit dem zweiten Versuch höher zu werfen und dieses Mal konnte Rena den Balken packen und kletterte drauf. Sie legte ihre Hände auf den Balken und an zwei Seiten des Balkens, schlangen sich ranken um diesen. Die sich schnell um den Balken bewegten und ihn so durchtrennten, bei dem letzten stück rief sie runter „er fällt jetzt“ Darlton brachte sich in Position und kurz darauf sauste der Balken nach untern mit Rena drauf. Darlton fing ihn mit Leichtigkeit „jetzt müsst ihr zu den Kanister“ Sagte Bismark und Darlton brachte sich in Position, als er den Balken über den Kanistern hatte, legte Rena wieder ihre Hände auf den Balken, Ranken schlangen sich zu den Kanistern und bohrten sich wie von Rena geplant, oberhalb des Wassers durch die Wände der Kanister um sie zu halten „sie sind Fest“ sagte sie und Darlton wuchtete sie hoch, schritt für schritt ging er langsam auf die anderen Kanister zu. Doch dann kahm er plötzlich ins straucheln und drohte umzukippen. Rena reagierte schnell und legte ihre Hände auf den Balken, augenblicklich wuchsen an den Enden des Balkens, dicke Rangen die den Balken stützten und gleichzeitig Darlton entlasteten, da das gesamte Gewicht nun von den Ranken gehalten wurde. Darlton atmete auf und sagte „dank dir kleine“ Rena lächelte „mach ich doch gerne, denn wir gewinnen“ sagte sie fröhlich. Darlton stellte sich wieder richtig hin und hob den Balken wieder an und dieses Mal Setzte er ihn  von Zeit zu Zeit ab, um sich kurz zu erholen. Kamina stand nur sprachlos daneben und das Männchen auch, während Maria sagte „also wenn er kein Mann wär, könnte er mich wirklich beeindrucken mit der Kraft“ Als sie endlich die andere Seite erreicht hatten, wuchtete Darlton die Kanister noch mal hoch das sie über den anderen waren und Rena erweiterte die Ranken an den Enden noch mal, das Darlton den Balken nicht festhalten musste. Nun ließ Rena mehrere Ranken von oben durch den Kanister Boden bohren und der Glühwein floss in die Kanister darunter. Rena sprang nun von dem Balken Richtung Darlton und rief „fang mich“ überrascht riss er die Arme hoch und fing sie, dabei machte er ein paar Schritte nach hinten, da es ihn doch ziemlich überraschte. Er setzte sie nun auf den Boden und sie rannte zu dem Männchen „wir haben gewonnen, also bring und weiter“ noch ganz verwundert nickte er nur und ging langsam vor, immerhin wollte er es sich nicht mit den Fünf verscherzen.
Während das Männchen sie nun Richtung der Nächsten Prüfung brachte, machte sich an einem anderen Ort in der Burg jemand große Sorgen „Mirei was sollen wir nur tun, die haben schon 3 Prüfungen hinter sich, ihnen ist egal ob sie verloren haben“ jammerte Grummelbart besorgt, Mirei eine gutaussehende, Weißhaarige Frau mit blauen Augen sagte darauf „na na, mach dir nichts gleich ins Höschen. Ich werde jetzt in meinen Raum gehen und sie für dich aufhalten, mich hat noch keiner geschlagen und sollten sie handgreiflich werden. Werden sie erleben was es heißt sich mit einer Eishexe anzulegen“ Grummelbart hatte wieder mehr Hoffnung „stimmt meine schöne, du wirst sie für mich aufhalten und zusammen versauen wir dem weiß Bart sein Geschäft“ Sie zwinkerte ihm zu „natürlich Mein kleiner Grummler“ mit den Worten verließ sie den Raum.
Als die Gruppe den Raum der vierten Prüfung betraten stand auch schon Mirei auf einem Komischen gerät und sagte „willkommen zu der Prüfung eures Untergangs“ Rena fragte direkt neugierig „was ist das für ein Ding, wo sie drauf stehen“ überheblich sagte Mirei „das ist die Maschine eures Untergangs, der Dance Master 2540, auf ihm bin ich unbesiegbar“ Bismark griff sich an den Kopf „jetzt noch tanzen, was soll der Mist denn hier, alles nur solche Kinderaufgaben“ Mirei sagte darauf „von einem Mann habe ich nicht erwartet, das er es versteht wie kraft voll ein tanz sein kann“ Bismark schaute zu ihr auf „pass nur auf das du denn Mund nicht zu voll nimmst“ Mirei sagte überheblich „willst du etwas anfangen, alter Mann“ Bismark grinste „lass doch erst mal die Jüngeren ihren Spaß haben“ Darlton sagte direkt „ich mache  nicht mit, wenn ich versuche zu tanze bricht das Teil in zwei“ Rena hob die Hand „ich will anfangen“ Mirei lachte „als wenn ein Kind mich schlagen könnte“ keiner in der Gruppe hatte was dagegen und Rena stieg auf den Dance Master, das Lied begann und die ersten Pfeile für die Flächen unter den Füßen erschienen, Rena tapste fröhlich lachend auf den Flächen umher. Am Ende hatte sie nicht Mals halb so viel Punkte, wie Mirei doch freute sie sich unheimlich „sagte ich doch, ein Kind hat keine Chance“ Maria erwiderte darauf „dafür hatte sie viel mehr spaß, als du es je haben könntest“ Mirei sagte grimmig „na und der Sieg ist das wichtigste, komm Vögelchen zeig mal was zu so kannst“ Maria zuckte mit den Schultern und stellte sich anstelle von Rena auf den Dance Master. Das Lied begann und beide fingen an, Maria konnte gut mit Mirei mithalten, doch bei einem Seitenschritt achtete sie nicht auf ihrer Flügel und stieß Mirei von der Maschine „das ist unfair du bist Raus, man darf einen anderen nicht beim Tanzen behindern“ Maria zuckte wieder mit den Schultern „was soll es, war so wie so nicht mein Fall“ Bismark schickte Kamina vor und nach dem Mirei sich wieder auf die Maschine gestellt hatte, begangen sie und Kamina hielt gut, doch reichte es am Ende nicht um Mirei zu schlagen „tja das war es wohl für euch“ Bismark sagte „mal nicht so schnell, junge Dame. Ich bin schließlich auch noch da“ Mirei sagte Siegessicher „also ob du, mich mit deinem Alter besiegen könntest“ Bismark legte den Mantel ab und zog sich seine Uniformjacke aus und gab sie Darlton „das werden wir jetzt sehen, Kindchen“ Bismark stand nun neben Mirei auf dem Dance Master. Er schloss die Augen kurz und als das Lied anfing, tanzte er los. Er traf jeden Pfeil Perfekt und Mirei wurde nervös, wodurch sie ab und an einen Fehler machte. Am Ende riss Bismark die Arme hoch und bei ihm auf den Monitor stand »Perfektes Spiel« Mirei stand erschöpft neben ihm und fragte „wie kann das nur sein?“ Bismark sagte trocken „Ich bin der Dance Master, denn ich habe das erste Dance Master Weltmeisterschaftsturnier gewonnen und das Perfekt“ Rena jubelte „das hast du Toll gemacht“ Bismark lächelte sie an. Als er Darltons grinsen sah sagte er direkt „wenn du denn anderen davon auch nur ein Wort sagst, drehe ich dir den Hals um“ Darlton sagte „das würden sie mir sowie so nicht glauben“ Maria grinste finster und sagte zu Mirei „sagst du uns, wo es weiter geht oder bringt uns der kleine weiter“ Mirei lachte „als wenn ich euch nach dieser Demütigung weiter lassen würde. Ich werde euch mit meiner Macht als Eishexe vernichten“ als Maria das hörte musste sie noch finstere grinsen „Eishexe sagst du“ Mirei fauchte sie an „hast du ein Problem damit“ Maria schüttelte nur langsam den Kopf „aber du wirst ein Problem haben“ Maria hob die Hand und wieder mal erschien ein Feuerball in ihrer Hand und der ganze Raum fing an sich aufzuheizen. Nach wenigen Minuten merkte Mirei wie ihre Kräfte weniger wurden, doch würde sie auf Maria losgehen, würde sie den Feuerball abbekommen. Also stürmte sie auf Rena los, doch was nicht bedacht hatte, war das Darlton sie an die nächste Wand beförderte, da sie durch die Hitze nicht mehr in der Lage war, ihren Körper durchlässig zu machen. Regungslos lag sie nun an der Wand, Maria lies den Feuerball verschwinden und sagte „irgendwie hatte ich mehr erwarte von ihr“ Rena sah zu Darlton und dankte ihm lächelnd, während Kamina zu dem Männchen schaute und freundlich sagte „du zeigst und doch bestimmt die Nächste Prüfung“ er deutet auf die Tür, hinter der Maschine und sagte „da müsst ihr durch, dahinter ist der Innenhof, dort erwarten euch fünf Schneewesen, die ihr bezwingen müsst, dann bekommt ihr je eine Magische Kugel die euch zu Grummelbart bringt aber kann ich hier bleiben, sie würden mich auch angreifen und das überstehe ich nicht, das ich auch die letzte Prüfung“ Maria sagte darauf „wir könnten ihn als Köder benutzten“ Rena erwiderte „lassen wir ihn einfach gehen, er war irgendwie nett, nach dem Darlton mit ihm gesprochen hatte“ Bismark sagte dann zu dem Männchen „komm, mach das du weg kommst, immerhin können wir jetzt endlich mal etwas Frust abbauen mit den Viechern da draußen“ das ließ sich das Männchen nicht zweimal sagen und rannte schnell davon. Bismark zog seine Sachen wieder an und die Fünf gingen dann durch die Tür und standen draußen, es schneite ziemlich stark, wodurch sie nicht viel sehen konnten, nicht Mal wie groß der Innenhof war. Als sie was Hörte gingen sie Langsam weiter durch den Schnee. Plötzlich rauschte eine Welle aus Schnee auf sie zu. Sie versuchten noch auszuweichen, doch es war zu spät und der Schnee begrab sie. Als sie sich wieder ausgraden konnten war die Gruppe voneinander getrennt, sie riefen zwar doch kamen keine antworten.
Rena stapfte rufend durch den Schnee. Als sie Plötzlich etwas hörte, es war ein knurren aus mehreren Richtungen. Rena kniete sich hin und schob den Schnee bei Seite, bis sie den Boden sehen konnte doch war er zu fest, als das dort etwas wachsen konnte, verzweifelt schaute sie sich um. Als plötzlich ein Schatten aus dem Schnee auftauchte, der schnell größer wurde und ein hecheln das immer lauter wurde, sprang Rena auf und lief so gut sie konnte, doch es kam immer näher, Rena stolperte und drehte sich auf den Rücken um vielleicht irgendwie das Wesen abwehren zu können. Das Wesen sprang und Rena konnte nun erkennen, das es ein gewaltiger weißer Wolf war, doch bevor er sie erreichte tauchte Darlton, wie aus dem nichts auf und schlug ihn zur Seite. Er schaute zu Rena und fragte „geht es dir gut?“ sie nickte nur. Als der Wolf schon auf Darlton losging, nach kurzer Zeit griff ihn auch ein zweiter an und Darlton hatte sichtliche Probleme mit den beiden Wölfen, er verteidigte sich mehr, als das er angreifen konnte. Rena schaufelte hastig den Schnee wieder weg und versuchte erneut etwas wachsen zu lassen um ihm zu helfen, doch es gelang ihr nicht. Plötzlich tauchte noch ein dritter Wolf auf, der auch Richtung Darlton lief. Rena schlug verzweifelt auf den Boden und rief nun Wachs schon irgendwas. Hilf mir doch jemand. Ich will ihn Retten. Als der dritte Wolf auf Darlton sprang schrie Rena laut auf. Plötzlich fingen ihre Augen Grün an zu leuchten und dicke wurzeln brachen durch den Boden. Die sie vollkommen umhüllten und sich zu einem Gewaltigen Wurzelwesen formten. Das sich nun Brüllend auf die Wölfe stürzte und sie von Darlton runter Riss, in den Pranken des Wurzelwesens konnte man nur ein knacken hören bevor es die Wölfe auf den Boden schmetterte, wo die regungslos liegen blieben. Als auch der letzte Wolf am Boden lag, stand Darlton mit zerflederten Mantel und einigen kratz Spuren auf. Als er sich um drehte und das Wurzelwesen sah staunte er ziemlich „Rena bist du das etwa?“ fragte er doch außer brummen kam keine Antwort. Plötzlich hörte er Schritte und das Wurzelwesen drehte sich in die Richtung der Schritte, aus dem Schnee kam Maria hervor und sagte „du kannst dich glücklich schätzen Großer, nicht viele bekommen Entanglo zu Gesicht“ Darlton fragte verwundert „was ist ein Entanglo?“ Maria zeigte auf das Wurzelwesen „das ist Entanglo. Man könnte sagen, es ist so was wie Renas Schutzgeist. Er erscheint eigentlich nur wenn Rena in sehr großer Gefahr ist, aber anscheinend hat sie ihn gerufen um dich zu retten“ Darlton fragte besorgt „aber was ist jetzt mit Rena?“ Maria sagte „die wird uns nicht mehr helfen können. Weil Entanglo ihre gesamte Kraft verbraucht, wenn er auftaucht“ in dem Moment kippte Entanglo nach vorne, die Wurzeln verschwanden wieder im Boden und Rena lag Regungslos im Schnee. Maria sagte zu Darlton „wärst du so nett sie zu tragen, immerhin bist du dafür ja auch verantwortlich“ er sagte darauf „natürlich mache ich es, das ist das zweite Mal das mich jemand gerettet hat“ Maria kümmerte sich jetzt um die Wölfe und holte die Magischen kugeln von ihnen, die sie an einer Kette um den Hals trugen. Darlton nahm Rena in die Arme und Maria ging zu ihm „wir sollten dann mal zu den anderen“ Darlton wunderte sich über die Aussage „sind die anderen schon bei dem Typ“ Maria nickte „ich hoffe, sie haben mir noch was von ihm übergelassen“ mit den Worten aktivierte Maria die Kugeln und keinen Augen blick später, standen sie in dem Raum, wo sie am Anfang gewartet haben. Maria erkannte es an dem provisorisch zusammengeflickten wand vor ihr und Schrie vor Wut „das kann doch nicht angehen, will der uns verarschen“ Kamina sagte trocken „so was in der Art hat Bismark auch gesagt“ Maria schaute zu Bismark „du und ich, wir zwei suchen den Sack jetzt und prügeln ihn solange bis wir genug haben“ Bismark grinste „da bin ich dabei. Ihr wartet einfach hier bis wir zurückkommen“ sagte er zu den anderen, während er nun zu Maria geht „passt gut auf Rena auf, wir brauchen nicht lange“ sagte Maria. Kamina stoppte sie noch kurz „aber ihr solltet ihn am Leben lassen, der Weihnachtsmann soll über seinen Strafe entscheiden, immerhin hat er ihm die Rentiere geklaut“ Maria seufzte „wenn es wirklich sein muss, Komm Alter wir gehen“ mit den Worten warf sie einen Feuerball auf die provisorische Wand und mit einem Knall flog alles wieder auseinander. Sie rannten los und es knallte  immer und immer wieder, was wohl bedeutete dass sie sich ihren Weg selbst bahnten.
Bald hatten die Beiden den Raum gefunden, in dem sich Grummelbart aufhielt. Die Beiden gingen auf den großen Stuhl zu, der mit dem Rücken zu ihnen stand und als sie um ihn herum griffen, griffen sie ins leere. Bismark sagte „Der hat die fliege gemacht“ Maria schnaubte „der muss hier noch irgendwo sein“ die Beiden suchten und suchten, doch konnten ihn nicht finden. Doch fanden sie die Rentiere, die sie mit sich nahmen. Frustriert gingen sie dann zu den anderen zurück, nicht Mals mehr die kleinen Männchen waren zu sehen. Als sie den Warteraum erreichten, bemerkten sie dass die anderen nicht mehr da waren, aber die Tür wo sie am Anfang reinkamen stand offen. Die Beiden gingen hindurch bis sie wieder am Schlitten waren. Dort trauten sie ihren Augen nicht, Grummelbart lag mit geschwollenem Gesicht im Schlitten. Kamina sagte als sie die Beiden sah „ah seid ihr auch da, der Grummelbart wollte unseren Schlitten klauen und verduften, aber Darlton hat ihm eine paar ohrfeigen verpasst und da kippte er schon um“ Maria sagte „wir haben immerhin das Fell zeug gefunden“ Kamina sagte darauf „dann lass uns von hier verschwinden“ Bismark band die Rentiere an den Schlitten und stieg dann auf diesen „dann kommt steigt ein, damit wir das alles hinter uns bringen können“ alle steigen auf den Schlitte, Darlton hielt Rena fest, das sie nicht versehentlich aus dem Schlitten fallen konnte. Als alle im Schlitten waren, lies Bismark die Hunde los laufen und da die Rentiere am schlitten Fest waren, liefen sie dem Schlitten nach.
Es dauerte etwas bis sie wieder das Dorf vom Weihnachtsmann erreichten. Auf dem weg kam Grummelbart mehrfach wieder zu sich doch Maria, verhalf ihm dabei sich weiter auszuruhen. Im Dorf wurden sie anscheinend schon erwartet, denn viel Wichtel bildeten einen Schneise, durch die Bismark die Hunde leitete bis sie auf einem Großen Platz ankamen, auf dem ein bunt geschmückter Tannenbaum stand und vor ihm Stand der Weihnachtsmann. Bismark hielt den Schlitten vor dem Weihnachtsmann an und Stieg dann vom Schlitten. Die anderen Taten es ihm gleich und Darlton zog dabei Grummelbart vom Schlitten, der unsanft vor dem Weihnachtsmann in den Schnee viel „Hier haben wir eure Rentiere und den Übeltäter“ sagte Bismark. Der Weihnachtsmann sagte erschrocken „was habt ihr denn mit dem gemacht. Der sieht ja furchtbar aus“ Darlton sagte darauf „er wollte weglaufen, also habe ich ihn aufgehalten“ der Weihnachtsmann hob den Zeigfinger und sagte „Gewalt ist aber keine Lösung“ Maria rollte mit den Augen und umhüllte sich mit ihren Flügeln, um kurz darauf, sie wieder zu öffnen, doch war sie wieder Jünger, was ein Zeichen dafür war das sie wieder zu Azmaria geworden ist und auch gleich sagte „werter Weihnachtsmann, Ihr habt doch selbst gesagt, das wir nicht die Gutenwesen sind die ihr beschwören wolltet. Also kann so was schon passieren, immerhin lebt er noch“ sagte sie, da sie die Gedanken vom Maria nur zu gut kannte. Kamina sagte nun „wir haben ihr her gebracht. Damit ihr über ihn richten könnt, immerhin hat er eure Rentiere gestohlen“ der Weihnachtmann winkte ein paar Wichtel zu sich „bringt ihn erst mal weg, wir bestimmen später was wir mit ihm machen“ dann wand er sich den Fünf wieder zu „ihr seht aber auch ziemlich mitgenommen aus, vielleicht solltet ihr euch etwas erholen“ Kamina erwiderte „ich könnte wirklich einen dusche gebrauchen, um den Pudding los zu werden“ der Weihnachtsmann sah sie fragend an aber sagte dann „Chrisi wird euch zeigen wo alles ist“ Chrisi trat hervor und sagte „folgt mir bitte“ als alle bis auf Rena dem Wichtel folgten, fragte Rena den Weihnachtsmann „was wird denn jetzt aus uns, schickst du uns jetzt wieder nach Hause“ die anderen schauten noch mal zurück und Kamina fragte „stimmt, was passiert denn jetzt?“ der Weihnachtsmann sagte „ihr müsst noch bis Heiligabend hier bleiben aber keine Sorge, wir werden euren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten und nun solltet ihr euch erst mal erholen“ danach folgten sie alle dem Wichtel und die anderen Wichtel kümmerten sich um die Rentiere.
Nach dem die Gruppe geduscht hatte und soweit fertig waren, wurden sie in einen Raum geführt in dem sie sich erholen konnte. Doch schon nach einer stunden, wurde ihnen ziemlich langweilig, weswegen sie Chrisi zu sich riefen und fragte ob sie nicht irgendwas tun könnten um die Zeit zu verbringen. Er schlug ihnen vor das sie bei einigen dingen helfen könnten, die Gruppe sagte dem zu, da alles besser war als rumzusitzen und so Fragte Chrisi den Weihnachtmann was sie tun konnte, nach kurzem Überlegen gab er jedem einen Aufgabe. Bismark und Kamina halfen bei der Spielzeug Herstellung, wodurch der Weihnachtsmann in dem Jahr, eine ganze Kollation von verschiedenster Spielzeugpanzer verschenkte, die alle Deutschen Panzern nach empfunden waren.
Azmaria durfte beim Backen von Weihnachtsgebäck helfen. Rena und Darlton halfen dabei Geschenke zu verpacken und in den Schlitten zu laden. Wobei Darlton mehr für das Tragen der Geschenke verantwortlich war.
Am darauf folgenden Tag hatte der Weihnachtsmann über die Strafe von Grummelbart entschieden und er musste nun dabei helfen Geschenke zu machen, was er mit einer großen Motivation machte, da er direkt in der nahe von Bismark arbeitet und der Weihnachtsmann Bismark darum gebeten hat, etwas auf ihn aufzupassen, wodurch es ab und an dazu kam das Grummelbart einen Schlag in den Nacken bekam, wenn er Dinge tat die er nicht sollte.
Endlich kam der große Abend, der Schlitte war vollgepackt und stand vor dem Großen Tannenbaum. Die Rentiere waren von ihm gespannt und die Fünf standen in mitten vieler kleinen Wichtel, neben ihnen Grummelbart der sich neben Bismark nicht traute, sich zu bewegen. Dann kam er Weihnachtsmann aus seinem Haus und die Wichtel jubelten alle voller Freude. Er Stellte sich vor seinen schlitte und hob die kurz Arme wodurch das Jubeln verstummte „meine lieben Wichtel, Ich muss mich wieder mal bei euch allen bedanken, das dank euch. Ich so vielen Kindern auf der Welt ein weiteres Mal eine große Freude bereiten kann. Weil ohne euch, würde ich es nicht schaffen, jedes Jahr aufs Neue so viele Geschenke zu machen oder all die Briefe zu lesen, ach ich könnte noch so viele Dinge aufzählen, die ohne euch nicht machbar währen und es freut mich wirklich, das ich euch alle hier bei mir habe und euch meine Freunde nenne darf“ die Wichtel jubelten wieder und der Weihnachtmann winkte nun die Fünf zu sich. Die Gruppe ging vor, doch als Grummelbart stehen bleiben wollte, griff Bismark ihm im Nacken und zog ihn mit nach vorne, bis sie wenige Schritte vor dem Weihnachtsmann standen und er sagte „bei euch Fünf muss ich mich auch zu tiefst bedanken. Frank, Ludwig, Kamina, Azmaria und Rena, auch ohne euch, könnte ich heute nicht den Kindern auf der Welt Freude bereiten. Auch wenn eure Methoden nicht ganz die waren die wir gewohnt sind. habt ihr immerhin, mir Meine Rentiere zurück gebracht“ Rena lächelte „das haben wir gerne gemacht“ Kamina sagte „wie hätten ich einen bitte vom Weihnachtsmann ablehnen können“ Bismark salutierte „wir beenden immer einen Auftrag erfolgreich“ Darlton strich Rena über den Kopf „ich muss mich bedanken, da ich dadurch so ein nettes Mädchen kennenlernen durfte, das sogar mich gerettet hat“ Rena lächelte Darlton an und umarmte ihn wieder mal. Azmaria schaute etwas zur Seite und sagte „es war mir eine Freude zu helfen. Auch wenn ich diese Festlichkeiten leider nicht verstehe“ der Weihnachtsmann lachte „Azmaria das wirst du noch. Glaub mir das wirst du noch“ verwundert schaute sie ihn an. Nun wand sich der Weihnachtsmann Grummelbart zu „nun zu dir. Ich hoffe du hast deinen Lektion gelernt, denn solltest du nochmal so was im Sinn haben, werde ich direkt die Fünf rufen, damit sie sich um dich kümmern“ Grummelbart viel auf die Knie „alles nur das nicht, bitte. Ich werde immer gut sein. Ich mache nichts mehr Böses versprochen“ der Weihnachtsmann nickte „dann ist es gut“  nun stieg der Weihnachtsmann auf seinen schlitten. Kamina fragte dann plötzlich „ähm, wie kommen wir denn jetzt wieder zurück“ der Weihnachtsmann sagte „sobald ich losfliegen beginnt die Heiligenacht und somit endet die Beschwörung und ihr kehrt alle wieder zurück“ der Weihnachtsmann setzt sich auf seinen Schlitten und sagte dann zu den Fünf „nun heißt es wohl auf Wiedersehen und frohe Weihnachten euch allen“ die Fünf machten ein paar Schritte zurück. Als der Weihnachtsmann die Zügel Schwang und die Rentiere sich in Bewegung setzten. Nach einer kurzen Strecke, hob der Schlitte vom Boden ab und erhob sich in die Lüfte, mit einem fröhlichen „Ho ho ho, Frohe Weihnachten“ verschwand der Weihnachtsmann im Nachthimmel. Die Wichtel zerstreuten sich, bis auf ein paar die sich um Grummelbart kümmerten und ihn weg brachten und Chrisi, der bei den Fünf blieb und sagte „es wird wohl Zeit für euch sich zu verabschieden, der Zauber sollte jeden Moment aufhören zu bestehen. Also macht’s gut, vielleicht sieht man sich noch mal wieder und Frohe Weihnachten“ mit den Worten ging auch Chrisi nun. Die Fünf verabschiedeten ihn noch kurz bevor sie sich nun gegenüberstanden und sich anschauten, irgendwie wusste keiner zuerst was er sagen sollte, doch Rena standen die Tränen in den Augen. Sie umarmte nun Darlton und sagte „Ich möchte nicht das du weg gehst“ Darlton nahm sie auf den Arm und sagte „Ich würde auch gerne bei dir bleiben. Bei meiner Beschützerin“ sagte er lächeln, doch dabei lief ihm eine Träne über sie Wange. Kamina schaute in die Runde „nun jetzt heißt es wohl Lebewohl aber auch wenn alles nicht so gut verlaufen ist, bin ich froh das ich mit euch diese Tage verbringen durfte“ Bismark nickte „es war mir eine Ehre mit euch diesen Auftrag beendet zu haben“ dann schaute er Azmaria an „und sag bitte deinem anderen Ich. Es hat mir irgendwie Spaß gemacht, die Burg zu durchkämmen und alles klein zu hauen“ Azmaria lächelte „Ich soll dir sagen, dass sie findet das du auch gar nicht mal so schlecht bist, für einen alten Mann und sie irgendwann mal wieder an deiner Seite kämpfen möchte“ Plötzlich begannen ihre Körper Transparenter zu werden. Bismark Salutierte allen nun, während Azmaria sich verbeugte, Kamina winkte und lächelte zum Abschied. Rena drückte sich fest an Darlton und er drückte sie auch und lächelte dabei bis sie vollkommen verschwunden waren. So endete die ungewöhnliche Mission der Fünf zufällig gerufenen Helden.
Kurze Zeit später saß Wumpel in seinem Zimmer und fragte sich „welche tollen Wesen, soll ich das nächste Mal rufen lassen“
Autor Rikkuwint
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