https://porgy.at/page/9/ Der ungeschützte Kunstraum: In den öffentlich zugänglichen Veranstaltungsräumlichkeiten des Wiener Jazz & Music Clubs „Porgy & Bess“ finden seit April 2012 in monatlichen Intervallen regelmäßig Werkschauen von Photographen, Bildhauern, Malern und Performancekünstlern statt. Visuelle Poesie, Klang-Graphien und interdisziplinäre künstlerische Raumgestaltungen ergänzen das Ausstellungsprogramm. Seit Oktober 2012 gibt es zusätzlich im Eingangsbereich einen ausschließlich der bildenden Kunst zugeordneten Raum: die "public domain". Ein Raum von Künstler für Kunstlern, wir unterstützen Jungen Kunstler/innen bei Ihrem Gruppen Und Einzehlaisstellungen. PORGY & BESS Riemergasse 11 A-1010 Wien
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Exhibition Number 11:
Wellenvernetzungen/ Solo Exhibition by Nora Welle
Herzliche Einladung! zur Eröffnung der Einzelausstellung „Wellenvernetzungen“ von Nora Welle. in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Aftab&Ahoo Maher. am Mittwoch, 12. Dezember : 18-21 h Riemergasse11, 1010 Wien Vom 13. Dezember bis 6. Januer. ist die Ausstellung täglich von 17 bis 22 h geöffnet. Nora Welle studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien. Diplom 2017 bei Ashley Hans Scheirl, in der Klasse für Kontextuelle Malerei. Welle arbeitet sehr vielseitig mit verschiedensten Medien. Vor allem aber mit Siebdruck, Cyanotypie, Zeichnung und Malerei und bringt auch gerne installative Elemente in den Vordergrund. Wellenvernetzungen Nora Welle beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit Netzwerken aus netzartigen Gewebestrukturen. Diese Netzwerke bestehen, wenn diese im Detail betrachtet werden nur aus einzelnen Linien, welche wiederum wie Wellen geformt sind. Wellen: Bewegungen – Berührungen - Vernetzungen Der Begriff der Welle als Metapher für das ewige Auf und Ab des Lebens. In dieser sich immer in Bewegung befindlichen Amplitude sind es oft die Spitzen- und Talwerte die uns prägend in Erinnerung bleiben. An den Schnittpunkten der Wellen entstehen so ganz von selbst die Netzwerke unserer Gesellschaften, deren Diversität durch die Sammlung an verschiedensten Wellen repräsentiert wird. Diese Ausstellung zeigt den Anfang einer sehr persönlichen Auseinandersetzung von Nora Welle mit Wellen und eine weiterführende Aufarbeitung ihrer Netzwerke.
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Exhibition Number 10:
Framing Painting /Solo Exhibition by Leonie Licht
Herzliche Einladung! zur Eröffnung der Einzelausstellung „Framing Painting“ von Leonie Licht in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Aftab&Ahoo Maher. am Freitag, 30. November: 19-22 h Riemergasse11, 1010 Wien Vom 1. bis 10. Dez. ist die Ausstellung täglich von 17 bis 22 h geöffnet. Leonie Licht Born in 1991 in Mainz. Graduate in Master of Sculpturing from Academy of fine arts Mainz. Studying Master of Arts Aesthetics at Goethe University Frankfurt and Master for Critical Studies at Academy of fine arts Vienna. http://www.leonielicht.de/ Leonie Licht beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen von Kunstproduktion: insbesondere mit Umwelt, Körper und Psyche. In Framing Painting geht es dabei um Malerei, insbesondere Landschaftsmalerei. Abhängig von Zeit und Wetter variiert hier das Farbspektrum der gemalten Horizonte von Blau bis Rot. Und stimmungsvolle Lieblingsfarben kippen unter Lichteinfluss in unabsichtliche Tönung. Um sich diesen Phänomenen anzunähern, richtet Licht ihren Blick auf die männlichen Malerikonen der Kunst des 19. Jahrhunderts. Sie errechnet die Durchschnittsfarbwerte der Himmel von Caspar David Friedrich und stößt auf signifikante Veränderungen, denen sie forensisch nachgeht. Am anderen Ende der Welt tauchen drei Vulkane den europäischen Himmel in rötlichen Dunst, während Friedrich an romantischen Nationalgedanken malt. Grenzen und Beeinflussung werden relativ und variabel. In van Goghs Arbeiten lösen sich dann die Grenzen völlig auf, sobald es um Imagination und psychische Disposition geht. Licht interessiert die Farbgebung, von der der Künstler in seinen Briefen so schwärmt. Ihre Wirkung soll Ausdruck seines Seelenlebens sein, doch die Farben sind unter Lichteinfluss im Lauf der Zeit verblasst oder oxidiert. Das Original ist lang nicht mehr echt: Violett zu Blau und Gelb zu Braun. Beide Besonderheiten oder Erlebnisse lassen sich auf Umwelteinflüsse zurückführen, von denen ihre Zeitgenossen* noch keine Ahnung hatten. Sie sind Zeichen einer vernetzten Welt und relativieren den Einfluss menschlicher Ratio. Leonie Lichts Arbeit eröffnet eine eigenwillige Perspektive auf den absoluten Blick auf Malerei und das Künstlergenie. Sie geht den Veränderungen nach, imitiert und strapaziert sie im digitalen Farbenspiel bis Stimmungen und Rezeption sich ändern. Dabei bewegt sie sich zwischen künstlerischer Forschung und immersiver Atmosphäre.
#publicdomain#porgy&bess#artwork#artis#leonielicht#instalation#Vienna#umwelt#Malerei#aftabmaher#ahoomaher
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Exhibition Number 9:
Sassy Sis /Pia-Veronica Aström/Barbara Kowi/Oksana Zmiyevska
Curated by Ahoo&Aftab Maher
Sassy Sis Ausstellungsdauer: 14. bis 26. November 2018 Isn't it interesting to fill an empty room with ones own world? The "Sassy Sis" exhibition is about a dream dreamt at the same time by three. It offers different conversations about loosing and gaining control, about emptiness and volume and how to deal with painting as a medium of choice. Pia-Veronica Aström 1976 Currently studies painting at the Academy of Fine Arts in Vienna, since 2015. Barbara Kowi 1990 Currently studies painting at the Academy of Fine Arts in Vienna, since 2016. Oksana Zmiyevska studied painting at the University of Applied Arts in Vienna, diploma -2011.
#publicdomain#porgy&bess#artwork#artexhibition#vienna#aftabmaher#ahoomaher#groupexhibition#painting#piaveronicaaström#barbarakowi#oksanazmiyevska
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Exhibition Number 8:
Being in the Brain of / Solo Exhibition by Louise Deininger
Public domain Porgy and Bess present the first public solo exhibition of Louise Deininger, 2018 'Being in the Brain Of' series. The solo exhibition, entitled 'Being in the Brain Of ', will open October 31st-12th November. This concept was conceived from the questions, WHY ARE YOU HERE, WHO ARE YOU, WHERE DO YOU COME FROM, AND WHERE ARE YOU GOING. The exhibition goes further into exploring the workings of our human brain, and continues to question the innate abilities of man as depicted by various artists and how they were able to Awaken to a higher consciousness in order to bring out their creative genius, inspiration, tap into their intuition ,and other extrasensory perception to attain a metaphysical evolution, by transcending limitations of the senses into the superconscious mind to bring out mesmeric abstractions in artistic form. This exhibition will also feature an object,In the studio of my mind. Louise Deininger is an African conceptual artist, studied Contextual painting at the Academy of Fine Arts University, Vienna, Austria. She uses the media of painting, FOTO collage, sculpting, film, and performance in her works.
Pictures copyright@Sarah Hauber
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Exhibition Number 7:
ROLLENERWARTUNG / Solo Exhibition By Corinna Wrana
Herzliche Einladung! zur Eröffnung der Einzelausstellung „ROLLENERWARTUNG“ von Corinna Wrana in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Ahoo&Aftab Maher. Riemergasse11, 1010 Wien Mittwoch 18. Oktober :19-22 h Täglich : 17-22 h Corinna Claudia Wrana, lebt und arbeitet in Wien. In ihren Werken erarbeitet sie großflächige, raumgreifende Installationen. Ihre Arbeitsweise geht auf Situationen und Räumlichkeiten ein. Beschäftigungspunkte sind Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Raum, Zeit und das Zusammenspiel von Objekt und ihrer Umgebung. Dabei spielt die künstlerische Vorgehensweise mit Raumwahrnehmungen. Gesellschaftskritische Themen werden aufgenommen und in einer abstrakt, reduzierter Form wiedergegeben. An der Akademie der bildenden Künste Wien , sowie an der Universität von Barcelona studierte sie in verschiedenen Klassen wie die von Monica Bonvicini und Hans Ashley Scheril. Eine aktive Ausstellungsbeteiligung ist zu erkennen, die von Off Spaces, wie Fabrikshallen in Berlin, die Straßen von Barcelona zu Galerie Räumlichkeiten in Wien reichen. Artist Statement: Kohärente Elemenente schaffen eine Komposition, die sich mit den Erwartungen des Verhaltens von Trägern einer Position beschäftigt. Was erwartet sich das Positiv von seinem Negativ, die Künstlerin von ihrem Werk, der Betrachter von der Kunst?
Credit photo: JÄNEN
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Exhebition Number 6:
A Poem from the Future. / Solo Exhibition by Nour Shantout
A Cordial invitation to everybody, Opening of " A Poem from the Future. " Solo Exhibition by Nour Shantout in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Ahoo & Aftab Maher. Riemergasse 11,1010 Wien Wednesday 3. October : 19-22 h Everyday : 17-22 Biography: Nour Shantout, was born in Damascus, Syria in 1991 and have spent the last 6 years in Beirut, Paris and Vienna. She started studying art at the Academy of Fine Arts in Damascus in 2009 and continued her work abroad. She completed her bachelor’s of art in 2014 at The Lebanese Academy of Fine Arts where she received the Helen EL Khal prize (2014) and continued her graduate studies at the École de Beaux-Arts of Paris. She is currently living in Vienna and studying at the Akademie der bildenden Künste Wien (Textual Sculpture, Prof. Heimo Zobernig) since 2015. She works around social barriers, heritage, counter-memory, and counter-history. Through concepts of failure she questions the different aspects of protection and preservation. Website: https://cargocollective.com/nourshantout " A Poem from the Future. " A futuristic History Museum, which presents objects, tools, and outfits, from our time. It is a counter- archive of a dystopian society, where memory, history, and archiving get questioned. In a way that relates to techniques that are used in Natural History Museums, Nour Shantout`s work challenges the very notion of preservation.
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Eyhibition Number 5:
They Asked Me to Run – I Said No. / DAVID MERAN
Herzliche Einladung! Zur Eröffnung der Einzelausstellung von DAVID MERAN ---------------------------- THEY ASKED ME TO RUN – I SAID NO. ---------------------------- in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Ahoo & Aftab Maher. Riemergasse 11, 1010 Wien Eröffnung: Mittwoch 1. August: 19:00 Uhr 2.8. - 26.8.18 Täglich: 17:00-22:00 Uhr Der bildende Künstler David Meran (*1991) studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien und an der Geidai – Tokyo University of the Arts in Japan. Zahlreiche Projekte und nationale und internationale Ausstellungungsbeteilungen wie in Österreich, Italien oder Japan. Seit 2017 „local Artist“ im Kunstverein „dasweissehaus“ in Wien. Seine Arbeiten beziehen sich auf die Überprüfung verschiedener Realitätsebenen und das unmittelbare Erleben am eigentlichen Kunstobjekt. Großteils nützt Meran intermediale Medien, wie Installationen, Objekte oder Fotografien und arbeitet an Fragen nach kultureller Identität und kunsttheoretischen Fragen. Ausstellungstext: In der Jungsteinzeit, fachsprachlich das Neolithikum genannt, manifestiert sich erstmals sesshaftes Leben in dorfähnlichen Strukturen. Häuser aus Wänden und Fenstern, aus einer 30.000 Jahre zurückliegenden Zeit bilden einen entscheidenden Schritt in der Menschheitsgeschichte. Sie trennen das Private vom Öffentlichen und suggerieren in einer Gesellschaftsform Eigentum, öffentliche Angelegenheit und Distanz. So war es bereits der Medienphilosoph Vilém Flusser, der meinte Fenster seien „die höchste Errungenschaft der Sesshaftigkeit“. Diese phänomenologische Betrachtung der Architektur zeigt die ersten Grundpfeiler unserer heutigen Lebensweise. Wände hatten die Funktion, die drei Räume der Wirtschaft, der Politik und der Theorie zu trennen und den Verkehr zwischen diesen drei Daseinsbereichen zu regeln. Häuser bieten Schutz, Besitz und Platz für neue Objekte, wie Errungenschaften aus der Keramikproduktion. Die Ausstellung „They asked me to run – I said no.“ präsentiert einen exemplarischen archäologischen Nachweis von Funden rund um den Wiener Schwarzenbergplatz. Diese erstmals gezeigte Sammlung umfasst Alltagsgegenstände, Post-Internet Keramiken, Verpackungsmaterialien und vermutliche Kunstobjekte der Zukunfts-Archäologie. Symbolische Bedeutung wurde - wie bereits im Neolithikum - auf kulturelle Objekte übertragen. Die teils fragilen Exponate der Ausstellung eröffnen die flexible Strukturalität des Materials, befüllen, erweitern und beenden seine Räumlichkeit, machen das Schützende oder Sichernde selbst zu zerbrechlichen Gegenständen. Diese werfen auch gesellschaftliche und kulturelle Fragen auf: Wie schnell kann aus Schutz Unsicherheit werden? Wie sicher ist die Sicherheit? Was schützt das Schützende? Wann wird das Schützende zu etwas, was einengt, einfasst und unverrückbar ist?
http://magazin.vangardist.com/issue-73-the-minimalism-edition/david-meran/?fbclid=IwAR0zAPPu76DFSwyOFgq-hjTj2vb7Vy-KeiromTmMsXORPUn8t9AoDghKCzA
pics: © Johannes Kerschbaummayr
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Exhibition Number 4:
Die Ehrlichkeit von Milchhaut
Herzliche Einladung!
zur Eröffnung der Gruppenausstellung „Die Ehrlichkeit von Milchhaut“ mit Arbeiten von Jan Hanitsch, Sarah Reva Mohr, Catharina Szonn
in Public Domain (Porgy & Bess) Curated by Ahoo&Aftab Maher. Riemergasse11, 1010 Wien Mittwoch 18. July :19-22 h Täglich : 17-22 h Die Ehrlichkeit von Milchhaut Wir sind moderne Götzendiener und Fetischopportunisten. Wir stellen Fragen, um die Antworten nicht nennen zu müssen. Wir stellen Fragen nach Körpern und Beziehungen, die wir hinter der Tarnkappe vermuten. Ist Eigentum bereits Fetisch durch Besitz oder erheben wir es individuell dazu? Ist Kunst in ihrer Praxis eine Fetischisierung von Material und Emotionen? Darin, darunter, dahinter lassen sich verschiedene Positionen zu Problematiken und Potenzialen entdecken, die indirekt oder ganz explizit von der Decodierung der Objekthaftigkeit, bis hin zur Körperlichkeit und ihrer Auflösung erzählen. Im camouflagierten Anzug steckt weitaus mehr, als die Idolisierung von Ereignissen und Dingen. Push and Pull – Die Gruppenausstellung Die Ehrlichkeit von Milchhaut mit Arbeiten von Jan Hanitsch, Sarah Reva Mohr und Catharina Szonn, verhandelt eine Ambivalenz mit zeitgenössischer Relevanz.Körperlichkeit prallt auf den Nicht-Körper der Digitalität.Recodierte Bilder werden zu objekthaften Gebilden defragmentierter Konsumwaren. Die Auswirkungen gesellschaftlicher und sozioökonomischer Verwertbarkeit von habituierten Obsessionen geraten unter die Lupe und anschließend in den Schleudersitz. English below The honesty of milk skin We are modern idolaters and fetish opportunists. We ask questions so we do not have to mention the answers. We ask questions about bodies and relationships that we suspect behind the magic hat. Is property already a fetish through its ownership or do we elevate it individually as such? Is art a fetishization of material and emotions in its practice? In it, underneath it, behind it, we can discover different points of view on problems and potentials telling stories, indirectly or explicitly,about decoding of objectivity up to corporality and its dissolution. The camouflage suit has a lot more to it than the idolization of events and matter. Push and Pull - the group exhibition The honesty of milk skin with works by Jan Hanitsch, Sarah Reva Mohr and Catharina Szonn, is negotiating ambivalence and contemporary relevance. Corporality bounces on the non-body of digitality. Recoded images become object-like entities of defragmented consumer goods. Looking at the effects of societal and socioeconomic usability and habitual obsessions under the magnifying glass before they are sent to the ejection seat.
#porgy&bess#Gruppeexhibition#vienna#artgallery#artexhibition#instalation#artwork#sararevamohr#janhanitsch#catharinaszonn
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Exhibition Number 3:
MAKE NOISE
A Cordial invitation to everybody, Opening of " MAKE NOISE " solo Exhibition by Rini Mitra in Public Domain (Porgy& Bess) Curated by Ahoo & Aftab Maher. Riemergasse 11, 1010 Wien Wednesday 4. July :19-22 h Everyday: 17-22 Swarnaly Mitra Rini 01.01.1984, Jamalpur, Bangladesh Website: https://www.facebook.com/swarnalymitrarini E-mail: [email protected] Rini Mitra's works emerge from her own self-understanding which eventually reveals her surroundings. In her paintings she describes the power of the human body and discovers the relation of its inside and outside. She is in constant discussion with what is (non) visually present and absent.
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Exhibition Number 2:
"HandinHand" Ausstellung Jugendcollege Am mi. 20.06 um 17 Uhr Riemergasse 11 Wir freuen uns zu einer Ausstellung der besonderen Art einzuladen. Jugendliche des StartWien - das Jugendcollege präsentieren ihre Kunstwerke im Kunstraum public domain. Die gezeigten Arbeiten sind alle im Rahmen des Unterrichts entstanden und umfassen verschiedenste Medien wie Zeichnungen, Collagen, Fotos und Tonfiguren. Im Zentrum der Ausstellung steht eine Installation aus Gipshänden. Über den Abdruck ihrer Hände geben die Jugendlichen auch etwas von ihrer Geschichte weiter. Start Wien – das Jugendcollege ist ein modulares Bildungsangebot, das an zwei Standorten, für bislang 1000 Jugendliche und junge Erwachsene (MigrantInnen, AsylwerberInnen, Asylberechtigte bzw. subsidiär Schutzberechtigte und benachteiligte Jugendliche – nicht mehr schulpflichtig) zwischen 15 und 21 Jahren, Kursplätze anbietet. Aufgrund der von der österreichischen Bundesregierung verordneten Budgetkürzungen wird es ab nächstem Monat nur noch Platz für 750, ab Dezember dann nur noch 500 Jugendliche geben. Ihr seid Herzlich eingeladen mit eure Freunde und Familie am Mittwoch den 20.06.18 um 17 Uhr zum Ausstellung Eröffnung "HandinHand" in Public Domain (Riemergasse 11 1010 wien) Wir freuen uns Auf zahlreiche besucher und besucherinnen.
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Exhibition Number 1:
Exhibition opening of three students from the Academy of Fine Arts Vienna: Janine Muckermann, Emilia Lichtenwagner, Shirin Attar in Public Domain (Porgy&Bess) Curated by Ahoo and Aftab Maher. Riemergasse 11 , 1010 Wien Mittwoch 2. Mai : 19- 22 Uhr JedenTag :18-22 JANINE MUCKERMANN, born 1993 in NRW/Germany, currently studies MA in critical studies (major), post conceptual Art, video installation and drawing at the Academy of Fine Arts Vienna; previously: BA in art history and media culture/cinéma at the University of Cologne and as scholarship holder at the Université Paris Ouest. Recent exhibitions i.a. Stadttfinden Festival Leipzig and Galerie Ueberall Vienna. EMILIA LICHTENWAGNER is a Master student in the Critical Studies program at the Academy of Fine Arts Vienna where she works with drawing, video and theory. She received her undergraduated degree in History and Theatre at Freie Universität Berlin where she also interned atbthe Wagenbach Verlag. She worked for the Austrian Heritage Collection at the Leo Bæck Institute in New York, and since 2015 has been a founding member of Projected Memory, an interdisciplinary art/research initiative. SHIRIN ATTAR born 1984 in Ahvaz/Iran, currently studies Master of Arts at the Academy of Fine Arts Vienna. Graduated with bachelor degree in Textile & Mode Design from University of Science and Culture Tehran/Iran. Recent Exhibition: Saturday after Lunch, Überall Gallery, Vienna/Austria.
#Porgy&bess#Emilialichtenwagner#janinemuckermann#shirinattar#art#sculpture#installation#drowing#art exhibition#vienna
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Dear young artists The Public Domain (Porgy and Bess) is organizing group and solo exhibitions in a new series of programmes for young artists. This is a chance for art students and graduates who wish to showcase solo exhibitions. Public Domain is a gallery/art space in the Porgy and Bess Jazz Club which has more than 10,000 viewers every month. Proceeds from the sale of artworks will go entirely to the artist that created it. if anyone is interested, please write and submit your portfolio and photos of artworks by 31 May 2018. [email protected] Will be in touch :) Cheers Public Domain Team
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