mysticalsleeparcade
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Entzug
Zu den Entzugssymptomen können Unruhe, Muskel- und Knochenschmerzen, Schlaflosigkeit, Durchfall, Hitze- und Kältewallungen, Erbrechen und unwillkürliche Beinbewegungen gehören. Eines der gefährlichsten Risiken von Opioiden ist die Atemdepression. Hohe Dosen können dazu führen, dass sich die Atmung verlangsamt oder ganz aussetzt und der Anwender schlimmstenfalls stirbt.
Folgende Symptome deuten auf eine Schmerzmittelabhängigkeit hin:
   unkontrollierbares Verlangen nach dem Schmerzmittel
   die Einnahme in immer höheren Dosen
   die Einnahme über die verordnete Zeit hinaus
   nachlassendes Interesse an sozialen Aktivitäten/Hobbys
   großer Zeitaufwand für die Erholung vom Opioid-Konsum
   Beschaffung über „inoffizielle“ Quellen
Der Versuch, Schmerzmittel ohne Hilfe abzusetzen, ist meist zum Scheitern verurteilt, wenn bereits eine Abhängigkeit vorliegt. Mit professioneller Hilfe ist es einfacher und sicherer. Erster Ansprechpartner ist der Hausarzt.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Autoimmunerkrankung CFS / ME - was ist damit gemeint?
Bei ME/CFS handelt es sich laut Claudia Schreiner von der Berliner Charité nicht um eine psychische, sondern um eine komplexe organische Erkrankung, die von der WHO seit 1969 als neurologisch klassifiziert wurde. Sie kann alle Systeme des Körpers betreffen und führt in den meisten Fällen zu einem hohen Grad der Behinderung. "Vieles spricht dafür, dass es sich bei ME/CFS um eine Autoimmunerkrankung handelt, die unter anderem die Funktionen des autonomen Nervensystems stört", erklärt Professorin Carmen Scheibenbogen gegen über der Apotheken Umschau. Scheibenbogen ist  Leiterin der einzigen Spezialambulanz für Erwachsene mit ME/CFS an der Charitè in Berlin.
Das Hauptsymptom ist nicht wie oft angenommen die Fatigue (eine sehr belastende Erschöpfung), sondern die sogenannte Post-Exertional Malaise (PEM). Darunter wird eine  Symptomverschlechterung durch Belastung verstanden. Die Verschlechterung der bestehenden Symptome tritt nach körperlicher oder geistiger Anstrengung auf und führt unter anderem   zum Verlust der körperlichen, muskulären und mentalen Kraft, grippalen Symptomen und Schmerzen. Ursächlich hierfür sind eine Belastungsintoleranz, das pathologische Unvermögen, bei Bedarf Energie herzustellen, so Schreiner.  
Diese Bezeichnung hingegen bezieht sich auf die Muskelschmerzen, die bei vielen Betroffenen als Symptom auftreten. Demnach sind beide Begriffe nicht ganz präzise. Grundsätzlich gilt die Krankheit derzeit als "eine Multisystemerkrankung, die das Immunsystem, das Nervensystem und den Energiestoffwechsel beeinflusst", erklärt Scheibenbogen.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Was sind Schmerzmittel?
Schmerzmittel sind Medikamente, die zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt werden. Es gibt eine große Anzahl von Wirkstoffen, die unter verschiedenen Markennamen erhältlich sind. Die meisten können oral (Tabletten, Kapseln, Tropfen), als Injektion oder als Zäpfchen eingenommen werden. Einige sind auch als Cremes, Salben oder Pflaster erhältlich.
Obwohl es eine große Anzahl von Schmerzmitteln gibt, existieren nur drei Haupttypen, wovon jeder auf eine andere Weise wirkt.
Aspirin, Ibuprofen & Co.
Die erste Wahl bei leichten Schmerzen sind die nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamente (NSARs). Viele davon sind rezeptfrei erhältlich. Beispiele dafür sind Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen und Aspirin. Letzteres wird auch in niedrigen Dosen verschrieben, um die Blutgerinnung zu hemmen – zum Beispiel für Menschen, die in der Vergangenheit einen Herzinfarkt erlitten haben.
Paracetamol
Eine Gruppe für sich bildet Paracetamol, das meistverkaufte rezeptfreie Schmerzmittel, das zugleich auch fiebersenkend wirkt.
Opioide
Wenn die oben genannten Präparate keine ausreichende Linderung bringen, kommen Opioide ins Spiel. Die Vielzahl der Wirkstoffe unterteilt sich in schwächere und stärkere Produkte. Beispiele für schwache Opioide sind Tramadol, Codein und Dihydrocodein. Obwohl sie als „schwach“ bezeichnet werden, sind sie äußerst wirksame Analgetika, die häufig auch zur Behandlung starker Schmerzen eingesetzt werden; sie können jedoch zu erheblicher Abhängigkeit und unerwünschten Wirkungen führen und sollten daher nicht unterschätzt werden.
Beispiele für starke Opioide sind Morphin, Oxycodon und Fentanyl. Viele Menschen, die starke Opioide benötigen, befinden sich im Krankenhaus.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Lässt sich medizinisch dann überhaupt gesichert ein Zusammenhang zwischen Wetter und Befinden feststellen?
Ja, wie gesagt, es gibt Studien dazu. Aber das mit der Sicherheit ist auch in der Wissenschaft so eine Sache. Ich habe zum Beispiel eine Studie gefunden, die sich die Korrelation der Verkaufszahlen von Schmerzmitteln in Abhängigkeit vom Wetter angesehen hat und siehe da, es gab eine Korrelation. Das heißt aber jetzt noch nicht, dass schlechtes Wetter Schmerzen verursacht – das wäre zu einfach.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Schmerztherapie im Alter: was zu beachten ist
Das Drei-Stufen-Schema gilt auch als Empfehlung für ältere Menschen, wobei jedoch einige Dinge zu beachten sind, und zwar auf allen drei Stufen. So können zum Beispiel nichtsteroidale Antirheumatika und COX2-Hemmer der Stufe 1 eine Belastung für das Herz, den Kreislauf, den Magen und den Darm darstellen und sind zu vermeiden. Da die meisten Präparate dieser Stufe rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind, sind sich viele Patienten der Gefahren nicht bewusst.
Mittelstarke Opioide der Stufe 2, vor allem Tramadol, weisen einen ausgeprägten „Ceiling-Effekt“ auf, das heißt, dass die Wirkung ab einer bestimmten Dosis nicht mehr zunimmt. Außerdem kann Tramadol in hohen Dosen einen einen Brechreiz auslösen und hat Wechselwirkungen mit vielen anderen Medikamenten, vor allem mit Antidepressiva.
Bei einem jungen Menschen auf Stufe 2 würde man oft nur die Dosis erhöhen oder ihm ein etwas stärkeres Mittel derselben Stufe geben. Bei Senioren kann es jedoch besser sein, direkt zu einer niedrigen Dosis eines Wirkstoffs der 3. Stufe zu wechseln. Die Opioide dieser Stufe haben allerdings eine Gemeinsamkeit: Sie hemmen die Aktivität des Darms und führen so zu Verstopfungen. Gerade bei älteren Menschen, deren Darm schon von Natur aus etwas träger ist, ist das ein ernstes Problem. Deshalb ist es oft erforderlich, die Schmerztherapie mit einem Abführmittel oder einem anderen geeigneten Präparat zu begleiten.
Weitere Informationen
Schmerz-Therapie im Alter. In: schmerzmittel-wirkstoffe.info, 17. März 2021
Schmerzen: Therapie im Alter. In: Medikamente kaufen 24, 18. Februar 2019
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Mittlerweile sind der Medizin zahlreiche positive Effekte von CBD (Cannabidiol) auf den menschlichen Körper bekannt. Von den neuesten Entdeckungen berichten Forscher aus Österreich, die herausgefunden haben, dass CBD die Folgen einer krebsbedingten Chemotherapie lindern kann.
Klagenfurt (Österreich). Die wichtigsten Cannabinoide im pflanzlichen Cannabis sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Während THC jedoch eine berauschende Wirkung besitzt, bleibt dieser Effekt auf den Körper bei CBD aus. Ein weiterer Unterschied zwischen THC und CBD ist, dass CBD bei regelmäßiger Einnahme keine Toleranzen erzeugt, da die sogenannten CB1-Rezeptoren im Körper nicht herunterreguliert werden.
In den letzten Jahren gab es zahlreiche CBD-Studien von diversen wissenschaftlichen Instituten aus der ganzen Welt, welche vor allem zeigten, dass die natürlichen CBD-Produkte wie Öle, Extrakte oder Salben eine antiepileptische Wirkung besitzen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem CBD Öl, welches Kernprodukt der meisten Forschungsarbeiten war. Nun zeigt sich, dass CBD wahrscheinlich auch bei der Linderung krebsbedingter Symptome (beispielsweise durch eine Chemotherapie) Linderung unterstützend wirkt. Zu diesen klassischen Symptomen zählen laut Professor Rudolf Likar vom Klinikum Klagenfurt am Wörthersee und seinem Kollegen vor allem Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit und Schmerzen. „So weisen experimentelle Studien auf einen Schutz vor Chemotherapie-induzierter Neuropathie, Nephro- und Kardiotoxizität sowie Übelkeit und Erbrechen hin“, schreiben die Forscher.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Das WHO-Stufenschema
Für Patienten aller Altersstufen hat die WHO ein Stufenschema zur medikamentösen Behandlung von Schmerzen entwickelt.
Auf Stufe 1, bei leichten Schmerzen, werden nicht-opioide Schmerzmittel gegeben. Dazu zählen Substanzen wie Salicylate (Aspirin), Carbonsäurederivate (Diclofenac, Naproxen, Ibuprofen), COX2-Inhibitoren (Celecoxib, Valdecoxib), Pyrazolone (Metamizol) und Aniline (Paracetamol).
Auf Stufe 2, bei mäßig starken Schmerzen, kommen schwach wirksame Opioide zum Einsatz. Zu den am häufigsten verschriebenen Wirkstoffen der 2. Stufe zählen Tramadol, Tilidin und Dihydrocodein.
Auf Stufe 3, bei starken Schmerzen, kommen schließlich die stark wirksamen Opioide ins Spiel. Hier sind vor allem Buprenorphin, Fentanyl, Hydromorphon, Morphin und Oxycodon zu nennen.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Schmerzmittel heilen nicht
Es ist wichtig, zu verstehen, dass diese Medikamente den Schmerz lediglich überdecken. Sie „heilen“ nichts. Wer ständig versucht, den Schmerz zu betäuben, kann sich dabei ertappen, wie er immer höhere Dosen einnimmt, um dann irgendwann festzustellen, dass er den Tag ohne das Medikament nicht übersteht.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Frauen wissen zu wenig über ihre Periode    
Sie begrüßt, dass Bundesfinanzminister Olaf Scholz im vergangenen Jahr die Mehrwertsteuer auf Menstruationsprodukte von 19 auf sieben Prozent gesenkt hat, die sogenannte „Tamponsteuer“. Das habe zum einen die Diskussion um das Tabuthema angeheizt, zum anderen sei es eine finanzielle Entlastung. Im Schnitt fielen nämlich fünf Euro pro Zyklus für Hygieneprodukte an.
„Wenn man das auf die Jahre hochrechnet, ist es schon ein kleiner, netter, finanzieller Vorteil.“ Schmerzmittel sind in der Summe übrigens nicht inbegriffen. Dabei gehören sie bei vielen Frauen zum Alltag. Laut einer Online-Umfrage des Sozialunternehmens Erdbeerwoche leiden 98 Prozent aller Befragten unter Menstruationsschmerzen.
Und trotzdem: Die Steuersenkung hat das Thema nicht enttabuisiert, sagt Wiebe. Stattdessen würden Frauen immer noch zu wenig über ihre Periode, ihren Zyklus und ihren Körper wissen, was gesundheitliche Folgen mit sich ziehe. So könnten Krankheiten nicht erkannt und behandelt werden. Betroffene wüssten oft nicht, dass sie chronisch an Endometriose leiden. Dabei sammeln sich schmerzhafte Wucherungen an den Eierstöcken oder anderen Organen an. Im Podcast spricht Wiebe auch über die Folgen der Krankheit, den Stand der Forschung und ein harmonisches Arbeitsklima.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Die meisten Menschen müssen sie nur für ein paar Tage oder höchstens ein paar Wochen einnehmen, aber andere benötigen sie für längere Zeit. Einige Schmerzmittel kann man ohne Rezept in der Apotheke kaufen; dazu gehören einige NSAIDs und Paracetamol. Wer ein Schmerzmittel benötigt, das Opioide enthält, muss dies mit einem Arzt besprechen.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Das Wichtigste in Kürze
Die Einnahme von Schmerzmitteln nach der Corona-Impfung ist nicht sehr abwegig.
Forscher aus Vancouver beobachtet, ob die Medikamente die Wirkung des Vakzins verändern.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Das WHO-Stufenschema
Für Patienten aller Altersstufen hat die WHO ein Stufenschema zur medikamentösen Behandlung von Schmerzen entwickelt.
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mysticalsleeparcade · 4 years ago
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Die Impfstoffe gegen das Coronavirus können Nebenwirkungen haben, manchmal heftige. Auf die wird jeder Impfling vorab hingewiesen. Viele Menschen nehmen deshalb vor oder nach der Impfung Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol, um den meist grippeähnlichen Symptomen ein wenig die Wucht zu nehmen. Experten befürchten jedoch, dass das die Schutzwirkung durch die Impfung beeinträchtigen könnte. Was also tun? Das Problem: Eine eindeutige Antwort gibt es noch nicht. Dass Schmerzmittel die Nebenwirkungen nach der Impfung reduzieren können, haben britische Forscher bereits nachgewiesen...
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