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Mein Wundergarten
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Wer schreibt hier eigentlich?Hallo Lieber Leser. Willkommen auf meinem Gartenblog. Mein Pseudonym ist Miranda Parker. Ich möchte im Internet lieber anonym bleiben, deswegen habe ich mir diesen Namen gewählt. Ich bin eine Familienmutter und Gärtnerin von Beruf. Ich berichte gerne über mein Wissen und freue mich, dass du hier bist.Deine Miranda
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mirandaparker-blog1 · 8 years ago
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Rasenpflege
Ich kenne es aus eigener Erfahrung nur zu gut: nichts ist deprimierender, als der viel grünere und saftigere Rasen des Nachbarn. Aber anstatt das Ganze immer nur auf Glück zurückzuführen, solltet Ihr das Thema Rasenpflege ab sofort einfach in eigene Hände nehmen, denn das ist einfach als Ihr denkt. Unter anderem sind der richtige Rasendünger, die richtigen Nährstoffe wie Kalk, und die richtigen Rasenpflanzen ein wichtiger Faktor für den guten Garten. Der perfekte Zeitpunkt, um Euren Rasen so richtig in Schuss zu bringen ist das Frühjahr. Mit den ersten Sonnenstrahlen könnt ihr direkt aktiv werden. Das Frühjahr ist aber nicht nur perfekt, um den Rasen Stadion tauglich zu machen, in dieser Jahreszeit verpasst Ihr ihm auch den richtigen Schliff, damit er im gesamten Jahr kräftig und saftig wachsen kann. Einen weiteren interessanten Ratgeber findet ihr auch hier: https://www.profi-rasen.de/rasenpflege
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Los geht es!
Jetzt steht für Euch Mähen, Düngen und natürlich auch Vertikutieren auf dem Pflichtprogramm. Aber ganz locker: wer jetzt direkt einen Schreck erhält, kann ganz unbesorgt sein. Auch mit wenig Pflege, dafür aber der passenden, gelingt Euch ein toller, kräftiger Rasen im Garten.
Bevor Ihr nun im Frühjahr das erste mal mäht, solltet Ihr den Rasen zunächst gründlich freilegen.
Entfernt dazu alles Laub und die vielen Blätter und Äste, die sich im Herbst und Winter dort angesammelt haben. Das macht Ihr am besten mit einer groben Harke.
Ihr werdet schnell feststellen, dass sich gerade unter vielen Ästen, die mit Laub gemischt sind, feuchte Stellen im Rasen gebildet haben.
Lasst diese bevor Ihr mäht unbedingt trocknen, ansonsten zerstört Ihr genau an diesen Stellen den Rasen und fangt bei Null an.
Auch Maulwurfshügel können im Frühjahr ganz schön nerven. Lasst die süßen Kerle aber zufrieden. Die Haufen streut Ihr einfach breit, und die Gänge könnt Ihr vorsichtig antreten. Das war es auch schon. Ein größeres Problem sind da schon eher die Gräser und das Unkraut. Das ist aber etwas komplizierter. Dazu später mehr.
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Zurück zu unserem Mähvorhaben: der perfekte Zeitpunkt liegt hier im März oder April. Da bei uns aber die Temperaturen im Garten jedes Jahr aufgrund des Klimawandels deutlich wärmer werden gilt: wenn das Gras wächst, darf gemäht werden. Achtet aber unbedingt darauf, den Rasen nicht zu kurz zu stutzen. Perfekt sind für den Anfang gute 4cm. Durch die Nässe des Herbstes können sich zusätzlich auf dem Rasen vermehrt Moosansammlungen gebildet haben. Wenn Ihr diese nicht entfernt, wird Moos innerhalb kurzer Zeit Eure Rasenpflanzen zurückdrängen. Deshalb müsst Ihr den Rasen mit den ersten Sonnenstrahlen auch vertikutieren. Keine Panik, klingt viel aufwendiger als es ist. Besorgt Euch am besten ein Vertikutiergerät für den Garten im Baumarkt oder borgt es beim Nachbarn aus.
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Dieses hat Widerhaken an der Messerwelle, die Ihr dann senkrecht in entsprechende Stelle steckt. Damit entfernt Ihr die Moosverflechtungen aus dem Rasen direkt an der Wurzel, und verhindert, dass diese gleich wieder nachwachsen. Wenn Ihr jetzt an einigen Stellen kahle Stellen im Rasen habt, ist das überhaupt nicht schlimm. Streut einfach auf diese Stellen neuen Rasen aus und wässert diesen. Wenn Ihr verhindern wollt, dass neues Moos wächst, solltet Ihr den Rasen auch kalken. Moos liebt sauren Boden zum wachsen, und Kalk reguliert den PH Wert.
Nach dem Mähen und Vertikutieren der Gräser im Garten gönnt dem Rasen eine kleine Pause, dann wird gedüngt. Hier nehmt Ihr am besten speziellen Rasendünger den Ihr überall im Gartenhandel bekommt. Streut ihn auf die gesamte Rasenfläche. Nach dem Düngen müsst Ihr den Rasen gut wässern, damit die Nährstoffe des Düngers in den Boden einziehen können. Innerhalb kurzer Zeit wird Euer Rasen durch den Rasendünger zum absoluten Highlight im Garten.
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mirandaparker-blog1 · 8 years ago
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Bäume zurückschneiden
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Wenn du einen Garten hast und Bäume pflegst, müssen diese wahrscheinlich regelmäßig zurückgeschnitten werden. Dies kann der Fall sein, wenn du einen Baum entweder künstlerisch gestalten willst, wie es vom Buchs weithin bekannt ist, einen Obstbaum auf einer angenehmen Höhe zum Pflücken der Früchte halten möchtest, oder einige Äste deinen Garten zu stark beschatten.
Auch wenn Bäume zu groß werden und im Falle eines Sturms deinem Haus gefährlich werden könnten, oder einfach anfangen über die Grundstücksgrenze zum Nachbarn zu wachsen, ist ein Rückschnitt notwendig. Doch in jedem Fall muss der Baumschnitt gut durchdacht sind und dem jeweiligen Baum angepasst werden.
Hier auch eine gute Anleitung, die ich für euch gefunden habe: https://www.landwirt.com/berichtdiashow/baumschnitt,1,Wann-soll-man-die-Baeume-schneiden.html
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Wann wird geschnitten?
Der richtige Zeitpunkt ist beim Rückschnitt wichtig, hängt jedoch von der Baumart ab. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Zeitpunkte, an denen geschnitten werden kann. Der erste Zeitpunkt ist mitten im Winter. Da der Baum in eine Ruhephase gegangen ist, wenig Saft in den Triebspitzen fließt und die meiste Energie in den Wurzeln gespeichert ist, führt ein Winterschnitt zu einem relativ geringen Energieverlust bei deinem Baum.
Hier besteht jedoch das Risiko, dass Krankheitserreger in die frische Schnittfläche eindringen und den Baum schädigen können. Da Nadelbäume sehr viel Harz enthalten, sind sie hierfür recht unempfindlich. Deshalb wird bei ihnen die Ruhephase für den Rückschnitt ausgenutzt und ein Wundverschluss ist überflüssig, da das Harz die Schnittflächen nach dem Schneiden verschließt.
Beim Apfelbaum ist es etwas anders: https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/nutzgaerten/apfelbaeume-schneiden-12251
Bei vergleichsweise langsam wachsenden Laubbäumen, wie etwa den meisten Obstgehölzen ist ein Schnitt der Äste im Winter ebenfalls möglich, jedoch muss hier mit einem Wundverschluss gearbeitet werden. Der Vorteil ist , dass sich die übrig gebliebenen Knospen auf die veränderten Bedingungen einstellen können und der Baum im Frühjahr direkt "an der richtigen Stelle" austreibt.
Wichtig ist: Je früher eine Baumart im Frühjahr austreibt und im Herbst die Blätter verliert, desto früher erfolgt der Winterschnitt - manchmal kann man bereits im Spätherbst schneiden. Sind die Äste dann zurückgeschnitten, kann es mit dem Schneiden der Krone weitergehen.
Bei starkwüchsigen Laubbäumen ist ein Rückschnitt im Garten im späten Frühjahr sinnvoller. Der stark fließende Saft spült dabei mögliche Krankheitserreger aus dem Gewebe und verhindert Infektionen. Durch den schnellen Wuchs treiben bald ruhende Knospen aus und die jungen Triebe verholzen noch lange vor dem Winter.
Wie wird geschnitten?
Sauberes, scharfes und ausreichend starkes Werkzeug ist die Grundvoraussetzung. Wenn du einen 5 cm dicken Ast beim Baumschnitt schneiden willst und nur eine Rosenschere zur Verfügung hast - lass es bleiben und beauftrage einen Fachmann damit! Mit solchem Werkzeug tust du weder dem Baum, noch dir einen Gefallen!
Wenn du nicht gerade eine kreative Form gestalten willst, solltest du dich an dem natürlichen Wuchsbild der jeweiligen Art orientieren - dafür gibt es genug Bilder im Internet als Hilfestellung. Wichtig ist, dass Bäume im oberen Bereich und an den Triebspitzen stärker wachsen als nahe am Stamm und im unteren Bereich. Deshalb solltest du, um einen Ausgleich für diesen Wuchs zu schaffen, oben stärker schneiden als unten und den Obstbaum in eine Kegelform bringen.
Hier ein Video zum Baumschnitt:
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Besonders wichtig ist, in welcher Länge du neue Triebe der Krone wachsen lässt, und wie du sie schneidest. Für einen Formschnitt bzw. Rückschnitt der Äste werden nur 10 bis 20 cm der Triebspitzen geschnitten. Alle paar Jahre muss es jedoch ein radikaler Schnitt sein, denn bei einem solchen Schnitt werden die Blätter außen immer kleiner und wachsen immer dichter, während das Innere der Krone durch Lichtmangel abstirbt. Deshalb ist auch bei langsam wachsenden Bäumen im Garten wichtig alle paar jahre (spätestens etwa 5) teilweise mehrere Meter ins alte Holz zu schneiden und nur noch die dicken Äste übrig zu lassen. Aus diesen treibt der Baum wieder gesund und besonders kräftig von Neuem aus.
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mirandaparker-blog1 · 8 years ago
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Rosen - Richtig düngen
Die Rose gehört zu den beliebtesten Pflanzen der Menschen. Nicht nur ihre Vielfalt und Schönheit ist hierfür ein Grund. Auch die Pflege gestaltet sich bei Rosen deutlich einfacher als bei vielen anderen Pflanzen. Bis auf die Düngung. Rosen sind in Deutschland nahezu in jedem Garten zu finden. Der Vorteil an einer Rose ist, sie strahlt, egal in welcher Variante sie Auftritt, stets die gleiche Schönheit aus. Doch wer lange etwas von diesem Anblick haben möchte, der sollte für die Pflanze auch die richtige Pflege wählen. Auch wenn Rosen sehr pflegeleicht sind, so benötigen sie doch die ein oder anderen Nährstoffe und Mineralien.
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Rosen - Das wichtigste beim Düngen
Man meint es im Frühjahr gut mit seinen Pflanzen, wenn man diese in geregelten Abständen mit Dünger versorgt. Doch sollte man gerade bei Rosen darauf achten, es nicht zu gut zu meinen. Denn ein Überdüngen kann schnell das direkte Gegenteil erzeugen. Rosen nehmen die Nährstoffe auf die sie bekommen, egal ob diese im Überschuss vorhanden sind oder nicht. Dabei kann dies gerade im Wachstum Schäden anrichten.
Daher sollte man stets darauf achten die richtige Menge für den Boden zu wählen. Ebenso sollte man berücksichtigen, welche Stoffe der Pflanze zugefügt werden. Hier sollte eine Mischung aus Nährstoffen und Mineralien gewählt werden. Für ein optimales Wachstum und einen idealen Glanz ist dies neben der Düngung auch notwendig. Auch wichtig ist es natürlich, die Rosen richtig zu schneiden.
Dieser Artikel beschreibt das ziemlich gut:
http://www.zuhause.de/rosenpflege-im-fruehjahr-so-gedeiht-die-koenigin-der-blumen/id_52251672/index
Rosen - Wann sollte man Düngen?
In der Regel sollte man Rosen 3x im Jahr düngen. Zu erst natürlich im Frühling, dann Ende Mai sowie Ende Juli Anfang August. In diesen Abständen bietet sich das Düngen an. Dabei sollte man auch beim Einpflanzen immer Kompost mit verwenden. Der Kompost bietet wichtige Nährstoffe und Mineralien und hilft der Pflanze bei der Entwicklung und dem Wachstum. Man sollte hierbei jedoch auch immer die klimatischen Bedingungen betrachten. Ist ein Jahr enorm trocken, so muss in der Regel etwas mehr Dünger verwendet werden.
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Sollte ein Jahr ideal für Pflanzen sein, muss im Normalfall sogar nur einmal Dünger beigefügt werden. Hier muss also ganz klar unterschieden werden. Wer seine Pflanzen wirklich liebt, kann sich von Jahr zu Jahr immer die Empfehlungen aus dem Netz anschauen. Hier stehen wichtige Informationen, direkt auf das jeweilige Jahr angepasst, wann und wie oft man Rosen düngen sollte. Dies kann bei der Züchtung sehr hilfreich sein. Wichtig ist auch, dass man die Rosen schneiden sollte.
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Rosen - Welchen Dünger sollte man verwenden?
An erster Stelle steht hier natürlich der Kompost als Dünger. Dieser sollte beim Einpflanzen sowie auch bei der weiteren Entwicklung immer mit verwendet werden. Er bietet zahlreiche Nährstoffe und Mineralien und ist ein optimaler Begleiter für die Rosen. Somit kann man sagen, bietet der Kompost die absolute Grundlage für die richtige Pflege von Rosen.
Zusätzlich können Mineralien, die in jedem Baumarkt oder Pflanzenladen erhältlich sind, beimischen um die Entwicklung zu fördern.
Dies sollte man aber nur einmal im Jahr tun, idealerweise im Mai.
Auch dies hängt natürlich von den klimatischen Bedingungen ab.
Im Gegensatz zu anderen Pflanzen, gibt es für die Rosen einen ganz speziellen Dünger für den Boden. Dieser enthält alle wichtigen Nährstoffe und Mineralien die für die Pflanze entscheidend sind. Aber auch hier sollte man beachten, dass diese Produkte nicht den Kompost ersetzen. Sie dienen lediglich zur Erweiterung und nicht als Ersatz. Nur auf solche Mittel / Produkte zurück zu greifen, wird am Ende nicht den gewünschten Effekt erzielen können.
Dieser Artikel ist weiterführend, wenn du mehr wissen willst:
http://www.gartentipps.com/rosen-duengen-wann-und-womit.html
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mirandaparker-blog1 · 8 years ago
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Die Lotusblüte - schön und unwiderstehlich
Der Name Lotus ist bei vielen Menschen ein gängiger Begriff. Dabei wird dieser meist mit dem sogenannten Lotuseffekt in Verbindung gebracht. Ein Mittel was auf Flächen aufgetragen wird und komplett wasserabweisend ist. Ohne das Streifen oder Flecken zurück bleiben.
Diesen Effekt nennt man Lotuseffekt. Das dieser Effekt jedoch nach einer Pflanze benannt ist wissen nur wenige. Denn die Lotusblüte bietet genau diesen Effekt den wir in unserer Anwendung auf Flächen ebenfalls beobachten können. Dieses beeindruckende Geschöpf der Natur bietet nicht nur besondere Fähigkeiten, sondern ist auch optisch ein wahres Kunstwerk unserer Umwelt.
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Die Lotusblüte - Ihre individuelle Vielfalt
Die Lotusblüte kann in unterschiedlichen Farben auftreten. Je nach der Region und nach ihrer Art gibt es hier verschiedene Varianten. Dabei ist die Farbe blau ein typisches Muster. Diese Art erinnert schon etwas an ein Gänseblümchen in größerer Form. Andere Arten der Lotusblüte können jedoch ganz andere Formen haben, wie beispielsweise angelehnt an das Aussehen einer Rose.
Es ist also gar nicht so einfach eine Lotusblüte auf Anhieb zu erkennen, wenn man sich nicht direkt mit den verschiedenen Arten auskennt. Dennoch bleibt der Anblick und ihre Schönheit an sich unverwechselbar. Sie wirkt unscheinbar und stolz zugleich, was viele Menschen in ihren Bann zieht.
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Auch wenn wir heute sehr viel über die Eigenschaften einer Lotusblüte kennen und diese für uns als Menschen eigentlich der wichtigere Faktor ist, so bleibt eines nach wie vor bestehen. Die Schönheit ist bei dieser Pflanze unumstritten. Daher ist es schon etwas seltsam das diese Pflanze nicht häufiger verschenkt wird. Doch hier haben Rosen und andere Pflanzen immer noch einen Vorrang vor Lotus. Wahrscheinlich liegt dies auch an ihrer Majestätischen Form. Der Respekt vor der Lotusblume ist einfach zu groß.
Falld du jetzt Lust auf Lotusblüten bekommen hast, kann ich dir diese Episode von BuurTV empfehlen:
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Samen kriegst du hier: http://gaertnerblog.de/blog/2010/lotos-samen-aussaat/
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