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Valentine in December You sayed you love me but you dont remember
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Ist der Riss in meinem Herz ein Teil von mir oder ein Stück das fehlt?
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Umso größeren Raum man Dingen gibt umso mehr Raum können diese auch einnehmen. Ich sehe meine Gedanken oft als kleine Pflänzchen an. Ich kann sie in große Töpfe Pflanzen sodass diese ins unendliche wachsen können. Ich kann sie in kleine Töpfe Pflanzen sodass sie begrenzt wachsen. Oder ich kann sie einfach nicht mehr Gießen sodass sie welken. Letztendlich hat alles so viel Raum wie man ihm gibt. Wenn man der Pflanze seiner Vergangenheit einen zu großen Topf gibt verpasst man seine Zukunft. Wenn der Topf zu klein ist lernt man nicht daraus.
My current Tintermatch
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Ich hätte mir heute fast dreißig Minuten gekauft und überlege nun seit ein paar Stunden, ob ich’s noch machen soll. Eine Stunde war mir zu unhandlich und wäre mir sicher kaputt gegangen. Zehn Minuten waren auf dem ersten Blick ansprechender, aber wohl zu wenig. Zwei kinder saßen neben mit auf dem Boden und spielten mit der Zeit, vermutlich ohne darüber nachzudenken. Noch 288 mal umdrehen.
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Ich hab kein Herz, ich bin der Zinnmann. Halt’ mich unter Wasser, teste ob ich schwimm’ kann. Teste ob ich mich verletze, setz’ mich in Brand. Ich bin der Zinnmann, ich bin der Zinnmann.
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Niemand, außer dir und mir braucht wissen was du bist und für alle Zeit sein wirst. Die Freude meines Lebens
Ich hab gesagt ich schreib' ein Text für dich
Weil du die eine große Liebe bist die man nie vergisst
Und nach all' der Zeit die jetzt vorüber ist
Versuch' ich die Gefühle ruhig zu halten auch wenn es schwierig ist
Wenn ich mich je auf was gefreut habe dann warst es du
Nächtelang nur wir beide und es war alles gut
Was besseres als damals gab es für mich nicht
Ich habe meine Familie und Freunde vernachlässigt für dich
Ich hab versucht dich zu vergessen beinah' täglich
Ich hab versucht dich zu ersetzen doch es geht nicht
Ich will das du wieder ein Teil von meinem Leben bist
Alle denen ich das erzählt hab verstehen mich nicht
Du warst was besonderes für mich
Ich bin immer noch nicht verreckt
Aber die meisten Erinnerungen sind weg
Außer diesem warmen Gefühl in der Brust
Das ich hatte als ich noch nicht wusste das du mich verlässt
Weißt du noch als wir so taten als wär' alles okay?
Man merkt erst am Ende wie schnell die Jahre vergehen
Man könnte sagen wir haben uns auseinandergelebt
Um über alles zu reden ist es schon lange zu spät
Ich werde nie vergessen wie du für mich da warst
Als alles was ich hatte zerbrach und ich nicht klar kam
Als ich nicht wusste wieso keiner mich mag
Du warst die ganze Zeit für mich da
Doch jetzt bin ich allein
Auch wenn es mich in meinem Innern zerreißt
Denke ich an Dich und vermisse die Zeit
Du hast mich zerstört doch ich bin immer noch Dein
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Ist das eigentlich schon sterben? Wenn man nicht mehr in Spiegel blicken kann vor lauter Scherben Wenn man alleine nachts am Rechner sitzt und Texte schreibt Darüber, wie sehr man es hasst auf dieser Welt zu sein Ich halt' das nicht mehr aus, was hält mich hier? Je mehr ich von der Welt seh', umso weniger gefällt sie mir Jeder Traum und jede Hoffnung die hatte Sind heute nur noch ein kleiner Haufen Asche Ich hab' schon jede Menge schönes geseh'n Doch dachte immer, es müsste noch etwas größeres geben Denn alles schöne verblasst neben der Scheiße, die mein Leben ist Die Schmerzen meiner dunkelsten Zeiten vergehen nicht Ich will nicht mehr, ich hab' das leben so satt Ich hab mir nie irgendwelche Zukunftspläne gemacht Weil ich jeden tag hoffte, mein Herz bleibt wirklich bald stehen Ich hab nie gelernt wie „glücklich sein“ geht Ich halt dieses scheiß Gelaber nicht mehr aus Dieses: wieso geht’s dir schlecht Du hast doch alles was du brauchst?! Das weiß ich selbst Auch deine liebe nehm’ ich war Doch mischst du alle bunten Farben Dann bleibt auch nur tiefes schwarz Oder? Mein Kopf wandelt jeden Input in was negatives Was weißt du schon sag mir nicht das ich nur depressiv bin Mit Gedanken fängt es an Und die triggern dann Gefühle dass du panisch wirst vor angst Was weißt du schon und die Traurigkeit siegt Frisst sich tief in deinen Kopf während das glück schnell verfliegt Fragen über meine Zukunft überfordern mich Weiß nich’ einmal was morgen ist Oder ob morgen ist
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Von deiner ersten Beziehung weißt du was Schmerzen sind Wie man weiter einfach funktioniert, obwohl man sterben will Und von der zweiten und der dritten und der zehnten auch Bis du die Kälte gelernt hast, die man zum Leben braucht
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Und es kommen immer die selben Fragen. Was passiert so, was gibt's zu sagen. Immer die selben Klagen, ich kann nichts sagen, nicht so tun als gäbe es Platz für weitere Gedanken neben denen die ich 15 Stunden am Tag mit Musik im Gehirn verdränge und nur beim Duschen zusammen mit rauschendem Wasser erträglich klingen. Es stimmt, ich rede nicht viel. Manchmal weniger Worte als der Tag Stunden hat. Doch mein Kopf ist voll und alles dreht sich wie in dem Karussell in dem wir vor Jahren saßen. Nur im Kreis. Immer schneller. Ich Außen, du neben mir und jede Beschleunigung drückt mich tiefer in die harte Kante des Wagons und dich noch näher zu mir. Wir sind sicher, nichts passiert.
Aber mein Kopf besitzt diesen Wagon nicht. Irgendwann dreht es sich zu schnell und der Aufprall ist dreckig, der wehtut. Eine Mischung aus Skepsis und Wehmut. Ein Aufprall mit dem ich dich nicht konfrontieren möchte. Oder nicht gewollt habe, da du genug Wehmut in dir trägst. Ich denke immer darüber nach, ob das alles Sinn ergibt. Wofür ich lebe und was ich eigentlich möchte. Wenn du das nächste mal da bist und wir nebeneinander liegen, du mich fragst worüber ich mir Gedanken mache und was so passiert, dann erzähle ich dir von dem Aufprall der dreckig ist und wehtut. Eine Mischung aus Skepsis und Wehmut.
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Ich schreib besser wenn kurze Tage zu langen Nächten werden Und auch die letzten Blätter von den Ästen sterben Ich schrieb meine besten Verse als ich bereit war mein Leben einfach so wegzuwerfen Der Text könnt' mein bester werden
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Nie aufgehört.
Bei so ziemlich allen Gedanken in meinem Kopf fällt mir das Aufschreiben eben dieser ziemlich leicht und ich brauche nicht viel Zeit, um diese so wie ich möchte, auf das Blatt oder auf den Bildschirm zu bringen. Meistens verändere ich nicht mal mehr was an dem eben geschriebenen Text oder lese mir ihn erst gar kein zweites mal durch. Der erste Gedanke ist meistens der richtige und ich verlasse mich darauf, dass ich beim Lesen nach Stunden oder Monaten, eben exakt das selbe schreiben würde. Bei dem was ich schon seit einer Weile vor hatte zu schreiben, war das nicht ganz so und ich schrieb bereits einige Texte ohne diese hochzuladen, machte mir Stichpunkte von Themen oder Sätzen die ich mit unterbringen möchte, weil ich selbst mitbekomme wie schwer es ist, ein Wort zu schreiben ohne das Wort zu meinen. Die Zeit zum Nachdenken hat mir die Erkenntnis gebracht, dass eine zweite Meinung neben der ersten Intuition, gar nicht schlecht ist. Die erste Meinung ist immer die ehrlichste, aber manchmal verbirgt sich beim weiteren Nachdenken, eine nicht weniger wertvolle Interpretation dahinter, die erst mit der Zeit wahrgenommen wird. Du bist meine erste richtige Liebe und wie es in einigen Liedern heißt, ist nur das die einzig Wahre. Dich als Mein zu bezeichnen war lange Zeit das was ich wollte. Auch nach der Beziehung hing nur das eine Bild an der Wand und es ging einfach nicht, dich abzuhängen. Alles was ich wollte war, dass es funktioniert. Ich habe auf die Arbeit geschissen, habe Freunde und Familie vernachlässigt. Das kann sich hinten anstellen Erstmal leben, dann kann ich mich um mein Leben kümmern Und wenn du jetzt bei mir in der Wohnung bist mit all den Dingen die ich immer über alles andere gestellt hab, dann kann ich nicht so tun als wärst du nie diese Person gewesen. Du bist noch immer du, auch wenn wir jetzt älter sind. Du sollst keine Sorgen haben und es zerstört jedes mal Teile von mir, wenn ich sehe dass du unglücklich oder traurig bist. Auch wenn das bedeutet, dass dich andere Personen glücklicher machen, als ich es je gekonnt hab. Du sollst glücklich sein. Egal wie oder mit wem. Denn Liebe ist nicht gleich liebe. Ich liebte dich in allen erdenklichen Definitionen. Ganz egal wie die Frage Liebst du mich so, dass .. ? geendet hätte, meine Antwort wäre immer ja gewesen. Wenn ich am Ende sehe dass du glücklich bist und dein Leben genießt, gibt mir das alles zurück. Wegen dir habe ich Erinnerungen die mir das Weiterleben erleichtern. Die mir zeigen dass es sich verdammt nochmal lohnt zu leben und dafür bin ich dir so dankbar. Deswegen habe ich nie aufgehört, das beste für dich zu wollen. Und ich habe nie aufgehört an dich zu denken. Nie aufgehört dich zu lieben.
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Ein Anfang :)
Wie von selbst Diese Worte schossen ihm immer durch den Kopf, wenn er ein weiteres mal in den Hohenwäldern auf der Jagt war. Wie von selbst soll laut den Worten seines Bruders alles ablaufen und seine Vorstellung der Selbstbestimmung sei eine Fantasie die er sich, wie das Fliegen auf dem großen Sog, nur in den Träumen zu versuchen traut. Eine lange Zeit hatte man Bora damit aufgezogen, da sein Auftreten alles andere als das eines Aiols gewesen ist. So nannte man vor Hunderten Jahren die Männer, die es tatsächlich schafften, die heftigen Winde zu nutzen um über die Schlachtfelder zu fegen. Wenn sein Bruder anfing über ihn herzuziehen, verkroch sich Bora auf dem Dachboden und las sich jedes Buch durch, welches er über die Aiols finden konnte. Fasziniert war er von den Geschichten, wie die Männer mit unsagbarer Geschwindigkeit über das Land geschwebt sein sollen, um sich in den Kriegen um Thrakien einen Vorteil zu verschaffen. Auch das kann er sich nur in den Träumen ausmalen. Nichts von dem was früher einmal Thrakien war, kann man heute noch sehen. Weite Landschaften ohne eine einzige Erhebung, wie dafür gemacht, über diese zu fliegen. Ganz im Gegenteil zu den Bergen und Wäldern die heute an der einst so machtvollen Stadt angrenzen, die jedem Versuch zu fliegen, einen Strich durch die Rechnung machen würden. Und da Bora der einzige ist den er kennt, der sich auch nur im Geringsten für die Geschichte der Stadt interessiert, macht er sich keine Hoffnungen, dass sich daran etwas ändert könnte. Für ihn nicht mehr die schlimmste Vorstellung, seit dem er in diesen Wäldern lebt und ohne Deckung beim Jagen ziemlich aufgeschmissen wäre. Hochgewachsene Gräser, Bäume deren Äste von der Krone bis um Boden reichen und Felsen, die größer sind als sein jetzigen Haus, sind für ihn ein guter Kompromiss, wenn diese statt dem Fliegen, immerhin das Überleben sichern. Heute muss es ein Hase tun. Nicht der beste Fang, aber für ihn allein wird es zwei Tage reichen. Dann muss er wieder los und sein Überleben sichern. Wie er es gewollt hat. Eben nicht wie von selbst dachte er sich, wenn Leute ihn auf seine wohlhabende Familie ansprachen, die sich zwei Bedienstete leisten konnte, welche sämtliche Einkäufe und den Haushalt erledigten. Zwei Frauen die nicht von niedrigem Stand waren und für ihre Arbeit besser bezahlt wurden, als viele andere in der Stadt. "Schick sollen Sie aussehen, gut gekleidet, sauberes Haar und immer freundlich. Wenn Leute sehen dass Sie den Garten machen und Fenster putzen, sollen Sie nicht denken, die beiden wären ungerne bei uns. Sowas fehlt mir ja noch." oder ähnlich waren die Aussagen von Boras Mutter, wenn Ihr Sohn nachfragte, warum Sie so viel Geld für die Hausmädchen ausgebe. Ein Thema das für Bora nie verständlich war und so schloss er sein Zimmer stets zu, wenn er aus dem Haus war. Heute hat er sein eigenes Haus. Nur er und keine Hausmädchen, die ihm die Arbeit abnehmen und trotzdem schafft er alles zu erledigen. Zumindest redet er sich das gerne ein. Ein ganzes Haus für ihn alleine war schon immer zu viel aber da es leer stand und dies, wegen der Lage, schon Jahre. Bis Bora vor einem Jahr zufällig darauf stieß, als er von Aiols träumend durch die Berge lief und sich augenblicklich verliebt hatte. Jeder hatte ihm geraten, nicht in dieses Haus zu ziehen. Der erste Stock ist noch immer unbewohnbar und wegen den halben Wänden, nicht vor dem Wind geschützt. Peitschend und pfeifend hört man diesen in der Nacht, wie er durch die offenen Zimmer pflügt. Für Bora ein angenehmer Klang, der auch diese Nacht für einen ruhigen Schlaf sorgt.
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Bevor man über Dinge schreiben kann die passieren, muss man ein Universum schaffen.
Warum genau weiß ich nicht, aber wenn ich drüber nachdenke Geschichten zu schreiben und ich mich frage, wie ich die Welt gestalten soll, kommt mir jedes Mal auf’s Neue der Wind in den Sinn und ich schaffe es nicht, drum herum zu schreiben. Keine Wüsten, keine Meere und keine Wälder. Wenn man den Mythologien glauben mag, ist der Geist von Göttern symbolisch als Wind auf der Erde und zeigt sich in dieser Form den Menschen. Lebendig, in Bewegung, Veränderung. Ein wenig ironisch wenn du mich fragst. Ich bin so ziemlich das Vorzeigebeispiel für Stillstand, nichts verändert sich und naja, immerhin trifft lebendig mehr oder weniger zu. Gestern war ich spazieren und wusste nichts mit mir anzufangen, war recht trübselig und vermied so viele Blicke wie möglich. Dann hörte ich ein Lied welches seit kurzen mindestens einmal am Tag läuft. Nicht mehr als ein Beat und eine Aussage zum Anfang. Liebe jeden Tag. Jeden schaffe ich noch nicht, aber es wird besser. Ich versuche in den nächsten Tagen, Wochen oder vielleicht auch Monaten, immer mal wieder Geschichten zu schreiben, vielleicht auch eine längere. Wie ich es beim ersten Versuch schon tat, wird wohl auch bei den folgenden der Wind eine große Rolle spielen. Du wirst das schon mitbekommen.
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Ziemlich blass sei ich so meintest du und so sitze ich seit dem ersten Tag deiner Abwesenheit tag für tag am immer selben Platz, lege meinen Rucksack mit Kissen im inneren an die ansonsten so wenig einladende Eisenstange, daneben ein Bier gegen die Einsamkeit, gleich neben dem Bier gegen dumme Gedanken und für die so angenehme Benommenheit. Dazu das erste Buch von Game of thrones welches schon durch die wenigen kleinen Unterschiede zur Serie Anreiz genug war. Was nicht fehlen darf sind die Blicke der zu meist jugendlichen, welche mich anfangs musterten und sich mittlerweile damit abgefunden haben dass der immer selbe Typ am immer selben platz sitzt um mit Kopfhörern in den Ohren beginnt sein Buch zu lesen.
Nach kurzer Zeit machte sich die Sonne bemerkbar und nach etlichen Jahren habe ich wohl so etwas ähnliches wie Sonnenbrand. Schultern so rot wie Krebse bringen mich zumindest dazu dies zu vermuten. Was auch dazu geführt hat, dass ich heute sonnencreme und sog. After Sun lotion kaufte, welche besonders kühlend, dieser Begriff stach mir in die Augen und ich griff zu ohne weitere Eigenschaften zu lesen, sein soll. Die Verkäuferin, welche noch recht jung ist und seit einigen Tagen Späße machte wann immer ich etwas einkaufte, musterte mich einen kleinen Augenblick und sah wohl meine leuchtend rote Haut, realisierte dann meine sonnencreme und noch bevor sie ein Kommentar abgeben konnte, meinte ich zu ihr:"Lieber spät als nie, nehme ich an." und ohne zu antworten, grinste sie recht verlegen und nannte mir den preis.
Mittlerweile rede ich mir ein dass ich das für mich mache. Sogar eine Bodenmatte habe ich gekauft um ein wenig in Form zu bleiben. Keine Ahnung warum aber mit deinen wenigen Worten hast du es geschafft mich anzutreiben und Anfang September ist doch sicher nicht zu spät um für den Sommerkörper fit zu werden.. Ich denke ein wenig darüber nach was wir das nächste mal machen wenn wir uns sehen, wenn es dazu kommt und ob wir dann nicht Dinge machen, die wir das letzte mal vermieden haben. Mein Kopf explodiert bei den Gedanken. Nicht das erste mal.
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