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An dem Tag sind wir beide gestorben, aber nur eine von uns wurde begraben…

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Vor drei Jahren habe ich das gepostet, heute ist sie von mir gegangen und ich weiß nicht wie und ob ich den Schmerz ertragen kann

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Jeder Mensch ist ambivalent. Ich bin ambivalent. Meine Wünsche sind es, mein Wesen, meine Gefühle. Das ist okay. Es ist menschlich.

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Und manchmal kommt ein Mensch in dein Leben und du fängst an wieder zu vertrauen. Du hast Angst, dass sie dich wieder verlässt, aber du vertraust trotzdem, denn sie ist es wert dir das Herz zu brechen. Aber irgendwie schaffst sie es dass du einen Funken Hoffnung siehst dass sie es nicht tut.

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Zum Geburtstag…

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Aufgeben

Es floss und floss ihren Arm hinunter.

Langsam und warm berührte es ihre kalte Haut.

Der Schmerz durchdrang ihren Körper.

Sie schnitt mit der Klinge immmer tiefer.

Der psychische Schmerz war verschwunden.

Das einzige was sie spürte war das brennen ihrer Haut.

In ihrer Brust spürte sie die Erleichterung.

Endlich kamen die Tränen auf die sie so lange gewartet hat.

Der Druck in ihrer Brust löst sich.

Ganz verschwinden wird er jedoch nie.

Für einen Moment herrschte Stille in ihrem Kopf und ihren Herzen.

Ihre Angst,Zweifel,Wut,Unsicherheit,der Hass und der Schmerz waren für diesen Moment weggeblasen.

So lange hatte sie diesen Kampf mit der Klinge geführt.

So lange schien es als hätte sie ihn gewonnen.

Doch jetzt, jetzt hatte die Klinge gewonnen.

Sie hatte aufgegeben…

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“Manchmal sehe ich ein Auto das so aussieht wie deins und ich halte für einen Moment die Luft an. Manchmal trägt jemand dein Parfume und meine Hände beginnen zu zittern. Manchmal höre ich dein altes Lieblingslied und mein Herz setzt ein paar Schläge aus. Manchmal tut es noch weh wenn jemand deinen Namen sagt. Manchmal frage ich mich wie es deiner Familie wohl geht. Manchmal starre ich stundenlang auf mein Handy obwohl ich weiß, dass dein Name da nie mehr stehen wird. Manchmal wache ich nachts mit Tränen in den Augen auf. Manchmal bin ich glücklich, auch ohne dich. Manchmal vergesse ich dich. Manchmal. Aber meistens stehe ich neben meine Freunden und da ist nur ein Loch tief in meiner Brust. Manchmal sehe ich dein Gesicht in Menschenmengen, obwohl du nicht da bist. Meistens bin ich erleichtert dass du es nicht wirklich bist. Ich könnte nicht damit leben, zu sehen wie du glücklich bist, ohne mich. Nicht nur manchmal sondern immer. Wie du mich vergessen hast, nicht nur manchmal sondern immer. Manchmal will ich dich anrufen. Manchmal will ich dich fragen was passiert ist. Manchmal will ich dich hassen. Manchmal will ich dich nie wieder sehen. Aber meistens tut es einfach nur weh ohne dich zu sein.”

— Manchmal. (via vodka-traenen)

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Ich wünsche mich an einen Ort an dem ich mich zu Hause fühle. Geborgen und sicher, so angenommen wie ich bin. Ich glaube das ist kein Ort, vielleicht ein Mensch oder eine Erinnerung, ein Gefühl. Vielleicht gekoppelt mit einem Ort. Und diesen Ort habe ich verlassen. Der einzige Ort an dem ich das Gefühl hatte ich selbst sein zu dürfen, mein Leben irgendwie im Griff zu haben. Wieso habe ich das aufgegeben? Jetzt kann ich nicht mehr zurück, nie mehr...

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Es ist einfach mit jemanden Sex, doch schlafen kann ich dann nicht. Ich kann nicht schlafen wenn er noch bleibt, doch wenn du noch bleibst schlafe ich zum ersten Mal seit Jahren tief und fest. Ich fühle mich nicht beobachtet, nicht falsch... Du bist da und ich muss mich nicht verstellen. Ich darf schlafen, du hältst mich, machst dich über mich lustig und wenn er das sagen würde, würde ich die ganze Nacht grübeln, was an mir noch alles falsch ist, doch bei dir fühle ich mich wohl, geliebt, genau richtig wie ich bin. Das Gefühl kannte ich nicht. Ich liebe dich...

Und ich vermisse dich.

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Das „Spiel“ hieß flirten und es machte uns Spaß. Wir spielten an der Grenze. Mit der Grenze.

Es war uns verboten dieses Grenze zu übertreten.

Wir taten es und liebten uns. Wir fassten uns an und konnten nicht anders.

Jetzt stehen wir hier und schauen uns an. Wenn wir es nicht schaffen zurück zum Spiel und zurück zum Richtigen zu kommen, verlieren wir uns.

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Ich habe durch meine Gefühle, den Raum verloren, in dem immer alles gut war und den Menschen in dem Raum... mich durchzieht ein schlimmer Schmerz, aber ich wusste dass es so kommt und wir haben uns trotzdem so innig geliebt, weil dieser kurze Moment, die Sekunde das größte Glück für uns war.

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Und dann verlieren sich zwei Menschen aus Liebe zueinander. Und das ist der schlimmste Schmerz.