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RIP meine Süsse Luna. Alles Gute im Katzenhimmel. So jung gestorben, aber dein Herz wollte nicht mehr:(
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Partnersuche
Nachdem ich nun erstmal einen Schulplatz temporär gefunden habe, gent mein Sohn nun täglich 2h dorthin.
Ich habe daher nun eine etwas ruhigere Woche hinter mir mit kleineren Anträgen und Gutachten ausfüllen, mich über die hirnlosen Leute aufgeregt habe, dache ich mir heute mach ich was für mich.
Einsam fühle ich mich schon lang. Seit 2016 bin ich Single. Mit den kindern habe ich genug zu tun, klar. Aber abends dann allein auf dem Sofa frage ich mich war das nun alles? Kein Spass mehr, keine Zweisamkeit. Nur noch Probleme wälzen, durchbeissen, Mutter und Hausputze sein?
Habe mich nun abends durch die Partnerbörsen gearbeitet, denn im Supermarkt läuft mir keiner in den Korb und auf mein Sofa fällt auch keiner aus dem Himmel. Ausgehen war eh nicht und nun erst recht nicht.
Geld ausgeben für eine Plattform? Nein habe ich nicht, mache ich nicht.
Ich habe nun zwei kostenlose halbwegs gute Plattformen gefunden. Alles ausgefüllt, nur noch meine Fotos werden geprüft vor Freigabe.
Fotos, ich hab lang gesucht. Irgendwie sind immer nur die Kinder oder die Katze auf meinen Fotos, selten mach ich ein Selfie, da ich immer müde mit Augenringe aussehe. Ein neues konnte ich nicht machen, da ich dieses Wochenende nur zum duschen bin. Meine Haare dürfen so stehen oder liegen wie sie wollen, einfach mal nix machen.
Ich stelle fest ich sollte wieder mehr aus mir machen, mehr Selfies machen und mein Selbstwertgefühl retten.
Nun warte ich darauf, ob mich und meine Eigenschaften bei irgendjemand ankommt. Komisches Gefühl, hat etwas von Wochenmarkt.....gefällt der Apfel oder nicht???
Aber ich bin bereit für eine neue Liebe, für Zusammensein und Zärtlichkeit. etwas nur für mein Herz. Ich kann eben soviel geben.
Gute Nacht
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Lang unterbrochen
Ich habe hier begonnen und dann doch pausiert. Aber nun will ich es durchziehen.
Ich hatte noch die Ferien mit den Kids genossen. Ende Juli war endlich ein Platz in der Klinik für meinen Sohn frei. Ich wollte endlich eine klinische endgültige Diagnose. Im September dann Entlassung und Diagnose Asperger. Aber bis heute noch immer keinen Schulplatz. Denn die alte Schule war nicht gewillt, ihrem Inklusionsauftrag zu folgen. Er kam in eine Einrichtung für Unbeschulbare. Die wollen ihn nun nicht mehr, weil er ja ein Krankheitsbild hat, was wieder für Schule und Inklusion spricht.
Inklusion ein grosses Wort, umgesetzt meist nur für einen Fahrstuhl für gehbehinderte Kinder, der mal schnell an die Hauswand gebaut wird. Aber es gibt kein geschultes Personal für psychische Erkrankungen.
Ok ich bin ja schon froh das es überhaupt noch ein paar Lehrer gibt, die sich dem Schulalltag stellen. Aber durch Corona, läuft die Schule meiner Tochter auch nur bedingt. Fällt nur ein Lehrer noch aus, müssen die Kinder ins Homeschooling, da es keine Betreuung mehr gibt.
Und ich? Komme auch nicht vom Fleck. Ich übe mich immer noch im Aushalten von Menschen, was angesichts der Probleme die ich durch meinen Sohn habe, schwierig ist. Ich muss beantragen, um Termine betteln, um ein Gespräch betteln, überall in Behörden und Ämtern manchmal auf Unlust, Überarbeitung oder noch besser “Wir liegen grad wegen Corona still” Ausreden ankämpfen.
Abends liege ich oft fertig und weinend auf dem Sofa und frage mich, wo hat mich Gott falsch abbiegen lassen und wie lang lässt er mich auf dem Umweg.
Seit 10 Jahren nur Pech und Pannen, seit drei Jahren der Kampf und Krampf mit meinem Sohn. Angekommen an alle Grenzen. Gesundheitlich, finanziell, freundschaftlich, beruflich........alles davon habe ich. Nur mal Glück nicht.
Glück? Ist für viele ja anders. Für mich wäre es eine Schule für mein Sohn. Für mich dann etwas Auszeit zum regenerieren und gesund werden. Denn mit jeder Ablehnung drängt sich die Depression wieder vor und hat nun auch schon körperliche Beschwerden nach sich gezogen. Einen beruflichen Neuanfang dann um damit auch finanziell wieder besser gestellt zu sein.
Das reicht mir zum Glücklichsein.
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An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser
Charly Chaplin
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Warum ich hier bin
Mein Psychotherapeut meinte ich rege mich immer über Dinge auf, ob sie es wert sind oder nicht. Ich sollte mir eine Quelle suchen, wo ich den Wahnsinn des Lebens rauslassen kann.
Eigentlich bin ich dort gelandet, weil ich letztes Jahr mit einem Burnout und Depressionen zusammengebrochen bin und mein bisheriges stressiges Leben verlor. Es dauerte lange bis ich mal wieder vor die Tür ging, ich hatte Panikattacken und Angstzustände draussen unter Menschen.
In langen Probeläufen mit immer wieder wegrennen, habe ich es nun immer besser im Griff. Aber dafür schlich sich eine obskure Beobachtung der Menschen und Dinge die sie tun ein, so das es fast zu einer Obsession für mich werden.
Ich höre Worte und Sätze, ich sehe Reportagen oder die Politik und ich frage mich dann, muss das alles so sein?
Nein Corona hat das nicht ausgelöst, das fing schon vorher an Ich beobachte nur das sich alles seitdem ins Negative verändert und der Egoismus der Leute so ansteigt.
Wer das liest sollte sich nicht aufregen, oder missbilligend zu mir sein. Es tut nur meiner Seele gut, das was ich in bestimmten Situationen sehe, besser zu verarbeiten, als das ich es mit mir rumschleppe und wieder den Therapeuten nerve. Denn er soll mir nur helfen meine Panik und Angst zu nehmen, die Angst als Mutter zu versagen. Denn mein Sohn ist Autist und ich habe vor meinem Burnout voll gearbeitet und versucht die Schwierigkeiten mit ihm zu meistern. Damals stand es noch nicht fest, man meinte einfach er hätte ADHS, in der Schule war er Aussenseiter und ich dann auch, Weil ich als Mutter ihn anscheinend schlecht erzog...…..und damit begann der Teufelskreis, den ich nun mir hier täglich gemischt mit anderen Dingen von der Seele schreibe.
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